CH170598A - Underwater cutting torch. - Google Patents

Underwater cutting torch.

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CH170598A
CH170598A CH170598DA CH170598A CH 170598 A CH170598 A CH 170598A CH 170598D A CH170598D A CH 170598DA CH 170598 A CH170598 A CH 170598A
Authority
CH
Switzerland
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heat
heating
cutting
burner
nozzle
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellscha Huettenverein
Original Assignee
Dortmund Hoerder Huettenverein
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Publication date
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Publication of CH170598A publication Critical patent/CH170598A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
    • F23D14/44Torches, e.g. for brazing or heating for use under water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  

      Unterwasser        schneldbr        enner.       Es ist bekannt, bei     Unterwasserbrennern     für flüssigen Brennstoff (Benzin, Benzol  usw.) die erforderliche. Vergasung des Brenn  stoffes durch elektrische Widerstandsheizung  zu bewirken. Die Unterbringung dieser     Heiz-          vorrichtung    bedingt eine grosse Baulänge des  Brenners, wodurch :das Schneiden an schlecht       zugänglichen        Gegenständen    fast unmöglich  gemacht wird.  



  Für die vorgenannte     Beheizung    :der Ver  gasungskammer wird nämlich eine elek  trische Stromquelle benötigt, die     entweder     eine durch einen     Benzolmotor    an;     etriebene     Dynamomaschine, oder eine benachbarte       Stromverteilungsstelle    sein kann, von wel  cher der Strom an die     Baustelle    durch Frei  leitung oder Kabel herangeschafft wird.

         Beide    Arten der Stromzuführung sind mit  grossen Kosten verbunden, selbst auch die  letztere, wenn man berücksichtigt, dass die  Verwendungsstelle des Brenners. zum Bei  spiel mitten im Strom sieh befindet, dass also  die Stromzuführung vom Ufer aus mit'was-         serdichten    Kabeln oder mit Freileitungen  erfolgen     muss,    deren Verlegung überaus kost  spielig und zeitraubend ist, so     :dass    die hier  für aufzuwendenden Kosten, namentlich bei  kleineren     @Sühneidarbeiten,    in     keinem,        gün-          stigen    Verhältnis zu den Kosten für das       Unterwasserschneiden    selbst stehen.

    



  Die Herstellung der elektrisch beheizten       Unterwasserschneidbrenner    ist sehr kompli  ziert und teuer, besonders: dadurch,     :dass        :der     Heizraum :des Brenners gegen     .das    Eindrin  gen von     Wasser    geschützt werden     muss.    Diese  Abdichtung wird durch die durch die Hei  zung auftretende Erwärmung und Ausdeh  nung :des Brenners sehr schwierig. Man stellt  daher :den Heizraum mit Stickstoff unter  Druck. Dadurch soll ein Eindringen :des  Wassers vermieden werden.

   Diese Einrich  tung bedingt eine zusätzliche Schlauchlei  tung, so     dass    ein solcher Brenner fünf Zu  leitungen benötigt, und zwar je eine für  Strom, Stickstoff, Brennstoff, für Heiz- und  für     Sehneidsauerstoff.         Die erwähnten     Nachteile    werden bei dem       Unterwasserschneidbrenner    gemäss der Erfin  dung :dadurch vermieden, dass dieser zur Zu  rückleitung eines. Teils der Wärme der Vor  wärmflamme mit einem     Wärmerü.ckstauer     versehen ist.

   Hierdurch wird eine Vergasung  des Brennstoffes durch die     Brennerflamme     selbst     erreicht,    so     dass    eine besondere     Hilfs#          beh.eizung    nicht erforderlich ist. Auch wird  die Herstellung des Brenners wesentlich ver  billigt und ausserdem die Baulänge desselben       verringert,    so     da13    auch in engen Räumen und  an schlecht zugänglichen     Sclmeidobjekten    ge  arbeitet werden kann.  



  Nachstehend folgt .die Beschreibung eines  Ausführungsbeispiels .des Brenners nach der  Erfindung zum autogenen Schneiden unter  Wasser. In der Zeichnung ist ein Längs  schnitt durch den     Gesamtbrenner    dargestellt.  



  In der Abbildung stellt a einen im Innern  des. Brenners angebrachten Heizkörper dar,  der mit einem     Brennstoff'kana-1    b versehen ist,  welchem der Brennstoff durch die Zuleitung       g    zugeführt wird. Auf den Heizkörper a  ist ein     Mantelrohr    c anschliessend aufge  zogen; ferner ist in ihn eine     Heizdüse        f    ein  gebaut, innerhalb derer sich die mit einem  Isolationseinsatz e versehene     Schneiddüse        d     befindet.

   Der     Brennstoffkanal    b     ,des.    Heiz  körpers, steht mit der     Heizdüse    durch eine  Bohrung p in     Verbindung;    anderseits mündet  eine .durch den Heizkörper hindurchgehende  Bohrung hl, welcher der zur     Vorwärmung     des     Schneidobjektes    erforderliche     Heizsauer-          stoff    durch die Rohrleitung     1a    zugeführt  wird, in die Heizdüse ein.

   In .der Mitte des       Heizkörpers.    befindet sich eine in die       Schneiddüse    d einmündende Bohrung il, die  zur Zuführung des.     aus,    .der Leitung i kom  menden, zur Verbrennung des vorgewärmten  Eisens beim Schneiden erforderlichen       Schneidsauerstoffes    dient. Der     Heizkörper    a  ist von einem doppelwandigen     Wärmeisolier-          mantel        k    umgeben, der     oben    .durch eine  Platte in, durch welche die Rohrleitungen g,       i    und<I>h</I> hindurchgeführt sind, abgeschlossen  ist.

   In .dem Zwischenraum zwischen dem       Isoliermantel        7e    und dem Heizkörper ist ein         Wärmerückleiter    o angebracht, auf den ein  Teil der Wärme .der     Brennerfdamme    durch     Zu-          rückstauen        mittelst    eines am     Brennerkopf     angebrachten, die Düsen und den Wärme  rückleiter umgebenden     Wärmerückstauers    l  übertragen wird.  



  Der     unter        Druck    zugeführte flüssige  Brennstoff, zum Beispiel Benzol, Benzin, Öl,  Petroleum usw, tritt durch die Brennstoffzu  leitung     g    und die Bohrung     g'    in den Heiz  körper a, wird in dem     zickzackförmig    ge  führten Kanal b durch zurückgestaute  Wärme aus dem Heizraum     7a    und die durch  .den     Wärmerückleiter    o von der Flamme  übertragene Wärme vergast.

   Der angewärmte       bezw.        vergaste    Brennstoff tritt durch den  Kanal p in den Raum zwischen Heizdüse     f     und     .Schneiddüse    d, um sich hier mit dem  durch die Rohrleitung     1e    und die Bohrung 1a1  zugeführten, zur Unterhaltung     bezw.    Erzeu  gung der     Vorwärm-    oder Heizflamme benö  tigten Heizsauerstoff zu mischen. Gründ  liche     Durchmischung    erfolgt durch     Prall-          flä.chen    und Richtungswechsel in dem Raum  zwischen     Schneiddüse   <I>d</I> und Heizdüse     f    in  bekannter Weise.

   Die Mischung des Brenn  stoffes mit dem Heizsauerstoff kann gege  benenfalls auch schon vor .dem Eintritt in  den Heizkörper     a    erfolgen. Ebenso können  Brennstoff und     Heizsauerstoff    .getrennt aus  mehreren Bohrungen in die Heizdüse einge  führt werden.  



  Die erste Erwärmung des Brenners ge  schieht ohne Hilfsflamme; es werden ledig  lich die Absperrorgane für Brennstoff und  Heizsauerstoff etwas geöffnet und es wird  der     mit    Sauerstoff     vermischte    und zerstäubte  Brennstoff entzündet. Nach ganz kurzer  Zeit können beide Absperrorgane weiter ge  öffnet werden, da. die Vergasung vollkommen  geworden ist, und die Heizflamme kann ein  reguliert werden. Die weitere ununter  brochene Vergasung wird bewirkt     .durch    die  mittelst des     Wärmerückstauers    Z auf den       Wärmerückleiter    o übertragene     Wärme        der     Heizflamme.

   Der     Wärmerücks        tauer    kann be  liebige Form haben. Um eine Kühlwirkung  durch den durch die     Schneid-düse    geleiteten,      zur Durchführung des Schnittes durch Ver  brennung des Eisens dienenden Schneid  sauerstoff zu verhindern, erhält die Schneid  düse d den erwähnten Einsatz e, der .den  Durchgang für den     Schneidsauerstoff    bildet;  derselbe ist vorteilhaft aus schlecht wärme  leitendem Metall, Porzellan oder ähnlichem  nicht brennbarem Material     hergestellt.     Ausserdem kann der Einsatz, wie im     Aus-          fü''hrungsbeispiel,    durch einen     Zwischenraum     r von der eigentlichen Düse getrennt sein.

    Man kann auch vorgewärmten Sauerstoff  verwenden. Allerdings     wird    das teurer.  



  Der     doppelwandige    Isoliermantel k, wel  cher die Abkühlung des Brenners durch .das  umgebende Wasser verhindert, ist gleich  zeitig Träger des     Wärrnerückstauers    1. Dieser       Wärme.rückstauer    bewirkt eine Zweiteilung  der Heizflamme, und zwar tritt der Haupt  teil der Flamme vorn durch die Öffnung,        während    der überschiessende Teil zurückge  staut wird und den aus     Kupfer    hergestellten       M"ärmerückleiter    o     bezw.    den Heizraum     ra    er  wärmt.

   Die mehr oder minder starke     Behei-          zung    des     Wärmerückleiters    und des Reiz  raumes lässt sich durch die innere Gestaltung  des     Wärmerfickstauers    oder durch den Ab  stand vom Austritt der Brenngase oder durch       achsiale        Verstellbarkeit    des     Wärmerück-          stauers    regeln.  



       Mittelst    der Platte in wird der Brenner  an der Seite der Zuleitungen     wasserdieht    ab-    geschlossen. Diese Platte kann auch mit den  Absperrorganen für die Zuleitungen versehen  sein, wodurch eine sehr kurze Baulänge ge  geben     ist.  



      Underwater fast burner. It is known that underwater burners for liquid fuel (gasoline, benzene, etc.) have the required. To cause gasification of the fuel by electrical resistance heating. The installation of this heating device requires the burner to be very long, which makes it almost impossible to cut objects that are difficult to access.



  For the aforementioned heating: the Ver gasification chamber namely an elec tric power source is required, which is either a by a benzene engine; A powered dynamo machine, or a neighboring power distribution point, from which the power is brought to the construction site through an overhead line or cable.

         Both types of power supply are associated with great costs, even the latter, if you take into account the location of the burner. For example, in the middle of the stream you can see that the power supply from the bank has to be done with watertight cables or overhead lines, the laying of which is extremely costly and time-consuming, so that the costs incurred here, especially for smaller @ Atonement work is out of proportion to the cost of underwater cutting itself.

    



  The manufacture of the electrically heated underwater cutting torch is very complicated and expensive, especially: because: the boiler room: of the torch must be protected against the ingress of water. This seal becomes very difficult due to the heating and expansion of the burner caused by the heating. Therefore: the boiler room is pressurized with nitrogen. This is to prevent the water from penetrating.

   This facility requires an additional hose line, so that such a burner requires five lines, one each for electricity, nitrogen, fuel, for heating and for tendon oxygen. The disadvantages mentioned are in the underwater cutting torch according to the inven tion: avoided that this is to return a. Part of the heat from the preheating flame is provided with a heat accumulator.

   This means that the fuel is gasified by the burner flame itself, so that no special auxiliary heating is required. The manufacture of the burner is also considerably cheaper and its overall length is reduced, so that work can also be carried out in confined spaces and on difficult-to-access metal objects.



  The following is the description of an exemplary embodiment of the burner according to the invention for autogenous cutting under water. In the drawing, a longitudinal section is shown through the entire burner.



  In the figure, a represents a heating element fitted inside the burner, which is provided with a fuel channel 1 b to which the fuel is fed through the supply line g. A jacket tube c is then pulled up on the radiator a; Furthermore, a heating nozzle f is built into it, within which the cutting nozzle d, which is provided with an insulation insert e, is located.

   The fuel channel b, des. Heating body communicates with the heating nozzle through a hole p; on the other hand, a bore h1 extending through the heating element, to which the heating oxygen required for preheating the object to be cut is fed through the pipe 1a, opens into the heating nozzle.

   In the middle of the radiator. there is a bore il opening into the cutting nozzle d, which is used to supply the cutting oxygen coming from, the line i and required to burn the preheated iron during cutting. The heating element a is surrounded by a double-walled thermal insulation jacket k, which is closed at the top by a plate in through which the pipes g, i and <I> h </I> are passed.

   In the intermediate space between the insulating jacket 7e and the radiator there is a heat return conductor o, to which part of the heat of the burner flame is transferred by backing up by means of a heat return valve 1 attached to the burner head and surrounding the nozzles and the heat return conductor.



  The liquid fuel supplied under pressure, for example benzene, gasoline, oil, kerosene, etc., passes through the fuel supply line g and the hole g 'in the radiator a, is in the zigzag-shaped channel b guided by back-accumulated heat from the boiler room 7a and the heat transferred through .the heat return conductor o from the flame is gasified.

   The warmed or gasified fuel passes through the channel p into the space between the heating nozzle f and .Schneiddüse d to be or here with the supplied through the pipe 1e and the bore 1a1, for entertainment. To generate the preheating or heating flame, mix the required heating oxygen. Thorough mixing takes place by means of baffles and changes of direction in the space between the cutting nozzle <I> d </I> and the heating nozzle f in a known manner.

   The mixture of the fuel with the heating oxygen can, if necessary, also take place before .dem entry into the radiator a. Fuel and heating oxygen can also be fed into the heating nozzle separately from several bores.



  The first heating of the burner happens without an auxiliary flame; The shut-off devices for fuel and heating oxygen are only opened a little and the fuel mixed with oxygen and atomized is ignited. After a very short time, both shut-off devices can be opened further because. the gasification has become complete and the heating flame can be regulated. The further uninterrupted gasification is effected by the heat of the heating flame which is transferred to the heat return conductor by means of the heat exchanger Z

   The heat exchanger can have any shape. In order to prevent a cooling effect from the cutting oxygen passed through the cutting nozzle, which is used to carry out the cut by burning the iron, the cutting nozzle d is given the mentioned insert e, which forms the passage for the cutting oxygen; the same is advantageously made of poorly heat-conducting metal, porcelain or similar non-combustible material. In addition, as in the exemplary embodiment, the insert can be separated from the actual nozzle by an intermediate space r.

    You can also use preheated oxygen. However, it will be more expensive.



  The double-walled insulating jacket k, which prevents the burner from cooling down due to the surrounding water, is at the same time the carrier of the heat backflow the excess part is stowed back and the M "arm return conductor made of copper or the boiler room is warmed.

   The more or less strong heating of the heat return pipe and the stimulus area can be regulated by the internal design of the heat-penetrating tank or by the distance from the outlet of the combustion gases or by the axial adjustability of the heat-recovery tank.



       In the middle of the plate in, the burner is sealed watertight on the side of the supply lines. This plate can also be provided with the shut-off devices for the supply lines, which gives ge a very short overall length.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Unterwasserschneidbrenner, dadurch ge kennzeichnet, dass er zur Zurückleitung eines Teils der Wärme der Vorwärmflamme mit einem Wärmerückstauer (1) versehen ist. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Underwater cutting torch, characterized in that it is provided with a heat retainer (1) to return part of the heat from the preheating flame. SUBCLAIMS 1. Brenner nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er zur Ergänzung der Wirkung des Wärmerückstauers (1) noch mit einem Wärmerückleiter (o) versehen ist. \?. Brenner nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiddüse (d) gegen den Schneid sauerstoffkanal durch Einsätze aus schlecht leitendem Material wärmeisoliert ist. 3. Burner according to claim, characterized in that it is also provided with a heat return conductor (o) to supplement the effect of the heat recovery device (1). \ ?. Burner according to claim 1 and sub-claim 1, characterized in that the cutting nozzle (d) is thermally insulated from the cutting oxygen channel by inserts made of poorly conductive material. 3. Brenner nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, :dass die Schneiddüse (d) mit einem schlecht wärmeleitenden Einsatz (e) versehen ist, der den Durchgangskanal für den Schneid sauerstoff bildet. Burner according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that: the cutting nozzle (d) is provided with a poorly heat-conducting insert (e) which forms the passage for the cutting oxygen.
CH170598D 1933-06-06 1933-06-06 Underwater cutting torch. CH170598A (en)

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CH170598D CH170598A (en) 1933-06-06 1933-06-06 Underwater cutting torch.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2808833A (en) * 1952-12-06 1957-10-08 Birtcher Corp Gas blanketed clotting instrument
US2828747A (en) * 1952-12-06 1958-04-01 Birtcher Corp Gas-blanketed electro-surgical device
US2890322A (en) * 1957-02-20 1959-06-09 Union Carbide Corp Arc torch and process

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