Verfahren und Vorrichtung zum Entfetten und Reinigen von Metallgegenständen mittelst eines flüchtigen Lösemittels. Es ist bekannt, Metallgegenstände von ihnen anhaftenden Fett- und Schmutzstoffen dadurch zu befreien, dass man sie in ein im untern Teil eines -##@Taschgefässes befindliches, erhitztes, flüssiges oder dampfförmiges Löse mittel, dessen Dampf ein höheres spezifisches Gewicht als Luft hat, wie Trichloräthylen, Perchloräthylen, Tetraehlorkohlenstoff und dergleichen eintaucht und hierauf im obern Teil nies Gefässes trocknen lässt,
wobei die Lösemitteldämpfe durch eine Kühlvorrich- tung daran gehindert werden, den obern Teil des Waschgefässes auszufüllen. Dieser Teil bleibt vielmehr mit kühler Luft gefüllt, die allerdings entsprechend den Diffusionsgeset zen eine geringe Menge von Lösemitteldampf aufnimmt und deshalb unerwünschte Ge- ruehswirkungen hervorrufen kann, wenn sie infolge von Zugluft und dergleichen in er heblichen Mengen aus dem Waschgefäss in den Arbeitsraum austritt.
Um letzteres zu vermeiden, ist es zweck mässig, das Waschgefäss während des Reini- gungs- und Troeknungsvorganges zu schlie ssen und es nur während der kurzen Zeit, die das Auswechseln des Waschgutes erfordert, gegebenenfalls unter Absaugungryder obersten Luftschicht, zu öffnen. Der Verschluss des Gefässes braucht zu diesem Zwecke keines wegs luftdicht zu sein, sondern es genügt, wenn der Verschlussdeekel ein Hindernis für eine Aufwirbelung der Luft bildet.
Dabei entsteht die Aufgabe, das in das Waschgefäss eingeführte, in der Regel in einen Korb gefüllte Wachgut, bei geschlosse nem Deckel in der für den Reinigungs- und Trocknungsvorgang notwendigen Weise zu bewegen. Die bisher hierfür vorgeschlagenen Hilfsmittel bestehen meist aus Seil- oder Kettentrieben und dergleichen, mittelst deren der Waschkorb auf- und abbewegt werden . kann.
Eine solche Bewegung genügt aber in den wenigsten Fällen für Herbeiführung einer gründlichen Reinigung und Trocknung, beispielsweise dann nicht, wenn das Wasch gut zwecks. Vorreinigung und Nachspülung in verschiedene mit Lösemittel gefüllte Kam mern des Waschgefässes getaucht werden soll, oder wenn es aus Hohlkörpern besteht, ,die beim Eintauchen und Trocknen auch eine Drehung des Korbes erfordern, damit sie sich vollkommen füllen und entleeren können.
Die vorliegende Erfindung betrifft nuu ein. Verfahren zum Entfetten und Reinigen von Metallgegenständen mittelst eines f'tünh- tigen Lösungsmittels, dessen Dampf schwerer als; Luft ist, wobei das zu entfettende. Wasch gut in :das im untern Teil eines verschliess baren Waschgefässes befindliche flüssige oder dampfförmige Lösungsmittel eintaucht und darauf im obern Teil des Waschgefässes ge trocknet wird.
Das Verfahren gemäss vorliegender Er findung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Waschgutes innerhalb des Waschgefässes bei geschlossenem Waschgefäss erfolgt, derart, dass das Waschgut beim He ben und Senken einen Kreisbogen beschreibt.
Die zur Durchführung des Verfahrens .dienende Vorrichtung besitzt innerhalb des Waschgefässes eine um eine horizontale, orts feste Achse schwenkbare von aussen bedien bare Kurbel, an deren Armen ein Trag rahmen für einen zur Aufnahme des Wasch gutes dienenden Waschkorb angelenkt ist. Durch -die Drehung der Kurbelachse können alle Tauchbewegungen auch bei geschlosse nem und mit mehreren Tauchkammern ver- sehenem Waschgefäss sicher ausgeführt wer den.
Da. es mitunter, besonders bei einem Waschgut mit Hohlräumen notwendig ist, auch dem Waschkorb selbst innerhalb des Reinigungsgefässes eine Drehbewegung zu geben, um etwaige in den Hohlräumen ver bliebene Flüssigkeitsreste zu entfernen, so können Mittel vorgesehen sein, um den Waschkorb um seine Horizontalachse drehen zu können, und zwar bei jeder Stellung der Kurbelarme. Diese Bewegung des Wasch korbes erfolgt vorzugsweise durch einen Kettentrieb, der ausserhalb des Waschgefässes betätigt werden kann, sonst aber zur Parallel führung des Waschkorbes bei den Tauch bewegungen dient.
Weiterhin wurde gefun den, dass die Lösemittelverluste verringert und schädliche Geruchswirkungen verhindert werden können, wenn man während der Aus wechslung nies Was-chgutes das Waschgefäss unterhalb des Waschkorbes abschliesst. Dies erfolgt zweckmässig bei der höchsten Stellung der Kurbelarme, an denen der Waschkorb angelenkt ist, zum Beispiel in der Weise, dass der aus zwei zylindrisch geformten Teilen be stehende drehbare Versehluss'deckel des Wasch gefässes nach unten geschwenkt wird, wo durch der Waschkorb zugänglich, gleichzeitig aber das Waschgefäss unter ihm abgeschlossen wird.
Ferner können noch Einrichtungen vor gesehen sein, um die Luft aus dem obern Teil .des Reinigungsgefässes abzusaugen, jedoch lediglich dann, wenn das Gefäss zwecks Aus wechslung des Waschgutes, geöffnet ist.
Für eine einwandfreie Metallentfettung ist es geboten, .die in der Reinigungsflüssig keit gelösten Fettstoffe wieder aus ihr durch Destillation zu entfernen. Zu diesem Zwecke ist zweckmässig ein heizbares Verüampfungs- gefäss angeordnet, wohin das fetthaltige Lö sungsmittel aus dem Waschgefäss andauernd überfliesst und aus dem die in ihm erzeugten Lösemitteldämpfe dem Waschgefäss wieder zugeführt werden.
Hierdurch tritt nicht nur eine ständige Erneuerung des Lösemittels unter Abscheidung der Fettstoffe im Ver- dampfungsgefäss ein, sondern das in dem Waschgefäss befindliche Lösemittel wird auch durch .die zugeführten Lösemitteldämpfe geheizt, so dass eine besondere Heizvorrich tung für das Wa.sehgefäss entbehrlich ist, was neben andern Vorteilen eine erhebliche Ver einfachung der Reinigungsanlage und eine Ersparnis an Heizkosten zur Folge hat.
Zwei Ausführungsbeispiele der Vorrich tung sind in beiliegender Zeichnung schema tisch dargestellt.
Fig. 1 und 2 stellen eine erste Ausfüh rungsform der Reinigungsvorrichtung im Längs- und Kurschnitt dar. Das Waschgefäss 1 lässt sich oben durch einen zweiteiligen Schiebedeckel 2 verschlie- Ben, dessen eine Hälfte geschlossen, dessen andere Hälfte geöffnet dargestellt ist. Am Boden wird das Waschgefäss durch den Gas brenner 3 geheizt, so dass das in seinem un tersten Teil 4 befindliche flüssige Lösemittel siedet und Dämpfe entwickelt.
Letztere füllen das Waschgefäss bis zu den in seinem obern Teil angeordneten Kühlrohren 5, an denen sie sich niederschlagen, wobei das Kondensat in den untern Teil des Gefässes zurückfliesst. Die Dampfzone bildet in ungefährer Höhe des un tersten Kühlrohres eine horizontale Ober fläche, über der eine gekühlte Luftzone liegt, in die nur wenig Lösemitteldampf durch Diffusion eintritt. In dem Waschgefäss: ist eine horizontale Welle 6 gelagert, die von aussen durch den Kurbelgriff 7 und ein Schneckengetriebe 8 bewegt werden kann. Innerhalb des Waschgefässes trägt die Welle zwei Kurbelarme 9, an deren freien Enden ein Tragrahmen 10 zur Aufnahme eines Waschkorbes 11 drehbar angelenkt ist.
Bei Drehung der Welle 6 führt der Waschkorb 11 eine .Schwenkbewegung aus, mittelst der er entweder in die Dampfzone eingetaucht oder in die Luftzone emporgeho ben werden kann. Hierbei behält der Trag rahmen 10 seine horizontale Lage,-da ein auf seinem Drehzapfen festsitzendes Kettenrad 12 mit einem gleichgrossen auf der Welle 6 lose sitzenden Kettenrad 13 durch eine Kette verbunden ist, wodurch für den Tragrahmen 10 eine Parallelführung besteht, solange das Kettenrad 13 nicht bewegt wird.
Anderseits lässt sich durch Bewegung des Kettenrades 13 vermittelst des ausserhalb des Wasch gefässes liegenden Kurbelrades 14 der Trag rahmen 10 samt,dem in ihm sitzenden Wasch korb in jeder Schwenkstellung drehen, womit Hohlräume im Waschgut von etwaigen Flüs sigkeitsresten entleert werden können.
Wird der durch die obere Öffnung des Waschgefässes in .den Tragrahmen 10 ein gesetzte, mit Waschgut gefüllte Korb 11 nach Schliessen :des Deckels 2 durch Schwen kung um die Welle ss in die Dampfzone hin- abgetaucht, wobei er wie in Fig. 2 strich punktiert dargestellt, einen Kreisbogen be schreibt, so schlägt sich an dem kalten Waschgut aus. den Dämpfen sofort Lösemit- telkondensat nieder, das abtropft und dabei .die Fett- und Schmutzstoffe wegschwemmt.
Nötigenfalls lässt sich dieser Reinigungsvor gang durch Umdrehung :des Waschkorbes mittelst .des Kurbelrades 14 unterstützen. Nach Beendigung der nur wenige Minuten dauernden Reinigung wird der Korb 11 in seine ausgezogen dargestellte Höchstlage innerhalb der gekühlten Luftzone zurück geschwenkt, ebenfalls unter Beschreibung eines Kreisbogens. und in :dieser Lage zur Entleerung etwaiger Hohlräume wiederum gedreht, wobei die auf dem inzwischen er hitzten Waschgut noch haftenden Flüssig keitsreste rasch verdunsten und in Form von schweren Dämpfen aus der Luftzone in die Dampfzone zurücksinken.
In ganz kurzer Zeit ist das: Waschgut völlig trocken, so dass der Korb 11 aus dem Apparat herausgehoben werden kann.
Öffnet man zu diesem Zwecke .den zwei teiligen Sehiebedeckel 2, so werden dadurch. auch die bisher verschlossenen Öffnungen 15 freigegeben, die eine Verbindung der obersten Luftschicht im Waschgefäss mit den beiden seitlich angeordneten Absaugtaschen 16 bil den, die ihrerseits durch Rohre 17 an ein nicht dargestelltes Absauggebläse angeschlos sen sind.
Dadurch. wird die oberste Luft schicht aus dem Waschgefäss abgesaugt und ins Freie befördert, so dass sie samt den in ihr enthaltenen, an sieh geringen Dampfmengen, nicht in den Arbeitsraum austreten und dort Geruchswirkungen hervorrufen kann. Wird nach Auswechslung,des Waschkorbes 11 der Deckel 2 geschlossen, so schliessen sich auch die Öffnungen 15 wieder, womit die Luft absaugung aus dem Waschgefäss aufhört.
Dann findet :durch ,die Taschen 16 nur noch eine Ansaugmng von Raumluft über den Deckel 2 hinweg statt, wobei etwaige durch die Deckelfugen austretende geringe Luft mengen mit weggeführt werden, so dass die Geruchlosigkeit des Apparates gewahrt bleibt.
In Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausfüh rungsform der Reinigungsvorrichtung im Längs und Querschnitt dargestellt, bei der das Waschgefäss 18 in seinem untern Teile zwei mit flüssigem, auf Siedetemperatur er hitztem Lösemittel gefüllte Tauchkammern 19 und 20 besitzt, die an ihrem Boden mit herausnehmbaren Senkkästen 21 zum Auf fangen unlöslicher Schmutzteile ausgerüstet sind.
Die aus der Flüssigkeit entwiclkelten Dämpfe bilden wiederum eine bis an die im obern Teil des Wasichgefässes. angeordneten Kühlrohre 2;2 heranreichende Dampfzone, über der eine den obern Teil des Wasch gefässes ausfüllende, nur wenig Lösemittel- dampf enthaltende Luftzone liegt.
In glei cher Weise, wie bei der ersten Ausführungs form, lässt sich vermittelst des Kurbelgriffes 23, der Welle 24 und der Kurbelarme 2.5 ein parallelgeführter Tragrahmen 26 samt dem in ihn eingesetzten Waschkorb 27 untern Beschreibung eines Kreisbogens axf- und ab schwenken, wobei aber die Schwenkbewegung von der Höchstlage aus in beiden Drehrich tungen erfolgen kann.
Der mit dem Wasch gut gefüllte Karb 27 wird zunächst zur Vor- reinigung in die linke Tauchkammer 19, wie in Fig. 3 punktiert dargestellt, alsdann zur Nachspülung in die rechte Tauchkammer 20 eingesenkt und schliesslich in die Höchstlage zurückgeschwenkt, in der das Waschgut trocknet. Nach Erfordernis lässt sich der Korb in allen Schwenklagen von aussen mittelst .der Kurbel 28 in Umdrehung setzen.
Die oben am Waschgefäss angeordnete Be- s c 'hickungsöffnung ist durch einen zwel- i teiligen zylinderförmigen Deckel<B>29</B> goesehlos- sen, "dessen miteinander gekuppelte Hälften beim Öffnen den in seiner Höchstlage be- findlichen Waschkorb 27 von beiden Seiten umfangen, wie in Fig. 3 strichpunktiert dar gestellt.
Auf diese Weise bilden sie zusam men mit einer unter dem Körbe angeordne ten, ebenfalls. zylinderförmigen .Schale 30, an die sie sich anschliessen, einen Abschluss für den Korb gegen den Innenraum des Wasch gefässes und schleusen ihn gewissermassen aus letzterem aus.
Die nach Öffnen des Deckels 29 in unmittelbarer Umgebung des aus- geschleusten Korbes noch vorhandene, aus dem Waschgefäss stammende Luft wird so fort durch die zu beiden Seiten des Beschik- kungsöffnung angeordneten Absaugtasclven 31 aufgefangen und durch das an letztere angeschlossene Gebläse 32, ins Freie be fördert, ehe sie sich dem Arbeitsraum mit teilen kann. Infolgedessen erfolgt die Aus wechslung des Korbes ohne jede Geruchswir kung und die Lösemittelverluste bleiben äusserst gering.
Dass von den Kühlrohren 22 abtropfende völlig reine Kondensat wird durch eine unter den Rohren angeordnete Rinne 22a auf gefangen und der zur Nachspülung dienen- ,den Tauchkammer 20 zugeleitet (Fig. 3).
Von hier fliesst dass überschüssige Lösemittel durch einen .Öberlauf 33 in die zur Vor reinigung dienende und daher stark fett haltige Tauchkammer 19, aus der es durch dass Überlaufrohr 34 in das an das Wasch gefäss angebaute geheizte Verdampfungsgefäss 35 gelangt. Die dort entwickelten Lösemittel .dämpfe werden durch das Rohr 36 und die beiden Verteilerrohre 37, die durch die Tauchkammer 19 hindurchgeführt sind, in ,die Flüssigkeit der Tauchkammer 20 ein geleitet, die damit wiederum Zufuhr von rei nem Lösemittel erhält.
Das Lösemittel macht also einen ständigen Kreislauf vom Wasch gefäss durch die beiden Tauchkammern in das Verdampfungsgefäss und von diesem zurück zum Waschgefäss.
Durch die Verdampfung wird im Ver- dampfungsgefäss <B>3</B>5 ständig das gelöste Fett abgeschieden und dem Waschgefäss die zur Erhitzung des die Tauchkammern füllenden flüssigen Lösemittels erforderliche Wärme zugeführt. Auf diese Weise ist.
eine besondere Heizeinrichtung für dass. Waschgefäss ent behrlich, was i abgesehen von,der Einsparung von Heizungskosten deshalb wichtig ist, weil sich im Waschgefäss, namentlich in der zur Vorreinigung dienenden Tauchkammer 19 viel unlösliche Schmutzteile ablagern, was zu einer Überhitzung und Zersetzung des Lösemittels führen kann, wenn diese Ab lagerung auf Heizflächen erfolgt.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen selbstverständlich noch mannigfache Abänderungen zu. So kann man beispiels weise die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 auch für Reinigung und Entfettung mittelst flüs sigem Lösemittel einrichten, oder die Vor richtung nach Fig. 3 und 4 so abwandeln, dass zur Vorreinigung des Waschgutes flüssiges, zur Nachreinigung aber dampfförmiges Löse mittel verwendet wird, womit man eine be sonders vollkommene Entfettung erzielen kann, weil ja, ,das sich aus .dem Dampf auf den Metallteilen niederschlagende Kondensat stets aus völlig reinem Lösemittel besteht.
Damit. sich Kondensat auf den nachzureini- genden Metallteilen bildet, ist allerdings nötig, dass letztere möglichst kalt sind, was wiederum erfordert, da die zur Vorreini- gung benützte Tauchkammer nicht erhitztes. sondern kaltes Lösemittel enthält, wozu die Anordnung einer besonderen Kühlvorrich tung in dieser Kammer notwendig sein kann.
Method and device for degreasing and cleaning metal objects using a volatile solvent. It is known to free metal objects from adhering grease and contaminants by placing them in a heated, liquid or vaporous solvent in the lower part of a - ## @ pocket vessel, the vapor of which has a higher specific weight than air, such as trichlorethylene, perchlorethylene, carbon tetrachloride and the like is immersed and then allowed to dry in the upper part of the vessel,
the solvent vapors being prevented by a cooling device from filling the upper part of the washing vessel. Rather, this part remains filled with cool air, which, however, according to the diffusion laws, absorbs a small amount of solvent vapor and can therefore cause undesirable roaring effects if it escapes from the washing vessel into the work area in considerable quantities as a result of drafts and the like.
In order to avoid the latter, it is advisable to close the washing vessel during the cleaning and drying process and to open it only during the short time required to change the items to be washed, possibly with suction of the top air layer. The closure of the vessel does not need to be airtight for this purpose, but it is sufficient if the closure cap forms an obstacle to the air being stirred up.
This creates the task of moving the items to be watched, which are introduced into the washing vessel and are usually filled in a basket, with the lid closed in the manner necessary for the cleaning and drying process. The aids proposed so far for this purpose mostly consist of rope or chain drives and the like, by means of which the washing basket can be moved up and down. can.
However, such a movement is in very few cases sufficient to bring about a thorough cleaning and drying, for example not if the washing is good for the purpose. Pre-cleaning and rinsing should be immersed in various solvent-filled chambers of the washing vessel, or if it consists of hollow bodies that also require a rotation of the basket when immersing and drying so that they can completely fill and empty.
The present invention relates only to one. Process for degreasing and cleaning metal objects by means of a volatile solvent, the vapor of which is heavier than; Air is, being the one to be degreased. Wash well in: the liquid or vaporous solvent located in the lower part of a lockable washing vessel is immersed and then dried in the upper part of the washing vessel.
The method according to the present invention is characterized in that the movement of the items to be washed within the washing vessel takes place with the washing vessel closed, in such a way that the items to be washed describe an arc of a circle when they are raised and lowered.
The device serving to carry out the method has within the washing vessel a crank which can be pivoted about a horizontal, fixed axis and which can be operated from the outside, on whose arms a support frame for a washing basket serving to hold the washing is hinged. By rotating the crank axle, all immersion movements can be carried out safely even when the washing vessel is closed and provided with several immersion chambers.
There. It is sometimes necessary, especially in the case of items to be washed with cavities, to give the washing basket itself a rotary movement within the cleaning vessel in order to remove any liquid residues remaining in the cavities, so means can be provided to be able to rotate the washing basket about its horizontal axis , in every position of the crank arms. This movement of the washing basket is preferably carried out by a chain drive which can be actuated outside the washing vessel, but otherwise serves to guide the washing basket in parallel during the immersion movements.
Furthermore, it was found that the solvent losses can be reduced and harmful odor effects can be prevented if the washing vessel is not locked underneath the washing basket while the items are being replaced. This is expediently done with the highest position of the crank arms to which the washing basket is hinged, for example in such a way that the rotatable closure lid of the washing vessel, which consists of two cylindrically shaped parts, is pivoted downwards, where the washing basket is accessible, at the same time, however, the washing vessel is closed under him.
Furthermore, devices can also be seen to suck the air out of the upper part of the cleaning vessel, but only when the vessel is open for the purpose of changing the items to be washed.
For perfect metal degreasing, it is necessary to remove the fatty substances dissolved in the cleaning fluid by distillation. For this purpose, a heatable evaporation vessel is expediently arranged, to which the fatty solvent from the washing vessel continuously overflows and from which the solvent vapors generated in it are returned to the washing vessel.
This not only results in constant renewal of the solvent with separation of the fatty substances in the evaporation vessel, but the solvent in the washing vessel is also heated by the supplied solvent vapors, so that a special heating device for the washing vessel is unnecessary in addition to other advantages, a considerable simplification of the cleaning system and savings in heating costs result.
Two embodiments of the Vorrich device are shown schematically in the accompanying drawing.
Fig. 1 and 2 represent a first Ausfüh approximately form of the cleaning device in longitudinal and course section. The washing vessel 1 can be closed at the top by a two-part sliding cover 2, one half of which is closed, the other half is shown open. At the bottom, the washing vessel is heated by the gas burner 3, so that the liquid solvent in its lower part 4 boils and vapors develop.
The latter fill the washing vessel up to the cooling tubes 5 arranged in its upper part, on which they are deposited, the condensate flowing back into the lower part of the vessel. The vapor zone forms a horizontal upper surface at approximately the height of the lower cooling pipe, above which there is a cooled air zone into which only a little solvent vapor enters by diffusion. In the washing vessel: a horizontal shaft 6 is mounted, which can be moved from the outside by the crank handle 7 and a worm gear 8. Inside the washing vessel, the shaft carries two crank arms 9, at the free ends of which a support frame 10 for receiving a washing basket 11 is pivoted.
When the shaft 6 rotates, the washing basket 11 executes a pivoting movement by means of which it can either be immersed in the steam zone or raised up in the air zone. Here, the support frame 10 retains its horizontal position, because a sprocket 12 fixed on its pivot pin is connected by a chain to a sprocket 13 of the same size loosely seated on the shaft 6, whereby a parallel guide exists for the support frame 10 as long as the sprocket 13 is not is moved.
On the other hand, by moving the sprocket 13 by means of the crank wheel 14 lying outside the washing vessel, the support frame 10, including the wash basket sitting in it, can be rotated in any pivot position, so that cavities in the laundry can be emptied of any liquid residues.
If the basket 11, filled with laundry items and inserted through the upper opening of the washing vessel into the support frame 10, is immersed into the steam zone after closing: the lid 2 by pivoting it around the shaft, whereby it is dotted with dashed lines as in FIG shown, describes an arc of a circle, it is reflected in the cold laundry. Solvent condensate is immediately deposited in the vapors, which drip off and wash away the grease and contaminants.
If necessary, this cleaning process can be supported by turning the wash basket by means of the crank wheel 14. After the end of the cleaning, which lasts only a few minutes, the basket 11 is swiveled back into its maximum position, shown in solid lines, within the cooled air zone, also with the description of an arc. and in: this position again rotated to empty any cavities, whereby the liquid residues still adhering to the laundry that has been heated in the meantime evaporate rapidly and sink back into the steam zone in the form of heavy vapors from the air zone.
In a very short time this is: the laundry is completely dry so that the basket 11 can be lifted out of the apparatus.
If you open the two-part viewing lid 2 for this purpose, also released the previously closed openings 15, which connect the top layer of air in the washing vessel with the two laterally disposed suction pockets 16 bil the, which in turn are ruled out through pipes 17 to a suction fan, not shown.
Thereby. the uppermost layer of air is sucked out of the washing vessel and transported into the open, so that it, together with the small amounts of steam it contains, cannot escape into the work area and cause odor effects there. If the lid 2 is closed after the washing basket 11 has been replaced, the openings 15 also close again, with the result that the suction of air from the washing vessel ceases.
Then: through the pockets 16 only one suction of room air over the cover 2 takes place, with any small amounts of air escaping through the cover joints being carried away, so that the odorlessness of the apparatus is preserved.
In Fig. 3 and 4, a second Ausfüh approximate form of the cleaning device is shown in longitudinal and cross-section, in which the washing vessel 18 in its lower parts has two immersion chambers 19 and 20 filled with liquid, at boiling point he heated solvent, which are at their bottom with removable Caissons 21 are equipped to catch insoluble debris.
The vapors developed from the liquid in turn form one up to the one in the upper part of the washing vessel. arranged cooling pipes 2; 2 approaching steam zone, above which lies an air zone which fills the upper part of the washing vessel and contains only a little solvent vapor.
In the same way as in the first embodiment, a parallel support frame 26, including the washing basket 27 inserted into it, can be pivoted axf- and from by means of the crank handle 23, the shaft 24 and the crank arms 2.5, including the description of an arc Swivel movement can take place from the highest position in both directions of rotation.
The carb 27 well filled with the wash is first sunk into the left immersion chamber 19 for pre-cleaning, as shown in dotted lines in FIG. 3, then sunk into the right immersion chamber 20 for rinsing and finally swiveled back into the maximum position in which the laundry dries. If required, the basket can be set in rotation in all pivoting positions from the outside by means of the crank 28.
The loading opening arranged at the top of the washing vessel is closed by a two-part cylindrical cover 29, the halves of which are coupled to one another when opening the washing basket 27, which is in its highest position, from both sides encompassed, as shown in Fig. 3 by dash-dotted lines represents.
In this way, they form together with one under the basket, too. cylindrical .Schale 30, to which they are connected, a closure for the basket against the interior of the washing vessel and to some extent channel it out of the latter.
The air that is still present in the immediate vicinity of the ejected basket after opening the lid 29 and originating from the washing vessel is immediately captured by the suction pockets 31 arranged on both sides of the loading opening and released into the open by the fan 32 connected to the latter promotes before it can share with the workspace. As a result, the basket is replaced without any odor effect and the solvent losses remain extremely low.
The completely pure condensate that drips off the cooling tubes 22 is caught by a channel 22a arranged under the tubes and fed to the immersion chamber 20 (FIG. 3), which is used for rinsing.
From here the excess solvent flows through an overflow 33 into the immersion chamber 19, which is used for pre-cleaning and therefore contains a lot of grease, from which it passes through the overflow pipe 34 into the heated evaporation vessel 35 attached to the washing vessel. The solvent vapors developed there are passed through the pipe 36 and the two distribution pipes 37, which are passed through the immersion chamber 19, into the liquid in the immersion chamber 20, which in turn receives a supply of pure solvent.
The solvent therefore makes a constant cycle from the washing vessel through the two immersion chambers into the evaporation vessel and from there back to the washing vessel.
As a result of the evaporation, the dissolved fat is continuously deposited in the evaporation vessel <B> 3 </B> 5 and the heat required to heat the liquid solvent filling the immersion chambers is supplied to the washing vessel. That way is.
A special heating device for the washing vessel is required, which, apart from the saving of heating costs, is important because a lot of insoluble dirt particles are deposited in the washing vessel, namely in the immersion chamber 19 used for pre-cleaning, which leads to overheating and decomposition of the solvent can if this deposition occurs on heating surfaces.
The exemplary embodiments described can of course still be varied in many ways. For example, the device according to FIGS. 1 and 2 can also be used for cleaning and degreasing using liquid solvent, or the device according to FIGS. 3 and 4 can be modified so that the pre-cleaning of the items to be washed is liquid, but the subsequent cleaning is vaporous is used, with which you can achieve a particularly perfect degreasing, because yes,, the condensate precipitating from .dem steam on the metal parts always consists of completely pure solvent.
In order to. if condensate forms on the metal parts to be cleaned, it is necessary that the latter are as cold as possible, which in turn requires that the immersion chamber used for pre-cleaning is not heated. but contains cold solvent, for which the arrangement of a special cooling device in this chamber may be necessary.