Kleider-Aufhängevorrichtung. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Kleider-Aufhängevorrichtung mit einem in einer liegenden Führung längsverschieb bar geführten Stab, an dessen Enden ein mit seinem Mittelteil nach unten vorstehender, zum Anhängen von Kleiderbügeln dienender, Ianggestreckter Bügel mit seinen Schenkeln angeschlossen ist.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einer Seitenansicht; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, jedoch in grösserem Massstabe.
Es bezeichnet 1 ein Tablar eines in Fig. 1 nur zum Teil gezeichneten Kastens 2. Auf der untern Seite des Tablars 1 ist eine mit längslaufenden Flanschen 8 versehene rohr- förmige Führung 4 mittelst Holzschrauben 5 befestigt. Die Führung 4 nimmt einen darin längsverschiebbaren runden Stab 6 auf und ist unten auf der ganzen Länge aufgeschnit ten.
An den Enden des Stabes 6 ist ein langgestreckter Bügel 7 mit seinen Scheu- keln angeschlossen, die oben für den Durch tritt durch den Längsschlitz 8 des Führungs rohres 4 auf die Breite dieses .Schlitzes ab gesetzt sind. Zur Begrenzung der Auszug bewegung des Stabes 6 mit dem Bügel 7, sowie zur Verstärkung des Führungsrohres 4 am vordern Ende gegen Ausweiten desselben durch das Kippmoment des belasteten und nahezu vollständig herausgezogenen Stabes ist das vordere Ende des Führungsrohres mit einer Bride 9 unten und seitwärts umgeben.
Die Bride 9 ist mit zwei Flanschen versehen, die unten an den Flanschen des Rohres 4 anliegend, mit den Holzschrauben 5 befestigt sind.
Der mit seinem Mittelteil über das Füh rungsrohr nach unten vorstehende Bügel 7 dient zum Aufhängen von Kleiderbügeln, wie dies in F'ig. 2 durch dünne Linien angedeutet ist. Gegenüber bekannten ähnlichen Kleider Aufhängevorrichtungen mit einigen an einem verschiebbaren Stab angebrachten Haken hat die beschriebene Vorrichtung den Vorteil, dass' am Bügel 7 erheblich mehr Kleiderbügel aufgehängt werden können, deren Höchstzahl nur durch die Dicke der Kleiderbügel resp. der Kleider begrenzt ist.
Bei genügend starkem Führungsrohr kann die Bride 9 auch weggelassen werden. In diesem Falle kann die Auszugbewegung des Stabes 6 durch andere geeignete Mittel be grenzt sein, zum Beispiel dadurch, dass die Enden der Schenkel des Bügels 7 nach oben über den Stab 6 hinaus verlängert sind und in den Bereich von Anschlagstiften ragen, die oben im Führungsrohr 4 nach innen vor stehen.
Clothes hanger. The subject of the invention is a clothes hanger with a bar guided in a lying guide longitudinally displaceable bar, at the ends of which a protruding with its middle part down, serving for hanging clothes hangers, elongated hanger is connected with its legs.
Fig. 1 of the drawing shows an exemplary embodiment of the subject invention in a side view; Fig. 2 shows a cross section along the line II-II of Fig. 1, but on a larger scale.
1 denotes a shelf of a box 2, which is only partially shown in FIG. 1. On the lower side of the shelf 1, a tubular guide 4 provided with longitudinal flanges 8 is fastened by means of wood screws 5. The guide 4 takes a longitudinally displaceable round rod 6 and is cut down over the entire length.
At the ends of the rod 6, an elongated bracket 7 is connected with its legs, which are set at the top for the passage through the longitudinal slot 8 of the guide tube 4 to the width of this .Schlitzes. To limit the pull-out movement of the rod 6 with the bracket 7, as well as to reinforce the guide tube 4 at the front end against expansion of the same by the tilting moment of the loaded and almost completely withdrawn rod, the front end of the guide tube is surrounded by a clamp 9 below and to the side.
The clamp 9 is provided with two flanges, which are attached to the flanges of the tube 4 with the wood screws 5 below.
The bracket 7 protruding downwards over the guide tube with its middle part is used to hang up clothes hangers, as shown in FIG. 2 is indicated by thin lines. Compared to known similar clothes hanging devices with some attached to a sliding rod hooks, the device described has the advantage that 'on the bracket 7 considerably more hangers can be hung, the maximum number only by the thickness of the hangers, respectively. the clothes is limited.
If the guide tube is sufficiently strong, the clamp 9 can also be omitted. In this case, the pull-out movement of the rod 6 can be limited by other suitable means, for example by the fact that the ends of the legs of the bracket 7 are extended upwards beyond the rod 6 and protrude into the area of stop pins that are at the top of the guide tube 4 face inward.