CH171734A - Method and device for degreasing and cleaning metal objects using a volatile solvent. - Google Patents

Method and device for degreasing and cleaning metal objects using a volatile solvent.

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CH171734A
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washing vessel
washing
solvent
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German (de)
Inventor
Wacker Gesellschaft Alexander
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Wacker Chemie Gmbh
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Entfetten und Reinigen von Metallgegenständen  mittelst eines     flüchtigen    Lösemittels.    Es ist bekannt, Metallgegenstände von  ihnen anhaftenden Fett- und Schmutzstoffen  dadurch zu befreien,     dass    man sie in ein im  untern Teil eines     -##@Taschgefässes    befindliches,  erhitztes, flüssiges oder     dampfförmiges    Löse  mittel, dessen Dampf ein höheres spezifisches  Gewicht als Luft hat, wie     Trichloräthylen,          Perchloräthylen,        Tetraehlorkohlenstoff    und  dergleichen eintaucht und hierauf im obern  Teil     nies    Gefässes trocknen lässt,

   wobei die       Lösemitteldämpfe    durch eine     Kühlvorrich-          tung    daran gehindert werden, den obern Teil  des Waschgefässes auszufüllen. Dieser Teil  bleibt     vielmehr    mit     kühler    Luft gefüllt, die  allerdings entsprechend den Diffusionsgeset  zen eine geringe Menge von     Lösemitteldampf     aufnimmt und deshalb unerwünschte     Ge-          ruehswirkungen    hervorrufen kann, wenn sie  infolge von Zugluft und dergleichen in er  heblichen Mengen aus dem Waschgefäss in  den Arbeitsraum austritt.

      Um letzteres zu vermeiden, ist es zweck  mässig, das Waschgefäss während des     Reini-          gungs-    und     Troeknungsvorganges    zu schlie  ssen und es nur während der kurzen Zeit, die  das Auswechseln des Waschgutes erfordert,  gegebenenfalls unter     Absaugungryder    obersten  Luftschicht, zu öffnen. Der     Verschluss    des  Gefässes braucht zu diesem Zwecke keines  wegs luftdicht zu sein, sondern es genügt,  wenn der     Verschlussdeekel    ein     Hindernis    für  eine     Aufwirbelung    der Luft bildet.  



  Dabei entsteht die Aufgabe, das in das  Waschgefäss eingeführte, in der Regel in  einen Korb gefüllte Wachgut, bei geschlosse  nem Deckel in der für den     Reinigungs-    und       Trocknungsvorgang    notwendigen Weise zu  bewegen. Die bisher hierfür vorgeschlagenen  Hilfsmittel bestehen meist aus Seil- oder       Kettentrieben    und dergleichen,     mittelst    deren  der Waschkorb auf- und     abbewegt    werden .  kann.

   Eine solche Bewegung genügt aber in      den wenigsten Fällen für     Herbeiführung     einer     gründlichen    Reinigung und Trocknung,  beispielsweise dann nicht, wenn das Wasch  gut zwecks.     Vorreinigung    und Nachspülung       in    verschiedene mit     Lösemittel    gefüllte Kam  mern des Waschgefässes getaucht werden soll,  oder wenn es aus Hohlkörpern besteht, ,die  beim     Eintauchen    und Trocknen auch eine  Drehung des Korbes erfordern, damit sie sich  vollkommen füllen und entleeren können.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft     nuu          ein.    Verfahren zum     Entfetten    und Reinigen  von Metallgegenständen mittelst eines     f'tünh-          tigen        Lösungsmittels,    dessen Dampf schwerer  als; Luft ist, wobei das zu entfettende. Wasch  gut in :das im untern Teil eines verschliess  baren Waschgefässes befindliche flüssige oder  dampfförmige     Lösungsmittel    eintaucht und  darauf im     obern    Teil des Waschgefässes ge  trocknet wird.  



  Das Verfahren gemäss vorliegender Er  findung ist dadurch gekennzeichnet, dass die  Bewegung des Waschgutes innerhalb des  Waschgefässes bei geschlossenem Waschgefäss  erfolgt, derart, dass das Waschgut beim He  ben und Senken einen     Kreisbogen    beschreibt.  



  Die zur Durchführung des Verfahrens  .dienende Vorrichtung besitzt innerhalb des  Waschgefässes eine um eine horizontale, orts  feste Achse schwenkbare von aussen bedien  bare Kurbel, an deren Armen ein Trag  rahmen für einen zur Aufnahme des Wasch  gutes dienenden Waschkorb     angelenkt    ist.  Durch -die Drehung der Kurbelachse können  alle Tauchbewegungen auch bei geschlosse  nem     und    mit mehreren Tauchkammern     ver-          sehenem    Waschgefäss sicher ausgeführt wer  den.

   Da. es mitunter, besonders bei einem  Waschgut mit Hohlräumen notwendig ist,  auch dem     Waschkorb    selbst innerhalb des  Reinigungsgefässes eine Drehbewegung zu  geben, um etwaige in den Hohlräumen ver  bliebene     Flüssigkeitsreste    zu entfernen, so  können Mittel vorgesehen sein, um den  Waschkorb um seine     Horizontalachse    drehen  zu können, und zwar bei jeder Stellung der  Kurbelarme. Diese Bewegung des Wasch  korbes erfolgt vorzugsweise durch einen    Kettentrieb, der ausserhalb des Waschgefässes  betätigt werden kann, sonst aber zur Parallel  führung des Waschkorbes bei den Tauch  bewegungen dient.

   Weiterhin wurde gefun  den,     dass    die     Lösemittelverluste    verringert  und schädliche Geruchswirkungen verhindert  werden können, wenn man während der Aus  wechslung     nies        Was-chgutes    das Waschgefäss  unterhalb des Waschkorbes abschliesst. Dies  erfolgt     zweckmässig    bei der höchsten Stellung  der Kurbelarme, an denen der Waschkorb       angelenkt    ist, zum Beispiel in der Weise, dass  der aus zwei zylindrisch geformten Teilen be  stehende drehbare     Versehluss'deckel    des Wasch  gefässes nach unten geschwenkt wird, wo  durch der Waschkorb zugänglich, gleichzeitig  aber das Waschgefäss unter ihm abgeschlossen  wird.

   Ferner können noch Einrichtungen vor  gesehen sein, um die Luft aus dem obern Teil  .des Reinigungsgefässes abzusaugen, jedoch  lediglich dann, wenn das Gefäss zwecks Aus  wechslung des     Waschgutes,    geöffnet ist.  



  Für eine einwandfreie Metallentfettung  ist es geboten, .die in der Reinigungsflüssig  keit gelösten Fettstoffe wieder aus ihr     durch     Destillation zu entfernen. Zu diesem Zwecke  ist zweckmässig ein heizbares     Verüampfungs-          gefäss    angeordnet, wohin das     fetthaltige    Lö  sungsmittel aus dem Waschgefäss andauernd  überfliesst und aus dem die in ihm erzeugten       Lösemitteldämpfe    dem Waschgefäss wieder  zugeführt werden.

   Hierdurch tritt nicht nur  eine ständige Erneuerung des Lösemittels  unter     Abscheidung    der Fettstoffe im     Ver-          dampfungsgefäss    ein, sondern das in dem  Waschgefäss befindliche     Lösemittel    wird  auch durch .die zugeführten     Lösemitteldämpfe     geheizt, so dass eine besondere Heizvorrich  tung für das     Wa.sehgefäss    entbehrlich ist, was  neben andern Vorteilen eine erhebliche Ver  einfachung der Reinigungsanlage und eine  Ersparnis an Heizkosten zur Folge hat.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Vorrich  tung sind in beiliegender     Zeichnung    schema  tisch dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 stellen eine erste Ausfüh  rungsform der Reinigungsvorrichtung im  Längs- und     Kurschnitt    dar.      Das Waschgefäss 1 lässt sich oben durch  einen     zweiteiligen    Schiebedeckel 2     verschlie-          Ben,    dessen eine Hälfte geschlossen, dessen  andere Hälfte geöffnet dargestellt ist. Am       Boden    wird das Waschgefäss durch den Gas  brenner 3 geheizt, so dass das in seinem un  tersten Teil 4 befindliche flüssige Lösemittel  siedet und Dämpfe entwickelt.

   Letztere füllen       das    Waschgefäss bis zu den in seinem obern  Teil angeordneten Kühlrohren 5, an denen sie  sich niederschlagen, wobei das Kondensat in  den untern Teil des Gefässes zurückfliesst. Die  Dampfzone bildet in ungefährer Höhe des un  tersten Kühlrohres eine horizontale Ober  fläche, über der eine gekühlte Luftzone liegt,  in die nur wenig     Lösemitteldampf    durch  Diffusion eintritt. In dem Waschgefäss: ist  eine horizontale Welle 6 gelagert, die von  aussen durch den Kurbelgriff 7 und ein  Schneckengetriebe 8 bewegt werden kann.  Innerhalb des Waschgefässes trägt die Welle  zwei Kurbelarme 9, an deren freien Enden  ein Tragrahmen 10 zur Aufnahme eines  Waschkorbes 11 drehbar     angelenkt    ist.  



       Bei    Drehung der Welle 6 führt der  Waschkorb 11 eine     .Schwenkbewegung    aus,  mittelst der er entweder in die Dampfzone  eingetaucht oder in die Luftzone emporgeho  ben werden kann. Hierbei behält der Trag  rahmen 10 seine horizontale Lage,-da ein auf  seinem Drehzapfen     festsitzendes    Kettenrad  12 mit einem     gleichgrossen    auf der Welle 6  lose sitzenden Kettenrad 13 durch eine Kette  verbunden ist, wodurch für den Tragrahmen  10 eine Parallelführung besteht, solange     das     Kettenrad 13 nicht bewegt wird.

   Anderseits  lässt sich durch Bewegung des Kettenrades  13 vermittelst des ausserhalb des Wasch  gefässes liegenden Kurbelrades 14 der Trag  rahmen 10     samt,dem    in ihm sitzenden Wasch  korb in jeder Schwenkstellung drehen, womit  Hohlräume im Waschgut von etwaigen Flüs  sigkeitsresten entleert werden können.  



  Wird der durch die obere Öffnung des       Waschgefässes    in .den Tragrahmen 10 ein  gesetzte, mit Waschgut gefüllte Korb 11       nach        Schliessen    :des Deckels 2 durch Schwen  kung um die Welle ss in die Dampfzone hin-         abgetaucht,    wobei er wie in     Fig.    2 strich  punktiert     dargestellt,    einen Kreisbogen be  schreibt, so schlägt sich an dem kalten  Waschgut aus. den Dämpfen sofort     Lösemit-          telkondensat    nieder, das abtropft und dabei  .die Fett- und     Schmutzstoffe    wegschwemmt.

         Nötigenfalls    lässt sich dieser Reinigungsvor  gang durch Umdrehung :des Waschkorbes       mittelst    .des Kurbelrades 14 unterstützen.  Nach Beendigung der nur wenige Minuten  dauernden Reinigung wird der Korb 11 in  seine ausgezogen dargestellte Höchstlage  innerhalb der gekühlten Luftzone zurück  geschwenkt, ebenfalls unter Beschreibung  eines Kreisbogens. und in :dieser Lage zur  Entleerung etwaiger Hohlräume     wiederum     gedreht, wobei die auf dem inzwischen er  hitzten Waschgut noch     haftenden    Flüssig  keitsreste rasch     verdunsten    und in Form von  schweren Dämpfen aus der Luftzone in die  Dampfzone zurücksinken.

   In ganz kurzer  Zeit ist das: Waschgut völlig trocken, so dass  der Korb 11 aus dem Apparat     herausgehoben     werden kann.  



  Öffnet man zu diesem Zwecke .den zwei  teiligen     Sehiebedeckel    2, so werden dadurch.  auch die bisher     verschlossenen    Öffnungen 15  freigegeben, die eine Verbindung der     obersten     Luftschicht im     Waschgefäss    mit den beiden  seitlich angeordneten     Absaugtaschen    16 bil  den, die ihrerseits durch Rohre 17 an ein  nicht dargestelltes     Absauggebläse    angeschlos  sen sind.

       Dadurch.    wird die oberste Luft  schicht aus dem Waschgefäss abgesaugt und  ins Freie befördert, so dass sie samt den in ihr  enthaltenen, an sieh geringen Dampfmengen,  nicht in den Arbeitsraum austreten und dort       Geruchswirkungen    hervorrufen kann. Wird  nach     Auswechslung,des    Waschkorbes 11 der  Deckel 2     geschlossen,    so schliessen sich auch  die Öffnungen 15 wieder, womit die Luft  absaugung aus dem Waschgefäss aufhört.

    Dann findet :durch ,die Taschen 16 nur noch       eine        Ansaugmng    von Raumluft über den  Deckel 2 hinweg statt, wobei etwaige     durch     die Deckelfugen austretende geringe Luft  mengen mit weggeführt werden, so dass die       Geruchlosigkeit    des     Apparates    gewahrt bleibt.

        In     Fig.    3 und 4 ist eine zweite Ausfüh  rungsform der     Reinigungsvorrichtung    im       Längs    und     Querschnitt    dargestellt, bei der  das Waschgefäss 18 in seinem untern Teile  zwei mit flüssigem, auf     Siedetemperatur    er  hitztem Lösemittel     gefüllte    Tauchkammern  19 und 20 besitzt, die an ihrem Boden mit  herausnehmbaren     Senkkästen    21 zum Auf  fangen unlöslicher     Schmutzteile    ausgerüstet  sind.

   Die aus der Flüssigkeit     entwiclkelten     Dämpfe bilden wiederum eine bis an die im       obern    Teil des     Wasichgefässes.        angeordneten          Kühlrohre        2;2        heranreichende    Dampfzone,  über der eine den obern Teil des Wasch  gefässes ausfüllende, nur wenig     Lösemittel-          dampf    enthaltende     Luftzone    liegt.

   In glei  cher Weise, wie bei der ersten Ausführungs  form, lässt sich vermittelst des Kurbelgriffes  23, der Welle 24 und der Kurbelarme 2.5  ein parallelgeführter Tragrahmen 26 samt  dem in ihn eingesetzten Waschkorb 27     untern          Beschreibung    eines Kreisbogens     axf-    und ab  schwenken, wobei aber die Schwenkbewegung  von der Höchstlage aus in beiden Drehrich  tungen erfolgen kann.

   Der mit dem Wasch  gut gefüllte     Karb    27 wird zunächst zur     Vor-          reinigung    in die linke Tauchkammer 19, wie  in     Fig.    3 punktiert dargestellt, alsdann zur       Nachspülung    in die rechte Tauchkammer 20       eingesenkt    und schliesslich in die Höchstlage  zurückgeschwenkt, in der das Waschgut  trocknet. Nach     Erfordernis        lässt    sich der Korb  in allen Schwenklagen von aussen     mittelst    .der  Kurbel 28 in Umdrehung setzen.  



  Die oben am Waschgefäss angeordnete     Be-          s        c        'hickungsöffnung        ist        durch        einen        zwel-        i          teiligen    zylinderförmigen Deckel<B>29</B>     goesehlos-          sen,    "dessen miteinander gekuppelte Hälften  beim Öffnen den in seiner Höchstlage     be-          findlichen    Waschkorb 27 von beiden Seiten  umfangen, wie in     Fig.    3     strichpunktiert    dar  gestellt.

   Auf diese Weise bilden sie zusam  men mit einer     unter    dem Körbe angeordne  ten,     ebenfalls.        zylinderförmigen    .Schale 30, an  die sie sich anschliessen, einen Abschluss für  den Korb gegen den Innenraum des Wasch  gefässes und schleusen ihn     gewissermassen    aus  letzterem aus.

   Die nach Öffnen des Deckels    29 in unmittelbarer Umgebung des     aus-          geschleusten    Korbes noch vorhandene, aus  dem Waschgefäss stammende Luft wird so  fort durch die zu beiden     Seiten    des     Beschik-          kungsöffnung    angeordneten     Absaugtasclven     31 aufgefangen und durch das an letztere       angeschlossene    Gebläse 32, ins Freie be  fördert, ehe sie sich dem Arbeitsraum mit  teilen kann. Infolgedessen erfolgt die Aus  wechslung des Korbes ohne jede Geruchswir  kung und die     Lösemittelverluste    bleiben  äusserst gering.  



       Dass    von den Kühlrohren 22 abtropfende  völlig reine Kondensat wird durch eine unter  den     Rohren    angeordnete Rinne 22a auf  gefangen und der zur Nachspülung     dienen-          ,den    Tauchkammer 20 zugeleitet     (Fig.    3).

   Von  hier     fliesst        dass    überschüssige Lösemittel  durch einen     .Öberlauf    33 in die zur Vor  reinigung dienende und daher stark fett  haltige Tauchkammer 19, aus der es durch       dass        Überlaufrohr    34 in     das    an das Wasch  gefäss angebaute geheizte     Verdampfungsgefäss     35 gelangt. Die dort entwickelten Lösemittel  .dämpfe werden durch das Rohr 36 und die  beiden Verteilerrohre 37, die durch die  Tauchkammer 19 hindurchgeführt sind, in  ,die Flüssigkeit der Tauchkammer 20 ein  geleitet, die damit wiederum Zufuhr von rei  nem Lösemittel erhält.

   Das     Lösemittel    macht  also einen ständigen Kreislauf vom Wasch  gefäss durch die beiden Tauchkammern in das       Verdampfungsgefäss    und von diesem zurück  zum Waschgefäss.  



  Durch die Verdampfung wird im     Ver-          dampfungsgefäss   <B>3</B>5     ständig    das gelöste Fett  abgeschieden und dem Waschgefäss die zur  Erhitzung des die     Tauchkammern    füllenden  flüssigen Lösemittels erforderliche     Wärme          zugeführt.    Auf diese Weise ist.

   eine     besondere     Heizeinrichtung für     dass.    Waschgefäss ent  behrlich, was i abgesehen     von,der    Einsparung  von Heizungskosten deshalb wichtig ist, weil  sich im Waschgefäss, namentlich in der zur       Vorreinigung    dienenden Tauchkammer 19  viel unlösliche Schmutzteile     ablagern,    was  zu einer Überhitzung und Zersetzung des      Lösemittels führen kann, wenn diese Ab  lagerung auf Heizflächen erfolgt.  



  Die     beschriebenen    Ausführungsbeispiele  lassen selbstverständlich noch mannigfache  Abänderungen zu. So kann man beispiels  weise die Vorrichtung nach     Fig.    1 und 2 auch  für Reinigung und Entfettung mittelst flüs  sigem Lösemittel einrichten, oder die Vor  richtung nach     Fig.    3 und 4 so abwandeln, dass  zur     Vorreinigung    des     Waschgutes    flüssiges,  zur Nachreinigung aber dampfförmiges Löse  mittel verwendet wird, womit man eine be  sonders vollkommene Entfettung erzielen  kann, weil ja, ,das sich aus .dem Dampf auf  den Metallteilen niederschlagende Kondensat  stets aus völlig reinem     Lösemittel    besteht.

    Damit. sich Kondensat auf den     nachzureini-          genden    Metallteilen bildet, ist allerdings  nötig,     dass    letztere möglichst kalt sind, was  wiederum erfordert, da  die zur     Vorreini-          gung    benützte Tauchkammer nicht erhitztes.  sondern kaltes     Lösemittel    enthält, wozu die  Anordnung einer besonderen Kühlvorrich  tung in dieser Kammer notwendig sein kann.



  Method and device for degreasing and cleaning metal objects using a volatile solvent. It is known to free metal objects from adhering grease and contaminants by placing them in a heated, liquid or vaporous solvent in the lower part of a - ## @ pocket vessel, the vapor of which has a higher specific weight than air, such as trichlorethylene, perchlorethylene, carbon tetrachloride and the like is immersed and then allowed to dry in the upper part of the vessel,

   the solvent vapors being prevented by a cooling device from filling the upper part of the washing vessel. Rather, this part remains filled with cool air, which, however, according to the diffusion laws, absorbs a small amount of solvent vapor and can therefore cause undesirable roaring effects if it escapes from the washing vessel into the work area in considerable quantities as a result of drafts and the like.

      In order to avoid the latter, it is advisable to close the washing vessel during the cleaning and drying process and to open it only during the short time required to change the items to be washed, possibly with suction of the top air layer. The closure of the vessel does not need to be airtight for this purpose, but it is sufficient if the closure cap forms an obstacle to the air being stirred up.



  This creates the task of moving the items to be watched, which are introduced into the washing vessel and are usually filled in a basket, with the lid closed in the manner necessary for the cleaning and drying process. The aids proposed so far for this purpose mostly consist of rope or chain drives and the like, by means of which the washing basket can be moved up and down. can.

   However, such a movement is in very few cases sufficient to bring about a thorough cleaning and drying, for example not if the washing is good for the purpose. Pre-cleaning and rinsing should be immersed in various solvent-filled chambers of the washing vessel, or if it consists of hollow bodies that also require a rotation of the basket when immersing and drying so that they can completely fill and empty.



  The present invention relates only to one. Process for degreasing and cleaning metal objects by means of a volatile solvent, the vapor of which is heavier than; Air is, being the one to be degreased. Wash well in: the liquid or vaporous solvent located in the lower part of a lockable washing vessel is immersed and then dried in the upper part of the washing vessel.



  The method according to the present invention is characterized in that the movement of the items to be washed within the washing vessel takes place with the washing vessel closed, in such a way that the items to be washed describe an arc of a circle when they are raised and lowered.



  The device serving to carry out the method has within the washing vessel a crank which can be pivoted about a horizontal, fixed axis and which can be operated from the outside, on whose arms a support frame for a washing basket serving to hold the washing is hinged. By rotating the crank axle, all immersion movements can be carried out safely even when the washing vessel is closed and provided with several immersion chambers.

   There. It is sometimes necessary, especially in the case of items to be washed with cavities, to give the washing basket itself a rotary movement within the cleaning vessel in order to remove any liquid residues remaining in the cavities, so means can be provided to be able to rotate the washing basket about its horizontal axis , in every position of the crank arms. This movement of the washing basket is preferably carried out by a chain drive which can be actuated outside the washing vessel, but otherwise serves to guide the washing basket in parallel during the immersion movements.

   Furthermore, it was found that the solvent losses can be reduced and harmful odor effects can be prevented if the washing vessel is not locked underneath the washing basket while the items are being replaced. This is expediently done with the highest position of the crank arms to which the washing basket is hinged, for example in such a way that the rotatable closure lid of the washing vessel, which consists of two cylindrically shaped parts, is pivoted downwards, where the washing basket is accessible, at the same time, however, the washing vessel is closed under him.

   Furthermore, devices can also be seen to suck the air out of the upper part of the cleaning vessel, but only when the vessel is open for the purpose of changing the items to be washed.



  For perfect metal degreasing, it is necessary to remove the fatty substances dissolved in the cleaning fluid by distillation. For this purpose, a heatable evaporation vessel is expediently arranged, to which the fatty solvent from the washing vessel continuously overflows and from which the solvent vapors generated in it are returned to the washing vessel.

   This not only results in constant renewal of the solvent with separation of the fatty substances in the evaporation vessel, but the solvent in the washing vessel is also heated by the supplied solvent vapors, so that a special heating device for the washing vessel is unnecessary in addition to other advantages, a considerable simplification of the cleaning system and savings in heating costs result.



  Two embodiments of the Vorrich device are shown schematically in the accompanying drawing.



       Fig. 1 and 2 represent a first Ausfüh approximately form of the cleaning device in longitudinal and course section. The washing vessel 1 can be closed at the top by a two-part sliding cover 2, one half of which is closed, the other half is shown open. At the bottom, the washing vessel is heated by the gas burner 3, so that the liquid solvent in its lower part 4 boils and vapors develop.

   The latter fill the washing vessel up to the cooling tubes 5 arranged in its upper part, on which they are deposited, the condensate flowing back into the lower part of the vessel. The vapor zone forms a horizontal upper surface at approximately the height of the lower cooling pipe, above which there is a cooled air zone into which only a little solvent vapor enters by diffusion. In the washing vessel: a horizontal shaft 6 is mounted, which can be moved from the outside by the crank handle 7 and a worm gear 8. Inside the washing vessel, the shaft carries two crank arms 9, at the free ends of which a support frame 10 for receiving a washing basket 11 is pivoted.



       When the shaft 6 rotates, the washing basket 11 executes a pivoting movement by means of which it can either be immersed in the steam zone or raised up in the air zone. Here, the support frame 10 retains its horizontal position, because a sprocket 12 fixed on its pivot pin is connected by a chain to a sprocket 13 of the same size loosely seated on the shaft 6, whereby a parallel guide exists for the support frame 10 as long as the sprocket 13 is not is moved.

   On the other hand, by moving the sprocket 13 by means of the crank wheel 14 lying outside the washing vessel, the support frame 10, including the wash basket sitting in it, can be rotated in any pivot position, so that cavities in the laundry can be emptied of any liquid residues.



  If the basket 11, filled with laundry items and inserted through the upper opening of the washing vessel into the support frame 10, is immersed into the steam zone after closing: the lid 2 by pivoting it around the shaft, whereby it is dotted with dashed lines as in FIG shown, describes an arc of a circle, it is reflected in the cold laundry. Solvent condensate is immediately deposited in the vapors, which drip off and wash away the grease and contaminants.

         If necessary, this cleaning process can be supported by turning the wash basket by means of the crank wheel 14. After the end of the cleaning, which lasts only a few minutes, the basket 11 is swiveled back into its maximum position, shown in solid lines, within the cooled air zone, also with the description of an arc. and in: this position again rotated to empty any cavities, whereby the liquid residues still adhering to the laundry that has been heated in the meantime evaporate rapidly and sink back into the steam zone in the form of heavy vapors from the air zone.

   In a very short time this is: the laundry is completely dry so that the basket 11 can be lifted out of the apparatus.



  If you open the two-part viewing lid 2 for this purpose, also released the previously closed openings 15, which connect the top layer of air in the washing vessel with the two laterally disposed suction pockets 16 bil the, which in turn are ruled out through pipes 17 to a suction fan, not shown.

       Thereby. the uppermost layer of air is sucked out of the washing vessel and transported into the open, so that it, together with the small amounts of steam it contains, cannot escape into the work area and cause odor effects there. If the lid 2 is closed after the washing basket 11 has been replaced, the openings 15 also close again, with the result that the suction of air from the washing vessel ceases.

    Then: through the pockets 16 only one suction of room air over the cover 2 takes place, with any small amounts of air escaping through the cover joints being carried away, so that the odorlessness of the apparatus is preserved.

        In Fig. 3 and 4, a second Ausfüh approximate form of the cleaning device is shown in longitudinal and cross-section, in which the washing vessel 18 in its lower parts has two immersion chambers 19 and 20 filled with liquid, at boiling point he heated solvent, which are at their bottom with removable Caissons 21 are equipped to catch insoluble debris.

   The vapors developed from the liquid in turn form one up to the one in the upper part of the washing vessel. arranged cooling pipes 2; 2 approaching steam zone, above which lies an air zone which fills the upper part of the washing vessel and contains only a little solvent vapor.

   In the same way as in the first embodiment, a parallel support frame 26, including the washing basket 27 inserted into it, can be pivoted axf- and from by means of the crank handle 23, the shaft 24 and the crank arms 2.5, including the description of an arc Swivel movement can take place from the highest position in both directions of rotation.

   The carb 27 well filled with the wash is first sunk into the left immersion chamber 19 for pre-cleaning, as shown in dotted lines in FIG. 3, then sunk into the right immersion chamber 20 for rinsing and finally swiveled back into the maximum position in which the laundry dries. If required, the basket can be set in rotation in all pivoting positions from the outside by means of the crank 28.



  The loading opening arranged at the top of the washing vessel is closed by a two-part cylindrical cover 29, the halves of which are coupled to one another when opening the washing basket 27, which is in its highest position, from both sides encompassed, as shown in Fig. 3 by dash-dotted lines represents.

   In this way, they form together with one under the basket, too. cylindrical .Schale 30, to which they are connected, a closure for the basket against the interior of the washing vessel and to some extent channel it out of the latter.

   The air that is still present in the immediate vicinity of the ejected basket after opening the lid 29 and originating from the washing vessel is immediately captured by the suction pockets 31 arranged on both sides of the loading opening and released into the open by the fan 32 connected to the latter promotes before it can share with the workspace. As a result, the basket is replaced without any odor effect and the solvent losses remain extremely low.



       The completely pure condensate that drips off the cooling tubes 22 is caught by a channel 22a arranged under the tubes and fed to the immersion chamber 20 (FIG. 3), which is used for rinsing.

   From here the excess solvent flows through an overflow 33 into the immersion chamber 19, which is used for pre-cleaning and therefore contains a lot of grease, from which it passes through the overflow pipe 34 into the heated evaporation vessel 35 attached to the washing vessel. The solvent vapors developed there are passed through the pipe 36 and the two distribution pipes 37, which are passed through the immersion chamber 19, into the liquid in the immersion chamber 20, which in turn receives a supply of pure solvent.

   The solvent therefore makes a constant cycle from the washing vessel through the two immersion chambers into the evaporation vessel and from there back to the washing vessel.



  As a result of the evaporation, the dissolved fat is continuously deposited in the evaporation vessel <B> 3 </B> 5 and the heat required to heat the liquid solvent filling the immersion chambers is supplied to the washing vessel. That way is.

   A special heating device for the washing vessel is required, which, apart from the saving of heating costs, is important because a lot of insoluble dirt particles are deposited in the washing vessel, namely in the immersion chamber 19 used for pre-cleaning, which leads to overheating and decomposition of the solvent can if this deposition occurs on heating surfaces.



  The exemplary embodiments described can of course still be varied in many ways. For example, the device according to FIGS. 1 and 2 can also be used for cleaning and degreasing using liquid solvent, or the device according to FIGS. 3 and 4 can be modified so that the pre-cleaning of the items to be washed is liquid, but the subsequent cleaning is vaporous is used, with which you can achieve a particularly perfect degreasing, because yes,, the condensate precipitating from .dem steam on the metal parts always consists of completely pure solvent.

    In order to. if condensate forms on the metal parts to be cleaned, it is necessary that the latter are as cold as possible, which in turn requires that the immersion chamber used for pre-cleaning is not heated. but contains cold solvent, for which the arrangement of a special cooling device in this chamber may be necessary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Entfetten und Reinigen von Metallgegenständen mittelst eines flüch tigen Lösungsmittels, dessen Dampf schwerer als Luft ist, wobei das zu entfettende Wasch gut in .das im untern Teil eines verschliess baren Waschgefässes befindliche flüssige oder dampfförmige Lösemittel eingetaucht und darauf im obern Teil .des Waschgefässes ge trocknet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des. Waschgutes innerhalb de Waschgefässes bei geschlossenem Waschgefäss erfolgt, derart, -dass ,das Waschgut beim He ben und Senken einen Kreisbogen beschreibt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM I: Process for degreasing and cleaning metal objects by means of a volatile solvent, the vapor of which is heavier than air, whereby the wash to be degreased is well immersed in the liquid or vaporous solvent located in the lower part of a closable washing vessel and then in the upper part .the washing vessel is dried, characterized in that the movement of the items to be washed within the washing vessel takes place with the washing vessel closed, in such a way that the items to be washed describe an arc of a circle when they are raised and lowered. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass nach Beendi gung des Reinigungsvorganges das Waschgut vor seiner Entnahme aus dem Waschgefäss von den in letzterem befind lichen Lösemitteldämpfen abgeschlossen wirrt. <B>2</B> . Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Waschgut behälter beim Tauchen und Trocknen des Waschgutes gedreht wird. 3. Method according to patent claim I, characterized in that after the end of the cleaning process, the items to be washed are sealed off from the solvent vapors in the latter before they are removed from the washing vessel. <B> 2 </B>. Method according to patent claim I, characterized in that the laundry container is rotated when the laundry is dipped and dried. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Wasch gut zuerst mit flüssigem, kaltem und dann mit dampfförmigem Lösemittel be handelt wird. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie innerhalb des Wasch gefässes eine um eine ortsfeste horizontale Achse schwenkbare, von aussen bedienbare Kurbel besitzt, an deren Armen ein Trag rahmen für einen zur Aufnahme des Wasch gutes dienenden Waschkorb angelenkt,ist. UNTERANSPRt?CHE 4. The method according to claim I, characterized in that the washing is first treated with liquid, cold and then with vaporous solvent. PATENT CLAIM II: Device for carrying out the process according to claim I, characterized in that it has a crank that can be pivoted about a fixed horizontal axis inside the washing vessel and can be operated from the outside, on whose arms a support frame for a good to accommodate the washing serving washing basket is hinged. SUBJECT TO CHE 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der zum Ein setzen des Waschkorbes dienende Trag rahmen durch eine Parallelführung mit der Kurbelachse verbunden ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, und Unteranspruch 4, dadureh gekenn zeichnet, da-ss die Parallelführung aus einem Kettengetriebe mit zwei gleich gro ssen Kettenrädern besteht, von denen das eine auf der Achse des Tragrahmens festsitzt, während das andere auf der Kurbelwelle lose sitzt und mit einem ausserhalb des Waschgefässes befind lichen Antrieb verbunden ist. 6. Device according to patent claim II, characterized in that the support frame used to set the washing basket is connected to the crank axis by a parallel guide. 5. Device according to claim II, and dependent claim 4, characterized by the fact that the parallel guide consists of a chain transmission with two equally large chain wheels, one of which is stuck on the axis of the support frame, while the other is loosely seated on the crankshaft and is connected to a drive located outside the washing vessel. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschgefäss in seinem untern Teile mindestens eine zur Aufnahme von Lösemittel dienende Kam mer besitzt, in die .das im Waschkorb be findliche Wassshgut durch. Schwenkung der Kurbel eingesenkt werden kann. 7. Device according to claim II and dependent claims 4 and 5, characterized in that the lower part of the washing vessel has at least one chamber serving to hold solvent into which the water in the washing basket passes. Swiveling the crank can be lowered. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und den -Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kammern besitzt, von denen die eine zur Aufnahme von flüssigem, die andere zur Aufnahme von dampfförmigem Lösemittel uia- gerichtet ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die zur Aufnahme von flüssigem Lösemittel dienende Kammer mit einer Kühlvorrichtung versehen ist. 9. Device according to patent claim 1I and the subclaims 4 to 6, characterized in that it has two chambers, one of which is directed to the reception of liquid, the other to the reception of vaporous solvent. B. Device according to claim II and the dependent claims 4 to 7, characterized in that the chamber serving to hold liquid solvent is provided with a cooling device. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die zur Aufnahme von ,dampfförmigemLösemittel dienende Kam mer des Waschgefässes eine Einrichtung zum Einleiten von Lösemitteldampf be sitzt. 10. Apparatus according to claim II and the dependent claims 4 to 7, characterized in that the chamber of the washing vessel serving to receive vaporous solvent has a device for introducing solvent vapor. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II und .den Unteransprüchen 4 bis 7, und 9, da durch gekennzeichnet, dass ausserhalb dies Waschgefässes ein Verdampfungsgefäss angeordnet ist, in das flüssiges Löse mittel aus dem Waschgefäss überlaufen und. aus dem dampfförmiges Lösemittel in das Waschgefäss zurückfliessen kann. Apparatus according to patent claim II and the dependent claims 4 to 7 and 9, characterized in that an evaporation vessel is arranged outside this washing vessel, into which liquid solvent overflows from the washing vessel and. can flow back from the vaporous solvent into the washing vessel. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 und 5 mit einem Waschgefäss, das- eine Einrichtung zum Ansaugen der Luft aus dem obern Teil seines Innenraumes besitzt, dadurch ge kennzeichnet, @dass ein Verschlussdeckel des Waschgefässes in geschlossener Stel lung die Absaugung aus dem Innenraum des Waschgefässes absperrt. 12. 11. The device according to claim II and the dependent claims 4 and 5 with a washing vessel that has a device for sucking the air from the upper part of its interior, characterized in that a lid of the washing vessel in the closed position ment the suction from the Shuts off the interior of the washing vessel. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch Il und .den Unteransprüchen 4 bis 7 und 9, ge kennzeichnet durch eine Einrichtung, mittelst der das Waschgut in seiner höchsten Schwenkstellung innerhalb des Waschgefässes gegen den übrigen Innen raum des letzteren abgeschlossen werden kann. 13. Device according to patent claim II and .den subclaims 4 to 7 and 9, characterized by a device by means of which the laundry can be closed in its highest pivoting position within the washing vessel from the rest of the interior of the latter. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen. 4 bis 7, 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ver- schlussdeckel des Waschgefässes in ge öffneter Stellung das Waschgut gegen .den übrigen Innenraum des. Waseh- gefässes abschliesst. Device according to claim II and the subclaims. 4 to 7, 9 and 12, characterized in that a closure cover of the washing vessel in the open position closes the items to be washed from the rest of the interior of the washing vessel.
CH171734D 1933-02-01 1933-08-19 Method and device for degreasing and cleaning metal objects using a volatile solvent. CH171734A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122803B (en) * 1952-01-11 1962-01-25 Jacques Zucker Dipl Ing Device for cleaning metal objects

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1122803B (en) * 1952-01-11 1962-01-25 Jacques Zucker Dipl Ing Device for cleaning metal objects

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