CH171513A - Method for regulating burners for liquid fuels and device on burners for liquid fuels for carrying out the method. - Google Patents

Method for regulating burners for liquid fuels and device on burners for liquid fuels for carrying out the method.

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CH171513A
CH171513A CH171513DA CH171513A CH 171513 A CH171513 A CH 171513A CH 171513D A CH171513D A CH 171513DA CH 171513 A CH171513 A CH 171513A
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CH
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C7/00Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
    • F23C7/002Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply the air being submitted to a rotary or spinning motion
    • F23C7/004Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply the air being submitted to a rotary or spinning motion using vanes
    • F23C7/006Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply the air being submitted to a rotary or spinning motion using vanes adjustable

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Regelung     -von    Brennern für     flüssiMe        Brennstoffe    und Einrichtung an  Brennern für     flüssige    Brennstoffe zur Ausführung des Verfahrens.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Regelung von Brennern für flüs  sige Brennstoffe und auf eine Einrichtung  an Brennern für flüssige Brennstoffe zur  Ausführung des Verfahrens.

   Das Verfahren  nach der Erfindung ist dadurch gekennzeich  net, dass die Luftmenge durch Veränderung  des Querschnittes der     Luftdüsenmündung     unter Beibehaltung der     Luftgeschwindigkeit     verändert wird, und der unter erhöhtem  Druck zugeführte Brennstoff mittelst einer       Zerstäuberdüse    zerstäubt und seine Menge  durch Änderung des Zuführungsdruckes ver  ändert wird.

   Die Einrichtung nach der Er  findung ist gekennzeichnet durch eine erste  Vorrichtung, mittelst der der Querschnitt  der     Luftdüsenmündung    unter Beibehaltung  der Luftgeschwindigkeit verändert wird, und  durch eine zweite Vorrichtung, mittelst .der  der Brennstoff auf einen erhöhten Druck ge  presst, in einer     Zerstäuberdüse    zerstäubt, und  seine     Menae    durch Ändern des Zuführungs  druckes verändert wird.

      Beim Betrieb von Brennern für flüssige  Brennstoffe ergibt sich daraus eine Schwie  rigkeit, dass bei     verminderter    Leistung, dann,  wenn der     Brennstoff    und die Luft in ver  kleinerter Menge in .den Brennraum einzufüh  ren sind, zufolge der verminderten Geschwin  digkeit die     Zerstäubung    des Brennstoffes  schlecht wird. Der Brennstoff wird dann in  Form von grossen Tropfen durch den     Brenn-          raum    bis zu den Raumwänden geschleudert  und gelangt nicht mehr zur Zündung. Daraus  ergibt sich die nachteilige     Folge"dass    bei Ver  minderung der Leistung die Gefahr des Aus  löschens der Flamme besteht.

   Anlagen mit  bekannten Brennern für flüssige Brennstoffe  waren     darum    nur innerhalb eines kleinen  Gebietes regelbar.  



  Wenn jedoch die Luftmenge durch Ver  änderung des Querschnittes der Luftdüsen  mündung unter Beibehaltung der Luftge  schwindigkeit verändert wird und der unter  erhöhtem Druck zugeführte Brennstoff     mit-          telst    einer     Zerstäuberdüse    zerstäubt und     seine         Menge durch Änderung des     Zuführungsdruk-          kes    verändert wird, wird der neue Effekt er  zielt, dass Brenner für flüssige Brennstoffe  innerhalb beliebiger Grenzen, beispielsweise  im Bereich 5 :1 regelbar sind.

   Die     Nach-          teile    der     bekannten    Brenner sind damit ver  mieden, weil .die Luft und das Brennöl un  abhängig voneinander in den Brennraum  eingeführt und ihre Bewegungsrichtung be  stimmt wird. Der Brennstoff wird dann un  abhängig von der Luftführung durch seinen  eigenen Druck zerstäubt.  



  Der Erfindungsgegenstand ist im folgen  den     anhand    eines in der     Zeichnung        verein-          faeht    dargestellten Ausführungsbeispiels  näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt den Brenner im Längs  schnitt; in       Fig.    2 ist eine Einzelheit des Brenners  nach der     Fig.    1 dargestellt.  



  Der Brennstoff wird dem Brenner durch  die Leitung. 1 zugeführt und     unter    seinem  eigenen Druck     mittelst    der     Zerstäubungs-          düse    5 durch die     Brennermündung    10 in fein  zerstäubtem Zustand in den     Brennerraum    3  eingespritzt. Die Verbrennungsluft strömt  durch den Ringkanal 2 dem Brenner zu und  wird unabhängig vom Brennstoff durch den  Kanal 9 und die     Brennermündung    10 in den       Brennerraum    3 eingeblasen.  



  Im Kanal 9 sind die Flügel 11 um den  Zapfen 14     verdrehbar    angeordnet, so dass  der Luft neben der     achsial    gerichteten Strö  mungsbewegung noch zusätzlich eine Rota  tionsbewegung erteilt werden kann. Zur Ver  stellung der Flügel 11 ist ein Ring 12 vor  gesehen, in welchem die Zapfen 13     befestigt     sind, die ihrerseits in Bohrungen der Flügel  11 eingreifen. Bei Verdrehung des Ringes  12 um seine Achse werden die Zapfen 13  in Schlitzen der Wandung des Brenners ge  führt, wobei auch die Flügel     1.1    um     tdie     Zapfen 14 gedreht werden.

   Je mach dar  Grösse der Rotationsbewegung kann der       Öffnungswinkel    des Kegels, innerhalb dessen  die Luft in den Brennraum 3 eingeblasen  wird, grösser oder kleiner gehalten werden.  Der Ring 12 kann selbsttätig durch einen    nicht gezeichneten Regler oder von Hand  verstellt werden.  



  Der Körper 15 kann mit Hilfe der Hebel  16 in     achsialer    Richtung     verschoben    werden,  so dass, wie durch die strichpunktiert in der  Zeichnung gezeichnete Lage angedeutet, der       Durehflussquerschnitt    der Luftdüse vom  Wert F auf den Wert f vermindert wird. Es  wird dadurch wohl die Menge der in den       Brennraum    eingeführten Verbrennungsluft.  verändert, nicht aber die Luftgeschwindig  keit, weil der Druck der Luft vor der Dü  senmündung keine Drosselung erfährt. Im       Brennraum    3 wird damit die Strömungsrich  tung der eingeblasenen Luft nicht wesentlich  geändert.  



  Der Brennstoff strömt mit erhöhtem  Druck durch den Düsenhalter 4 zur     Zerstäu-          berdüse    5     (Fig.    2), in deren Wirbelkammer  6 zufolge der     tangentialen    Einführung durch  die Bohrung 7 eine rasche     Wirbelung    er  folgt. Durch die Umsetzung .der Druckener  gie in Bewegungsenergie     wird    der Brenn  stoff alsdann     unter        Ausnützung    der Wir  belwirkung in fein zerstäubtem Zustand  als Nebel in den     Brennraum        .3    einge  spritzt.

   Die Düse ist so bemessen und  .der Druck des Brennstoffes so     gewählt,    dass  bei der kleinsten Brennstoffmenge eine gute       Zerstäubung    noch möglich ist. Die notwen  dige Vergrösserung der     Brennstoffmenge    bei  Steigerung der     Brennerleistung    wird dann  durch entsprechende Erhöhung des Zufüh  rungsdruckes erreicht, wobei die durch die  Düse ausströmende Brennstoffmenge nach  Massgabe der Drucksteigerung vergrössert  wird. Im Betrieb haben sich Drücke von  ungefähr 10     at    (für eine einwandfreie     Zer-          stäubung    bei kleinen Brennstoffmengen) als  genügend erwiesen.

   Zur Steigerung der  Brennstoffmenge     kann,der    Druck auf 50, auf  100     at    oder noch höher     gesteigert    werden.       Zur    Veränderung der Leistung wird     vorteil-          hafterweise    der Druck .des Brennstoffes in  einem Gebiet zwischen 5     at    und 200     at    ver  ändert.  



  Eine besonders feine Einstellung der  Flamme wird weiter dadurch noch erzielt,      dass der     Düsenhalter    4 im Körper 15 längs  verschiebbar angeordnet ist, so dass die  Durchdringung des Luftkegels und des  Brennstoffkegels den besonderen Verhältnis  sen angepasst     werden    kann. Um während des  Betriebes ein Klemmen zu verhindern, wird  dem Körper 15 durch die Leitung 17 ein  Kühlmittel zugeführt, welches durch die  Leitung 18 wieder abgeführt wird.  



  Gegebenenfalls können die     Verstellung     des Ringes 12 und die Verschiebung des  Körpers 15 in eine bestimmte Abhängigkeit  voneinander gebracht werden, um .durch eine  geeignete Anpassung der     Drallwirkung    und  der Verengung des Luftstromes die \Aus       breitung    der Verbrennungsluft in der     Brenn-          kammer    3 den     Verbrennungsverhältnissen     entsprechend einzustellen.

   Es empfiehlt sich,  bei kleinerer Leistung, das heisst dann, wenn  der Brennstoff mit geringem Druck in den  Verbrennungsraum eingeführt wird, und der  Brennstoffstrahl deshalb entsprechend ge  kürzt wird, der Luft eine grössere     Drallwir-          kung    zu erteilen als bei höherer Belastung  und grösserem Brennstoffdruck. Je grösser die       Drallwirkung    der Luftströmung ist, desto  kürzer wird das Gebiet, in welches die Ver  brennungsluft eindringt, so     -dass    eine umso  bessere Vermischung mit dem kurzen Brenn  stoffstrahl erreicht wird.  



  Dadurch, dass der Brennstoff unabhängig  von der Luft durch seinen eigenen Druck  zerstäubt in den von der Luft gebildeten  Strömungskegel eingespritzt wird, kann auch  bei kleinen Mengen, .das heisst bei verminder  ter     Belastung    .des Brenners noch eine ein  wandfreie     Zerstäubung    und Vermischung er  zielt werden, so dass ein Auslöschen der  Flamme vermieden ist.  



  Solche zur Durchführung des Verfahrens  nach der Erfindung geeignet eingerichtete  Brenner können auf allen möglichen Gebieten  angewendet werden, beispielsweise zur     Be-          heizung    von Dampf- oder Heizkesseln; sie  können auch zur     Beheizung    von irgendwel  chen andern industriellen Öfen, beispielsweise  bei der Metallherstellung oder in Anlagen  für die chemische Industrie oder bei Ver-         brennungsöfen,    verwendet werden. Insbeson  dere eignen sie sich     für    Dampferzeuger, bei  denen die Verbrennung unter einem höheren  Druck als dem atmosphärischen Druck er  folgt.

   Die beider Verbrennung entstehenden  Rauchgase     können    auch, beispielsweise, nach  dem sie zur     Beheizung    ausgenutzt worden  sind, in Gasturbinen noch entspannt wer  den.  



  Als Brennstoff kann jeder     flüssige    Brenn  stoff in Frage kommen, beispielsweise Mine  ralöle,     vegetabile    Öle, Teere usw. Es können  auch Brennstoffe verwendet werden, welche  bei normaler Temperatur     fest    sind und nur  bei Temperaturerhöhung verflüssigt werden.  



  Die besondere Ausbildung der Organe für  die Luftzuführung und für die Brennstoffzu  führung kann je nach     den    besonderen Be  triebsverhältnissen auch anders gehalten sein,  insbesondere die Brennstoffdüsen zur     Zer-          stäubung    des Brennstoffes können auch an  ders ausgebildet sein, beispielsweise so wie  .die Einspritzdüsen von     Brennkraftmasthinen.     Durch geeignete Formgebung der Düsen für  den Brennstoff, und insbesondere für die Luft  kann ausserdem noch die     Einströmungsrich-          tung    in den     Brennraum    während Leistungs  veränderungen so geändert werden,

   dass bei  jeder Teilleistung eine feine und gleich dichte  Vermischung des Brennstoffes mit der Ver  brennungsluft     entsteht.  



  Process for the regulation of burners for liquid fuels and device on burners for liquid fuels for the execution of the process. The invention relates to a process for controlling burners for liquid fuels and to a device on burners for liquid fuels for performing the method.

   The method according to the invention is characterized in that the amount of air is changed by changing the cross section of the air nozzle opening while maintaining the air speed, and the fuel supplied under increased pressure is atomized by means of an atomizer nozzle and its amount is changed by changing the supply pressure.

   The device according to the invention is characterized by a first device by means of which the cross section of the air nozzle opening is changed while maintaining the air speed, and by a second device by means of which the fuel is pressed to an increased pressure, atomized in an atomizer nozzle, and its menus can be changed by changing the feed pressure.

      When operating burners for liquid fuels, this results in a difficulty that with reduced performance, when the fuel and air are to be introduced into the combustion chamber in reduced quantities, the atomization of the fuel becomes poor due to the reduced speed . The fuel is then thrown in the form of large droplets through the combustion chamber up to the walls of the room and can no longer be ignited. This has the disadvantageous consequence "that if the performance is reduced, there is a risk of the flame going out.

   Systems with known burners for liquid fuels were therefore only controllable within a small area.



  However, if the amount of air is changed by changing the cross-section of the air nozzle opening while maintaining the air speed and the fuel supplied under increased pressure is atomized by means of an atomizer nozzle and its amount is changed by changing the supply pressure, the new effect is achieved that burners for liquid fuels can be regulated within any limits, for example in the range 5: 1.

   The disadvantages of the known burners are thus avoided because the air and the fuel oil are introduced into the combustion chamber independently of one another and their direction of movement is determined. The fuel is then atomized by its own pressure regardless of the air flow.



  The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to an exemplary embodiment shown in simplified form in the drawing.



       Fig. 1 shows the burner in longitudinal section; In Fig. 2 a detail of the burner according to Fig. 1 is shown.



  The fuel is fed to the burner through the pipe. 1 and injected under its own pressure by means of the atomizing nozzle 5 through the burner mouth 10 in a finely atomized state into the burner space 3. The combustion air flows through the annular duct 2 to the burner and is blown into the burner chamber 3 through the duct 9 and the burner mouth 10 independently of the fuel.



  In the channel 9, the wings 11 are arranged to be rotatable about the pin 14, so that the air can also be given a rotational movement in addition to the axially directed flow movement. For the United setting of the wing 11, a ring 12 is seen in front of which the pins 13 are attached, which in turn engage in holes in the wing 11. When the ring 12 is rotated about its axis, the pins 13 are guided in slots in the wall of the burner, with the wings 1.1 being rotated about the pins 14.

   Depending on the size of the rotational movement, the opening angle of the cone, within which the air is blown into the combustion chamber 3, can be kept larger or smaller. The ring 12 can be adjusted automatically by a regulator (not shown) or by hand.



  The body 15 can be moved in the axial direction with the aid of the lever 16, so that, as indicated by the position shown in dash-dotted lines in the drawing, the flow cross section of the air nozzle is reduced from the value F to the value f. It will probably be the amount of combustion air introduced into the combustion chamber. changed, but not the Luftgeschwindig speed because the pressure of the air in front of the nozzle mouth is not throttled. In the combustion chamber 3, the flow direction of the injected air is not significantly changed.



  The fuel flows at increased pressure through the nozzle holder 4 to the atomizer nozzle 5 (FIG. 2), in the vortex chamber 6 of which, due to the tangential introduction through the bore 7, a rapid vortex occurs. By converting the pressure energy into kinetic energy, the fuel is then injected into the combustion chamber .3 in a finely atomized state using the vortex effect.

   The nozzle is dimensioned and the fuel pressure selected so that good atomization is still possible with the smallest amount of fuel. The necessary increase in the amount of fuel when the burner output is increased is then achieved by correspondingly increasing the feed pressure, the amount of fuel flowing out through the nozzle being increased in accordance with the increase in pressure. In operation, pressures of around 10 at (for proper atomization with small amounts of fuel) have proven to be sufficient.

   To increase the amount of fuel, the pressure can be increased to 50, to 100 at or even higher. To change the power, the pressure of the fuel is advantageously changed in a range between 5 at and 200 at.



  A particularly fine adjustment of the flame is further achieved in that the nozzle holder 4 is arranged in the body 15 so that it can be moved longitudinally, so that the penetration of the air cone and the fuel cone can be adapted to the particular ratio. In order to prevent jamming during operation, a coolant is fed to the body 15 through the line 17, which coolant is discharged again through the line 18.



  If necessary, the adjustment of the ring 12 and the displacement of the body 15 can be brought into a certain interdependence in order to adjust the spread of the combustion air in the combustion chamber 3 according to the combustion conditions by suitable adaptation of the swirl effect and the narrowing of the air flow .

   It is advisable to give the air a greater swirl effect when the power is lower, that is, when the fuel is introduced into the combustion chamber at low pressure and the fuel jet is shortened accordingly than when the load is higher and the fuel pressure is higher. The greater the swirl effect of the air flow, the shorter the area into which the combustion air penetrates, so that the better mixing with the short fuel jet is achieved.



  Because the fuel is atomized by its own pressure and injected into the flow cone formed by the air independently of the air, perfect atomization and mixing can still be achieved even with small quantities, i.e. with less load on the burner so that the flame is not extinguished.



  Such burners which are suitably set up to carry out the method according to the invention can be used in all possible fields, for example for heating steam or boilers; they can also be used to heat any other industrial furnaces, for example in metal production or in plants for the chemical industry or in incinerators. In particular, they are suitable for steam generators in which combustion takes place at a pressure higher than atmospheric pressure.

   The flue gases resulting from the combustion can also, for example, after they have been used for heating, still relaxed in gas turbines who the.



  Any liquid fuel can be used as fuel, for example mineral oils, vegetable oils, tars, etc. It is also possible to use fuels which are solid at normal temperature and are only liquefied when the temperature increases.



  The special design of the organs for the air supply and for the fuel supply can also be designed differently depending on the particular operating conditions; in particular the fuel nozzles for atomizing the fuel can also be designed differently, for example like the injection nozzles of internal combustion engines. By suitably shaping the nozzles for the fuel, and in particular for the air, the direction of flow into the combustion chamber can also be changed during changes in output.

   that a fine and equally dense mixture of the fuel with the combustion air occurs with each partial output

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE T. Verfahren zur Regelung von Brennern für flüssige Brennstoffe, dadurch gekenn zeichnet, dass die Luftmenge durch Ver änderung des Querschnittes der Luft düsenmündung unter Beibehaltung der Luftgeschwindigkeit verändert wird, und ,der unter erhöhtem Druck zugeführte Brennstoff mittelst einer Zerstäuberdüse zerstäubt und seine Menge durch Än derung .des Zuführungsdruckes verändert wird. Il. PATENT CLAIMS T. A method for regulating burners for liquid fuels, characterized in that the amount of air is changed by changing the cross section of the air nozzle opening while maintaining the air speed, and the fuel supplied under increased pressure is atomized by means of an atomizer nozzle and its amount through Alteration of the feed pressure is changed. Il. Einrichtung an Brennern für flüssige Brennstoffe zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch eine erste Vorrichtung, mittelst der der Querschnitt der Luftdüsenmün- dung unter Beibehaltung der Luftge schwindigkeit verändert wird, und durch eine zweite Vorrichtung, mittelst der der Brennstoff auf einen erhöhten Druck gepresst, in einer Zerstäuberdüse zer stäubt, und seine Menge durch Ändern des Zuführungsdruckes verändert wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> l: Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Quer schnitt der Luftdüse und die Stellung der Flügel gemeinsam verändert wird. 2. Device on burners for liquid fuels for performing the method according to claim I, characterized by a first device, by means of which the cross section of the air nozzle opening is changed while maintaining the air speed, and by a second device, by means of which the fuel is reduced to one Pressed increased pressure, atomized zer in an atomizer, and its amount is changed by changing the feed pressure. <B> SUBClaims: </B> l: Method according to claim I, characterized in that the cross section of the air nozzle and the position of the wings are changed together. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass .der Druck des Brennstoffes zwecks Veränderung der Leistung im Gebiet zwischen 5 Atm. und 200 Atm. verändert wird. Verfahren nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch die Anwendung auf Dampferzeuger, deren Feuerraum unter höherem Druck als dem atmosphärischen Druck steht. 4. Einrichtung an Brennern nach Patent anspruch II, gekennzeichnet durch im Luftweg vor der Düse angeordnete Flü gel, welche der Verbrennungsluft einen Drall erteilen. 5. Method according to patent claim I, characterized in that .the pressure of the fuel for the purpose of changing the power in the range between 5 atm. and 200 atm. is changed. Method according to patent claim I, characterized by the application to steam generators whose combustion chamber is under higher pressure than atmospheric pressure. 4. Device on burners according to patent claim II, characterized by gel arranged in the air in front of the nozzle, which give the combustion air a twist. 5. Einrichtung an Brennern nach Unteran spruch 4, gekennzeichnet durch einen Regler, durch welchen die Stellung der Flügel selbsttätig verändert wird. Device on burners according to Unteran claim 4, characterized by a controller through which the position of the wings is changed automatically.
CH171513D 1933-06-24 1933-06-24 Method for regulating burners for liquid fuels and device on burners for liquid fuels for carrying out the method. CH171513A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162502B (en) * 1959-04-04 1964-02-06 Bayer Ag Device for the combustion of oil with a high carbon-hydrogen ratio.
DE1237250B (en) * 1957-06-04 1967-03-23 Willi Broedlin Device for burning oil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1237250B (en) * 1957-06-04 1967-03-23 Willi Broedlin Device for burning oil
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