CH172661A - Fixed device for bringing liquids into contact with gases, in particular for cleaning flammable gases. - Google Patents

Fixed device for bringing liquids into contact with gases, in particular for cleaning flammable gases.

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CH172661A
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Henri Berkhuijsen Eric
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Henri Berkhuijsen Eric
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Description

  

  Feststellende Vorrichtung für das     Inberübrungbringen    von Flüssigkeiten mit Gasen,  insbesondere     behufs        Reinigung    brennbarer Gase.    Die Erfindung bezieht sich auf eine fest  stehende Vorrichtung für das     Inberührung-          bringen    von Flüssigkeiten mit Gasen, ins  besondere behufs Reinigung brennbarer Gase  vermittelst einer Waschflüssigkeit, beispiels  weise zur Reinigung von Steinkohlengas  zwecks Entfernung von Teer, Ammoniak,  Benzol, Naphtalin und ähnlicher Produkte,  oder für die     Enteisenung    von Wasser.  



  Die Vorrichtung gehört zu der Art, bei  der eine Reihe Kammern vorgesehen sind,  durch welche das Gas nacheinander in engster       Berübrung    mit der zerstäubten Flüssigkeit,  insbesondere Waschflüssigkeit, hindurch ge  führt wird.  



  Die Vorrichtung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die Flüssigkeit durch längs des  Umfanges jeder Kammer angeordnete und  durch deren Wandungen hindurchtretende       Zerstäuberdüsen    gegen die Mitte der Kammern  geworfen wird, während das Gas nachein  ander durch alle Kammern und durch die    in der Wandung der Kammern befindlichen Ein  führungsstellen der     Zerstäuberdüsen    hindurch  so geführt wird, dass es in engster Berührung  mit der     zerstäubten    Flüssigkeit die Kammern  radial durchströmt, wobei von den Kammern  getrennte Räume vorgesehen sind für die  Umleitung des     Cj'rases    von einer Kammer in  die andere.  



  Bei dieser Vorrichtung können dort, wo  die Düsen in die Kammern eintreten, nach  innen in die Kammern vordringende feste       Ablenkplatten    angebracht sein in einer der  artigen Form, dass der Gasstrom gezwungen  wird, möglichst restlos durch die austretende  zerstäubte Flüssigkeit hindurchzugehen.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  bietet bedeutende Vorteile und ist sehr ein  fach in der Ausführung, wobei auch die  Verwendung irgendeiner Füllung in den  Reinigungskammern gänzlich vermieden wird.  



  Durch     Zerstäubung    der Flüssigkeit unter  Druck und dadurch, dass man diese in-Form      eines Nebels in einer dem Gasstrom ent  gegengesetzten Richtung in die Reinigungs  kammer eintreten lässt, wird eine sehr innige  Berührung zwischen Gas und Flüssigkeit  erzielt bei einer grösstmöglichen Berührungs  oberfläche, was die erste Bedingung für ein  wandfreies Arbeiten der Vorrichtung ist.  



  Dadurch, dass man zweckmässig die Düsen  als Düsen mit     eingebautem    schraubenförmigen  Organ ausführt, kann man erreichen, dass die  eintretende Flüssigkeit in Drehung gebracht  wird, wodurch dann diese Flüssigkeit in  einem kegelförmigen Bündel fein zerstäubten  Nebels austritt. Durch     Anbringung    der ge  nannten festen     Ablenkplatten    kann man er  reichen, dass der Gasstrom möglichst restlos  diese     Flüssigkeitsstaubkegel    durchdringen  muss.  



  Es ist selbstverständlich, dass man die  Anzahl Düsen sowohl als die Grösse und  (oder) die Anordnungsart derselben für jede der  Kammern variieren und derartig wählen kann,  dass die     Tropfengrösse    der zerstäubten Flüssig  keit in der     betreffenden    Kammer am zweck  mässigsten ist in bezug auf die in dieser  Kammer vorzunehmende Arbeit.  



  Mit Bezug auf die Gasreinigung sei be  merkt, dass die bei     dieserReinigdngausgeschie-          denen    niedrigeren Teerfraktionen, mechanisch  Verunreinigungen und dergleichen, die zum  Beispiel bei den bekannten Apparaten gerade  ein Verstopfen oder Verschmutzen der Füllung  verursachten, bei der Vorrichtung gemäss der  Erfindung bequem von der abgeführten Wasch  flüssigkeit mitgenommen werden, während  eine eventuelle noch auftretende Verschmut.  zung der Kammern selbst, was naturgemäss  erst nach bedeutend längerem Zeitraum statt  finden wird, ohne weiteres durch einfaches  Abblasen der betreffenden Kammer beseitigt  werden kann. Der Reinigungseffekt auf das  Gas unterliegt jedoch keinen nachteiligen  Folgen durch eine derartige leichte Ver  schmutzung.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt.         Fig.    1 zeigt einen schematischen Längs  schnitt der     Vorrichtung,    während       Fig.    2 einen Querschnitt durch eine der  Reinigungskammern, und zwar nach der       Linie        II-II    der     Fig.    X zeigt.  



  Bei dem auf der Zeichnung angegebenen  Beispiel umfasst die Vorrichtung vier rundschei  benförmige Abteilungen 1, welche neben  einander angeordnet sind und durch Scheide  wände voneinander abgeteilt sind. Die im  Bereiche der Abteilungen 1 unterteilte Gas  zufuhrleitung 3 ist an ihrem Umfang mit       Auslassöffnungen    4 versehen, durch welche  Öffnungen das Gas von innen nach aussen       wegströmen    kann.

   Die mit den     Öffnungen    4       versehenen    Leitungsteile sind in Arbeits  kammern 5 angeordnet, welche an ihrer  Umfangswand mit     Durchströmöffnungen    6  für das zu behandelnde Gas versehen sind,  während zwischen diesen Kammern 5 und  den Scheidewänden 2 in den Abteilungen 1  freie Räume 7 übrig bleiben für das Durch  lassen des Gases von einer Kammer aus  nach Innen zu der andern, wie dies deutlich  mit Pfeilen in     Fig.    1 angegeben ist. Im  Bereiche der     Öffnungen    6 liegen Zerstäuber  düsen 8, und zwar sind diese in der Aussen  wand einer jeden Abteilung 1 angebracht,  in einer bestimmten Anzahl über den Umfang  verteilt, wie dies insbesondere in     Fig.    2  angegeben ist.

   Die     Zerstäuberdüsen    8 jeder  Abteilung sind untereinander durch eine  Umlaufleitung 9 verbunden, welcher Flüssig  keit unter Druck zugeführt wird. Jede Um  laufleitung 9 steht zum Beispiel mit einer  Pumpe 10 in Verbindung, welche die Flüssig  keit fortwährend in Zirkulation hält und  diese aus einem Ablaufbehälter 11 am untern  Ende der Abteilungen L wieder absaugt.  



  Bei Verwendung der Vorrichtung für  Gasreinigung wird das zu behandelnde Gas  durch die Leitung 3 geblasen beziehungsweise  vom Austritt her der Vorrichtung angesaugt,  wobei es durch die     Öffnungen    4 in die  Reinigungskammern 5 tritt und frei zu dem  Umfang dieser Kammern strömen kann.  Hierbei kommt das Gas mit der Waschflüssig  keit in innige Berührung, welch letztere unter      Druck durch die     Zerstäuberdüsen    $ einge  führt wird. Diese haben vorzugsweise die  Form der bekannten     Wasserzerstäuber    mit  schraubenförmigem Organ, wodurch die unter  Druck eingeführte Flüssigkeit in einen Kegel  fein zerstäubten Nebels ausgeblasen wird.

    Die     Öffnungen    4 sind derart angebracht, dass  das Gas gezwungen wird, soviel als möglich  durch diesen Kegel zerstäubter Flüssigkeit  hindurchzugehen; dadurch wird eine innige  Berührung zwischen Flüssigkeit und das Gas  erzielt. Diese Wirkung kann noch erhöht  werden durch     Anbringung    von     Ablenkplatten     12, durch welche das Gas gezwungen wird, in  bestimmter Richtung zu den     Auslassöffnungen6     beziehungsweise durch die genannten Flüssig  keitskegel zu strömen. Das auf diese Weise  von der zerstäubten Waschflüssigkeit behan  delte Gas strömt durch die Räume 7 zwischen  den Kammern 5 und den Scheidewänden 2  der einen Kammer nach Innen zu der  nächsten Kammer, in welcher dieselbe Be  handlung wiederholt wird.

   Eventuell mit  geführte Flüssigkeitstropfen können dabei  noch soviel wie möglich in den Ablaufbe  hälter 11 abgeschieden werden,     zum    Beispiel  vermittelst     Ablenkplatten    13 oder dergleichen.  



  Es ist klar, dass auf diese Weise eine  sehr effektive und wirtschaftliche Reinigung  erzielt wird, wobei durch die innige Berührung  der Flüssigkeit mit dein Gas praktisch eine  vollkommene Aufnahme der auszuscheidenden  Dämpfe durch die Flüssigkeit und/oder die  Entfernung eventuell fester Stoffe erreicht  wird. Die Vorrichtung ist sehr einfach und  erfordert nur geringe Instandhaltung.  



  Es ist selbstverständlich, dass     dieErfindung     keineswegs auf die oben beschriebene Aus  führung beschränkt ist. Ohne vom Wesen  der Erfindung abzugeben, können zum Beispiel  die Arbeitskammern auch mit einem andern  als runden Querschnitt, zum Beispiel recht  eckig, ausgeführt werden, und kann die  Zufuhr beziehungsweise die Durchführung  des zu behandelnden Gases auch in anderer    Weise zustande gebracht werden. So könnte  die     Gasführung    statt wie gezeigt im. Gegen  strom auch im Gleichstrom mit der Flüssig  keit bewerkstelligt werden.



  Locking device for bringing liquids into contact with gases, in particular for cleaning flammable gases. The invention relates to a stationary device for bringing liquids into contact with gases, in particular for cleaning flammable gases by means of a scrubbing liquid, for example for cleaning coal gas for the purpose of removing tar, ammonia, benzene, naphthalene and similar products, or for the de-iron removal of water.



  The device is of the type in which a number of chambers are provided through which the gas is guided one after the other in close contact with the atomized liquid, in particular scrubbing liquid.



  The device is characterized in that the liquid is thrown against the center of the chambers by atomizing nozzles arranged along the circumference of each chamber and passing through its walls, while the gas one after the other through all chambers and through the A guide points located in the wall of the chambers the atomizer nozzles is passed through such that it flows radially through the chambers in closest contact with the atomized liquid, spaces separate from the chambers being provided for the diversion of the Cj'rases from one chamber to the other.



  In this device, where the nozzles enter the chambers, fixed deflector plates penetrating inwardly into the chambers can be attached in such a way that the gas flow is forced to pass through the exiting atomized liquid as completely as possible.



  The device according to the invention offers significant advantages and is very simple to implement, and the use of any filling in the cleaning chambers is completely avoided.



  By atomizing the liquid under pressure and allowing it to enter the cleaning chamber in the form of a mist in a direction opposite to the gas flow, a very intimate contact between gas and liquid is achieved with the largest possible contact surface, which is the first A condition for the device to work properly.



  The fact that the nozzles are expediently designed as nozzles with a built-in helical element can be used to cause the incoming liquid to rotate, so that this liquid then emerges in a conical bundle of finely atomized mist. By attaching the fixed baffles mentioned, it can be achieved that the gas flow has to penetrate this cone of liquid dust as completely as possible.



  It goes without saying that the number of nozzles as well as the size and (or) the type of arrangement of the same for each of the chambers can be varied and selected in such a way that the droplet size of the atomized liquid in the chamber in question is most expedient in relation to the in work to be done by this Chamber.



  With regard to the gas cleaning, it should be noted that the lower tar fractions, mechanical impurities and the like, which, for example, just caused a clogging or soiling of the filling in the known apparatus, are conveniently removed from the washing carried away with the apparatus according to the invention liquid can be taken along while any remaining pollution. tion of the chambers themselves, which of course will only take place after a significantly longer period of time, can easily be eliminated by simply blowing off the chamber in question. However, the cleaning effect on the gas is not subject to any disadvantageous consequences from such light pollution.



  In the drawing, an execution example of the subject invention is provided. Fig. 1 shows a schematic longitudinal section of the device, while Fig. 2 shows a cross section through one of the cleaning chambers, namely along the line II-II of FIG.



  In the example given in the drawing, the device comprises four Rundschei ben-like compartments 1, which are arranged next to each other and are separated from each other by partition walls. The gas supply line 3, which is subdivided in the area of the compartments 1, is provided on its circumference with outlet openings 4 through which openings the gas can flow away from the inside to the outside.

   The line parts provided with the openings 4 are arranged in working chambers 5, which are provided on their peripheral wall with throughflow openings 6 for the gas to be treated, while between these chambers 5 and the partitions 2 in the departments 1 free spaces 7 remain for the through let the gas from one chamber inward to the other, as clearly indicated by arrows in FIG. In the areas of the openings 6 are atomizer nozzles 8, namely these are mounted in the outer wall of each compartment 1, distributed in a certain number over the circumference, as is indicated in particular in FIG.

   The atomizer nozzles 8 of each department are interconnected by a circulation line 9, which liquid is supplied under pressure. Each flow line 9 is connected, for example, to a pump 10, which keeps the liquid constantly in circulation and sucks it out of a drainage container 11 at the lower end of the L departments.



  When using the device for gas cleaning, the gas to be treated is blown through the line 3 or sucked in from the outlet of the device, whereby it passes through the openings 4 into the cleaning chambers 5 and can flow freely to the periphery of these chambers. The gas comes into close contact with the scrubbing liquid, which is introduced under pressure through the atomizer nozzles. These are preferably in the form of the known water atomizers with a helical element, whereby the liquid introduced under pressure is blown out into a cone of finely atomized mist.

    The openings 4 are arranged in such a way that the gas is forced to pass as much as possible through this cone of atomized liquid; this creates an intimate contact between the liquid and the gas. This effect can be further increased by attaching deflector plates 12, by means of which the gas is forced to flow in a certain direction to the outlet openings 6 or through the aforementioned liquid cones. The gas treated in this way by the atomized washing liquid flows through the spaces 7 between the chambers 5 and the partitions 2 of one chamber inwardly to the next chamber in which the same treatment is repeated.

   Any drops of liquid that may be guided can still be deposited as much as possible in the container 11 in the process, for example by means of deflector plates 13 or the like.



  It is clear that a very effective and economical cleaning is achieved in this way, with the intimate contact of the liquid with the gas practically complete absorption of the vapors to be separated by the liquid and / or the removal of any solid substances. The device is very simple and requires little maintenance.



  It goes without saying that the invention is in no way limited to the embodiment described above. Without relinquishing the essence of the invention, the working chambers can, for example, also have a cross-section other than round, for example rectangular, and the supply or passage of the gas to be treated can also be brought about in a different way. So the gas flow instead of as shown in. Countercurrent can also be accomplished in cocurrent with the liquid.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Feststehende Vorrichtung für das lnbe- rührungbringen von Flüssigkeit mit Gasen, insbesondere behufs Reinigung brennbarer Gase, bei welcher Vorrichtung eine Reihe von Kammern vorgesehen sind, durch welche nacheinander das Gas in engster Berührung mit der zerstäubten Flüssigkeit, insbesondere Waschflüssigkeit, hindurch geführt wird, da durch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit durch längs des Umfanges jeder Kammer angeordnet und durch deren Wandungen hindurchtretende Zerstäuberdüsen gegen die Mitte der Kammern geworfen wird, Claim: Fixed device for bringing liquid into contact with gases, in particular for the purification of flammable gases, in which device a series of chambers are provided through which the gas is guided one after the other in closest contact with the atomized liquid, in particular washing liquid, characterized in that the liquid is arranged along the circumference of each chamber and thrown through atomizer nozzles passing through the walls towards the center of the chambers, während das Gas nacheinander durch alle Kammern und durch die in der Wandung der Kammern befindlichen Einführungsstellen derZerstäuber- düsen hindurch so geführt wird, dass es in engster Berührung mit der zerstäubten Flüssig keit die Kammern radial durchströmt, wobei von den Kammern getrennte Räume vorge sehen sind für die Umleitung des Gases von einer Kammer in die andere. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas im Gegen strom zur zerstäubten Flüssigkeit von der Mitte der Kammern nach deren Umfang geführt wird. 2. while the gas is guided one after the other through all the chambers and through the introduction points of the atomizer nozzles located in the wall of the chambers in such a way that it flows radially through the chambers in closest contact with the atomized liquid, with spaces separate from the chambers being provided for the diversion of the gas from one chamber to the other. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the gas is guided in countercurrent to the atomized liquid from the center of the chambers according to their circumference. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Düseneintritt stellen der Kammern nach innen in diese vorragende feste Ablenkplatten angebracht sind, welche das Gas zwingen, möglichst vollständig durch die zerstäubte Flüssig keit hindurchzugehen. Device according to patent claim, characterized in that fixed deflector plates projecting inward into the chambers are attached to the nozzle entry points, which deflecting plates force the gas to pass as completely as possible through the atomized liquid.
CH172661D 1932-11-23 1933-11-14 Fixed device for bringing liquids into contact with gases, in particular for cleaning flammable gases. CH172661A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163294B (en) * 1952-06-13 1964-02-20 Koppers Gmbh Heinrich Device for washing gases

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163294B (en) * 1952-06-13 1964-02-20 Koppers Gmbh Heinrich Device for washing gases

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