CH171425A - Acoustically compensated volume control in low frequency amplifiers, especially in those of radio receivers. - Google Patents

Acoustically compensated volume control in low frequency amplifiers, especially in those of radio receivers.

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CH171425A
CH171425A CH171425DA CH171425A CH 171425 A CH171425 A CH 171425A CH 171425D A CH171425D A CH 171425DA CH 171425 A CH171425 A CH 171425A
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low
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rectifier
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America Radio Corporation Of
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  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  

  Akustisch kompensierter Lautstärker     egler    in     Niederfreqnenzverstärker    n,  insbesondere in solchen von     Radioempfangsapparaten.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf       Lautstärkeregler    in     Niederfrequenzverstär-          kern,        insbesondere    in solchen von     Radioemp-          fangsapparaten    und     bezweckt    eine     Verbesse-          rtinb    derselben.  



  Es ist bekannt, dass das menschliche Ohr  für hohe und niedere Tonfrequenzen weniger  empfindlich ist, als es für Tonfrequenzen  in der mittleren Lage des Hörbereiches ist,       wenn    die Lautstärke     solcher    Töne gering ist.  



  Wenn der     Lautstärkeregler    eines Radio  empfängers so gebaut ist, dass er die     Frequenz-          charakteristik    des     Apparates    nicht ändert, so       ist    die Wiedergabe gewöhnlich am natür  lichsten, wenn sie mit der bleichen Laut  stärke erfolgt, mit der sie von einem an jenem  Platz hörenden Hörer gehört würde, den er  zur Anhörung der Originalaufführung ein  nehmen würde.  



  Wegen     Rücksichtnahme    auf Andere oder  auch wegen des Hörers eigener Empfindlich  keit werden Radioapparate und elektrische         Phonographen    sehr oft derart     eingestellt,     dass die vom Lautsprecher abgegebene Schall  intensität beträchtlich geringer ist, als die  jenige normale Intensität, mit der die Ori  ginalaufführung wahrgenommen würde. In  solchen Fällen geht der Charakter der Dar  bietung verloren.  



  Wenn ein     Lautstärkeregler    so konstruiert  ist, dass die     Intensität    der niedrigen Ton  frequenzen relativ zu den mittleren weniger       geschwächt    wird, entsprechend der Änderung  der Empfindlichkeit des Ohres, wenn von der       normalen    Lautstärke zu -der Lautstärke .ge  gangen wird, bei der der Ton gehört wer  den soll, so ergibt sich eine Kompensation,  welche die geänderte Empfindlichkeit des  Ohres bei     geringerer    Lautstärke wettmacht.  Ein solcher     Lautstärkeregler    kann als     "aku-          stisch        kompensierter"    bezeichnet werden  und ist Gegenstand vorliegender Erfindung.

    



  Der     Lautstärkeregler    nach der vorliegen  den Erfindung kann zweckmässig so gebaut      sein, dass er die     Frequenzabhängigkeit    des  menschlichen Ohres für jede Lautstärke zu  kompensieren vermag.  



  Der Erfindung entsprechend werden daher       frequeliza-bhänäipe        Impedanzen        angeordnet,     die gegebenenfalls     stufenweise    veränderlich,  parallel zu einem oder .mehreren Teilen eines  im     Niederfrequenzverstärker    angeordneten,  zur     Lautstärkeregelung    :dienenden     Potentio-          meters    geschaltet sind.

   Die     Anordnung    ist  derart, dass die     frequenzabhängigen    Impedan  zen eine von der Einstellung des     Potentio-          meters    abhängige Wirkung ausüben, so dass  gleichzeitig mit der Einstellung der Laut  stärke,die     Frequenzaibhängigkeit    des Nieder  frequenzverstärkers in     vorbestimmter    Weise  beeinflusst wird.  



  Es ist     wichtig,    dass eine bestimmte Be  ziehung zwischen der Lautstärke     und    der  Einstellung des zur     Lautstärkeregelung    die  nenden     Potentiometers    festgelegt werde. Es  ist daher zweckmässig, dass diese Beziehung  bei Radioempfänger unabhängig von     Ampli-          tudenschwankungen    der empfangenen Trä  gerwelle     aufrechterhalten    wird.

   Dies erfor  dert einen mit einer automatischen Laut  stärkeregelung versehenen Hoch- oder     Zwi-          schenfrequenzverstärker,    welcher imstande  ist, die dem Demodulator zugeführte Span  nung, ohne Rücksicht auf die Veränderung  in der     .Signalintensität,    innerhalb der Emp  findlichkeitsgrenzen des Empfängers in der  Hauptsache konstant zu halten.  



  Die     Zeichnung    veranschaulicht zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des.  



       Fig.    1 ist ein einfaches Schaltungsschema       eines    akustisch kompensierten Lautstärke  reglers nach .der Erfindung;       Fig.    2 zeigt die     Frequenzcharakteristik     des     in        Fig.    1 gezeigten     Laufstärkereglers;

            Fig.    3 ist ein     iStromkreissehema        reines          Radioempfangsapparates    mit einem akustisch  kompensierten     Lautstärkeregler    nach der Er  findung, und       Fig.    4 zeigt ein     ,Schaltungsschema    eines  Teils eines     Radioempfangsapparates,    wobei  eine Variante des     Lautstärkereglers    nach         Fig.    3 mit einem verbesserten, automatischen       Lautstärkeregler        zusammen    vereinigt ist.  



  5     (Fig.    1) sind die Eingangs- und 6 die       Ausgangsklemmen    eines akustisch kompen  sierten     Lautstärkeregle.rs,    an .dessen Ein  gangsklemmen -die Signalspannungen ange  legt sind, wobei deren mittlere Stärke auf  einem konstanten Wert gehalten wird. Das       Potentiometer    8, dessen Klemmen 14 und 15  über die Leitungen 7 mit den Eingangsklem  men 5 verbunden sind, weist einen beweg  lichen Kontakt 9 auf, der mit der einen  Ausgangsklemme 6 verbunden ist, wodurch  ein üblicher     Lautstärkeregler    geschaffen  wird.  



  Der soweit beschriebene     Lautstärkeregler     würde bei jeder Stellung des Kontaktes 9  gemäss der Kurve 10     (Fig.    2)     arbeiten,    die  die Ausgangsspannung E in     Funktion    der  Frequenz zeigt, Diese Kurve zeigt, dass eine  Vorrichtung .dieser Art eine in der Haupt  sache von der     Frequenz    unabhängige Aus  gangsspannung liefert.  



  Obwohl ein solcher Apparat die aufge  drückten Spannungen ohne Verzerrungen  überträgt, empfindet das Ohr bei der Wieder  gebe eine merkliche Verzerrung.  



  Wie oben ausgeführt, ist es notwendig,  die Mängel in -der Empfindlichkeit des  menschlichen Ohres, das     heisst    die Ab  hängigkeit seiner     Frequenzempfindlichkeit     von der Schallstärke durch einen     Laufistärke-          regler    zu kompensieren, welcher bei den nie  deren     Sehallstärken    eine aus     Fg.    2, Kurve  11     ersichtliche        Frequenzeharakteristik    hat,  die also Töne höherer und niederer Frequenz       bevorzugt    und Töne des mittleren Ton  bereiches, zum Beispiel zwischen 500 und  2000 Hertz, auf welche das Ohr empfind  licher ist, benachteiligt.  



  Um dem     Lautstärkeregler    bei niederen  Lautstärken eine     Frequenzcharakteristik    ge  mäss Kurve 11 zu geben, ist das     Potentio-          meter    8 mit mindestens einem     Anzapfpunkt     12 versehen. Dieser zweckmässig näher .dem  Ende 15 -des     Potentiometers    angeordnete  Punkt ist mit einer mit 13 bezeichneten     Be-          Iastungsimpedanz    Z verbunden, welche eine      vorbestimmte     Frequenzeharakteristik    und.  einen vorbestimmten     Impedanzwert    relativ  zu denn Widerstandswerten der Teilstücke 12,  15 und 12. 14 besitzt.

   Dieser     Impedanzwert          inuss    niederer sein als die Impedanz des Teil  stückes 12, 1.5 und in einem bestimmten Ver  hältnis zur     letztgenannten    Impedanz stehen.  Insbesondere muss die Belastungsimpedanz  Z, die sich aus einem Netz von Impedanzen  zusammensetzen kann, einen sehr niederen       Impedanzwert    (verglichen mit dem Wider  3tandswert des Stückes 12, 15) in dem Fre  quenzbereich haben, in welchem eine minimale  Empfindlichkeit zu verlangen ist, also zum       Beispiel    zwischen 500 und 2000 Hertz.  Ausserdem soll die Resonanzkurve der Impe  danz in diesem Frequenzbereich, breit sein.  



  Die Eigenschaft,     -dass    sich beim beschrie  benen     Lautstärkeregler    beim Regeln auf  kleinere Lautstärken     kleinere    Impedanzen  ergeben, kann bedingen, dass nachfolgend an  geschlossene Apparate ebenfalls     frequemz-          abhängig    arbeiten. Durch geeignete Wahl  ihres Eingangskreises kann erreicht werden,       dass    die Hervorhebung der niederen und  hohen Frequenzen und die Schwächung der  mittleren Frequenzen bei kleinen Lautstärken  noch -besonders ausgeprägt wird.

   Dies ist  zum     Bei-,piel    dadurch möglich, dass die Kopp  lung des     Lautstärkereglers    mit der nach  folgenden     Einrichtung    über einen Transfor  mator erfolgt, dessen Streuresonanz eine  merkliche Steigerung ,der hohen Frequenzen  bei kleinen Lautstärken bedingen kann.  



  Es ist zu bemerken, dass die Kurve 11  in     Fig.    2 voraussetzt, dass der bewegliche  Kontakt 9 auf -dem     Anzapfpunkt    12 ruht,  während die     Kurve    10 die     Frequenzcharak-          teristik    anzeigt, wenn der Kontakt 9 auf dem  Ende 14 ist. Die     Frequenzcharakteristik    des  Reglers für andere Einstellungen des Kon  taktes 9 liegt zwischen den     Kurven    10  und 11.  



  Der     Potentiometerwiderstand    steigt     voni     Ende 14 zum Ende 15 an. Die Steigerung  erfolgt vorzugsweise gemäss einer logarith  mischen Kurve, um dadurch gleiche Änderun  gen in     der    Schallwirkung auf das Ohr für    gleiche Änderungen in der Einstellung des       Gleitkontaktes    hervorzubringen.  



  Auf dem     Potentiometer    8 sind noch an  dere     Anzapfstellenhei    16 und 17 vorgesehen,  mit denen zusätzliche     Impedanzelemente    mit  demselben Zweck und in derselben Weise ver  bunden werden können, wie das     Impedanz-          element    13 mit dem     Anzapfpunkt    12 ver  bunden ist.  



  18     (Fig.    3)     bezeichnet    einen Radioemp  fänger mit Eingangsklemmen 19, die mit  einer Antenne 20 und mit der Erdung 21  verbunden sind. Die     Ausgangsklemmen    22  des Empfängers sind mit einer Gleichrichter  röhre 24 verbunden, in deren Anodenkreis der  Eingangskreis eines     Niederfrequen.zverstär-          kers    mittelst Leitungen 23 angeschlossen ist.  



  Die der Röhre 24 zugeführte Spannung  sei mit     EZ    bezeichnet und wird     mittelst    eines  im Empfänger 18 vorgesehenen automa  tischen     Lautstärkereglers    in der Hauptsache  konstant, unabhängig von der Antennen  spannung     E,,    gehalten.  



  Die     Anodengleiehgpannung    der Röhre 2=1  wird aus einer nicht dargestellten Spannungs  quelle über eine Drosselspule 25 zugeführt.  Im Anodenkreis ist ferner wie üblich ein  Filter 26 vorgesehen.  



  Die beiden Leitungen 23 sind über ein       Lautstärkereglerpotentiometer    27 mit Ein  gangsklemmen 28 und .einem verstellbaren  Kontaktorgan 29 miteinander verbunden. In  einem Punkt 30 des     Potentiometers    ist eine  Reihenschaltung einer Drosselspule 3.1 und  eines Kondensators 32 angeschlossen.

   Der  verstellbare Kontakt 29 und eine der Klem  men 28 des     Potentiometers    sind mit der Pri  märwicklung 33 eines Ausgangsumformers  34 durch ein Netzwerk 35 verbunden, das  eine Drosselspule 36, einen     Kondensatoir    37  und ein     Potentiometer    38 in solcher     @'erbin-          dung    enthält,     dass    die Drosselspule 36 in  Serie mit dem Übertragungsstromkreis und       :ler        Kondensator    im     Nebenschluss    damit ver  bunden oder beide     .darch    Betätigung des       Potentiometers    38 sukzessive ausgeschaltet  werden können.

        Dieses Netzwerk ermöglicht eine zusätz  liche     Klangfarberegulierung.    In Reihe mit  dem     Potentiometer    sind ferner noch Konden  satoren 44, 45 und ein Schalter 46 vorge  sehen, uni     Störungen    durch     :benachbarte    Sta  tionen zu beseitigen.  



  Das     Potentiometer    27 des akustisch kom  pensierten     Lautstärkeregiers    ist vorzugsweise       logarithmisch,    wodurch das Ohr gleiche Zu  nahmen in der Lautstärke für gleiche Ver  schiebungen des Kontaktes 29 wahrnimmt.  



       Fig.    4 zeigt einen verbesserten automa  tischen     Lautstärkerregler,    welcher eine     ther-          inionische    Röhre 47 mit einer Kathode 48,  einer     Nehrzahl    von Gittern 49, 50 und 51  und eine Anode -52 enthält. Das Schirm  gitter 49 ist     .durch    einen Widerstand 53  mit einer Spannungsquelle 54 verbunden.  Das     .Steuergitter    51 ist über einen abgestimm  ten     Sehwingungskreis    55, 56 und einen Kon  densator 57 mit der Kathode verbunden.  



  Das Steuergitter erhält eine negative     Vor-          spannung    .durch den     Spannungsabfall,    wel  cher die     Spannungsquelle    54 an einem Wi  derstand 60 erzeugt.  



  Die Anode 52 der Röhre 47 ist durch  einen abgestimmten Schwingungskreis 62  und einen Widerstand 63, sowie den Wider  stand 60 mit der Kathode verbunden.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    4 ist der Steuer  gitterkreis der Röhre 47     mit    dem Ausgangs  kreis einer     Zwischenfrequenzverstärkerröhre     64 mit Kathode 65, mehreren Gittern 66 und       F;7    und einer Anode 68 gekoppelt.  



  Das Gitter 66 der     Zwischenfrequenzver-          stärkerröhre    ist mit der Kathode über einen       abgestimmten    Schwingungskreis 69-70 ver  bunden. Die Kathode 65 der Röhre 64 ist  mit der negativen Klemme 59 der Spannungs  quelle 54     über    einen Widerstand 72 ver  bunden.  



  Das Gitter 66 der     Zwischenfrequenzver-          stärkerröhre        ist    mit dem Verbindungspunkt  59 durch Widerstände 73 und 63 verbunden.  



  Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist  folgende: Die von der Zwisclienfrequenzver-         stärkerstufe    dem     Gitter    der Gleichrichter  röhre 47 aufgedrückte modulierte     Zwischen-          frequenz    wird gleichgerichtet, so dass ein       gleichgerichteter    .Strom in dem mit dem  Schirmgitter 49 verbundenen Stromkreis  fliessen wird.  



       Dieser    Strom enthält eine Zwischen  frequenzkomponente, die infolge der induk  tiven Kupplung der Spulen 74 und 62 eine       zwischenfrequente    Wechselspannung zwi  schen Anode 52 und Kathode 48 hervorruft.  (Die     ,Spule    74     ist        mittelst    eines Konden  sators 75, welcher eine hohe Impedanz für  die Niederfrequenz aufweist, in Reihe ge  schaltet.) Die der Anode und Kathode aufge  drückte Zwischenfrequenz     wird    nun     gleich-          gerichtet    und es     entsteht    infolgedessen ein       Gleichspannungsabfall    am Widerstand 63,

    welcher die     Gittervorspannung    .der Röhre 64       und    damit deren Verstärkung in bekannter  Weise regelt.  



  Es ist zu bemerken, dass die Anode 52  ,der Röhre 4 7 wegen des konstanten Span  nung8abfalles am Widerstand 60 jederzeit  etwas negativ gehalten wird, in bezug auf  .die Kathode. Dies ist     erwünscht,    da es die  automatische     Lautstärkeregelung    verhindert,  in Tätigkeit zu treten, solange die Amplitude  der Zwischenfrequenz einen gewissen vorbe  stimmten Wert nicht überschreitet.  



  Der vom Anodengleichstrom der     Zwi-          schenfrequenzverstärkerröhre    64 am regel  baren! Widerstand 72 erzeugte Spannungs  abfall ermöglicht es, die maximale Verstär  kung der Röhre 64 während des Betriebes     de=     Empfängers nach Belieben einzustellen.  



  Dieser verbesserte, automatische Laut  stä.rkeregler arbeitet so, dass die Verstärkung  für alle     .Signale    über einem     gewissen,    vorbe  stimmten Minimalwert der Trägeramplitude  umgekehrt proportional dieser Amplitude ist.  so     dass    eine von     Fadingerscheinungen    unab  hängige     niederfrequente    Wechselspannung  am Widerstand 53 erhalten wird.  



  Der so weit beschriebene Teil .des Emp  fängers ist daher geeignet, zusammen mit,  einem akustisch kompensierten Lautstärke-           regler    im     Niederfrequenzteil    des Empfängers  betrieben zu     -,ver.den.    Bei der Schaltung nach       Fig.        -1-    ist der akustisch kompensierte Laut  stärkere     gler    zwischen der Röhre 47 und den  Eingangsklemmen einer     Niederfrequenzver-          stärkerröhre    76     einge:ehaltet.    Die Nieder  frequenzverstärkerröhre enthält eine     Anod,-          77,    ein Gitter 78 und eine Kathode 79.

   Ein  durch einen Kondensator 81 überbrückter       Widerstand    80 ist     zwischen    die Kathode     79     und die Erdung eingeschaltet, so dass das  Gitter 7 8 eine konstante negative     Vorspan-          nung    erhält.    Der akustisch kompensierte Lautstärke  regler weist. ein     Potentiometer    83 auf, dessen  eines Ende mit dem Gitter 49 der     Röhre    47  durch einen Kondensator 84 und einen Wi  derstand 85 und     dessen    anderes Ende durch  einen Widerstand 86 mit der Erdung und  über einen Kondensator 88 mit der Kathode  der Röhre 76     verbunden    ist.

   Der Wider  stand 85 dient gemeinsam mit einem Konden  sator 87 zum Unterdrücken der     Zwischerr-          frequenz.     



  Damit. die hohen Tonfrequenzen gegen  über den tiefen Tonfrequenzen     allmählich     stärker unterdrückt werden,     wenn    der be  wegliche Kontakt 93 in der eine geringere  Lautstärke ergebenden Richtung hinunter  bewegt wird, sind verschiedene Teile des       Potentiometers        83    durch     Kondensatoren    89  und 90, Widerstände 91 und 92 überbrückt.  Jede .dieser Reihenschaltungen von Wider  stand und Kondensator stellt eine geringere  Impedanz für die höheren als für die tieferen  Tonfrequenzen dar, so dass erstere in stär  kerem Masse unterdrückt werden.

   Wenn eine  weitere Abschwächung der höheren Frequenz  unabhängig von der Stellung des     Potentio-          meterarmes    93 gewünscht wird, so kann ein  zwischen diesem Arm und dem Gitter der  Röhre 76 eingeschalteter Widerstand 94 vari  iert werden, um die     Nebenschlusswirkung    des  zwischen dem Gitter und der Kathode einge  schalteten Kondensators 82 zu regeln. Um  sehr hohe Frequenz unterdrücken zu können,  ist ein sehr kleiner Kondensator 95 zwischen    dem Widerstand     8,3    und dem Arm 98 ein  geschailtet.



  Acoustically compensated volume control in low frequency amplifiers, especially in those of radio receivers. The present invention relates to volume controls in low-frequency amplifiers, in particular in those of radio receivers, and aims to improve the same.



  It is known that the human ear is less sensitive to high and low sound frequencies than it is to sound frequencies in the middle position of the auditory area when the volume of such sounds is low.



  If the volume control of a radio receiver is built in such a way that it does not change the frequency characteristics of the apparatus, reproduction is usually most natural when it is made at the pale volume at which it is heard by a listener who is listening in that position that he would take to hear the original performance.



  Because of consideration for others or because of the listener's own sensitivity, radio sets and electric phonographs are very often set in such a way that the sound intensity emitted by the loudspeaker is considerably lower than the normal intensity with which the original performance would be perceived. In such cases the character of the presentation is lost.



  If a volume control is designed in such a way that the intensity of the low tone frequencies is weakened less relative to the middle ones, corresponding to the change in the sensitivity of the ear when going from normal volume to the volume at which the sound is heard should, there is a compensation that compensates for the changed sensitivity of the ear at a lower volume. Such a volume control can be referred to as "acoustically compensated" and is the subject of the present invention.

    



  The volume control according to the present invention can expediently be constructed so that it is able to compensate for the frequency dependence of the human ear for any volume.



  According to the invention, therefore, frequeliza-bhaeipe impedances are arranged which, if necessary, can be changed in steps, parallel to one or more parts of a potentiometer arranged in the low-frequency amplifier and used for volume control.

   The arrangement is such that the frequency-dependent impedances exert an effect that is dependent on the setting of the potentiometer, so that, at the same time as the volume is set, the frequency-dependency of the low-frequency amplifier is influenced in a predetermined manner.



  It is important that a certain relationship be established between the volume and the setting of the volume control potentiometer. It is therefore advisable that this relationship is maintained in radio receivers regardless of amplitude fluctuations in the received carrier wave.

   This requires a high or intermediate frequency amplifier with an automatic volume control, which is able to keep the voltage supplied to the demodulator mainly constant within the sensitivity limits of the receiver, regardless of the change in the signal intensity .



  The drawing illustrates two exemplary embodiments from the subject of the invention.



       1 is a simple circuit diagram of an acoustically compensated volume control according to the invention; Fig. 2 shows the frequency characteristic of the running speed controller shown in Fig. 1;

            Fig. 3 is a circuit diagram of pure radio receiving apparatus with an acoustically compensated volume control according to the invention, and Fig. 4 shows a circuit diagram of part of a radio receiving apparatus, a variant of the volume control according to FIG. 3 being combined with an improved, automatic volume control.



  5 (Fig. 1) are the input and 6 the output terminals of an acoustically compensated volume controller, at. Whose input terminals - the signal voltages are applied, their mean strength being kept at a constant value. The potentiometer 8, the terminals 14 and 15 of which are connected via lines 7 to the input terminals 5, has a movable union contact 9, which is connected to the one output terminal 6, whereby a conventional volume control is created.



  The volume control described so far would work with each position of the contact 9 according to the curve 10 (Fig. 2), which shows the output voltage E as a function of the frequency. This curve shows that a device .dieser kind a mainly on the frequency provides independent output voltage.



  Although such a device transmits the voltages that are exerted without distortion, the ear perceives a noticeable distortion when it is reproduced.



  As stated above, it is necessary to compensate for the deficiencies in the sensitivity of the human ear, i.e. the dependence of its frequency sensitivity on the sound strength, by means of a running strength regulator which, for the never their visual sound strengths, is a function from FIG. 2, curve 11 has apparent frequency characteristic, which therefore prefers tones of higher and lower frequency and disadvantages tones of the middle tone range, for example between 500 and 2000 Hertz, to which the ear is more sensitive.



  In order to give the volume regulator a frequency characteristic according to curve 11 at low volumes, the potentiometer 8 is provided with at least one tapping point 12. This point, conveniently arranged closer to the end 15 of the potentiometer, is connected to a load impedance Z, denoted by 13, which has a predetermined frequency characteristic and. has a predetermined impedance value relative to the resistance values of the sections 12, 15 and 12. 14.

   This impedance value must be lower than the impedance of the part 12, 1.5 and are in a certain ratio to the last-mentioned impedance. In particular, the load impedance Z, which can be composed of a network of impedances, must have a very low impedance value (compared to the resistance value of the piece 12, 15) in the frequency range in which a minimum sensitivity is required, for example between 500 and 2000 Hertz. In addition, the resonance curve of the impedance in this frequency range should be broad.



  The property -that the volume control described above results in lower impedances when regulating to lower volumes, can mean that the subsequent work on closed devices is also frequency-dependent. With a suitable choice of your input circuit it can be achieved that the emphasis of the low and high frequencies and the weakening of the middle frequencies are particularly pronounced at low volumes.

   This is possible, for example, in that the volume control is coupled to the device below via a transformer, the scattered resonance of which can cause a noticeable increase in the high frequencies at low volumes.



  It should be noted that curve 11 in FIG. 2 assumes that movable contact 9 rests on tapping point 12, while curve 10 shows the frequency characteristic when contact 9 is on end 14. The frequency characteristic of the controller for other settings of the contact 9 lies between curves 10 and 11.



  The potentiometer resistance increases from end 14 to end 15. The increase is preferably carried out according to a logarithmic curve in order to produce the same changes in the sound effect on the ear for the same changes in the setting of the sliding contact.



  On the potentiometer 8, other tapping points 16 and 17 are provided, with which additional impedance elements can be connected with the same purpose and in the same way as the impedance element 13 is connected to the tapping point 12.



  18 (Fig. 3) denotes a Radioemp receiver with input terminals 19 which are connected to an antenna 20 and to the ground 21. The output terminals 22 of the receiver are connected to a rectifier tube 24, in whose anode circuit the input circuit of a low frequency amplifier is connected by means of lines 23.



  The voltage supplied to the tube 24 is denoted by EZ and is kept mainly constant by means of an automatic volume control provided in the receiver 18, regardless of the antenna voltage E ,,.



  The anode equilibrium voltage of the tube 2 = 1 is supplied from a voltage source, not shown, via a choke coil 25. As usual, a filter 26 is also provided in the anode circuit.



  The two lines 23 are connected to one another via a volume control potentiometer 27 with input terminals 28 and an adjustable contact member 29. A series circuit of a choke coil 3.1 and a capacitor 32 is connected at a point 30 of the potentiometer.

   The adjustable contact 29 and one of the terminals 28 of the potentiometer are connected to the primary winding 33 of an output converter 34 through a network 35 which includes a choke coil 36, a capacitor 37 and a potentiometer 38 in such a connection that the Choke coil 36 in series with the transmission circuit and: ler capacitor in shunt connected to it or both .darch actuation of the potentiometer 38 can be switched off successively.

        This network enables additional tone color regulation. In series with the potentiometer, capacitors 44, 45 and a switch 46 are also provided to eliminate interference from: neighboring stations.



  The potentiometer 27 of the acoustically compensated volume regulator is preferably logarithmic, which means that the ear perceives the same amount of volume for the same shifts in the contact 29.



       4 shows an improved automatic volume control, which contains a thermal inionic tube 47 with a cathode 48, a plurality of grids 49, 50 and 51 and an anode -52. The screen grid 49 is connected to a voltage source 54 through a resistor 53. The control grid 51 is connected to the cathode via a tuned visual oscillation circuit 55, 56 and a capacitor 57.



  The control grid receives a negative bias due to the voltage drop which the voltage source 54 generates at a resistor 60.



  The anode 52 of the tube 47 is connected to the cathode by a tuned oscillating circuit 62 and a resistor 63, and the counter was 60.



  In the example of FIG. 4, the control grid circuit of the tube 47 is coupled to the output circuit of an intermediate frequency amplifier tube 64 with a cathode 65, a plurality of grids 66 and F; 7 and an anode 68.



  The grid 66 of the intermediate frequency amplifier tube is connected to the cathode via a tuned oscillating circuit 69-70. The cathode 65 of the tube 64 is connected to the negative terminal 59 of the voltage source 54 via a resistor 72 a related party.



  The grid 66 of the intermediate frequency amplifier tube is connected to the connection point 59 by resistors 73 and 63.



  The mode of operation of this circuit is as follows: The modulated intermediate frequency impressed on the grid of the rectifier tube 47 by the intermediate frequency amplifier stage is rectified so that a rectified current will flow in the circuit connected to the screen grid 49.



       This current contains an intermediate frequency component which, as a result of the inductive coupling of the coils 74 and 62, causes an intermediate-frequency alternating voltage between the anode 52 and the cathode 48. (The coil 74 is connected in series by means of a capacitor 75, which has a high impedance for the low frequency.) The intermediate frequency impressed on the anode and cathode is now rectified and as a result there is a DC voltage drop across resistor 63,

    which controls the grid bias of the tube 64 and thus its gain in a known manner.



  It should be noted that the anode 52 of the tube 47 is kept somewhat negative at all times with respect to the cathode because of the constant voltage drop across the resistor 60. This is desirable because it prevents the automatic volume control from taking action as long as the amplitude of the intermediate frequency does not exceed a certain vorbe certain value.



  The adjustable by the anode direct current of the intermediate frequency amplifier tube 64! Resistance 72 generated voltage drop makes it possible to set the maximum amplification of the tube 64 during operation of the receiver = at will.



  This improved, automatic volume control works in such a way that the gain for all signals above a certain, predetermined minimum value of the carrier amplitude is inversely proportional to this amplitude. so that a low-frequency AC voltage independent of fading phenomena is obtained at resistor 53.



  The part of the receiver described so far is therefore suitable to be operated together with an acoustically compensated volume control in the low-frequency part of the receiver. In the circuit according to FIG. -1-, the acoustically compensated volume is included between the tube 47 and the input terminals of a low-frequency amplifier tube 76. The low-frequency amplifier tube contains an anode 77, a grid 78 and a cathode 79.

   A resistor 80 bridged by a capacitor 81 is connected between the cathode 79 and the ground, so that the grid 7 8 receives a constant negative bias voltage. The acoustically compensated volume control points. a potentiometer 83, one end of which is connected to the grid 49 of the tube 47 through a capacitor 84 and a resistor 85 and the other end through a resistor 86 to the ground and through a capacitor 88 to the cathode of the tube 76.

   The counter stand 85 is used together with a capacitor 87 to suppress the intermediate frequency.



  In order to. the high sound frequencies are gradually more suppressed than the low sound frequencies, when the movable contact 93 is moved down in the direction resulting in a lower volume, various parts of the potentiometer 83 are bridged by capacitors 89 and 90, resistors 91 and 92. Each .dieser series connection of resistor and capacitor represents a lower impedance for the higher than for the lower sound frequencies, so that the former are suppressed to a greater extent.

   If a further attenuation of the higher frequency is desired independently of the position of the potentiometer arm 93, a resistor 94 connected between this arm and the grid of the tube 76 can be varied to reduce the shunt effect of the connected between the grid and the cathode To regulate capacitor 82. In order to be able to suppress very high frequencies, a very small capacitor 95 is connected between the resistor 8.3 and the arm 98.

 

Claims (1)

PATEN TANSI'RUCI3 Akustisch kompensierter Lautstärkeregler in Niederfrequenzverstä rkern, insbesondere in solchen von Radioempfangsapparaten, ge kennzeichnet durch einen im Niederfrequenz verstärker angeordneten Spannungsteiler, von dem wenigstens ein Teil durch frequenz- abhängige Impedanzen überbrückt ist, derart, dass bei Verringerung der Lautstärke die tiefen Tonfrequenzen in geringerem Masse unterdrückt werden, als die mittleren Ton frequenzen. PATEN TANSI'RUCI3 Acoustically compensated volume control in low frequency amplifiers, especially in those of radio receivers, characterized by a voltage divider arranged in the low frequency amplifier, at least part of which is bridged by frequency-dependent impedances, in such a way that when the volume is reduced, the low audio frequencies are suppressed to a lesser extent than the middle tone frequencies. UNTERANSPRÜCHE 1.. Lautstärkeregler nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Spannungsteils durch fre- quenzabhängige Impedanzen stufenweise veränderlich überbrückt ist, und dass auch die hohen Tonfrequenzen in geringerem Masse unterdrückt werden als die mittleren Tonfrequenzen. 2. Lautstärkeregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die frequenz- a,bhängig e Impedanz einen Widerstand in Reihe mit einem Kondensator enthält. SUBClaims 1 .. Volume control according to claim. characterized in that at least part of the voltage part is bridged in a step-wise variable manner by frequency-dependent impedances, and that the high audio frequencies are also suppressed to a lesser extent than the medium audio frequencies. 2. Volume control according to claim, characterized in that the frequency a, dependent e impedance contains a resistor in series with a capacitor. 3. Lautstärkeregler nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die frequenz- abhängige Impedanz eine Selbstinduktion in Reihe mit einem Kondensator enthält. 1-. Lautstärkeregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Einrichtung verbunden ist, die ihm Sig nale von in der Hauptsache konstanter Durchschnittsamplitude zuführt. 3. Volume control according to claim. characterized in that the frequency-dependent impedance contains a self-induction in series with a capacitor. 1-. Volume control according to claim, characterized in that it is connected to a device which supplies it with signals of mainly constant average amplitude. 5. Lautstärkeregler nach Patentanspruch, wobei der Niederfrequenzverstärker einen Teil eines Radioempfanggerätes bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Laut stärkeregler mit einem Gleichrichter, .der niederfrequent modulierte Hoch- oder Zwischenfrequenz gleichrichtet, verbunden ist und der dem Lautstärkeregler dadurch niederfrequente Wechselspannungen kou- stanter Durchschnittsamplitude zuführt, dass die im gleichgerichteten Strom ent haltene Hoch- oder Zwischenfrequenz einem zweiten Gleichrichter zugeführt wird, 5. Volume control according to claim, wherein the low-frequency amplifier forms part of a radio receiver, characterized in that the volume control is connected to a rectifier, which rectifies the low-frequency modulated high or intermediate frequency, and which thus supplies the volume control with low-frequency alternating voltages of constant average amplitude that the high or intermediate frequency contained in the rectified current is fed to a second rectifier, von welchem Gleichrichter eine Gleichspannung abgeleitet wird zum auto- matischen Regeln der Verstärkung -des dem erstgenannten Gleichrichter vorauf- t' gehenden Hoch- oder Zwischenfrequenz- from which rectifier a DC voltage is derived for the automatic regulation of the gain of the high or intermediate frequency preceding the first mentioned rectifier
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