CH165329A - Method for operating electrical devices connected in push-pull, in particular discharge tubes. - Google Patents

Method for operating electrical devices connected in push-pull, in particular discharge tubes.

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CH165329A
CH165329A CH165329DA CH165329A CH 165329 A CH165329 A CH 165329A CH 165329D A CH165329D A CH 165329DA CH 165329 A CH165329 A CH 165329A
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Jacques Numans Johannes
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Jacques Numans Johannes
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  Verfahren zum Betrieb -von In Gegentakt geschalteten elektrischen Vorrichtungen,  insbesondere     Entladungsröhren.       Bei     elektris-ehen    Verstärkern,     insbesen-          dere    bei Endverstärkern, ist man aus     wirt-          schafflichen    Gründen bestrebt, den Wir  kungsgrad der     Gleichstrom-Wechselstrom-          Umformung    soweit wie möglich zu steigern  und die Belastung der dabei verwendeten  Entladungsröhren möglichst zu beschränken.  



  Bei     Ge-entaktverstärkern    versuchte man,  dieses Ziel durch Einstellung auf den untern  Teil der     Kennlinie.    zu erreichen. Der im  Ruhezustand     auf enomniene    Anodenstrom       ond    damit auch die Belastung der Röhren,  insbesondere der Anoden, wird dadurch her  abgedrückt.

   Anfänglich hat man dabei     an-          Crenommen,        dass    der Teil der Kennlinie, der       in        ,jeder        der        Gegentaktröhren        M        durch        die        nega-        C          tiven    Halbwellen der     Stenerspannung    durch  laufen wird, praktisch keine Rolle spielt.  Versuche haben     aberergeben,        dass    dies durch  aus unrichtig ist.

   Stellt man über die untere  Krümmung ein an der Stelle, an     der    die       Xennlinie    eben in eine Gerade     äbergeht,       geben die     Anodenstremsenkungen,    die bei den  negativen Halbwellen der Steuerspannung  auftreten, zu einer vollkommen unzulässigen  Verzerrung     Anlass.    Geht man mit der Ein  stellung noch weiter nach unten, also in den  gekrümmten Teil der Kennlinie, so werden  zwar die     Anodenstromsenkungen    kleiner,<B>je-</B>  <B>doch</B> wird durch die     Krümmuno,    auch bei  den positiven Halbwellen eine Verzerrung  entstehen.

   Diese Verzerrung hat man     durvii     Einstellung in einen derartig gekrümmten  Teil. in dem die Steilheit     durchschnittlieli     die Hälfte von der des linearen Teils der  Kennlinie ist, aufzuheben oder wenigstens  zu vermindern versucht. Auch dieses Ver  fahren hebt die Verzerrung nur teilweise  auf. Die Verzerrung infolge der Abweichung  bei zunehmenden Werten der Gitterspannung  kann nämlich durch die Abweichung bei ab  nehmenden Werten der     Gitterspannung    nicht  immer vollständig beseitigt werden.

   Selbst  wenn dies der Fall wäre, entsteht doch     da.iin         noch eine wesentliche Verzerrung, sobald die  negative Halbwelle der Steuerspannung einen  Wert erreicht, bei dem der     Anc>denetrom     Null wird, weil dieser Übergang unstetig  erfolgt. Man hat zwar -versucht, diesen un  stetigen Übergang soweit wie möglich zu  vermeiden, indem man bestrebt war, den  Scheitelfaktor der positiven und negativen       Halbwellen    der Steuerspannung vorher un  gleich zu machen, derart,     dass    die negativen  Halbwellen mehr abgerundet, also weniger  "scharf" als die positiven werden,     wodureh     ein etwas grösserer     Eifektivwert    der Steuer  spannung zur Verfügung steht.

   In diesem  Fall tritt jedoch wieder eine Verzerrung in  den positiven Halbperioden auf, weil die       Symmetriefürderung,    wonach für eine gute  Wirkung die positiven und negativen Halb  wellen der Steuerspannung einander gleich  sein müssen, nicht mehrerfüllt ist.  



  Der Vollständigkeit wegen soll noch     be-          C     merkt werden,     dass        aufeinanderfolgende,    ent  gegengesetzt gerichtete, nichtlineare     Verzer-          C        zn          rungen    einander nicht aufheben können,  wenn zwischen ihnen Phasenverschiebungen  der die elektrischen Schwingungen bildenden  Komponenten auftreten.  



  Abgesehen von der Tauglichkeit der an  geführten Verfahren spricht gegen sie in  praktischer Hinsicht,     dass    ihre     guteWirkung          vo,n    der sehr schwierigen Einstellung ab  hängt und der etwa zu erzielende Gewinn  recht gering ist. Denn es handelt sich hier  um ein gegeneinander Abwägen verschie  dener Abweichungen, die jede für sich auf  wenig übersichtliche Weise sich mit der  Amplitude, verändert.

   Ausserdem ist, was die  <U>Krümmung</U> der     Kennlinien    anbelangt, eine  ,grosse Gleichheit der beiden Röhren     erferder-          2          lich;    besteht diese nicht, dann wird es un  möglich sein, bei allen in Frage kommenden  Amplituden die gewünschte Ausgleichung zu  erhalten. Dies ist um so mehr von Bedeu  tung als bekanntlich zum Beispiel bei der       Telephonie    eine Verzerrung von nur einigen  Prozenten bereits als sehr hinderlich emp  funden wird. Gerade infolge dieser und noch  anderer Bedenken ist die Technik bisher noch    nicht zur Anwendung von Gegentaktsyste  men übergegangen, bei denen auch Teile der  Kennlinie mit wesentlicher     Krümmun.1o,     durchlaufen werden.  



  Stellt man die bekannten Schaltungen so  auf den untern Teil der     Kennlinie    ein,     dass     nur lineare Teile durchlaufen werden, dann  ist durch eine kurze theoretische Überlegung  einzusehen,     dass    damit kein wesentlicher Ge  winn erzielt werden kann gegenüber dem     ge-          bräuchli,chen    Verfahren, bei dem in der  Mitte des rechten Teils der Kennlinie ein  gestellt wird. In diesen beiden Fällen bildet  nämlich der Verstärker ein lineares System.  bei dem weder die Widerstände noch die  mittleren Spannungen an Anoden und Git  tern sich unter dem     Einfluss    der Steuerung  verändern.

   Hieraus folgt,     dass    der mittlere  aufgenommene Strom und damit auch die  aufgenommene Energie trotz der Steuerung  konstant bleiben und in keinem Fall steigen  werden. Durch die     Einstellun-    auf einen  sehr kleinen mittleren Anodenstrom im un  tern Teil der     Kennlinie    wird sowohl im  Ruhe-, als auch im Arbeitszustand die auf  genommene Energie nur ganz gering sein.  Unter den gegebenen Umständen kann der       Wirkun--s-rad    bei vollständiger     Ausskue-          rung    nicht höher sein als bei Einstellung in  der Mitte des rechten Teils; aber selbst.

    wenn er sehr hoch wäre, kann die abgegebene  Energie doch nur sehr gering sein, so     dass     das     geda-clite    Ziel keinesfalls erreicht wird.  



  Bei zu starker     Aussteaerung    wird man  inzwischen bei einem derartigen System  doch noch eine Zunahme des mittleren Ano  denstromes wahrnehmen können. Dieser ist  dann aber nur die Folge des     Durchlaufens     nichtlinearer Teile der Kennlinie, was natür  lich eine ungewünschte     Amplitudenverzer-          rung    bewirkt.  



  Bis jetzt ist kein Gegentaktsystem be  kannt, mit dem es     ohneGefahr    einer     Ampli-          tudenverzerrung    möglich ist, ausschliesslich  in linearen Teilen der     Kennlinie    zu arbeiten  und dabei mehr Energie in     jeder-Röhre,    so  wie einen besseren Wirkungsgrad zu erhal-           ten,    als bei der gebräuchlichen Einstellung  in der Mitte der Kennlinie.  



  Die bisherigen Schwierigkeiten werden  vermieden, wenn man gemäss der Erfindung  bei dem Betrieb von in Gegentakt geschalte  ten Entladungsröhren oder andern Appara  ten mit ähnlicher     Relaiswirkung    so verfährt.       dass    durch     Anwendun-    von     Gleichrichtern          we-sentlieh        .-Okrümmte    Teile der     Steuerkenn-          linien    vermieden werden und die     aufgenGm-          mene    Energie unter dem     Einfluss    der     Steue-          lung    zunimmt-.  



  Die     Erfindun(y    bezieht sich auch auf eine       Einrichtunu    zur     Durchführuna-    dieses Ver  fahrens.  



  Sehr wesentlich ist es für das neue Ver  fahren,     dass    die Röhren immer auf linearen  Teilen ihrer Kennlinie arbeiten können, und       dass    trotzdem unter dem     Einfluss    der Steue  rung die     durüh    den Verstärker     aufgenom-          inene    Energie steigt.

   Diese Zunahme ist -um       Ao    grösser,<B>je</B> stärker die Steuerung wird und  um so mehr     Energi-e    also     erfürderlich    ist, so       dass    die von jeder Endröhre abgegebene Euer  <B>,</B>     gie        sehr        gross        sein        kann        und        der        Wirkungs-          grad,    auch bei schwacher Steuerung,     wesent-          lieh    besser<I>ist-, als</I> bei den bisher bekannten  Systemen.  



  Die Zunahme an Energie kann     da-durch     erhalten werden,     dass    sich unter dem     Einfluss     der Steuerung die mittlere Gitterspannung  oder die mittlere Anodenspannung oder beide  verändern.  



  Werden Röhren mit mehr als drei     Ele),--          troden    braucht, dann kann natürlich auch  eine Veränderung der mittleren Spannung  n  einer     dies-er    andern Elektroden zum     citichen     Ziel führen.  



  Die Erfindung kann auch. bei Röhren       Xnwendun-    finden. die mit magnetischer  Steuerung oder kombiniert elektrischer und  magnetischer Steuerung mit Elektronenströ  men oder     Ionenströmen    oder mit beiden ar  beiten. im allgemeinen bei allen Arten     von     evakuierten und gasgefüllten Entladungs  röhren oder     Vorriehtungen    mit einem oder  mehreren Steuerorganen und einer oder meh  reren     Ausgangselektrüden.    Es ist nur nötig,

         C.            dass    die charakteristische Beziehung<B>.</B>     zwi-          "eben    den Strömen in den Ausgangskreisen  einerseits und den steuernden Spannungen  anderseits     üb#er        ein        ),ewisses    Gebiet keine       Unstetigkeiten    aufweist, während zur Ver  meidung einer     Amplitudenverzerrung,    eine  möglichst kleine Abweichung von- einer     g,-e-          raden        Kennlinie    wünschenswert ist.

   Das zu  lässige Mass der Abweichung wird durch die  zulässige     Amplitudenverzerrung    bestimmt.  



  Im folgenden soll die Erfindung für den  Fall erläutert werden,     dass    Entladungsröhren  mit Glühkathode und elektrischer Steuerung  im     Hochvakuum    verwendet werden, wie sie  in der Technik jetzt allgemein gebräuchlich  .sind.  



       'Die    gemäss der Erfindung durch     die     Steuerung herbeigeführte Veränderung der  mittleren Spannung einer oder mehrerer  Elektroden der in Gegentakt geschalteten  Röhren kann erreicht werden durch Ein  schalten asymmetrisch leitender Elemente in       die    Gitter- oder vorangehenden Kreise (zum  Beispiel eines Vorverstärkers), in die     Ano'     den oder     folcenden    Kreise (zum Beispiel  nach dem     AT        isolangostransformatur)    oder in  beide,

    Hierin ist auch die     sogenannte        Gitter-          stromgleichrichtung    mit Hilfe eines mit dem  Gitter in Reihe geschalteten Widerstandes  einbegriffen, bei der von der asymmetrischen       Leitfähigkeit    der     Gitter-Kathoden-Strecke     2n  selbst Gebrauch gemacht, wird. Ferner     um-          fasst    sie die Anwendung der     Anodengleich-          richtun--.    zum Beispiel in einem     Vorverstär-          n          ker,    durch Einstellung auf den untern Teil  der Kennlinie.  



  Als asymmetrisch leitende Schaltelemente,  die im folgenden kurz als     "Gleichrichter"     bezeichnet werden, können unter andern ver  wendet werden: Dioden mit     Glühl,-athode,          Glimmlichtgleichrichter.        Hetalldampfgleich-          richter    mit oder ohne selbständige Ent  ladung, Kristalldetektoren,     Kupferoxyd-    und  dergleichen trockene Gleichrichter;

   im all  gemeinen jedes     Zweielektrodensystem,    bei  dem die Leitfähigkeit in der einen Richtung       -wesentlich-grösser        ist-als    in der andern Rich-           tung.    Als Ideal kann ein Element gelten,  das in der einen Richtung vollkommen     iso,-          lierend,    in der andern Richtung vollkommen  stromleitend wirkt, das heisst bei dem der  innere Widerstand für die stromleitende  Richtung null, für die entgegengesetzte  Richtung unendlich ist.

       Praktiseh    ist dies  niemals der Fall, denn der innere Wider  stand in der     Stromleitrichtung    ist selbst       richt    konstant, -sondern abhängig von der  Stromamplitude. Die hierdurch auftretende  Verzerrung ist jedoch auf einen willkürlich  kleinen Wert zu verringern durch     Vergrösse-          t3          rung    des äussern Widerstandes     bezw.    der  Impedanz, auf die der Gleichrichter wirkt,  in     bezuo,    auf seinen     innern    Widerstand oder  <B>e3</B>       die    darin auftretenden Veränderungen.  



  Um eine Verzerrung zum Beispiel infolge       ein-es    auftretenden Schwellenwertes der       Gleichrichterkennlinie    zu vermeiden, kann es       ht    sein, eine besondere Hilfsspannung       erwünse   <B>C</B>  anzulegen.     Au-eh    im allgemeinen kann eine  solche     Hilisspannung    wünschenswert sein,  um den Gleichrichter in einem günstigen  Punkt der Kennlinie arbeiten zu lassen.  



  Bei     Einschältung    der Gleichrichter in  die Gitterkreise der Röhren ist es notwendig,       dass    die     Gleichspannungskomponenten,    die  durch die Gleichrichtung entstehen, tatsäch  lich auch auf die Gitter einwirken.

   Auch  wenn die     Gleichrichtuno-    in einer     VOTver-          stärkerstufe    oder einem andern Kreis statt,  findet, ist es natürlich ebenfalls von Bedeu  tung,     dass    nicht nur die     Wechselspannungs-          kompenenten,    sondern auch die entstehenden       Gleichspannungskumponenten    auf die Gitter  oder andern Steuerorgane der Endröhren  übertragen werden.

   Die Kopplung (Verbin  dung) mit den Gitterkreisender eigentlichen  Gegentaktröhren geschieht daher in diesem  Falle galvanisch und nicht induktiv (zum  Beispiel mit einem Transformator) oder       kapazitiv    (zum Beispiel mit einem     Gitter-          kondensater),    da sonst niemals eine     Verändc-          rung    der mittleren Gitterspannung zustande  kommen kann.  



  'Eine beträchtliche Erhöhung der     ab-          gebenen    Leistung kann dadurch erreicht  <B>C</B>    werden,     dass    bei Anwendung einer Gegen  taktschaltung die     *Röhren    abwechselnd wir  ken, was, wie später erläutert werden soll,  ebenfalls durch Anwendung von Gleichrich  tung, möglich ist, sei es mit denselben       (D'rlei,ehri-cht,ern.    die die Veränderung     d-er     mittleren Spannung zur Folge haben, oder  mit andern Gleichrichtern.  



  Auch bei<U>bestimmten,</U> bereits bekannten  Schaltungen wird in mehr oder weniger     etar-          kein    Masse eine derartige abwechselnde Wir  kung beabsichtigt, doch war es bisher     nieht     möglich, die stark gekrümmten Teile der  Kennlinie zu vermeiden. Die abwechselnde  Wirkung beruhte tatsächlich gerade auf der  Gleichrichtung in den Röhren selbst, war  also genauer     gesagteine    asymmetrische     Wir-          ZD          kung,    so     dass    es prinzipiell nicht möglich  war, den untern Teil der Kennlinie zu ver  meiden.  



  In den nachstehend beschriebenen Schal  tungen üben die verwendeten     Gleichrichtpr     eine Art kommutierende Wirkung aus, so     dass     die eigentlichen     Verstärkerröhren    dauernd       auf    dem praktisch geraden Teil ihrer Kenn  linien wirken können. Sie wirken dabei also  abwechselnd     (intermitherend).       Diese Betriebsweise ermöglicht-,     eineVer-          zerrung    infolge nichtlinearer Teile der Kenn  linie zu verhindern. Die Gleichrichtung wird  also zur Vermeidung der Verzerrung     heraii-          gezogen.     



  Aber dadurch würde, entsprechend der       intermittierenden    Wirkung, ein wesentlicher       Eneraieverlust    in den Röhren entstehen, da  zwischen den Röhren gleichsam ein     Energie-          austaus-ch    eintritt; wechselweise würde die  leine Röhre die andere belasten, was eine be  deutende Verringerung, des     Wirkungsgrad-es     <B>C</B>     tD     verursachen würde.

   Dies     eroibt    sich noch  näher aus einer Betrachtung     der    auf der  Zeichnung dargestellten Schaltungen, zum  Beispiel von,     Fig.   <B>1.</B> Führt die obere, Röhre  in einem bestimmten Augenblick mehr     Stroni     als normalerweise, so nimmt die- Anoden  spannung ab. Die     Anodenspannung    der an  dern Röhre (-.deren Gleichrichter "geschlos-           sen"    ist) ist dann jedoch wegen der induk  tiven Kopplung der     Transformatorhälften     gestiegen, so     dass    in dieser Röhre eine Strom  zunahme, entstehen wird, die den Charakter  einer ungewünschten Belastung der ersten       Röhrc-    hat.

   In der entgegengesetzten Halb  phase ist der Zustand gerade umgekehrt, und       t-s    belastet die obere Röhre die untere.  



  Nimmt man an,     dass    die Steuerung durch  eine rein     sinusförmige    Wechselspannung er  folgt, so werden die Anodenströme jeder der       Endröhren    infolge der     intermittierenden     Wirkung nicht     sinusförmig    sein.

   Im Hin  blick auf die     Phasenverhältuisse    ist es klar,       dass    nur auf die     sinusförmigen    Komponenten  der Anodenströme durch die Belastungs  impedanz in dem Sinne ein     Einfluss        au#s-          geübt    wird,     dass    diese Komponenten in der  Belastungsimpedanz wirksame Energie ent  wickeln und eine die Stromkomponente     be-          sehränkende    Gegenspannung herbeiführen.  



  Der     gegenseitigoEnergieaustausch    äussert  sich derart, als<B>ob</B> in     bezug    auf die übrigen       Anodenstromko,mpo,nenten    die beiden     Ano-          denkreise    der Gegentaktschaltung aufein  ander kurzgeschlossen sind. Diese     Anoden-          stromkchmponenten    kommen somit sehr stark  zum Ausdruck, wobei sie     erhebliehe    Röhren  verluste, aber keine Nutzenergie entwickeln.  



  Aus obigem geht hervor,     dass    die ge  wünschte Stromkomponente (die     Grund-          .#4chwin"lin,)        ge"enüber    den     übri"en    Kompo  nenten geschwächt ist. Diese     SchwIchung     ist um so stärker, je grösser die äussere     Be-          laetungsimpedanz    in     bezug    auf den innern  Widerstand der Röhren ist.  



  Infolgedessen könnte dieser     Ener,-ieve.i.#-          lust    dadurch begrenzt werden,     dass    man die  äussere Belastungsimpedanz (unter     Berück-          sichtiuung    des Übersetzungsverhältnisses des  Ausgangstransformators) klein macht in     be-          zug    auf den innern Widerstand jeder der  beiden Röhren. Ein derartiges Verfahren       würd-e    jedoch zum Beispiel bei Trioden stark  auf Kosten der Menge der abgegebenen  <B>C en</B>  Energie und des Wirkungsgrades gehen und  also keine Vorteile ergeben.

      Die mit der Erfindung angestrebte Wir  kung kann noch dadurch wesentlich erhöht  werden,     dass    man durch     Umkehrun   <B>g.</B> obiger  Massnahme den gegenseitigen     Euergieaus-          tausch    beschränkt. Dadurch entsteht die  Möglichkeit, die Herabsetzung, des Wir  kungsgrades zu verhindern. Zu diesem  Zwecke kann der innere Widerstand jeder  der Röhren     bezw.    der Effekt dieses Wider  standes gegenüber der Belastungsimpedanz  oder dem. Effekt dieser Impedanz sehr gross  gemacht werden.

   (Wie -erst weiter unten er  läutert wird,     gibtes    noch eine weitere     Möo,-          lichkeit,    den     o-ewünschten    Effekt zu errei  chen, und zwar dadurch,     dass    der innere Wi  derstand verringert wird.) Dies kann auf  verschiedene Weise geschehen.

   Eine prak  tische Ausführungsform ist die Anwendung       sogenannter        Penthodenendröhren,    die einen  sehr hohen     innern    Widerstand besitzen (zum  Beispiel, das<B>10-</B> bis 20fache von demjeni  gen einer Triode entsprechender Leistung)  und bei der trotzdem bei niedriger     Anoden-          spannuug    beträchtliche Werte des Anoden  stromes auftreten können, ohne     dass    dazu die       Steuergitterspa,nnung-    positiv gemacht zu  werden braucht.  



  Auch bei     Anwendun        von    Trioden kann  jedoch der Effekt eines hohen innern Wider  standes erreicht werden, und zwar dadurch,       .dass    die Steuerelemente der Röhren     zusätz-          lieh    mit einer     sogenannten    Kompensations  steuerung versehen werden, die von der       pannung    oder von dem Strom im Ausgangs  kreis abgeleitet werden kann und eine rich  tige Amplitude und Phase haben     muss.     



  Wie eine einfache Berechnung zeigt, ist  der innere Widerstand eines     Triodensystems     (hier: eine der Hälften der     Gegentaktsehal-          tunIg)    für von aussen angelegte Wechselspan  nungen unendlich gross, wenn an das Gitter  eine kompensierende Steuerspannung     ange-          lz     legt wird.

   die in Phase entgegengesetzt     gi,-          richtet    und in der Grösse     1/    der     obencenann-          .9   <B>C</B>       ten    Anodenspannung ist, wobei<B>g</B> den     Span-          nungsverstärkungsfaktor        (rezipro,1,-er    Wert  <B>C</B>  des     Durchgriffes)    darstellt.

        Wird auf diese Weise die     Kompensations-          spaD'nung    von der     Anodenspannung        abgelei-          tet,   <B>so</B>     ist    eine vollständige Kompensation  möglich. Wird sie, jedoch     vom    Anodenstrom  abgeleitet, so     ist,die    vollständige Kompensa  tion ein     Grenzzusfand,    dem man sich durch  Steigerung der     Kümpensationsspannung     praktisch genügend nähern kann.  



  Mit beiden Systemen der Kompensation  sind praktisch gute Ergebnisse zu erzielen.  <I>2n</I>  Die -     genseiti          "e        ge    Beeinflussung der     intermit-          tierend    wirkenden Gegentaktröhren be  schränkt sich dann auf die gegenseitige     Er-          zeugiing    von Anoden- und     Gitterspannungen,     die sich in Amplitude und Phase zueinander  derart- verhalten,     dass    keine bedeutende ge  genseitige Energiebelastung, also kein Ver  lust mehr auftritt..

   Wenn zum Beispiel in       Fig.   <B>1</B> die Anodenspannung der untern Röhre  durch die Kopplung der     Transformatorhälf-          ten    im Begriff ist zu steigen, entsteht auf  dem Gitter eine     Kampensationsspannung,    die  eine     Anodenstromzunahme    verhindert.  



  Die Kompensation kann     selbstverständ-          lieh    auch angewendet werden bei Ent  ladungsröhren mit magnetischer oder kombi  niert magnetischer und elektrischer Steue  rung mit einem oder mehreren Steuerelemen  ten und einer oder mehreren     Ausgangselek#          troden.    Von     #welcher        Ausgano'selektrode-    die  Kompensationsspannung abgeleitet und wel  cher     Steuerel-ektrodB    sie zugeführt wird, ist  für die gute Wirkung gleichgültig.  



  Auch sind viele     Ausführungsformen    des  Verbindungsweges zwischen Ausgangs- und  Steuerkreisen der Gegentaktröhren möglich.  



       i        M        an        kann        die        Kümpensationsspannung        un-          mittelbar    auf die Gitterkreise der Röhren  wirken lassen, jedoch auch mittelbar,     zum     Beispiel durch Schaltung eines Vorverstär  kers in den Gitterkreis.  



  Es ist keinesfalls nötig, die Kompensa  tionssteuerung<U>immer</U> dem Ausgangskreis zu  entnehmen. Es ist auch möglich, sie von     der          S'teuierspannung    durch Anwendung unvoll  kommener     Gleichriclitung        abzuleifen,    so     dass     diese auch in     den   <B>*</B>     "Ruhehalbperioden"        eini-          germassen    einwirkt. Es ist klar,     dass    auch         auf    diese Weise die Grundschwingung gegen  über den übrigen Komponenten der Anoden  ströme verstärkt wird.  



  Ist zum Beispiel die äussere Belastung  des Verstärkers ein konstanter     Ohmscher     Widerstand, so     ist    es zur Aufhebung der  gegenseitigen     intermitterenden    Belastung nur  nötig, während der     "Riihehalbperiode"    eine       Gitterspannungserniedrigung    herbeizuführen.  die die Grösse     llg    hat und entgegengesetzt  gerichtet ist der     #durch    die andere     Endröhre     ,erzeugten     Anodenspannungssteigerung    in  folge der gegenseitigen Beeinflussung.

   Dies  kann zum Beispiel geschehen durch Über  brücken der Gleichrichter mit     Ohmschen        Wi-          d-erständen    passender Grösse (siehe     Fig.   <B>1).</B>  Auch wenn dann in dieser Schaltung keine       Penthoden,    sondern Trioden mit ziemlich  niedrigem innern Widerstand gebraucht wer  den, wird in der     "Ruh-ehalbperiode"    keine       Anodenstromveränderung    entstehen, so     dass     die gegenseitige Belastung aufgehoben ist.

    Wenn die äussere Belastung eine Impedanz  ist-, die sich zum Beispiel mit der Frequenz  in Grösse und Phasenwinkel ändert, ist -es  wünschenswert,     dass    dies mit der Kompen  sationssteuerung in     übereinstimmend-er    Weise  geschieht, was erzielt werden kann durch  Anwendung -von passenden Impedanzen als       Nebenschluss    oder an Stelle der Widerstände  <B>6</B> und<B>7</B> in     Fig.   <B>1</B> und<B>2,</B> deren Grösse und  Zusammensetzung durch die     Eigense        aften          t'     der äussern Belastungsimpedanz bestimmt  sind.

   Eine unvollkommene     Gleichrichtuiig     kann in     Fig.    2 beispielsweise auch dadurch  erreicht werden,     dass    man Impedanzen in  Reihe mit den     Gleichriehtern   <B>3</B> und<B>4</B>  schaltet-.  



  Bei Anwendung von     Gitterstromgleich-          richtung    (-ein Beispiel hierzu zeigt, wie spä  ter erläutert werden wird,     Fig.   <B>3)</B> kann eine  derartige     Kompensatic>li    auch erreicht wer  den durch     Einse,haltung    eines Widerstandes  oder     ein-er    Impedanz zwischen Gitter und       GlüHaden    (Kathode) oder, indem man die       Gitterwiderstänae    (oder     -Iinpedanzen)   <B>15, 16</B>  ziemlich 'klein wählt.      Welche, Art Kompensation, das heisst  entweder die, die. von dem Ausgangsstrom  oder der Ausgangsspannung abgeleitet ist.

    oder die     von    dem Steuerstrom oder der       #        euerspannung    selbst abgeleitet ist, in einem  St,  bestimmten Fall den Vorzug verdienen wird,  hängt von den Umstände     n-    ab und     muss    von  Fall zu Fall entschieden werden. Es ist klar.       dass        züm    Beispiel mit, einer konstanten     Ohm-          sehen    äussern Belastung die Kompensation,  die von der     Ste-nerspannung    selbst abgeleitet  ist, den Vorzug wegen der Einfachheit ver  dienen würde.  



  Schaltungen nach der Erfindung sind  auf der Zeichnung anhand einer Anzahl     von          Ausführungsheeispielen    dargestellt.  



       Fig.   <B>]_</B> zeigt eine     Gegentaktsehaltung    mit  zwei Röhren<B>1</B> und 2, von denen jede über  eine der primären Wicklungen<B>8</B>     rind   <B>9</B> eines       AusgangstransformaIors   <B>10</B> mit einer     Bf--          lastungsimpedanz    12 gekoppelt ist.  



  Um zu erreichen,     dass    einerseits bei     Za-          nahme    der     Steuerspannun,-    selbsttätig die,  n  aufgenommene     Gleiehstromenergie    zunimmt  und anderseits die beiden Röhren     intermit-          tierend    arbeiten, sind in die Gitterkreise der  Röhren<B>1</B>     und    2.     Gleiehrichter   <B>3</B> und 4     aul-          genommen,    von denen jeder mit einem der  äussern Enden der     S.el,-iin#därwieklung   <I>des</I>  Eingangstransformators<B>11</B> verbunden ist.

         Die    eine     Halbperio(IQ    der zugeführten Steuer  spannung macht den Gleichrichter<B>3</B> leitend  und erhöht die     Gleiehspannung    des Gitters  der Röhre<B>1.</B> die andere     1-falbperiode    der  Steuerspannung bewirkt das Gleiche mit  dem     Gleiehrichter    4 und dem Gitter der  Röhre 2. Mit Hilfe der Gitterbatterie<B>13</B>  .sind beide. Gegentaktröhren zum Beispiel     auf          cla,s    unterste Ende des linearen Teils ihrer       Kennlinie    eingestellt.  



  Die Widerstände<B>6</B> und<B>7</B> sind     cross    in       lezu,#",    auf den innern Widerstand und die  Veränderungen desselben in der     Durehlass-          ri--htung    der Gleichrichter<B>3</B>     und    4 und klein  in     bezuc    auf den innern Widerstand in der  Richtung, in der die Gleichrichter<B>-</B> wenn  Hie unvollkommen sind<B>-</B> beinahe keinen  Strom durchlassen.

   Ausserdem ist mit Hilfe    dieser Widerstände die     Gitterspannungsbat,          ferie    mit den Gittern der Röhren<B>1</B> und -2  verbunden,  Infolge der Anwesenheit der so geschal  teten Gleichrichter<B>3,</B> und 4 werden die     Röh-          ien   <B>1.</B> 2 stets auf linearen Teilen     ihr-er    Kenn  linien wirken     und    praktisch     intermiltierend          in    Tätigkeit sein.  



  Die gegenseitige     Energiiebelastung,    die  zwischen beiden     Gegentak-trähren    auftritt.  wird grösstenteils dadurch aufgehoben,     dass     die Röhren<B>1</B> und 2 als     Penthoden    mit hohem       iunern    Widerstand ausgeführt; sind, und  durch Wahl     der    Grösse der     Belastungsimpe-          flanz    12 oder des Übersetzungsverhältnisses:  des Transformators<B>10.</B>  



  Eine ähnliche     Gleichrichterwirkung    er  gibt sich bei einer Schaltungsanordnung  -nach     Fig.   <B>17.</B> Wenn die     Spannungsampli-          luden    in den Wicklungen<B>5</B> und<B>15,</B> gleich  sind und die Hälfte der Spannung in der  Wicklung<B>5</B> in     Fig.   <B>1</B> betragen, so werden  die, resultierenden Spannungen an den Git  tern der Röhren<B>1</B> und 2 in     Fig.   <B>17</B>     den-          Jenigen    der     Fig.   <B>1</B> vollkommen gleich sein.  



  Überwiegt in     Fig.   <B>17</B> zum Beispiel die       ongleichgerichtete    Komponente, so     entsteht-          dadurch    dieselbe Wirkung als bei unvoll  kommener     Gleichriehtung    in     Fig,   <B>1</B> (wenn  dort beispielsweise die Gleichrichter durch  Widerstände<B>3,</B> 4 überbrückt werden).  



  Die Gleichrichtung gemäss     Fig.   <B>17</B>     lässt          %ich    selbstverständlich auch bei allen     nach-          A,ehend    erläuterten Schaltungen anwenden.

    obwohl die in     Fig.   <B>1</B> gegebene Lösung im       all(remeinen    wegen ihrer     Einfa-chheit        vorz-u-          ziehen    ist,  Eine     Gleichrichterwirkunc    wird auch     da-          Cturch    erreicht,     dass    man nach     Fig.    2 die       Gleichriehter    parallel zur     Gitter-Glühfaden-          strecke    der Röhren<B>1</B> und<B>92</B> und in Reihe  mit den     (,'rleichrichtern   <B>3</B> und 4 hohe Wider  stände<B>6</B> und<B>7</B> schaltet.

   Für die eine     Halb-          p-eriod.e,    in     der    zum Beispiel das obere Ende  der Wicklung<B>5</B> positiv ist, wirkt der     Gleich-          riehter   <B>3</B> isolierend, dagegen der     Gleiehrich-          ter    4 durchlässig.

   Ein Senken der Gitter  spannung der Röhre 2 kann also -nicht statt.--      finden, weil der innere Widerstand de,       Gleiellrichters    4 so klein ist in     bezug        auf    den  Widerstand<B>7,</B>     dass    dadurch praktisch ein       Kurzschluss    der     Gitter-Glühfa.denstrecke        der     Röhre 2     liervorzerufen    wird.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt eine Ausführung, bei der  ebenfalls von     Penthoden-Endröhren    Gebrauch  gemacht wird, bei der jedoch die     Gleichrich-          tun--    nicht direkt- in den Gitterkreisen dieser  beiden Röhren, sondern in den Gitterkreisen  einer vorhergehenden Gegentaktstufe zu  stande kommt.  



  Die Gleichrichter<B>3</B> und 4 bestehen aus       Trio,den,    deren Gitter über hohe Widerstände  <B>15, 16</B> mit den Enden der     Sekundärwicklunty     des     Einga-ngstransformators   <B>11</B> verbunden  sind. Diese Gitter haben keine     neoative        Vor-          spannung    und werden also bei Erregung des  Transformators<B>11</B> unter dem     Einfluss    der  Widerstände<B>15</B> und<B>16</B> eine     Gitterstrom-          gleichrichtung    hervorrufen, ähnlich der Wir  <B>kung</B> der Dioden<B>3</B> und 4 mit den Wider  ständen<B>6</B> und<B>7</B> der     Fig.    2.  



  Dabei treten an den Gittern Spannungs  senkungen und infolgedessen an den Anoden  der Röhren<B>3</B> und 4 Spannungssteigungen  <B>2</B>  auf, die mit, Hilfe der Widerstände<B>18</B> und  <B>19</B> ganz oder teilweise rein     aalvanisch    auf  die Gitter der Röhren<B>1</B> und 2 übertragen  -werden. Diese Gitter erleiden daher prak  tisch ausschliesslich Spannungszunahmen. so       dass    die mittlere Spannung steigt.  



  Der Spannungsabfall an den Widerstän  den<B>18</B> und<B>19</B> dient als negative     Vorspan-          nunc    für die Gitter der Röhren<B>1</B> und 2, so       dass    man die gewünschte Einstellung erhält,  zum Beispiel unten im linearen Teil der       Kennlinien.    Würde die dadurch erhaltene  Spannung     züi    hoch sein, so kann man auch  in     Fig.   <B>3</B> eine Gitterbatterie     1-3    anwenden,  die hier<B>jedoch</B> mit dem negativen Pol an die       Glühfäden    (Kathoden)     der    Gegentaktröhren  angeschlossen ist.  



  Der Zweck dieser Batterie ist ferner der,  bei starker Steuerung einer Verzerrung     ir     der vorhergehenden     Verstärkerstufe    mit den  Röhren<B>3</B> und 4 vorzubeugen. Ohne diese  Batterie würde es nicht möglich sein, die         Gitt#rspannung    der Endröhren<B>1</B> und 2 von  negativen Werten bis auf den Wert Null zu  steigern, ohne die Anodenströme der Röhren  <B>3</B> und 4 bis auf Null     züi    reduzieren. Hier  durch würden diese Röhren die untern Krüm  mungen ihrer     Kennlinien    durchlaufen,     was     711     Verzerrun-        Anlass    geben könnte.  



       Fig.    4 zeigt eine Ausführungsform, die  im Prinzip mit der nach     Fig.   <B>3</B> überein  stimmt, bei der jedoch die Möglichkeit be  steht, alle gewünschten<B>S</B>     annungen    durch       p        ZD     eine und dieselbe Spannungsquelle, zum Bei  spiel ein     Netzanschlussgerät        (Va   <B><I>+,</I></B><I> Va<B>-)</B></I>  liefern zu lassen, wovon<B>25</B> ein Beruhigungs  kondensator ist.

   Das     Netzanschlussgerät     speist die in Reihen geschalteten Glimm  lampen 14     und   <B>17,</B> wobei die     Klemnienspan-          nun-    praktisch unabhängig ist vom durch  gelassenen Strom. Es können auch andere  Röhren oder Apparate mit     fla#cher        Span-          nungsstromkennlinie    Anwendung finden.

    Von den Lampen<B>17</B> wird die Anodenspan  nung für die gleichrichtenden     Vorverstärker-          röhren   <B>3</B> und 4 erhalten (als Ersatz der Bat  terie<B>17</B> in     Fig.   <B>3).</B> Ein Widerstand 24 ist  mit diesen Lampen (-es könnte auch     nureine     einzige Lampe vorgesehen sein) in     Neben-          schluss    geschaltet, um den Strom durch die  Lampen zu begrenzen; es kann ausserdem       wünschensweft    sein, einen Parallelkondensa  tor anzubringen, um Ströme von beträchtlich  hoher Frequenz durchzulassen, mit Rück  sicht auf die     Träolleit    der Ionen in derarti  gen Glimmlampen.

   Von den Lampen 14  wird die     Anadenspannuno,    für die     Endröhren     <B>1</B> und 2     9,bgenommen,    Der     Spannungsabfall     an den Widerständen 20 und 21 (verursacht  durch einen     Stromfluss    über     22    und 20     bezw.     <B>23</B> und 21) dient dazu, die Batterie<B>13</B> in       Fig.   <B>3</B> zu ersetzen, und sorgt dafür,     dass    das  Potential der Gitter der     Endröhren    weniger  negativ ist als die Abzweigungen an den  Widerständen<B>18</B> und<B>19.</B>  



  Als Endröhren<B>1</B> und<B>2</B> können auch       rli          Irioden    Dienst tun, wenn zum Beispiel bei       (11-.    und     C2        KompensatiGusspannungen    ange  legt werden, welche von den Ausgangskrei  sen der Röhren<B>1</B> und<B>22</B> abgeleitet sind,- wie      in     #    den, folgenden Figuren näher erläutert  wird. Mit den     Potentiometern   <B>18</B> und<B>19</B>  kann die Grösse der     hempensierenden    Gitter  spannungen geregelt werden.  



       Fig.   <B>5</B> gibt ein Beispiel der Anwendung  von Kompensation. wenn in     Fig.   <B>1,</B> Trioden  als     Verstärkerröhren   <B>1</B> und 2 verwendet  werden.  



  Zur Erreichung der gewünschten     Kein-          pensationsspannung    sind auf dem Ausgangs  transformator<B>10</B> zwei tertiäre     Wickluncen     <B>16</B> und<B>16</B> angebracht,     welehe    miteinander  verbunden sind und, falls nötig (zum Zweck  einer besseren Symmetrie), durch eine     Lei-          tun-   <B>5</B> mit dem Verbindungspunkt der     Po-          tentiometer   <B>17</B> und<B>18</B> verbunden werden  können.  



       Die    Spannungen, welche die Wicklungen  <B>15</B> und<B>16</B> hervorrufen, stehen in einem  festen Verhältnis zu den Anodenwechsel  spannungen an den Wicklungen<B>8</B> und<B>9</B> und  sind in Verbindung mit den     'Wickli-inersrie-h-          tungen    in der Phase gerade     entgegengeri-ch-          e        zn   <B>n</B> C       tet.    Mit Hilfe der     Potentionieter   <B>1.7</B>     und   <B>18</B>  kann die richtige Grösse der Kompensations  spannungen auf die Gitter eingestellt wer  den.

       Die    Wirkung der     Gleichrieliter   <B>3</B> und  4 braucht nach dem vorhergehenden keine  nähere Erläuterung. Die Grösse der bereits       gleichgeri,chteten    Steuerspannungen kann mit       ?,        ZD     Hilfe der     Potentionieter   <B>6</B> und<B>7</B> eingestellt  werden.     Gleichgüriehtete    Steuerspannungen  und Kompensationsspannungen liegen also  in Reihe. Es ist     natürlieh,        dass    die Kompen  sationsspannungen eventuell auch bei     C,    und       C#    angelegt werden können.  



  Eine Regelung der     Kompensatiensspan-          nungen    ist auch dadurch     mö""lich,        dass    man       von    den     Potentiometern   <B>17</B> und<B>18</B> stets die  volle Spannung der Wicklungen<B>15</B>     bezw.   <B>16</B>  abnimmt<B>(</B> so     dass    die     Potentionieter   <B>17</B> und  <B>18</B> nach Wunsch fortfallen könnten) und die  Gitter der Röhren<B>1.</B> und 2 mit Hilfe regel  barer Widerstände mit dem     neoativen    Pol  .der Batterie<B>13</B> verbindet.

   Je' kleiner die  regelbaren Widerstände sind, desto grösser ist  der     -Spannungsverlust    in den Widerständen  Z und<B>7</B>     und-aueh        desto-kleiner    der     äuf    die    Gitter einwirkende Teil der     #    Spannungen.  welche durch die Wicklungen<B>15</B>     un(1   <B>16</B>  hervorgerufen werden.  



  Die     Kompensationsspannungen    können  auch, wie bereits vorher bemerkt wurde, in  anderer Weise     von    den Anodenströmen der  Röhren<B>1</B> und<B>2</B> abgeleitet werden, und zwar  mit Hilfe     von    zwei Transformator<B>'</B> en (even  tuell mit einem gemeinschaftlichen Kern),  wobei die     Primärwieklungen        bei    P, und P2       (Fig.   <B>5)</B>     einges-chaltet    sind und die     Sekun-          därwiekluno,en    die     Tätiokeit    der Wicklungen  <B>15</B> und<B>16</B> übernehmen.  



       Fig.   <B>6</B> zeigt eine Ausführungsform, bei  <B>C .</B>     2D     der eine     Vereinfachuno,    dadurch erreicht ist,       dass    die     Potentioineter   <B>1.7</B> und<B>18</B> der     Fig.   <B>5</B>       we-fallen    und die     Reaelun-    mit Hilfe eines  Widerstandes<B>5</B> stattfindet. Die durch die       Wickluncen   <B>1.5</B> und<B>16</B> hervorgerufenen  Spannungen sind proportional der Spannung  an den Klemmen des Widerstandes<B>5</B> und  diese ist wieder abhängig vom Anodenstrom.

    Es ist     nöti-.        dass    die Selbstinduktion von<B>19</B>  und 20 in     bezug    auf den Widerstand<B>5</B> gross  ist. Wie nun zur Genüge erläutert ist, kann  die     Kompensationsspannung    auf verschiedene  Weise erhalten und an verschiedenen Stellen  angelegt werden. Im nachstehenden soll da  her zur Vereinfachung nicht näher angege  ben werden, wie die Kompensationsspannung  ,erhalten wird.

   In den Figuren sind die Stel  len, an denen sie     angel   <B>'</B>     egt    werden kann,  durch kleine Rechtecke mit den     Bezugszei-          eben        C,        Q.        anged-eutet.     



       Fig.   <B>7</B> zeigt eine Schaltung,     bei    der die  2n       Gleichrichtung,    ähnlich     wie    in     Fig.   <B>1,</B> da  durch erhalten wird,     dass    Dioden<B>3,</B> 4 in den  Gitterkreisen der     Vorverstärkerröhren    20,  21     einweschaltet    sind.

       Die    angegebene     Schal-          b          tuno,    hat den Vorteil,     dass    beide Dioden in  <B>C</B>  ,einem Glasgefäss vereinigt und an derselben       Glühspannungsquelle    angeschlossen werden       1z6nnen.    Die Kompensation kann an einer  der Stellen<B>C,</B> und einer der Stellen     C#,    ein  geschaltet werden.  



  In     Fig.   <B>8</B> findet die Gleichrichtung eben  falls in- dem     Giiterkreis.    der V6rverstärker-      röhren 20 und 21 auf gleiche Weise wie in       Fig.    2 statt.  



  In     Fig.   <B>9</B> wird von der     Gitterstromgleich-          richtung    auf sinngemässe Weise wie in     Fig.   <B>3</B>  Gebrauch     oemacht.     



  Die     Gitterglülifadenstrecke    der     Vorver-          stärkungsröhren   <B>3</B> und 4, bei denen keine  negative     Gitterspannungsbatterie    angewen  det wird, verrichtet hier die gleiche Tätig  keit wie die Gleichrichter<B>3</B> und 4 in     Fig.   <B>8,</B>  während die verstärkende Wirkung. der  Röhren 20 und 21 in     Fig.   <B>8</B> jedoch in     Fig.   <B>9</B>  auch durch die Röhren<B>3</B> und 4 erreicht,  wird. Die Anwendung der     Gitterstrom-          gleichrichtung    führt hier also zu     ein-er    sehr  bedeutsamen     Vereinfachung.     



  <B>.</B>     Fig.   <B>10</B> zeigt eine Ausführungsform, die  im Prinzip mit derjenigen nach     Fil-.   <B>9</B> über  einstimmt, bei der jedoch     die    Möglichkeit  besteht, alle gewünschten Spannungen durch  ein und dieselbe Spannungsquelle, zum Bei  spiel ein     Netzanschlussgerät        (Va+,   <I>Va-)</I>  liefern zu lassen. Die Art, in der dies er  reicht wird, stimmt in grossen Zügen mit  derjenigen nach     Fig.    4 überein und bedarf  daher keiner näheren Erläuterung.  



  Die Kompensationsspannung wird hier  bei direkt     von    den     Anoclen    der Röhren<B>1</B>  und 2 mit Hilfeeiner     Spannungsteilerschal-          tung    erhalten, die durch die Widerstände<B>5</B>       bezw.   <B>6</B> mit den Widerständen<B>18</B>     bezw.   <B>19</B>  und den damit -parallel geschalteten innern  Widerständen der     gleichrielltenden        Verstär-          kerröhren   <B>3</B> und 4, mit denen eventuell die  'Widerstände<B>29</B>     bezw.   <B>30</B> in Reihe      < y#escha,

  1-          ZD          tüt    werden können, gebildet -wird.  



  Auf diese Weise erreicht man ebenfalls  die Anodenspannung zur Speisung der Röh  ren<B>3</B> und 4. Die an den Glimmlampen<B>1 1</B>  und dem Widerstand<B>7</B> auftretende     Span-          nun-    ist der Spannung an den Widerstän  den<B>18</B>     und   <B>19</B> entgegengesetzt und     muss    so  viel grösser sein, als die negative Gitterspan  nung beträgt, die nötig ist, um die Röhren  <B>1</B> und 2 zum Beispiel am untern Ende des  linearen Teils ihrer Kennlinie einzustellen.

    Die Kopplung der Röhren<B>3</B>     bezw.    4 mit  den Röhren<B>1</B>     bezw.    2 geschieht- hauptsäch-    lieh durch die Widerstände<B>5</B>     bezw.   <B>6</B> und  <B>-18</B>     bezw.   <B>19,</B> die in dieser Hinsicht als pa  rallel geschaltet angesehen werden können.  



  Die gewünschte richtige negative Gitter  spannung für die Röhren<B>1</B> und 2 kann  auch dadurch erreicht werden,     dass    man die,  Spannung an den Lampen<B>17</B> etwas grösser  wählt und den Widerstand<B>7</B> durch     den     Widerstand 24 mit parallel geschaltetem  Kondensator ersetzt. Durch Regelung des  Widerstandes 9-4 werden die     Anodenströme          dIer    Röhren<B>3</B> und 4     und    damit die Span  nungen an den Widerständen<B>18</B> und<B>19</B>  geregelt.  



  <B>In</B> den     obenerläuterten    Schaltungen lie  gen die Gleichrichter an der Gitterseite der  Gegentaktröhren, zu     dem    Zweck, zu verhin  dern,     dass    unter     dem        Einfluss    der Steuerspan  nung der Anodenstrom. bis unter den untern  ,geraden Teil der Kennlinie sinkt. Dies wird  dadurch erreicht,     dass    die negativen Halb  wellen der Steuerspannung nicht auf die  Gitter einwirken und infolgedessen nicht zu       Anodenstromsenkungen        Anlass--    geben.

   Es  können dann unter dem     Einfluss    der     positi-          -ven    Halbwellen nur abwechselnde     Anoden-          stromsteigungen    entstehen, Wie im     naeldol-          genden    erläutert werden     so,11,    kann der     oben-          genannte    Zweck auch dadurch erreicht     wer-          cLen.        dass    man unter dem,

       Einfluss    der     Steue          rung    eine mittlere     Gitterspaunung    entstehen       lässt,    welche die bestehende, angelegte (nega  tive) Gitterspannung noch mehr erniedrigt       (Fig.    12 und<B>13).</B> Dies kann zusammen mit  <B>n</B>  der Gleichrichtung an der Anodenseite  (Gleichrichter<B>3</B> und 4) geschehen, um dafür  zu sorgen,     dass    durch die Primärspulen des  Ausgangstransformators nur Stromstösse in  einer Richtung auftreten, also auch hier  eine     intermittierende    Wirkung erzielt wird.  



  Anstatt durch Regelung der mittleren  Gitterspannung kann auch durch Steigerung  der mittleren Anodenspannung untere dem       Einfluss    der Steuerung die gewünschte Zu  nahme des mittleren Anodenstromes erzielt  werden. Die Gleichrichter werden dabei nur  an der Anodenseite angewendet.      Eine Zunahme der mittleren     Anoden-          spannuno-    kann nach     Fio-.   <B>11</B> dadurch er  reicht werden.     dass    man die Anodenspeisung  der Röhren<B>1</B> und 2 aus einer Dynamo<B>13</B>  ,erhält. deren Erregung durch eine zusätz  liche Erregerwicklung<B>15</B> unterstützt wird,  welche von dem mittleren Strom durch die  Dioden<B>3</B> und 4     durchflüssen    wird.  



  Eine andere Möglichkeit zum Erreichen  einer verstärkten Erregung der Dynamo be  steht darin,     dass    man einen Teil der durch  die Verstärker abgegebenen Energie mit  <B>t3</B>  Hilfe der Gleichrichter<B>17, 18</B> und des     Aus-          gleichskondensators   <B>19</B> gleichrichtet und sie  der     Erre-erwicklun-   <B>16</B> zuführt.  



  Die.     Erniedrigun-    der mittleren     neaati-          t'        ZD          ven    Gitterspannung unter dem     Einfluss    der  Steuerung kann in der Weise     durch--eführt     werden,     dass    man einen Teil der     Steuerspan--          nung    selbst nach     Fig.    12 oder einen Teil  der durch den Verstärker abgegebenen Ener  gie     gleiehrichtet,    vorzugsweise durch Schal  tun- eines Transformators<B>11</B> in Reihe     m'     <B>d</B> er     Belastungsimpeflanz    12.

   zum Beispiel  nach     Fil--.   <B>13.</B> Eine     Rezelunr    der Wirkung  kann mit dem Widerstand<B>28</B> erreicht wer  den. Die in     Fig.    12 mit Hilfe der     Gleich-          richt-er        21    und     22    an dem Widerstand<B>23</B> er  regte     gleiehgerichtete    Spannung wirkt der  Spannung der negativen     Gitterspannungs-          batterie   <B>13</B> entgegen. Das Ergebnis der bei  den Spannungen wirkt über die Widerstände       ')6    und     --17    auf die Gitter der Röhren<B>1</B> und  2 ein.  



  Hierbei werden also sowohl in dem Git  ter-, als auch in     Jem    Anodenkreis Gleich  richter angewendet.  



  'Dementsprechend dienen in     Fig,   <B>13</B> die  Gleichrichter<B>3</B> und 4 hauptsächlich     da-zu,     um eine     intermittierende    Wirkung herbeizu  führen, während     dureh    die Wirkung der  Gleichrichter<B>17</B> und<B>18</B> die mittlere Gitter  spannung der Röhren<B>1</B> und 2 unter dem       Einfluss    der Steuerung zunimmt.

   Wenn in       Fig.   <B>13</B> der Kondensator<B>19</B> genügend klein  gemacht wird, so werden auch die Gleich  richter<B>17</B> und<B>18</B> in erheblichem Masse zu       der        intermittierenden    Wirkung der Röhren    beitragen     #durch,    die am 'Widerstand 20 ent  stehenden     Wechselspannungskomponenten).     Es ist dann     son,ar        möo,Iich,    die Gleichrich  ter<B>3</B>     und    4,     und    damit auch die Drossel  spulen<B>5</B> und.<B>6</B> fortzulassen, so     dass    die  Schaltung nach     Fig.    14 entsteht.  



  Da eine Kompensationswirkung auch be  reits durch den Transformator<B>11</B> verursacht  wird, würde es somit möglich sein, von den  zum Beispiel in     CI    und<B>C2</B> zugeführten       Kompensatiansspannungen    abzusehen. Mit  Hilfe dieser Spannungen kann aber der Ver  stärker so eingestellt werden,     dass    der an<B>-</B>die  Belastungsimpedanz abgegebene Strom von  der Grösse dieser Impedanz praktisch     unab-          hängigwira.     



  Entsprechend     Fig.    14 ist auch     Fig.   <B>15</B>  ausgeführt. Auch dort handelt es sich um  die     Gleichriehtung    der Kompensationsspan  nungen. Der dazu benutzte Transformator  ist im Primärkreis des     Ausgangstransfür-          inators    aufgenommen. genau so wie in     Fig.        6#     mit der die vorliegende Schaltung fast ganz  Übereinstimmt.

   Die Zunahme der Gitter  spannung unter dem     Einfluss    der Steuerung  erfolgt in     Fig.   <B>6</B> dadurch,     dass    die Steuer  spannung selbst gleichgerichtet wird, in       Fig.   <B>15</B>     ab-er    wird ein Teil -der durch den  Verstärker abgegebenen Energie gleich  gerichtet. Ein ähnlicher Zusammenhang     be-          23     steht zwischen den     Fig.    12 und<B>13.</B>  



  Grundsätzlich macht es natürlich keinen  Unterschied, ob der Kompensationstransfor  mator im Primärkreis     (Fig.   <B>6</B> und<B>15)</B> oder  im Sekundärkreis     Tig.   <B>13</B> und 14) des  Ausgangstransformators eingeschaltet ist.  



  Weiter ist zu bemerken,     dass    es natürlich,  ebenso wie bei Gleichrichtung<B>.</B> der Steuer  spannung (beispielsweise durch Überbrücken  der Gleichrichter mit Widerständen), auch  im vorliegenden Falle möglich ist, eine un  vollkommene     Gleichriehtung    herbeizuführen.  



       -luch        be-stehtdie    Möglichkeit, die Gleich  richtung sowohl auf die. Steuerspannung als       auf    die Kompensationsspannung     anzuwen-          den.    Die     da-bei    auftretenden mittleren Span  nungen können,<B>je</B> nach der Richtung in der       ZD        ZDI          (lie    Gleichrichter arbeiten, mitwirkend oder      <B>A</B>     en'wirkeidd    schaltet sein.- Beide- Arten  <B>ä</B>       Glei6hrichtung    können entweder vollkommen  sein oder -unvollkommen (z.

   B. durch     Über-          iagerung    einer     angleichgerichteten        K(>M*#0-          bente    gemäss     Fig.   <B>1-7).</B>     Fig.   <B>16</B> stellt ein       Ausführungsheispi:e1    der verschiedenen     oben-          erwäh        Üten        Möglichkeiten    dar. Die am Wi  derstand 20 auftretenden Spannungen be  schränken die durch die Röhren<B>1.</B> und 2  <U>aufgenommene</U> Energie Lind damit auch die       Röhrenverluste.     



  <B>.</B>      & lbstverständlieh    ist es auch möglich,  die gleichgerichteten     ]Kompensatidns#span-          üungen    nicht unmittelbar einwirken zu las  sen, sondern unter Zwischenschaltung einer  oder mehrerer     Vorverstärkerstufen    dadurch  zuzuführen,     dass    sie in die Gitter- oder     Ano-          dehkreise    dieser     Verstärkerstufen    eingeführt  werden.     A-Liel:L    kann man die Kompensations  spannungen vor der     Gleichrichtung    verstär  ken, was zur Vermeidung bestimmter Rück  wirkungen vorteilhaft sein kann.  



  Es sind natürlich noch viele andere     Kom-          binatianen    und daraus hervorgehende Schal  tungen möglich. Die Wahl dieser Kombina  tionen hängt von den Umständen ab.  



  In allen Schaltungen     muss    die Phase und  Amplitude -der auf das Gitter     einwirkeiiden     \Spannungen immer derart sein.     dass    der       Anodenstrom    niemals in den stark gekrümm  ten Bereich der     Röhrenkennlinien    kommt. In       den        d    arge stellten Schaltungen ist dies durch  Regelung der betreffenden Spannungen mög  lich. Die dazu erforderlichen Regelungs  organe sind     einfachheitshalber    nicht alle ge  zeichnet.  



  <B>.</B> Es ist auch möglich, auf den     obern    linea  ren Teil der Kennlinie einzustellen, vorzugs  weise 'bei der Gitterspannung Null (so     dass     noch kein Gitterstrom, auftritt) und bei 'nie  driger     Anodenspannun--.    Es     lässt    sich ohne  weiteres zeigen,     dass    bei solcher Einstellung       di16    aufgenommene Energie in dem Ruhe  zustand nicht nennenswert     orösser    und selbst  kleiner sein kann als bei Einstellung     in*    der  Mitte des linearen Teils und mit hoher     Ano,-          clenspannung,    während trotzdem zweimal so  ,

  grosse     Anodenstromveränderungen    möglich       ZD            #i'nd-,   <B>-</B>also     kn#    viermal so -grosse Energieent  wicklung. Aber da. die Röhren     jedesmal        nur     eine halbe Periode wirken, ist die mittlere  entwickelte Energie nur zweimal so gross.  wie bei     Einstellun-    in der Mitte der Kenn  linie. Der Gewinn ist also im     allgemeineri     nicht- so gross wie bei Einstellung im untern  Teil der Kennlinie, wobei die im     Ruhe-          zulstand    aufgenommene Energie wesentlich  kleiner sein kann.

   Diese letztere Methode  verdient dann auch den Vorzug und ist  darum im vorhergehenden am ausführlich  sten erläutert. Bei, der     Einstellun-    im obern  Teil der Kennlinie ist es nötig,     dass    trotz  der Steuerung der mittlere     Anodenstronf    so  konstant wie möglich bleibt. Das ist nur  möglich, wenn die mittlere     Anodenspannungy     steigt, -wodurch also eine Zunahme der auf  genommenen Energie entsteht.

   Mit Rück  sicht auf die Tatsache,     (lass    jetzt die andern  Halbwellen der     Steuerspanniin("#        wiA#ain     sind (nämlich die     negativen),    was<B>zum</B> Bei  spiel von     Einfluss    auf die     Riehtung-        ist,    in  der die Gleichrichter den Strom     durchlajsen     müssen, können die vorher genannten     Schal-          Üuncen    für die     Einstelluno-    im     Gbern    Teil  C     tD     <B>d .</B> er Kennlinie praktisch unverändert bleiben.

    Die     Anwenduno-    von     Gitterstrom-leich-          11        tD          richtuno-    mit Hilfe von Gitterwiderständen       t'     kann hier auf die     Endröhren    selbst angewen  det werden, wenn dabei von     Penthoden    Ge  brauch gemacht wird-, welche<B>.</B> keine Kompen  sation benötigen.  



  Im allgemeinen können natürlich in allen  vorhergehenden Schaltungen     Pentboden    als  eigentliche     Gegentaktröhren,    bei denen selbst  verständlich die Kompensation fortfällt,     vier-          wendet    werden.  



  Im vorhergehenden wurde- bereits kurz  gesagt     dass    die gegenseitige Belastung -der       intermittierend    wirkenden Gegentaktröhren  auch noch     auf    andere Art vermindert wer  den kann, nämlich, indem man den innern  Widerstand jeder der Röhren oder die sieh  ergebende Wirkung     ni:,cht    sehr gross, sondern       s#hr    klein macht. Ausser durch besondere  Röhrenkonstruktion     (worunter    -der gegensei  tige.     Austaugeb,    von. Gitter und Anode einer      gewöhnlichen Triode<B>fällt)</B> ist dies auch mit.

    Hilfe von Kompensation möglich, bei     An-          tn          wendung    von Trioden mit, an sich relativ  hohem innern Widerstand. Die     Schaltuncen     können. was die Kompensation betrifft, so  bleiben, wie sie im vorhergehenden erläutert  sind. Es ist nur nötig, die Richtung, in der  die Kompensationsspannung wirkt, umzu  drehen, so     dass    auch die Phase<B>180 '</B>     ent-          ge   <B>-</B>     gengesetzt        gerichtet        ist.     



  In den gezeichneten Schaltungen, bei  denen Röhren mit hohem oder durch     Kom-          peneatiun    erhöhten innern Widerstand an  gewendet werden, wurde stets von einem     ge-          >    e       meinschaftlichen    Ausgangstransformator     Gt-          brauch        o-einaclit.    Die Vorteile hiervon sind  bekannt. Es ist aber auch möglich, für jede  der eigentlichen Gegentaktröhren einen be  sonderen Ausgangstransformator zu gebrau  chen.

   Für den gewünschten Effekt ist es  dann notwendig,     dass    die     Sekundä,rwicklun-          -en    untereinander parallel geschaltet wer  den, während an die gemeinschaftlichen  Ausgangsklemmen die Belastungsimpedanz       el    en  angeschlossen wird.  



  Werden dagegen die Sekundärwicklungen  der     aetrennten    Ausgangstransformatoren in  Reihe geschaltet, so geschieht die Vermin  derung des     oe"nseiti",en        Energieaustansches     der Röhren dadurch,     dass    auf die     oben-          beschriebene    Weise der innere Widerstand  ,sehr klein gemacht wird,     was    nachstehend  erläutert werden soll.  



  In der     Ruhehalbperiode    der Röhre<B>1</B> ist  deren     Ausgangstransformatür    durch den nie  drigen oder erniedrigten innern Widerstand  dieser Röhre praktisch kurzgeschlossen, so       dass    die Impedanz, gemessen an den Sekun  därklemmen, sehr klein ist. An dieser sehr       1-,leinen    Impedanz entsteht. also praktisch  kein Spannungsverlust infolge des durch     dip     wirkende Röhre 2 an die Belastungsimpe  danz abgegebenen Stromes, der auch die     Se-          'kundärwieklung    des     Ausgangstransichrma-          tors    der Röhre<B>1</B> durchfliesst.

   Die Röhren  können also     intermittierend    wirken, ohne       dass    bemerkenswerte Verluste auftreten.  



  Die Anwendung dieser      .L#lethode.    zum  <B>;Z</B>    Beispiel in den Schaltungen     Fig.   <B>6</B> und<B>6.</B>  geschieht in der Weise,     dass    man jede der  Röhren<B>1</B> und 2 mit -einem eigenen     Aus-          Igangstransformator    versieht, dessen Sekun  därwicklungen in Reihe geschaltet werden,       und    die     Polarität,der        Wickluncen   <B>15</B> und<B>16</B>  umkehrt.

   Bei Anwendung der Schaltung  nach     Fig.   <B>10</B> müssen die Widerstände<B>5</B> und  <B>6</B> mit den Anoden     der    Röhren<B>1</B>     bezw.    2 ver  bunden und wiederum zwei Ausgangstrans  formatoren     mit    in Reihe geschalteten     Sekun-          etärwichlungen    an Stelle des gemeinschaft  lichen     Transformators   <B>10</B> benutzt werden.

    Bei Anwendung auf die Schaltungen mit       Gleichriehtern    an der Anodenseite, zum     Bei-          s        iel    nach     Fig.   <B>11,</B> 12 und<B>13,</B> können die  <B>p</B>     21     Gleichrichter<B>3</B> und 4 parallel zu den Pri  märwicklungen<B>8</B> -und<B>9</B> der getrennten     Aus-          gangstransformatoxen    geschaltet werden; die  Drosselspulen können dann fortfallen.

   Da  nun diese Gleichrichter     wechselweisf,    einen       Kurzschluss    verursachen, wird ebenfalls die       g        o        ewünschte        intermittierende        Wirkung        er-          reicht.     



  Das     Anwendungs'gebiet    der     Erfindunn,          liect        au-enblic#klich    wohl hauptsächlich auf  2M     ZD     c<B>.</B>     Lem    Gebiet der     Endverstärkung,    bei der als       Belastungsimpeda,nz    zum Beispiel dienen  <I>C</I>  kann-. ein zu modulierender oder zu speisen  der     Hcichfrequenzo-szillator,    Lautsprecher,  oder andere derartige elektroakustische Ein  richtungen, direkt oder unter     Zwisehenschal-          tung    von     Telephonleitungen        usw.     



  Auch für Zwischenverstärkung, bei der  die Belastungsimpedanz zum Beispiel durch  den     Gritterkreis    eines folgenden     Verstärken,-          gebildet    wird, kann die Erfindung angewen  det werden, insbesondere, wenn dabei ziem  lich grosse Energiemengen benötigt     sind#     weiter im allgemeinen für alle Zwecke. bei  denen Verstärkung angewendet     wira.     



  Obwohl die vorangehenden Auseinander  setzungen der Deutlichkeit wegen auf die  Anwendung von     Verstärkerröhren    in der       eic,entlichen    Gegentaktschaltung beschränkt  wurden, kommt das der Erfindung     zugrunde-          liegende    Prinzip nicht nur für     Verstärker-          röhren    in Frage, sondern auch     für        Gegen-          C              taktschaltungen.von        Oszillatoren,        Modulato-          ren,    Detektoren     und    andern Einrichtungen,

    wobei das Mass der     Energieumsetzung#    in  folge einer Steuerwirkung durch eine Kenn  linie     beeinflusst    wird, die aus einem haupt  sächlich geraden, durch gekrümmte Teile       beo,renzten    Teil besteht, und bei der die An  wendung der gekrümmten, Teile aus dem  einen. oder andern Grunde unerwünscht ist.  



  Eine     Vereinfachung    dadurch,     dass    die  Kompensation wegfallen kann, ist bei Ver  wendung     ein-es    Lautsprechers möglich, der  mit zwei untereinander nicht stark, gekop  pelten, auf dieselbe Membran einwirkenden  Erregerwicklungen versehen ist. Diese  Wicklungen können<B>je</B> in den Anodenkreis       ein-er    der     Gegenfaktröhreu    aufgenommen  werden. In diesem Fall kann kein gegensei  tiger     Energieaustauseh    mehr eintreten, da  die Ausgangskreise miteinander nicht ge  koppelt sind.  



  Im allgemeinen     lässt    sieh noch folgendes  sagen:  Wie bekannt, kann es bei Gegentakt  schaltungen zur Vermeidung von parasitären  Erscheinungen erwünscht sein, die     Transfür-          matorwicklungen    mit Hilfe von Widerstän  den zu dämpfen.  



  Bei Anwendung von Gegentaktröhren mit  Gleichrichtern können diese und die     eioent-          lichen    Gegentaktröhren (eventuell mit noch  einigen Unterteilen, zum Beispiel Wider  ständen) in einem Glasgefäss vereinigt wer  den, so     dass    zum Beispiel ein mehr zusam  menhängendes Ganzes gewonnen -wird, ohne       dass    von     dem    Prinzip der Erfindung auch  nur im geringsten abgewichen wird.



  Method for the operation of electrical devices connected in push-pull, in particular discharge tubes. With electrical amplifiers, especially power amplifiers, efforts are made for economic reasons to increase the efficiency of direct current-alternating current conversion as far as possible and to limit the load on the discharge tubes used.



  With Ge-Entakt amplifiers one tried to achieve this goal by setting on the lower part of the characteristic curve. to reach. The anode current, which is enormous in the idle state, and thus also the load on the tubes, in particular the anodes, is thereby suppressed.

   Initially it was assumed that the part of the characteristic curve which is run through in each of the push-pull tubes M by the negative half-waves of the star voltage plays practically no role. However, attempts have shown that this is completely incorrect.

   If you set the lower curvature at the point where the curve just crosses into a straight line, the lowering of the anode current that occurs with the negative half-waves of the control voltage give rise to a completely impermissible distortion. If you go further down with the setting, i.e. into the curved part of the characteristic curve, the anode current reductions become smaller, but because of the curvature, also at the positive half waves cause distortion.

   This distortion is obtained by setting in such a curved part. in which the slope is, on average, half of that of the linear part of the characteristic curve, or attempts to at least reduce it. This process also only partially eliminates the distortion. The distortion due to the deviation with increasing values of the grid voltage cannot always be completely eliminated by the deviation with decreasing values of the grid voltage.

   Even if this were the case, there would still be a significant distortion as soon as the negative half-wave of the control voltage reaches a value at which the angle of denetrom becomes zero because this transition is discontinuous. It is true that attempts have been made to avoid this unsteady transition as much as possible by attempting to make the crest factor of the positive and negative half-waves of the control voltage unequal beforehand, in such a way that the negative half-waves are more rounded, i.e. less "sharp" than the positive ones, which means that a slightly larger effective value of the control voltage is available.

   In this case, however, a distortion occurs again in the positive half-periods because the symmetry requirement, according to which the positive and negative half-waves of the control voltage must be equal to one another for a good effect, is no longer fulfilled.



  For the sake of completeness, it should be noted that successive, oppositely directed, nonlinear distortions cannot cancel one another if phase shifts occur between them in the components forming the electrical oscillations.



  Apart from the suitability of the procedures cited, arguments against them in practical terms are that their good effect depends on the very difficult attitude and the potential profit is quite small. This is because it is a matter of weighing up various deviations against each other, each of which changes with the amplitude in a way that is difficult to understand.

   In addition, as far as the <U> curvature </U> of the characteristics is concerned, great equality of the two tubes is essential; if this is not the case, it will be impossible to obtain the desired compensation for all the amplitudes in question. This is all the more important as, as is well known, in telephony, for example, a distortion of only a few percent is already felt to be very cumbersome. It is precisely because of these and other concerns that the technology has not yet switched to the use of push-pull systems in which parts of the characteristic curve with significant curvature are also passed through.



  If the known circuits are set to the lower part of the characteristic curve in such a way that only linear parts are run through, then a brief theoretical consideration reveals that no significant gain can be achieved with this compared to the conventional method in which is set in the middle of the right part of the characteristic. In both of these cases the amplifier forms a linear system. in which neither the resistances nor the mean voltages at the anodes and grids change under the influence of the control.

   It follows from this that the average current consumed and thus also the energy consumed remain constant despite the control and will in no case increase. Due to the setting of a very low mean anode current in the lower part of the characteristic curve, the energy consumed is only very low in both the idle and working states. Under the given circumstances, the degree of effectiveness cannot be higher with full deflection than with the setting in the middle of the right-hand part; but yourself.

    if it were very high, the energy given off can only be very low, so that the geda-clite goal is by no means achieved.



  If the steamer is too strong, you will still be able to perceive an increase in the mean ano current in such a system. However, this is then only the result of running through non-linear parts of the characteristic, which of course causes an undesired amplitude distortion.



  Up to now, no push-pull system is known with which it is possible without the risk of amplitude distortion to work exclusively in linear parts of the characteristic curve and thereby to obtain more energy in each tube as well as a better degree of efficiency than with the usual one Setting in the middle of the characteristic.



  The previous difficulties are avoided if one proceeds according to the invention in the operation of push-pull th discharge tubes or other apparatus with a similar relay effect. that through the use of rectifiers, curved parts of the control characteristics are avoided and the energy consumed increases under the influence of the control.



  The invention also relates to a device for carrying out this process.



  It is very important for the new method that the tubes can always work on linear parts of their characteristic curve, and that the energy absorbed by the amplifier nevertheless increases under the influence of the control.

   This increase is - the greater the <B> the </B> the control becomes and the more energy is required, so that the amount of your <B>, </B> poured out by each output tube is very large can be and the degree of efficiency, even with weak control, is significantly better than <I> than </I> with the systems known to date.



  The increase in energy can be obtained by changing the mean grid voltage or the mean anode voltage or both under the influence of the control.



  If tubes with more than three electrodes are needed, a change in the mean voltage in one of these other electrodes can of course also lead to the goal.



  The invention can also. found in tubes. those with magnetic control or combined electrical and magnetic control with streams of electrons or streams of ions, or both. generally for all types of evacuated and gas-filled discharge tubes or Vorriehtungen with one or more control elements and one or more output electrodes. It is only necessary

         C. that the characteristic relationship <B>. </B> between the currents in the output circuits on the one hand and the controlling voltages on the other hand has no discontinuities in a certain area, while to avoid amplitude distortion, one as possible small deviation from a straight characteristic curve is desirable.

   The permissible extent of the deviation is determined by the permissible amplitude distortion.



  In the following, the invention will be explained for the case that discharge tubes with hot cathode and electrical control are used in a high vacuum, as they are now generally in use in technology.



       The change in the mean voltage of one or more electrodes of the push-pull tubes brought about by the control according to the invention can be achieved by switching asymmetrically conductive elements into the grid or preceding circles (for example a preamplifier), into the anodes or following circles (for example after the AT isolangostransformatur) or in both,

    This also includes the so-called grid current rectification with the aid of a resistor connected in series with the grid, in which use is made of the asymmetrical conductivity of the grid-cathode path 2n itself. It also includes the use of anode rectification. for example in a preamplifier, by setting it to the lower part of the characteristic.



  As asymmetrically conductive switching elements, which are referred to below as "rectifiers" for short, can be used, among others: Diodes with incandescent cathode, glow light rectifier. Metal vapor rectifiers with or without independent discharge, crystal detectors, copper oxide and similar dry rectifiers;

   In general, every two-electrode system in which the conductivity in one direction is - significantly - greater - than in the other. An element can be considered an ideal that is completely insulating in one direction and completely conductive in the other, i.e. in which the internal resistance is zero for the conductive direction and infinite for the opposite direction.

       In practice this is never the case, because the internal resistance in the direction of current conduction is itself constant, but dependent on the current amplitude. The resulting distortion can, however, be reduced to an arbitrarily small value by increasing or increasing the external resistance. the impedance on which the rectifier acts in relation to its internal resistance or <B> e3 </B> the changes occurring in it.



  In order to avoid a distortion, for example as a result of a threshold value in the rectifier characteristic, it may be necessary to apply a special auxiliary voltage. In general, such an auxiliary voltage can be desirable in order to allow the rectifier to operate at a favorable point on the characteristic curve.



  When integrating the rectifier into the grid circles of the tubes, it is necessary that the DC voltage components that are created by the rectification actually act on the grid.

   Even if the rectification takes place in a VOT amplifier stage or another circuit, it is of course also important that not only the AC voltage components, but also the DC voltage components that arise, are transferred to the grid or other control elements of the output tubes.

   The coupling (connection) with the grid circles of the actual push-pull tubes is therefore galvanic and not inductive (for example with a transformer) or capacitive (for example with a grid condenser), since otherwise the average grid voltage will never change can come.



  'A considerable increase in the output power can be achieved by the fact that when a counter-clock circuit is used, the * tubes work alternately, which, as will be explained later, also through the use of rectification, is possible, be it with the same (D'rlei, Ehri-cht, ern. which result in the change in the mean voltage, or with different rectifiers.



  Even with <U> certain </U> already known circuits, such an alternating effect is not intended to a greater or lesser extent, but it was not previously possible to avoid the strongly curved parts of the characteristic curve. The alternating effect was actually based on the rectification in the tubes themselves, i.e., to be more precise, it was an asymmetrical effect, so that in principle it was not possible to avoid the lower part of the characteristic curve.



  In the circuits described below, the rectifiers used exert a kind of commutating effect, so that the actual amplifier tubes can permanently act on the practically straight part of their characteristic lines. So they work alternately (intermittently). This mode of operation makes it possible to prevent distortion as a result of non-linear parts of the characteristic curve. The rectification is therefore used to avoid the distortion.



  But this would, in accordance with the intermittent effect, result in a substantial loss of energy in the tubes, since an exchange of energy occurs between the tubes; alternately, the line tube would load the other, which would cause a significant reduction in the efficiency of the es <B> C </B> tD.

   This emerges even more closely from a consideration of the circuits shown in the drawing, for example from Fig. 1. If the upper tube carries more Stroni than normal at a certain moment, the anode voltage takes off from. However, the anode voltage of the other tube (whose rectifier is "closed") has risen because of the inductive coupling of the transformer halves, so that an increase in current will arise in this tube, which has the character of an undesired load on the first Röhrc- has.

   In the opposite half-phase the situation is exactly the opposite, and t-s loads the upper tube on the lower.



  If one assumes that the control is carried out by a purely sinusoidal alternating voltage, then the anode currents of each of the end tubes will not be sinusoidal due to the intermittent effect.

   With regard to the phase relationships, it is clear that the load impedance only has an influence on the sinusoidal components of the anode currents in the sense that these components develop effective energy in the load impedance and affect the current component. bring about a very negative counter-tension.



  The mutual exchange of energy is expressed as if the two anode circuits of the push-pull circuit are short-circuited to one another with respect to the remaining anode current components. These anode current components are thus very strongly expressed, with considerable tube losses, but developing no useful energy.



  It can be seen from the above that the desired current component (the basic. # 4chwin "lin,) is weakened compared to the other components. This weakening is the stronger, the greater the external loading impedance in relation to is the internal resistance of the tubes.



  As a result, this energy could be limited by making the external load impedance (taking into account the transformation ratio of the output transformer) small in relation to the internal resistance of each of the two tubes. Such a method would, however, be at the expense of the amount of energy given off and the degree of efficiency, for example in the case of triodes, and would therefore not result in any advantages.

      The effect aimed for by the invention can be significantly increased by limiting the mutual exchange of energy by reversing the above measure. This creates the possibility of reducing the efficiency to prevent. For this purpose, the internal resistance of each of the tubes can BEZW. the effect of this counter stand against the load impedance or the. Effect of this impedance can be made very large.

   (As will be explained further below, there is another way of achieving the desired effect, namely by reducing the internal resistance.) This can be done in various ways.

   A practical embodiment is the use of so-called penthode end tubes, which have a very high internal resistance (for example, 10 to 20 times that of a triode of corresponding power) and which still have a low anode voltage Considerable values of the anode current can occur without the control grid voltage needing to be made positive.



  Even with the use of triodes, however, the effect of a high internal resistance can be achieved, namely by providing the control elements of the tubes with a so-called compensation control which is derived from the voltage or the current in the output circuit and must have the correct amplitude and phase.



  As a simple calculation shows, the internal resistance of a triode system (here: one of the halves of the push-pull balance) for externally applied alternating voltages is infinitely large if a compensating control voltage is applied to the grid.

   which is opposite in phase gi, - and is in the size 1 / the above-mentioned .9 <B> C </B> th anode voltage, where <B> g </B> is the voltage gain factor (reciprocal, 1, - he value <B> C </B> of the penetration) represents.

        If the compensation voltage is derived from the anode voltage in this way, complete compensation is possible. If, however, it is derived from the anode current, then the complete compensation is a limit condition which can be approached practically enough by increasing the compensation voltage.



  In practice, good results can be achieved with both systems of compensation. <I> 2n </I> The mutual influence of the intermittently acting push-pull tubes is then limited to the mutual generation of anode and grid voltages, which are related to each other in amplitude and phase in such a way that none significant mutual energy load, so no more loss occurs.

   If, for example, in FIG. 1 the anode voltage of the lower tube is about to rise due to the coupling of the transformer halves, a camp voltage is created on the grid which prevents an anode current from increasing.



  The compensation can of course also be applied to discharge tubes with magnetic or combined magnetic and electrical control with one or more control elements and one or more output electrodes. From which output electrode the compensation voltage is derived and which control electrode it is fed is irrelevant for the good effect.



  Many embodiments of the connection path between output and control circuits of the push-pull tubes are also possible.



       In addition, the compensation voltage can act directly on the grid circles of the tubes, but also indirectly, for example by connecting a preamplifier to the grid circle.



  It is by no means necessary to take the compensation control <U> always </U> from the output circuit. It is also possible to derive it from the control voltage by using imperfect rectification so that this also has an effect to some extent in the "rest half-periods". It is clear that in this way, too, the fundamental oscillation is amplified with respect to the other components of the anode currents.



  If, for example, the external load on the amplifier is a constant ohmic resistance, then it is only necessary to reduce the grid voltage during the "half-period" in order to cancel the mutual intermittent load. which has the size llg and is directed in the opposite direction to the anode voltage increase generated by the other end tube as a result of the mutual influence.

   This can be done, for example, by bridging the rectifier with ohmic resistances of the appropriate size (see Fig. <B> 1). </B> Even if this circuit does not use penthodes, but triodes with a fairly low internal resistance whoever, there will be no change in the anode current in the "rest period", so that the mutual load is eliminated.

    If the external load is an impedance that changes, for example, with frequency in terms of size and phase angle, it is desirable that this be done in accordance with the compensation control, which can be achieved by using suitable impedances as a shunt or instead of the resistors <B> 6 </B> and <B> 7 </B> in FIGS. <B> 1 </B> and <B> 2, </B> their size and composition the proper aften t 'of the external load impedance are determined.

   An imperfect rectification can also be achieved in FIG. 2, for example, by connecting impedances in series with the rectifiers <B> 3 </B> and <B> 4 </B>.



  When using grid current rectification (- an example of this shows, as will be explained later, Fig. 3) </B>, such a compensatory> li can also be achieved by one, holding a resistor or The impedance between grid and glow (cathode) or, by choosing the grid resistances (or impedances) <B> 15, 16 </B> to be fairly small. What kind of compensation, that is either the, the. is derived from the output current or the output voltage.

    or which is derived from the control current or the control voltage itself, will deserve preference in a certain case, depends on the circumstances and must be decided on a case-by-case basis. It's clear. For example, with a constant ohmic external load, the compensation, which is derived from the star voltage itself, would serve the advantage because of the simplicity.



  Circuits according to the invention are shown in the drawing using a number of exemplary embodiments.



       Fig. <B>] _ </B> shows a push-pull circuit with two tubes <B> 1 </B> and 2, each of which has one of the primary windings <B> 8 </B> and <B> 9 < / B> of an output transformer <B> 10 </B> is coupled to a load impedance 12.



  In order to ensure that, on the one hand, when the control voltage is decreased, the n absorbed DC energy increases automatically and, on the other hand, that the two tubes work intermittently, the grid circles of the tubes <B> 1 </B> and 2 B> 3 </B> and 4, each of which is connected to one of the outer ends of the S.el, -iin # därwieklung <I> of </I> the input transformer <B> 11 </B>.

         One half period of the supplied control voltage makes the rectifier <B> 3 </B> conductive and increases the equilibrium voltage of the grid of the tube <B> 1. </B> the other 1-phase period of the control voltage has the same effect as the The rectifier 4 and the grid of the tube 2. With the help of the grid battery 13, both push-pull tubes are set, for example, to the lowest end of the linear part of their characteristic curve.



  The resistors <B> 6 </B> and <B> 7 </B> are cross in lezu, # ", on the inner resistance and the changes in the same in the straight direction of the rectifier <B> 3 < / B> and 4 and small with respect to the internal resistance in the direction in which the rectifiers <B> - </B> if they are imperfect <B> - </B> allow almost no current to pass.

   In addition, with the help of these resistors, the grid voltage battery is connected to the grid of the tubes <B> 1 </B> and -2. Due to the presence of the rectifiers <B> 3, </B> and 4 connected in this way, the tubes become - ien <B> 1. </B> 2 always act on linear parts of their characteristics and be practically intermittent in activity.



  The mutual energy load that occurs between the two counter-clock cables. is largely eliminated by the fact that the tubes <B> 1 </B> and 2 are designed as penthodes with a high internal resistance; are, and by choosing the size of the load impedance 12 or the transformation ratio: the transformer <B> 10. </B>



  A similar rectifier effect is obtained with a circuit arrangement according to FIG. 17. If the voltage amplitudes in the windings <B> 5 </B> and <B> 15 </B> are the same and half the voltage in the winding <B> 5 </B> in Fig. <B> 1 </B>, the resulting voltages on the grids of the tubes <B> 1 </B> and 2 in Fig. 17 are completely the same as those in Fig. 1.



  If, for example, the rectified component predominates in FIG. 17, the result is the same effect as in the case of imperfect alignment in FIG. 1 (if there, for example, the rectifiers are replaced by resistors <B > 3, </B> 4 are bridged).



  The rectification according to FIG. 17 can of course also be applied to all of the circuits explained below.

    Although the solution given in FIG. 1 is generally preferable because of its simplicity, a rectifier effect is also achieved by the fact that according to FIG Lattice filament line of tubes <B> 1 </B> and <B> 92 </B> and in series with the (, 'rectifiers <B> 3 </B> and 4 high resistances <B> 6 </B> and <B> 7 </B> switches.

   For the one half p-eriod.e, in which, for example, the upper end of the winding <B> 5 </B> is positive, the aligned <B> 3 </B> has an isolating effect, while the equidistant ter 4 permeable.

   A lowering of the grid voltage of the tube 2 cannot take place because the internal resistance of the rectifier 4 is so small in relation to the resistance 7 that this practically causes a short circuit of the grid -Glow line of tube 2 is called out.



       Fig. 3 shows an embodiment in which use is also made of penthode end tubes, but in which the rectification does not occur directly in the grid circles of these two tubes, but in the grid circles of a preceding one Push-pull stage comes into being.



  The rectifiers <B> 3 </B> and 4 consist of trio, the grid of which is connected to the ends of the secondary winding of the input transformer <B> 11 </B> via high resistors <B> 15, 16 </B> are connected. These grids have no neoative bias and will therefore cause a grid current rectification when the transformer <B> 11 </B> is excited under the influence of the resistors <B> 15 </B> and <B> 16 </B> , similar to the effect of the diodes <B> 3 </B> and 4 with the resistors <B> 6 </B> and <B> 7 </B> of FIG. 2.



  In this case, voltage drops occur on the grids and consequently on the anodes of the tubes <B> 3 </B> and 4 voltage increases <B> 2 </B>, which can be achieved with the help of resistors <B> 18 </B> and <B> 19 </B> can be transferred entirely or partially purely aalvanic to the grids of tubes <B> 1 </B> and 2. These grids therefore suffer almost exclusively from increases in tension. so that the mean voltage increases.



  The voltage drop across the resistors <B> 18 </B> and <B> 19 </B> serves as a negative preload nunc for the grids of tubes <B> 1 </B> and 2, so that the desired Setting, for example below in the linear part of the characteristic curves. If the voltage obtained in this way were too high, a grid battery 1-3 can also be used in Fig. 3, but here the negative pole is connected to the filaments (cathodes ) of the push-pull tubes is connected.



  The purpose of this battery is also to prevent distortion in the previous amplifier stage with tubes <B> 3 </B> and 4 when heavily controlled. Without this battery it would not be possible to increase the grid voltage of the output tubes <B> 1 </B> and 2 from negative values to the value zero, without the anode currents of tubes <B> 3 </B> and 4 reduce to zero. Through this, these tubes would run through the lower curvatures of their characteristic curves, which could give rise to distortion.



       FIG. 4 shows an embodiment which, in principle, corresponds to that according to FIG. 3, but in which there is the possibility of adding all desired <B> S </B> approximations by p ZD one and Have the same voltage source, for example a power supply unit (Va <B><I>+,</I></B> <I> Va <B> -) </B> </I> delivered, of which <B > 25 </B> is a calming capacitor.

   The power supply unit feeds the series-connected glow lamps 14 and 17, whereby the terminal voltage is practically independent of the current that is passed through. Other tubes or devices with a flat voltage current characteristic can also be used.

    The anode voltage for the rectifying preamplifier tubes <B> 3 </B> and 4 is obtained from lamps <B> 17 </B> (as a replacement for battery <B> 17 </B> in FIG. < B> 3). </B> A resistor 24 is shunted to these lamps (only a single lamp could be provided) in order to limit the current through the lamps; it may also be desirable to attach a parallel capacitor to allow currents of considerably high frequency to pass through, in view of the träolleit of ions in such glow lamps.

   The connection voltage for the end tubes <B> 1 </B> and 2 9 is taken from the lamps 14. The voltage drop across the resistors 20 and 21 (caused by a current flow through 22 and 20 or <B> 23 </ B> and 21) serves to replace the battery <B> 13 </B> in FIG. <B> 3 </B> and ensures that the potential of the grids of the end tubes is less negative than the branches on the resistors <B> 18 </B> and <B> 19. </B>



  As output tubes <B> 1 </B> and <B> 2 </B>, rli Iriodes can also do their job if, for example, at (11-. And C2 compensation casting voltages are applied, which from the output circuits of the tubes <B > 1 </B> and <B> 22 </B> - as will be explained in more detail in the following figures: With the potentiometers <B> 18 </B> and <B> 19 </B> the size of the hammering grid voltages can be regulated.



       Fig. 5 gives an example of the application of compensation. when in Fig. 1, triodes are used as amplifier tubes 1 and 2.



  To achieve the desired no-compensation voltage, two tertiary windings <B> 16 </B> and <B> 16 </B> are attached to the output transformer <B> 10 </B>, which are connected to one another and, if necessary (for the purpose of better symmetry), can be connected by a line <B> 5 </B> with the connection point of the potentiometers <B> 17 </B> and <B> 18 </B>.



       The voltages which the windings <B> 15 </B> and <B> 16 </B> cause are in a fixed ratio to the anode alternating voltages on windings <B> 8 </B> and <B> 9 </B> and are in connection with the 'Wickli-inersrie-h-ri-gations in the phase just in the opposite direction to <B> n </B> C tet. With the help of potentiometers <B> 1.7 </B> and <B> 18 </B>, the correct size of the compensation voltages can be set on the grid.

       The effect of the equal liter <B> 3 </B> and 4 does not need any further explanation after the preceding. The size of the control voltages that are already in the same direction can be set with?, ZD using potentiometers <B> 6 </B> and <B> 7 </B>. Equalized control voltages and compensation voltages are therefore in series. It is natural that the compensation voltages can also be applied to C and C #.



  The compensation voltages can also be regulated by always using the full voltage of the windings <B> 15 </B> from the potentiometers <B> 17 </B> and <B> 18 </B> respectively <B> 16 </B> decreases <B> (</B> so that the potentiators <B> 17 </B> and <B> 18 </B> could be omitted if desired) and the grids of the tubes <B > 1. </B> and 2 with the help of adjustable resistors with the neoative pole of the battery <B> 13 </B> connects.

   The smaller the controllable resistors, the greater the voltage loss in the resistors Z and 7 and, anyway, the smaller the part of the voltages acting on the grid. which are caused by the windings <B> 15 </B> and (1 <B> 16 </B>.



  The compensation voltages can also be derived from the anode currents of the tubes <B> 1 </B> and <B> 2 </B> in another way, as has already been noted, with the help of two transformers <B> ' </B> s (possibly with a common core), whereby the primary movements at P and P2 (Fig. <B> 5) </B> are switched on and the secondary movements are the activity of the windings < B> 15 </B> and <B> 16 </B> take over.



       FIG. 6 shows an embodiment in which, in the case of <B> C. </B> 2D, a simplification is achieved in that the potentiometers <B> 1.7 </B> and <B> 18 < / B> of Fig. <B> 5 </B> we-fall and the reaelun takes place with the help of a resistor <B> 5 </B>. The voltages caused by the windings <B> 1.5 </B> and <B> 16 </B> are proportional to the voltage at the terminals of the resistor <B> 5 </B> and this again depends on the anode current.

    It is necessary-. that the self-induction of <B> 19 </B> and 20 in relation to the resistance <B> 5 </B> is large. As has now been sufficiently explained, the compensation voltage can be obtained in different ways and applied at different points. In the following, therefore, for the sake of simplicity, no further details will be given of how the compensation voltage is obtained.

   In the figures, the points at which it can be attached are indicated by small rectangles with the reference symbols C, Q.



       FIG. 7 shows a circuit in which the 2n rectification is obtained, similar to that in FIG. 1, since diodes <B> 3, </B> 4 in the grid circles of the preamplifier tubes 20, 21 are switched on.

       The specified circuit has the advantage that both diodes can be combined in a glass vessel and connected to the same glow voltage source. The compensation can be switched on at one of the positions <B> C, </B> and one of the positions C #.



  In Fig. 8, the rectification also takes place in the Giiterkreis. of the amplifier tubes 20 and 21 in the same manner as in FIG.



  In FIG. 9, the grid current rectification is used in a manner analogous to that in FIG. 3.



  The grid glow thread path of the pre-amplification tubes <B> 3 </B> and 4, in which no negative grid voltage battery is used, performs the same activity here as the rectifiers <B> 3 </B> and 4 in FIG. <B> > 8, </B> while the reinforcing effect. of the tubes 20 and 21 in FIG. 8 but also in FIG. 9 by the tubes 3 and 4 is achieved. The use of grid current rectification leads to a very significant simplification here.



  <B>. </B> Fig. <B> 10 </B> shows an embodiment which is basically similar to that according to Fil-. <B> 9 </B> agrees, but with the possibility of having all the desired voltages supplied by one and the same voltage source, for example a power supply unit (Va +, <I> Va-) </I>. The way in which this is achieved largely corresponds to that of FIG. 4 and therefore does not require any further explanation.



  In this case, the compensation voltage is obtained directly from the anocles of the tubes <B> 1 </B> and 2 with the aid of a voltage divider circuit, which is passed through the resistors <B> 5 </B> respectively. <B> 6 </B> with resistors <B> 18 </B> resp. <B> 19 </B> and the internal resistances connected in parallel with the equalizing amplifier tubes <B> 3 </B> and 4, with which the 'resistors <B> 29 </B> respectively. <B> 30 </B> in series <y # escha,

  1- ZD tüt can be formed -will be.



  In this way, the anode voltage for supplying the tubes <B> 3 </B> and 4 is also achieved. The chip occurring at the glow lamps <B> 1 1 </B> and the resistor <B> 7 </B> - now- the voltage at the resistors <B> 18 </B> and <B> 19 </B> is opposite and must be so much greater than the negative grid voltage that is necessary to <B> the tubes B> 1 </B> and 2, for example, at the lower end of the linear part of their characteristic curve.

    The coupling of the tubes <B> 3 </B> respectively. 4 with the tubes <B> 1 </B> resp. 2 happens - mainly borrowed by the resistors <B> 5 </B> and. <B> 6 </B> and <B> -18 </B> resp. <B> 19 </B> which in this regard can be viewed as connected in parallel.



  The desired correct negative grid voltage for tubes <B> 1 </B> and 2 can also be achieved by choosing a slightly higher voltage at lamps <B> 17 </B> and the resistor <B> 7 replaced by the resistor 24 with a capacitor connected in parallel. By regulating the resistor 9-4, the anode currents of the tubes <B> 3 </B> and 4 and thus the voltages at the resistors <B> 18 </B> and <B> 19 </B> are regulated.



  <B> In </B> the circuits explained above, the rectifiers are located on the grid side of the push-pull tubes, with the aim of preventing the anode current from being influenced by the control voltage. until it falls below the lower, straight part of the characteristic curve. This is achieved because the negative half-waves of the control voltage do not affect the grid and consequently do not give rise to anode current reductions.

   Under the influence of the positive half-waves, only alternating anode current increases can arise. As explained in the following section, 11, the above-mentioned purpose can also be achieved in this way. that under the

       The influence of the control creates a mean grid voltage, which lowers the existing, applied (negative) grid voltage even more (Fig. 12 and <B> 13). </B> This can be done together with <B> n </B> the rectification on the anode side (rectifier <B> 3 </B> and 4) to ensure that the primary coils of the output transformer only generate current surges in one direction, so that an intermittent effect is achieved here as well.



  Instead of regulating the mean grid voltage, the desired increase in mean anode current can also be achieved by increasing the mean anode voltage under the influence of the control. The rectifiers are only used on the anode side. An increase in the mean anode voltage can, according to Fio-. <B> 11 </B> can thereby be achieved. that the anode feed for tubes <B> 1 </B> and 2 is obtained from a dynamo <B> 13 </B>. the excitation of which is supported by an additional excitation winding <B> 15 </B>, through which the average current flows through diodes <B> 3 </B> and 4.



  Another possibility to achieve an increased excitation of the dynamo is that one part of the energy delivered by the amplifier with <B> t3 </B> the help of the rectifier <B> 17, 18 </B> and the output DC capacitor <B> 19 </B> rectifies and feeds it to the Erre-Erwicklun- <B> 16 </B>.



  The. The mean negative grid voltage under the influence of the control can be reduced in such a way that part of the control voltage itself according to FIG. 12 or part of the energy output by the amplifier In the same way, preferably by switching a transformer <B> 11 </B> in series m '<B> d </B> er load impeflance 12.

   for example after Fil--. <B> 13. </B> A reflection of the effect can be achieved with the resistance <B> 28 </B>. The equidirectional voltage excited in FIG. 12 with the aid of the rectifiers 21 and 22 at the resistor 23 counteracts the voltage of the negative grid voltage battery 13. The result of the voltages acts on the grids of tubes <B> 1 </B> and 2 via resistors') 6 and --17.



  In this case, rectifiers are used both in the grid and in the anode circuit.



  Accordingly, in FIG. 13, the rectifiers 3 and 4 are mainly used to bring about an intermittent effect, while the rectifiers 17 B> and <B> 18 </B> the mean grid voltage of tubes <B> 1 </B> and 2 increases under the influence of the control.

   If the capacitor <B> 19 </B> is made sufficiently small in FIG. 13, the rectifiers <B> 17 </B> and <B> 18 </B> are also made contribute to a considerable extent to the intermittent effect of the tubes (through the AC voltage components arising at the resistor 20). It is then son, ar möo, Iich, the rectifiers <B> 3 </B> and 4, and thus also the choke coils <B> 5 </B> and. <B> 6 </B> to be omitted, so that the circuit according to FIG. 14 is produced.



  Since a compensation effect is already caused by the transformer 11, it would be possible to dispense with the compensation voltages supplied in CI and C2, for example. With the help of these voltages, however, the amplifier can be adjusted so that the current delivered to the load impedance is practically independent of the size of this impedance.



  According to FIG. 14, FIG. 15 is also implemented. There, too, it is a question of aligning the compensation voltages. The transformer used for this is included in the primary circuit of the output transformer. exactly as in Fig. 6 # with which the present circuit almost entirely agrees.

   The increase in the grid voltage under the influence of the control takes place in Fig. 6 because the control voltage itself is rectified, in Fig. 15 it becomes a part - directed in the same direction as the energy emitted by the amplifier. A similar relationship exists between FIGS. 12 and 13



  In principle, it naturally makes no difference whether the compensation transformer is in the primary circuit (Fig. 6 and 15) or in the secondary circuit Tig. <B> 13 </B> and 14) of the output transformer is switched on.



  It should also be noted that, as with the rectification of the control voltage (for example by bridging the rectifier with resistors), it is of course also possible in the present case to achieve imperfect alignment.



       -luch there is the possibility of the rectification on both the. Control voltage than to be applied to the compensation voltage. The mean voltages that occur can be switched depending on the direction in the ZD ZDI (let rectifier work, cooperate or <B> A </B> be active. - Both types <B> ä </B> The sliding direction can either be perfect or imperfect (e.g.

   B. by superimposing an aligned K (> M * # 0- bente according to Fig. 1-7). </B> Fig. 16 </B> represents an embodiment of the various above - mentioned possibilities. The voltages occurring at the resistor 20 limit the energy absorbed by the tubes <B> 1. </B> and 2 <U> and thus also the tube losses.



  <B>. </B> It is also possible, of course, not to let the rectified compensation voltages act directly, but instead to feed them into the grid or anode circuits with the interposition of one or more preamplifier stages these amplifier stages are introduced. A-Liel: L the compensation voltages can be amplified before rectification, which can be advantageous to avoid certain feedback effects.



  Of course, many other combinations and the resulting circuits are also possible. The choice of these combinations depends on the circumstances.



  In all circuits the phase and amplitude of the voltages acting on the grid must always be like this. that the anode current never comes into the strongly curved area of the tube characteristics. In the circuits shown this is possible, please include by regulating the relevant voltages. For the sake of simplicity, not all of the regulatory bodies required for this are shown.



  <B>. </B> It is also possible to set the upper, linear part of the characteristic curve, preferably with a grid voltage of zero (so that no grid current occurs) and with a low anode voltage. It can easily be shown that with such an adjustment the energy absorbed in the quiescent state cannot be noticeably larger or even smaller than with an adjustment in the middle of the linear part and with a high ano-clen tension, while nevertheless twice

  large changes in anode current possible ZD # i'nd-, <B> - </B> so kn # four times as large energy development. But there. the tubes only work for half a period each time, the mean developed energy is only twice as great. as with settings in the middle of the curve. The gain is therefore generally not as great as when it is set in the lower part of the characteristic curve, whereby the energy absorbed at rest can be considerably smaller.

   This latter method then also deserves preference and is therefore explained in the most detail above. With the setting in the upper part of the characteristic, it is necessary that the mean anode current remains as constant as possible despite the control. This is only possible if the mean anode voltage y increases, which means that there is an increase in the energy consumed.

   With regard to the fact (now let the other half-waves of the tax excuse ("# wiA # ain (namely the negative), which <B> for </B> example has an influence on the direction in which the Rectifiers have to pass the current through, the aforementioned switches for the settings in the Gbern part C tD <B> d. </B> er characteristic curve can remain practically unchanged.

    The application of grid current easily 11 tD directional with the help of grid resistors t 'can be applied here to the end tubes themselves if penthodes are used, which <B>. </B> no compensation need.



  In general, of course, in all of the previous circuits, Pentboden can be used as actual push-pull tubes, in which, of course, the compensation does not apply.



  In the foregoing it has already been briefly stated that the mutual loading of the intermittently acting push-pull tubes can also be reduced in another way, namely by reducing the internal resistance of each of the tubes or the resulting effect, rather than being very large, see p # makes you small. Apart from the special tube construction (including the mutual replacement of the grid and anode of an ordinary triode), this is also included.

    The help of compensation is possible when using triodes with a relatively high internal resistance. The Schaltuncen can. as far as the compensation is concerned, remain as explained above. It is only necessary to reverse the direction in which the compensation voltage acts, so that the phase <B> 180 '</B> is also directed opposite <B> - </B> opposite.



  In the circuits shown, in which tubes with high internal resistance or increased internal resistance due to compensation, are used, a common output transformer has always been used. The advantages of this are known. But it is also possible to use a special output transformer for each of the actual push-pull tubes.

   For the desired effect it is then necessary that the secondary windings are connected in parallel with one another, while the load impedance elements are connected to the common output terminals.



  If, on the other hand, the secondary windings of the separate output transformers are connected in series, the open "nseiti" energy exchange of the tubes is reduced by making the internal resistance very small in the manner described above, which will be explained below.



  In the rest half-cycle of the tube <B> 1 </B>, its output transformer is practically short-circuited due to the low or low internal resistance of this tube, so that the impedance, measured at the secondary terminals, is very small. This very 1-, low impedance arises. thus practically no voltage loss as a result of the current delivered to the load impedance by the dip acting tube 2, which also flows through the secondary voltage of the output transistor of the tube <B> 1 </B>.

   The tubes can therefore work intermittently without causing noticeable losses.



  The application of this .L # method. for the example in the circuits Fig. 6 and 6 takes place in such a way that each of the tubes 1 is B> and 2 have their own output transformer, the secondary windings of which are connected in series, and the polarity of the windings <B> 15 </B> and <B> 16 </B> reverses.

   When using the circuit according to FIG. 10, the resistors 5 and 6 have to be connected to the anodes of the tubes 1 and B respectively. 2 and two output transformers with secondary windings connected in series can be used instead of the common transformer <B> 10 </B>.

    When applied to the circuits with aligners on the anode side, for example according to FIGS. <B> 11, </B> 12 and <B> 13, </B> the <B> p </B> 21 Rectifiers <B> 3 </B> and 4 can be connected in parallel to the primary windings <B> 8 </B> and <B> 9 </B> of the separate output transformer boxes; the choke coils can then be omitted.

   Since these rectifiers alternately cause a short circuit, the desired intermittent effect is also achieved.



  The field of application of the invention is apparently mainly 2M ZD c <B>. </B> The field of final amplification, in which <I> C </I> can serve as load impedance, for example -. a high-frequency oscillator, loudspeaker, or other such electroacoustic equipment to be modulated or fed, directly or with interconnection of telephone lines, etc.



  The invention can also be used for intermediate amplification, in which the load impedance is formed, for example, by the grid circle of a subsequent amplification, in particular when relatively large amounts of energy are required, generally for all purposes. where reinforcement is applied.



  Although the preceding discussions have been limited to the use of amplifier tubes in the eic, public push-pull circuit for the sake of clarity, the principle on which the invention is based is not only applicable for amplifier tubes, but also for counter-clock circuits. Of oscillators, Modulators, detectors and other devices,

    The degree of energy conversion # is influenced as a result of a control effect by a characteristic which consists of a mainly straight part, bordered by curved parts, and the application of the curved parts from the one. or other reason is undesirable.



  A simplification in that the compensation can be omitted is possible when using a loudspeaker which is provided with two exciter windings which are not strongly coupled to one another and which act on the same membrane. These windings can each be included in the anode circle of one of the counter-fact tubes. In this case, no mutual exchange of energy can occur, since the output circuits are not coupled to one another.



  In general, the following can be said: As is known, in push-pull circuits it may be desirable to dampen the transformer windings with the aid of resistors to avoid parasitic phenomena.



  When using push-pull tubes with rectifiers, these and the individual push-pull tubes (possibly with a few more parts, for example resistors) can be combined in a glass vessel so that, for example, a more coherent whole is obtained without any of the Principle of the invention is deviated even in the slightest.

 

Claims (1)

PATENTAXISPRüCHE: <B>I</B> Verfahren zum Betrieb von in Gegen takt geschalteten elektrischen Vorrich- tun-en, bei denen die Grösse der infolge <B>C</B> einer Steuerwirkung umgesetzten Ener- cr <B><I>6</I></B> ..i durch eine Kennlinie beeinflusst wird, die aus einem hauptsächlich geraden, durch Olekrümmte Teile begrenzten Teil bestellt, insbesondere Entlaclungsröhren, dadurch gekennzeichnet, dass durch An- wendung von Gleichrichtung wesentli: PATENT AXIS CLAIMS: <B> I </B> Process for the operation of counter-clocked electrical devices in which the amount of energy converted as a result of <B> C </B> a tax effect cr <B> <I > 6 </I> </B> ..i is influenced by a characteristic curve which consists of a mainly straight part delimited by curved parts, in particular discharge tubes, characterized in that by applying rectification essentially: ch gekrümmte Teile der Kennlinien bei der Energieumsetzung vermieden -werden und die aufgenommene Gleichstromener gie der in Gegentakt geschalteten Vor- richtungen uuter dem Einfluss der Steue rung zunimmt. 11. Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens oemäss Patentanspruch I, #da- durch gehennuiehnet, dass den Gegen taktröhren Schaltelemente zugeordnet sind, welche eine gleichrichtende Wir kring hervorbringen. Curved parts of the characteristic curves during energy conversion are avoided and the direct current energy consumed by the devices connected in push-pull increases under the influence of the control. 11. Device for carrying out the method according to patent claim I, # in that the counter-clock tubes are assigned switching elements which produce a rectifying We kring. [JXiTERANSPP,üCHE: <B>1.</B> _Verfahren lyemäss Patentanspruch<B>1,</B> dki- durch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Steuerenergie eine derartige Gleichrich- terwirkung veranlasst wird, dass dadurch eine Veränderung der mittleren, an den in Gegeutakt geschalteten Vorrichtun- Cen wirksamen Steuerspannung zusstande kommt. 2. [JXiTERANSPP, üCHE: <B> 1. </B> _Method according to patent claim <B> 1, </B> dki- characterized in that with the help of the control energy such a rectifying effect is caused that a change in the mean , at the devices connected in push-pull mode, effective control voltage comes into being. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch <B>1, da-</B> durch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der von den in Gegentakt geschalteten Vor richtungen abgegebenen Energie eine derartige Gleichrichterwirkung veran- lasst wird, dass dadurch eine Verände# rung der mittleren, an den genannten Vorrielituno,en wirksamen Steuerspan nung zustande kommt. Method according to patent claim 1, characterized in that with the aid of the energy emitted by the push-pull devices, such a rectifier effect is brought about that it results in a change in the mean to the named Vorrielituno, en effective tax voltage comes about. <B>3.</B> Verfahren gemäss Pateutanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Steuerenergie eine derartige Gleichrich- terwirkung veranlasst wird, dass dadurch die in Gegentakt geschalteten Vorrich tungen hauptsächlich inkrmittierend ar beiten. <B> 3. </B> Method according to patent claim I, characterized in that with the aid of the control energy, such a rectifying effect is caused that the devices connected in push-pull work mainly in increments. <B>-i.</B> Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der t3 von den in Gegentakt geschalteten Vor richtungen abgegebenen Energie eine derartige Gleichrichterwirkung veranlasst wird, dass dadurch die genannten Vor- rielitungen hauptsächlich intermittierend arbeiten. A method according to patent claim I, characterized in that with the aid of the energy emitted by the push-pull devices t3, a rectifier effect is caused that the aforementioned supply lines work mainly intermittently. <B>5.</B> Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet. dass eine. kompen sierende, zusätzliehe Steuerspannun!.,', welche aus dem Ausgangskreis der in Gegentakt geschalteten Vorrichtungen ab.-Pleitet wird. angewendet wird, um daduroh. die Wirkung eines veränderten innern Widerstandes der genannten Vor- Hühtungen zu erreichen. <B> 5. </B> Method according to claim I, characterized by. that one. compensating, additional control voltage!., 'which is derived from the output circuit of the push-pull devices. is applied to daduroh. to achieve the effect of a changed internal resistance of the aforementioned precautions. <B>G.</B> Verfahren gemäss Unteranspruch 4, da durch gekennzeiehnet, dass die zusätz- liehe Steuerspannung, welche aus dem Ausgangskreis abgeleitet wird, gleich- C.erichtet wird. <B>g.</B> Einrichtung gemäss Patentanspruch Il. <B> G. </B> Method according to dependent claim 4, as characterized by the fact that the additional control voltage, which is derived from the output circuit, is rectified. <B> g. </B> Device according to claim Il. dadureh gekennzeichnet, dass dem Steuer kreis jeder der Gegentaktröhren Schalt elemente zugeardnet sind, welche eine (Y eichriehtende Wirkunc hervorbrincen. ni in e.' S. Einrichtung gemäss Patentansprach <B>11.</B> dadurch gekennzeichnet, dass den Steuer kreisen der Gegentaktröhren gemeinsam Schaltelemente zugeordnet sind, characterized in that the control circuit of each of the push-pull tube switching elements are assigned, which produce a (Y calibrated effect. ni in e. 's. device according to patent claim 11.) characterized in that the control circuits of the Push-pull tubes are assigned to common switching elements, welche eine gle.ichrichtende Wirkung hervor bringen. <B><U>9.</U></B> Einrichtung gemäss Patentanspruch<B>11,</B> n dadurch gekennzeichnet, dass die die CTleichrichtung, hervorbringenden Schalt elemente einer dieGegentaktröhren nicht enthaltenden Verstärkerstufe zugeordnet sind. which produce an equalizing effect. <B><U>9.</U> </B> Device according to patent claim <B> 11 </B> n characterized in that the switching elements producing the C rectification are assigned to an amplifier stage which does not contain the push-pull tubes. <B>10.</B> Einrichtung gemäss Unteranspruch <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kopp lung der Kreise, in denen die gleichrich tende Wirkung stattfindet, mit den Steuereruanen der (-x'eo-entaktröhren 01a1- vanisch ist. <B>11.</B> Einrichtung gemäss Patentanspruch IL dadurch gekennzeichnet, dass die gleich richtenden Elemente in Kreisen auf genommen sind. welche den Kreisen, in <B>D -</B> denen die kompensierenden Spannungen zur Wirkung gebracht wer-den, voran gehen. <B> 10. </B> Device according to dependent claim <B> 9, </B> characterized in that the coupling of the circles in which the rectifying effect takes place with the control bars of the (-x'eo-entaktröhren 01a1- vanisch. <B> 11. </B> Device according to patent claim IL, characterized in that the rectifying elements are included in circles, which the circles, in <B> D - </B> which the compensating voltages be brought into effect, go ahead. 12# Einrichtung gemäss Unteranspruch<B>10,</B> <I>C</I> ZD dadurch gekennzeichnet, dass die Zufüh rung der Anodenspannung zum Vorver stärker, die Kopplung zwischen dem Vorverstärker und der eigentlichen Ge gentaktschaltung und die Zuführung der kompensierenden Spannungen mit den selben Widerständen oder Teilen von ihnen erfolgt. 12 # device according to dependent claim <B> 10, </B> <I> C </I> ZD characterized in that the supply of the anode voltage to the preamplifier, the coupling between the preamplifier and the actual counterclockwise circuit and the supply of the compensating voltages with the same resistances or parts of them. <B>,3.</B> Einrichtung gemäss Patentanspruch 11, dadurch cekennzeichnet, dass dem Aus- gangskr,eise jeder der Gegentaktröhren Schaltelemente zugeordnet sind, welche eine -leichrichtende -\#lirkuno, hervor bringen. <B>, 3. </B> Device according to patent claim 11, characterized in that switching elements are assigned to the output connector, each of the push-pull tubes, which produce a rectifying effect.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211289B (en) * 1955-02-07 1966-02-24 Bendix Corp Circuit arrangement for the electrical coupling of a voltage amplifier to a generator for high-frequency oscillations

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1211289B (en) * 1955-02-07 1966-02-24 Bendix Corp Circuit arrangement for the electrical coupling of a voltage amplifier to a generator for high-frequency oscillations

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