Küchenschrank. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Küchenschrank.
Gemäss der Erfindung sind in demselben Tablare und Schubladen angeordnet; ferner sind an den Innenseiten der Türen Vorrich tungen zur Aufnahme von Flaschen, Stiel geräten und Pfannendeckeln befestigt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine bei spielsweise Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes. Es zeigt Fig. 1 Vorderansicht des geöffneten Kü chenschrankes mit verschiedenen Einrichtun gen zur Aufnahme aller notwendigen Küchen geräte, Fig. 2 Vorderansicht des geschlossenen Küchenschrankes, Fig. 3 Draufsicht auf einen Querträger zum Aufstecken von langstieligen Geräten, Fig. 4 Seitenansicht desselben, Fig. 5 Stirnansicht eines Halters für das Wallholz, Fig. 6 Vorderansicht desselben, Fig. 7 Draufsicht auf denselben.
Der Küchenschrank besitzt ein kasten artiges Gehäuse 1, in welchem ein oberes Abteil 2 mit eingebauten Tablaren 3 und 4 vorgesehen ist. Dieser Raum dient zur Auf nahme von Kaffeeservices, Tellern, Glas geschirr und dergleichen und ist verschliess bar durch die Türen 5 und 6. Die Türe 5 trägt an der innern Fläche eine Trägervor richtung 7 für Flaschen und einige Winkel hacken 8 zum Aufhängen von Schaumbesen, Reibeisen, Konservenöffnern etc. An der Innenfläche der Türe 6 sind zwei Aufhänge vorrichtungen 9 und 10 vorgesehen. Die Trä gervorrichtung 9 ist ein einfaches Stäbchen aus Holz oder Metall, zum Aufhängen von mit Hacken versehenen langen Geräten.
Der Träger 10 ist ein aus Metall hergestelltes Stäbchen mit verschiedenen Aussparungen zur Aufnahme langstieliger Geräte wie Koch löffel, Stössel, Schaumkelle etc. Die Trag enden 11 des Stäbchens 10 sind kantig aus gebildet, damit ein Verdrehen in den Auf lagekonsolen verhütet wird. Unter dem Raum 2 sind zwei durch eine senkrechte Mittel- wand getrennte Abteile 12 und 13. In Ab teil 12, das ebenfalls durch die Türe 6 ver schlossen wird, sind verschiedene kleinere und grössere nach vorne offene Fächer gebil det zur Aufnahme von Kleingeräten und grossen und kleinen gläsernen oder aus an derem Material bestehenden Einzelbehält nissen für Gewürze und Lebensmittel. Von diesen Fächern sind zwei ausziehbar ange ordnet und mit Löchern zur Aufnahme von Eiern versehen.
Im Abteil 13 sind verschie den grosse Schubladen 14 eingelassen, die zur Aufnahme von Tischwäsche, Besteck, etc. dienen. Unterhalb den Abteilen 12 und 13 ist in das Schrankgehäuse 1 ein ausziehbares Tablar 15 eingelassen. Dieses Tablar 15 kann gänzlich oder nur zum Teil aus dem Schrank herausgezogen werden und dient, auf den Küchentisch gelegt, zum Auswallen teigartiger Mässen, zum Zerschneiden von Lebensmitteln etc. Unter dem Ausziehbrett 15 ist im Schrank 1 ein weiterer grosser Raum 16 vorgesehen.
In diesem sind auf Seiten listen zwei Tablare 17 und 18 angeordnet, welche zur Aufnahme von Pfannen, Töpfen, Eimern, Kleinmaschinen etc. dienen. Ver schlossen wird das Abteil 16 durch die Türen 19 und 20. Die Türe 19 trägt an der Innen fläche ein Gestell 21 zur Unterbringung der Topf- und Pfannendeckel, die Türe 20 einen Holzträger 22 zur Aufnahme von Schneide brettchen etc. und zwei Halter 23, welche fest oder in den Schlitzen 24 (Fig.6) ver- schiebbar angebracht werden können. Diese dienen der Aufnahme des Wallholzes.
An der Innenfläche der Türe 6 ist eine dünne Gummiplatte 15 befestigt, zwecks Verhinderung von lärmverursachendem An schlagen der Geräte.
Kitchen cabinet. The present invention relates to a kitchen cabinet.
According to the invention, trays and drawers are arranged in the same; Furthermore, devices for holding bottles, stick devices and pan lids are attached to the inside of the doors.
The drawing illustrates an example embodiment of the subject invention. It shows Fig. 1 front view of the open kitchen cabinet with various Einrichtun conditions to accommodate all necessary kitchen devices, Fig. 2 front view of the closed kitchen cabinet, Fig. 3 plan view of a cross member for attaching long-handled devices, Fig. 4 side view of the same, Fig. 5 front view of a holder for the rolling wood, FIG. 6 front view of the same, FIG. 7 top view of the same.
The kitchen cabinet has a box-like housing 1 in which an upper compartment 2 with built-in shelves 3 and 4 is provided. This room is used to take on coffee services, plates, glass dishes and the like and is lockable through the doors 5 and 6. The door 5 carries on the inner surface a support device 7 for bottles and some angle chop 8 for hanging up whisk, Graters, can openers, etc. On the inner surface of the door 6, two hanging devices 9 and 10 are provided. The Trä gervorrichtung 9 is a simple stick made of wood or metal, for hanging long devices provided with hooks.
The carrier 10 is a metal-made chopsticks with various recesses to accommodate long-handled devices such as cooking spoons, pestles, skimmers, etc. The support ends 11 of the chopsticks 10 are angularly formed so that twisting in the position consoles is prevented. Below room 2 are two compartments 12 and 13 separated by a vertical central wall. In compartment 12, which is also closed by door 6, various smaller and larger compartments open to the front are formed to accommodate small and large appliances and small individual containers made of glass or made of other materials for spices and food. Two of these compartments can be pulled out and are provided with holes for holding eggs.
In the compartment 13 the various large drawers 14 are embedded, which are used to hold table linen, cutlery, etc. Below the compartments 12 and 13, a pull-out shelf 15 is let into the cabinet housing 1. This tray 15 can be wholly or partially pulled out of the cabinet and is used, placed on the kitchen table, to roll out dough-like dimensions, to cut food, etc. Under the pull-out board 15, another large space 16 is provided in the cabinet 1.
In this list two trays 17 and 18 are arranged on pages, which are used to hold pans, pots, buckets, small machines, etc. The compartment 16 is closed by the doors 19 and 20. The door 19 carries a frame 21 on the inner surface to accommodate the pot and pan lids, the door 20 has a wooden support 22 for receiving cutting boards, etc. and two holders 23, which can be attached firmly or displaceably in the slots 24 (FIG. 6). These serve to take up the rolling wood.
On the inner surface of the door 6, a thin rubber plate 15 is attached, in order to prevent noise-causing to hit the devices.