CH164978A - Electric tube system. - Google Patents

Electric tube system.

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CH164978A
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CH
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electrodes
fluorescent tube
auxiliary
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tube system
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German (de)
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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Description

  

  Elektrische     Leuchtröhrenanlage.       Die Erfindung bezieht sich auf die wei  tere Erleichterung der Zündung bei elek  trischen Leuchtröhren mit -positiver Licht  säule, bei welchen ausser den Hauptelektroden  mindestens zwei Hilfselektroden vorhanden  sind, die sieh in der Längsrichtung der  Leuchtröhre auf einen beträchtlichen Teil der  Länge derselben erstrecken.  



  Gemäss der Erfindung werden die Hilfs  elektroden der Leuchtröhre unter Zwischen  schaltung einer Impedanz an eine     Hilfsstrom-          quelle    angeschlossen, welche eine höhere  Spannung besitzt als die     Stromquelle,    an die  die Hauptelektroden angeschlossen sind.  



  Die höhere Spannung, welche an die  Hilfselektroden angelegt wird, verursacht  beim     Inbetriebsetzen    der Röhre sehr schnell  eine Glimmentladung zwischen den Hilfs  elektroden; bei geeigneter     Anschlussweise    kön  nen auch zwischen den Hauptelektroden und  den Hilfselektroden kräftige Entladungen  auftreten. Vermutlich durch diese Einflüsse  kommt die Entladung zwischen den Haupt-         elektroden    schon bei sehr niedriger     Spannung     zwischen letzteren zustande, und zwar beson  ders, wenn die eine derselben, oder beide,  Glühelektroden sind.  



  Selbstverständlich kann man die Zündung  der Leuchtröhre auch ohne Anwendung einer  höheren Spannung an den     Hilfs-    als an den  Hauptelektroden durch Vergrösserung der an  den letzteren liegenden     Spannung    erreichen.  Solches erfordert jedoch einen grösseren, die  Vorrichtung verteuernden Transformator. Es  hat sich als billiger herausgestellt, den Trans  formator, der den     Entladungsstrom    liefert,  nicht zu vergrössern und einen Transforma  tor von geringer     Leistung,    an den die Hilfs  elektroden angeschlossen sind, zu ver  wenden.  



  Die Erfindung kann auch dann Anwen  dung finden, wenn eine Leuchtröhre vor  liegt, die nicht ohne weiteres aus einem Netz  üblicher Spannung betrieben werden kann,  so dass ein Transformator zum Heraufsetzen  der Netzspannung nötig sein würde. In man-           chen    Fällen kommt man nun aus, wenn man  die erfindungsgemässen Massnahmen anwen  det, wobei die Hauptelektroden an das Netz  angeschlossen werden     können    und nur ein       billiger    Hilfstransformator geringer Leistung  benötigt ist.  



  Es ist sehr empfehlenswert, die Elek  troden der Leuchtröhre derart mit den Strom  quellen zu verbinden,. dass, wenn die mit einer  Hauptelektrode verbundene     Klemme    der den       Entladungsstrom    liefernden     Stromquelle    po  sitiv ist, der Pol der     Hilfsstromquelle,    der  an die der Hauptelektrode benachbarte Hilfs  elektrode angeschlossen ist, negativ ist. Der  Stromkreis der Hilfselektroden kann gegebe  nenfalls mit dem     greis    des     Hauptentladungs-          stromes    leitend verbunden werden.

   Falls eine  solche Verbindung nicht vorgenommen wird,  ist es zweckmässig,     zwischen    jede     Hilfs-          elektrode    und die     Hilfsstromquelle    die Hälfte  der Impedanz zu schalten, die in den von  den Hilfselektroden und der     Hilfsstromquell      gebildeten     Stromkreis    aufgenommen ist.  



  Wird die Röhre mit Wechselstrom be  trieben, so findet die Zündung in jeder Hälfte  der     Wechselstromperiode        statt.    Wenn auch  die     Verhältnisse    derart sind, dass die     Wieder-          zündung    auch bei gleicher Spannung an den  Hilfselektroden wie an den Hauptelektroden       stattfinden    würde, so     wird    doch infolge der  höheren Spanneng der     Hilfsstromquelle    die       Spannung    zwischen den Hilfselektroden       schneller    ansteigen als die Spannung zwi  schen den Hauptelektroden,

   was einer schnel  len Zündung und damit einer Erhöhung der       mittleren    Leistung der Röhre zugute kommt.  



  Es geschieht öfters, dass die Hilfs  elektroden während des Betriebes der Röhre  an ihrer Oberfläche zerstäuben. Dies kann  dadurch     vermieden    werden, dass die Hilfs  elektroden an den gefährdeten Stellen mit  einer isolierenden Schicht bedeckt werden.       Die    Stellen, welche am leichtesten zerstäuben,       kann    man zum Beispiel mit einem Porzellan  röhrchen, das auf die Elektroden geschoben       wird,    abdecken.  



  Wenn die Hilfselektroden zerstäuben, so  setzen sich die Materialteilchen auf der in-         nern    Röhrenwand ab, wodurch diese ge  schwärzt und die Lichtausstrahlung ungün  stig beeinflusst wird.     Ausser    durch     Abdeckung     der zerstäubenden Stellen durch eine isolie  rende Schicht kann dieser Nachteil auch  dadurch vermieden werden, dass die Hilfs  elektroden mindestens über einen Teil ihrer  Länge von einem     gitterförmigen    Organ  umgeben werden. Dieses gitterförmige Or  gan fängt die zerstäubten Materialteilchen  auf, so dass die Durchlässigkeit der Wand  nicht beeinträchtigt wird.  



  Die einander zugewandten Enden der  Hilfselektroden werden zweckmässig mit Hilfe  eines isolierenden Teils, zum Beispiel einer  Glasperle, miteinander     verbunden,    wodurch  eine feste gegenseitige Lage der Hilfselektro  den bewirkt wird.  



  Eine Ausführungsform des Gegenstandes  der Erfindung wird nachstehend unter Be  zugnahme auf die Zeichnung beschrieben.  



  In den     Fig.    1 und 2' sind zwei Ausfüh  rungsformen der     Leuchtröhrenanlage    nach  der Erfindung beispielsweise schematisch dar  gestellt.  



  Die in     Fig.    1 gezeichnete Röhre 1 be  sitzt zwei     Elektrodenkammern    2 und 3, in  denen sich die Glühelektroden 4 und 5 be  finden. Diese auf die Füsschen 6 und 7 auf  gestellten Glühelektroden bestehen aus einem  schraubenförmig gewundenen Draht, der mit       Erdalkaliogyd    oder einer andern die Elek  tronenemission erhöhenden Substanz bedeckt  ist.

   In der Röhre sind zwei     drahtförmige     Hilfselektroden 8 und 9     angebracht.    Diese  metallenen Hilfselektroden sind in der Achse  der Röhre ausgespannt und an dem einen  Ende durch die Glasperle 10 miteinander  verbunden, während das andere Ende durch  das Füsschen 6     bezw.    7 herausgeführt ist,  selbstverständlich ohne in Berührung zukom  men mit der     Glühelel--trode.     



  Die Hilfselektroden 8 und 9 sind über  die Widerstände 11     bezw.    12 mit der Se  kundärwicklung 13 des Transformators 14       verbunden,    dessen Primärwicklung 15 bei  spielsweise an ein Lichtnetz üblicher Span  nung 16 angeschlossen werden kann. Die      Glühelektroden 4 und 5 werden von den  sekundären     Transformatorwicklungen    17 und  18 gespeist. Die Primärwicklung 24 des be  treffenden Transformators ist ebenfalls an  die     Wechselstromquelle    16 angeschlossen.

    Der Entladungsstrom, der zwischen den  Hauptelektroden 4 und 5' fliesst,     wird    der       Wechselstromquelle    16 unmittelbar entnom  men, wozu die Klemmen dieser Stromquelle  durch die Leiter 19 und 20 mit den     Mitten     der     Transformatorwieklungen    17 und 18 ver  bunden sind.

   Ausserdem ist eine Vorschau:       impedanz    21 mit der Entladungsbahn in  Reihe     gesehaltet.    Genügt die     Spannung    der  Stromquelle 16 nicht, um die Leuchtröhre  zu betreiben, so ist es möglich, die     Spannung     des Netzes mit Hilfe eines Transformators       Leraufzutransformieren.    Wenn in diesem  Falle von der Spannung der Wechselstrom  quelle, an die die Hauptelektroden abgeschlos  sen sind, gesprochen wird, so ist damit selbst  verständlich die Spannung der Sekundär  wicklung des Aufwärtstransformators ge  meint. Ebenso ist die Spannung der Sekun  därwicklung 13 gemeint, wenn die Rede ist  von der Spannung der     Hilfsstromquelle,    wel  che an die Hilfselektroden gelegt wird.  



  Der Transformator 14 ist so dimensio  niert, dass die Spannung der Sekundärwick  lung 13 höher ist als die Spannung der  Stromquelle 16. Die Verbindungen sind so  gemacht, dass, wenn die mit der Elektrode 4  verbundene Klemme der Stromquelle 16 ne  gativ ist, der mit der     Hilfselektrode    8 ver  bundene Pol der Sekundärwicklung 13 positiv  ist. Infolge der höheren Spannung der Wick  lung 13 steigt bei jeder Zündung der Röhre  die zwischen den Hilfselektroden 8 und 9  angelegte Spannung schneller an als die  Spannung zwischen den Elektroden 4 und 5.  Zwischen den einander zugewendeten Enden  der Hilfselektroden 8 und 9 entsteht sehr  schnell eine Glimmentladung, während auch  zwischen der momentan als Kathode arbei  tenden Glühelektrode und der benachbarten  Hilfselektrode eine Bogenentladung auftritt.

    Wirkt die Elektrode 4 als Kathode, so schei  nen die in der Bogenentladung gebildeten    Elektronen von dem untern Ende der Hilfs  elektrode 9 abgesaugt zu werden, was mit  zu einer     schnellen    Zündung der Hauptent  ladung führt.  



  Da die Widerstände 11, 12 sehr gross,  von der Grössenordnung, beispielsweise von  1000 oder auch von 10 000 Ohm, sein kön  nen, bleibt der Strom, der durch den von  der     Transformatorwicklung    13 und den Hilfs  elektroden 8 und 9 gebildeten Stromkreis  fliesst, klein.     Dementsprechend    kann die Lei  stung des Transformators 14 sehr klein ge  wählt werden. Die Widerstände 11 und 12  können durch eine Drosselspule oder durch  einen Kondensator ersetzt werden.

      Versuche haben ergeben, dass zum Bei  spiel eine Leuchtröhre mit einer Länge von  1 Meter, einem Durchmesser von 40 mm und  einer Neonfüllung mit einem Druck von  1,8 mm, welche bei     Anschluss        ,derHilfselektrode     8 an die Hauptelektrode 5 und der Hilfs  elektrode 9 an die Hauptelektrode 4 bei  280 V Wechselstrom von 50 Perioden zün  dete, bei der Schaltung nach     Fig.    1 schon  bei einer     Hauptelektrodenspannung    von<B>1.80</B>  bis 190 V gezündet wurde, wobei die Span  nung der     Sekundärwicklung    13 360 V und  die Widerstände 11, 12 je 5000 Ohm be  trugen.  



  Die in     Fig.    2 dargestellte Röhre stimmt  in der Hauptsache mit der Röhre 1 der     Fig.    1  überein. Nur sind die Hilfselektroden 8 und 9  teilweise mit isolierenden     Porzellanröhrcheu     22 abgedeckt, und zwar sind diese Röhrchen  in der Nähe der     Glühelektroden    4 und 5 an  gebracht, denn dort scheinen die Hilfselek  troden stark zu zerstäuben. Auch die ein  ander zugewandten Enden der Hilfselektroden  zerstäuben ziemlich schnell, weshalb     diese     Enden von einem Metallnetz 2ss, das gegen  die Röhrenwand abgestützt ist, umgeben  sind.

   Dieses Netz     fängt    die zerstäubten Me  tallteilchen auf, so     dass'    eine     Schwärzung    der  Wand vermieden     wird.     



  Die Hilfselektroden brauchen übrigens  nicht, wie im Falle der Zeichnung, in einer       Linie    zu liegen. Es kann gelegentlich zweck-      mässig sein, sie aus starren Metallstäben her  zustellen.  



  In manchen Fällen ist es     empfehlens-          wert,    die Hilfselektroden einander über einen  kleineren oder grösseren Teil ihrer Länge  überragen zu lassen. Die Strecke, über die  die Hilfselektroden dann parallel verlaufen,  soll zweckmässig höchstens ein Drittel der  Röhrenlänge betragen.  



  Wie schon bemerkt wurde, können auch  mehrere Paare Hilfselektroden in der Röhre  angeordnet werden.  



  Es kann zweckmässig sein, neben den       Glühelek    trogen je eine mit der benachbarten  Glühelektrode elektrisch verbundene,     platten-          förmige    Elektrode anzuordnen; die Glüh  elektrode und die     plattenförmige    Elektrode,  die zum Beispiel zylinderförmig sein kann,  arbeiten dann in jeder     Wechselstromperiode     abwechselnd als Kathode und Anode.  



  Die Füllung der Röhre kann; wie im  obigen Fall, aus einem oder mehreren Edel  gasen 'bestehen; sie kann aber auch aus  einem Dampf oder aus einem Gemisch von  Dampf und Gas     bestehen.  



  Electric tube system. The invention relates to the further facilitation of ignition in elec tric fluorescent tubes with -positive light column, in which, in addition to the main electrodes, at least two auxiliary electrodes are present, which see in the longitudinal direction of the fluorescent tube extend over a considerable part of the length thereof.



  According to the invention, the auxiliary electrodes of the fluorescent tube are connected to an auxiliary power source with the interposition of an impedance, which has a higher voltage than the power source to which the main electrodes are connected.



  The higher voltage which is applied to the auxiliary electrodes causes a glow discharge between the auxiliary electrodes very quickly when the tube is started up; With a suitable connection method, powerful discharges can also occur between the main electrodes and the auxiliary electrodes. Presumably as a result of these influences, the discharge between the main electrodes occurs even when the voltage between the latter is very low, especially when one of the same or both are glow electrodes.



  Of course, the arc tube can also be ignited without applying a higher voltage to the auxiliary than to the main electrodes by increasing the voltage applied to the latter. However, this requires a larger transformer which makes the device more expensive. It has been found to be cheaper not to enlarge the transformer that supplies the discharge current and to use a transformer of low power to which the auxiliary electrodes are connected.



  The invention can also be used when there is a fluorescent tube that cannot easily be operated from a normal voltage network, so that a transformer would be necessary to increase the network voltage. In some cases it is possible to manage if the measures according to the invention are used, the main electrodes being able to be connected to the network and only an inexpensive, low-power auxiliary transformer being required.



  It is highly recommended that the electrodes of the fluorescent tube be connected to the power sources in this way. that when the terminal of the current source supplying the discharge current which is connected to a main electrode is positive, the pole of the auxiliary current source which is connected to the auxiliary electrode adjacent to the main electrode is negative. The circuit of the auxiliary electrodes can, if necessary, be connected to the main discharge current.

   If such a connection is not made, it is advisable to connect half of the impedance between each auxiliary electrode and the auxiliary power source that is included in the circuit formed by the auxiliary electrodes and the auxiliary power source.



  If the tube is operated with alternating current, ignition takes place in each half of the alternating current period. Even if the conditions are such that the re-ignition would take place with the same voltage on the auxiliary electrodes as on the main electrodes, the voltage between the auxiliary electrodes will rise faster than the voltage between the main electrodes due to the higher voltage of the auxiliary power source,

   which benefits a quick ignition and thus an increase in the average power of the tube.



  It often happens that the auxiliary electrodes sputter on their surface during operation of the tube. This can be avoided by covering the auxiliary electrodes with an insulating layer at the endangered points. The areas that are most easily atomized can be covered, for example, with a porcelain tube that is pushed onto the electrodes.



  When the auxiliary electrodes sputter, the material particles settle on the inner tube wall, blackening it and adversely affecting the light emission. In addition to covering the atomizing points with an insulating layer, this disadvantage can also be avoided by surrounding the auxiliary electrodes at least over part of their length by a lattice-shaped member. This lattice-shaped organ catches the atomized material particles so that the permeability of the wall is not impaired.



  The mutually facing ends of the auxiliary electrodes are expediently connected to one another with the aid of an insulating part, for example a glass bead, whereby a fixed mutual position of the auxiliary electrodes is effected.



  An embodiment of the subject matter of the invention is described below with reference to the drawing.



  In Figs. 1 and 2 'two Ausfüh approximately forms of the fluorescent tube system according to the invention, for example, is shown schematically.



  The drawn in Fig. 1 tube 1 be sits two electrode chambers 2 and 3, in which the glow electrodes 4 and 5 be found. These on the feet 6 and 7 placed on glow electrodes consist of a helically wound wire, which is covered with alkaline earth metal or another substance that increases the electron emission.

   Two wire-shaped auxiliary electrodes 8 and 9 are attached in the tube. These metal auxiliary electrodes are stretched out in the axis of the tube and connected to one another at one end by the glass bead 10, while the other end by the feet 6 respectively. 7, of course without coming into contact with the glow electrode.



  The auxiliary electrodes 8 and 9 are BEZW via the resistors 11. 12 connected to the secondary winding 13 of the transformer 14, the primary winding 15 of which can be connected to a conventional voltage 16 for example in a lighting network. The glow electrodes 4 and 5 are fed by the secondary transformer windings 17 and 18. The primary winding 24 of the transformer in question is also connected to the AC power source 16.

    The discharge current that flows between the main electrodes 4 and 5 'is taken directly from the AC power source 16, for which purpose the terminals of this power source are connected through the conductors 19 and 20 to the centers of the transformer waves 17 and 18.

   There is also a preview: impedance 21 in series with the discharge path. If the voltage of the current source 16 is not sufficient to operate the fluorescent tube, it is possible to transform the voltage of the network with the aid of a transformer Ler. If, in this case, the voltage of the alternating current source to which the main electrodes are closed is spoken, then of course the voltage of the secondary winding of the step-up transformer is meant. Likewise, the voltage of the secondary winding 13 is meant when talking about the voltage of the auxiliary power source wel che is applied to the auxiliary electrodes.



  The transformer 14 is dimensioned so that the voltage of the secondary winding 13 is higher than the voltage of the power source 16. The connections are made so that if the terminal of the power source 16 connected to the electrode 4 is negative, that of the power source 16 is negative Auxiliary electrode 8 ver related pole of the secondary winding 13 is positive. As a result of the higher voltage of the winding 13, each time the tube is ignited, the voltage applied between the auxiliary electrodes 8 and 9 rises faster than the voltage between the electrodes 4 and 5. Between the facing ends of the auxiliary electrodes 8 and 9, a glow discharge occurs very quickly , while an arc discharge occurs between the glow electrode currently working as a cathode and the adjacent auxiliary electrode.

    If the electrode 4 acts as a cathode, the electrons formed in the arc discharge seem to be sucked off from the lower end of the auxiliary electrode 9, which leads to a rapid ignition of the main discharge.



  Since the resistors 11, 12 are very large, of the order of magnitude, for example 1000 or 10 000 ohms, the current that flows through the circuit formed by the transformer winding 13 and the auxiliary electrodes 8 and 9 remains small . Accordingly, the power of the transformer 14 can be selected very small ge. The resistors 11 and 12 can be replaced by a choke coil or by a capacitor.

      Tests have shown that, for example, a fluorescent tube with a length of 1 meter, a diameter of 40 mm and a neon filling with a pressure of 1.8 mm, which when connected, the auxiliary electrode 8 to the main electrode 5 and the auxiliary electrode 9 the main electrode 4 ignited at 280 V alternating current of 50 periods, in the circuit according to FIG. 1 it was ignited at a main electrode voltage of 1.80 to 190 V, the voltage of the secondary winding 13 360 V and the Resistors 11, 12 were each 5000 ohms.



  The tube shown in FIG. 2 corresponds mainly to the tube 1 of FIG. Only the auxiliary electrodes 8 and 9 are partially covered with insulating Porzellanröhrcheu 22, and that these tubes are placed near the glow electrodes 4 and 5, because there the auxiliary electrodes seem to be strongly atomized. The ends of the auxiliary electrodes facing one another also atomize fairly quickly, which is why these ends are surrounded by a metal mesh 2ss which is supported against the tube wall.

   This network catches the atomized metal particles so that blackening of the wall is avoided.



  Incidentally, the auxiliary electrodes do not need to be in a line, as in the case of the drawing. Occasionally it can be useful to make them from rigid metal rods.



  In some cases it is advisable to let the auxiliary electrodes protrude over a smaller or larger part of their length. The distance over which the auxiliary electrodes then run in parallel should expediently not exceed a third of the tube length.



  As already noted, several pairs of auxiliary electrodes can also be arranged in the tube.



  It can be useful to arrange a plate-shaped electrode, which is electrically connected to the adjacent glow electrode, next to the glow electrodes; the glow electrode and the plate-shaped electrode, which can be cylindrical, for example, then work alternately as cathode and anode in each alternating current period.



  The filling of the tube can; as in the above case, consist of one or more noble gases'; however, it can also consist of steam or a mixture of steam and gas.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Leuchtröhrenanlage, mit Leuchtröhren mit positiver Lichtsäule, in der neben den Hauptelektroden ein oder mehrere Paare Hilfselektroden angebracht sind, deren jedes aus zwei sich in der Längsrichtung der Leuchtröhre auf einen beträchtlichen Teil ihrer Länge erstreckenden Hilfselektroden besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfselektroden unter Zwischenschaltung einer Impedanz an eine Hilfsstromquelle an geschlossen sind, welche eine höhere Span nung besitzt als die Stromquelle, an die die Hauptelektroden angeschlossen sind. UNTERANSPRC CHE 1. Claim to the patent: Electric fluorescent tube system with fluorescent tubes with a positive light column, in which one or more pairs of auxiliary electrodes are attached in addition to the main electrodes, each of which consists of two auxiliary electrodes extending in the longitudinal direction of the fluorescent tube over a considerable part of its length, characterized in that the auxiliary electrodes with the interposition of an impedance to an auxiliary power source are closed, which has a higher voltage than the power source to which the main electrodes are connected. SUBClaim 1. Elektrische Leuchtröhrenanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtröhre mit einer oder mehreren Glühelektroden versehen ist. L. Elektrische Leuchtröhrenanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden der Leuchtröhre derart mit den Stromquellen verbunden sind, dass, wenn die mit einer Hauptelektrode ver bundene Klemme der den Entladungs strom liefernden Stromquelle positiv ist, der Pol der Hilfsstromquelle, der an die dieser Hauptelektrode benachbarten Hilfs elektrode angeschlossen ist, negativ ist. Electric fluorescent tube system according to patent claim, characterized in that the fluorescent tube is provided with one or more glow electrodes. L. Electric fluorescent tube system according to patent claim, characterized in that the electrodes of the fluorescent tube are connected to the power sources such that when the terminal connected to a main electrode of the power source supplying the discharge current is positive, the pole of the auxiliary power source connected to the this main electrode adjacent auxiliary electrode is connected, is negative. ä. Elektrische Leuchtröhrenanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Hilfselektrode und der Hilfsstromquelle Bleichgrosse Impedanzen geschaltet sind. .l. Elektrische Leuchtröhrenanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfselektroden der Leuchtröhre über einen Teil ihrer Länge mit einer isolie renden Schicht bedeckt sind. 5. Ä. Electric fluorescent tube system according to patent claim, characterized in that pale-sized impedances are connected between each auxiliary electrode and the auxiliary power source. .l. Electrical fluorescent tube system according to patent claim, characterized in that the auxiliary electrodes of the fluorescent tube are covered over part of their length with an insulating layer. 5. Elektrische Leuchtröhrenanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Hilfselektroden der Leuchtröhre min destens über einen Teil ihrer Länge von einem gitterförmigen Organ umgeben sind. 6. Elektrische Leuchtröhrenanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Enden der Hilfs elektroden eines Paares mit Hilfe eines isolierenden Teils miteinander verbunden sind. Electric fluorescent tube system according to patent claim, characterized in that the auxiliary electrodes of the fluorescent tube are surrounded by a lattice-shaped member over at least part of their length. 6. Electric fluorescent tube system according to Pa tentans claims, characterized in that the mutually facing ends of the auxiliary electrodes of a pair are connected to one another by means of an insulating part.
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