CH169738A - Ski binding. - Google Patents

Ski binding.

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CH169738A
CH169738A CH169738DA CH169738A CH 169738 A CH169738 A CH 169738A CH 169738D A CH169738D A CH 169738DA CH 169738 A CH169738 A CH 169738A
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CH
Switzerland
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springs
ski binding
ski
guide piece
heel
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Application number
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German (de)
Inventor
Cie A Brunschweiler
Original Assignee
Brunschweiler & Cie A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Brunschweiler & Cie A filed Critical Brunschweiler & Cie A
Publication of CH169738A publication Critical patent/CH169738A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/12Non-self-releasing elastic heel-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Skibindung.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Skibindung mit Einrichtung zum  Halten des Schuhvorderteils     und    mit einem  um den Absatz greifenden, spannbaren und  federnden Zugorgan zum gelenkigen Halten  des Schuhes am Skiholz.  



  Demselben Zwecke dienende Vorrichtun  gen sind     bekannt    und     bestanden    beispiels  weise darin, dass eine besondere Feder einer  seits mit dem :Skiholz, anderseits mit einem       zum    Beispiel um den Knöchel geschlungenen  Band verbunden     wurzle    (sog.     Amstutzfeder).     Auch wurde schon vorgeschlagen in die Bin  dungsriemen Federn einzubauen.

   So sind zum  Beispiel Bindungen mit     Strammern    bekannt,  bei welchen zwischen den Riemen ein     Stram-          merschlussstück    und Feder usw. angeordnet       ist.    Bei allen bekannten     Konstruktionen    wur  den aber die     Federn    derart angeordnet, dass  sie beim Anheben des     Absatzes    auseinander  gezogen     wurden.    Bei einem :Sturz oder bei  einer übermässigen     Beanspruchung        deformier-          bn    sich nun diese     Federn,    so dass sie ersetzt    werden mussten oder die Bindung unbrauch  bar wurde.

    



  Diese Nachteile werden gemäss .der vor  liegenden Erfindung dadurch vermieden, dass  in einem     gehäuseartigen,    nach innen offenen  Führungsstück mindestens eine Schrauben  feder angeordnet ist, die mit dem einen Ende  sich am Führungsstück und mit dem andern  an einem Schieber abstützt; das Ganze der  art, dass :die auf Druck beanspruchte Feder  mit geringer     Reibung    in der Führung gehal  ten und gegen den Absatz des :Skischuhes  gepresst wird.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt,     und    zwar zeigt:       Fig.    1 einen Grundriss mit anschliessenden  Riemenstücken,       Fig.-    2 den Strammer mit anschliessenden  Riemenstücken in grösserem Massstab,       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.    2,       Fig.    4     den,Strammer        im.        Grundriss,              Fig.    5 eine zweite Ausführungsform,       Fig.    6 einen Schnitt durch dieselbe,

         Fig.    7 einen Querschnitt,       Fig.    8 und 9 eine weitere Ausführungs  form in Ansicht und im     Schnitt.     



  In den     Fig.    1 bis 9 sind Schraubenfedern  in besonders vorteilhafter Weise im Stram  mer selbst untergebracht, so     ,dass    sie jederzeit  an jeder bekannten Bindung angeordnet wer  den können. Bei den dargestellten Beispielen  wurde als Zugorgan ein     Riemen    verwendet.  Es könnte natürlich ebensogut ein Stahl  drahtkabel verwendet werden.  



  Der in     Fig.    1 bis 4 gezeichnete Strammer  weist ein Führungsstück 1 auf, das     U-förmi-          gen    Querschnitt besitzt und abgebogen ist, so  dass es um .den     hintern    Teil des Skischuh  absatzes gelegt werden kann. Am Führungs  stück 1 ist mittelst Zapfen 2 ein     Umleghebel          ä    und an diesem wiederum     mittelst    eines Bü  gels 4 eine Schnalle 5 aasgelenkt. In der  Schnalle 5 ist der eine Riemen r der Ski  bindung befestigt. Der zweite Riemen r' ist  an einer Schnalle 6 befestigt, welche an  einem Halter 7 aasgelenkt ist.

   Der Halter 7  ist seinerseits am Zapfen 8 an zwei geboge  nen Drähten 9 befestigt, deren anderes Ende  an einem     ,Schieber    10 festgelegt ist. Letzterer  ist am U-förmigen Führungsstück 1 ver  schiebbar angeordnet. Auf jedem Draht 9  sitzt je eine .Schraubenfeder 11, die     einerends     gegen einen festen Anschlag 12 des Füh  rungsstückes 1. und anderseits gegen den  Schieber 10 anliegen. Die Federn 11 liegen  nebeneinander, so dass beide auf den Absatz  des Schuhes anzuliegen kommen. Die Abmes  sungen des Führungsstückes und des Umleg  hebels sind vorteilhaft so,     .dass    das Riemen  endstück unter .den     Umleghebel    gelegt wer  den kann.  



  Die Federn 9 sind bestrebt, den mit der  Schnalle 6 befestigten Riemen r' straff zu  spannen und einen sogenannten     Diagonalzug     zu erzeugen, .der     bestrebt    ist, während dem  Lauf den     ,Schuhabsatz    immer gegen das Ski  holz zu ziehen.     Tritt    durch den Fall des Ski  fahrers eine übermässige Beanspruchung auf,  so verschiebt sich der Schieber 10 unter    gleichzeitigem     (Spannen    .der Federn 11. Die  Bindung     erweitert        sich        genügend,    damit sie  den Schuh des Skifahrers freigibt, und letz  terer ohne Gefahr eines Beinbruches usw.  vom Ski gelöst wird.  



  An Stelle des Bügels 4 könnten auch, wie  in den     Fig.    5     bis    7 dargestellt ist, zwei einer  eDds mit Haken versehene Stiften 15 im Um  leghebel     ä    eingehängt sein. Diese Stiften 15  ragen in Büchsen 16 einer     Platte    17 und be  sitzen     anderends    je eine Scheibe 18. In jeder  Büchse 16 liegt eine Feder .20, ,durch welche  der Stift 15     hindurchführt.    Die Platte 17 be  sitzt noch eine Öse 21, in welcher eine  Schlaufe 22 lose sitzt. Letztere trägt dann  in bekannter Weise (wie zum Beispiel der  Bügel 4) die Schnalle 5.

   Die Büchsen 16 und  die Öse 21     bestehen        vorteilhaft    aus einem  Stück mit der     Platte    17 und sind lediglich  durch     Umbördeln    entstanden. Wie aus der       Fig.    5 hervorgeht, ist das Führungsstück 1  und somit auch .die Drähte 9     und    die Federn  11 verkürzt. In diesem Falle genügt die kür  zere Länge der letzteren, da auch der Rie  men r abgefedert ist.  



  Es könnte auch statt der beiden Stiften  15 nur ein solcher und entsprechend nur eine  Schraubenfeder 20 vorgesehen sein, dessen  Verbindung mit dem     Riemen    r in gleicher,  bereits beschriebener     Weise    vorzusehen wäre.  



  Die Schnalle 6 könnte auch mittelst  Schraube an den     Drahtanschlussstücken    9 be  festigt sein, so     dass    die Federn 11 ausgewech  selt werden können.  



  Die     Federnanordnung    könnte auch so ge  troffen     sein,,dass    Federn ineinander angeord  net werden, wobei ihre dem Zusammen  drücken entgegenwirkende Kraft zum Bei  spiel infolge verschiedener Drahtstärke ver  schieden ist. Die stärkere Feder ist dabei  kürzer, so dass sie erst in Wirkung tritt, wenn  sich die andere um einen bestimmten Betrag  verkürzt hat, die Beanspruchung also eine  sehr .grosse ist.  



  Wie in den     Fig.    8 und 9 dargestellt, kann  der die Federn 20 aufnehmende Halter 25  an einem kurzen Bügel 24 aasgelenkt sein.  Diese Ausführung hat den Vorteil, dass     sieb         der Strammer enge an den Schuh anlegen  kann.  



  Statt die Feder wie in     Fig.    4 gezeigt an  zuordnen, könnte die Anordnung auch so ge  troffen werden, dass je eine Feder an jedem       Ende    des     Strammers    und nicht in diesem  selbst vorgesehen wird. Der Strammer käme  dabei in die Mitte des Absatzes zu liegen  und von den Federn die eine links, die an  dere rechts davon. Durch diese symmetrische  Anordnung der Federn wird erreicht, dass  beide beim Gebrauch annähernd gleich stark  zusammengepresst werden, .der Zug also beid  seitig gleich stark ist. Die Feder können  auch wieder in Gehäusen untergebracht sein.  



  Die Neuerung lässt sich in gleicher Weise  auf Kabelbindungen anwenden, in welchem  Falle sich die Schnallen 5, 6 erübrigen.  



  Die neue Einrichtung hat den Vorteil,  dass sie ohne weiteres an jede vorhandene  Bindung angebracht werden kann, insofern  dieselbe nur an den     Zehenbacken    einen  Schlitz zum Befestigen .eines Zehenriemens       bezw.    eines Zehenkabels aufweist.



  Ski binding. The present invention relates to a ski binding with a device for holding the front part of the boot and with a tensioning and resilient pulling element which grips around the heel and is used to hold the boot in an articulated manner on the ski wood.



  The same purpose Vorrichtun conditions are known and consisted, for example, in the fact that a special spring on the one hand with the: ski wood, on the other hand with a band looped around the ankle, for example (so-called Amstutz spring). It has also been proposed to build springs into the binding belt.

   For example, bindings with tensioners are known in which a tensioner closing piece and spring etc. are arranged between the straps. In all known constructions, however, the springs were arranged in such a way that they were pulled apart when the heel was raised. In the event of a fall or excessive stress, these springs deform, so that they had to be replaced or the binding became unusable.

    



  These disadvantages are avoided according to the present invention in that at least one helical spring is arranged in a housing-like, inwardly open guide piece, which is supported with one end on the guide piece and with the other on a slide; The whole thing is that: The spring loaded in compression is held in the guide with low friction and is pressed against the heel of the ski boot.



  In the drawing, some Ausfüh approximately examples of the subject matter of the invention are shown, namely: Fig. 1 shows a floor plan with adjoining pieces of belt, Fig. 2 the tensioner with adjoining pieces of belt on a larger scale, Fig. 3 shows a cross section along the line III-III of Fig 2, Fig. 4 the, strammer im. Floor plan, FIG. 5 a second embodiment, FIG. 6 a section through the same,

         7 shows a cross section, FIGS. 8 and 9 show a further embodiment in view and in section.



  1 to 9 coil springs are housed in a particularly advantageous manner in the Stram mer itself, so that they can be arranged at any time on any known binding who can. In the examples shown, a belt was used as the pulling element. A steel wire cable could of course just as well be used.



  The tensioner shown in FIGS. 1 to 4 has a guide piece 1 which has a U-shaped cross section and is bent so that it can be placed around the rear part of the ski boot heel. On the guide piece 1 is a lever by means of pin 2 a and on this in turn by means of a bow 4 a buckle 5 aasgelenken. In the buckle 5 is a strap r attached to the ski binding. The second strap r 'is attached to a buckle 6 which is articulated on a holder 7.

   The holder 7 is in turn attached to the pin 8 on two bent wires 9, the other end of which is fixed to a slide 10. The latter is arranged on the U-shaped guide piece 1 slidably ver. On each wire 9 there is a helical spring 11, which at one end rest against a fixed stop 12 of the guide piece 1 and on the other hand against the slide 10. The springs 11 lie next to one another so that both come to rest on the heel of the shoe. The dimensions of the guide piece and the folding lever are advantageous so that the belt end piece can be placed under the folding lever.



  The springs 9 strive to tighten the belt r 'attached to the buckle 6 and to generate a so-called diagonal pull, .der strives to always pull the shoe heel against the ski wood during the run. If excessive stress occurs due to the fall of the skier, the slide 10 moves while at the same time (tensioning the springs 11. The binding expands enough so that it releases the skier's shoe, and the latter without the risk of breaking a leg, etc.) is released from the ski.



  Instead of the bracket 4, as shown in FIGS. 5 to 7, two pins 15 provided with hooks on an eDds could be hung in the order lever. These pins 15 protrude into sockets 16 of a plate 17 and be seated at the other end a disk 18. In each socket 16 is a spring .20, through which the pin 15 passes. The plate 17 be still sits an eyelet 21 in which a loop 22 sits loosely. The latter then carries the buckle 5 in a known manner (such as the bracket 4, for example).

   The bushes 16 and the eyelet 21 advantageously consist of one piece with the plate 17 and are only created by flanging. As can be seen from FIG. 5, the guide piece 1 and thus also the wires 9 and the springs 11 are shortened. In this case, the shorter length of the latter is sufficient, since the belt is also cushioned.



  Instead of the two pins 15, only one and, accordingly, only one helical spring 20 could be provided, the connection of which with the belt r would have to be provided in the same manner as already described.



  The buckle 6 could also be fastened to the wire connection pieces 9 by means of a screw so that the springs 11 can be exchanged.



  The spring arrangement could also be made in such a way that springs are arranged one inside the other, with their force counteracting the pressing together, for example, as a result of different wire thicknesses being different. The stronger spring is shorter so that it only comes into effect when the other has been shortened by a certain amount, so the stress is very high.



  As shown in FIGS. 8 and 9, the holder 25 receiving the springs 20 can be articulated on a short bracket 24. This design has the advantage that the tensioner can fit tightly to the shoe.



  Instead of assigning the spring as shown in FIG. 4, the arrangement could also be met in such a way that a spring is provided at each end of the tensioner and not in it itself. The tighter would be in the middle of the heel and one of the springs on the left and the other on the right. This symmetrical arrangement of the springs ensures that both are pressed together approximately equally when in use, i.e. the pull is equally strong on both sides. The springs can also be housed again in housings.



  The innovation can be applied in the same way to cable ties, in which case the buckles 5, 6 are unnecessary.



  The new device has the advantage that it can be easily attached to any existing binding, insofar as the same only has a slot on the toe cheeks for fastening .eines toe straps and / or. of a toe cable.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Skibindung mit Einrichtung zum Halten des ,Schuhvorderteils und mit einem um den Absatz greifenden, spannbaren und federnden Zugorgan zum .gelenkigen Hasten des Schu hes aus Skiholz, ,dadurch gekennzeichnet, dass in einem gehäuseartigen, nach innen offenen Führungsstück mindestens eine Schrauben feder angeordnet ist, die mit dem einen Ende sich - am Führungsstück und mit dem andern an einem Schieber abstützt, das Ganze .derart, dass die auf Druck beanspruchte Feder mit geringer Reibung in .der Führung gehalten und gegen, PATENT CLAIM: Ski binding with a device for holding the front part of the shoe and with a tensioning and resilient pulling element that grips around the heel for the articulated hitching of the boot made of ski wood, characterized in that at least one helical spring is arranged in a housing-like, inwardly open guide piece one end of which is supported on the guide piece and the other on a slide, the whole thing in such a way that the spring loaded in compression is held in the guide with little friction and against, den Absatz des Skischuhes gepresst wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Skibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass im Strammer zwei nebeneinander liegende Schraubenfedern vorgesehen sind, derart, dass sich beide auf den Absatz anlegen können. 2. Skibindung nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Riemenschnallen lösbar mit .den ,die Federn (11) haltenden Elementen verbunden sind, zum Zwecke die Federn leicht auswechseln zu können. 3. the heel of the ski boot is pressed. <B> SUBClaims: </B> 1. Ski binding according to patent claim, characterized in that two helical springs lying next to each other are provided in the tensioner so that both can rest on the heel. 2. Ski binding according to claim, characterized in that the belt buckles are detachably connected to the elements holding the springs (11) so that the springs can be easily replaced. 3. Skibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der im Führungsstück befindlichen Druckfedern kürzere und stärkere iSchraubenfedern vor gesehen sind, wobei ,die letzteren erst beim Auftreten von besonders hohen Beanspru chungen wirksam werden. . 4. Skibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Umleghebels und des Führungsstückes für die Federn so gewählt sind, dass das Rie menendstück unter den Umleghebel gelegt werden kann. Ski binding according to patent claim, characterized in that shorter and stronger coil springs are provided within the compression springs located in the guide piece, the latter only becoming effective when particularly high stresses occur. . 4. Ski binding according to claim, characterized in that the dimensions of the lever and the guide piece for the springs are chosen so that the Rie menendstück can be placed under the lever.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2655386A (en) * 1949-05-06 1953-10-13 Kutschera Vigo Victor Ski binding

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2655386A (en) * 1949-05-06 1953-10-13 Kutschera Vigo Victor Ski binding

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