CH170016A - Upholstery attachment device on upholstered furniture with detachable upholstery cushion arranged on the suspension of the furniture. - Google Patents

Upholstery attachment device on upholstered furniture with detachable upholstery cushion arranged on the suspension of the furniture.

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CH170016A
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Straub Carl
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Description

  

      Polsterbefestigungseinrichtung    an Polstermöbeln mit     abnehmbarem,    auf der Federung  des Möbels angeordnetem     Polsterkissen.       Die Polsterung eines Polstermöbels, zum  Beispiel eines Sitz- oder Liegemöbels, be  steht im wesentlichen aus einer irgendwie  gestalteten Federung, auf der sich das  eigentliche Polsterkissen befindet. Nach der  ältesten Polsterungsart wird das kissenartige  Polster allseitig am Möbelgestell befestigt.  In neuerer     Zeit    ist es auch bekannt gewor  den, auf eine aus Federn gebildete Fläche  ein Kissen vollständig lose aufzulegen.

   Die  Erfindung bezieht sich nun auf eine     Polster-          befestigungseinriehtung    an Polstermöbeln,  bei der das eigentliche     Polsterkissen    ab  nehmbar auf der Federung angeordnet  ist. Die vollständig lose auf einer Fe  derung aufliegenden Polsterkissen haben       dün    Nachteil, dass sie sich bei Benut  zung sehr leicht verschieben, wodurch     Glas     Polstermöbel ein unschönes Aussehen erhält.

    Um das Polsterkissen einerseits in seiner  Lage auf .der Federung zu halten, es aber  anderseits so anzuordnen, dass .die volle    Federkraft der Federung ausgenützt werden  kann, das heisst dass es allen     Durchbiegungen     der Federung folgt und um den noch hygie  nischen Vorteil der leichten     Reinigung    des  ganzen Polstermöbels zu erreichen, wird er  findungsgemäss vorgeschlagen, das kissen  artige     Polster    mit seiner einen     Endkante    an  der Federung und mit seiner andern     End-          kante    am Möbelgestell abnehmbar zu be  festigen.

   Vorzugsweise kann hierbei bei  einem     Sitzpolsterkissen    das     hintere    Ende und  bei einem     Rückenlehnenpolsterkissen    .das un  tere Ende lösbar mit der Federung verbun  den sein, während die gegenüberliegenden  Enden solcher     kissenartiger        .Polster        leichli     abnehmbar mit festen Teilen des Möbel  gestelles verbunden sind.  



  Inder     Zeichnung    ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes in     bezug     auf ein Sitzpolster :dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch einen  Polstersessel,           Fig.    2 eine Vorderansicht des Sitz  rahmens,       Fig.    3 einen Schnitt durch die     hintere     Befestigungsstelle des Sitzpolsters in grösse  rem Massstab,       Fig.    4 eine Draufsicht zu     Fig.    3,

         Fig.    5 einen mittleren Längsschnitt  durch die vordere Befestigung des Sitz  polsters und       Fig.    6 die Vorderansicht eines zur Be  festigung dienenden     Schlosses.     



  In dem Sitzrahmen oder der Zarge 1 eines  Sesselgestells ist in bekannter Weise eine  irgendwie gestaltete Federung angeordnet.  Im     gezeichneten    Beispiel besteht die Fede  rung aus einer Anzahl parallel nebeneinan  der liegender Federn 2, von-. denen jede die  aus     Fig.    1     ersichtliche    Gestalt aufweist. Der  einzelne     Federdraht    2 ist mit einer Anzahl  von durch Drahtwindungen gebildeten Augen  ?' versehen. Die einzelnen Federn 2 sind mit  telst der Federaugen 2' auf quer verlaufen  den     Stangen    oder nachgiebigen Strängen 3  aufgereiht.

   Derartig nachgiebige Stränge 3  können beispielsweise aus Gummi oder aus  einer mit einer Hülle 4     versehenen    Schrau  benfeder 5 bestehen     (Fig:    4). Das kissen  artige     Sitzpolster    6 stellt ein in sieh zusam  menhängendes Ganzes dar, das von oben     auf     die Federung 2 aufgelegt wird. Im gezeich  neten Beispiel läuft das Kissen 6 hinten in  eine     Stoffleiste    6' aus, die in Abständen von  einander mit einer Reihe von Löchern 7 ver  sehen ist.

   Die Löcher 7 können     natürlioh     durch Metallhülsen oder Ösen     eingefasst    und  verstärkt sein. .Zur weiteren Verstärkung der  Stoffleiste 6' ist in ihr     Ende    eine schmale  Leiste 8 aus widerstandsfähigem Werkstoff       beispielsweise    Stahl, eingelegt     (Fig.    3 und  4). An seinem vordern Ende ist das Kissen  6 mit einer Leiste 9 verbunden, die     zum     Beispiel in ihrer     Mitte    einen mit     einer    Ein  drehung 10 versehenen Riegelbolzen 11 trägt.  Seitlich des     Bolzens    11 sind an der Leiste 9  noch je -ein Stift 12 vorgesehen.  



  Zur     Befestigung    des     hintern    Endes des  Sitzkissens 6 an der Federung 2 dienen im  gezeichneten Beispiel Haken 13, die an den    Federn 2, 2'     bezw.    an dem hinten liegenden       Querstrang    4, 5 befestigt sein können. Eine  besonders zweckmässige Ausführungsform  der Haken 13 ist in .der     Zeichnung    darge  stellt, in der der Haken 13 aus einem Strick  Draht gebogen und gewunden ist. Der eigent  liche Haken 13 geht in einige Windungen  13' über, die auf dem Querstrang 4, 5     auf-.     liegen.

   Um den Haken 13 ständig in auf  rechter Lage zu erhalten, ist der ihn     bildende     Draht mit einer Verlängerung 13" versehen,  die in das umgebogene Ende 13"' übergeht.  Mit diesem     abgebogenen    Ende greift der  Hakendraht in ein Federauge 2' der Fede  rung 2 ein     (Fig.    3 und 4). Auf diese Weise  ist der Haken 13     ständig        in.    seiner aus     Fig.    3       ersichtliehen        Stellung    gehalten.  



  Die vordere Leiste 1' der Sitzzarge 1 ist  in ihrer Mitte mit einem Schloss 14 versehen,  in dessen Gehäuse ein Riegel 15 beweglich,  insbesondere verschiebbar angeordnet ist.  Eine im Innern des Gehäuses 14 angeordnete  Feder 16 sucht den Riegel 15 ständig nach  unten zu drücken. Die vordere Wandung des  Gehäuses 14 ist mit einer Bohrung 17 und  der Riegel mit einer übereinstimmenden Boh  rung 18 versehen. Das Schloss 14 ist     mittelst     der Schrauben 19 auf der     Za,rgenleiste    1'  befestigt     od    .er' in die Leiste eingelassen. Der  Riegel 15 erstreckt sich nach aussen und ist  hier beispielsweise mit einer umgebogenen  Handhabe 15' versehen.

   Die     Zargenleiste    1'  weist ferner noch die beiden aus     Fig.    2 er  sichtlichen kleinen Bohrungen 20 auf.  



  Soll das beschriebene Sitzkissen 6 mit  dem     Sesselgestell    verbunden werden, so wird  sein hinteres Ende zuerst     mittelst    der Löcher  7 an den Haken 13     eingehängt        (Fig.    3). Als  dann wird das Kissen 6, wie aus     Fig.    1 er  sichtlich, vorne über die Federung 2 herun  tergezogen und an der Zarge 1' befestigt.  Hierbei treten die beiden Stifte 12 in die  Bohrungen 20 und der Riegelbolzen 11 in  das Schloss 14 ein. Der Riegel 15 wird ent  gegen seiner Federwirkung durch den vorne  konisch gestalteten Bolzen 11 bewegt, so dass  der Bolzen 11 in das Schloss     bezw.    die Zarge  1' eintreten kann.

   In der     Endstellung              scbnappt    der Riegel 15 in die Nute oder  Rate 10 des Bolzens 11 ein. Auf diese  Weise ist die Kissenleiste 9 in genauer und       unverrückbarer    Lage an der Zarge     l'festgelegt.          5o11    das Kissen 6 abgenommen werden, so hat       plan    nur nötig, auf den Riegel 15, 15' einen  kleinen Druck auszuüben, wodurch der Rie  gel den Bolzen 11 freigibt, so dass nunmehr  die Leiste 9 und damit das Kissen 6 ohne       tveiteres    von der Zarge gelöst werden kann;  das hintere Kissenende wird einfach aus  gehakt.  



  Die beschriebenen Verbindungsmittel kön  nen auch anders gestaltet sein, ohne dass der  Rahmen des Erfindungsgedankens verlassen  wird.     Hakenähnliche    Gebilde können auch  am     hintern    Ende des     Dissens    6 befestigt sein,  so dass .das Kissen 6 mit seinem Haken bei  spielsweise über den hintern     Querstrang    4, 5       eirigeliängi:    werden kann. Handelt es     sich    ab  weichend vom dargestellten Ausführungsbei  spiel um eine     Federung        aus    den bekannten       Shrun-federn,    so sind die Sprungfedern be  kanntlich durch einen Rahmen zusammen  gehalten.

   Dieser an sich bekannte Rahmen  kann wiederum zum Einhängen oder Ein  lia.ken des hintern Kissenendes dienen.  



  In genau derselben oder entsprechenden  Weise kann auch das     Kissen    einer Rücklehne  auf     seiner    Federung     befestigt    sein.



      Upholstery fastening device on upholstered furniture with removable upholstery cushion arranged on the suspension of the furniture. The upholstery of upholstered furniture, for example seating or reclining furniture, is essentially made up of a somewhat designed suspension on which the actual cushion is located. According to the oldest type of upholstery, the pillow-like upholstery is attached to the furniture frame on all sides. More recently it has also become known to place a pillow completely loosely on a surface made up of feathers.

   The invention now relates to an upholstery fastening device on upholstered furniture in which the actual upholstery cushion is arranged on the suspension so as to be removable. The upholstered cushions lying completely loosely on a spring have the disadvantage that they move very easily when in use, which gives glass upholstered furniture an unattractive appearance.

    In order to keep the upholstery cushion in its position on the suspension on the one hand, but on the other hand to arrange it in such a way that the full spring force of the suspension can be used, which means that it follows all deflections of the suspension and the hygienic advantage of easy cleaning To achieve the entire upholstered furniture, it is proposed according to the invention to fasten the cushion-like cushion with its one end edge on the suspension and with its other end edge on the furniture frame removably be.

   Preferably, the rear end of a seat cushion and the lower end of a backrest cushion can be detachably connected to the suspension, while the opposite ends of such cushion-like cushion are easily detachably connected to fixed parts of the furniture frame.



  In the drawing, a Ausführungsbei is game of the subject invention with respect to a seat cushion: shown. 1 shows a longitudinal section through an upholstered armchair, FIG. 2 shows a front view of the seat frame, FIG. 3 shows a section through the rear attachment point of the seat cushion on a larger scale, FIG. 4 shows a plan view of FIG. 3,

         Fig. 5 is a central longitudinal section through the front attachment of the seat upholstery and Fig. 6 is the front view of a lock serving for loading.



  In the seat frame or the frame 1 of an armchair frame, some kind of suspension is arranged in a known manner. In the example shown, the Fede tion consists of a number of parallel besides the lying springs 2, from-. each of which has the shape shown in FIG. The single spring wire 2 is provided with a number of eyes formed by wire windings? ' Mistake. The individual springs 2 are lined up with the middle of the spring eyes 2 'on transverse rods or flexible strands 3.

   Such resilient strands 3 can, for example, made of rubber or benfeder 5 provided with a cover 4 screw (Fig: 4). The cushion-like seat cushion 6 represents a coherent whole that is placed on the suspension 2 from above. In the example shown, the cushion 6 runs out at the back in a fabric strip 6 ', which is seen at intervals from one another with a number of holes 7 ver.

   The holes 7 can of course be bordered and reinforced by metal sleeves or eyelets. To further reinforce the fabric strip 6 ', a narrow strip 8 made of a resistant material, for example steel, is inserted into its end (FIGS. 3 and 4). At its front end, the cushion 6 is connected to a bar 9 which, for example, carries a locking bolt 11 provided with a rotation 10 in its center. On the side of the bolt 11 one pin 12 is provided on the bar 9.



  To attach the rear end of the seat cushion 6 to the suspension 2 are used in the example shown hooks 13, respectively, on the springs 2, 2 '. can be attached to the rear transverse strand 4, 5. A particularly useful embodiment of the hook 13 is shown in the drawing. Darge, in which the hook 13 is bent and wound from a rope. The actual hook 13 goes into some turns 13 'on the cross strand 4, 5 up. lie.

   In order to keep the hook 13 in the right position at all times, the wire forming it is provided with an extension 13 "which merges into the bent end 13" '. With this bent end of the hook wire engages in a spring eye 2 'of the Fede tion 2 (Fig. 3 and 4). In this way, the hook 13 is always held in its position shown in FIG.



  The front bar 1 'of the seat frame 1 is provided in its center with a lock 14, in the housing of which a bolt 15 is movably, in particular displaceably, arranged. A spring 16 arranged in the interior of the housing 14 seeks to constantly push the bolt 15 downwards. The front wall of the housing 14 is provided with a bore 17 and the bolt with a matching Boh tion 18. The lock 14 is fastened or embedded in the bar by means of the screws 19 on the Za, rgen strip 1 '. The bolt 15 extends outward and is provided here, for example, with a bent handle 15 '.

   The frame strip 1 'also has the two small bores 20 shown in FIG.



  If the seat cushion 6 described is to be connected to the armchair frame, its rear end is first hung on the hook 13 by means of the holes 7 (FIG. 3). When then the cushion 6, as shown in Fig. 1, it is clearly drawn down the front over the suspension 2 and attached to the frame 1 '. The two pins 12 enter the bores 20 and the locking bolt 11 enters the lock 14. The bolt 15 is moved against its spring action by the front conical bolt 11, so that the bolt 11 BEZW in the lock. the frame 1 'can enter.

   In the end position, the bolt 15 snaps into the groove or rate 10 of the bolt 11. In this way, the cushion strip 9 is fixed in a precise and immovable position on the frame 1 '. 5o11 the cushion 6 is removed, plan only needs to exert a small pressure on the latch 15, 15 ', whereby the latch releases the bolt 11, so that now the bar 9 and thus the cushion 6 without further details from the frame can be solved; the rear end of the cushion is simply hooked off.



  The connecting means described can also be designed differently, without departing from the scope of the inventive concept. Hook-like structures can also be attached to the rear end of the dissent 6 so that the cushion 6 with its hook can be eirigeliängi over the rear cross strand 4, 5, for example. If, deviating from the illustrated Ausführungsbei, it is a suspension from the known Shrun springs, the coil springs are known to be held together by a frame.

   This frame, which is known per se, can in turn be used to hang or liaise the rear end of the pillow.



  The cushion of a backrest can also be attached to its suspension in exactly the same or corresponding manner.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Polsterbefestigungseinrichtung an Polster möbeln mit abnehmbarem, auf der Federung des Möbels angeordnetem Polsterkissen, da durch gekennzeichnet. da.ss das Polsterkissen mit seiner einen Endkante an -der Federung und mit seiner andern Endkante an dem Möbelgestell abnehmbar befestigt ist. UNTERANSPRüCHE 1. Polsterbefestigungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass rlie hintere Endkante eines Sitz polsterkissens mit der Federung verbun den ist. PATENT CLAIM: Upholstery fastening device on upholstered furniture with removable upholstery cushion arranged on the suspension of the furniture, as characterized by. da.ss the upholstery cushion is detachably attached with its one end edge to the suspension and with its other end edge on the furniture frame. SUBClaims 1. Upholstery fastening device according to patent claim, characterized. that the rear end edge of a seat cushion is connected to the suspension. 2. Polsterbefestigungsein i-ichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die untere Endkante eines Rücken- lebnenpolsterkissens mit der Federung verbunden ist.. 3. Polsterbefestigungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daP Polsterkissen und Federung .durch in ihrer Gebrauchslage gesicherte Haken verbunden sind. 2. Upholstery fastening device according to patent claim, characterized in that .the lower end edge of a back living cushion is connected to the suspension. 3. Upholstery fastening device according to patent claim, characterized in that the cushion and suspension are connected. 4. Polsterbefestigungseinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 3, da .durch gekennzeichnet, dass die Haken da durch gegen Verlagerung gesichert sind, dass Hakenteile in Teile der Federung ein greifen. 5. Polsterbefestigungseinrichtung nach Pa tentanspruch, bei der das Polsterkissen mittelst druckknopfartiger Mittel mit dem Möbelgestell verbunden ist, gekennzeich net durch nur ein mit einer Zarge des Möbelgestelles verbundenes druckknopf- artiges Mittel, neben dem mindestens ein weiteres Haltemittel vorgesehen ist. 4. Upholstery fastening device according to patent claim 3 and dependent claim 3, characterized in that the hooks are secured against displacement because the hook parts engage in parts of the suspension. 5. Upholstery fastening device according to patent claim, in which the upholstery cushion is connected to the furniture frame by means of push-button-like means, marked by only one push-button-like means connected to a frame of the furniture frame, in addition to which at least one further holding means is provided. 6. Polsterbefestigungseinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 5, da- ,durch gekennzeichnet, dass das weitere Haltemittel aus einem in ein Loch der Zarge eingreifenden Stift besteht. 7. Polsterbefestigungseinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das druck- knopfartige Befestigungsmittel aus einem Sch:loss besteht, aus dem der Schlossbolzen nur nach Bewegung eines Riegels heraus ziehbar ist. 6. Upholstery fastening device according to Pa tentan claim and dependent claim 5, characterized in that the further holding means consists of a pin engaging in a hole in the frame. 7. Upholstery fastening device according to patent claim and dependent claim 5, characterized in that the pushbutton-like fastening means consists of a lock, from which the lock bolt can only be pulled out after moving a bolt. ä. Polsterbefestigungseinrichtung nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch mit den Enden des Polsterkissens verbundene Verstärkungsleisten für seine Befesti gungsmittel an der Federung und an dem Möbelgestell. Ä. Upholstery fastening device according to Pa tentans claims, characterized by reinforcing strips connected to the ends of the upholstery cushion for its fastening means on the suspension and on the furniture frame.
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