CH172395A - Speech film system. - Google Patents

Speech film system.

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CH172395A
CH172395A CH172395DA CH172395A CH 172395 A CH172395 A CH 172395A CH 172395D A CH172395D A CH 172395DA CH 172395 A CH172395 A CH 172395A
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CH
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contact
shaft
synchronism
film system
motor
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German (de)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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Description

  

      Spreehfilmaulage.       Die Erfindung bezieht sich auf eine       Sprechfilmanlage,    bei der die Antriebskraft  von einem einzigen Motor geliefert wird.  



  Die Erfindung bezweckt, neue     Mittel    an  zugeben, die es ermöglichen, einen vollkom  menen Synchronismus zwischen Bild und  Ton unter allen Umständen sicher zu stellen.  



       E5    ist bekannt, dass es bei Filmen der       erwähnten    Art insbesondere darauf an  kommt, einen Gleichlauf zwischen Bild und  Ton einzuhalten. Die Geschwindigkeit des  Aufzeichnungsträgers an der     Tonsteuerstelle     ist: dazu mit grosser Genauigkeit konstant  zu halten, um     Tonhöheschwankungen    zu ver  meiden. Zwecks Erzielung des Gleichlaufes  hat man schon vorgeschlagen, den     akustischen     Teil der Anlage und den optischen Teil der  Anlage je durch einen Synchronmotor anzu  treiben.

   Es hat sich jedoch ergeben, dass  durch Schwankungen in der Netzspannung  eine genau konstante Geschwindigkeit am  Tonfenster unmöglich ist, so dass für tadel-    lose Tonaufnahme und Wiedergabe andere  Mittel angewendet werden müssen.  



  Es handelt sich bei der     gonstanthaltung     der Geschwindigkeit aber nicht nur darum,  die Tourenzahl der Antriebswellen während  einer bestimmten Zeitdauer konstant zu hal  ten, sondern es soll auch vermieden werden,       da.ss    während einer einzigen Umdrehung des  Apparates     (-leschwindigkeitsänderungen    auf  treten. Zu diesem Zweck werden vielfach       Schwungmassen,    Bremsen usw. verwendet.  Weil beim Tonfilm bereits die geringsten  Abweichungen im Gleichlauf und in der  Filmgeschwindigkeit ganz gut bemerkbar  sind, besteht ein Bedürfnis nach einer Regel  vorrichtung, die es ermöglicht, zu verhüten,  dass die     Abweichungen    im Gleichlauf von  vornherein über ein sehr kleines Ausmass -hin  aus anwachsen.

   Auch ist es notwendig, dass  beim     Wiedereinregulieren    sanft und regel  mässig der Gleichlauf erreicht wird.  



  Zu diesem Zweck wird     beim    Erfindungs  gegenstand die Drehzahl der den Schallauf-      zeichnungsträger an der     Tonsteuerstelle    fort  bewegenden Welle wenigstens nahezu kon  stant gehalten und wird der Synchronismus  zwischen Bild und Ton durch Regelung der  Drehzahl des Antriebsmotors herbeigeführt.  Erfindungsgemäss erfolgt die Steuerung des  Regelstromkreises des Motors durch eine       Kontaldvorrichtung,    bei der mindestens eines  der Kontaktstücke auf mechanischem Wege  von einer nicht konstant laufenden Antriebs  welle derart gesteuert wird, dass die Zeit  dauer der Öffnung und der Schliessung des  Regelstromkreises nach Art des     Tirrill-          prinzips    von der Abweichung vom Synchro  nismus abhängig ist.

    



  Ist der Motor ein     Elektromotor,    so ist  in den Motorkreis zweckmässig ein Wider  stand geschaltet, der von der Kontaktvor  richtung periodisch kurzgeschlossen und wie  der eingeschaltet wird, welche Kontaktvor  richtung von der Motorwelle oder einer mit  ihr gekuppelten Welle und einer wenigstens  nahezu konstant drehenden -Welle bewegt  wird, derart, dass das Verhältnis von Ein  schalt- und     Kurzschlusszeit    in Abhängigkeit  vom     Asynchronismus    bestimmt wird     (tirrill-          ähnliche    Reglung).    Die Kontaktvorrichtung weist wenigstens  zwei Kontakte auf.

   Wenn nur zwei Kon  takte vorhanden sind, wird zweckmässig  einem von einer der sich drehenden Wellen  eine     schv#ingende    Bewegung mit konstanter  Amplitude mitgeteilt, während die durch  schnittliche Entfernung der Kontakte durch  das Phasenverhältnis der Wellen bestimmt       wird.    Bei diesem Regulierungsvorgang wird  entweder der nicht schwingende Kontakt ab  hängig vom     Asynchronismus    in bezug auf  den schwingenden bewegt, oder dieser Kon  takt wird nicht angetrieben, und dem schwin  genden Kontakt wird überdies die vom     Asyn-          chronismus    abhängige Bewegung überlagert.

    Es ist also für den Zweck der Erfindung  ohne Bedeutung. ob sich diese Beeinflussung  auf das periodisch bewegte Kontaktstück  oder auf das mit diesem zusammenarbeitende  Kontaktstück auswirkt.    Die Beeinflussung des einen der Kontakte  durch die bei     Abweichung    von Synchronis  rnus auftretende Laufdifferenz kann     mittelst     eines Differentialgetriebes oder einer andern,  den     Phasenverschiebungswinkel    der beiden  Wellen anzeigenden Vorrichtung erfolgen.  Es kann hierzu aber auch eine Antriebs  kette oder ein Riemen oder auch das Film  band selbst herangezogen werden, indem zum  Beispiel die Länge einer Schleife in einem  dieser biegsamen Organe als Mass für den  Gleichlauf benutzt wird.

   Bei einer andern,  besonders vorteilhaften Ausführungsform der  Erfindung werden statt zweier Kontakte  zwei Gruppen von Kontaktpaaren verwen  det, von denen der einen von der konstant  drehenden und der andern von der zu syn  chronisierenden Welle eine     raschschwingende     Bewegung erteilt wird. Diese Kontaktgrup  pen werden zweckmässig elektrisch derart  verbunden und mit dem Motor und einem  Widerstand zusammengeschaltet, dass dieser  Widerstand periodisch wirksam und unwirk  sam gemacht wird. Auch in diesem Falle hat  eine Phasenverschiebung zwischen den bei  den Wellen eine Änderung des Verhältnisses  zwischen Ein- und Ausschaltzeit per Periode  zur Folge. Durch Verwendung von mehreren  Kontaktgruppen an Stelle von einzelnen  Kontaktpaaren wird eine besonders gleich  mässige Regelung erreicht.  



  Die Zeichnung veranschaulicht mehrere  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes.  



       Fig.    1 ist eine     schematische    Darstellung  einer     Sprechfilmanlage    nach der Erfindung  mit zwei Sätzen zweier zusammengehöriger       Kontaktpaare;          Fig.    2 ist eine schematische Darstellung  des Stromkreises der Vorrichtung nach     Fig.    1  mit einer andern Stellung der Kontakt  stücke;       Fig.    3 zeigt einige mögliche Nocken  stellungen beim Ausführungsbeispiel nach  den     Fig.    1 und 2 ;       Fig..t    zeigt einen Teil eines     Tonfilm-          apparates    mit einer zwischen die Wellen ge  schalteten Differentialkupplung;

             Fig.    5 zeigt eine Anlage nach der     Erfin-          dung-    für einen     Tonfilmapparat    mit Ton  wiedergabe durch eine Nadel;       Fig.    6 zeigt eine weitere abgeänderte  Ausführungsform;       Fig.    7 ist eine schematische Darstellung       eines    Einzelteils der Regelvorrichtung nach       Fig.    6 ;       Fig.8    ist eine schematische Darstellung       eines    Teils eines     Lichttonfilmberätes,    in dem  die Regelung gemäss der Erfindung Anwen  dung findet.  



  In der in     Fig.    1 dargestellten     Sprechfilm-          anlag    e sind 1 und 2 zwei sich drehende       grellen,    deren Bewegungen synchron gehal  ten werden sollen. Auf der Welle 1 ist eine       unrunde    Scheibe 3 befestigt, auf der ein zwi  schen den Gleitflächen 4 und 5 in senk  rechter Richtung beweglicher Stab 6 ruht.  Der Stab bildet mit seinem Ende 7 ein Lager  für den Drehzapfen 8 des Hebels 9, an dessen  beiden     Enden    die Kontaktstücke 10 und 11  befestigt sind. Gegenüber diesen     Kontakt-          stücl@en    sind die festen Kontaktstücke 12 und  13 angeordnet.

   Unter dem Druck einer Feder  14 ruht das Ende 15 eines in seiner Längs  richtung     beweglichen    Stiftes 16 auf der einen  Seite des Hebels 9.  



  Die entsprechenden, zur Welle 2 gehören  den Einzelteile sind genau dieselben wie die  der Welle 1; diese Teile sind mit den Be  zugszeichen 17-30 versehen. Die zu einer  Welle gehörenden     Kontaktpaare    bilden zu  sammen     einen    Satz. Jeder Satz besteht daher  in dem dargestellten     Beispiel    aus zwei Paar       Kontaktstfleken.    Die Stäbe 6 und 20     können          aus        L,;oliermaterial    und die Hebel 9 und 23  mit: den zugehörigen Drehzapfen 8 und     ?\?     aus gut leitendem Metall hergestellt sein.

    Die beweglichen Kontaktstücke 10 und 11       bezw.    24 und 25 stehen untereinander und  mit ihren Drehzapfen in elektrischer     Ver-          bindung.    Anderseits sind die festen Kontakt  stücke 12 und 26 untereinander und mit dem  einen Ende des Widerstandes 31 verbunden,  während wiederum die festen Kontaktstücke  13 und 2 7 untereinander und mit dem an  dern Ende des Widerstandes     verbunden    sind.    Ferner sind die Drehzapfen 8 und 22 durch  den Leiter     3:),    miteinander elektrisch ver  bunden.  



  Es sei nun angenommen, dass die Welle 1  mit dem Elektromotor starr gekuppelt ist,  während die Welle 2 von demselben Elektro  motor mittelst einer nachgiebigen Kupplung  getrieben wird und mit einem Regler ver  bunden ist, der die Drehgeschwindigkeit der  letzteren Welle mit grosser Genauigkeit kon  stant hält. Dabei wird die     Geschwindigkeit     des Motors, durch die Einschaltdauer des  in seinem Stromkreis aufgenommenen Wider  standes 31, bei jeder Umdrehung in Ah  hängigheit von der Phasenverschiebung zwi  schen den Wellen 1 und 2 geregelt.  



  Zur Erklärung des Prinzips der Wir  kungsweise diene folgendes:  Es sei zunächst angenommen,     da.ss    die  beiden Federvorrichtungen 14 und 28 nicht  da sind, was ohne weiteres zulässig ist, da  sie, wie nachher beschrieben werden soll,  keinen wesentlichen Einfluss auf den Regel  vorgang haben. Um eine Regelung sowohl  für Maximal-, als auch für Minimalwerte  beibehalten zu können, wird dem System von  vornherein eine bestimmte Nullage gegeben.  In     Fig.    1 wird dies auf mechanischem     Mrege     durch\ Verstellung der     Nockenscheiben    um  90   gegeneinander erreicht, wie auf der  Zeichnung (Lage     II        Fig.l)    angegeben ist.

    Wenn die beiden Wellen 1 und 2 synchron  laufen und die Stange 6 auf dem Bogen mit  kleinerem Radius läuft     (Kontakte    11, 13 ge  schlossen), läuft die Stange 20 während der  einen Hälfte dieser Zeit auf dem Bogen mit  grösserem Radius (Kontakte 24-26 geschlos  sen) und während der andern Hälfte. dieser  Zeit auf dem Bogen mit kleinerem Radius  und umgekehrt (deutlicher angegeben in der  Lage     lIA,        Fig.    3, Kontakte 23, 25 geschlos  sen).

   Daraus ergibt sich., dass in dieser     Null-          lage,    während der Zeit, wo beide Stangen  auf dem Bogen mit kleinerem Radius lau  fen, der Widerstand 31 eingeschaltet und  während der Zeit, wo die eine Stange auf  dem Bogen mit kleinerem Radius, die andere  Stange dagegen auf dem Bogen mit grösse-           rem    Radius läuft, der Widerstand kurz  geschlossen ist. Es findet also in dieser Lage  der     Nockenscheiben    ein ständiges Einschalten  und Kurzschliessen des Widerstandes in glei  chen Zeitabschnitten statt. .  



  Hieraus ist auch ersichtlich, dass eine  Verstellung der     Nockenscheiben    gegenein  ander aus der Nullage heraus, in beiden  Richtungen eine Änderung der     Einschalt-          und        Kurzschliessperiode    zur Folge hat, der  art, dass in der in     Fig.    3 gezeichneten Lage I  der Widerstand immer eingeschaltet ist,  während in der Lage     III    der Widerstand  immer kurzgeschlossen ist. Es ist also eine       Regelung    nach dem     Tirrill-Prinzip    vorhan  den.  



  In     Fig.    4 ist mit 35 ein Elektromotor be  zeichnet, der über eine Riemenkupplung 36,  37, .38 den nicht gezeichneten Projektions  apparat einer     Tonfilmanlage    und     gleichzeitig     den Plattenteller 39 für die zum Film ge  hörende Platte mit den akustischen Aufzeich  nungen antreibt. Die Antriebsscheibe 38 ist  auf einer Welle 40     befestigt,    die über die       Differentialkupplung    41 die Welle 42 an  treibt, deren Bewegungen über ein Schnecken  getriebe 43 und ein auf der Welle 44 des  Plattentellers befestigtes Schneckenrad 45  auf den Plattenteller übertragen werden. Auf  der Welle 42 ist ferner ein Regler 46 ange  bracht, der für eine konstante Geschwindig  keit der Welle sorgt.  



  Die     Differentialkupplung    besteht aus  einem auf der Welle 40     befestigten,    koni  schen Zahnrad 47, einem auf der Welle 42  befestigten, konischen Zahnrad 48 und einem  in dem Halter 50 drehbar angebrachten,  konischen Differentialzahnrad 49. Der Hal  ter ist mit einer Büchse 51 versehen, die lose  auf der Welle 40 sitzt. Läuft die Welle 40,  deren     Be-#vegung    von der     Projektorwelle    ab  geleitet ist, synchron mit der Welle 42, von  deren Bewegung die Drehung des Platten  tellers 39 abhängt, so wird sich das Zahnrad  49 im Halter drehen, der Halter selbst sich  jedoch nicht bewegen.

   Wenn der Synchro  nismus aber gestört ist und die eine Welle  also schneller läuft als die andere, so wird    sich der Halter um die Welle 40 bewegen  und dabei ein mit der Büchse 51 verbundenes  Zahnrad 52 drehen, das in das Zahnsegment  53 eingreift. Dieses Zahnsegment ist auf  einer Welle 54 befestigt und mit     einem    An  satz 55 versehen, der über eine Feder 56 mit  einem festen Punkt verbinden ist. Die Feder  macht die Kupplung zwischen den beiden  Wellen elastisch. Auf der Welle 54 ist eine       unrunde    Scheibe 56a befestigt. Infolge der  Störung des Synchronismus wird     nun    das  Zahnsegment 53 gedreht und damit gleich  zeitig die Scheibe 56a bewegt. Diese Bewe  gung wird dann benutzt, die Abweichung  vom Synchronismus auszugleichen.

   Zu die  sem Zweck befindet sich auf der Welle 40  ein Exzenter 57, der durch seine Bewegung  einem als Halter für den darin federnd an  geordneten Metallstift 59 dienenden Körper  <B>58</B> in schnell schwingende Bewegung ver  setzt. Da der Halter bei seinen Bewegungen  durch einen Stift 60 geführt     wird,    erfolgt die  schnell schwingende Bewegung stets in der  Richtung der Scheibe 56a, so dass der     Stift     59 diese abwechselnd berührt und wieder los  lässt. Die Dauer dieser Berührung hängt von  der Stellung der Scheibe 56a und damit von  dem Grad der Abweichung vom Synchronis  mus ab.

   Wenn man nun den     Stift    und die  Scheibe mit den beiden Enden eines in den  Kreis des Antriebsmotors aufgenommenen  Widerstandes verbindet, so lässt sich eine  solche Regelung der     Motorgeschwindigkeit     erzielen, dass praktisch der     Synchronismus     zwischen den beiden Wellen erhalten bleibt.  



  Zusammenfassend kann gesagt werden,  dass die vorstehend beschriebene Sprechfilm  anlage auf dem Zusammenwirken eines  schnell und unabhängig vom Synchronismus  schwingenden Kontaktstückes, das seine Be  wegung von einer der Wellen erhält (er  zwungene Schwingung), und eines sich ver  hältnismässig langsam bewegenden Kontakt  stückes beruht, dessen Stellung in Abhängig  keit von der Abweichung vom Synchronis  mus geändert wird.  



  In     Fig.    5 ist mit     G6    ein Elektromotor be  zeichnet, der den     Projektionsapparat    einer           Tonfilmanlage    antreibt. Dieser Motor treibt  gleichzeitig auch mit Hilfe einer über die  Kettenräder 68, 69 und 70 geführten, end  losen Kette die Welle 71 des     Plattentellers     7 2 an, der die zum Film gehörende Platte  mit der Tonaufzeichnung trägt.

   Die Ketten  räder sind in dem Rahmen 78 des Apparates       gelagert.    Das Kettenrad 70 ist auf einer  Welle 74 befestigt, auf der in     bekannter     Weise ein Regler 75     angebracht    ist, diese  Welle 74 treibt über das Schneckengetriebe       Vi    und Schneckenrad 77 die Welle 71 an.  



  Das Kettenrad 69 ist in bezug auf die  beiden andern Räder so angeordnet,     dass    in  der Kette eine Schleife 78 entsteht, die dazu  benutzt wird, den Plattenteller und den     Pro-          jektionsapparat    synchron zu halten. In dem  Rahmen 73 ist ein bei 79 drehbar- gelagerter  Hebel 80 angebracht, der durch eine bei 81  im Rahmen befestigte Feder 82 die     Ketten-          schleife    straff     gespannt    hält. Zu diesem       Zweck    Ist im Ende 83 des Hebels 80 eine  Welle 81 gelagert, um die sich das Ketten  rad<B>C,9</B> drehen kann. Uni dieselbe Welle 84  ist eine mit dem Zahnrad verbundene, exzen  trisch angebrachte Büchse 85 drehbar.

   Dies       Biichse    wirkt mit einem Stab 86 zusammen.  Der Stab 86 ist mit einem Stift 87 versehen,  der in eine Rille 88 eines bei 89 drehbar auf  dem     Hebel        8(?    befestigten     Verbindungs-          -iüteke@   <B>90</B>     -reift.     



  Dreht sich die exzentrische Büchse infolge  der     Bewc    Dung des Kettenantriebes, so führt       der    Stab 86 eine kombinierte Bewegung aus,       wobei    sieh der Stift 87 längs eines Teils einer  Kreislinie um den Drehpunkt 89 bewegt.  



  Am Ende des Stabes 86 ist ein     Kontakt-          stuck    91 befestigt, das während der Bewe  gung des Stabes 86 eine Bewegung längs  einer eiförmigen Kurve vollführt und dabei  ein durch die Blattfeder 93 federnd in einem  feststehenden Halter 94 angebrachtes Kon  taktstück 92 abwechselnd berührt und wie  der verlässt. Die Kontaktstücke sind auch       hier    mit einem in den Kreis des     Antriebs-          rnotors    geschalteten Widerstand verbunden,  so dass dieser bei Antrieb der Kette regel  rnässig kurzgeschlossen und wieder ein-    geschaltet wird.

   Je nach der Grösse der  Laufdifferenz wird sich der     Durchhang    der  Kette     bezw.    des     Riemens    ändern.  



  Bei rascher laufendem Motor wechselt  nämlich die Spannungsdifferenz     zssrischen     dem ziehenden Trumm der Kette     bezw.    des  Riemens und dem gezogenen Trumm. Diese  Spannungsdifferenz muss sich dahin aus  wirken, dass in der Kettenführung 78 etwa  das obere Trumm weniger stark gezogen  wird als das untere. Dies bewirkt mit Hilfe  der Feder     :82    eine veränderte Einstellung des  Kettenrades 69.

   Bei der Regelung wird das  eigene Gewicht dieses Trumms bei langsam  laufendem Motor benutzt, um den     Durchhang     zu vergrössern,     während    bei rascher laufen  dem Motor durch die Spannung des Trumms  die Schwerkraft teilweise     überwunden    und  das     obere    Trumm deshalb mehr gespannt  wird. Es wird dadurch wiederum die Länge  der Schleife 78 und damit die Stellung des  Armes 86 und schliesslich das Taktverhältnis  im Sinne der Rückkehr zum Synchronismus  beeinflusst. Auch in diesem Falle wird der  Schwingungsbewegung des Kontaktes 91 eine  langsame, vom Grad der Laufdifferenz ab  hängige Bewegung überlagert.  



  In     Fig.    6 ist mit 95 ein Zahnrad bezeich  net, das durch die Welle eines Elektromotors       angetrieben    wird, der gleichzeitig den Pro  jektionsapparat einer     Tonfilmanlage    antreibt.  Das Zahnrad 95 ist mit einem Zahnrad 97  gekuppelt, das einen Teil der Büchse 96 bil  det, durch deren Höhlung der dünne Teil 98  einer Welle 99 verläuft. Diese Welle ist  mit der Büchse     mittelst    der Feder 100 ge  kuppelt, deren eines Ende bei 101 an der  Büchse 96 und deren anderes Ende bei 102  an einem auf der Welle 99 angebrachten  Regler 103 befestigt ist. Auf der Welle 99  ist weiter eine Schnecke 104 angebracht, die  mit dem auf der Welle eines Plattentellers  befestigten Schneckenrad<B>105</B> gekuppelt ist.  



  Auf der Büchse 96 ist eine exzentrisch  angebrachte Büchse 10,6 in der     Achsenrich-          tung    verschiebbar. Durch einen Keil<B>107</B>  wird eine Drehung der Büchsen gegenein  ander verhindert. In einer in der Wand der      Büchse<B>106</B> vorhandenen Rille 108 ist ein  Ring 109 drehbar, an dem eine Stange 111  um ein Scharnier 110 drehbar befestigt ist.  Die Stange 111 ist in der Mitte zwischen  zwei Gleitflächen 112     und    118 zum Beispiel  durch eine Kugel 114 beweglich gelagert.  Bei Drehung der Büchse 96 bewegt sich die  Stange 111 durch die Bewegung der exzen  trischen Büchse 106 zwischen den Gleit  flächen hin und her.

   Das Ende der Stange  ist mit einem Kontaktstück 115 versehen, das  bei der hin- und hergehenden Bewegung der  Stange mit dem in dem Halter 117 an  gebrachten Kontaktstück 116 in Berührung  kommt. Der Halter ist mit Hilfe einer  Büchse 118 um eine im Rahmen der Vorrich  tung feststehende Welle 119 .drehbar, und  seine     Be\vegung    wird durch einen festen An  schlag 121 begrenzt, während eine Feder 120  den Halter gegen den Anschlag 121 oder  gegen das Kontaktstück<B>115</B> drückt. Die       Kontaktstücke    115 und 11.6 sind in bekann  ter Weise wieder mit dem Regelwiderstand  des Antriebsmotors für den Projektionsappa  rat verbunden.  



  Die Berührungsdauer der Kontaktstücke  115 und 116     hängt    von der Stellung der  exzentrischen Büchse 106 auf der Büchse 96  ab, da, wie leicht zu erkennen ist, bei Ver  schiebung der Büchsen gegeneinander in ,der       Achsenrichtung    die Stange 111 um die Kugel  114 bewegt wird und sich somit der Abstand  zwischen den Kontaktstücken 1.15 und 116  vergrössert oder verkleinert.  



  Die     Verschiebbarkeit    der Büchse 10,6  hängt von der Stellung der Welle 98 zur  Büchse 96, oder, mit     andern    Worten, von dem  Grad des Synchronismus     zwischen    Platten  teller und Projektionsapparat ab. Zu diesem  Zweck ist auf der Welle 99, ein Querstück  122 befestigt, das an den Enden mit Rollen  123 versehen ist. Diese Rollen wirken mit  einer in der Unterseite der Büchse 106 an  gebrachten Rille 124 zusammen. Die Form  der Rille ist aus     Fig.    7 ersichtlich, in der  schematisch der abgewickelte Mantel der  Büchse wiedergegeben ist.

      Die Wirkungsweise der eben beschrie  benen     Sprechfilmanlage    ist folgende:  Laufen     Plattenteller    und Projektions  apparat synchron, so steht die Büchse 96 in  bezug auf die Welle 99 still, so dass sich die  Rollen 128 gegenüber der Büchse 106 nicht  bewegen. Die Bewegung der Büchse 106 ver  ursacht also nur eine hin- und hergehende  Bewegung der Stange 111 in ihrer Längs       richtung,    wobei sich während eines bestimm  ten Teils einer Wellenumdrehung die Kon  taktstücke 115, 116 einander berühren. Hier  durch wird der Regelwiderstand im Motor  kreis periodisch kurzgeschlossen und wieder  eingeschaltet.  



  Wird der Synchronismus gestört, so tritt  eine Winkelverschiebung zwischen der Büchse  96 und der Welle 99 auf, wodurch sich die  Rollen 123 über die Oberfläche der Rille  124 bewegen und dabei die Büchse 106 in  der     Achsenrichtung    heben oder senken. Die  zwischen dem Zahnrad 97 und der Büchse  106 angebrachte Spiralfeder 125 dient dazu.  die Büchse stets gegen die Rollen zu drücken.  Wie erwähnt, wird durch die Verschiebung  die Stange 111 um die Kugel 114 gedreht,  wodurch die Berührungsdauer der beiden  Kontaktstücke geändert werden kann.

   Es  zeigt sich,     .dass    während !des Betriebes der  Regelvorrichtung die Stange 111, ebenso wie  der in     Fig.    5 .dargestellte Stab 86, eine Art  mahlender Bewegung ausführt, so dass die  Kontaktflächen der Kontaktstücke 115, 116  sich nicht nur aufeinander zu     bewegen,    son  dern auch noch eine Bewegung aneinander  vorbei ausführen.  



  In     Fig.    8 ist mit 131 ein Film bezeich  net, der durch eine angetriebene Rolle 182  von einer Vorratstrommel     13.3    abgewickelt  und über die angetriebene Rolle 134 auf eine  Trommel 18.5 aufgewickelt wird. Die Rollen  <B>132</B> und     134    werden von einem einzigen, der  Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten  Motor, vorzugsweise einem Elektromotor, an  getrieben. Die Rollen 132 und 134 bilden  einen Teil eines gewöhnlichen Projektions  apparates. In dem zwischen den Rollen lie  genden Filmteil ist eine Schleife angebracht,      die     ha    dem akustischen Teil des Gerätes  untergebracht ist.  



  Nachdem der Film die Rolle 132 passiert  hat. wird er durch eine Rolle 136, die von  einer nicht beschriebenen Vorrichtung, zum  Beispiel einem bekannten     Malteserkreuz-          antrieb,    angetrieben wird, an dem Bild  fenster 137 vorbei geführt und passiert dann  zwei Rollen 138 und 139 zum Abflachen der  infolge des     intermittierenden    Antriebes her  beigeführten stossweisen Bewegung des Fil  mes. Dies ist erforderlich, da bekanntlich der  Film in dem akustischen Teil ununterbrochen  fortbewegt werden soll. Ferner passiert der  Film zwei Rollen 140 und 141..

   Die Welle  145 eines     Zentrifugalreglers    146 wird von  der Welle 142 der Rolle 141 über     eine.    Zahn  radkupplung 143,     1.14    angetrieben. Der  Regler ist in üblicher Weise mit einer Brems  scheibe     11-7    ausgestattet, die in verschiedenen  Stellungen der Gewichte 148 mit verschie  denem Druck an einem unbeweglich angeord  neten     Bremsschuh    149 anliegt.  



  Nachdem der Film die Rollen 140 und  1.41 passiert hat, wird er über eine ge  krümmte Führungsbahn 150 geführt, die bei  dem Schallstreifen auf dem Film mit einer  Öffnung 151 versehen ist, durch die in übli  cher Weise das Licht einer Lichtquelle 152.  zum Beispiel einer Glühlampe mit einem ge  radlinigen Glühkörper, durch ein Objektiv  und den Film auf eine     photoelektrische    Zelle  154 fällt, mit deren Hilfe die auf dem Film  festgelegten akustischen Aufzeichnungen in  elektrische Ströme umgewandelt werden.

   Ob  gleich in dieser Ausführungsform eine ge  krümmte Führungsbahn dargestellt     ist,    ist  es auch möglich, eine flache Führungsbahn  zu     verwenden,    die derart angeordnet ist, dass  der Film durch seine Spannung mit einem  bestimmten Druck an der Führungsbahn an  liegt. Die Zelle ist mit dem Eingangskreis  eines nicht dargestellten Verstärkers ge  koppelt.  



  Nachdem der Film die Führungsbahn  passiert hat, wird er über Rollen 155 und  156 geführt, die derart angeordnet sind, dass  die an dieser Stelle in ihm angebrachte    Schleife<B>1.57</B> immer unter gleicher     Spannung     gehalten wird. Über die angetriebene Rolle  134 wird der Film schliesslich der Trommel  135 zugeführt.  



  Die Spannrolle 156 ist an einem bei 158  drehbaren Hebel<B>159</B> befestigt, der mit einer  bei 160 mit einem     Eade    fest eingeklemmten  Schraubenfeder 161, die mit dem andern  Ende an dem Hebel befestigt ist, dazu dient,  dass die erforderliche Spannung in der  Schleife<B>157</B> vorhanden ist. An dem Hebel  ist ferner ein Stift 162 befestigt, der an sei  nem freien Ende 163 ein Kontaktstück 164  trägt. Auf der Welle 145 des Reglers ist  eine Scheibe 165 exzentrisch befestigt, die  bei Drehung einen in der Richtung seiner  Längsachse verstellbaren Stift 166, an dem  ein Kontaktstück 167     befestigt    ist, fort  während in schnelle Schwingung versetzt.

    Die zwei Kontaktstücke sind in bekannter  Weise in dem Stromkreis des Antriebsmotors  geschaltet und schliessen periodisch einen in  diesem Kreis aufgenommenen Widerstand  kurz.  



  Diese Anlage kann wie folgt zum Regeln  der Motorgeschwindigkeit benutzt     werden,     wenn der Gleichlauf zwischen Bild und  Schall gestört ist.  



  Infolge des Reglers hat der Film an die  sem Punkt     praktisch    eine gleichbleibende  Geschwindigkeit. Wenn sich     nunmehr    die       Motorgeschwindigkeit    aus irgend einem  Grunde ändert., zum Beispiel durch Span  nungsschwankungen des Netzes oder durch  Schwerlaufen der Projektionsvorrichtung, so  nimmt infolge des gleichbleibenden Antriebes  durch den Regler die Länge der Film  schleife hinter der Führungsbahn zu oder ab.  Infolgedessen wird der Hebel 159 samt dein  mit ihm verbundenen Kontaktstück 161 ver  stellt, das heisst die Berührungsdauer zwi  schen den zwei     Kontaktstücken        16.1    und<B>167</B>  wird geändert.

   Demgemäss ändert sich die  Zeitdauer des Kurzschlusses des Widerstan  des und somit die Motorgeschwindigkeit.       Selbstverständlich    wird dadurch in der Film  geschwindigkeit am Bildfenster ebenfalls  eine Änderung auftreten. Diese ist aber so      gering,     dass    sie für das Auge nicht wahr  nehmbar ist.



      Speehfilmmaulage. The invention relates to a voice film system in which the driving force is provided by a single motor.



  The aim of the invention is to admit new means that make it possible to ensure a perfect synchronicity between picture and sound under all circumstances.



       E5 is known that in the case of films of the type mentioned, it is particularly important to maintain a synchronization between image and sound. The speed of the recording medium at the sound control point is: to keep it constant with great accuracy in order to avoid pitch fluctuations. In order to achieve synchronization, it has already been proposed to drive the acoustic part of the system and the optical part of the system each by a synchronous motor.

   It has been found, however, that fluctuations in the mains voltage make it impossible to achieve an exactly constant speed at the sound window, so that other means have to be used for faultless sound recording and playback.



  Keeping the speed constant is not only a matter of keeping the number of revolutions of the drive shafts constant for a certain period of time, but also of avoiding changes in speed during a single revolution of the apparatus For this purpose, flywheels, brakes, etc. are often used. Because even the slightest deviations in synchronism and film speed are noticeable in sound film, there is a need for a control device that makes it possible to prevent the deviations in synchronism from the outset grow to a very small extent.

   It is also necessary that synchronization is achieved gently and regularly during re-adjustment.



  For this purpose, the subject matter of the invention, the speed of the shaft moving the sound recording medium at the sound control point is kept at least almost constant and the synchronism between image and sound is brought about by regulating the speed of the drive motor. According to the invention, the control of the control circuit of the motor is carried out by a control device in which at least one of the contact pieces is controlled mechanically by a non-constant drive shaft in such a way that the duration of the opening and closing of the control circuit according to the Tirrill principle of the deviation from the synchro nism is dependent.

    



  If the motor is an electric motor, then in the motor circuit a counter-stand is conveniently switched, which is periodically short-circuited by the Kontaktvor direction and how that is switched on, which Kontaktvor direction of the motor shaft or a shaft coupled to it and an at least almost constant rotating shaft is moved in such a way that the ratio of switch-on and short-circuit time is determined depending on the asynchronism (tirrill-like regulation). The contact device has at least two contacts.

   If there are only two contacts, one of the rotating shafts is expediently informed of a swiveling movement with constant amplitude, while the average distance between the contacts is determined by the phase relationship of the shafts. In this regulation process, either the non-oscillating contact is moved depending on the asynchronism with respect to the oscillating one, or this contact is not driven, and the movement dependent on the asynchronism is superimposed on the oscillating contact.

    It is therefore of no importance for the purpose of the invention. whether this influence affects the periodically moving contact piece or the contact piece that works with it. The influencing of one of the contacts by the running difference occurring in the event of a deviation from the synchronism can take place by means of a differential gear or another device which indicates the phase shift angle of the two shafts. For this purpose, however, a drive chain or a belt or even the film tape itself can be used, for example by using the length of a loop in one of these flexible organs as a measure for the synchronization.

   In another, particularly advantageous embodiment of the invention, two groups of contact pairs are used instead of two contacts, one of which is given a rapidly oscillating movement by the constantly rotating shaft and the other by the shaft to be synchronized. These contact groups are expediently electrically connected and interconnected with the motor and a resistor in such a way that this resistor is periodically made effective and ineffective. In this case, too, a phase shift between the waves results in a change in the ratio between the switch-on and switch-off times per period. By using several contact groups instead of individual contact pairs, a particularly uniform regulation is achieved.



  The drawing illustrates several exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 is a schematic illustration of a voice film system according to the invention with two sets of two associated contact pairs; Fig. 2 is a schematic representation of the circuit of the device of Figure 1 with a different position of the contact pieces; Fig. 3 shows some possible cam positions in the embodiment of Figures 1 and 2; Fig..t shows part of a sound film apparatus with a ge between the shafts differential clutch;

             5 shows a system according to the invention for a sound film apparatus with sound reproduction through a needle; Fig. 6 shows a further modified embodiment; FIG. 7 is a schematic representation of a component part of the control device according to FIG. 6; Fig. 8 is a schematic representation of part of an optical sound film adviser in which the control according to the invention is applied.



  In the speech film system shown in FIG. 1, 1 and 2 are two rotating, glaring movements whose movements are to be kept synchronous. On the shaft 1 a non-circular disc 3 is attached, on which a between tween the sliding surfaces 4 and 5 in the perpendicular right direction movable rod 6 rests. The rod forms with its end 7 a bearing for the pivot 8 of the lever 9, at both ends of which the contact pieces 10 and 11 are attached. The fixed contact pieces 12 and 13 are arranged opposite these contact pieces.

   Under the pressure of a spring 14, the end 15 of a pin 16 movable in its longitudinal direction rests on one side of the lever 9.



  The corresponding, the individual parts belong to shaft 2 are exactly the same as those of shaft 1; these parts are provided with the reference numerals Be 17-30. The contact pairs belonging to a shaft together form a set. Each set therefore consists of two pairs of contact pads in the example shown. The rods 6 and 20 can be made of L,; oliermaterial and the levers 9 and 23 with: the associated pivot pin 8 and? \? be made of highly conductive metal.

    The movable contact pieces 10 and 11 respectively. 24 and 25 are electrically connected to one another and to their pivot pins. On the other hand, the fixed contact pieces 12 and 26 are connected to one another and to one end of the resistor 31, while in turn the fixed contact pieces 13 and 2 7 are connected to one another and to the other end of the resistor. Furthermore, the pivot pins 8 and 22 are electrically connected to each other through the conductor 3 :).



  It is now assumed that the shaft 1 is rigidly coupled to the electric motor, while the shaft 2 is driven by the same electric motor by means of a flexible coupling and is connected to a controller that keeps the rotational speed of the latter shaft constant with great accuracy . Here, the speed of the motor, by the duty cycle of the recorded in its circuit counter stand 31, with each revolution in Ah pendency of the phase shift between the shafts 1 and 2 regulated.



  The following is used to explain the principle of operation: It is initially assumed that the two spring devices 14 and 28 are not there, which is readily permissible since, as will be described below, they have no significant influence on the control process to have. In order to be able to maintain a regulation for both maximum and minimum values, the system is given a specific zero position from the start. In Fig. 1 this is achieved mechanically by adjusting the cam disks by 90 relative to one another, as indicated in the drawing (position II Fig.l).

    When the two shafts 1 and 2 run synchronously and the rod 6 runs on the arc with a smaller radius (contacts 11, 13 ge closed), the rod 20 runs during one half of this time on the arc with a larger radius (contacts 24-26 closed) and during the other half. this time on the arc with a smaller radius and vice versa (more clearly indicated in the situation IIA, Fig. 3, contacts 23, 25 closed sen).

   It follows from this that in this zero position, during the time when both rods are running on the arc with the smaller radius, the resistor 31 is switched on and during the time when one rod is on the arc with the smaller radius, the other Rod, on the other hand, runs on the arc with a larger radius, the resistance is short-circuited. In this position of the cam disks there is a constant switching on and short-circuiting of the resistor in the same time periods. .



  It can also be seen from this that an adjustment of the cam disks against one another out of the zero position results in a change in the switch-on and short-circuit periods in both directions, such that in the position I shown in FIG. 3 the resistance is always switched on, while in position III the resistor is always short-circuited. So there is a regulation according to the Tirrill principle.



  In Fig. 4, an electric motor is marked 35, which drives the projection apparatus (not shown) of a sound film system and at the same time the turntable 39 for the plate belonging to the film with the acoustic recordings via a belt coupling 36, 37, .38. The drive pulley 38 is mounted on a shaft 40 which drives the shaft 42 via the differential coupling 41, the movements of which are transmitted to the turntable via a worm gear 43 and a worm wheel 45 mounted on the shaft 44 of the turntable. On the shaft 42, a controller 46 is also introduced, which ensures a constant speed of the shaft.



  The differential coupling consists of a mounted on the shaft 40, conical gear 47, a mounted on the shaft 42, conical gear 48 and a rotatably mounted in the holder 50, conical differential gear 49. The Hal ter is provided with a sleeve 51 which sits loosely on the shaft 40. If the shaft 40, the movement of which is guided by the projector shaft, runs synchronously with the shaft 42, on the movement of which the rotation of the plate plate 39 depends, the gear 49 will rotate in the holder, but the holder itself will not move.

   If the synchro nism is disturbed and one shaft runs faster than the other, the holder will move around the shaft 40 and rotate a gear 52 connected to the sleeve 51, which engages in the toothed segment 53. This sector gear is mounted on a shaft 54 and provided with a set 55, which is connected via a spring 56 to a fixed point. The spring makes the coupling between the two shafts elastic. A non-circular disk 56a is attached to the shaft 54. As a result of the disruption of the synchronism, the toothed segment 53 is now rotated and thus the disk 56a is moved at the same time. This movement is then used to compensate for the deviation from synchronism.

   For this purpose, there is an eccentric 57 on the shaft 40 which, through its movement, sets a body 58 in a rapidly oscillating motion as a holder for the resiliently arranged metal pin 59 therein. Since the holder is guided during its movements by a pin 60, the rapidly oscillating movement always takes place in the direction of the disk 56a, so that the pin 59 alternately touches and releases it. The duration of this contact depends on the position of the disc 56a and thus on the degree of deviation from the synchronism.

   If you now connect the pin and the disk to the two ends of a resistor included in the circuit of the drive motor, the motor speed can be regulated in such a way that practically the synchronism between the two shafts is maintained.



  In summary, it can be said that the speech film system described above is based on the interaction of a contact piece that vibrates quickly and independently of synchronism, which receives its movement from one of the waves (he forced vibration), and a relatively slow moving contact piece, whose Position is changed depending on the deviation from the synchronism.



  In Fig. 5, an electric motor is designated by G6, which drives the projection apparatus of a sound film system. This motor simultaneously drives the shaft 71 of the turntable 7 2 with the aid of an endless chain guided over the sprockets 68, 69 and 70, which carries the disk with the sound recording belonging to the film.

   The chain wheels are mounted in the frame 78 of the apparatus. The chain wheel 70 is attached to a shaft 74 on which a controller 75 is attached in a known manner; this shaft 74 drives the shaft 71 via the worm gear Vi and worm wheel 77.



  The chain wheel 69 is arranged in relation to the other two wheels in such a way that a loop 78 is created in the chain which is used to keep the turntable and the projection apparatus in sync. A lever 80 rotatably mounted at 79 is mounted in the frame 73, which holds the chain loop taut by means of a spring 82 fastened in the frame at 81. For this purpose, a shaft 81 is mounted in the end 83 of the lever 80, around which the chain wheel <B> C, 9 </B> can rotate. Uni the same shaft 84 is connected to the gear, eccentrically attached sleeve 85 rotatable.

   This sleeve cooperates with a rod 86. The rod 86 is provided with a pin 87, which engages in a groove 88 of a connection that is rotatable at 89 on the lever 8 (? 90).



  If the eccentric sleeve rotates as a result of the movement of the chain drive, the rod 86 executes a combined movement, the pin 87 moving along part of a circular line around the pivot point 89.



  At the end of the rod 86, a contact piece 91 is attached, which performs a movement along an egg-shaped curve during the movement of the rod 86 and alternately touches a contact piece 92 mounted resiliently in a stationary holder 94 by the leaf spring 93 and again leaves. Here, too, the contact pieces are connected to a resistor connected to the circuit of the drive motor, so that it is regularly short-circuited and switched on again when the chain is driven.

   Depending on the size of the running difference, the slack of the chain will respectively. change the belt.



  When the engine is running faster, namely the voltage difference zssrischen the pulling strand of the chain respectively. of the belt and the drawn strand. This difference in tension must have the effect that in the chain guide 78, for example, the upper run is pulled less than the lower. With the help of the spring: 82 this causes a changed setting of the chain wheel 69.

   With the regulation, the own weight of this strand is used when the engine is running slowly to increase the slack, while when the engine is running faster, the tension of the strand partially overcomes gravity and the upper strand is therefore more tense. This in turn influences the length of the loop 78 and thus the position of the arm 86 and finally the cycle ratio in the sense of a return to synchronism. In this case, too, the oscillating movement of the contact 91 is superimposed on a slow movement which is dependent on the degree of running difference.



  In Fig. 6, a gear wheel 95 denotes net, which is driven by the shaft of an electric motor, which simultaneously drives the Pro jektionsapparat a sound film system. The gear 95 is coupled to a gear 97 which forms part of the sleeve 96 through the cavity of which the thin part 98 of a shaft 99 extends. This shaft is coupled to the bush by means of the spring 100, one end of which is fastened at 101 to the bush 96 and the other end at 102 to a controller 103 mounted on the shaft 99. A worm 104 is also attached to the shaft 99 and is coupled to the worm wheel 105 which is fastened to the shaft of a turntable.



  An eccentrically attached bush 10, 6 is displaceable in the axial direction on the bush 96. A wedge <B> 107 </B> prevents the bushes from rotating against each other. A ring 109 can be rotated in a groove 108 in the wall of the bushing 106, to which a rod 111 is rotatably fastened about a hinge 110. The rod 111 is movably supported in the middle between two sliding surfaces 112 and 118, for example by a ball 114. When the sleeve 96 rotates, the rod 111 moves by the movement of the eccentric sleeve 106 between the sliding surfaces back and forth.

   The end of the rod is provided with a contact piece 115 which comes into contact with the contact piece 116 placed in the holder 117 during the reciprocating movement of the rod. The holder can be rotated with the aid of a sleeve 118 around a shaft 119 which is fixed within the framework of the device, and its movement is limited by a fixed stop 121, while a spring 120 pushes the holder against the stop 121 or against the contact piece B> 115 </B> presses. The contact pieces 115 and 11.6 are reconnected in a known manner to the rheostat of the drive motor for the projection apparatus.



  The duration of contact of the contact pieces 115 and 116 depends on the position of the eccentric sleeve 106 on the sleeve 96, since, as can be easily seen, when the sleeves are shifted against each other in the axial direction, the rod 111 is moved around the ball 114 and is thus the distance between the contact pieces 1.15 and 116 is increased or decreased.



  The displaceability of the sleeve 10.6 depends on the position of the shaft 98 to the sleeve 96, or, in other words, on the degree of synchronism between the plates and the projection apparatus. For this purpose, a cross piece 122 is attached to the shaft 99, which is provided with rollers 123 at the ends. These rollers cooperate with a groove 124 made in the underside of the sleeve 106. The shape of the groove can be seen from Fig. 7, in which the developed jacket of the sleeve is shown schematically.

      The mode of operation of the speaking film system just described is as follows: If the turntable and projection apparatus run synchronously, the sleeve 96 stands still with respect to the shaft 99, so that the rollers 128 do not move relative to the sleeve 106. The movement of the sleeve 106 ver causes only a reciprocating movement of the rod 111 in its longitudinal direction, the contact pieces 115, 116 touching each other during a certain th part of a shaft revolution. Here, the rheostat in the motor circuit is periodically short-circuited and switched on again.



  If the synchronism is disturbed, an angular displacement occurs between the sleeve 96 and the shaft 99, whereby the rollers 123 move over the surface of the groove 124, thereby raising or lowering the sleeve 106 in the axial direction. The spiral spring 125 attached between the gear 97 and the sleeve 106 is used for this purpose. always pressing the can against the rollers. As mentioned, the rod 111 is rotated about the ball 114 by the displacement, whereby the contact time of the two contact pieces can be changed.

   It can be seen that during the operation of the control device, the rod 111, like the rod 86 shown in FIG. 5, executes a kind of grinding movement so that the contact surfaces of the contact pieces 115, 116 do not only move towards one another, but also make a movement past each other.



  In Fig. 8, a film 131 denotes net, which is unwound by a driven roller 182 from a supply drum 13.3 and wound onto a drum 18.5 via the driven roller 134. The rollers 132 and 134 are driven by a single motor, not shown for the sake of clarity, preferably an electric motor. The rollers 132 and 134 form part of an ordinary projection apparatus. In the part of the film lying between the rollers, a loop is attached, which is housed ha the acoustic part of the device.



  After the movie passes reel 132. it is guided by a roller 136, which is driven by a device not described, for example a known Maltese cross drive, past the picture window 137 and then passes two rollers 138 and 139 to flatten the jerks brought about by the intermittent drive Movement of the film. This is necessary because, as is known, the film in the acoustic part should be moved continuously. The film also passes two rollers 140 and 141 ..

   The shaft 145 of a centrifugal governor 146 is from the shaft 142 of the roller 141 via a. Toothed wheel coupling 143, 1.14 driven. The controller is equipped in the usual way with a brake disc 11-7, which rests in different positions of the weights 148 with different pressure on an immovable angeord designated brake shoe 149.



  After the film has passed the rollers 140 and 1.41, it is guided over a curved guide track 150, which is provided with an opening 151 on the sound strip on the film through which the light from a light source 152, for example a Incandescent lamp with a ge rectilinear incandescent body, falls through a lens and the film onto a photoelectric cell 154, with the aid of which the acoustic recordings made on the film are converted into electrical currents.

   Although a curved guideway is shown in this embodiment, it is also possible to use a flat guideway which is arranged in such a way that the film rests against the guideway with a certain pressure due to its tension. The cell is coupled to the input circuit of an amplifier, not shown.



  After the film has passed the guide track, it is guided over rollers 155 and 156 which are arranged in such a way that the loop <B> 1.57 </B> attached to it at this point is always kept under the same tension. The film is finally fed to the drum 135 via the driven roller 134.



  The tensioning pulley 156 is attached to a lever which is rotatable at 158 and which, with a helical spring 161 which is firmly clamped at 160 with an eyelet and which is attached to the lever at the other end, serves to ensure that the required Voltage is present in loop <B> 157 </B>. A pin 162 is also attached to the lever, which carries a contact piece 164 at its free end 163. A disk 165 is fastened eccentrically on the shaft 145 of the regulator and, when rotated, sets a pin 166 adjustable in the direction of its longitudinal axis, to which a contact piece 167 is fastened, in rapid oscillation.

    The two contact pieces are connected in a known manner in the circuit of the drive motor and periodically short-circuit a resistor included in this circuit.



  This system can be used as follows to regulate the motor speed if the synchronization between image and sound is disturbed.



  As a result of the regulator, the film has practically a constant speed at this point. If the motor speed changes for whatever reason, for example due to voltage fluctuations in the network or heavy running of the projection device, the length of the film loop behind the guideway increases or decreases due to the constant drive by the controller. As a result, the lever 159 together with the contact piece 161 connected to it is adjusted, that is to say the duration of contact between the two contact pieces 16.1 and 167 is changed.

   Accordingly, the duration of the short circuit of the resistance changes and thus the motor speed. Of course, this will also change the film speed at the image window. However, this is so small that it cannot be perceived by the eye.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sprechfilmanlage, bei der die Antriebs kraft von einem einzigen Motor geliefert wird und in der die Drehzahl der den Schall aufzeichnungsträger an der Tonsteuerstelle fortbewegenden Welle wenigstens nahezu konstant gehalten wird, während der Syn chronismus zwischen Bild und Ton durch Regelung der Drehzahl des Antriebsmotors herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Regelstromkreises des Motors durch eine Kontaktvorrichtung er folgt, PATENT CLAIM: Speech film system in which the driving force is supplied by a single motor and in which the speed of the shaft moving the sound recording medium at the sound control point is kept at least almost constant, while the synchronicity between image and sound is brought about by regulating the speed of the drive motor is, characterized in that the control of the control circuit of the motor by a contact device he follows, bei der mindestens eines der Kontakt- stücke auf mechanischem Wege von einer nicht konstant laufenden Antriebswelle der art gesteuert wird, dass die Zeitdauer der Öffnung und der .Schliessung des Regelstrom kreises nach Art des Tirrillprinzips von der Abweichung vom Synchronismus abhängig ist. in which at least one of the contact pieces is mechanically controlled by a non-constant drive shaft such that the duration of the opening and closing of the control circuit according to the Tirrill principle depends on the deviation from the synchronism. ÜNTERANSPRüCHE 1. Sprechfilmanlage nach Patentanspruch mit zwei Sätzen zueinander gehörender Kontaktpaare, deren jeder mit einer der beiden Wellen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktschluss eines jeden Kontaktpaares in gleich bleibenden Zeitabschnitten, bezogen auf die Winkelgeschwindigkeit der steuern den Wellen, erfolgt, während die Zeit dauer des Öffnens und Schliessens des Regelstromkreises des Motors infolge der Parallel- bezw. Hintereinanderschaltung der Kontaktsätze davon abhängt, oh die Bewegungen der beiden Kontaktsätze miteinander in Phase sind oder nicht. SUB-CLAIMS 1. Speech film system according to claim with two sets of mutually belonging contact pairs, each of which interacts with one of the two shafts, characterized in that the contact closure of each contact pair takes place in constant time segments, based on the angular speed of the controlling waves, during the time duration of the opening and closing of the control circuit of the motor due to the parallel or Series connection of the contact sets depends on whether the movements of the two contact sets are in phase with each other or not. 2. Sprechfilmanlage nach Unteranspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kon taktpaar eines Satzes aus einem beweg lichen Kontaktstück und einem festen Kontaktstück besteht, und dass die bei den beweglichen Kontaktstücke eines Satzes an den voneinander abgewandten Seiten eines beweglichen Hebel, an- geordnet sind, dessen einer Arm an einem federnd angeordneten Stützglied anliegt und dessen zwischen den beiden Kontal@tpaaren liegender Drehzapfen in einem Halter gelagert ist, der durch ein auf einer der beiden Wellen angebrach ten Körper so bewegt wird, dass die Kon taktpaare der beiden in Reihe bezw. parallel geschalteten Sätze abwechselnd in Tätigkeit sind. 2. Speech film system according to subclaim. 1, characterized in that each contact pair of a set consists of a movable union contact piece and a fixed contact piece, and in that the movable contact pieces of a set are arranged on the opposite sides of a movable lever, one arm of which is on one resiliently arranged support member rests and its pivot pin lying between the two Kontal @ tpaaren is mounted in a holder which is moved by a body attached to one of the two shafts so that the contact pairs of the two bezw in series. sentences connected in parallel are alternately active. 3. Sprechfilmanlage nach Patentanspruch mit einem einzigen Kontaktpaar, da durch gekennzeichnet, dass das eine Kon taktstück (59) durch die zu regelnde Welle (40) in eine vom Synchronismim unabhängige, schnellschwingende Bewe gung versetzt wird, während das andere Kontaktstück (56a) von der geregelten Welle nach Massgabe der Abweichung vom Synchronismus seinem GegenI;on- takt (5@9) genähert oder von ihm entfernt wird. 3. Talking film system according to claim with a single pair of contacts, characterized in that the one contact piece (59) by the shaft to be controlled (40) is set in a synchronism-independent, fast-oscillating motion, while the other contact piece (56a) of of the controlled wave is approached or removed from its counterpart (5 @ 9) according to the deviation from synchronism. 4. Sprechfilmanlage nach Patentanspruch mit einem einzigen Kontaktpaar, da durch gekennzeichnet, dass das eine Kon taktstück nachgiebig in einem feststehen den Halter angebracht ist, während dein andern Kontaktstück von der zu regeln den \'(gelle eine schnellschwingende Be wegung erteilt wird, der die nach Mass gabe der Abweichung vom Synchronis mus bewirkten langsamen Bewegungen überlagert werden. 5. Sprechfilmanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzie lung der durch die Abweichung vorn Synchronismus hervorgerufenen Bewe gungen des einen Kontaktstückes eine Differenzialkupplung zwischen den bei den Wellen angeordnet ist. 4. Talking film system according to claim with a single pair of contacts, characterized in that one con tact piece is resiliently attached in a fixed to the holder, while your other contact piece of the to regulate the \ '(like a fast-swinging movement is granted to the Slow movements caused by the deviation from synchronism are superimposed according to the measure. 5. Speech film system according to dependent claim 3, characterized in that a differential coupling is arranged between the shafts in order to achieve the movements of the one contact piece caused by the deviation from synchronism. 6. Sprechfilmanlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das schnell schwingende Kontaktstück (91) auf einem Körper (86) angebracht ist, dem von der Welle (84) eine periodische Schubbe-,vegung in Richtung der Kon taktgabe erteilt wird und dessen Lager körper (80) nach Massgabe der Ab- tvceichung vom Synchronismus derart ge schwenkt wird, dass dabei der Abstand zwischen den beiden Kontakten (91., 9\?) geändert wird. 6. Talking film system according to dependent claim 4, characterized in that the rapidly oscillating contact piece (91) is mounted on a body (86), which is given a periodic pushing movement from the shaft (84) in the direction of the con tact and its bearings body (80) is pivoted in such a way that the distance between the two contacts (91, 9 \?) is changed in accordance with the separation from synchronism. 7. Sprechfilmanlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kon- taktstück (11:i) an dem einen Ende einer Stange (11l) angebracht ist, die mittelst eines in ihrer Längsrichtung verschieb baren Lagers (114) schwenkbar ist, @väh- rend das andere Ende der Stange an einem Ring (109) gelenkig befestigt ist. der in einer Nut (108) einer exzen- trisoh sauf der zu regelnden Welle (99) 7. Talking film system according to dependent claim 4, characterized in that the contact piece (11: i) is attached to one end of a rod (11l) which can be pivoted by means of a bearing (114) displaceable in its longitudinal direction, @ väh- rend the other end of the rod is hinged to a ring (109). in a groove (108) on an eccentric shaft (99) to be controlled umdrehbar gelagerten und nach Mass gabe der Abweichung vom Synchronis mus axial verschiebbaren Büchse (106) drehbeweglich sitzt, durch deren Ver schiebung der Abstand zwischen dem hin- und hergehenden Kontakt (115) und seinem nachgiebig angeordneten Gegenkontakt (116) geändert wird. #@. sprechfilmanlage nach Unteranspruch i. rotatably mounted and made to measure the deviation from synchronism axially displaceable bushing (106) sits rotatably, through the displacement of the distance between the reciprocating contact (115) and its flexible counter contact (116) is changed. # @. speech film system according to subclaim i. dadurch gelzennzeichnet, dass die Bü,'ise (_106) an der einen Stirnseite mit einer kreisförmigen Vertiefung (1.24) versehen ist, deren Tiefe in axialer Richtung sich Kings des Mantels der Büchse allmählich verändert und die zur Lagerung der Büchse auf zwei oder mehreren auf der regelnden Welle befestigten Rollen (123) dient, so dass bei Störung des Gleich laufes eine Axialverschiebung der Büchse (106) characterized in that the Bü, 'ise (_106) is provided on one end with a circular recess (1.24), the depth of which changes gradually in the axial direction Kings of the sleeve of the sleeve and the storage of the sleeve on two or more the regulating shaft attached rollers (123) is used, so that if the synchronism is disturbed, an axial displacement of the sleeve (106) nach Massgabe des Asynchronis- mus eintritt. 9. Sprechfilmanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf konstanter Drehzahl gehaltene regelnde Welle über ein bandförmiges Antriebs mittel mit dem die zu regelnde @,#relle antreibenden Motor in der Weise ge kuppelt ist, dass das bandförmige An triebsmittel in einer Schleife über eine Scheibe geführt ist, die an einem ent gegen der Wirkung einer Feder schwenk baren, den gegenseitigen Abstand der beiden Kontaktstücke steuernden lIenel drehbar gelagert ist, occurs according to the asynchronism. 9. Talking film system according to claim, characterized in that the regulating shaft held at a constant speed via a belt-shaped drive means with the motor to be regulated @, # relle driving motor is coupled in such a way that the belt-shaped drive means in a loop via a Disc is guided, which is rotatably mounted on a pivotable against the action of a spring, the mutual distance between the two contact pieces controlling lIenel, der somit durch die n ac 'h Massgabe der Abweichung el vom Synchronismus eintretende Änderung, der Sehleifenlänge des Antriebsbandes ver- schwenkt wird. the change in the slave loop length of the drive belt thus occurring due to the n ac 'h stipulation of the deviation el from synchronism is pivoted.
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