CH164016A - Quick switch. - Google Patents

Quick switch.

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CH164016A
CH164016A CH164016DA CH164016A CH 164016 A CH164016 A CH 164016A CH 164016D A CH164016D A CH 164016DA CH 164016 A CH164016 A CH 164016A
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CH
Switzerland
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locking
lamella
switch
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switching
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German (de)
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Mate Ernst
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Mate Ernst
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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  

  Schnellschalter.    Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei  elektrischen Schnellschaltern mit     Rastensper-          rung    das Sperrwerk aus einer oder zwei  schwingbar gelagerten Sperrlamellen herzu  stellen, die durch ein auf der Welle befestig  tes     Auslöseglied    aus ihrer     Sperrlage    gedreht  werden. Die     Erfindung    bezieht sich auf eine  besondere Ausbildung solcher Drehschalter,  wonach die Rückführung der Sperrlamellen  in die Sperrlage am Ende der Schaltbewe  gung nicht wie bisher kraftschlüssig, sondern  zwangsläufig erfolgt.

   Hierdurch wird ein  winkelgenaues Schalten erzielt und     insbeson-          dero    ein Überspringen der nächsten Schalt  stellung .durch das Schaltrad vermieden.  



  In diesem Sinne können beispielsweise bei  Schaltern für Rechts- und Linksdrehung die  beiden symmetrisch angeordneten Sperr  lamellen mit     Gleitflächen    versehen     werden,     durch deren     Zuzammenwirken    die in der  Drehrichtung gelegene Sperrlamelle am Ende  der Schaltbewegung, wenn .die Schaltklinke         bezw.    die gegenläufige Sperrlamelle unter  dem nächsten festen Anschlag hinweggleitet,  zwangsläufig in ihre Sperrlage zurück  geführt und in dieser bis zum Auftreffen  auf den nächsten Anschlag verriegelt wird.

    Die     bleiche    Anordnung kann auch gewählt  werden, wenn bei     Schaltern    für nur eine       Drehrichtung        .eine        Sperrklinke    zur Verhin  derung gegenläufiger Drehungen der Schalt  walze zur Anwendung gelangt.  



  Bei Schaltern für nur eine Drehrichtung,  welche keine solche Sperrklinke aufweisen,  wird vorteilhaft mit der Schaltwelle eine       Nockenfläche    fest verbunden, auf welche die  Sperrlamelle am Ende der Schaltbewegung  aufläuft. Diese     Nockenfläche    kann am ein  fachsten am     Auslöseglied    vorgesehen sein.  



  Während bei     Schalter    mit kraftschlüssig       einschnappenden    Sperrlamellen die Unter  bringung einer hinreichend kräftigen Feder  Schwierigkeiten bereitet,     erscheint    bei der  an zweiter Stelle besprochenen Schalterkon-           struktion    für nur eine Drehrichtung eine  Feder gänzlich entbehrlich. Aber auch bei  den Schaltern mit     symmetrisch    angeord  neter Sperrlamelle, beziehungsweise mit       Gegenklinke    ist zweckmässig lediglich  eine an sieh     bekannte    Blattfeder mit       T-förmigem    Befestigungsansatz vorgesehen.

    Eine solche Feder hat nicht nur in radialer  Richtung, sondern auch in der Bewegungs  ebene des Sperrwerkes den .denkbar gering  sten Platzbedarf, so dass sie jeder Form der  Lamellen ohne weiteres angepasst werden  kann, und ist gleichzeitig hinreichend ela  stisch, um .die jeweils gegenläufige Sperr  lamelle nach Erreichen der neuen Schaltstel  lung zum Einfallen zu bringen.

   Es     bereitet     sonach auch hier keine Schwierigkeiten, das  Sperrwerk, wie dies zwecks Herabsetzung  der Bauhöhe bekannt ist, zwischen dem  Schaltrad     bezw.    einem in dieses     eingeIas-          senen        Unterlagsscheibchen    und     einem    die  festen Anschläge tragenden     Schalterbügel     zu lagern. Die Drehstifte für die Sperr  lamellen werden bei dieser Ausbildung vor  teilhaft durch das Scheibchen hindurch im       Fleische    der     Schaltwalze    festgesteckt, so dass  sie gleichzeitig zur Fixierung der Lage des  Scheibchens gegenüber der Schaltwalze  dienen.  



  Das Zusammenspiel des Schwinghebels  mit der     Nockenfläche    der Schaltwelle     bezw.     das gegenseitige Zusammenspiel der Schwing  hebel erfordert eine besonders präzise Lage  rung und Führung des Sperrwerkes. Um  dieser Aufgabe in einfachster und billiger  Weise gerecht zu werden, wird die profi  lierte Schaltwelle     zweckmässigerweise    mit  telst     .unverdrehbar    und unverlierbar auf ihr  sitzender zylindrischer Büchsen in ihren  Lagerstellen im Schaltstern, dem     Abdeck-          plättchen    des     Schaltsternhohlraumes,    dem  Schalterbügel usw. gelagert.

   Es ist leicht  ersichtlich, dass so eine vollkommene zen  trische Führung .der Schaltwalze unter  gleichzeitiger Verminderung der Reibungs  verluste erzielt wird.  



  Eine weitere zweckmässige Massnahme  kann .darin bestehen, die     Verrastung        von    der    seitlichen Führung des Sperrwerkes und La  gerung der Schaltwelle zu trennen, indem  unterhalb .des     in    bekannter Weise mit Rasten  ausgestatteten Schalterbügels eine diesem  gegenüber einstellbare dünne Scheibe vor  gesehen ist, welche zur seitlichen Führung  .des Sperrwerkes und Lagerung der Schalt  welle dient.

   Auf die Bauhöhe des Schalters  ist diese Anordnung von unwesentlichem  Einfluss, ebenso sind auch die Mehrkosten  des Führungsplättchens verschwindend klein,  zudem     erscheinen    diese geringfügigen Nach  teile<B>durch</B> .die grösseren Toleranzen und den  verminderten Ausschuss bei der Herstellung  des Schalters und den Entfall von Nach  arbeit, wie Zurechtfeilen der Anschläge, bei  dessen Montage reichlich aufgewogen.  



  Bei den Schaltern für Rechts- und     Links-          tirehung,    sowie bei den Schaltern für nur  eine Drehrichtung mit Sperrklinke kann .der  Fall eintreten,     da,ss    der gegenläufige Schwing  hebel nach längerem Nichtgebrauch des  Schalters durch Rost oder Schmutz in seiner  Beweglichkeit stark beeinträchtigt ist und  ,den     Widerstand,    den er daher gegen das Hin  weggleiten unter den nächsten Sperrzahn am  Ende der Schaltbewegung leistet, zu einer  Bremsung oder zum Steckenbleiben des       Schaltsternes    führt.

   Um nun auch unter die  sen Umständen die volle Vierteldrehung der  Schaltwalze zu sichern, erhält die als Aus  löseglied     dienende    Daumenscheibe zweck  mässig ein bis zwei Nocken, welche gegen  den     Auslösedaumen    derart versetzt sind, dass  gleichzeitig mit oder etwas vor der Aus  lösung der .der Drehrichtung entsprechenden  Sperrlamelle die Klinke     bezw.    die jeweils  gegenläufige Sperrlamelle von der durch die  Hand ausgeübten Kraft gelockert wird und  so für .das Ende der Schaltbewegung ihre  volle Beweglichkeit wieder erhält.

   Wohl er  gab sich bei den bekannten Schaltern mit  parallel und geradlinig bewegten Lamellen  auch schon bisher ein Lüften der jeweils  gegenläufigen Sperrlamellen, doch war dies  nur eine zwangsläufige Folge .der gleichzei  tigen Betätigung der     symmetrisch    angeord-           neten    Lamellen durch ein gemeinsames     Aus-          iöseorgan.     



  Eine zu kurze Drehung der Schaltwalze  kann aber auch in einer ungenügenden Span  nung der     Fo.rtschnellfeder    ihre Ursache  haben. Es ist daher von grösster Wichtig  keit,     da.ss    die Sperrlamellen erst nach einer  vollen Vierteldrehung der Schaltwelle aus  der Sperrlage gelöst werden. Die Erfüllung  dieser Forderung ist bei Rechts- und Links  schalter mit symmetrisch angeordneten  Sperrlamellen nicht .durchwegs leicht und  hat vielfach zu     Sperrwerkkonstruktionen    mit  schlechter Raumausnützung und unzweck  mässig ausgebildeten Sperrlamellen geführt.  Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, zwi  schen     Auslöseglied    und Schaltwelle einen  toten Gang anzuordnen, um Federaufzüge  um mehr als 90   zu ermöglichen.

   Diese  'Massnahme wird hier zweckmässig .dazu be  nützt, bei einem kleinen Ausschlag, das  heisst sehr geringem Platzbedarf des Auslöse  daumens, einen Federaufzug um volle<B>90'</B>  zu erzielen, indem der tote Gang zwi  schen     Auslöseglied    und Schaltwelle derart  bemessen ist, dass die Auslösung .der Sperren  in beiden Drehrichtungen erst erfolgen kann,  wenn die Schaltfeder um volle<B>90'</B> auf  gezogen ist.  



  In der Zeichnung ist in     Fig.    1 bis 3 ein  Sperrwerk für einen gemäss .der Erfindung  ausgebildeten Rechtsschalter mit Gegen  klinke in .der Ruhelage und in zwei Phasen  des Schaltvorganges schematisch veranschau  licht. Die     Fig.    4 bis 8 zeigen ein praktisches  Ausführungsbeispiel eines Rechts- und  Linksschalters gemäss der Erfindung mit  symmetrisch     angeordneten    Sperrlamellen,  wobei     Fig.    4 eine schaubildliche Darstellung  des teilweise geschnittenen Schalters ist,  während die restlichen Figuren Einzelteile  veranschaulichen.

   Die     Fig.    9 bis 11 sind  schematische Darstellungen eines gemäss der  Erfindung ausgebildeten Rechtsschalters  ohne Gegenklinke gleichfalls wieder in  Ruhelage und zwei Phasen des Schaltvor  ganges. In den     Fig.    12 bis 14 ist anhand  eines praktischen     Ausführungsheispiels    die-         ses    Schalters, die Führung .des Sperrwerkes  durch ein besonderes vom     Rastenbügel    ge  trenntes Plättchen veranschaulicht, wobei       Fig.    12 ein Längsschnitt durch den Schalter  ist, während die     Fig.    13 und 14     Rastenbügel     und Führungsplättchen schaubildlich dar  stellen.  



  In     Fig.    1 bis 3 bedeutet 1 eine mit der  Schaltwalze gekuppelte     Unterlagsscheibe,    2  sind die axial gerichteten Zähne der in  einem gewissen Abstand darüberliegenden  festen Sperrscheibe.  



  Um einen Stift 3 der Scheibe 1 ist eine  als doppelarmiger Hebel ausgebildete Sperr  lamelle 4 drehbar gelagert, welche sich in  ihrer Ruhelage derart gegen einen der Zähne  2 abstützt, dass sie eine     Rechtsdrehung    der  Schaltwalze verhindert. Durch den auf der  Schaltwelle 5 befestigten     Auslösenocken    6  wird die Sperrlamelle ausgehoben, sobald die  Schaltfeder um eine Viertelumdrehung auf  gezogen ist. Zur Verhinderung gegenläufiger  Drehung ist die gleichfalls um einen Stift 3  schwingbar gelagerte Klinke 7 vorgesehen.  



  Sperrlamelle 4 und Klinke 7 weisen an  schliessend an die Sperrflächen 8 Gleitflächen  9 auf, deren Wirkungsweise aus den     Fig.    2  und 3 zu entnehmen ist. Am Ende der  Schaltbewegung gleitet .die Klinke 7 unter  dem nächsten festen Anschlag 2     hinweg.     Hierbei wird durch das Zusammenwirken der  Flächen 9 die Sperrlamelle unabhängig von  der Wirkung der Rückzugsfeder 10 oder der  Fliehkraft zwangsläufig in die Sperrlage ge  bracht und in dieser bis zum Auftreffen auf  die Flanke des nächsten Zahnes verriegelt.  Es ist also völlig ausgeschlossen, dass .die  Sperrlamelle 4 aus irgendwelchen Ursachen  in der eingezogenen Lage, in welche sie vom       Auslösenocken    6 gebracht wird, stecken  bleibt und die nächste Schaltstellung über  springt.  



  Bei der durch die     Fig.    4 bis 6 .dargestell  ten Ausführungsform ist die     Unterlags-          scheibe    1 als     Abdeckplättchen    in die Schalt  walze 11 eingelassen und mit dieser mittelst  der Klauen 12 auf Drehung gekuppelt. Die       Drehstifte    . 3 für die in diesem Falle sym-      metrisch angeordneten und ausgebildeten  Sperrlamelle und Klinke 4 sind .durch das       Abdeckplättchen    1 hindurch im Fleisch .der  Schaltwalze festgesteckt, auf welche Weise  die Lage des     Abdeckplättchens    gegenüber  der Schaltwalze genau     fixiert    ist.

   Als Aus  hebeglied ist eine in     Fig.    4 fortgelassene  Daumenscheibe 13 vorgesehen, die jedoch       nicht    unmittelbar auf der     Schaltwelle    fest  sitzt, sondern ein zweites an seinem Umfang  mit einer     Ausnehmung    14     versehenes        Scheib-          chen    115 ringförmig umgibt, mit welchem sie  mittelst des nach innen gerichteten Daumens  16 unter einem gewissen Spiel auf Drehung  gekuppelt ist     (Fig.    5).

   Dieses Spiel oder  dieser tote Gang ist so gewählt,     .dass    die Aus  lösung der Sperre erst nach einem vollen  Viertelaufzug der in üblicher Weise im  Hohlraum 17 .der Schaltwalze     vorgesehenen     Schaltfeder 18 erfolgt. Die     Auslösescheibe     13 ist an ihrem Umfang mit     zwei    zum Dau  men 20 versetzten Nocken 19 versehen, .der  art,     dass    gleichzeitig mit oder besser etwa  vor der Auslösung der der Drehrichtung ent  sprechenden Lamelle auch die andere La  melle ein wenig nach einwärts verdreht wird.  



  Als Rückzugsfeder für .die Sperrlamellen  weist der Schalter eine Blattfeder 2,6     (Fig.    7)  auf, welche mittelst .eines     T-förmigen    Ansat  zes 27 in einem Schlitz 2:8 ,des     Abdeekplätt-          chens        leingehängt    wird.  



  Auf der     fassonierten    Schaltwelle 5 sit  zen.     unverdrehbar    und unverlierbar Büchsen  21, 23,     mittelst    welcher die Welle in ihren  Lagerstellen in der Schaltbrücke 22 und im       Abdeakplättchen    gelagert sind. Die Büchsen  weisen Flanschen 24 auf, welche sich axial  gegen die Brücke     bezw.    .das     Abd        eckplättchen     abstützen und so die axiale Verschiebung der  Büchsen in einer Richtung verhindern.

   In  der andern Richtung werden die Büchsen  durch .die jeweils     benachbarten    Elemente des  Schaltmechanismus, also die Büchse 21     .durch     das Scheibchen 15 und die Büchse 23 durch  den obern Flansch 25' des     Federmitnehmers     25 in ihrer Lage festgehalten.  



  In     Fig.    9 bis 11     weist    das     Auslöseglied     36 gegenüber dem     Auslösedaumen    6 eine         Nockenfläche    30 auf, durch welche die  Sperrlamelle 4 in der Sperrlage gehalten  wird. Bei Verdrehung des     Auslösegliedes    im  Uhrzeigersinn     (Fig.    10) gibt die Sperrfläche  30 die Lamelle frei, welche nach Erreichen  eines vollen 90   Aufzuges der Schaltfeder  durch :den     Auslösedaumen    6 nach     einwärts     bewegt wird.

   Der freigegebene Schaltstern  eilt unter dem Einfluss der gespannten  Schaltfeder dem     Auslöseglied    nach, wobei  die Lamelle, wie in     Fig.    11 gezeigt, wieder  auf die     Nockenfläche    30 aufläuft, welche sie  zwangsläufig in .die Sperrlage zurückführt.  Eine     Rückzugfeder    für die Sperrlamelle ist  hier sonach gänzlich entbehrlich.  



  Gemäss     Fig.    12 ist oberhalb .des Sperr  werkes die glatte Führungsscheibe 31 vorge  sehen, in deren zentrale Öffnung 32 die  Welle 5 mittelst des     Lagerbüchschens    21' ge  lagert ist. Über die Führungsscheibe kommt  der lediglich zur     Verrastung    dienende Schal  terbügel 33 zu liegen, dessen zentrale Öff  nung 34 im gezeichneten Ausführungsbei  spiel kleiner ist als .die Öffnung 32, wodurch  es möglich wird, das     Büchschen    21' glatt,  das heisst ohne Sicherungsflansch gegen  axiale Verschiebung auszubilden.

   Die Füh  rungsscheibe ist mit Löchern 35 versehen,  durch welche die Befestigungsschraube mit  einem gewissen Spiel     hindurchtreten,    so dass  die Scheibe vor dem Festziehen des Bügels  diesem gegenüber eingestellt werden kann.



  Quick switch. It has already been proposed to provide the locking mechanism of one or two swingably mounted locking lamellae, which are rotated from their locking position by a release member fastened on the shaft. The invention relates to a special design of such rotary switches, according to which the return of the locking lamellae into the locking position at the end of the Schaltbewe movement is not frictional as before, but inevitably takes place.

   This achieves an angle-precise shifting and in particular skipping the next shifting position is avoided by the switching wheel.



  In this sense, for example, with switches for clockwise and counterclockwise rotation, the two symmetrically arranged locking lamellae are provided with sliding surfaces, through their interaction, the locking lamella located in the direction of rotation at the end of the switching movement, if .die pawl respectively. the opposing locking lamella slides away under the next fixed stop, inevitably guided back into its locking position and locked in this until it hits the next stop.

    The pale arrangement can also be chosen if, in the case of switches for only one direction of rotation, a pawl is used to prevent counterrotation of the switching cylinder.



  In the case of switches for only one direction of rotation which do not have such a pawl, a cam surface is advantageously firmly connected to the switching shaft, on which the locking lamella runs at the end of the switching movement. This cam surface can be provided on the trigger member at the simplest.



  While it is difficult to accommodate a sufficiently strong spring in switches with non-positively snapping locking lamellae, in the switch construction discussed in the second place, a spring appears to be entirely unnecessary for only one direction of rotation. But even with the switches with symmetrically angeord designated locking lamella, or with a counter pawl, only one leaf spring known to see with a T-shaped attachment attachment is expediently provided.

    Such a spring not only takes up the least imaginable space requirement in the radial direction, but also in the plane of movement of the locking mechanism, so that it can be easily adapted to any shape of the slats, and is at the same time sufficiently elastic to .the respectively opposite To bring the locking blade to collapse after reaching the new switching position.

   There is therefore no problem here either, the locking mechanism, as is known for the purpose of reducing the overall height, BEZW between the ratchet wheel. a washer embedded in this and a switch bracket carrying the fixed stops. The pivot pins for the locking lamellae are stuck in this training before geous through the disc in the flesh of the shift drum, so that they also serve to fix the position of the disk against the shift drum.



  The interaction of the rocker arm with the cam surface of the selector shaft respectively. The mutual interaction of the rocker arm requires a particularly precise location and guidance of the locking mechanism. In order to do justice to this task in the simplest and cheapest way, the profiled switch shaft is expediently stored with telst .unrotatable and captive on its seated cylindrical bushes in their bearings in the switch star, the cover plate of the switch star cavity, the switch bracket, etc.

   It is easy to see that in this way perfect central guidance of the shift drum is achieved while at the same time reducing friction losses.



  Another useful measure can consist of separating the latching from the lateral guidance of the locking mechanism and the storage of the switching shaft by using a thin disk that can be adjusted with respect to the lateral guidance below the switch bracket, which is equipped with latches in a known manner .The locking mechanism and storage of the switching shaft is used.

   This arrangement has an insignificant influence on the overall height of the switch, and the additional costs of the guide plate are also negligibly small, and these minor disadvantages appear due to the larger tolerances and the reduced scrap in the manufacture of the switch and The elimination of rework, such as filing the stops, was well balanced during its assembly.



  With the switches for right and left rotation, as well as with the switches for only one direction of rotation with a pawl, the case may arise that the counter-rotating rocker arm is severely impaired in its mobility due to rust or dirt after a long period of non-use of the switch and , the resistance that it therefore offers against sliding away under the next ratchet tooth at the end of the switching movement, leads to braking or sticking of the star switch.

   In order to secure the full quarter turn of the shift drum even under these circumstances, the thumb washer serving as the release member is appropriately provided with one or two cams, which are offset against the release thumb in such a way that the direction of rotation is simultaneous with or slightly before the release corresponding locking lamella respectively the latch. the opposing locking lamella is loosened by the force exerted by the hand and so regains its full mobility for the end of the switching movement.

   In the case of the known switches with slats moving in parallel and in a straight line, the opposing blocking slats have already been released, but this was only an inevitable consequence of the simultaneous actuation of the symmetrically arranged slats by a common triggering device.



  Too short a rotation of the shift drum can also be caused by insufficient tension of the rapid spring. It is therefore of the greatest importance that the locking lamellae are only released from the locking position after a full quarter turn of the selector shaft. The fulfillment of this requirement is not easy for right and left switches with symmetrically arranged locking blades and has often led to locking mechanisms with poor space utilization and inexpediently designed locking blades. It has now been proposed to arrange a dead gear between tripping member's rule and shift shaft to allow spring lifts by more than 90.

   This 'measure is here expediently used to achieve a spring winding of a full <B> 90' </B> in the event of a small deflection, i.e. very little space requirement, of the release thumb by removing the dead gear between the release element and the selector shaft is dimensioned in such a way that the locks can only be triggered in both directions of rotation when the switching spring is pulled open by a full <B> 90 '</B>.



  In the drawing, in Fig. 1 to 3, a locking mechanism for a right-hand switch designed according to the invention with a counter pawl in the rest position and in two phases of the switching process is schematically illustrated. 4 to 8 show a practical embodiment of a right and left switch according to the invention with symmetrically arranged blocking lamellae, FIG. 4 being a diagrammatic representation of the partially cut switch, while the remaining figures illustrate individual parts.

   9 to 11 are schematic representations of a right-hand switch designed according to the invention without a counter-pawl likewise again in the rest position and two phases of the Schaltvor gear. In FIGS. 12 to 14 this switch, the guidance of the locking mechanism by a special plate separated from the notch bracket, is illustrated by means of a practical exemplary embodiment, FIG. 12 being a longitudinal section through the switch, while FIGS. 13 and 14 Show notch bracket and guide plate graphically.



  In Fig. 1 to 3, 1 denotes a washer coupled to the shift drum, 2 are the axially directed teeth of the fixed locking disk located above it at a certain distance.



  Around a pin 3 of the disc 1, a locking lamella 4 designed as a double-armed lever is rotatably mounted, which in its rest position is supported against one of the teeth 2 in such a way that it prevents the shift drum from rotating clockwise. The locking lamella is lifted out by the release cam 6 attached to the switching shaft 5 as soon as the switching spring is pulled up by a quarter turn. To prevent counter-rotating, the pawl 7, which is also pivotably mounted about a pin 3, is provided.



  Locking lamella 4 and pawl 7 have, at the end of the locking surfaces 8, sliding surfaces 9, the mode of operation of which can be seen in FIGS. 2 and 3. At the end of the switching movement, the pawl 7 slides under the next fixed stop 2. Here, through the interaction of the surfaces 9, the locking lamella is inevitably brought into the locking position regardless of the action of the return spring 10 or the centrifugal force and locked in this until it hits the flank of the next tooth. It is therefore completely out of the question that the locking lamella 4, for whatever reason, gets stuck in the retracted position into which it is brought by the release cam 6 and jumps over to the next switch position.



  In the embodiment shown in FIGS. 4 to 6, the washer 1 is embedded as a cover plate in the shift drum 11 and coupled to it for rotation by means of the claws 12. The pivot pins. 3 for the locking lamella and pawl 4, which are symmetrically arranged and designed in this case, are stuck through the cover plate 1 in the meat of the switch drum, in which way the position of the cover plate is precisely fixed in relation to the switch drum.

   A thumb washer 13, omitted from FIG. 4, is provided as a lifting member, which however does not sit directly on the selector shaft, but rather surrounds a second washer 115 provided with a recess 14 on its circumference, with which it is centered inwardly Thumb 16 is coupled to rotation with a certain amount of play (FIG. 5).

   This game or this dead gear is selected so that the release of the lock only takes place after a full quarter-turn of the switching spring 18 provided in the cavity 17 of the shift drum. The release disk 13 is provided on its periphery with two cams 19 offset to the Dau men 20,. The art that at the same time or better about before the triggering of the direction of rotation ent speaking lamella the other lamella is rotated a little inward.



  As a return spring for the locking lamellae, the switch has a leaf spring 2, 6 (Fig. 7), which is hung by means of a T-shaped attachment 27 in a 2: 8 slot in the cover plate.



  Sit on the shaped shaft 5. non-rotatable and captive bushings 21, 23, by means of which the shaft is mounted in its bearing points in the switching bridge 22 and in the cover plate. The bushes have flanges 24 which BEZW axially against the bridge. .Support the cover plate and thus prevent the bushings from shifting axially in one direction.

   In the other direction, the bushes are held in their position by the adjacent elements of the switching mechanism, i.e. the bushing 21 by the washer 15 and the bushing 23 by the upper flange 25 'of the spring driver 25.



  In FIGS. 9 to 11, the release member 36 has a cam surface 30 opposite the release thumb 6, by means of which the locking lamella 4 is held in the locking position. When the release element is rotated clockwise (FIG. 10), the blocking surface 30 releases the lamella which, after reaching a full 90 degree stroke of the switching spring, is moved inwards by the release thumb 6.

   The released switching star rushes under the influence of the tensioned switching spring after the release member, whereby the lamella, as shown in Fig. 11, runs back onto the cam surface 30, which inevitably returns it to the blocking position. A return spring for the locking lamella is therefore entirely unnecessary here.



  According to Fig. 12, the smooth guide disk 31 is provided above .des locking mechanism, in the central opening 32 of which the shaft 5 is supported by means of the bearing bush 21 '. Over the guide disc comes the only used for locking scarf terbügel 33 to lie, the central opening 34 in the illustrated Ausführungsbei game is smaller than .the opening 32, which makes it possible to smooth the bushes 21 ', that is, without a securing flange against axial displacement to train.

   The guide disk is provided with holes 35 through which the fastening screw pass with a certain amount of play, so that the disk can be adjusted with respect to the bracket before it is tightened.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrischer Schnellschalter mit schwing bar gelagerter Sperrlamelle, welche nach Aufziehen der Schaltfeder durch ein Aus löseorgan aus der Sperrlage verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Sperrlamelle am Ende der Schaltbewegung zwangsläufig in ihre Sperrlage zurückgedreht und in die ser verriegelt wird. UNTERANSPR ttCHE 1. PATENT CLAIM: Electric high-speed switch with swingable locking lamella, which is rotated out of the blocking position by a release element after the switching spring has been pulled open, characterized in that the blocking lamella is inevitably turned back into its blocking position at the end of the switching movement and locked in this position. SUB-CLAIM 1. Schnellschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sperr lamelle (4) und eine zur Verhinderung einer gegenläufigen Drehung vorgesehene Sperrklinke (7), die bei Ausbildung des Schalters als Rechts- und Linksschalter symmetrisch zur Sperrlamelle angeord net und ausgebildet ist, Gleitflächen (9) aufweisen, durch deren Zusammenwir ken beim Hinweggleiten der Klinke bezw. der gegenläufigen Sperrlamelle un- terdem nächsten Anschlag (2) am Ende der Schaltbewegung die Sperrlamelle zwangsläufig in ihre Sperrlage zurück gebracht und in dieser verriegelt wird (Fig. 1 bis 8). 2. High-speed switch according to claim, characterized in that the locking lamella (4) and a locking pawl (7) which is provided to prevent counter-rotating and which, when the switch is designed as a right and left switch, is symmetrically arranged and designed to the locking lamella, sliding surfaces (9 ) have, by their interaction ken when sliding the latch BEZW. of the opposing locking lamella under the next stop (2) at the end of the switching movement, the locking lamella is inevitably brought back into its blocking position and locked in this (FIGS. 1 to 8). 2. Schnellschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da,ss .die zwangs läufige Rückführung der Sperrlamelle (4) durch eine mit der Schaltwelle fest verbundene Nockenfläche (30) bewirkt wird, auf welche die Lamelle am Ende der Schaltbewegung aufläuft (Fig. 9 bis 11). 3. Schnellschalter nach Unteranspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken fläche (30) am Auslöseglied (36) des Sperrwerkes vorgesehen ist. -1. High-speed switch according to patent claim, characterized in that the inevitable return of the locking lamella (4) is brought about by a cam surface (30) firmly connected to the switching shaft, on which the lamella runs at the end of the switching movement (Fig. 9 to 11 ). 3. Quick switch according to dependent claim 2, characterized in that the cam surface (30) on the trigger member (36) of the locking mechanism is provided. -1. Schnellschalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Rück zugsfeder für die Sperrklinke bezw. die gegenläufige Sperrlamelle eine Blatt feder (26) mit T-förmigem Befestigungs ansatz (27) vorgesehen ist, und dass das Sperrwerk zwischen dem Schaltrade (11.) bezw. einem dessen Hohlraum abdecken den Plättchen (1) einerseits und dem die festen Anschläge (2) tragenden Schalter bügel (22) anderseits gelagert ist (Fig.4). 5. Rapid switch according to dependent claim 1, characterized in that as a return spring for the pawl BEZW. the opposing locking lamella a leaf spring (26) with a T-shaped attachment approach (27) is provided, and that the locking mechanism between the ratchet (11) respectively. one whose cavity cover the plate (1) on the one hand and the switch bracket (22) carrying the fixed stops (2) is mounted on the other hand (Figure 4). 5. Schnellschalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, .dass die Dreh stifte (3) für die Sperrlamellen (4) durch das Abdeckplättchen (1) hindurch im Fleische der Schaltwalze festgesteckt sind. 6. Schnellschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die profilierte Schaltwelle mittelst unverdrehbar und unverlierbar auf ihr sitzender zylindri scher Büchsen (21, 23) in ihren Lager stellen im Abdeckplättchen und dem Schalterbügel geführt ist (Fig. 4 und 8). 7. High-speed switch according to dependent claim 4, characterized in that the pivot pins (3) for the locking lamellae (4) are pinned through the cover plate (1) in the flesh of the switching drum. 6. Quick switch according to claim, characterized in that the profiled switching shaft means non-rotatable and captive on her seated cylindri shear bushings (21, 23) in their bearings in the cover plate and the switch bracket is guided (Fig. 4 and 8). 7th Schnellschalter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lage rung und Führung des Sperrwerkes einerseits und zur Verrastung ander seits zwei getrennte, gegeneinander ein stellbare Elemente vorgesehen sind, in dem unterhalb des die Rasten tragenden Schalterbügels (33) eine einstellbare Scheibe (31) zur Führung des Sperrwer kes und Lagerung der Schaltwelle vor gesehen ist (Fig. 12, 14). B. Schnellschalter nachdem Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ra stenbügel (33) eine zentrale Öffnung (34) von geringerem Durchmesser als die in der Führungsscheibe (31) gelagerte Büchse (21) aufweist. 9. Rapid switch according to dependent claim 6, characterized in that two separate, mutually adjustable elements are provided for storage and guidance of the locking mechanism on the one hand and for latching on the other hand, in which an adjustable disc (31) is provided below the switch bracket (33) carrying the latches Management of the Sperrwer kes and storage of the shift shaft is seen before (Fig. 12, 14). B. quick switch according to dependent claim 7, characterized in that the Ra stenbügel (33) has a central opening (34) of smaller diameter than the bushing (21) mounted in the guide disc (31). 9. Schnellschalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aus löseglied (1.3), zum Auslösedaumen (20) versetzt, ein bezw. zwei Nocken (19) aufweist, .derart, dass gleichzeitig mit oder etwas vor der Lösung der der Dreh richtung entsprechenden Sperrlamelle durch den Auslösedaumen (20) ein Lüf ten der Klinke bezw. der gegenläufigen Lamelle erfolgt (Fig. 5). 10. Quick switch according to dependent claim 1, characterized in that the off release member (1.3), offset to the release thumb (20), a respectively. has two cams (19), .derart that simultaneously with or slightly before the release of the locking lamella corresponding to the direction of rotation by the release thumb (20) a Lüf th of the pawl respectively. the opposite lamella takes place (Fig. 5). 10. Schnellschalter nach Unteranspruch 1, als Rechts- und Linksschalter ausgebil det, .dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Erzielung eines vollen<B>90'</B> Aufzuges der Schalterfeder bei kleinem Ausschlage des Auslösegliedes in der Verbindung zwischen diesem und der Schaltwelle ein toter Gang vorgesehen ist, indem der Auslösedaumen (20) als Teil eines ringförmigen Scheibchens (13) ausgebildet ist, welches ein an der Schaltweile befestigtes Scheibchen (15) konzentrisch umgibt, wobei eines der Scheibchen mit einem Anschlag (16) versehen ist, der m eine Ausnehmung (1.4) High-speed switch according to dependent claim 1, as a right and left switch. Characterized in that, for the purpose of achieving a full <B> 90 '</B> winding of the switch spring with a small deflection of the release element in the connection between this and the switching shaft dead gear is provided in that the trigger thumb (20) is designed as part of an annular disc (13) which concentrically surrounds a disc (15) attached to the switching shaft, one of the discs being provided with a stop (16) which m a recess (1.4) des andern Scheibchens hineinragt (Fig. 5). of the other disc protrudes (Fig. 5).
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