CH172179A - Electric circuit breaker. - Google Patents

Electric circuit breaker.

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CH172179A
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outlet
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arc
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The British Electr Association
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Electr & Allied Ind Res Ass
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Description

  

  Elektrischer Stromunterbrecher.    Die Erfindung betrifft einen für die Lö  schung .des Lichtbogens innerhalb einer ein  löschendes Medium enthaltenden Kammer  eingerichteten     Stromunterbrecher,    und zwar  von der Art, bei welchen     mindestens    ein Aus  lass für die durch den Lichtbogen     entstehen-          den        Produkte    vorhanden ist, der in     bezug    auf  den Trennungspunkt der Elektroden derart  gelegen ist, dass die entweichenden     Produkte     den Lichtbogen in     besagten        Auslass    hinein  zureissen suchen.  



  Erfindungsgemäss ist eine Absperrvor  richtung vorgesehen, die den Querschnitt der       Auslassöffnung    in Abhängigkeit von der  Stärke des     Liehtbogenstromes    verändert.  



  Auf der Zeichnung sind     verschiedene     Ausführungsbeispiele eines     Unterbrechens     nach der Erfindung dargestellt:  Die     Fig.    1 ist ein Grundriss der zur Her  stellung einer unterteilten Druckkammer     be-          aimrnten    Teile; die    F     ig.    2 ist ein senkrechter Schnitt     ,furch     eine solche Druckkammer; die       Fig.    3 ist eine Aussenansicht der Druck  kammer nach     Fig.    2; die       Fig.    4 ist ein     Querschnitt    nach der Linie       IV-IV    der     Fig.    2;

   .die       Fig.    5 ist ein Querschnitt nach der Linie       V-V    der     Fig.    2 und veranschaulicht eine  Variante; die       Fig.    6 ist ein mittlerer     senkrechter    Schnitt  durch eine andere Ausführungsform der  Druckkammer; .die       Fig.    7 ist ein Querschnitt nach der Linie       VII-VII    -der     Fig.    6;

   die       Fig.    8 ist ein Querschnitt durch eine  Druckkammer mit einer elektromagnetischen  Einrichtung zum Regeln des     Auslassquer-          schnittes;    die       Fig.    9 ist eine Seitenansicht einer abgeän  derten Ausführungsform der Druckkammer  nach     Fig.    8; die           Fig.    10 ist ein Querschnitt nach der  Linie     X-X    der     Fig.    9; die       Fig.    11 ist ein mittlerer     senkrechter     Schnitt durch den untern Teil einer nicht  unterteilten Druckkammer;

   die       Fig.    12 ist ein     wagrechter    Schnitt nach  der Linie     XII        XII    der     Fig.    11; die       Fig.    13 ist ein     mittlerer    senkrechter       Schnitt    durch den untern Teil einer abge  änderten solchen Druckkammer; die       Fig.    14 ist ein Schnitt nach der Linie       XIV-XIV    der     Fig.    13.  



  Der in     Fig.    1 im Grundriss     dargestellte     Teil des     Druckkammerraumes    ist nach aussen  durch die ringförmige     Platte    1 begrenzt und  trägt im Innern einen nachgiebigen Teil 2.  Der letztgenannte Teil ist aus     denn    Grunde  nachgiebig, weil er an der     Rückseite    bei 3  einen kleinen Querschnitt hat, so dass dort  ein Gelenk gebildet wird. Mit 4 ist die Boh  rung bezeichnet, .durch welche der bewegliche  Kontakt abwärts geht, so dass in dem mitt  leren Raum 5 innerhalb des Gliedes 2 der  durch die Produkte des Lichtbogens hervor  gerufene Druck entsteht.

   Dieser Druck ver  ursacht eine     Auseinanderbewegung    der Bati  ken 2a und 2b um einen Betrag, der von der  Grösse des erzeugten Druckes und somit des       Lichtbogenstromes    abhängt. Der     Auslass-          kanal    6 liegt zwischen den Backen 2a und  2b, so dass sein     Querschnitt    mit zunehmender  Grösse des erzeugten     Druckes    vergrössert wird.  Innerhalb des ortsfesten Teils 1 sind freie  Zwischenräume vorgesehen, so dass die Bati  ken 2a, 2b auswärts schwingen können. Die  Rückbewegung in die Normalstellung wird  durch die Elastizität des Gliedes 2 selbst  herbeigeführt.  



  Diese Ausführungsform kann auf ver  schiedene Weise geändert werden. Beispiels  weise können zur Unterstützung der Rück  kehr -der Backen 2a und 2b in Ruhestellung  Federn 7 vorgesehen sein, wie solche in       Fig.    1 dargestellt sind. Das Glied 2 kann  auch aus zwei Teilen     bestehen,    die     mittelst     eines an der     ,Stelle    3 vorgesehenen Gelenk  zapfens miteinander verbunden sind. Die  Rückbewegung erfolgt dann nur durch Fe-         dern,    zum Beispiel durch die Schrauben  federn 7. Ferner kann das Glied 2 aus zwei  Teilen bestehen, von denen jeder durch eine  entsprechend gebogene     Blattfeder    gebildet  wird.  



  Das Glied 2 ist in der Zeichnung in einer  Stellung veranschaulicht, in der es einen Aus  lasskanal 6     mit    kleinem     Auslassquerschnitt    frei  lässt. Die Öffnung ist so gross, dass sie zur  Unterbrechung des kleinsten Stromes geeig  net ist, für welchen der Schalter verwend  bar -ist. Diese Ausführungsform, bei welcher  die Masse der beweglichen Teile gering ist,  eignet sich besonders für solche Fälle, in  denen es erforderlich ist, dass .sich das Öffnen  mit einem rasch schwankenden Strom ändert.  In diesen Fällen müssen die     beweglichen     Teile eine hohe     Eigenschwingungsfrequenz     besitzen, .damit sie den genannten Änderun  gen folgen können.  



  Es sind noch weitere Änderungen der  geschilderten Ausführungsform möglich. Die  Backen 2a, 2b können ortsfest sein, wobei  der     Durchlass    6 zwischen diesen Backen genü  gend gross sein kann, so     .dass    er für die stärk  sten Ströme geeignet ist, .die unterbrochen  werden sollen. Der     Durchlass    hat in diesem  Fall eine sich nach aussen erweiternde Ge  stalt, und in dem     Durchlass    ist ein dreieckiges  oder keilförmiges Glied angeordnet, dessen  Spitze sich gegen den Hals des Durchlasses  6 erstreckt.

   Dieses :dreieckige Glied kann  durch eine Druckfeder in     einersolchen.Stel-          lung    gehalten werden, dass zwischen den bei  den Wänden der Backen 2a, 2b und dem drei  eckigen Glied schmale Kanäle verbleiben,  deren Querschnitt gerade ausreicht, damit der  schwächste Strom unterbrochen werden kann.  Nimmt der Druck beim     Löschvorgange    zu, so  wird das dreieckige Glied entgegen der Wir  kung der Druckfeder auswärts getrieben, so  dass der     Querschnitt    der beiden     Auslasskanäle     sich vergrössert.  



  An Stelle des geschilderten dreieckigen  Gliedes kann ein Paar flacher Glieder vor  gesehen sein, die     unter    Vergrösserung ihres  Abstandes längs der Wände nach aussen ent-      gegen der Wirkung von Druckfedern     ver-          s:chiebbar    sind.  



       Bei    .der Ausführungsform nach     Fig.    2  bis 5 ist die     unterteilte    Druckkammer aus  abwechselnd     aufeinandergeschichteten    Plat  ten<I>2a, 2b</I>     bezw.    14a, 14b gebildet. Die Plat  ten 2a     bezw.        14a    werden durch Stangen 12  zusammengehalten, welche sich nicht in die  obern und untern Platten 8a und 8b     erstrek-          ken.    Die Teile 2b und 14b werden in ähn  licher Wise durch Stangen 10 zusammenge  halten, jedoch sind .diese Stangen in     Iden     obern und untern Platten 8a., 8b gesichert.       '/.

   Tischen    den genannten Platten sind dünne,  als     Abstandbildner    dienende Platten vorge  sehen, deren Stärke nicht so gross ist, dass  eine schädliche     Undichtigkeit    bedingt ist,  ,jedoch ist die Stärke der dünnen Platten so  gross, dass sich die Platten     2a    und     14a        gegen-          über    den Platten 2b respektive 14b leicht  drehen können.  



  Die Blöcke oder Plattensätze, welche  durch die Teile 2a,     14a        bezw.    2b, 14b gebildet  werden, sind mittelst einer Spindel 11 gelen  kig     miteinander    verbunden; sie sind     zusam-          rnen    in das Gehäuse 9     geschoben,    an welchem  das die     ortsfesten    Kontakte 15 haltende Glied  15a befestigt ist. Das gleiche Glied 15a dient  dazu, die Druckkammer an dem Isolator 15b  zu befestigen, durch welchen sich die     Strom-          führungsleitung    1.5e erstreckt.

   Zwischen dem  Gehäuse 9 und den übereinander geschich  teten Platten     2a.,    14a ist eine     Blattfeder    13  eingeschaltet, welche den Querschnitt des       Auslasskanals    6 zu verkleinern sucht.  



  Zwischen den Platten 2a und 2b ist eine  Anzahl flacher Kammern freigelassen, wel  che die in     Fig.    4 bei 5 veranschaulichte Ge  stalt haben. Die ganze Kammer ist in einem  geeigneten äussern geschlossenen Behälter  eingeschlossen. In der Ruhestellung hat .der       Auslasskanal    6 einen Querschnitt, .der     für,den     schwächsten zu     unterbrechenden    Strom aus  reicht. Soll jedoch ein stärkerer Strom unter  brochen werden, so wirkt der in den Kam  mern 5 erzeugte Druck auf den Satz der Plat  ten<I>2a</I>     resp.    14a, so dass diese Platten ent  gegen der Wirkung der Feder 13 um den    Drehzapfen 11 geschwenkt werden.

   Auf diese  Weise. wird der     Querschnitt,der        Auslasskanäle     bis zu dem erforderlichen Betrage vergrössert.  Der bewegliche Kontakt ist mit 16 bezeich  net.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    6  und 7 sind die ringförmigen     Platten.    2 und  die     Unterleitungsplatten    14 so angeordnet,  dass sie um ihre Mittelachse 17 auf Kugel  lagern 18 entgegen der Wirkung einer Spi  ralfeder 19 drehbar sind. Durch einen An  schlag 24 wird .der drehbare Teil gewöhn  lich in der in     Fig.    7 mit gestrichelten Linien  dargestellten Ruhelage gehalten, so     dass    der  Übergang von den     Auslasskanälen    6     in    den  Platten 2 zu den Kanälen 6a in .dem äussern  Gehäuse 20 stark gedrosselt ist.

   Hieraus er  gibt sich, dass ein     Auslass    von geringem Quer  schnitt für die     Produkte,des    Lichtbogens, ge  schaffen ist, wie bei 21 in     Fig.    7 darge  stellt ist. Treten jedoch stärkere Ströme auf,  so sucht .der erhöhte Druck in den flachen       Kammern    innerhalb der Platten 2 .den gan  zen Plattenblock entgegengesetzt zum Uhr  zeigersinn, sowie entgegen der Wirkung der  Spiralfeder 19 zu .drehen, so     dass    .sich die  Kanäle 6 und 6a mehr überdecken und der  wirksame Querschnitt des Auslasses auf den  erforderlichen Betrag erhöht wird.  



  Anstatt -die Einrichtung zum     Verändern     des     Auslassquerschnittes    durch den Druck in  der Kammer betätigen zu lassen,     können     elektromagnetische Einrichtungen verwendet  werden. Entsprechende Ausführungsbei  spiele sind in     Fig.    8 bis 10 veranschaulicht.  



  In     Fig.    8 ist eine Kammer im wag  rechten Querschnitt dargestellt, bei welcher  der     Auslass    durch ein     hahnartiges    Ventil 22  überwacht wird. Die     Platten    2 sind in einem  Gehäuse 20 untergebracht, der in einem iso  lierenden Mantel 23 angeordnet ist. Hier  bei ist der     Auslass;    von einem     isolierenden     Rahmen 24 umgeben. Der     Auslass    6,     6a,    der  sich an die flache Kammer 5 anschliesst, wird  durch das Ventil 22 geregelt. Dieses Ventil  ist um eine     senkrechte    Achse 25 :drehbar an  geordnet.

   In     Fig.    8 ist das Ventil 22 in     cler     Ruhestellung veranschaulicht, in     welcher    es      durch eine Spiralfeder 26 gehalten     ,vird.    In       'dieser        Stellung    wird .der Querschnitt des       Auslassens    durch die Öffnungen 27, 28 be  stimmt. Der     Querschnitt    ist in .diesem Fall  gerade für die schwächsten Ströme ausrei  chend, welche unterbrochen werden sollen.  Die die Achse 25 bildende Spindel     isst    an dem  einen     Ende    mit einem Arm 29 versehen, wel  cher den gebogenen gern 30 eines Elektro  magnetes trägt.

   Dieser Elektromagnet hat  eine Wicklung 31.  



  Durch die Wicklung 3.1 geht der zum  Lichtbogen fliessende Strom oder ein Teil  dieses Stromes hindurch. Soll ein stärkerer  Strom unterbrochen werden, so verstärkt die  ser Strom beim Durchfliessen der Wicklung  31 das magnetische Feld in solchem Masse,       @dass    es die Wirkung der Feder 26 überwin  den kann. Infolgedessen wird der     gei)ogene     Kern 30 in die Spule 31 hineingezogen. Das  Ventil 22     wird    daher gedreht und ,der Quer  schnitt der Durchlässe 27 und 28 wird ver  grössert. Auf diese Weise wird der wirksame  Querschnitt des Auslasses 6 um einen Be  trag vergrössert, welcher dem zu     un?;er-          brechenden    Strom     entspricht.     



  Bei der     abgeänderten    Ausführungsform  nach     F'ig.    9 und 10 haben die entsprechenden  Teile die gleichen Bezugszeichen wie in       Fig.    B. In diesem Fall ist jedoch das Ven  til 22 als Schieber ausgebildet, der senkrecht  in Führungen 22a gleiten kann. Diese Füh  rungen können mit Rollen ausgerüstet sein.  Der Schieber 22 wird durch eine Druckfeder  26 in der in     Fig.    9 dargestellten Ruhestel  lung gehalten. Die Schlitze 32 in dem ver  schiebbaren Ventil 22: lassen einen Teil .der       Auslässe    offen, welcher für die schwächsten,  zu unterbrechenden Ströme ausreicht.

   Wie  bei dem vorher erörterten Ausführungsbei  spiel fliesst der     Lichtbogenstrom    oder ein  Teil dieses Stromes durch die Wicklung 31  des Elektromagnetes. Falls die Stärke des  Stromes gegenüber dem in Frage kommenden  schwächsten Strom zunimmt,     wird    der Kern  30     entgegen    der Wirkung der Feder 26 in  ,die Spule 31 gezogen, so dass sich die Schlitze  32 mehr mit den     Auslässen    6 überdecken.    Infolgedessen wird der Querschnitt dieser  Auslässe in gleicher     Weise,    wie vorher be  schrieben wurde, vergrössert.  



  Die soweit beschriebenen Druckkammern  besitzen nach einer     Seite        eine        Öffnung,    je  doch können auch bekannte Druckkammern  verwendet werden, so zum Beispiel können  die in     Fig.    11     bis    14 dargestellten Absperr  vorrichtungen in sogenannten Explosions  töpfen verwendet werden, bei welchen ein       Blasstrom    dem beweglichen Kontakt nacheilt,  oder in     Unterbrechern,    bei welchen ein durch  den Lichtbogen selbst hervorgerufener     Blas-          strom    aus einer hohlen Elektrode hinaus  fliesst, oder es können ähnliche Absperrvor  richtungen aus leitendem -Material in Unter  brechern,

   bei welchen ein durch .den Licht  bogen selbst hervorgerufener     Blasstrom    durch       einen        Durchlass    in der festliegenden Elek  trode durchgeblasen     wird,    derart angeordnet  werden, dass sie mit der beweglichen Elek  trode zusammen wirken.  



  Bei den Einrichtungen nach     Fig.    11 und  12 wird der bewegliche Schalterkontakt 16  beim Öffnen des Schalters aus dem     Auslass     33 für die Produkte der     Lichtbogenbildung     herausgezogen. Um den     Auslass        Befinden     sich vier Glieder 34, welche nachgiebig an  geordnet sind, indem sie sich radial nach  aussen entgegen der Wirkung schrauben  förmiger Druckfedern 35     verschieben    kön  nen.

   Wie in     Fig.    11 veranschaulicht ist, sind  die untern Enden der Glieder 34 so ge  staltet,     dass    der Kontakt 16, wenn er sich       aufwärts    bewegt, ;im den Stromkreis     züz     schliessen, die Glieder 34 entgegen der Wir  kung der Federn 35 zurückdrücken kann, so       dass    sie noch dicht am Kontakt 16     a,nliege,n.     Falls der Schalter geöffnet wird und der  Kontakt 16 aus der Druckkammer     heraus-          tritt,

          werden        die        Glieder        34        vorwärts        in        die      in     Fig.    11 und 12     veranschaulichte    Stellung  gedrückt. In     dieser        Stellung    wird ein Aus  lass 33 von solchem Querschnitt freigelassen,  dass dieser     Auslass    dem Druck     angepasst.    ist,  der dem schwächsten zu unterbrechenden  Strom entspricht.

        Falls jedoch ein stärkerer Strom unter  brochen werden soll, so wirkt der in .dem  Explosionstopf 36 auftretende grössere Druck  auf die obere schräge Fläche der Glieder 34,  so dass diese Glieder entgegen der Wirkung  der Federn 35 nach aussen gedrückt werden  und der Querschnitt des     Auslasses    33     ver-          (frössert    wird. Hierdurch ist eine     Anpassung          ;in        den    stärkeren zu unterbrechenden Strom  erzielt.

   Wie in Fix. 11 und 12 dargestellt  ist, führen von den Räumen hinter den Glie  dern 34     Sickeröffnungen    nach aussen, um in  diesen Räumen das Entstehen eines -die Be  wegung der Glieder 34 behindernden     Druk-          kes    zu verhindern.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    13 und  14 ähnelt der vorher beschriebenen Ausfüh  rungsform. In     Fig.    13 und 14 sind daher  entsprechende Bezugszeichen verwendet. Die  Glieder 34 sind jedoch in     Fig.    14 in der  Lage dargestellt, in der sie bei eingeschal  tetem Schalter durch den Schaltstift gehalten  werden. Um das Durchsickern von Produk  ten der     Lichtbogenbildung    zwischen den  Gliedern 34 zu verhüten,     ,sind    Abschluss  platten 37 vorgesehen.

   Diese     Abschlussplat-          ten    sind an einem Ende an einem der     Glie-          ;1er    34 durch Stifte 38 befestigt, während  sie am andern Ende in flachen Ausschnitten  im     entgegengesetzten    Glied 34     verschie?)bar          sind,    wie bei 39 mit gestrichelten Linien  dargestellt ist. Im übrigen ist die Wirkungs  weise der Glieder 34 die gleiche wie bei der  in     Fig.   <B>11</B>     und    12     dargestellten    Ausfüh  rungsform.  



  Die Absperrvorrichtung des Explosions  topfes kann. mit     streifenförmigen    Schlitzen  versehen sein, welche aus, von nachgiebigem  Isolierstoff, wie Kautschuk, oder von der  Wirkung des Lichtbogens oder des     Öls    grö  sseren Widerstand bietendem Stoff umge  benen Stäben gebildet sein können. Die  Stäbe können auch aus     nachgiebigem    Isolier  stoff, beispielsweise aus gewöhnlichem Holz  oder Bambus bestehen. Der geringste     Quer-          chnitt    wird mit. Rücksicht auf .den     schwäch-          ten    Strom gewählt.

   Wenn starke Ströme  unterbrochen werden, so wird der     Auslass       durch -den innern Druck ausgedehnt und in  folgedessen sein Querschnitt um einen geeig  neten Betrag vergrössert.  



  Der     Auslass    kann ferner ein Paar ventil  artiger Glieder enthalten, die so angeordnet  sind, dass sie sich entsprechend dem Druck  der Produkte des Lichtbogens trennen. Die  Glieder können auch aus, einem Paar Klap  per, bestehen, .die nach innen gedreht- und in  der Nähe des Auslasses des Explosionstopfes       angelenkt    sind. Diese Klappen können     durch     Lenker mit einem     federbeeinflussten    Kolben  -verbunden sein, der in einen kleinen Zylinder  innerhalb des Explosionstopfes bewegbar ist,  so     .dass    sich der Kolben um einen Betrag be  wegt, der von dem Druck abhängt, und in  entsprechender Weise die Klappen öffnet.

    Die Klappen können auch, anstatt, dass sie       angelenkt    sind, auf Führungsstiften entgegen  der Wirkung von Federn verschiebbar sein.  



  In     Fig.    1 bis 5 sind Ausführungen dar  gestellt, welche Vorteile beim Betriebe     niit     grossen Strömen bieten, da mit der Vergrö  sserung des     Auslassquerschnittes    auch eine  Vergrösserung des Inhaltes des Raumes her  beigeführt wird, indem sich .der Lichtbogen  bildet. Dadurch wird das Anwachsen des  Druckes des Löschmediums, das ein Gas oder  eine Flüssigkeit sein kann, beim     Anwachsen     .des elektrischen Stromes verringert.

   Ander  seits wirkt bei den     Ausführungsformen    nach  Fix. 6 bis 14 die Absperrvorrichtung ohne  erhebliche Veränderung des     innern    Raum  inhaltes der     Lichtbogenkammer.    Diese Ans  führungsformen können daher     vorteilhaft     verwendet werden, wenn es wichtig     -ist,        Fiiis-          sigkeit    in dichter Berührung mit dem Licht  bogenstrom zu halten, um die Erzeugung  eines entsprechenden Betrages von Gas zu  sichern, beispielsweise bei niedrigen Strömen  bei Stromunterbrechern, welche über einen  sehr weiten     Strombereich    unter     Einscbluss     schwacher Ströme wirken sollen.



  Electric circuit breaker. The invention relates to a circuit breaker set up for extinguishing the arc within a chamber containing an extinguishing medium, namely of the type in which at least one outlet for the products produced by the arc is present, which is related to the The separation point of the electrodes is located such that the escaping products seek to tear the arc into said outlet.



  According to the invention, a shut-off device is provided which changes the cross section of the outlet opening as a function of the strength of the arc flow.



  Various exemplary embodiments of an interruption according to the invention are shown in the drawing: FIG. 1 is a plan view of the parts intended for the manufacture of a subdivided pressure chamber; the fig. Figure 2 is a vertical section through such a pressure chamber; Fig. 3 is an exterior view of the pressure chamber of Fig. 2; Figure 4 is a cross-section on the line IV-IV of Figure 2;

   Fig. 5 is a cross-section on the line V-V of Fig. 2 and illustrates a variant; Fig. 6 is a central vertical section through another embodiment of the pressure chamber; Fig. 7 is a cross-section on the line VII-VII of Fig. 6;

   8 is a cross section through a pressure chamber with an electromagnetic device for regulating the outlet cross section; Fig. 9 is a side view of a modified embodiment of the pressure chamber of Fig. 8; Figure 10 is a cross-section on the line X-X of Figure 9; Fig. 11 is a central vertical section through the lower part of an undivided pressure chamber;

   FIG. 12 is a horizontal section along the line XII XII of FIG. 11; Fig. 13 is a central vertical section through the lower part of a modified abge such pressure chamber; FIG. 14 is a section along the line XIV-XIV of FIG.



  The part of the pressure chamber space shown in plan in Fig. 1 is delimited on the outside by the annular plate 1 and has a flexible part 2 inside. The latter part is flexible because it has a small cross-section at the rear at 3, so that a hinge is formed there. 4 with the borehole denotes, through which the movable contact goes downwards, so that the pressure caused by the products of the arc arises in the middle space 5 within the link 2.

   This pressure causes the Bati ken 2a and 2b to move apart by an amount that depends on the magnitude of the pressure generated and thus the arc current. The outlet channel 6 lies between the jaws 2a and 2b, so that its cross-section is enlarged as the pressure generated increases. Free spaces are provided within the stationary part 1 so that the Bati ken 2a, 2b can swing outward. The return movement to the normal position is brought about by the elasticity of the link 2 itself.



  This embodiment can be changed in various ways. For example, springs 7 can be provided to support the return of the jaws 2a and 2b in the rest position, as shown in FIG. The link 2 can also consist of two parts which are connected to one another by means of a joint pin provided at the point 3. The return movement then takes place only by springs, for example by the coil springs 7. Furthermore, the link 2 can consist of two parts, each of which is formed by a correspondingly curved leaf spring.



  The member 2 is illustrated in the drawing in a position in which it leaves an outlet channel 6 with a small outlet cross-section free. The opening is so large that it is suitable for interrupting the smallest current for which the switch can be used. This embodiment, in which the mass of the moving parts is low, is particularly suitable for those cases in which it is necessary that the opening changes with a rapidly fluctuating current. In these cases the moving parts must have a high natural oscillation frequency so that they can follow the changes mentioned.



  Further changes to the described embodiment are possible. The jaws 2a, 2b can be stationary, and the passage 6 between these jaws can be sufficiently large so that it is suitable for the strongest currents that are to be interrupted. In this case, the passage has an outwardly widening shape, and a triangular or wedge-shaped member is arranged in the passage, the tip of which extends towards the neck of the passage 6.

   This triangular member can be held in such a position by a compression spring that narrow channels remain between the walls of the jaws 2a, 2b and the three-cornered member, the cross-section of which is just sufficient for the weakest current to be interrupted. If the pressure increases during the extinguishing process, the triangular member is driven outwards against the action of the compression spring, so that the cross-section of the two outlet channels increases.



  Instead of the triangular link described, a pair of flat links can be provided which, while increasing their distance along the walls, can be displaced outwards against the action of compression springs.



       In the embodiment according to FIGS. 2 to 5, the subdivided pressure chamber is made up of alternately stacked plates 2a, 2b, respectively. 14a, 14b formed. The plates 2a respectively. 14a are held together by rods 12 which do not extend into the upper and lower plates 8a and 8b. The parts 2b and 14b are held together by rods 10 in a similar way, but these rods are secured in Iden above and below plates 8a., 8b. '/.

   Tables the plates mentioned are provided with thin plates serving as spacers, the thickness of which is not so great that a harmful leakage is caused, but the thickness of the thin plates is so great that the plates 2a and 14a are opposite Can easily rotate plates 2b or 14b.



  The blocks or plate sets, which respectively by the parts 2a, 14a. 2b, 14b are connected to one another by means of a spindle 11; they are pushed together into the housing 9 to which the member 15a holding the stationary contacts 15 is attached. The same member 15a is used to fasten the pressure chamber to the insulator 15b, through which the current-carrying line 1.5e extends.

   A leaf spring 13, which seeks to reduce the cross section of the outlet channel 6, is connected between the housing 9 and the plates 2a., 14a layered one above the other.



  A number of flat chambers is left free between the plates 2a and 2b, the shape of which is illustrated at 5 in FIG. The whole chamber is enclosed in a suitable externally closed container. In the rest position, the outlet channel 6 has a cross-section that is sufficient for the weakest flow to be interrupted. However, if a stronger current is to be interrupted, the pressure generated in the chambers 5 acts on the set of plat th <I> 2a </I> respectively. 14a, so that these plates are pivoted about the pivot 11 against the action of the spring 13.

   In this way. the cross-section of the outlet channels is enlarged up to the required amount. The movable contact is denoted by 16.



  In the embodiment of FIGS. 6 and 7, the annular plates are. 2 and the sub-line plates 14 are arranged so that they are mounted on balls 18 about their central axis 17 against the action of a spiral spring 19 are rotatable. The rotatable part is usually held in the rest position shown in broken lines in FIG. 7 by a stop 24, so that the transition from the outlet channels 6 in the plates 2 to the channels 6a in the outer housing 20 is greatly restricted .

   From this it follows that an outlet with a small cross-section for the products, the arc, is created, as is shown at 21 in FIG. 7. If, however, stronger currents occur, the increased pressure in the flat chambers within the plates 2 looks for the whole plate block counterclockwise and counter to the action of the spiral spring 19 so that the channels 6 and 6a cover more and the effective cross section of the outlet is increased to the required amount.



  Instead of having the device for changing the outlet cross section actuated by the pressure in the chamber, electromagnetic devices can be used. Corresponding Ausführungsbei games are illustrated in FIGS. 8-10.



  In FIG. 8, a chamber is shown in cross section to the right, in which the outlet is monitored by a tap-like valve 22. The plates 2 are housed in a housing 20 which is arranged in an insulating jacket 23. Here at is the outlet; surrounded by an insulating frame 24. The outlet 6, 6a, which connects to the flat chamber 5, is regulated by the valve 22. This valve is arranged around a vertical axis 25: rotatable.

   In FIG. 8, the valve 22 is illustrated in the rest position in which it is held by a spiral spring 26. In this position, the cross section of the outlet through the openings 27, 28 is determined. In this case, the cross-section is just sufficient for the weakest currents that are to be interrupted. The spindle forming the axis 25 eats at one end provided with an arm 29, wel cher the bent like 30 carries an electric magnet.

   This electromagnet has a winding 31.



  The current flowing to the arc or part of this current passes through the winding 3.1. If a stronger current is to be interrupted, this current increases the magnetic field as it flows through the winding 31 to such an extent that it can overcome the action of the spring 26. As a result, the ge) ogene core 30 is drawn into the coil 31. The valve 22 is therefore rotated and, the cross section of the passages 27 and 28 is enlarged ver. In this way, the effective cross section of the outlet 6 is increased by an amount which corresponds to the too uninterrupted flow.



  In the modified embodiment according to FIG. 9 and 10, the corresponding parts have the same reference numerals as in Fig. B. In this case, however, the Ven valve 22 is designed as a slide which can slide vertically in guides 22a. These guides can be equipped with rollers. The slide 22 is held by a compression spring 26 in the rest position shown in Fig. 9 ment. The slots 32 in the sliding valve 22: leave a part of the outlets open which is sufficient for the weakest flows to be interrupted.

   As in the game Ausführungsbei discussed above, the arc current or part of this current flows through the winding 31 of the electromagnet. If the strength of the current increases compared to the weakest current in question, the core 30 is drawn into the coil 31 against the action of the spring 26, so that the slots 32 overlap more with the outlets 6. As a result, the cross section of these outlets is enlarged in the same way as was previously described.



  The pressure chambers described so far have an opening on one side, but known pressure chambers can also be used, for example the shut-off devices shown in FIGS. 11 to 14 can be used in so-called explosion pots, in which a blow stream lags behind the movable contact, or in interrupters in which a blow current produced by the arc itself flows out of a hollow electrode, or similar shut-off devices made of conductive material can be used in interrupters,

   in which a blow current caused by the arc itself is blown through a passage in the fixed electrode, are arranged in such a way that they interact with the movable electrode.



  In the devices according to FIGS. 11 and 12, the movable switch contact 16 is pulled out of the outlet 33 for the products of the arc formation when the switch is opened. Around the outlet there are four members 34 which are resiliently arranged by being able to move radially outward against the action of helical compression springs 35 NEN.

   As illustrated in FIG. 11, the lower ends of the links 34 are designed so that the contact 16, when it moves upward, closes the circuit, the links 34 can push back against the action of the springs 35, so that it is still close to contact 16 a, nliege, n. If the switch is opened and contact 16 emerges from the pressure chamber,

          links 34 are pushed forward into the position illustrated in FIGS. 11 and 12. In this position, an outlet 33 is left free of such a cross section that this outlet is adapted to the pressure. which corresponds to the weakest current to be interrupted.

        However, if a stronger current is to be interrupted, the greater pressure occurring in the explosion pot 36 acts on the upper inclined surface of the links 34, so that these links are pressed outwards against the action of the springs 35 and the cross section of the outlet 33 This is an adaptation to the stronger current to be interrupted.

   As in Fix. 11 and 12, drainage openings lead from the spaces behind the members 34 to the outside in order to prevent the creation of a pressure which hinders the movement of the members 34 in these spaces.



  The embodiment of FIGS. 13 and 14 is similar to the previously described Ausfüh approximately. Corresponding reference numerals are therefore used in FIGS. 13 and 14. However, the members 34 are shown in FIG. 14 in the position in which they are held by the switch pin when the switch is switched on. In order to prevent leakage of arcing products between the links 34, end plates 37 are provided.

   These end plates are attached at one end to one of the links 34 by pins 38, while at the other end they can be displaced in flat cutouts in the opposite link 34, as is shown at 39 with dashed lines. Otherwise, the action of the members 34 is the same as in the embodiment shown in FIGS. 11 and 12.



  The shut-off device of the explosion pot can. be provided with strip-shaped slots, which can be formed from rods surrounded by flexible insulating material such as rubber, or by the action of the arc or the oil providing greater resistance. The rods can also be made of flexible insulating material, such as ordinary wood or bamboo. The smallest cross-section becomes with. Consideration for the weakest current.

   If strong currents are interrupted, the outlet is expanded by the internal pressure and, as a result, its cross-section is enlarged by a suitable amount.



  The outlet may further include a pair of valve-like members arranged to separate according to the pressure of the products of the arc. The links can also consist of a pair of flaps which are rotated inward and hinged near the outlet of the blast pot. These flaps can be connected to a spring-controlled piston by means of a handlebar, which can be moved into a small cylinder inside the explosion pot, so that the piston moves by an amount that depends on the pressure and opens the flaps in a corresponding manner.

    Instead of being articulated, the flaps can also be displaceable on guide pins against the action of springs.



  In Fig. 1 to 5 versions are shown which offer advantages when operating with large currents, since with the enlargement of the outlet cross-section also an enlargement of the contents of the space is brought about by .the arc forms. This reduces the increase in pressure of the extinguishing medium, which can be a gas or a liquid, when the electrical current increases.

   On the other hand, in the embodiments according to Fix. 6 to 14 the shut-off device without significant change in the internal space of the arc chamber. These embodiments can therefore be used to advantage when it is important to keep liquid in close contact with the arc current in order to ensure the generation of a corresponding amount of gas, for example at low currents in circuit breakers which have a very high a wide range of currents under the influence of weak currents.

 

Claims (1)

PATENTANTSPRUCFI Elektrischer Stromunterbrecher, bei wel chem der Lichtbogen innerhalb einer ein löschendes Medium enthaltenden Kammer gelöscht wird, welche mindestens einen Aus lass für die durch den Lichtbogen gebildeten Produkte besitzt, der in bezug auf @deu Tren nungspunkt -der Elektroden .derart gelegen ist, dass die entweichenden Produkte den Lichtbogen in besagten Auslass hineinzu reissen -suchen, :daduSch gekennzeichnet, dass eine Absperrvorrichtung vorgesehen ist, die den Auslassquerschnitt in Abhängigkeit von der Lichtbogenintensität verändert. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENTANTSPRUCFI Electric circuit breaker, in which the arc is extinguished within a chamber containing an extinguishing medium, which has at least one outlet for the products formed by the arc, which is located in such a way with respect to the separation point of the electrodes - Search for the escaping products to tear the arc into the said outlet, characterized in that a shut-off device is provided which changes the outlet cross-section depending on the arc intensity. <B> SUBClaims: </B> 1. Unterbrecher nach .dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .der Auslass derart liegt, dass der Lichtbogen gleieh bei Beginn seiner Bildung zum Teil darin hineingeführt wird. Unterbrecher nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Absperr vorrichtung den Auslassquerschnitt 311.l: sprechend der Stärke des Druckes in .der Kammer öffnet. 3. Interrupter according to .the patent claim, characterized in that .the outlet is located in such a way that the arc is partially introduced into it at the same time as it begins to form. Interrupter according to patent claim, characterized in that the shut-off device opens the outlet cross-section 311.l: speaking of the strength of the pressure in the chamber. 3. Unterbrecher nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Stärke .des zum Lichtbogen flie ssenden Stromes wirkende elektromagne tische Steuerung der Absperrvorrichtung. 4. Unterbrecher nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennze_eli- net, dass die Absperrvorriohtung aus einem durch einen Elektromagneten ent gegen der Wirkiing einer Kraft bewegten Ventil besteht. . Interrupter according to patent claim, characterized by an electromagnetic control of the shut-off device which acts as a function of the strength of the current flowing to the arc. 4. Interrupter according to claim and dependent claim 3, characterized gekennze_eli- net that the shut-off device consists of a valve moved by an electromagnet against the action of a force. . 5. Unterbrecher nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Absperrvorrichtung aua einem .drehbaren Ventil besteht. 6. Unterbrecher nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Absperrvorrichtung aus einem verschiebbaren Ventil besteht. 7. Unterbrecher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gegenkraft durch. eine Feder hervorgerufen wird. B. 5. Interrupter according to claim and dependent claim 3, characterized in that the shut-off device consists of a rotatable valve. 6. Interrupter according to claim and dependent claim 3, characterized in that the shut-off device consists of a displaceable valve. 7. Interrupter according to claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the counterforce through. a spring is produced. B. Unterbrecher nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch unter dem Einfluss der Druckänderung in der Kammer be- wegbare Wände derselben, derart, Sass gleichzeitig mit der Betätigung der Ab sperrvorrichtung der Kammerinhalt ver ändert wird. 9. Unterbrecher nach Patentansprueh und Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch paarweise je auf einer Seite der beweg lichen Elektrode angeordnete und diese letztere umgebende Organe, die einerseius den Auslass bilden und unter dem zwi schen ihnen durch den Lichtbogen entste henden Druck auseinander bewegt wer den, Interrupter according to patent claim, characterized by walls of the same which are movable under the influence of the pressure change in the chamber, in such a way that the chamber contents are changed simultaneously with the actuation of the blocking device. 9. Interrupter according to patent claim and dependent claim 8, characterized by arranged in pairs each on one side of the movable electrode and these latter surrounding organs, which form the outlet and under the pressure arising between them through the arc moved apart who the, wodurch gleichzeitig mit der Ver grösserung des Kammerinhaltes der Quer schuitt des Auslasses vergrössert wird. 10. Unterbrecher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, .dass die Organe eines 'ga- res zwei Teile einer einzigen Platte sind, deren Verbindungsteil gelenkartig wirbt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die bei ,den Organe jeweils in die Lage entspre chend dem kleinsten Kammerinhalt und Auslassquerschnitt zurückzubewegen. whereby the cross section of the outlet is enlarged simultaneously with the enlargement of the chamber contents. 10. Interrupter according to claim and dependent claims 8 and 9, characterized in that .that the organs of a 'ga- res are two parts of a single plate, the connecting part of which advertises articulated, means are provided to the, the organs each in the Move back position according to the smallest chamber volume and outlet cross-section. 11. Unterbrecher nach Patentanspruch m.t einer unterteilten, aus aufeinander ge schichteten und miteinander verbundenen Platten gebildeten Blaskammer, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander lie genden Platten zwei Einheiten bilden, die derart drehbar in bezug aufeinander miteinander verbunden sind, dass sie ent gegen der Wirkung einer Feder unter dem durch den Lichtbogen hervorgeru fenen Druck auseinander bewegt werden können, 11. Breaker according to claim mt a subdivided blow chamber formed from one another ge layered and interconnected plates, characterized in that the superimposed plates form two units which are so rotatably connected with respect to each other that they ent against the action of a Springs can be moved apart under the pressure caused by the arc, wodurch der Querschnitt der Auslässe sämtlicher durch die Platten gebildeten Kammerteile gleichzeitig ver grössert wird. 12.- Unterbrecher nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch zwei einander gegen über drehbar angeordnete Teile der Blaskammer, mit mindestens je einem Auslasskanal, welche Teile unter der Wirkung eines in der Kammer herr schenden Druckes derart gedreht werden, class sich ihre Auslässe immer mehr über decken. whereby the cross section of the outlets of all the chamber parts formed by the plates is enlarged simultaneously ver. 12.- Interrupter according to claim, characterized by two oppositely rotatably arranged parts of the blow chamber, each with at least one outlet channel, which parts are rotated under the action of a pressure prevailing in the chamber in such a way that their outlets always overlap . 13. Unterbrecher nach Patentanspruch, ge- kennzeichnetdurch eine derart ausgebil dete Absperrvorrichtung des Auslasses, durch welchen der bewegliche Schalter kontakt beim Öffnen des Unterbrechers herausgezogen wird, dass,der Auslassquer- sehnitt in Abhängigkeit vom Druck innerhalb der Löschkammer geändert wird. 14. Unterbrecher nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine im Halsstück eines hohlen Blaskontaktes angeordnete Absperrvorrichtung. 13. Interrupter according to claim, characterized by a shut-off device of the outlet designed in this way, through which the movable switch contact is pulled out when the interrupter is opened, so that the outlet cross-section is changed as a function of the pressure within the extinguishing chamber. 14. Interrupter according to claim, characterized by a shut-off device arranged in the neck piece of a hollow blow contact.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321740A1 (en) * 1983-05-20 1984-11-22 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau Gas-blast circuit breaker

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