CH170733A - Bottle stopper and process for its manufacture. - Google Patents

Bottle stopper and process for its manufacture.

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CH170733A
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CH
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bottle
closure
metal strip
sheet metal
cap
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Inventor
Paul Rieck Wilhelm Otto
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Paul Rieck Wilhelm Otto
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Description

  

      Flaschenverschluli    und Verfahren zu seiner Herstellung.    Die Erfindung betrifft einen Flaschen  verschluss, und ein Verfahren zur Herstellung  dieses Verschlusses.  



  Der Verschluss     ist    insbesondere für Milch  flaschen bestimmt. Er kann aber auch für  andere Arten von Flaschen, zum Beispiel für  Wasserflaschen, Bierflaschen und andere Ge  fässe, und dergleichen Verwendung finden.  



  Milchflaschen werden gewöhnlich nur  durch eine     aufgelegte        Pappscheibe    oder der  gleichen. verschlossen. Man hat auch schon  versucht, Kappen nach Art der bekannten       Kronenkorkkappen    mit eingelegten Dich  tungsscheiben zum Verschliessen von Milch  flaschen zu verwenden. Dies hat sieh     jedoch     als unpraktisch herausgestellt, da diese Ver  schlüsse nur mit ;dem bekannten schlüssel  artigen. Werkzeug geöffnet werden können,  das häufig gerade nicht zur Hand ist, wenn  die Milchflasche im Haushalt geöffnet wer  den soll. Ausserdem sind     derartig    grosse       Kronenkork-Kappenverschlüsse    zu teuer und  für die Ware Milch nicht tragbar.

      Die Erfindung schafft einen wesentlich  billigeren     Verschluss,    der die Vorzüge der       guten    Dichtung der bekannten Kronenkork  kappen mit dem Vorzug leichter Öffnungs  möglichkeit ohne Benutzung eines.     Werk-          zeuges    vereinigt. Der     Flaschenverschluss    be  sitzt einen verhältnismässig schmalen, mit       Verschlussaufreissmitteln    versehenen, und um  den Flaschenkopf     herumgelegten    oben nach  innen umgebördelten     Blechstreifen,    der eine  Dichtungsscheibe auf den     Flaschenkopfrand     presst..

   Nach der Erfindung ist der Blech  streifen. an seinem untern Rande nach aussen  abgebogen und mit     Einengungsfalten    ver  sehen.  



  Die     Herstellung    des Verschlusses nach  der Erfindung erfolgt zweckmässig wie folgt:  man geht von einem Blechstreifen aus, der  kreisförmig     gebogen    und mit     Verschluss.auf-          reissmitteln        versehen    wird. Dann bördelt man  den obern Rand des,     gebogenen    Streifens nach  innen und unten und den untern Rand     nach     aussen, so dass eine Kappe     entsteht.    In     diese              wird    dann eine scheibenartige Dichtung ge  legt, zum Beispiel eine     Pappscheibe    oder eine  Blechscheibe nebst Korkscheibe oder der  gleichen.

   Darauf wird der untere Rand mit       Einengungsfalten    versehen und die so gebil  dete Kappe wird nach Art einer Kronen  korkkappe auf den     Flasehenkopf    aufgesetzt.  Die     Verschlussaufreissvorrichtung    kann. ver  schiedenartig     .durchgebildet    sein. Die aufge  setzte, aus dem Streifen     gebildete        Kappe     dichtet einerseits völlig ab und wird infolge  ,der     Einengungsfalten    fest am Flaschenkopf  gehalten.

   Anderseits kann man durch Ab  biegen des griffartigen     Streifenendes    und       darauffolgendes        Aufreissen    -der     Verschluss@          vorrichtung    die Kappe abnehmen. Dabei  wird die Kappe im ganzen so zerstört oder       wenigstens-.deformiert,    dass sie     nieht    wieder  dicht und so aufgesetzt werden kann, dass  man es nicht bemerken könnte.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Flaschenkopf mit einem  aufgesetzten Verschluss;       Fig.    2- zeigt :den als     Ausgangsstück    die  nenden     Blechstreifen    in Ansicht;       Fig.    3 ist ein     Längsschnitt    durch diesen  Blechstreifen;       Fig.    4 zeigt den kreisförmig zusammen  gebogenen und am obern     Rand    nach innen       gebogenen        Blechstreifen;          Fig.    5 ist eine     Draufsicht    auf den kreis  förmig gebogenen     Streifen    von     Fig.    4;

         Fig.    -6 zeigt im Schnitt den am     obern     Rand nach innen und am untern Rand nach  aussen gebördelten Streifen;       Fig.    7 zeigt im Schnitt .die endgültige  Gestalt der Kappe vor dem Aufsetzen;       Fig.    8 zeigt in Draufsicht den geöffneten       Flaschenverschluss;          Fig.    9 ist eine     Ansicht    eines Flaschen  kopfes mit einem     Verschluss,    der mit  einer abgeänderten     Ausführungsform    einer       Verschlussaufreissvorrichtung    versehen ist;       Fig.    10 zeigt diese.

   Ausführungsform im  Schnitt;         Fig.    11 ist eine Draufsicht auf diese Aus  führungsform.  



  Der     Flaschenkopf    a ist, wie     Fig.    1 zeigt,  mit dem Verschluss b versehen, der in der  Seitenansicht wie ein     Kronenkorkverschluss     aussieht. Er besitzt einen, den Rand der  Flaschenmündung umgreifenden Blechstrei  fen c, der eine die Flaschenmündung über  deckende Scheibe oder mehrere Scheiben ent  hält. Der Blechstreifen c hat gemäss     Fig.    2  und 3 an seinem einen Ende eine aus der  Ebene des Streifens heraus gebogene kleine  Zunge d. Inder Nähe des andern Endes ist  eine in der Grösse dieser Zunge entsprechende  Öffnung e vorgesehen. Das bei dieser Öff  nung liegende Ende f des Blechstreifens ist  an den Seitenkanten abgeschrägt und bildet  einen Griff.  



  Der Streifen c wird zu einer Kreisform  gebogen     (Fig.4    und 5), worauf die Zunge  d durch ,die !Öffnung e hindurchgesteckt und  umgelegt wird. Das, griffartige Ende f des  Streifens c liegt ,dann ganz dicht am Streifen  an, wie     Fig.    5 erkennen lässt. Zweckmässig  wird das griffartige Ende f, wie in     Fig.    1  und 4     angedeutet    ist, in seinem Aussehen       abweichend    vom     übrigen    Teil des Streifens  gestaltet, so dass man leicht erkennen kann,  wo man zwecks,     Öffnens.    der     Verschlussvor-          richtung    anfassen muss.  



  Nach diesem Arbeitsvorgang wird der  Streifen, der schon, wie     Fig.    4 und 5 er  kennen lassen, am     obern    Rande nach     innen     etwas umgelegt ist, gemäss     Fig.    6 am obern  Rande nach unten (vergleiche g) am untern  Rande dagegen nach aussen gebördelt (ver  gleiche h). Dann wird von unten in die so  gebildete Kappe eine Pappscheibe i oder der  gleichen eingelegt, die sich am obern Rand     y     abstützt. Der untere Rand     la    wird darauf,  wie     Fig.    7 erkennen lässt, mit     Einengungs-          falten   <B>IG</B> versehen.

   Die so geformte Kappe  wird in bei den     bekannten.    Kronenkork  kappen     bekannter    Weise dann auf den Fla  schenhals durch bekannte Vorrichtungen  aufgesetzt. Hierbei wird durch diese Vor  richtungen der untere Rand der Kappe in  die     Flaschenhalsvertiefung    so     eingedrückt,         dass die Rücken der     Einengungsfalten    paral  lel oder annähernd parallel zur Längsachse  der Flasche liegen, während sie vorher (ver  gleiche     Fig.    7), schräg auswärts gerichtet  sind.  



  Das     'Öffnen    des Verschlusses geschieht  durch Abbiegen des griffartigen Endes f und  Aufreissen, wobei die Zunge d aufgebogen  wird, so dass der Streifen, wie     Fi--.    8 er  kennen lässt, abgerissen werden kann. Hierzu  ist keinerlei Werkzeug erforderlich, so dass  das Aufreissen jederzeit schnell und ohne  Beschädigung des. Flaschenhalses. vorgenom  men werden     kann.    Die     Verschlusskappe    wird  dabei so in ihrer Form verändert     bezw.    zer  stört, dass man sie nicht wieder aufsetzen  kann, ohne     .da3    es bemerkt werden würde.  



  Wird der Verschluss für     Milchflaschen     verwendet, so kann man die dabei eingesetzte  Pappscheibe paraffinieren. Die Dichtung  ist dann so vollständig,     dass,    die Milch in  den mit dem Verschluss versehenen Flaschen  ohne Bedenken     pasteurisiert    werden kann.  



  Die in den gebogenen Blechstreifen einge  setzte Pappscheibe oder     Blechscheibe    kann  zum Aufdrucken oder Einprägen der Liefer  firma oder eines beliebigen     Textes    verwen  det werden.  



  Es ist zweckmässig, das griffartige Ende f  an der Stelle, wo es abgebogen werden soll,  unten und oben etwas einzukerben und abzu  biegen, wie es in     Fig.    2, 5 und 8 bei     m          bezw.        na'    angedeutet ist. Hierdurch wird er  reicht, dass beim Öffnen des Verschlusses das  griffartige Ende sich leichter biegt,     bezw.     an dieser Stelle bricht.     Beim    Abnehmen  wird daher die Kappe so deformiert oder     be-          sehädigt,        .dass    man sie nicht mehr so auf die  Flasche aufsetzen kann, dass es nicht er  kannt werden könnte.  



  Die in den     Fig.    9 bis 11 dargestellte ab  geänderte Ausführungsform weist auch hier  einen die Flaschenmündung umgreifenden  Blechstreifen c auf, der in diesem Fall statt  der     Pappscheibe   <I>i</I> eine Blechscheibe<I>n</I> und  eine Korkscheibe c hält, welche die Flaschen  mündung     überdecken.    Eine derartige Schei  benabdichtung wird namentlich bei Verwen-    dun--     des    Flaschenverschlusses für Bier- oder  Wasserflaschen erwünscht und zweckmässig  sein. Für andere Zwecke können andere schei  benartige Dichtungsmittel Verwendung fin  den.  



  Die     Verschlussaufreissvorrichtung    ist,     bei     dieser Ausführungsform ebenfalls anders  durchgebildet. Das eine Ende des Blech  streifens c ist als verhältnismässig schmales  griffartiges Ende p ausgebildet, :das von oben  in ein nach oben offenes aus dem Blechstrei  fen     herausgestanztes    und etwas abgebogenes  hakenartiges     Stück    q eingedrückt wird. In  diesem in     Fig.    9 dargestellten Zustand ist  die Kappe fest um den Flaschenkopf ge  schlossen.

   Auch hier liegen die Rücken der       Eineng-ungsfalten    nach dem Aufsetzen paral  lel oder annähernd parallel zur Längsachse  der Flasche, während sie vor dem Aufsetzen  (vergleiche     Fig.    10), schräg     auswärts    gerich  tet sind. Zum Aufreissen des     Verschlusses     braucht man nur das Ende des Griffes p aus  dem Haken     q    nach oben herauszuheben,  worauf man den Blechstreifen. nach     Fig.    11  aufbiegen und den     Verschluss    abnehmen  kann.

   Beim Abnehmen wird die     Vers.chluss-          kappe    so deformiert     bezw.    beschädigt,     da.ss     man sie nicht wieder dicht und so aufsetzen  kann, dass man es nicht erkennen könnte.



      Bottle stoppers and process for their manufacture. The invention relates to a bottle closure and a method for producing this closure.



  The closure is especially designed for milk bottles. But it can also be used for other types of bottles, for example for water bottles, beer bottles and other vessels, and the like.



  Milk bottles are usually only opened by a cardboard disc or the like. locked. Attempts have also been made to use caps in the manner of the known crown cork caps with inlaid sealing disks for closing milk bottles. However, this has turned out to be impractical, since these locks only use the well-known key-like. Tool can be opened that is often not at hand when the milk bottle is opened in the household who should. In addition, crown cork caps of this type are too expensive and cannot be used for milk.

      The invention creates a much cheaper closure that has the advantages of good sealing of the known crown cork caps with the advantage of easy opening without using one. Tools united. The bottle cap has a relatively narrow sheet metal strip that is provided with a tear-off device and is flanged around the top of the bottle head and that presses a sealing washer onto the edge of the bottle head.

   According to the invention, the sheet is strip. at its lower edge bent outwards and provided with narrowing folds.



  The closure according to the invention is expediently produced as follows: a sheet-metal strip is used as a starting point, which is bent into a circle and provided with closure means. Then the upper edge of the curved strip is beaded inwards and downwards and the lower edge outwards, so that a cap is created. A disk-like seal is then placed in this, for example a cardboard disk or a sheet metal disk together with a cork disk or the like.

   The lower edge is then provided with constriction folds and the cap thus formed is placed on the bottle head in the manner of a crown cork cap. The closure tear-off device can. be formed in different ways. The put on, the cap formed from the strip seals on the one hand completely and is held firmly on the bottle head as a result of the constriction folds.

   On the other hand, you can remove the cap by bending the handle-like end of the strip and then tearing it open -the closure device. The cap as a whole is destroyed or at least deformed in such a way that it can never be put on tightly again and in such a way that it cannot be noticed.



  In the drawing, Ausführungsbei are games of the subject invention provides Darge.



       1 shows a bottle head with an attached closure; Fig. 2- shows: the sheet metal strip which is used as the starting piece in a view; Fig. 3 is a longitudinal section through this sheet metal strip; 4 shows the sheet metal strip bent together in a circle and bent inward at the upper edge; Fig. 5 is a plan view of the circular arcuate strip of Fig. 4;

         FIG. 6 shows, in section, the strip beaded inwards at the upper edge and outwards at the lower edge; Fig. 7 shows in section .the final shape of the cap before it is put on; 8 shows the opened bottle closure in a plan view; 9 is a view of a bottle head with a closure provided with a modified embodiment of a closure tear-off device; Fig. 10 shows this.

   Embodiment in section; Fig. 11 is a plan view of this imple mentation.



  As FIG. 1 shows, the bottle head a is provided with the closure b, which in the side view looks like a crown cork closure. He has a, the edge of the bottle mouth encompassing Blechstrei fen c, which holds the bottle mouth over covering disc or several discs ent. According to FIGS. 2 and 3, the sheet metal strip c has a small tongue d bent out of the plane of the strip at its one end. In the vicinity of the other end an opening e corresponding to the size of this tongue is provided. The end f of the sheet metal strip lying in this opening is beveled at the side edges and forms a handle.



  The strip c is bent into a circular shape (FIGS. 4 and 5), whereupon the tongue d is pushed through the opening e and folded over. The handle-like end f of the strip c is then very close to the strip, as can be seen in FIG. The handle-like end f, as indicated in FIGS. 1 and 4, is expediently designed to differ in appearance from the rest of the strip, so that it is easy to see where to open it. the locking device must touch.



  After this operation, the strip, which, as shown in FIGS. 4 and 5, is folded slightly inwards at the upper edge, according to FIG. 6, at the upper edge downwards (compare g) at the lower edge, on the other hand, beaded outwards ( compare h). Then a cardboard disk i or the like is inserted from below into the cap formed in this way, which is supported on the upper edge y. The lower edge la is then provided with constricting folds <B> IG </B>, as FIG. 7 shows.

   The cap thus formed is used in the known. Crown cork caps in a known manner then placed on the Fla's neck by known devices. In this case, the lower edge of the cap is pressed into the bottle neck recess through these devices in such a way that the backs of the constriction folds are paral lel or approximately parallel to the longitudinal axis of the bottle, while they are directed obliquely outward before (same Fig. 7).



  The 'opening of the closure is done by bending the handle-like end f and tearing it open, the tongue d being bent up so that the strip, like Fi-. 8 he lets know can be demolished. No tools are required for this, so that the tearing open at any time quickly and without damaging the bottle neck. can be made. The closure cap is changed in its shape BEZW. destroys it so that it cannot be put back on without it being noticed.



  If the cap is used for milk bottles, the cardboard disc used can be paraffinized. The seal is then so complete that the milk in the bottles provided with the closure can be pasteurized without hesitation.



  The cardboard disc or sheet metal disc inserted into the bent sheet metal strip can be used for printing or embossing by the delivery company or any text.



  It is useful to notch the handle-like end f at the point where it is to be bent, slightly below and above and bend abge, as in Fig. 2, 5 and 8 at m or. na 'is indicated. As a result, he is enough that when you open the closure, the handle-like end bends easier, respectively. breaks at this point. When it is removed, the cap is deformed or damaged in such a way that it can no longer be placed on the bottle in such a way that it cannot be recognized.



  The embodiment shown in FIGS. 9 to 11 from the modified embodiment also has a sheet metal strip c encompassing the bottle mouth, which in this case has a sheet metal disk and a sheet metal disk instead of the cardboard disk Cork washer c, which cover the bottle mouth. Such a disk seal is particularly desirable and useful when the bottle closure is used for beer or water bottles. Other washer-type sealants can be used for other purposes.



  The tear-open device is also designed differently in this embodiment. One end of the sheet metal strip c is designed as a relatively narrow handle-like end p: which is pressed from above into an upwardly open from the Blechstrei fen punched out and slightly bent hook-like piece q. In this state shown in Fig. 9, the cap is firmly closed around the bottle head ge.

   Here, too, the backs of the constriction folds are parallel or approximately parallel to the longitudinal axis of the bottle after being placed on the bottle, while they are directed obliquely outward before being placed on the bottle (see FIG. 10). To tear open the fastener, one only needs to lift the end of the handle p up out of the hook q, whereupon the metal strip is removed. 11 can bend open and remove the closure.

   When removed, the sealing cap is deformed or damaged so that it cannot be put back tightly and in such a way that it cannot be seen.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Flaschenverschluss, insbesondere für Milch flaschen, -der einen verhältnismässig schmalen; mit Verschlussaufreissmitteln versehenen und um den Flaschenkopf herumgelegten, oben nach innen umgebördelten Blechstreifen be sitzt, der eine Dichtungsscheibe auf den Fla.schenkopfrand presst, dadurch gekenn zeichnet, dassf der Blechstreifen an seinem untern Rande nasch aussen abgebogen und mit Einengungsfalten (7c) versehen ist. PATENT CLAIM I: Bottle stopper, especially for milk bottles, -the one relatively narrow one; Tear-off closure means and placed around the bottle head, flanged inward at the top, which presses a sealing washer onto the bottle head edge, characterized in that the metal strip is bent outwards at its lower edge and provided with narrowing folds (7c). UNTERAN SPRUCH Flaschenverschluss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- schlussaufreissvorrichtung aus einer an einem Ende des Blechstreifens (c) vorgesehenen Zunge (d), einer diese Zunge aufnehmenden, in der Nähe des andern Blechstreifenen-cles befindlichen Öffnung (e) und dem griff artigen, bei dieser Öffnung liegenden Blech streifenende (f) besteht. SUBSTANTIAL REQUIREMENT Bottle closure according to patent claim I, characterized in that the closure tear-open device consists of a tongue (d) provided at one end of the sheet metal strip (c), an opening (e) which receives this tongue and is located near the other sheet metal strip cles and the handle-like sheet metal strip end located at this opening (f) consists. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung eines Fla- sehenverschlusses nach Patentanspruch I und Unteranspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass ein Blechstreifen (c) kreisförmig gebogen und mit den Mitteln <I>(d, e, f)</I> der Ver- schlussaufreissvorrichtung versehen, dann am obern Rand nach innen und unten, am untern Rand nach aussen gebördelt wird, worauf mindestens eine Dichtungsscheibe (i) einge- legt, PATENT CLAIM II: A method for producing a bottle closure according to patent claim I and dependent claim, characterized in that a sheet metal strip (c) is bent in a circle and with the means <I> (d, e, f) </I> of the closure tear-off device then beaded inwards and downwards on the upper edge, outwards on the lower edge, whereupon at least one sealing washer (i) is inserted, der untere Rand mit Einengungsfalten (1c) versehen und die so gebildete Kappe auf den Flaschenkopf aufgesetzt wird. the lower edge is provided with constriction folds (1c) and the cap thus formed is placed on the bottle head.
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