CH166237A - Device on die setting and line casting machines with die rods guided in a circuit on wires, in order to push each individually set die rod into the collecting point in a vertical position. - Google Patents

Device on die setting and line casting machines with die rods guided in a circuit on wires, in order to push each individually set die rod into the collecting point in a vertical position.

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CH166237A
CH166237A CH166237DA CH166237A CH 166237 A CH166237 A CH 166237A CH 166237D A CH166237D A CH 166237DA CH 166237 A CH166237 A CH 166237A
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Description

  

  Einrichtung an     Matrizensetz-    und     Zeilengiefimasehineri    mit im     Kreislauf           <  < n    Drähten geführten     Natrizenstäben,    um jeden einzelnen gesetzten     lliatrizenstab    in  senkrechter     Zage    in die Sammelstelle einzuschieben.

      Die Erfindung     betrifft    eine Einrichtung       ;ui        Matrizensetz-    und     Zeilengiessmaschinen     mit im Kreislauf an Drähten geführten Ma  trizenstäben, durch die es ermöglicht wird,  jeden einzelnen ausgelösten     Matrizenstab    in       .#enkreehter    Lage in die .Sammelstelle einzu  schieben. Dies ist erforderlich, damit Satz  fehler vermieden werden und die Matrizen  stäbe aus beiden Magazinhälften in richtiger  Reihenfolge in die Sammelstelle gelangen,  ohne dass ein Ecken oder Verbiegen des Sta  bes bei dem Einschieben stattfinden kann.  



  Es wurden bereits Versuche     unternommen,     mit mehreren auf um senkrechte Achsen ne  I)en der Sammelstelle umlaufenden Wellen  angeordneten     Sternrädern,    deren Zähne zwi  schen die Führungsdrähte greifen und in die  Sammelrinne hineinragen. Da. aber die an  der Sammelstelle ankommenden Matrizen  stäbe stets Schwingbewegungen ausführen,    erreichen sie praktisch nie in genau senk  rechter Richtung die Sammelstelle und müs  sen auch in schräger Lage von den Zähnen  der Sternräder erfasst werden.

   Bei der vor  erwähnten Anordnung war es aber praktisch  nicht erreichbar, dass die     übereinanderliegen-          den    Zähne der Sternräder einen in die  Sammelstelle einfallenden Stab gleichzeitig  an den     verschiedenen    Stellen erfassten, so  dass Klemmen, Verbiegen, Ecken und     Hä_n-          genbleiben    der Matrizen nicht zu vermeiden  war.  



  Durch die     Erfindung    soll die gestellte  Aufgabe unter Vermeiden der den bekann  ten Einrichtungen anhaftenden Nachteile ge  löst     werden.    Zu diesem Zwecke sind auf  zwei ausserhalb der Sammelstelle befind  lichen, einander gegenüberliegenden und von  der Maschine ständig gedrehten senkrechten  Wellen Greifräder für die im Kreislauf an      Drähten geführten     Matrizenstäbe    angeordnet.

    Diese Greifräder bestehen aus Sternrädern,  die im Gegensatz zu bekannten,     ähnlichen     Zwecken dienenden Einrichtungen mit radial       beweglichen    Zähnen     ausgestattet    sind,     mi.t.-          telst    deren sie     zwischen    die     Führungsdrähte     greifen.

   Gemeinsam mit diesen Sternrädern  ist auf jeder der Wellen ein unteres Stern  rad befestigt, so dass jeder einzelne, gesetzte  und vor der     Sammelstelle    angelangte Ma  trizenstab gleichzeitig an mehreren Stellen  seines Stahlteils, sowie an seinem das Schrift  bild tragenden Messingteil von den     Zähnen     der Sternräder erfasst     und    in senkrechter  Lage in die     Sammelstelle    hineingeschoben  wird.  



  Auf der Zeichnung ist schematisch     eine     Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt,     und    zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht der Sammel  stelle     mit    der     Vorschubeinrichtung,          Fig.    2 eine Vorderansicht zu der     Fig.    1,       Zoobei    jedoch der Deutlichkeit halber die um  die     Vorrichtung    geführten, schräg nach oben  zu den Ruhestellen verlaufenden Gleitdrähte  weggelassen sind,

         Fig.    3' einen     Schnitt    nach der Linie       III-III    der     Fig.    2,       Fig.    4 eine Vorderansicht eines auf sei  ner Welle     befestigten    Sternrades, teilweise       geschnitten    nach der Linie IV IV der     Fig.     5, und       Fig.    5 eine Draufsicht des Sternrades  nach     Fig.    4, bei zwecks     Darstellung    seiner       Inneneinrichtung    abgenommenem Oberteil.  



  Die von den nicht gezeichneten Ruhe  stellen geneigt nach abwärts verlaufenden  Führungsdrähte 1 biegen an ihren untersten  Stellen in     wagrechte    Richtung um     und    bilden  dort die mit A bezeichnete Sammelstelle  (siehe     Fig.    1).  



  Da die     TypogTaph-Setzmaschine    zwei  einander gleiche     und        symmetrisch    angeordnete  Ruhestellen aufweist,     befinden    sich auch in  der Sammelstelle A jeweils zwei gegenüber  liegende, völlig gleiche und einander paral  lele     Reihen    von Aufhängedrähten (siehe       Fig.         ?)    .    An dem     vordern.    Ende der Sammelstelle A,  wo die Drähte 1 aus ihrer geneigten in die       wagrechte    Richtung übergehen, befindet sieh  die von der Maschine angetriebene Vorschub  einricUtung.

   Diese besitzt zwei senkrecht  neben den Gleitdrähten angeordnete, in dem  Maschinenrahmen gelagerte     und    ständig     mit     gleicher Geschwindigkeit umlaufende Wel  len 2, von denen je eine einer Seite der Sam  melstelle A, das heisst also einer Magazin  hälfte, zugeordnet ist.  



  Auf jeder der Wellen 2. befindet sieh eine  Anzahl Sternräder 3, deren Zähne 4 zwischen  je zwei     übereinanderliegende    Führungsdrähte  1 der .Sammelstelle A greifen und bis in  den von den beiden die Sammelstelle A bil  denden Drahtreihen umschlossenen Raum  ragen, der gewissermassen die     Sammelrinne     für die     einzuschiebenden        Matrizenstäbe    5  bildet. Zwecks leichten parallelen     Einschie-          bens    der an der Sammelstelle A ankommen  den     Hatrizenstäbe    5 sind die auf einer ge  meinsamen Welle 2 befestigten Sternräder 3  so angeordnet, dass ihre entsprechenden über  einanderliegenden Zähne 4 jeweils in einer  Flucht liegen.

   Infolge dieser räumlichen  Übereinstimmung der     Zähne    4     und    der zwi  schen diesen befindlichen Lücken wirken die  auf einer Welle 2 übereinander angeordne  ten Sternräder 3 wie ein einziges Sternrad  mit entsprechend breiten Zähnen.     In    dem  dargestellten Beispiel entspricht die Zahl der  auf jeder Seite der Sammelstelle angeord  neten Sternräder der Zahl der durch die  Drähte 1 gebildeten Zwischenräume; doch  ist es möglich, die Anzahl der für den ma  schinellen Vorschub benötigten Sternräder zu  verringern, ohne hierdurch den Rahmen der       Erfindung    zu verlassen. Auf dem untern  Ende jeder Welle 2 ist ebenfalls je ein Stern  rad     3a    befestigt, und zwar in solcher Höhe.

    dass die Zähne 4 die ankommenden     Matrizen-          stäbe    5 an einem möglichst     tief,    jedoch ober  halb der in die     Matrizenstäbe    eingeprägten  Schriftbilder gelegenen Punkte erfassen, da  mit nicht bei     etwa    zu tief liegenden Stern  rädern     3a    die Schriftbilder der     Matrizenstäbe     5 beschädigt werden. Die     Sternräder    3 und     3a         sitzen sämtlich auf den Wellen 2 fest, und  diese werden von dem Antrieb der Maschine  her durch beliebige Mittel in Umdrehungen  versetzt.

   Bei der dargestellten Ausführungs  form sind die Wellen ? mittelst     Kugellagern          if    leicht     drehbar    in dem Maschinenrahmen  gelagert, und eine der Wellen 2 wird     etwa          mittelst    einer mit dem Getriebe der Maschine  in Verbindung stehenden     biegsamen    Welle     'I     in     tTmdrehungen    versetzt.

   Diese     Umdrehun-          hen    der angetriebenen Welle werden über zwei  an den     obern    Enden der Wellen 2 befestigte,  miteinander kämmende,     gleichgrosse    Stirn  räder 8, 9 auf die andere Welle übertragen,  so dass gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit  für beide Wellen 2 der     Vorschubeinrichtung          Iolewährleistet    ist.

   -    Durch die beschriebene Anordnung von  zwischen     übereinanderliegende    Drähte 1 der  Sammelstelle A greifenden und von die     Ma-          t.rizenstäbe    5 an ihren die Schriftbilder tra  genden Teilen 10 erfassenden Sternrädern 3a  wird mit Sicherheit jeder die Sammelstelle       a    erreichende     Matrizenstab    5 gleichzeitig an  mehreren, mindestens aber an zwei genügend  weit auseinander liegenden Stellen von den  Zähnen 4 der Sternräder 3 und     3a    erfasst.

    Die Zähne 4 der Sternräder 3 und     3a    sind  in     Ausnehmungen    des Radkranzes 11 in ra  dialer Richtung beweglich angeordnet, so dass  sie     bequem    an einem Hindernis, etwa an  einem nicht zu erfassenden, schrägstehenden  oder eckenden     Matrizenstab        vorbeigleiten    kön  nen, ohne diesen zu beschädigen oder zu ver  biegen. Durch     bundähnliche    Ansätze 12 (siehe       Fig.    5) wird die     Be-#vegung    der Zähne 4  nach aussen hin begrenzt.

   Die Zähne 4 stehen  unter der Wirkung von Druckfedern 13, bei  spielsweise Schraubenfedern, die auf der  einen Seite gegen die Zähne 4 und ander  seits gegen die Naben 14 der Sternräder 3  und 3a anliegen. Zwecks Sicherung ihrer Lage  werden die Federn 13 noch an Stiften 15  geführt, die jeweils in den Zähnen 4 befestigt  und in Bohrungen 16 der Naben 14 längs  verschiebbar angeordnet sind (siehe     Fig.    5),  wodurch. auch. das einwandfreie, geradlinige       Verschieben    der Zähne 4 gewährleistet wird.    In     Fig.    5 ist mittelst strichpunktierter Linien  an einer Stelle ein Zahn 4 in seiner radial  nach einwärts geschobenen Lage dargestellt.

    Die Zähne 4 sind an ihrer den einzuschie  benden     Matrizenstäben    5 zugewandten Seite  mit je einer Schrägfläche 17     versehen,    die       zweckmässigerss,eise    auch etwas abgerundet  wird, um bei auftretenden Widerständen den  Zähnen 4 ein noch leichteres Zurückgehen  und     Vorbeigleiten    an dem Hindernis zu er  möglichen.  



  Für die .Sternräder 3 und     3a    und deren       verschiebbare    Zähne 4 kann beliebiges Ma  terial, beispielsweise Vulkanfiber,     Pressstoff,     Metall, insbesondere Leichtmetall, verwendet  werden; jedoch ist es zweckmässig, die Zähne  4 aus einem zähen Material herzustellen,  das sich nur sehr wenig abnutzt und weicher  als die     Schriftbildteile    10 der     Matrizenstäbe    5  ist, um deren Abnutzung an der Angriffs  stelle zu vermeiden.

   Als praktisch brauch  bar für die Herstellung der Zähne 4 hat sich  die Verwendung von Vulkanfiber     erwiesen.     Für die übrigen Teile der .Sternräder 3     und        3a     wird     zweckmässigerweise    Aluminium oder  ein anderes     Leichtmetall    gewählt.



  Set-up at the matrix setting and line giefimasehineri with sodium rods guided in a cycle of <<n wires, in order to push each individual inserted matrix rod in a vertical position into the collection point.

      The invention relates to a device; ui die setting and line casting machines with die rods guided in a circuit on wires, by means of which it is possible to insert each individual triggered die rod in a twisted position into the collection point. This is necessary so that sentence errors are avoided and the die rods from both magazine halves get into the collection point in the correct order without the rods being cornered or bent during insertion.



  Attempts have already been made, with several star wheels arranged around vertical axes ne I) s of the collecting point, the teeth of which grip between the guide wires and protrude into the collecting channel. There. but the die rods arriving at the collection point always perform oscillating movements, they practically never reach the collection point in an exactly perpendicular direction and must also be gripped by the teeth of the star wheels in an inclined position.

   With the above-mentioned arrangement, however, it was practically impossible to achieve that the superimposed teeth of the star wheels simultaneously gripped a rod falling into the collection point at the various points, so that jamming, bending, corners and sticking of the matrices could not be avoided .



  The invention aims to solve the problem set while avoiding the disadvantages inherent in the known devices. For this purpose, gripping wheels for the die bars guided in the circuit on wires are arranged on two outside of the collection point located opposite one another and constantly rotated by the machine.

    These gripping wheels consist of star wheels which, in contrast to known devices serving similar purposes, are equipped with radially movable teeth, with which they grip between the guide wires.

   Together with these star wheels, a lower star wheel is attached to each of the shafts, so that each individual, set, and in front of the collection point, tool stick at several points on its steel part as well as on its brass part bearing the lettering is captured by the teeth of the star wheels and is pushed into the collection point in a vertical position.



  In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically, namely: Fig. 1 is a side view of the collecting point with the feed device, Fig. 2 is a front view of Fig. 1, but for the sake of clarity, the zoo around the device. sliding wires running diagonally upwards to the resting points are omitted,

         Fig. 3 'is a section along the line III-III of Fig. 2, Fig. 4 is a front view of a star wheel attached to its shaft, partially cut along the line IV IV of Fig. 5, and Fig. 5 is a plan view of the star wheel 4, with the upper part removed for the purpose of showing its interior.



  The rest of the not shown set inclined downward guide wires 1 bend at their lowest points in the horizontal direction and there form the collection point labeled A (see Fig. 1).



  Since the TypogTaph typesetting machine has two identical and symmetrically arranged resting points, there are also two opposite, completely identical and parallel rows of suspension wires in the collecting point A (see Fig.?). On the front one. At the end of the collecting point A, where the wires 1 pass from their inclined to the horizontal direction, there is the feed device driven by the machine.

   This has two vertically arranged next to the sliding wires, stored in the machine frame and constantly revolving at the same speed Wel len 2, each of which is assigned to one side of the collecting point A, that is to say a magazine half.



  On each of the shafts 2. there is a number of star wheels 3, the teeth 4 of which grip between two superimposed guide wires 1 of the collecting point A and protrude into the space enclosed by the two rows of wires forming the collecting point A, which to a certain extent the collecting channel for the to be inserted die bars 5 forms. For the purpose of easy parallel pushing in of the Hatrizenststabs 5 arriving at the collecting point A, the star wheels 3 attached to a common shaft 2 are arranged in such a way that their corresponding superimposed teeth 4 are each in alignment.

   As a result of this spatial correspondence of the teeth 4 and the gaps between these tween the star wheels 3 arranged one above the other on a shaft 2 act like a single star wheel with correspondingly wide teeth. In the example shown, the number of star wheels angeord Neten on each side of the collection point corresponds to the number of spaces formed by the wires 1; but it is possible to reduce the number of star wheels required for the machine feed without thereby departing from the scope of the invention. On the lower end of each shaft 2 a star wheel 3a is also attached, in such a height.

    that the teeth 4 grip the incoming die rods 5 at a point as deep as possible but above the typeface embossed in the die rods, since the typefaces of the die rods 5 are damaged if the star wheels 3a are not too deep. The star wheels 3 and 3a are all firmly seated on the shafts 2, and these are set in rotation by any means by the drive of the machine.

   In the embodiment shown, the waves are? Rotating easily in the machine frame by means of ball bearings, and one of the shafts 2 is rotated approximately by means of a flexible shaft I connected to the gearbox of the machine.

   These revolutions of the driven shaft are transmitted to the other shaft via two meshing spur gears 8, 9 of the same size attached to the upper ends of the shafts 2, so that the same speed of rotation is ensured for both shafts 2 of the feed device Iole.

   - Due to the described arrangement of overlapping wires 1 of the collecting point A and grasping the star wheels 3a of the matrix rods 5 on their parts 10 carrying the typefaces, each of the matrix rods 5 reaching the collecting point a is at the same time on several, but at least detected at two sufficiently far apart by the teeth 4 of the star wheels 3 and 3a.

    The teeth 4 of the star wheels 3 and 3a are movably arranged in recesses of the wheel rim 11 in ra dialer direction, so that they can easily slide past an obstacle, such as an inclined or cornering die bar that cannot be detected, without damaging or closing it ver bend. The outward movement of the teeth 4 is limited by collar-like approaches 12 (see FIG. 5).

   The teeth 4 are under the action of compression springs 13, for example coil springs, which abut on one side against the teeth 4 and on the other hand against the hubs 14 of the star wheels 3 and 3a. In order to secure their position, the springs 13 are guided on pins 15, which are each fastened in the teeth 4 and arranged to be longitudinally displaceable in the bores 16 of the hubs 14 (see FIG. 5), whereby. also. the correct, straight shifting of the teeth 4 is guaranteed. In Fig. 5, a tooth 4 is shown in its radially inwardly pushed position by means of dash-dotted lines at one point.

    The teeth 4 are provided on their side facing the inserting die rods 5 each with an inclined surface 17, which is expediently also slightly rounded, in order to make it easier for the teeth 4 to go back and slide past the obstacle when resistance occurs.



  Any material, such as vulcanized fiber, pressed material, metal, in particular light metal, can be used for .Sternräder 3 and 3a and their displaceable teeth 4; however, it is useful to make the teeth 4 from a tough material that wears very little and is softer than the typeface parts 10 of the die rods 5, in order to avoid their wear at the point of attack.

   The use of vulcanized fiber has proven to be practically useful for the production of the teeth 4. For the remaining parts of the star wheels 3 and 3a, aluminum or another light metal is expediently chosen.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Matrizensetz- und Zeilen- giessmasehinen mit im Kreislauf an Drähten geführten Matrizenstäben, um jeden einzel nen gesetzten Matrizenstab in senkrechter Lage in die .Sammelstelle einzuschieben, da durch gekennzeichnet, dass die auf zwei ausserhalb der Sammelstelle (A) befindlichen, einander gegenüberliegenden, von der Ma schine ständig gedrehten, senkrechten Wel len (2) angeordneten Greifräder für die im Kreislauf an Drähten geführten Matrizen stäbe (5) aus Sternrädern (3) bestehen, die. PATENT CLAIM: Device on die setting and line casting machines with die rods guided in a circuit on wires, in order to insert each individually set die rod in a vertical position into the collection point, as it is characterized by the fact that the two outside the collection point (A) are mutually aligned opposite, constantly rotated by the machine, vertical Wel len (2) arranged gripping wheels for the matrix rods guided in the circuit on wires (5) consist of star wheels (3), which. mit radial verschiebbaren Zähnen (4) zwi schen die Führungsdrähte (1) greifen und mit je einem untern Sternrad (3a) gemein sam auf den Wellen (2) befestigt sind, so dass jeder einzelne, gesetzte, vor der Sammel stelle (A) angelangte Matrizenstab gleichzeitig an mehreren Stellen seines Stahl teils, sowie an seinem das Schriftbild tragen- den Messingteil (10) von den Zähnen (4) der Sternräder (3, 3a) erfasst und in senkrechter Lage in die Sammelstelle (A) hineingescho ben wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. with radially displaceable teeth (4) between tween the guide wires (1) grab and each with a lower star wheel (3a) together are attached to the shafts (2) so that each individual, set, arrived in front of the collection point (A) The die rod is gripped by the teeth (4) of the star wheels (3, 3a) in several places on its steel part and on its brass part (10) bearing the typeface and is pushed into the collecting point (A) in a vertical position. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwecks leichten parallelen Einschiebens der Matrizenstäbe (5) die entsprechenden, übereinander liegenden Zähne (4) aller auf einer ge meinsamen Welle (2) befestigten Stern räder (3 und 3a) je in einer Flucht liegen, so dass infolge dieser räumlichen LTber- einstimmung der Zähne (4) und der zwi schen diesen befindlichen Lücken sämt liche auf einer Welle (2) angeordneten Sternräder (3 und 3a) wie ein einziges Sternrad mit entsprechend breiten Zähnen wirken. 2. Device according to patent claim, characterized in that, for the purpose of easy parallel insertion of the die bars (5), the corresponding, superimposed teeth (4) of all star wheels (3 and 3a) fastened on a common shaft (2) are each aligned, so that due to this spatial agreement of the teeth (4) and the gaps between them, all star wheels (3 and 3a) arranged on a shaft (2) act like a single star wheel with correspondingly wide teeth. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schriftbildteil (10) der ein zuschiebenden Matrizenstäbe (5) erfas senden. untern Sternräder (3a) in solcher Höhe auf den Wellen (2) befestigt sind, dass sie mit ihren Zähnen (4) die zu der Sammelstelle (A) gelangten Matrizen (5) an einem Punkte unmittelbar oberhalb der in diese eingeprägten Schriftbilder er fassen. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that they detect the typeface part (10) of the die bars (5) to be pushed in. below star wheels (3a) are attached to the shafts (2) at such a height that they grasp with their teeth (4) the matrices (5) that have come to the collection point (A) at a point directly above the typefaces embossed in them. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die in entsprechenden Ausnehmungen des Kranzes (11) jedes Sternrades (3 und 3a) radial verschieb baren Zähne (4) unter der Wirkung vön Druckfedern (13) stehen, die an die Zähne (4) tragenden und in Bohrungen (16) der Radnaben (14) gleitenden Stiften (15) geführt sind. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the teeth (4) radially displaceable in corresponding recesses of the ring (11) of each star wheel (3 and 3a) are under the action of compression springs (13) which are attached to the Teeth (4) bearing and in bores (16) of the wheel hubs (14) sliding pins (15) are guided. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zähne (4) der Stern räder (3 und 3a) zum Begrenzen ihrer radial nach aussen gerichteten Bewegung mit gegen den Kranz (11) der Sternräder (3, 3a) anliegenden bundähnlichen Ansät zen (12) versehen sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Eingriffsflächen (17) der verschiebbaren .Sternradzähne (4) ab geschrägt sind, so dass sie Hindernissen gegenüber leicht ausweichen können. 6. 4. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the teeth (4) of the star wheels (3 and 3a) to limit their radially outward movement with against the rim (11) of the star wheels (3, 3a ) adjacent collar-like approaches (12) are provided. 5. Device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the engagement surfaces (17) of the displaceable .Sternradzähne (4) are beveled so that they can easily avoid obstacles. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch .gekenn- zeichnet, dass die Sternräder (3, 3a) aus Leichtmetall bestehen. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zähne (4) der Stern räder (3, 3a) aus einem zähen Material bestehen, das weicher als das Material der Matrizenstäbe (5 ), beziehungsweise des Sehiiftbildteils (10) und nur in geringer Weise erbnutzbar ist. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the star wheels (3, 3a) are made of light metal. 7. Device according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the teeth (4) of the star wheels (3, 3a) are made of a tough material that is softer than the material of the die rods (5) or the Sehiiftbildteils ( 10) and can only be used to a limited extent. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass zwecks Antriebes eines der die .Sternräder (3 und 3a) tragenden Wel len (2) mittelst einer biegsamen Welle (7) mit dem Getriebe der Maschine verbunden ist und auf den obern Enden der Wellen (2) zwei gleichgrosse, miteinander käm mende Stirnräder (8, 9) angeordnet sind, so dass beide Wellen (2) mit gleichen Dreh zahlen umlaufen. B. Device according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that for the purpose of driving one of the star wheels (3 and 3a) carrying Wel len (2) by means of a flexible shaft (7) is connected to the transmission of the machine and on the upper ends of the shafts (2) two equally sized, intermeshing spur gears (8, 9) are arranged so that both shafts (2) rotate at the same speed.
CH166237D 1932-05-30 1933-02-02 Device on die setting and line casting machines with die rods guided in a circuit on wires, in order to push each individually set die rod into the collecting point in a vertical position. CH166237A (en)

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