CH165159A - Process for the production of carbon dispersions in heating oils. - Google Patents

Process for the production of carbon dispersions in heating oils.

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CH165159A
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  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  

  Verfahren     znr    Herstellung von     Kohlendispersionen    in Heizölen.         Jla.n    hat vorgeschlagen, Brennstoffe her  zustellen, die aus einer Mischung von     geeig-          Iieten    Ölen und Kohlenstaub bestehen, um  hierdurch unter Beibehaltung der Vorteile  der flüssigen Brennstoffe den Kohlenstaub       zii    veredeln.

   Um nach längerem     Stehen    eine       Entmischung    solcher Kohlendispersionen zu       verhindern,    hat man vorgeschlagen, dem     Ge-          inisch    die     verschiedensten    Arten von     Stabili-          ierungsmitteln    hinzuzufügen, und zwar ist.

    für diesen Zweck die Anwendung von sol  chen Stoffen     bekannt,    die eine gelatinierende  Wirkung auf das     Brennstoffgemisch    aus  üben, zum Beispiel Wachs oder andere  Stoffe, die zu den Mitteln gehören, wie sie       hei    der     Heisstellung    von Hartspiritus oder       Hartbenzin    in Frage kommen. Bei dein be  kannten Verfahren sollten diese Stoffe in der  Regel in verhältnismässig grossem Prozentsatz  zugesetzt werden, so dass sieh der Nachteil  einer schnellen Erstarrung bei einer     Tempe-          raturerniedrigun        h    ergab.

   Selbst bei Zu-         setzung    solcher Stoffe in geringen Mengen  ergibt sich keine vollkommene Lösung, da  auch dann bei Temperaturschwankungen ins  besondere bei grösseren Temperaturerniedri  gungen eine Erstarrung des     Brennstoffes    ein  tritt, so     .dass    .dieser nicht mehr durch Leitun  gen gepumpt werden kann.  



  Nach dem Verfahren gemäss der Erfin  dung werden     dein    Öl geringe -.Wengen     gela-          tinierend    wirkender Mittel, sowie ein     .die    Er  starrung verhinderndes Mittel einverleibt.  Als, gelatinierend wirkende Stoffe kommen  insbesondere Paraffin,     Ceresin,        Ozokei-it,     Montanwachs,     Stearinsäure,        Palmitinsäure     und deren     Alkaliverbindungen    in Frage, also  Stoffe, wie     sie    für die Herstellung von Hart  spiritus oder Hartbenzin verwendet werden.

    Als     erstarrungsverhütendes    Mittel kann Am  moniak verwendet werden. Die Benutzung  von Ammoniak hat bei     Verwendung    saurer  Öle ausserdem noch den Vorteil,     .dass    der vor  handene     Ammoniaküberschuss    bei der Lage-           rung    des Brennstoffes als. Schutzmittel dient,  um ihn vor     Oxydation    durch     in,der    Luft ent  haltene saure Dämpfe zu schützen und da  durch ein Ausfällen der     Kohleteilchen    zu       verhindern.     



  An Stelle von     Ammoniak,    kann man als       erstarrungsverhindernde    Mittel Vaseline,  Lanolin, Wollfett, Wollpech, flüssige     Fett-          säureglyzeride    oder Fettsäuren oder deren       Ammoniakverbindungen    verwenden. Diese  Stoffe können allein oder miteinander ge  mischt benutzt- werden. Es ist ferner denk  bar, diese Stoffe auch zusätzlich zu Ammo  niak anzuwenden. Gegenüber     Ammoniali:     haben diese Stoffe den Vorteil, dass sie sich  nicht verflüchtigen, so.     dass    die Lagerfähig  keit ,des auf diese Weise hergestellten     Koh-          lenölgemisches    bedeutend erhöht wird.

   Zur  Erzielung der beabsichtigten Wirkung genü  gen geringe Zusätze.  



  Kohlendispersionen in Heizölen, die nach  dem Verfahren nach der     Erfindung    herge  stellt sind, können auch bei sehr niedrigen  Temperaturen leicht durch Rohrleitungen       transportiert    werden. Auch treten Verstop  fungen der Düsen bei der Verbrennung nicht       ,ein.     



  In weiterem hat es sich als vorteilhaft       erwiesen,    dem     Kohlenölgemisch    Stickstoff  oder Luft oder mit Luft     verdünnten    Stick  stoff bei Anwesenheit von Ammoniak wäh  rend des Mischvorganges zuzusetzen. Auf  diese -Weise wird eine Schaumbildung hervor  gerufen, wodurch nicht nur die     Beständigkeit     des Brennstoffes erhöht,     sondern    auch die.  Möglichkeit zur Erstarrung weiter verringert       wird.    An sich ist es bekannt, bei Verfahren  zur Herstellung von Kohlendispersionen Luft  in das Öl einzublasen, doch lediglich zu dem  Zwecke, eine Oxydation des Öls zu erreichen.  



  Es ist selbstverständlich möglich, ausser  dem noch     brennbare    Mittel zuzufügen, welche  die Viskosität des Öls erhöhen (zum Beispiel       ,Strassenteer).    Dadurch ergibt sich der Vor  teil, dass .die Menge der ausserdem zuzu  setzenden gelatinierend wirkenden Mittel ver  ringert werden kann.  
EMI0002.0026     
  
    Das <SEP> Mischen <SEP> von <SEP> .dem <SEP> iii <SEP> der
<tb>  Weise <SEP> behandelten <SEP> Öl <SEP> mit <SEP> deni <SEP> Kolil(-n.i;i"I,
<tb>  kann <SEP> bei <SEP> gewöhnlicher <SEP> Tempei-atui- <SEP> oder <SEP> hui
<tb>  erhöhter <SEP> Temperatur <SEP> (nicht <SEP> über <SEP> (' <SEP> <B>)</B>
<tb>  stattfinden.       Durch folgende Ausführungsbeispiele  wird das Verfahren nach der Erfindung     ver-          anschaulicht.     



       Beispiel   <I>1:</I>  Zu 100 Gewichtsteilen Teeröl und 100  Gewichtsteilen Heizöl werden 3 bis 5 Ge  wichtsteile     Paraffin    oder     Ceresin    oder     Ozo-          kerit    zugeführt, und die Mischung dann mit       Ammoniak    behandelt. Zu der Mischung wer  .den nun 200 Teile Kohle zugegeben und .das  Ganze kräftig .durchgerührt oder -geschlagen.  Man erhält dann einen Brennstoff, indem       Dohle    und<B>Ö</B>l gemischt sind und aus welchem  die Kohle auch bei längerer Lagerung nicht.

          < Lusfällt.    Der     Ammoniakgehalt    verhindert,  dass :die     gelatinierend    wirkenden Zusätze bei  Temperaturerniedrigungen eine     Erstarrung          hervorrufen.     



       Beispiel   <I>2:</I>  Ein leicht flüssiges Erdöl (aus Roherdöl  durch Entfernen aller leicht siedenden     Koh-          lenwasserstoffe    bis<B>300'</B> C     gewannen)    wird  unter Zuführung von 3 % Paraffin erhitzt.  bis das Paraffin in dem Öl gelöst ist. Darauf  wird 1 % Vaseline oder Lanolin (Wollfett)  zugefügt.

   Nach gutem Durchmischen werden  auf 100 Teile dieser präparierten     Ölmischung     100 Teile     feinstgemahlener    Erdkohle zugege  ben und dann das Ganze in einer Mischvor  richtung innig     gemischt.    Zweckmässig wird  die Kohle vor der     Zusetzung        derartig    fein       gemahlen,        .dass    beim Durchgang durch ein  Sieb von 4900 bis 10000 Maschen je     cm'     keine nennenswerten Rückstände verbleiben.  



  Führt man während des Mischvorganges  Stickstoff oder Luft als .schaumbildende  Phase hinzu, so kann der     Paraffinzusatz    bis  auf 2 % und der     Vaselinezusatz    auf % er  niedrigt werden.  



  <I>Beispiel 3:</I>  50 Gewichtsteile leichtflüssige Heizöle (wie  Beispiel 2) und 50 Teile dickflüssige Reiz-      öle     (Mazut)    werden gemischt und 1 bis     11/          Rohceresin    oder     Ozokerit    durch Auflösen in  dieselbe Mischung gebracht.     Nach    Zusatz  von 0,1 bis<B>0,5%</B> Wollfett oder eines sonsti  gen billigen, nicht eintrocknenden Fettsäure  <I>n</I> und nach gutem     Durchmischen     werden 100 Teile     feinatgemahlene    Kohle hin  zugefügt. Das Gemisch wird unter Zufüh  rung von Luft oder Stickstoff in kräftigen  Mischvorrichtungen verarbeitet.

   Durch Zu  führung von Ammoniak an Stelle von Stick  stoff oder     Liüt    als dritte Phase kann man bei  schwer     dispersionsbil@denden    Ölen den     Ozo-          k        eritzusatz    bis 3 % erhöhen. Man erhält dann  eine konzentriertere Dispersion, bei welcher  das Gemisch immer noch genügend flüssig  bleibt.  



  Für das Verfahren nach :der     Erfindun_o;          #ind    alle Heizöle verwendbar.



  Process for the production of carbon dispersions in heating oils. Jla.n has proposed to produce fuels that consist of a mixture of suitable oils and coal dust in order to refine the coal dust while maintaining the advantages of the liquid fuels.

   In order to prevent such carbon dispersions from segregating after prolonged standing, it has been proposed to add a wide variety of types of stabilizing agents to the mixture, namely is.

    for this purpose the use of such substances is known which exert a gelatinizing effect on the fuel mixture, for example wax or other substances that belong to the means as they come into question when heating hard alcohol or hard gasoline. In your known process, these substances should as a rule be added in a relatively large percentage, so that the disadvantage of rapid solidification in the event of a temperature decrease resulted.

   Even with the addition of such substances in small quantities, a perfect solution does not result, since even with temperature fluctuations, in particular with greater temperature reductions, the fuel solidifies, so that it can no longer be pumped through lines.



  According to the method according to the invention, your oil is incorporated with small amounts of gelatinizing agents, as well as an agent that prevents it from setting. Particularly suitable substances with a gelatinizing effect are paraffin, ceresin, ozokei-it, montan wax, stearic acid, palmitic acid and their alkali compounds, ie substances such as those used for the production of hard alcohol or hard petrol.

    Ammonia can be used as an antifreeze agent. When using acidic oils, the use of ammonia also has the advantage that the excess ammonia present when the fuel is stored as. Protective agent is used to protect it from oxidation by acidic vapors contained in the air and to prevent the coal particles from precipitating.



  Instead of ammonia, petroleum jelly, lanolin, wool fat, wool pitch, liquid fatty acid glycerides or fatty acids or their ammonia compounds can be used as anti-freeze agents. These substances can be used alone or mixed together. It is also conceivable to use these substances in addition to ammonia. Compared to ammonia: these substances have the advantage that they do not volatilize, so. that the shelf life of the carbon oil mixture produced in this way is significantly increased.

   To achieve the intended effect, a small amount of additives is sufficient.



  Carbon dispersions in heating oils, which are Herge by the method according to the invention, can easily be transported through pipelines even at very low temperatures. Also, clogging of the nozzles does not occur during combustion.



  In addition, it has proven advantageous to add nitrogen or air or nitrogen diluted with air to the coal oil mixture in the presence of ammonia during the mixing process. In this way, foam formation is caused, which not only increases the resistance of the fuel, but also the. The possibility of solidification is further reduced. It is known per se to blow air into the oil in processes for the production of carbon dispersions, but only for the purpose of achieving oxidation of the oil.



  It is of course possible to add flammable agents, which increase the viscosity of the oil (for example, road tar). This has the advantage that the amount of gelatinizing agent to be added can also be reduced.
EMI0002.0026
  
    The <SEP> mixing <SEP> of <SEP> .dem <SEP> iii <SEP> the
<tb> Way <SEP> treated <SEP> oil <SEP> with <SEP> deni <SEP> Kolil (-n.i; i "I,
<tb> can <SEP> with <SEP> normal <SEP> Tempei-atui- <SEP> or <SEP> hui
<tb> increased <SEP> temperature <SEP> (not <SEP> via <SEP> ('<SEP> <B>) </B>
<tb> take place. The method according to the invention is illustrated by the following exemplary embodiments.



       Example <I> 1: </I> 3 to 5 parts by weight of paraffin or ceresin or ozokerite are added to 100 parts by weight of tar oil and 100 parts by weight of heating oil, and the mixture is then treated with ammonia. 200 parts of charcoal are then added to the mixture and the whole thing is vigorously stirred or beaten. A fuel is then obtained in which jackdaw and oil are mixed and from which the coal does not even when stored for a long time.

          <Lusfall. The ammonia content prevents: the gelatinizing additives cause solidification when the temperature drops.



       Example <I> 2: </I> A slightly liquid petroleum (obtained from crude oil by removing all low-boiling hydrocarbons up to <B> 300 '</B> C) is heated with the addition of 3% paraffin. until the paraffin is dissolved in the oil. Then 1% vaseline or lanolin (wool fat) is added.

   After thorough mixing, 100 parts of finely ground coal are added to 100 parts of this prepared oil mixture and then the whole thing is intimately mixed in a mixing device. It is advisable to grind the coal so finely before it is added that no significant residues remain when it passes through a sieve of 4900 to 10000 meshes per cm.



  If nitrogen or air is added as a foam-forming phase during the mixing process, the addition of paraffin can be reduced to 2% and the addition of vaseline to%.



  <I> Example 3: </I> 50 parts by weight of light heating oils (such as example 2) and 50 parts of thick irritating oils (Mazut) are mixed and 1 to 11 / raw ceria or ozokerite are dissolved in the same mixture. After adding 0.1 to <B> 0.5% </B> wool fat or some other cheap, non-drying fatty acid and after thorough mixing, 100 parts of finely ground coal are added. The mixture is processed in powerful mixing devices with the addition of air or nitrogen.

   By adding ammonia instead of nitrogen or lithium as the third phase, it is possible to increase the addition of ozocerite by up to 3% in the case of oils that are difficult to disperse. A more concentrated dispersion is then obtained in which the mixture still remains sufficiently liquid.



  For the method according to: the invention; #All heating oils can be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kohlen dispersionen in Heizölen, dadurch gekenn zeichnet, dass man dem<B>01</B> geringe Mengen auf solche Öle gelatinierend wirkender Stoffe. sowie ein die Erstarrung verhütendes Mittel einverleibt. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass zur CTelatinierung des Heizöls Paraffin zugesetzt wird. ?. @'erfa.hren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss zur Gelatinierung des Heizöls Ceresin. zugesetzt wird. <B><U>3</U></B>. PATENT CLAIM: Process for the production of coal dispersions in heating oils, characterized in that the <B> 01 </B> small amounts of substances with a gelatinizing effect on such oils. as well as incorporating an anti-freeze agent. SUB-CLAIMS 1. Method according to claim, characterized in that paraffin is added to delatinize the heating oil. ?. @ 'era.hren according to claim, characterized in that da.ss for gelatinizing the heating oil ceresin. is added. <B><U>3</U> </B>. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass zur Gelatinierung des Heizöls Ozokerit zugesetzt wird. 4. Verfahren nach Patenta.uspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gelatinierung des Heizöls Montanwachs zugesetzt wird. :i. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gelatinierung des Heizöls Stearinsäure zugesetzt wird. Method according to claim, characterized in that ozokerite is added to gelatinize the heating oil. 4. The method according to claim, characterized in that montan wax is added to gelatinize the heating oil. : i. Method according to patent claim, characterized in that stearic acid is added to gelatinize the heating oil. E@. Verfahren nach Patentanspiuch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gelatinierung des Heizöls Palmitinsäure zugesetzt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gelatinierung des Heizöls Alkaliverbindungen der Stearinsäure zugesetzt werden. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gelatinierung des Heizöls Alkaliverbindungender Pal- mitinsäure zugesetzt werden. 9. E @. Method according to patent claim, characterized in that palmitic acid is added to gelatinize the heating oil. 7. The method according to claim, characterized in that alkali compounds of stearic acid are added to gelatinize the heating oil. B. The method according to claim, characterized in that alkali compounds of palmitic acid are added to gelatinize the heating oil. 9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :dass als erstarrungsver- hütendes Mittel Ammoniak zugesetzt wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Öl als erstar- rungsverhütendes Mittel Vaseline in kleinen Mengen zugesetzt wird. 11. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Öl als erstar- rungsverhütendes Mittel Wollfett in klei nen Mengen zugesetzt wird. 12. Method according to patent claim, characterized in that: ammonia is added as a solidifying agent. 10. The method according to claim, characterized in that petroleum jelly is added in small amounts to the oil as an anti-setting agent. 11. The method according to claim, characterized in that wool fat is added in small amounts to the oil as a solidification preventive agent. 12. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Öl als erstar- rungSverhütendes Mittel Wollpech in kleinen Mengen zugesetzt wird. 13. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Öl als erstar- rungsverhütende Mittel flüssige Fett- säureglyzei-i4e in kleinen Mengen zuge setzt werden. Method according to patent claim, characterized in that wool pitch is added in small quantities to the oil as a solidification-preventing agent. 13. The method according to patent claim, characterized in that liquid fatty acid glycerides are added in small amounts to the oil as anti-setting agents. 14. Verfahren nach Patentanspruch, :dadurch gekennzeichnet, dass dem Öl als erstar- rungsverhütende Mittel Fettsäuren in kleinen Mengen zugesetzt werden. 15. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Öl als erstar- rungsverhütende Mittel Ammoniakver- bindungen der Fettsäuren in kleinen Mengen zugesetzt werden. 16. 14. The method according to claim: characterized in that fatty acids are added in small amounts to the oil as anti-freeze agents. 15. The method according to claim, characterized in that ammonia compounds of the fatty acids are added in small amounts to the oil as anti-freeze agents. 16. Verfahren nach Pa-tentanspruch,,dadurch gekennzeichnet, da.ss dem Kohlenöl- gemisch als Schaumbildungsmittel wäh rend des Mischvorganges Stickstoff bei Anwesenheit von Ammoniak zugeführt wird. 17. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass dem Kohlenöl- 5 als Schaumbildunbsinittel wäh rend des Mischvorganges Luft bei An wesenheit von Ammoniak zugeführt wird. 18. Method according to patent claim, characterized in that nitrogen is added to the coal oil mixture as a foaming agent during the mixing process in the presence of ammonia. 17. The method according to claim, characterized in that the carbon oil 5 is fed as a foaming agent during the mixing process, air in the presence of ammonia. 18th Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kohlenölgemiscli EMI0004.0010 <B>als</B>chaumliildunbemittel <tb> Mischvorganges <SEP> mit <SEP> LuF1 <tb> Stickstoff <SEP> bei <SEP> Anwesenheit <SEP> voi; <SEP> _\m;;;u niak <SEP> zugeführt <SEP> wird. Method according to claim, characterized in that the coal oil mixture EMI0004.0010 <B> as </B> chaumliildunbemittel <tb> Mixing process <SEP> with <SEP> LuF1 <tb> nitrogen <SEP> with <SEP> presence <SEP> voi; <SEP> _ \ m ;;; u niac <SEP> is supplied to <SEP>.
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