CH169548A - Contact bracket with individual pieces of carbon in a row. - Google Patents

Contact bracket with individual pieces of carbon in a row.

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CH169548A
CH169548A CH169548DA CH169548A CH 169548 A CH169548 A CH 169548A CH 169548D A CH169548D A CH 169548DA CH 169548 A CH169548 A CH 169548A
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CH
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pieces
carbon
contact
carbon pieces
coal
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German (de)
Inventor
Kohlefabrikate Siemens-Pl Fuer
Original Assignee
Siemens Planiawerke Ag
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

  Kontaktbügel mit einzelnen     aneinandergereihten        Kohlestücken.       Die bisher gebräuchlichen, aus     einzelnen          Kohlestücken    bestehenden Kontaktbügel  wurden in der Weise aufgebaut, dass ein  zelne     Kohlestücke    auf Führungsorgane auf  geschoben wurden, die starr waren und we  gen der auftretenden hohen mechanischen       Beanspruchungen    im     Betriebe    schwer aus  geführt sein mussten. Die     Anpressung    der  Stirnflächen der einzelnen     Kohlestücke    ge  geneinander erfolgte durch an den Enden  der starren Führungsorgane vorgesehene  Druckschrauben.

   Diese bekannten     Kontakt-          bügel    haben     insofern    erhebliche Nachteile,  als bei ihnen wegen ihrer Starrheit bei  zum Beispiel durch     Unebenheiten    an der  Gleitfläche hervorgerufenen Stössen die  Kohle stark beansprucht und infolgedessen       stark    abgenutzt wird.  



  Bei sehr starken Stössen     besteht    unter       Umständen    sogar die Gefahr, dass' der Bügel  knickt oder bricht, insbesondere     wenn    das  Führungsorgan     bezw.    die     Fassung    für die         Kohlestücke    nicht genügend stark und  <I>s</I>     'hwer    ausgebildet ist.

   Aber auch der     Fahr-          c        c#          draht    und die zu seiner Aufhängung dienen  den     Vorrichtungen    erleiden aus dem glei  chen Grunde bei auftretenden Stössen schäd  liche Beanspruchungen, die sich umso un  angenehmer bemerkbar machen, je grösser die  relativen Geschwindigkeiten zwischen Fahr  draht und Kontaktbügel sind, da, wenn auch  der Bügel elastisch befestigt ist, er wegen  seiner Massenträgheit nicht, wie es erforder  lich wäre, im Bruchteil einer Sekunde nach  geben kann.  



  Gemäss der Erfindung werden die Nach  teile der gebräuchlichen Kontaktbügel durch  einen in sich federnden Kontaktbügel ver  mieden, dessen     Kohlestücke    federnd gegen  einander gepresst werden. Hierdurch wird es  ermöglicht, dass bei auftretenden Stössen ver  hältnismässig kleine     Masseteile    des Bügels  den Stoss aufnehmen, ohne dass     siele    der Stoss  auf den gesamten Bügel     überträgt.    Stösse      können sich infolgedessen weder auf die  Kohle noch auf den Fahrdraht, noch auf  dessen     Aushängevorrichtungen    in schädlicher  Weise auswirken.

   Man     kann    deshalb auch  auf teure und schwere     Fassungen    für die       Kohlestücke    verzichten und kann sich damit  begnügen, die     Kohlestücke    durch Verwen  dung einfacher, das Verdrehen oder Ver  schieben der Stücke gegeneinander verhüten  der Mittel, zum Beispiel eines oder mehrerer       verhältnismässig    leichter und biegsamer Füh  rungsorgane in ihrer gegenseitigen Lage zu  sichern.     Dies    bringt den Vorteil mit sich,  dass der gesamte Bügel ein verhältnismässig  geringes Gewicht erhält und wesentlich ver  billigt wird.  



  Das federnde Zusammenpressen der       Kohlestücke    kann durch Druck- oder Zug  federn erfolgen. Eine sehr zweckmässige Aus  führungsform ergibt sich, wenn ein die       Kohlestückreihe    durchlaufendes biegsames  Führungsorgan verwendet wird, das an je  dem Ende ein     Endstück    trägt, gegen das die       Kohlestückreihe    mit Hilfe von Druckfedern  abgestützt ist. Falls man als Organ zum  Zusammenpressen der     Kohlestücke    Zug  federn benutzt, so können diese, sofern sie  die     Kohlestückreihe    als Ganzes durch  laufen, gleichzeitig die Führungsorgane bil  den.  



  Gegebenenfalls kann die Elastizität des  Bügels auch dadurch herbeigeführt oder ver  grössert werden, dass als     Kohl.estücke    in sich  federnde     Kohlelamellen    mit zum Beispiel  bogen- oder wellenförmigem Profil verwen  det werden.  



  Zur Erzielung eines möglichst guten  Kontaktes zwischen den einzelnen Kohle  stücken kann es vorteilhaft sein, die     Stirn-          flächen    und gegebenenfalls auch die untere  Fläche der     Kohlestücke    ganz oder zum Teil  zu verkupfern.  



  Unter Umständen kann es zum Beispiel  zweckmässig sein, die am meisten beanspruch  ten     Kohleteile,    insbesondere die in der Mitte  des Kontaktbügels gegenüber den übrigen       Kohlestücken    zu verstärken. Eine Verstär  kung der     Kohlestücke    war bei den bisher<B>be-</B>    kannten Kontaktbügeln insofern mit Schwie  rigkeiten verbunden und rief deshalb be  trächtliche     Nachteile    hervor, weil durch die,  durch die Verstärkung hervorgerufene Ge  wichtsvergrösserung sich Stösse in noch  schädlicherem Masse nicht nur auf die Kohle  selbst, sondern auch auf den Fahrdraht und  den     Kontaktbügelträger    auswirkten.  



  Der Kontaktbügel gemäss der Erfindung  ermöglicht     ferner,    im Gegensatz zu den     g;3-          bräuchlichen    Bügeln eine Formgebung, die  von der geraden Form abweicht.  



  Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele  eines Kontaktbügels gemäss der Erfindung.  In     Fig.1    sind 2 die auf zwei biegsame Stäbe 3  aufgereihten     Kohlestücke.    4 sind die an den  Enden der Stäbe 3 befestigten Endstücke,  gegen die die     Kohlestückreihe    mit Hilfe von  Druckfedern 6 unter Zwischenlage einer Me  tallplatte 5 abgestützt ist.  



  Die     Fig.    2 zeigt einen Schnitt durch den  Kontaktbügel     gemäss'        Fig.    1.  



  In     Fig.    3 ist eine Aufsicht auf die     End-          ausbildung    des Kontaktbügels dargestellt.  Wenn die Stirnflächen der aneinander  gereihten     Kohlestücke    eben sind, kann es  unter Umständen, insbesondere bei sehr  starken Stössen, vorkommen, dass die Kanten  der     Kohlestücke    an der Schleiffläche Seha  den; nehmen, insofern, als     Kohleteilchen    an  den Kanten abspringen. Hierdurch bilden  sich dann mit der Zeit Rillen an der Schleif  fläche, in denen sich der Fahrdraht festsetzt,  was naturgemäss nachteilig ist.  



  Dieser Nachteil kann dadurch     vermieden     werden, dass zwei oder mehr Reihen von       Kohlestücken    so nebeneinander angeordnet  sind, dass die Stossflächen der     Kohlestücke     einer Reihe niemals mit den     Stossflächen    der       Kohlestücke    der danebenliegenden Reihe zu  sammenfallen, das heisst dass die Stossflächen  der     Kohlestücke    der einen Reihe gegen die       Stossflächen    der     Kohlestücke    der daneben  liegenden Reihe versetzt sind.

   Selbst wenn  nun infolge von starken     Stössen    die Kanten  der     Kohlestücke    beschädigt werden, ist es den  noch nicht möglich, dass der Fahrdraht sich  zwischen den Stossflächen eingräbt, weil eine      über die ganze Breite des Kontaktbügels hin  weglaufende Rille nicht vorhanden ist. Man  kann sogar absichtlich Rillen zwischen den       aneinandergereihten    Kohlentücken vorsehen,  zum Beispiel die Stirnflächen der Kohle  stücke gewölbt: ausbilden oder die Kanten  der Kohlentücke an der Lauffläche abrunden.  Man läuft auch dann keine Gefahr, dass wäh  rend des Betriebes     Kohleteilchen    vom Kon  takt abspringen.

   Unter Umständen kann es       zweckmässig    sein, die     nebeneinanderliegen-          den    Kohlentücke benachbarter Reihen me  chanisch, zum Beispiel mit Hilfe von Bolzen,       miteinander    zu verbinden. Man kann aber  auch die Kohlentücke an ihren Seitenflächen,  mit welchen die     Kohlestückreihen    aneinander  stossen, mit Nuten versehen und in die Nu  ten der Kohlentücke     benachbarter    Kohle  reihen ein diesen     Kohlereihen    gemeinsames  Metallband einlegen. Es ist.     aber    auch möglich,  die Kohlentücke in irgend einer     andern.    be  liebigen Weise miteinander zu kuppeln.  



  In der     Fig.    4 ist die Aufsicht auf einen  Teil eines solchen Kontaktbügels dargestellt.  Die Kohlentücke     2!    sind so gegeneinander  versetzt angeordnet, dass die Stossflächen der  Kohlentücke     der.einen    Reihe niemals mit den  Stossflächen der     Koblestücke    der daneben  liegenden Reihe zusammenfallen. 3 sind bieg  same Stäbe, auf die die Kohlentücke aufge  reiht sind. 4 sind die an den Enden der Stäbe  3 befestigten Endstücke, gegen die die       Kohlestückreihen    mit Hilfe von Druck  federn 6 unter Zwischenlage der Metall  platte 5 abgestützt sind.

   Die     Stirnflächen,     das heisst die zu den Stäben 3 quer verlaufen  den Flächen der Kohlentücke sind leicht ge  wölbt ausgebildet.



  Contact bracket with individual pieces of carbon in a row. The previously common contact brackets, consisting of individual pieces of carbon, were constructed in such a way that individual pieces of carbon were pushed onto guide elements that were rigid and had to be difficult to perform due to the high mechanical loads that occurred in the company. The pressing of the end faces of the individual pieces of coal ge against one another was carried out by pressure screws provided at the ends of the rigid guide members.

   These known contact clips have considerable disadvantages insofar as, because of their rigidity, the carbon is heavily stressed and consequently heavily worn in the event of bumps caused, for example, by unevenness on the sliding surface.



  In the case of very strong impacts, there may even be the risk that 'the bracket kinks or breaks, especially if the guide member BEZW. the socket for the coal pieces is not strong enough and <I> s </I> 'hwer developed.

   But the contact wire and the devices used to suspend it also suffer from damaging stresses for the same reason when bumps occur, which are all the more uncomfortable the greater the relative speeds between the contact wire and the contact bracket Even if the bracket is elastically attached, it cannot give in a fraction of a second because of its inertia, as would be required.



  According to the invention, the disadvantages of the common contact clip are avoided by a resilient contact clip, the carbon pieces of which are resiliently pressed against each other. This enables relatively small parts of the mass of the bracket to absorb the impact when impacts occur, without the impact being transmitted to the entire bracket. As a result, impacts can neither have a harmful effect on the coal nor on the contact wire, nor on its unhooking devices.

   You can therefore do without expensive and heavy versions for the pieces of coal and can be content with the pieces of coal by using easier, twisting or moving the pieces against each other to prevent the means, for example one or more relatively lighter and more flexible guide organs in to secure their mutual position. This has the advantage that the entire bracket has a relatively low weight and is significantly cheaper.



  The resilient compression of the coal pieces can be done by compression or train springs. A very useful embodiment results from using a flexible guide member that runs through the row of pieces of coal and carries an end piece at each end, against which the row of pieces of coal is supported by means of compression springs. If train springs are used as an organ for compressing the pieces of coal, they can, if they run through the row of pieces of coal as a whole, at the same time form the guide organs.



  If necessary, the elasticity of the bracket can also be brought about or increased by the fact that resilient carbon lamellas with, for example, an arcuate or wave-shaped profile are used as carbon pieces.



  In order to achieve the best possible contact between the individual pieces of coal, it can be advantageous to completely or partially copper-plate the end faces and, if necessary, also the lower surface of the pieces of coal.



  Under certain circumstances, it may be useful, for example, to reinforce the most stressed carbon parts, in particular the one in the middle of the contact bracket over the other carbon pieces. A reinforcement of the carbon pieces was associated with difficulties in the <B> known </B> contact brackets known up to now and therefore caused considerable disadvantages because the increase in weight caused by the reinforcement did not result in shocks to an even more harmful extent affected only the carbon itself, but also the contact wire and the contact bracket carrier.



  The contact clip according to the invention also enables, in contrast to the commonly used clips, a shape that deviates from the straight shape.



  The figures show exemplary embodiments of a contact clip according to the invention. In FIG. 1, 2 are the pieces of coal lined up on two flexible rods 3. 4 are the end pieces attached to the ends of the rods 3, against which the row of pieces of coal is supported by means of compression springs 6 with the interposition of a Me tallplatte 5.



  FIG. 2 shows a section through the contact clip according to FIG. 1.



  In Fig. 3 is a plan view of the end formation of the contact bracket is shown. If the end faces of the lined up coal pieces are flat, it can happen under certain circumstances, especially in the case of very strong impacts, that the edges of the coal pieces on the grinding surface see; take, insofar as coal particles jump off the edges. As a result, over time, grooves form on the grinding surface, in which the contact wire is stuck, which is naturally disadvantageous.



  This disadvantage can be avoided by arranging two or more rows of coal pieces next to each other in such a way that the abutting surfaces of the coal pieces of one row never coincide with the abutting surfaces of the coal pieces of the next row, i.e. the abutting surfaces of the coal pieces of one row against the Butt surfaces of the coal pieces of the row next to it are offset.

   Even if the edges of the coal pieces are damaged as a result of strong impacts, it is not yet possible for the contact wire to dig in between the impact surfaces because there is no groove running away over the entire width of the contact bracket. You can even intentionally provide grooves between the lined up pieces of coal, for example the end faces of the pieces of coal are arched: train them or round off the edges of the pieces of coal on the tread. Even then, there is no risk of coal particles jumping off the contact during operation.

   Under certain circumstances it can be useful to mechanically connect the pieces of coal lying next to one another in adjacent rows, for example with the help of bolts. But you can also provide the coal pieces on their side surfaces with which the rows of coal pieces abut one another with grooves and in the grooves of the coal pieces of adjacent coal rows insert a these coal rows common metal band. It is. but also possible, the coal part in any other. to couple with each other in any way.



  4 shows the plan view of part of such a contact clip. The Coal Pieces 2! are offset from one another in such a way that the joint surfaces of the coal pieces in one row never coincide with the joint surfaces of the coble pieces in the row next to it. 3 are flexible rods on which the coal pieces are lined up. 4 are the end pieces attached to the ends of the rods 3, against which the rows of coal pieces are supported by means of pressure springs 6 with the interposition of the metal plate 5.

   The end faces, that is to say the transverse to the rods 3, the surfaces of the coal pieces are formed slightly arched ge.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: In sich federnder Kontaktbügel mit ein zelnen aneinandergereihten Kohlentücken, da durch gekennzeichnet, dass die Kohlentücke federnd gegeneinander gepresst werden. UN TERAN SPRüCHE 1. Kontaktbügel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohle- stücke durch mindestens ein biegsames Führungsorgan in ihrer gegenseitigen Lage gesichert sind. 2. Kontaktbügel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Zusammenpressen der Kohlentücke durch Druck- oder Zugfedern erfolgt. 3. PATENT CLAIM: Resilient contact bracket with individual pieces of coal lined up in a row, as characterized in that the pieces of coal are resiliently pressed against each other. UN TERAN PROSPECTS 1. Contact clip according to claim, characterized in that the carbon pieces are secured in their mutual position by at least one flexible guide member. 2. Contact clip according to claim, characterized in that the resilient compression of the carbon pieces is carried out by compression or tension springs. 3. Kontaktbügel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Führungsorgan die Kohlestückreihe durchläuft und dass an jedem Ende des Führungsorganes ein Endstück vorge sehen ist, wobei mindestens gegen das eine Endstück die Kohlestückreihe mit Hilfe von Druckfedern abgestützt ist. 4. Kontaktbügel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Füh rungsorgan dienenden Drähte oder Bän der der Form des Bügels entsprechend gebogen sind und aus elastischem Material bestehen. 5. Contact bracket according to claim, characterized in that at least one guide member runs through the row of carbon pieces and that an end piece is provided at each end of the guide member, the row of carbon pieces being supported against at least one end piece with the aid of compression springs. 4. Contact bracket according to claim, characterized in that the wires or ribbons serving as guiding elements are bent according to the shape of the bracket and are made of elastic material. 5. Kontaktbügel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Druck- und gleichzeitig Führungsorgan min destens eine Zugfeder dient. 6. Kontaktbügel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass' den Stirn flächen der Kohlentücke ein Schliff winkel gegeben ist, der dem Kontakt bügel eine von der geraden Form ab weichende Form verleiht. 7. Kontaktbügel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Kohle stücke in sich federnde Kohlelamellen dienen. B. Contact clip according to the patent claim, characterized in that at least one tension spring serves as a pressure and at the same time guide element. 6. Contact bracket according to claim, characterized in that 'the end faces of the carbon pieces a cut angle is given, which gives the contact bracket a shape deviating from the straight shape. 7. Contact bracket according to claim, characterized in that resilient carbon lamellas are used as pieces of carbon. B. Kontaktbügel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober flächen der Kohlentücke ausserhalb der Gleitflächen ganz oder zum Teil ver kupfert sind. 9. Kontaktbügel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am meisten beanspruchten Kohlentücke ver stärkt ausgebildet sind. 0. Contact clip according to claim, characterized in that the upper surfaces of the carbon pieces outside the sliding surfaces are completely or partially copper-plated. 9. Contact bracket according to claim, characterized in that the most stressed carbon pieces are formed ver strengthened. 0. Kontaktbügel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Reihen von Kohlentücken so neben einander angeordnet sind, dass, die Stoss- flächen der Kohlestücke der einen Reihe gegen die Stossflächen der Kohlestücke der danebenliegenden Reihe versetzt sind. 11. Kontaktbügel nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass' die nebeneinanderliegenden Kohlestücke mechanisch miteinander verbunden sind. 12. Contact bracket according to claim, characterized in that two or more rows of coal pieces are arranged next to each other so that the abutting surfaces of the carbon pieces of one row are offset against the abutting surfaces of the carbon pieces of the adjacent row. 11. Contact clip according to claim and dependent claim 10, characterized in that 'the adjacent carbon pieces are mechanically connected to one another. 12. Kontaktbügel nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass die Kohlestücke an ihren Seiten flächen mit Nuten versehen sind, und dass in die Nuten der Kohlestücke be nachbarter Kohlereihen ein diesen Kohle- reihen gemeinsames Metallband eingelegt ist. <B>13.</B> Kontaktbügel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirn flächen der Kohlestücke gewölbt sind. 14. Kontaktbügel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Kohlestücke an der Lauffläche ab gerundet sind. Contact bracket according to claim and dependent claim 10, characterized in that the carbon pieces are provided with grooves on their sides, and that a metal strip common to these carbon rows is inserted into the grooves of the carbon pieces in adjacent carbon rows. <B> 13. </B> Contact clip according to claim, characterized in that the end faces of the carbon pieces are curved. 14. Contact bracket according to claim, characterized in that the edges of the carbon pieces are rounded on the running surface.
CH169548D 1932-04-30 1933-04-29 Contact bracket with individual pieces of carbon in a row. CH169548A (en)

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