Anfhängeleiste für Bilder, Plakate, Zeichnungen und ähnliche flache Gegenstände. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängeleiste für Bilder, Plakate, Zeich nungen, Zeichnungsvorlagen, Ansichtskarten, Photographien und ähnliche flache Gegen stände.
Gemäss der Erfindung ist die Auf hängeleiste mit einer hintern Ausnehmung versehen, mit nach hinten und unten schräg abfallender Begrenzungsfläche und mit in der Ausnehmung angeordneten, an dieser Fläche anliegenden, beweglichen Klemmkörpern, das Ganze derart, dass nach Anschlagen der Auf hängeleiste an einer Unterlage die Ausneh- mung nach unten zu offen ist und der von unten her in die Ausnehmung eingeschobene Gegenstand von den Klemmkörpern selbst tätig an Ort und Stelle hängend festgeklemmt wird.
Zweckmässig bestehen die Klemmkörper aus frei beweglichen Rollkörpern, wie z. B. Rollwalzen. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes dar. Fig. 1 ist ein senkrechter Querschnitt und Fig. 2 eine Vorderansicht eines Bruchteils der Aufhängeleiste.
a bezeichnet eine Vorderleiste mit hinterer Längsausnehmung b, welche eine nach hinten und unten zu schräg abfallende Begrenzungs fläche b1 aufweist und in Abstand voneinan der an dieser Fläche anliegende,' bewegliche Klemmkörper d enthält. Letztere bestehen hier in Rollwalzen (Fig.2), könnten aber auch durch Kugeln gebildet sein.
Die Leiste a ist im Ausführungsbeispiel an einer Rückenleiste e (Fig. 1) und diese an einer Wandtafel f angeschlagen. Die Aus nehmung b ist dabei derart gestaltet, dass unten zwischen Vorder- und Rückenleiste ein Schlitz c offen bleibt. Die Leiste a ist ihrem Verwendungszweckentsprechend beliebig lang ausgeführt und aus Holz oder aus Metall her gestellt. Die Klemmkörper d können aus Gummi, Kork, Holz bezw. Leichtmetall her gestellt sein. Damit die nützlichen Abstände der Rundkörper untereinander einigermassen gewahrt bleiben, ist die Ausnehmung b durch Scheidewände g in Kammern unterteilt, in denen die einzelnen Rundkörper lagern.
Zum Aufhängen einer Zeichnungsvorlage 7a zum Beispiel wird diese von unten her durch den Schlitz c in die Ausnehmung b geschoben. Dabei werden die Rundkörper d um ein Ge ringes angehoben, klemmen dann aber sofort, wenn man die Vorlage frei herabhängen lässt, vermöge der Keilwirkung der Fläche b1 die Vorlage lt an der Rückenleiste e fest.
Soll die Vorlage h wieder entfernt wer den, so kann dies durch geringes Anheben und mehrfaches seitliches Hin- und Her schieben derselben und allmähliches Nach untenziehen geschehen.
Auf einer Falzleiste i, die von der Rücken leiste e festgehalten wird, sitzen verschiebbare Haken j, an denen eingerahmte Bilder oder dergl., d. h. Gegenstände, die zum Einschieben in die Ausnehmung b zwecks Festklemmens zu dick sind, aufgehängt werden können. Einem unbefugten Herausnehmen von Haken j kann dadurch vorgebeugt werden, dass die Falzleiste i an den Enden geschlossen wird.
Schliesslich mag noch erwähnt werden, dass die Oberkante der Aufhängeleiste a eine Hohlkehle k aufweist, welche zum Einstellen von Objekten der erwähnten Art dienen kann.
Attachment bar for pictures, posters, drawings and similar flat objects. The present invention relates to a hanging bar for pictures, posters, drawings, drawing templates, postcards, photographs and similar flat objects.
According to the invention, the hanging bar is provided with a rear recess, with sloping to the rear and downward sloping boundary surface and arranged in the recess, adjacent to this surface, movable clamping bodies, the whole in such a way that after hitting the hanging bar on a pad Recess is too open at the bottom and the object pushed into the recess from below is actively clamped in place by the clamping bodies themselves.
The clamping bodies are expediently made of freely movable rolling bodies, such as. B. Roll rollers. The drawing shows a Ausführungsbei game of the subject invention. Fig. 1 is a vertical cross section and Fig. 2 is a front view of a fraction of the suspension bar.
a denotes a front strip with a rear longitudinal recess b, which has a delimiting surface b1 sloping towards the rear and downward and at a distance from one another the movable clamping body d which lies against this surface. The latter consist of rolling rollers (Fig. 2), but could also be formed by balls.
In the exemplary embodiment, the bar a is attached to a back bar e (FIG. 1) and this is attached to a wall panel f. The recess b is designed such that a slot c remains open at the bottom between the front and back strips. The bar a is designed according to its intended use of any length and made of wood or metal ago. The clamping body d can bezw made of rubber, cork, wood. Be made of light metal. So that the useful distances between the round bodies are preserved to a certain extent, the recess b is divided by partitions g into chambers in which the individual round bodies are stored.
To hang up a drawing template 7a, for example, it is pushed from below through the slot c into the recess b. The round bodies d are raised by a small amount, but then immediately jam if the template is allowed to hang freely, due to the wedge effect of the surface b1, the template lt firmly on the back bar e.
If the template h is to be removed again, this can be done by lifting it slightly and sliding it back and forth several times and gradually pulling it downwards.
On a folding bar i, which is held by the back bar e, sliding hooks j sit on which framed pictures or the like., D. H. Objects that are too thick to be pushed into the recess b for the purpose of clamping can be hung up. Unauthorized removal of hook j can be prevented by closing the rebate strip i at the ends.
Finally, it should also be mentioned that the upper edge of the suspension bar a has a groove k which can be used for setting objects of the type mentioned.