CH166317A - Water tube boiler. - Google Patents

Water tube boiler.

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CH166317A
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downpipes
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Haftung Schmidt Beschraenkter
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Schmidt Sche Heissdampf
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  

      Wasserrohrkessel.       Die Erfindung betrifft einen Wasserrohr  kessel mit     Steigrohrreihen,    die durch quer  zur Trommellängsachse strömende Heizgase  verschieden stark beheizt werden, und bei  dem Steigrohre und Fallrohre zu Gruppen  mit. gesondertem Wasserumlauf zusammen  nefasst sind.  



  Vielfach hat man bei bekannten     Kesseln     dieser Art in ein und derselben     Umlauf-          W   <B>CY - d</B> schwach beheizte     St3ig-          uppe        starl,        un          rohre.    Es besteht dann die Gefahr, dass bei  bestimmten Belastungsbedingungen nur noch  die stärker beheizten Rohrreihen ausreichend  mit Wasser versorgt werden, während in den  am schwächsten beheizten Steigrohren der  betreffenden Umlaufgruppe der Wasserum  lauf stockt oder auch .eine Umkehr in der  Umlaufrichtung mit ihren nachteiligen Fol  gen eintreten kann.  



  Es ist auch bereits bekannt, jede einzelne       Steigrohrreihe    eines Rohrbündels mit einer       Fallrohrreihe    zu einer Umlaufgruppe zu-         sammenzufassen.    Dabei ist die Anordnung so  getroffen, dass die von den heissesten Heiz  gasen getroffene     Steigrohrreihe        mit    der zu  letzt von den Heizgasen     bestrichenen,    also am  schwächsten beheizten     Fallrohrreihe    zusam  mengefasst ist, während in den nächstfolgen  den     Gruppen    der Unterschied     zwischen    der       Beheizung    der zusammengefassten Steigrohre  und Fallrohre immer geringer wird,

   so     daC     entsprechend die Gefahr zunimmt, dass der  Wasserumlauf in den     betreffenden    Gruppen  stockt. Bei Kesseln.     mit    Rohrbündeln aus so  genannten     Haarnadelrohren,    deren stark be  heizte Schenkel als Steilrohre und deren     un-          beheizte    Schenkel als Fallrohre wirken, hat  jedes einzelne Steigrohr sein ihm zugehöriges.  mit ihm verbundenes Fallrohr. Dabei ist die  Wasserströmung durch die     Haarnadelrohre     gesichert, aber die sehr zahlreichen Fallrohre,  die eine wirksame Heizfläche nicht darstel  len, ergeben ein im Verhältnis zur Leistung  des Kessels grosses Gewicht des Kessels.

        Nach der Erfindung     besteht    jede Umlauf  gruppe nur aus annähernd gleich stark be  heizten Steigrohren von annähernd gleichem  Strömungswiderstand     und    aus von den Steig  rohren getrennten Fallrohren, die sämtlich im  Verhältnis zur     Beheizung    der Steigrohre  schwach beheizt oder auch     unbeheizt    sind.  Es wird somit vermieden, dass Steigrohr  reihen, die lediglich durch teilweise abge  kühlte Rauchgase. also- verhältnismässig  schwach beheizt werden, mit Fallrohren zu  sammengefasst werden, die gleichfalls beheizt  sind, wenn sie auch im Zuge der Heizgase  hinter den betreffenden Steigrohren liegen.

    Derartigen verhältnismässig schwach beheiz  ten Steigrohren können gemäss der Erfindung  nur     unbeheizte    Fallrohre zugeordnet werden.  Dagegen würde es zulässig sein, schwach be.  heizte Fallrohre mit sehr stark beheizten  Steigrohren zu einer Umlaufgruppe zu  sammenzufassen, weil auch in diesem Fall  der Temperaturunterschied zwischen Steig  rohren und Fallrohren so gross ist, dass ein  gesicherter Umlauf gewährleistet ist.  



  Gegenüber Rohrbündeln aus Haarnadel  rohren, bei denen     ebensoviel    Fallrohre vor  handen sind als Steigrohre, ergibt die Erfin  dung den Vorteil, dass in jeder einzelnen Um  laufgruppe das     richtige    Verhältnis der Quer  schnitte der Steigrohre und Fallrohre frei ge  wählt und die Anzahl der Fallrohre so nied  rig als zulässig gehalten werden kann.  



  Auf der Zeichnung sind verschiedene  Ausführungsbeispiele von Kesseln, die ge  mäss der Erfindung gebaut sind, dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein senkrechter Schnitt durch  einen     Steilrohrkessel;          Fig.    2 veranschaulicht in grösserem Mass  stab die     Einführung    der Rohre in die Unter  trommel;       Fig.    3 ist ein     Teilquerschnitt    durch die  Untertrommel in noch grösserem     Massstabe;          Fig.    4 ist ein senkrechter     Schnitt    durch  einen Schiffskessel;       Fig.    5 ist ein senkrechter Schnitt durch  einen     Steilrohrkessel    anderer Ausführung;

           Fig.    6 ist ein senkrechter Schnitt durch  einen     Steilrohrkessel    noch anderer Ausfüh  rung;       Fig.    7 ist ein     wagrechter    Schnitt nach  Linie     VII-VII    der     Fig.    6;       Fig.    8 zeigt einen Teil einer abgeänderten  Ausführungsform im senkrechten Schnitt,  und       Fig.    9 einen senkrechten     Schnitt    durch  ein     Steilrohrbündel    wieder anderer Ausfüh  rung.  



  Bei dem     Steilrohrkessel    der     Fig.    1 bis 3  sind die Obertrommel 1 und die Unter  trommel 2 durch ein     Steigrohrbündel    3 ver  bunden, durch das die Feuergase im wesent  lichen quer zu den Rohren     hindurchströmen,     so dass die Rohrreihen des Bündels verschie  den stark beheizt sind. Die dem Feuerraum  zunächst liegenden Rohrreihen erhalten       (Y    e  ichzeitig     Strahlungs-    und Berührungs  wärme, sind also besonders stark beheizt,  und in den folgenden Reihen, welche nur  noch Berührungswärme erhalten, vermindert  sich die     Beheizung    fortschreitend mit der ab  nehmenden Temperatur der Heizgase.

   Hinter  dem Rohrbündel 3 sind im Zuge der Heizgase  ein     Überhitzer    4 und ein     Speisewasservor-          wärmer    5 angeordnet. Die von der Ober  trommel 1 zur Untertrommel 2 führenden  Fallrohre 6 sind der Einwirkung der Feue  rung der Rauchgase vollständig entzogen. Sie  verlaufen zum Teil ausserhalb der Rückwand  7 des Kessels und sind auf dem übrigen Teil  ihrer Länge durch Lenkwände 8, 9 abge  schirmt. Jede     Steigrohrreihe    ist mit einer       Fallrohrreihe    zu einer Umlaufgruppe zu  sammengefasst. In der Obertrommel gehen  sämtliche     Fallrohrreihen    vom untern Teil der  Trommel aus. Die Steigrohre münden zu bei  den Seiten der Fallrohre ein.

   Auf dem Man  tel der Untertrommel liegen dagegen die Ein  mündungen der zu einer     Umlaufgruppe    gehö  renden Steig- und Fallrohre im benachbarten  Reihen. In der Untertrommel 2 ist vor den       Ausmündungen    der beiden Rohrreihen jeder  Umlaufgruppe ein kastenförmiger Einsatz  körper 10 angeordnet. Im Boden der Einsatz  kästen 10 sind Öffnungen 12 vorgesehen, so      dass ein vollständiger Druckausgleich gegen  über dem Innern der Trommel 2 erfolgt. Zur  leicht lösbaren Befestigung der Einsatz  kästen 10 am Trommelmantel dienen Klemm  vorrichtungen. Bei dem Ausführungsbeispiel  der Füg. 3 sind in Schlitzen von Stiftschrau  ben 13, die im Trommelmantel sitzen, Keile  14 verschiebbar, welche sich gegen Winkel  flanschen 15 der Kästen 10 legen.

   Von jedem  Einsatzkasten 10 ist eine     Abschlammleitung     16     (Fig.    2) nach aussen geführt, so dass die  Kästen während des Betriebes ausgeblasen  werden können. Die Kästen beanspruchen  verhältnismässig wenig Platz am Trommel  umfang. Im Bedarfsfalle können einzelne  Kästen leicht abgenommen werden, beispiels  weise um etwa undicht     ;gewordene    Rohre       nachzuwalzen.     



  Der Schiffskessel der     Fig.    4 zeigt die üb  liche     A-förmige    Anordnung der     Wasserrohr-          bündel    18 mit gemeinsamer Obertrommel 20  und     getrennten    Untertrommeln 21. Die Feuer  gase werden durch Lenkwände 22, 23 zu  einem     Zickzackweg    durch die Steigrohr  bündel 18 gezwungen. Die Fallrohre 24 sind  vollständig gegen die Feuerung und die     Heiz-          kn    abgeschirmt. Die einzelnen Reihen  jedes     Steigrohrbündels    18 sind verschieden  stark beheizt und haben zum Teil auch ver  schiedenen Strömungswiderstand.

   Die beiden  dem Feuerraum zunächst liegenden Reihen  25, in denen die Rohre gegeneinander versetzt  sind, erhalten     Strahlungs-    und Berührungs  wärme, sind also beide etwa gleichmässig  stark beheizt und haben auch ungefähr  gleichen Strömungswiderstand. Sie sind  durch einen Einsatzkasten 26 der Unter  trommel mit einer     Fallrohrreihe    zu einer Um  laufgruppe zusammengefasst. Die nächst  folgenden Reihen 27, 28 und 29 des Steig  rohrbündels werden von verschieden weit ab  gekühlten Rauchgasen beheizt. Sie haben  ausserdem verschieden grosse Oberfläche und  verschiedenen Strömungswiderstand.

   Jede  der     Steigrohrreihen    27, 28, 29 ist deshalb  durch je einen Einsatzkasten 30 der Unter  trommel mit einer     Fallrohrreihe    zu einer be  sonderen Umlaufgruppe zusammengefasst.    Der     Steilrohrkessel    nach     Fig.    5 unter  scheidet sich von den     beschriebenen    Ausfüh  rungsbeispielen dadurch,- dass keine gemein  same Untertrommel mit     Einsatzkästen    für die  Umlaufgruppen vorgesehen ist, sondern jede  Umlaufgruppe, die aus einer     Steigrohrreihe     32 und einer Reihe     unbeheizter    Fallrohre 33  besteht, eine besondere Untertrommel 34 hat.

    Sämtliche Steigrohre und Fallrohre sind an  eine gemeinsame Obertrommel 35 ange  schlossen.  



  In den     Fig.    6 und 7 ist ein     Steilrohrkessel     mit Ölfeuerung dargestellt. Die in der  Vorderwand 36 des Feuerraumes 37     angeord-.          neten    Brenner sind mit 38 bezeichnet. An  jeder Seitenwand 39 des Feuerraumes ist ein  Kühlschirm aus     Verdampferrohren    40 vorge  sehen, die mit ihren     obern    Enden an eine       Dampfwassertrommel    41 und mit ihren un  tern Enden an eine Wassertrommel 42 ange  schlossen sind.

   Die an den     Seitenwänden    39  in parallelen, senkrechten Reihen verlaufen  den     Verdampferrohre    40 sind am Boden des  Feuerraumes in der Weise abgebogen, dass sie  in einer     wagrechten    Reihe in die Trommel 42  einmünden. Vom Feuerraum 37 aus durch  strömen die Heizgase hintereinander ein     Ver-          dampferrohrbündel    43, einen     Überhitzer    44  und ein hinter dem     Überhitzer    folgendes  Rohrbündel 45, von dessen unterem Ende  sie in einen zum Rauchfang 53 führenden  Heizzug 46 gelangen, in dem ein Lufterhitzer  47 eingebaut ist.  



  Das     Verdampferrohrbündel    43 ist in zwei  Gruppen unterteilt: Die eine Gruppe besteht  aus den beiden     vordern    Rohrreihen 48, die  zwischen der Obertrommel 41 und der Unter  trommel 42 verlaufen, und die zweite Gruppe  aus den     hintern    Rohrreihen 49, die     mit    ihren  obern Enden ebenfalls an die Obertrommel  41, mit ihren untern Enden aber au  eine zweite Untertrommel 50 angeschlossen  sind. Auch die Rohre des Bündels 45, die  ebenfalls sämtlich von der Obertrommel 41  ausgehen, sind in zwei Gruppen unterteilt,  nämlich in die vordere, stärker beheizte  Gruppe 51, die     mit    der Untertrommel 42 ver-      Bunden ist, und in die hintere, schwächer be  heizte Gruppe 52, die mit der Untertrommel  50 verbunden ist.

   Auf diese Weise bilden die       Wandkühlrohre    40 und die beiden vordern  Rohrreihen 48 des     Verdampferrohrbündels     43 zusammen mit der Rohrgruppe 51 eine  Tiber die Untertrommel 42 zusammengeschlos  sene erste Umlaufgruppe und die     hintern     Rohrreihen 49 des Rohrbündels 43 zusammen  mit der Rohrgruppe 52 eine zweite, über die  Untertrommel 50 zusammengeschlossene Um  laufgruppe. In der ersten Umlaufgruppe wir  ken die Rohre 40 und 48 als Steigrohre und  die Rohre 51 als Fallrohre. Die Rohre 40       sind    hauptsächlich strahlungsbeheizt, ebenso  erhalten die beiden Rohrreihen 48 Strah  lungswärme. Die Rohre 40 und 48 sind also  annähernd gleich stark beheizt.

   Da sie auch       annähernd    gleichen Strömungswiderstand  aufweisen, sind sie in einer gemeinsamen  Gruppe zusammengefasst. Die ihnen zugeord  neten Fallrohre 51 werden von Heizgasen be  heizt, die schon das Bündel 43 und den Über  hitzer 44 durchstrichen haben. Der Tempera  turunterschied gegenüber den Steigrohren der  betreffenden Gruppe ist also genügend hoch,  um einen zuverlässigen Wasserumlauf zu  sichern. Diese Bedingung ist auch bei der  zweiten Umlaufgruppe erfüllt.

   Denn die als  Steigrohre wirkenden     Verdampferrohre    49  dieser Gruppe werden von den heissesten  Rauchgasen bestrichen, während in der Zone,  wo die Fallrohre 52 dieser Gruppe liegen, die  Heizgase schon beträchtlich abgekühlt sind,  weil sie ausser dem Rohrbündel 43 und dem       Überhitzer    auch noch das     Fallrohrbündel    51  der ersten Umlaufgruppe durchströmt haben.  



  Bei dem abgeänderten Ausführungsbei  spiel der     Fig.    8 sind für die beiden Umlauf  gruppen nicht getrennte Untertrommeln be  nutzt, sondern es ist für die beiden Umlauf  gruppen eine gemeinsame Untertrommel 54  vorhanden, und das gruppenweise Zusammen  fassen der Rohre erfolgt durch entsprechend  ausgebildete Einbauten. Die beiden Umlauf  gruppen werden     wieder    gebildet aus Steig  rohren 40 und 48 und aus Fallrohren 51  einerseits und Steigrohren 49 und Fallrohren    52 anderseits.

   Die Einmündungen der beiden       Steigrohrgruppen    sind durch je einen     kasten-          förmigen    Einsatz 55     bezw.    56, die der beiden       Fallrohrgruppen    durch je einen     kastenför-          migen    Einsatz 57     bezw.    58 überdeckt. Die  Verbindung     zwischen    den zur ersten Umlauf  gruppe gehörigen Einsatzkästen 55 und 57  ist durch Verbindungsrohre 59, die Verbin  dung     zwischen    den Einsatzkästen 56 und 58  der     zweiten    Umlaufgruppe durch Verbin  dungsrohre 60 hergestellt.

   Die Verbindungs  rohre sind in der erforderlichen     Anzahl    über  die Länge der Trommel 54 verteilt. Die Ver  bindungsrohre 59 überbrücken den     zwischen     den Kästen 55 und 57 liegenden gasten 56,  die     Verbindungsrohre,60    den zwischen ihnen  liegenden Kasten 57 der andern Umlauf  gruppe. Auf diese Weise ist erreicht, dass sich  am untern Ende der     Umlaufgruppen    die  Wasserströmungen der Gruppen überkreuzen,  ohne dass sich dabei, wie es bei dem Ausfüh  rungsbeispiel der     Fig.    6 der Fall ist, Rohre  der Umlaufgruppen kreuzen. ,  Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    9  sind dagegen wieder Rohre der Umlaufgrup  pen am untern Ende gekreuzt.

   Das Innere der  den beiden Umlaufgruppen gemeinsamen  Untertrommel 61 ist durch einen Einbau  kasten 6.2 in zwei Räume unterteilt. Durch  den     ausserhalb    des Einbaukastens liegenden  Raum, in welchen die Rohre der vordern       Steigrohrgruppe    48 und die Rohre der     vor-          dern        Fallrohrgruppe    51     einmünden,    vollzieht  sich der Umlauf der ersten Umlaufgruppe,  und durch den Raum innerhalb des Einsatz  kastens 62, in welchen die Rohre der zweiten       Steigrohrgruppe    49 und die Rohre der zwei  ten     Fallrohrgruppe    52 einmünden, der Um  lauf der zweiten Umlaufgruppe.

   Um dieses  kreuzweise Zusammenschalten der Steigrohre  und Fallrohre zu erhalten, sind die Rohre  der beiden     Fallrohrgruppen    51, 52 durchein  ander hindurchgeführt, zum Unterschied vom  Ausführungsbeispiel der     Fig.    6, bei welchem  sich die Rohre der     zweiten        Steigrohrgruppc     49 und der ersten     Fallrohrgruppe    51 kreuzen.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt  sich, dass die Erfindung für verschiedene           Wasserohrkesselarten    anwendbar ist. So  könnte unter anderem jede der erläuter  ten Ausführungsformen der Umlaufgruppen  nicht nur bei dem einen     Steilrohrkessel,    bei  dem sie gezeichnet ist, sondern auch bei an  dern     Wasserrohrkesseln    Anwendung finden.  Beispielsweise können     hei    einem Schiffskessel  der     A-Bauart    (vergleiche     Fig.    4) die Umlauf  gruppen nach     Fio,    6 bis 8 ausgebildet sein.

    Durch die Trennung der     Steigrohrreihen    mit  verschieden starker     Beheizung    und verschie  den grossem Strömungswiderstand in einzelne  Umlaufgruppen mit besonderen,     unbeheizten     Fallrohren oder im Verhältnis zu. den Steig  rohren der betreffenden Gruppe schwach be  heizten Fallrohren wird in jedem Falle mit  Sicherheit erreicht, dass durch sämtliche  Steigrohre hindurch ein ständiger Wasserum  lauf ohne die Gefahr einer Stockung oder  einer Richtungsumkehr stattfindet. Ferner  kann in jeder einzelnen Gruppe das richtige  Verhältnis der Querschnitte der Steigrohre  und Fallrohre gewählt und die Anzahl der  Fallrohre so niedrig als zulässig gehalten       werden.  



      Water tube boiler. The invention relates to a water tube boiler with rows of risers that are heated to different degrees by heating gases flowing transversely to the drum longitudinal axis, and in the risers and downpipes in groups. separate water circulation are wet together.



  In known boilers of this type, one often has in one and the same circulation W <B> CY - d </B> weakly heated St3ig- units starl, un pipes. There is then the risk that, under certain load conditions, only the more heated rows of pipes will be adequately supplied with water, while in the weakest heated riser pipes of the respective circulation group the water circulation will stall or a reversal in the circulation direction with its disadvantageous consequences will occur can.



  It is also already known to combine each individual riser row of a tube bundle with a downpipe row to form a circulation group. The arrangement is such that the row of risers hit by the hottest heating gases is combined with the row of downpipes that was last swept by the heating gases, i.e. the most weakly heated downpipes, while in the following groups the difference between the heating of the combined risers and downpipes is getting smaller

   so that there is a corresponding increase in the risk that the water circulation in the groups concerned increases. With boilers. With tube bundles made of so-called hairpin tubes, the strongly heated legs of which act as vertical pipes and the unheated legs as downpipes, each individual riser pipe has its own belonging. downpipe connected to it. The water flow through the hairpin pipes is secured, but the very numerous downpipes, which do not represent an effective heating surface, result in a large weight of the boiler in relation to the boiler output.

        According to the invention, each circulation group consists only of approximately equally strong be heated riser pipes of approximately the same flow resistance and from the riser pipes separate downpipes, all of which are slightly heated or unheated in relation to the heating of the riser pipes. It is thus avoided that riser pipes are lined up, which is only partially cooled by the smoke gases. So- are relatively weakly heated, are summarized with downpipes, which are also heated, if they are also in the course of the heating gases behind the riser pipes in question.

    Such relatively weakly heated risers can only be assigned to unheated downpipes according to the invention. On the other hand it would be permissible to be weak. heated downpipes with very strongly heated risers to summarize to a circulation group, because in this case too the temperature difference between risers and downpipes is so great that a secure circulation is guaranteed.



  Compared to tube bundles made of hairpin pipes, where there are just as many downpipes as there are risers, the invention has the advantage that the correct ratio of the cross-sections of the risers and downpipes is freely selected in each individual circulation group and the number of downpipes is so low can be considered admissible.



  In the drawing, various exemplary embodiments of boilers that are built according to the invention are shown.



       Fig. 1 is a vertical section through a vertical tube boiler; Fig. 2 illustrates on a larger scale the introduction of the tubes into the lower drum; 3 is a partial cross-section through the lower drum on an even larger scale; Fig. 4 is a vertical section through a ship's boiler; Fig. 5 is a vertical section through another type of vertical tube boiler;

           Fig. 6 is a vertical section through a vertical tube boiler still another Ausfüh tion; Fig. 7 is a horizontal section on the line VII-VII of Fig. 6; Fig. 8 shows part of a modified embodiment in vertical section, and Fig. 9 shows a vertical section through a vertical tube bundle again of a different Ausfüh tion.



  In the vertical tube boiler of Fig. 1 to 3, the upper drum 1 and the lower drum 2 are ver connected by a riser tube bundle 3 through which the fire gases flow in wesent union across the tubes, so that the rows of tubes of the bundle are differently heated. The rows of pipes next to the furnace receive (usually radiation and contact heat, so they are particularly strongly heated, and in the following rows, which only receive contact heat, the heating decreases progressively with the decreasing temperature of the heating gases.

   A superheater 4 and a feed water preheater 5 are arranged behind the tube bundle 3 in the course of the heating gases. The downpipes 6 leading from the upper drum 1 to the lower drum 2 are completely withdrawn from the action of the Feue tion of the flue gases. They run partly outside the rear wall 7 of the boiler and are shielded abge on the remaining part of their length by steering walls 8, 9. Each row of risers is combined with a row of downpipes to form a circulation group. In the upper drum, all the downpipe rows start from the lower part of the drum. The risers open on the sides of the downpipes.

   On the other hand, the mouths of the risers and downpipes belonging to a circulation group in the adjacent rows are on the Man tel of the lower drum. In the lower drum 2, a box-shaped insert body 10 is arranged in front of the mouths of the two rows of tubes of each circulation group. In the bottom of the insert boxes 10 openings 12 are provided so that a complete pressure equalization takes place with respect to the interior of the drum 2. For easily releasable attachment of the insert boxes 10 on the drum shell are used clamping devices. In the embodiment of the Füg. 3 are in slots of Stiftschrau ben 13, which sit in the drum shell, wedges 14, which flanges 15 against angles of the boxes 10 put.

   A blowdown line 16 (FIG. 2) is led to the outside from each insert box 10 so that the boxes can be blown out during operation. The boxes take up relatively little space on the drum circumference. If necessary, individual boxes can be easily removed, for example to prevent leaky pipes from being re-rolled.



  The ship's boiler in FIG. 4 shows the usual A-shaped arrangement of the water pipe bundle 18 with a common upper drum 20 and separate lower drums 21. The fire gases are forced through the riser pipe bundles 18 by guiding walls 22, 23 in a zigzag path. The downpipes 24 are completely shielded from the furnace and the heaters. The individual rows of each riser tube bundle 18 are heated to different degrees and in some cases also have different flow resistance.

   The two rows 25 closest to the furnace, in which the tubes are offset from one another, receive radiant heat and contact heat, so they are both roughly equally heated and also have roughly the same flow resistance. They are summarized by an insert box 26 of the lower drum with a row of downpipes to form an order group. The next following rows 27, 28 and 29 of the riser tube bundle are heated by flue gases cooled to different degrees. They also have different surface areas and different flow resistance.

   Each of the riser rows 27, 28, 29 is therefore combined by a respective insert box 30 of the lower drum with a downpipe row to form a special circulation group. The vertical tube boiler according to Fig. 5 differs from the exemplary embodiments described in that - that no common lower drum with insert boxes is provided for the circulation groups, but each circulation group, which consists of a riser pipe row 32 and a row of unheated downpipes 33, a special lower drum 34 has.

    All risers and downpipes are connected to a common upper drum 35.



  In Figs. 6 and 7, a vertical tube boiler with oil firing is shown. The angeord- in the front wall 36 of the furnace 37. Neten burners are denoted by 38. On each side wall 39 of the furnace, a cooling screen made of evaporator tubes 40 is easily seen, which are connected with their upper ends to a steam water drum 41 and with their un tern ends to a water drum 42 is.

   The evaporator tubes 40 running in parallel, vertical rows on the side walls 39 are bent at the bottom of the combustion chamber in such a way that they open into the drum 42 in a horizontal row. From the combustion chamber 37, the heating gases flow one behind the other through an evaporator tube bundle 43, a superheater 44 and a tube bundle 45 following the superheater, from the lower end of which they reach a heating flue 46 leading to the flue 53, in which an air heater 47 is installed.



  The evaporator tube bundle 43 is divided into two groups: One group consists of the two front rows of tubes 48, which run between the upper drum 41 and the lower drum 42, and the second group consists of the rear rows of tubes 49, which also have their upper ends connected to the Upper drum 41, but with their lower ends connected to a second lower drum 50. The tubes of the bundle 45, which also all extend from the upper drum 41, are divided into two groups, namely the front, more heated group 51, which is connected to the lower drum 42, and the rear, less heated group Group 52, which is connected to the lower drum 50.

   In this way, the wall cooling tubes 40 and the two front rows of tubes 48 of the evaporator tube bundle 43, together with the tube group 51, form a first circulation group connected over the lower drum 42 and the rear tube rows 49 of the tube bundle 43 together with the tube group 52 form a second via the lower drum 50 united circulation group. In the first circulation group we ken the pipes 40 and 48 as risers and the pipes 51 as downpipes. The tubes 40 are mainly heated by radiation, and the two rows of tubes 48 receive radiation heat. The tubes 40 and 48 are therefore heated to approximately the same extent.

   Since they also have approximately the same flow resistance, they are combined in a common group. The downpipes 51 assigned to them are heated by heating gases that have already crossed the bundle 43 and the overheater 44. The temperature difference compared to the riser pipes of the group in question is high enough to ensure reliable water circulation. This condition is also met with the second circulation group.

   This is because the evaporator tubes 49 of this group, which act as risers, are coated with the hottest flue gases, while in the zone where the downpipes 52 of this group are located, the heating gases have already cooled down considerably because, in addition to the tube bundle 43 and the superheater, they also have the downpipe bundle 51 have flowed through the first circulation group.



  In the modified Ausführungsbei game of FIG. 8, separate lower drums are not used for the two circulation groups, but there is a common lower drum 54 for the two circulation groups, and the pipes are grouped together by appropriately designed internals. The two circulation groups are formed again from riser pipes 40 and 48 and from downpipes 51 on the one hand and riser pipes 49 and downpipes 52 on the other.

   The junctions of the two riser pipe groups are respectively through a box-shaped insert 55. 56, which each of the two groups of downpipes by a box-shaped insert 57 respectively. 58 covered. The connection between the insert boxes 55 and 57 belonging to the first circulation group is made by connecting pipes 59, and the connection between the insert boxes 56 and 58 of the second circulation group is made by connecting pipes 60.

   The connecting pipes are distributed in the required number over the length of the drum 54. The connecting pipes 59 bridge the gas 56 between the boxes 55 and 57, the connecting pipes 60 the box 57 between them of the other circulation group. In this way it is achieved that the water flows of the groups cross at the lower end of the circulation groups without pipes of the circulation groups crossing, as is the case with the exemplary embodiment in FIG. 6. In the embodiment of FIG. 9, however, tubes of the Umlaufgrup pen are crossed at the lower end.

   The interior of the lower drum 61 common to the two circulation groups is divided into two rooms by a built-in box 6.2. The first circulation group circulates through the space outside the installation box, in which the pipes of the front riser group 48 and the pipes of the front downpipe group 51 flow, and through the space inside the insert box 62 in which the pipes of the second riser group 49 and the pipes of the two th downpipe group 52 open, the order of the second circulation group.

   In order to obtain this cross connection of the riser pipes and downpipes, the pipes of the two downpipe groups 51, 52 are passed through one another, in contrast to the embodiment of FIG. 6, in which the pipes of the second riser group 49 and the first downpipe group 51 cross.



  From the above description it can be seen that the invention can be used for various types of water pipe boilers. For example, each of the embodiments of the circulation groups explained could be used not only in the one steep-tube boiler in which it is drawn, but also in other water-tube boilers. For example, in a ship's boiler of the A-type (see FIG. 4) the circulation groups according to Fio, 6 to 8 can be formed.

    By separating the riser rows with different levels of heating and different levels of flow resistance in individual circulation groups with special, unheated downpipes or in relation to. the riser pipes of the group in question slightly heated downpipes it is ensured in any case that a constant water circulation takes place through all riser pipes without the risk of stagnation or a reversal of direction. Furthermore, the correct ratio of the cross-sections of the riser pipes and downpipes can be selected in each individual group and the number of downpipes kept as low as possible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wasserrohrkessel mit Steigrohrreihen, die durch quer zur Trommellängsachse strömende Heizgase verschieden stark beheizt werden, und bei dem Steigrohre und Fallrohre zu Gruppen mit gesondertem Wasserumlauf zu sammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Umlaufgruppe nur aus annähernd gleich stark beheizten Steigrohren von an nähernd gleichem Strömungswiderstand und aus von den Steigrohren getrennten Fallroh ren besteht, die sämtlich im Verhältnis zur Beheizung der Steigrohre schwach beheizt oder unbeheizt sind. PATENT CLAIM: Water tube boilers with rows of risers which are heated to different degrees by heating gases flowing across the drum's longitudinal axis, and in which risers and downpipes are combined into groups with separate water circulation, characterized in that each circulation group only consists of almost equally heated riser pipes of approximately the same Flow resistance and consists of falling pipes separate from the risers, all of which are slightly heated or unheated in relation to the heating of the risers. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Steigrohrgruppe zusammengeschal teten Fallrohre im Zuge der Heizgase alle hinter denjenigen Fallrohren liegen, die zusammen mit stärker beheizten Steig rohren eine vorhergehende Umlaufgruppe bilden. ?. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge der Heizgase aufeinanderfolgende Steigrohr- gruppen und Fallrohrgruppen am untern Ende kreuzweise zu Umlaufgruppen zu sammengeschaltet sind. <B> SUBClaims: </B> 1. Water tube boiler according to claim, characterized in that the downpipes connected to a riser group in the course of the heating gases are all behind those downpipes which, together with more strongly heated risers, form a previous circulation group. ?. Water tube boiler according to patent claim, characterized in that in the course of the heating gases successive groups of riser pipes and groups of down pipes are interconnected crosswise at the lower end to form circulation groups. 3. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, bei dem Steigrohre und Fallrohre durch in der Untertrommel eingebaute Leitvor richtungen zu Umlaufgruppen zusammen gefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Mantel der gemeinsamen Unter trommel (2 bezw. 21) die Einmündungen der zu ein und derselben Umlaufgruppe gehörenden Steig- und Fallrohre in be nachbarten Reihen liegen. 3. Water tube boiler according to claim, in which the riser pipes and downpipes are summarized into circulation groups by means of Leitvor devices built into the lower drum, characterized in that on the jacket of the common lower drum (2 and 21) the junctions of the one and the same circulation group belonging to Risers and downpipes are in adjacent rows. 4. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch und Unteranspruch 2., dadurch gekenn zeichnet, dass die erste Steigrohrgruppe (48) mit der ersten Fallrohrgruppe (51) und die zweite Steigrohrgruppe (49) mit der zweiten Fallrohrgruppe (52) des Bün dels zu je einer Umlaufgruppe zusammen gefasst sind, indem am untern Ende des Rohrbündels die Rohre der ersten Fall rohrgruppe (51) und die Rohre einer der beiden Rohrgruppen (49, 52) der zweiten Umlaufgruppe miteinander gekreuzt sind. 4. Water tube boiler according to claim and dependent claim 2, characterized in that the first riser pipe group (48) with the first downpipe group (51) and the second riser pipe group (49) with the second downpipe group (52) of the Bün dels to a circulation group are taken by the tubes of the first drop tube group (51) and the tubes of one of the two tube groups (49, 52) of the second circulation group are crossed at the lower end of the tube bundle. 5. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass Steigrohre und Fallrohre durch in der Untertrommel eingebaute Einsätze (55, 56, 57, 58) für sich zu Grup pen zusammengefasst sind und die zu einer Umlaufgruppe gehörenden beiden Einsätze (55, 57 bezw. 56, 58) durch Rohre (59 bezw. 60) in Verbindung stehen, die einen zwischenliegenden Einsatz (56 bezw. 57) einer andern Umlaufgruppe über brücken. 5. Water tube boiler according to claim and dependent claim 2, characterized in that riser pipes and downpipes are combined into groups by inserts (55, 56, 57, 58) built into the lower drum and the two inserts (55, 57 and 56, 58) are connected by tubes (59 and 60) which bridge an intermediate insert (56 and 57) of another circulation group. 6. Wasserrohrkesesl nach Patentanspruch, bei dem Steigrohre und Fallrohre durch in der Untertrommel eingebaute Leitvorrich- tungen zu Umlaufgruppen zusammenge fasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Leitvorrichtungen kastenförmige Einbau ten vorgesehen sind, die am Trommel- mantel durch Klemmvorrichtungen befe stigt sind. 6. Wasserrohrkesesl according to claim, in which the riser pipes and downpipes are summarized by guide devices built into the lower drum to form circulating groups, characterized in that box-shaped installations are provided as guide devices, which are attached to the drum shell by clamping devices.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743650C (en) * 1941-02-22 1943-12-30 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Water tube boiler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE743650C (en) * 1941-02-22 1943-12-30 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Water tube boiler

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