CH163083A - Gear change transmission. - Google Patents

Gear change transmission.

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CH163083A
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gear change
change transmission
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gear
shaft
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German (de)
Inventor
John Fippard Arthur
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John Fippard Arthur
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  

  Räderwechselgetriebe.    Die     Erfindung    betrifft ein Räderwechsel  getriebe mit einer Reihe von Räderpaaren,  deren Räder dauernd miteinander in Bewe  gungsverbindung stehen, wobei das eine Rad  eines jeden Paares auf der treibenden Welle  und das andere Rad auf einer     Vorgelegewelle     angeordnet ist, und wobei wahlweise eines  der Paare das Drehmoment der treibenden  Welle mittelst zweier in Bewegungsverbin  dung stehender Endräder auf die Arbeits  welle überträgt.  



  Gemäss der Erfindung ist ein Rad eines  jeden Paares frei drehbar auf seiner Welle  befestigt und kann mit ihr durch eine mittelst  eines Druckmediums betätigte Kupplung ge  kuppelt werden, die aus den eigentlichen       Kupplungselementen    und einer nicht mit  rotierenden, ausdehnbaren     Schaltvorrichtung     besteht, die die eigentlichen Kupplungs  elemente unter Vermittlung eines Druck  lagers betätigt.  



  Einige Ausführungsformen eines     Wech-          s@;lgetriebes    nach der Erfindung sind bei-         spielsweise    in den beiliegenden Zeichnungen  veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht des Getriebes  mit Gehäuse, teilweise im Schnitt;       Fig.    2 ist eine Ansicht des Getriebes vom  Wellenende aus gesehen, ebenfalls teilweise  geschnitten;       Fig.    3 ist eine teilweise Aufsicht auf das  Getriebe nach     Fig.    1 bei geöffnetem Gehäuse;

         Fig.    4 ist ein Teilschnitt der pneuma  tischen oder hydraulischen Ausdehnungsvor  richtung zur Betätigung der Kupplung nach       Fig.    1 in grösserem     Massstab;          Fig.    5 ist ein Grundriss, grösstenteils im  Schnitt, einer zweiten Ausführungsform eines  Getriebes, bei dem     die;    Kupplungen für die  Gänge (ausser der für den direkten Gang) auf  der     Vorgelegewelle    angeordnet sind, und       Fig.    6 ist ein etwas schematisch gehalte  ner Vertikalschnitt durch eine mit Balgen  versehene     Ausdehnvorrichtung.     



  In der Ausführungsform nach     Fig.    1 bis  4 ist     eine    treibende Welle 1 mit einer getrie-           benen    oder Arbeitswelle 2 durch mehrere       Zahnräderpaare,3-4,    5-6 und     7--,8,    deren  Räder sich in dauerndem Eingriff mitein  ander befinden, und ein Paar von Endrädern  9-10 verbunden.

   Die     Zahnräderpaare        3-4,     5-6 und<B>7-8</B> ergeben den ersten, zweiten  und dritten Gang: die treibende Welle kann  zur Erzielung des direkten Ganges auch  direkt mit der getriebenen Welle 2 gekuppelt  werden,     und    sie kann diese ferner auch im  umgekehrten     Drehsinn    antreiben, und zwar  geschieht dies durch die Zahnräder 11 und  12, die in dauerndem Eingriff mit einem  (nicht dargestellten) Umkehrrad (Leerrad)  stehen. Die     Einschaltung    des gewünschten  Ganges geschieht durch pneumatische Betä  tigung einer der Reibkupplungen 14; dadurch  wird je eines der Räder 3, 5, 7 oder 11 mit  der treibenden Welle 1 gekuppelt.

   Die Räder  3, 5, 7 und 11 sind frei drehbar auf der Welle  1 angeordnet, während ihre Gegenräder 4, 6,  8 und 12 auf die     Vorgelegewelle    15     aufge-          keilt    sind, die das die Arbeitswelle 2 trei  bende Endrad 10 trägt. Der direkte Gang  wird eingeschaltet durch Betätigung einer  Kupplung     141,    welche 1 und 2 miteinander  verbindet. Die     Kupplungen    werden wahlweise  durch Betätigung eines geeigneten Steuer  ventils 16     (Fig.    3) geschaltet, und zwar mit  Hilfe von Pressluft, die von einem durch die  Welle 1 angetriebenen Kompressor 18     (Fig.     2) erzeugt und zunächst in den Behälter 17  geleitet     wird.     



  Jede Kupplung 14 besitzt eine äussere  Hälfte 19     (Fig.    4), die mit dem zugehörigen  Zahnrad verbunden und     mittelst    des Lagers  20 frei drehbar auf der zugehörigen Welle  befestigt ist, und eine konische innere Hälfte  21, die     mittelst    einer Büchse 22' in eine solche  Verbindung mit' der Welle 1 gebracht ist,  dass sie sich wohl in     achsialer    Richtung auf  ihr verschieben, aber nicht relativ zur Welle  drehen kann.

   Die     achsiale    Verschiebung der  Hälfte 21 und damit die     Kupplung    der Welle  1 mit einem der Räder 3, 5, 7 oder 11 findet  dann     statt,    wenn in einer     Schaltvorrichtung,     gebildet aus einem Druckring 23 von     U-för-          migem    oder ähnlichem Querschnitt und     einer       Druckplatte     24,    der Druckring 23 relativ zu  der ringförmigen     Druckplatte    2.4 unter der       Wirkung    des in den Ringraum 25 geleiteten       Druckmittels    (Pressluft) verschoben wird.

    Der Raum 215 wird gebildet durch den Druck  ring 23, einen     Spannring    26 und die Packung  2.7, welche durch den     Spannring    an dem ring  förmigen Teil 2,8 befestigt ist. Teil 28 gehört  zur Druckplatte 24 und springt in die     U-för-          mige    Aussparung des Ringes '23 vor. Ring 23  hat einen nach innen gezogenen Flansch 29,  welcher die Bewegung des Ringes 23 mit  Hilfe einer Nabe 31 und eines Kugellagers  30 dem beweglichen Teil 21 der Reibkup  plung mitteilt.

   Durch die Anordnung dieses  Drucklagers 30 zwischen dem Druckring 23  und dem Teil 21 wird erreicht, dass der  Druckring nicht     mitrotiert,    was die Ab  nutzung usw. zwischen den Teilen 23 und 28  erheblich     verringert    und ein sicheres Arbei  ten des Getriebes bewirkt. Das     Druckmittel     wird dem Raum<B>2</B>5 durch geeignete An  schlüsse, zum Beispiel 40,     Fig.    1, zugeführt,  die durch Rohrleitungen 32     (Fig.    3<B>)</B>     mit    dem  Steuerventil verbunden sind.

   Falls die Kup  plung der Welle 1 mit dem gerade eingeschal  teten     Rade    (3, 5, 7 oder 11) gelöst werden  soll, wird mit Hilfe des Steuerventils der  Raum 25 mit dem     Auslass    verbunden, wo  durch die um die Büchse 22 herum angeord  neten     Druckfedern    33, die zwischen der  äussern Fläche von Teil 2:

  1 und     einer    Platte  34 neben dem Lager 20 angeordnet sind, die  Teile 19, 21 in ihre ursprüngliche Lage zu  r     üc        'kführen        und        somit        ausser        Einariff        brin-          gen.     Für direkten Gang wird das konische  Element 211 einer Kupplung     141,    das sich  mit der Welle 2     mitdreht,

      bei Einführung  des     Druckmittels    in einen Ringraum     25.1    zum  Eingriff mit dem äussern Element 191 ge  bracht und die Bewegung der     treibenden     Welle auf diese Weise direkt auf die getrie  bene Welle übertragen, da Teil 191 mit einer  Nabe 35 fest auf das Ende der Welle 1 auf  gesetzt ist. Diese Kupplungselemente werden  im wesentlichen in derselben Weise wie die  der Kupplung 14 wieder voneinander gelöst.      Die Unterschiede dieser Kupplung 14' gegen  über der Kupplung 14 bestehen im wesent  lichen nur darin, dass die Nabe 31'     achsial     verschiebbar auf der Welle .2 aufgesetzt ist  und dass die Nabe     315,    des Teils 19' auf der  Welle 1 befestigt ist.  



  Um ein Mitlaufen aller Zahnräder wäh  rend der Benutzung des direkten Ganges zu  v     ermeiden,    kann das     Endrad    9 von der Welle  2 abgeschaltet werden, indem eine Klauen  kupplung 36 und eine Reibkupplung 37 aus  gekuppelt werden; die ineinander eingreifen  den Teile dieser Kupplungen sind auf der  Nabe     3 &     und dem     Rade    9 angebracht.

   Die  Entkupplung findet automatisch statt, wenn  der direkte Gang eingeschaltet wird; hierbei  wird die normalerweise unter Druck befind  liche Luft im Raum 39 durch den Anschluss  40 hindurch     mittelst    des Steuerventils in die  Atmosphäre abgelassen, so dass eine Feder 41  zwischen der Nabe 38 und dem Lager 42 des  Rades 9 sich entspannen und die Kupplungs  teile auseinanderbringen kann.

   Die Wieder  einschaltung der Kupplungen 36, 37 ge  schieht dadurch, dass durch den     Ansehluss    40  hindurch Pressluft in den Raum 39, geführt  wird, so dass der Druckring 43, der im  wesentlichen ebenso arbeitet und bedient wird  wie die entsprechenden Teile der Kupplung  14, zusammen mit einer Druckplatte 45 und  den Federn 46 unter     Zuhilfenahme    eines  Drucklagers 44 das Wiedereingreifen der  Kupplungsglieder 36 und 37 bewirkt.

   Der  konische Kupplungsteil 37 kann auf den  Führungsschienen 47, die an der Nabe 38 an  gebracht sind, in     achsialer    Richtung gleiten,  so dass die     Kupplung.,37    das     Drehmoment     schon aufnimmt, bevor die Teile 36 zum Ein  griff kommen; dadurch wird der sonst durch  das Eingreifen der zwangsläufigen     Klauen-          Z,    36 hervorgerufene Stoss erheblich  verringert oder ganz vermieden.

   Die weitere  Verschiebung der Nabe 38 nach innen zu  wird dadurch ermöglicht,     da3    die Feder 46  infolge der     Gleitschienenverbindung    zwischen  den Teilen 37 und 33 nach Eingreifen der  Teile 37 und 9 zusammengedrückt, und Teil  38 dabei vorgeschoben wird, bis die Klauen    der     Kupplung   <B>3</B>6     iueinandergreifen.    Wenn  die Luft aus dem Raum 39 abgelassen wird,  erfolgt dann     wieder    die     Entkupplung.     



  An Stelle der Kupplung 37 und ihrer  Steuervorrichtung kann auch ein Freilauf  mechanismus vorgesehen sein, der nur in  einer Richtung den Antrieb vermittelt, so       da,ss    beim direkten Gang die Zwischenräder  still stehen oder doch nicht zwangsläufig be  wegt werden.  



  Der Getriebekasten oder das Gehäuse ist  mit 48 bezeichnet und mit Kugellagern 49  für die verschiedenen Wellen versehen; diese  sind zwischen der Kupplung für das Rad 11  und der Kupplung 14' in einer     Querstrebe    50  des Getriebekastens befestigt.  



  Der Kompressor     l'8        (Fig.    2) wird durch  ein Exzenter oder eine Kurbel 51 angetrieben,  die ihren Antrieb durch ein Zahnrad 5'2 er  hält, das in geeigneter Weise in dem Räder  kasten angebracht ist und mit einem     Ritzel     53 der Welle 1 kämmt. Ein     Tachometeran-          trieb    von der Welle 2 aus ist bei 54     (Fig.    1)  angedeutet.  



  Das Ventil 16     (Fig.    3<B>)</B> kann in irgend  einer geeigneten Weise bedient werden, bei  spielsweise durch     Bowden-Züge,    die zu den  Ein-     bezw.        Auslasshebeln    55 und .56 führen.  



  In     Fig.    5 sind die Kupplungen 14 und die  Zahnräder (durch die wahlweise einer der  indirekten Gänge eingeschaltet wird) auf  einer     Vorgelegewelle    15 angeordnet. Eine  treibende Welle 1 treibt die Zahnräder 60,  6.1 und 62, die in dauerndem Eingriff mit  den     Rädern        63,    64 und 65 stehen. Die Kup  plungen werden durch je eine nicht     mitrotie-          rende    Schaltvorrichtung 66 betätigt, die  ringförmige Teile 6-7 von     I-förmigem    Quer  schnitt besitzen; in den ringförmigen Aus  sparungen 6<B>8</B> derselben sind seitlich ver  schiebbare Ringkolben 69 angeordnet.

   Die  Ringkolben 69 haben     U-förmigen    Quer  schnitt; an ihren innern, ebenen Flächen sind  Packungsringe 70 mittelst eines Ringes 71  von kleinerem Durchmesser als 69, sowie     mit-          telst    der Bolzen und     Muttern    72 befestigt.  



       Wenn    in     einen    Raum 6:$, also     unter    die  innern Flächen der Teile 70, 71 Luft     geleitet         wird, so werden die Teile 70, 71 zusammen  mit dem Ring 69 seitlich verschoben. Diese       Bewegung    wird durch die Flanschen 73, 74  eines Druckringes 75 auf ein Drucklager 76  übertragen, und da dieses Lager auf die Nabe  77 der einen Kupplungshälfte 78 der Kup  plung 7-8, 79 aufgesetzt ist,     wird    diese Kup  plungshälfte zum     Eingriff    mit der Gegen  hälfte gebracht.

   Jede Nabe 77 ist auf eine  Büchse 80 so aufgesetzt, dass sie sich wohl in       achsialer    Richtung verschieben, aber nicht  gegenüber dieser drehen kann; diese Büchse  ist auf die     Vorgelegewelle    1:5     aufgekeilt.     Teil 79 ist durch Bolzen 8,1 mit einem Zahn  rad 63, 64 oder 65 verschraubt.

   Beim     Inein-          andergreifen    der beiden Kupplungshälften 78  und 79, wird daher das Drehmoment von  einem der Räder     @60,        .61    oder 62 der treiben  den Welle auf eines der     Räder,63"6,4    oder 65  übertragen; dieses Drehmoment wird dann  durch die Endräder     $,2    und     : & 3'    auf die ge  triebene Welle 2 weitergeleitet.  



  Der erste Gang     ergibt.sich    bei     Benutzung     der Räder 60 und 63, der zweite mit den  Rädern 61 und 64, und der dritte mit 62 und  65.  



  Für direkten Gang werden die Hälften  78' und 79' einer Kupplung 14' der getrie  benen Welle zum Eingriff gebracht. Dies ge  schieht dadurch, dass die Teile 70' und 71'  unter Pressluft gesetzt werden, wobei die  Luft in den Spalt zwischen der Innenfläche  dieser Teile und der gegenüberliegenden  Fläche des Ringraumes 6'8' geleitet wird.  



  Teil 78' ist längsverschiebbar, aber nicht  drehbar auf die getriebene Welle aufgesetzt,  und Teil 79' ist mit der treibenden Welle  fest     verbunden,    da die Schrauben 84 durch  den Flansch 85 hindurchgehen, der aus einem  Stück mit der     treibenden    Welle besteht.  



       Während    der Drehung der treibenden  Welle 1 laufen die     Zahnräder    63, 6.4 und 65  und deren zugehörige Kupplungsteile leer auf  ihren Lagern 20 mit, ohne     treibende    Verbin  dung mit der     Vorgelegewelle    15.  



  Für den     Rückwärtsgang    ist eine Kup  plung<B>78'</B>     (Fig.    5) vorgesehen, welche einen       Teil    67 aufweist, der dem der Kupplung 14         (Fig.    1 und 78, 79     [Fig.    5]) entspricht, und  im wesentlichen in derselben Weise arbeitet.  Teil 67 bewirkt die Kupplung eines nor  malerweise frei auf der     Vorgelegewelle    dreh  baren Zahnrades 8'6 mit einem in der Zeich  nung nicht dargestellten Umkehrrad (Leer  rad), welches mit dem Rad 87 der Welle 1  kämmt.  



  Wenn der Luftdruck auf die Ringe 70,       7:1i        einer    der Kupplungen aufgehoben, das  heisst wenn die Luft ausgelassen     wird,    kehrt  der     Kupplungsteil    7,8     bezw.    78' oder     7811     unter der Einwirkung von Flachfedern 88,  die radial von einer auf der Welle 15 oder 2  sitzenden Nabe 89 ausgehen, wieder in seine  Ausgangsstellung zurück.  



  Die verschiedenen Wellen usw. sind in ge  eigneter Weise gelagert, zum Beispiel     mit-          telst    der Lager 49, die in dem Gehäuse 48  und in den Querwänden 50 angeordnet sind.  Mit der treibenden Welle 1 fest verbunden ist  ein Schneckenrad 53, welches     mittelst    einer  geeigneten Übersetzung den Kolben eines       Kompressors    antreibt, dessen Zylinder 90       mit    dem Gehäuse verbunden ist. Die getrie  bene Welle trägt ein Schneckenrad 54' zum  Antrieb eines Tachometers.  



       ,Statt    der     achsial    verschiebbaren Teile 23,  69 usw. können auch Schaltvorrichtungen  nach     Fig.        @6    Verwendung finden. .Jede Vor  richtung besitzt hier einen ringförmig ange  ordneten Balgen 91, der die Welle 1, 2 oder  15 umgibt; wird nun im Innern dieses     Bal-          gens    ein Druck erzeugt, so dehnt er sich aus  und verschiebt den Kupplungsteil 92, der  sich auf     seiner    Achse verschieben, aber nicht  ihr gegenüber verdrehen kann, so dass er mit  der andern Kupplungshälfte, die mit einem  Zahnrad fest verbunden ist, zum Eingriff  kommt.

   Das Drucklager 93 ermöglicht die  Übertragung der     Achsialkräfte,    ohne dass  der Balgen     mitrotiert.     



  In den Zeichnungen ist anhand der be  schriebenen Beispiele gezeigt, wie der Erfin  dungsgegenstand bei     Verwendung    von     achsial     verschiebbaren Schaltvorrichtungen ausge  führt werden kann. Natürlich können auch      radial wirkende     Schaltvorrichtungen    mit ent  sprechend abgeänderten Kupplungsvorrich  tungen Anwendung finden. Der besondere  Luftbehälter kann unter Umständen auch  fortfallen, so dass die Luft dann direkt vom       Kompressor    zu den     Schaltvorrichtungen    ge  langt.  



  Statt der in dauerndem Eingriff mitein  ander stehenden Zahnräder können auch ent  sprechende     Anordnungen    von Ketten und  Kettenrädern Verwendung finden.  



  Die beschriebenen     Schaltvorrichtungen     arbeiten so, dass ein beweglicher Teil sich in  Richtung der Achse vorschiebt und dabei die  eine Kupplungshälfte zum Eingriff mit ihrer  Gegenhälfte bringt. Die Schaltvorrichtung  kann _ aber natürlich auch in radialer Rich  tung wirken, wobei die Kupplung beispiels  weise als     Spreizringkupplung    mit Brems  knebel ausgeführt sein kann.  



  Zum Zurückführen der Kupplungsele  mente in ihre unwirksame Lage, wenn sie  nicht gebraucht werden, können ausser  Federn zum Beispiel auch in entgegenge  setzter Richtung wirkende Schaltvorrich  tungen Verwendung finden.  



  In Verbindung mit den beschriebenen       Schaltvorrichtungen    kann auch diejenige Art  von Kupplungen Verwendung finden, bei der  die Entkupplung automatisch eintritt, wenn  die Drehzahl des getriebenen Teils die des  treibenden Teils übersteigt, wobei die       Wiedereinkupplung    erfolgt, wenn die beiden  Drehzahlen übereinstimmen.  



  Das Räderwechselgetriebe gemäss der vor  liegenden Erfindung ist geeignet für Motor  fahrzeuge, Schiffe usw., sowie auch für alle  andern Zwecke, bei denen sonst Wechsel  getriebe     Anwendung    finden. Es ist vorzugs  weise als unabhängige Vorrichtung ausge  bildet, das heisst das Gehäuse für die Räder,  Wellen usw. enthält gleichzeitig oder ist  kombiniert     mit    einem Kompressor, der von  einer dieser Wellen, am besten direkt von der       treibenden    Welle, angetrieben wird und die  Druckluft oder dergleichen erzeugt, die zu  einem     mit    dem Gehäuse verbundenen oder    einen Teil desselben bildenden Behälter ge  leitet wird.

   Dieser Behälter ist mit einem  Steuerventil verbunden, das     etwa    an oder in  dem Gehäuse angeordnet ist und das die Ver  bindungen zwischen diesem Behälter und den  einzelnen Schaltvorrichtungen, sowie zwi  schen den     letzteren,    und der     Auslassöffnung     herstellt, so dass wahlweise jede einzelne der       Kupplungen    ein- und nach Benutzung wieder  ausgeschaltet werden kann. Die Druckluft  dieses Behälters kann beispielsweise auch       zum    Auffüllen von Luftreifen     Verwendung     finden.  



  Das Getriebe kann auch, gleichgültig ob  es an einem     selbstfahrenden    Fahrzeug oder an  einer stationären oder beschränkt bewegbaren  Anlage angebracht ist, ferngesteuert werden,  beispielsweise durch     Bowden-Zug    oder durch  eine ähnliche mechanische Übertragung, oder  auch durch drehbare oder     sonstwie    beweg  liche Stangen, die mit dem Steuerventil ver  bunden sind; oder aber durch pneumatische,  hydraulische oder elektrische Hilfsmotoren;

    oder durch Elektromagnete, die eine Fern  steuerung des Ventils oder der Ventile ge  statten; oder das     Steuerventil    kann auch  lediglich räumlich entfernt von dem Getriebe  angeordnet und mit diesem durch     Druckluft-          leitungen    oder dergleichen verbunden sein.



  Gear change transmission. The invention relates to a gear change transmission with a number of pairs of wheels, the wheels of which are permanently connected to each other in motion, with one wheel of each pair on the driving shaft and the other wheel is arranged on a countershaft, and optionally one of the pairs the torque the driving shaft is transmitted to the working shaft by means of two connected end wheels.



  According to the invention, a wheel of each pair is freely rotatably mounted on its shaft and can be coupled to it by a clutch operated by means of a pressure medium, which consists of the actual clutch elements and a non-rotating, expandable switching device that the actual clutch elements operated with the mediation of a pressure camp.



  Some embodiments of a change gear according to the invention are illustrated, for example, in the accompanying drawings.



       Fig. 1 is a side view of the transmission and housing, partly in section; Fig. 2 is a view of the transmission seen from the shaft end, also partially in section; Figure 3 is a partial plan view of the transmission of Figure 1 with the housing open;

         Fig. 4 is a partial section of the pneumatic or hydraulic Ausdehnungsvor direction for actuating the clutch of Figure 1 on a larger scale; FIG. 5 is a plan view, largely in section, of a second embodiment of a transmission in which the; Couplings for the gears (except for the direct gear) are arranged on the countershaft, and FIG. 6 is a somewhat schematic vertical section through an expansion device provided with bellows.



  In the embodiment according to FIGS. 1 to 4, a driving shaft 1 with a driven or working shaft 2 is provided by several pairs of gears, 3-4, 5-6 and 7-, 8, the gears of which are in constant engagement with each other, and a pair of end gears 9-10 connected.

   The gear wheel pairs 3-4, 5-6 and <B> 7-8 </B> result in the first, second and third gear: the driving shaft can also be coupled directly to the driven shaft 2 to achieve the direct gear, and they can also drive this in the opposite direction of rotation, namely this is done by the gears 11 and 12, which are in permanent engagement with a reversing wheel (not shown) (idle wheel). The engagement of the desired gear is done by pneumatic actuation one of the friction clutches 14; as a result, one of the wheels 3, 5, 7 or 11 is coupled to the driving shaft 1.

   The wheels 3, 5, 7 and 11 are arranged freely rotatable on the shaft 1, while their counter-wheels 4, 6, 8 and 12 are keyed onto the countershaft 15 which carries the end wheel 10 driving the working shaft 2. The direct gear is engaged by actuating a clutch 141 which connects 1 and 2 to one another. The clutches are optionally switched by actuating a suitable control valve 16 (Fig. 3), with the aid of compressed air generated by a compressor 18 driven by shaft 1 (Fig. 2) and initially passed into the container 17.



  Each coupling 14 has an outer half 19 (Fig. 4), which is connected to the associated gear and is fastened freely rotatably on the associated shaft by means of the bearing 20, and a conical inner half 21, which by means of a sleeve 22 'is mounted in such a Connection with 'the shaft 1 is brought about that it can shift in the axial direction on it, but cannot rotate relative to the shaft.

   The axial displacement of the half 21 and thus the coupling of the shaft 1 with one of the wheels 3, 5, 7 or 11 takes place when in a switching device formed from a pressure ring 23 of U-shaped or similar cross-section and a pressure plate 24, the pressure ring 23 is displaced relative to the annular pressure plate 2.4 under the action of the pressure medium (compressed air) directed into the annular space 25.

    The space 215 is formed by the pressure ring 23, a clamping ring 26 and the pack 2.7, which is attached to the ring-shaped part 2.8 by the clamping ring. Part 28 belongs to the pressure plate 24 and protrudes into the U-shaped recess of the ring 23. Ring 23 has an inwardly drawn flange 29 which communicates the movement of ring 23 with the aid of a hub 31 and a ball bearing 30 to the movable part 21 of the Reibkup plung.

   The arrangement of this pressure bearing 30 between the pressure ring 23 and the part 21 ensures that the pressure ring does not rotate, which significantly reduces the wear and tear, etc. between the parts 23 and 28 and causes a safe Arbei th of the transmission. The pressure medium is supplied to space 2 5 through suitable connections, for example 40, FIG. 1, which are connected to the control valve by pipes 32 (FIG. 3) .

   If the coupling of the shaft 1 with the wheel just turned on (3, 5, 7 or 11) is to be solved, the space 25 is connected to the outlet with the help of the control valve, where the compression springs arranged around the sleeve 22 are arranged 33, which between the outer surface of part 2:

  1 and a plate 34 are arranged next to the bearing 20, the parts 19, 21 to return to their original position and thus bring them out of engagement. For direct gear, the conical element 211 of a clutch 141, which is connected to the Shaft 2 turns,

      when the pressure medium is introduced into an annular space 25.1 to engage the outer element 191 and the movement of the driving shaft is transmitted in this way directly to the driven shaft, since part 191 with a hub 35 is firmly placed on the end of the shaft 1 is. These coupling elements are released from one another again essentially in the same way as that of the coupling 14. The differences between this coupling 14 'and the coupling 14 are essentially only that the hub 31' is placed axially displaceably on the shaft 2 and that the hub 315 of part 19 'is attached to the shaft 1.



  In order to avoid running along with all gears while using the direct gear, the end gear 9 can be disconnected from the shaft 2 by a claw clutch 36 and a friction clutch 37 are coupled from; the interlocking parts of these clutches are mounted on the hub 3 & 9 and the wheel.

   The decoupling takes place automatically when the direct gear is engaged; Here, the normally pressurized air in the space 39 is released through the connection 40 by means of the control valve into the atmosphere, so that a spring 41 between the hub 38 and the bearing 42 of the wheel 9 can relax and move the coupling parts apart.

   The reconnection of the clutches 36, 37 ge takes place in that compressed air is passed through the connection 40 into the space 39, so that the pressure ring 43, which works and is operated essentially in the same way as the corresponding parts of the clutch 14, together causes the coupling members 36 and 37 to re-engage with a pressure plate 45 and the springs 46 with the aid of a pressure bearing 44.

   The conical coupling part 37 can slide in the axial direction on the guide rails 47, which are attached to the hub 38, so that the coupling., 37 already absorbs the torque before the parts 36 come to a handle; as a result, the impact otherwise caused by the engagement of the inevitable claws Z, 36 is considerably reduced or avoided entirely.

   The further inward displacement of the hub 38 is made possible by the fact that the spring 46 is compressed as a result of the slide rail connection between the parts 37 and 33 after the parts 37 and 9 have engaged, and part 38 is pushed forward until the claws of the coupling <B> 3 </B> 6 interlock. When the air is released from the space 39, the decoupling then takes place again.



  Instead of the clutch 37 and its control device, a freewheel mechanism can be provided, which only mediates the drive in one direction, so that ss the intermediate gears stand still or not necessarily be moved in direct gear.



  The gear box or housing is indicated by 48 and is provided with ball bearings 49 for the various shafts; these are attached between the coupling for the wheel 11 and the coupling 14 'in a cross strut 50 of the gearbox.



  The compressor l'8 (FIG. 2) is driven by an eccentric or a crank 51, which is driven by a gear 5'2 which is mounted in a suitable manner in the gear box and with a pinion 53 of the shaft 1 combs. A speedometer drive from the shaft 2 is indicated at 54 (FIG. 1).



  The valve 16 (Fig. 3 <B>) </B> can be operated in any suitable manner, for example by Bowden cables that lead to the Einbezw. Guide outlet levers 55 and 56.



  In FIG. 5, the clutches 14 and the gears (by means of which one of the indirect gears is optionally switched on) are arranged on a countershaft 15. A driving shaft 1 drives the gears 60, 6.1 and 62, which are in permanent engagement with the gears 63, 64 and 65. The couplings are each actuated by a non-rotating switching device 66, the ring-shaped parts 6-7 of I-shaped cross-section have; In the annular recesses 6 8 thereof, annular pistons 69 which can be moved laterally are arranged.

   The annular piston 69 have a U-shaped cross section; Packing rings 70 are fastened to their inner, flat surfaces by means of a ring 71 with a diameter smaller than 69 and by means of bolts and nuts 72.



       If air is passed into a space 6: $, that is to say under the inner surfaces of the parts 70, 71, the parts 70, 71 are shifted laterally together with the ring 69. This movement is transmitted through the flanges 73, 74 of a pressure ring 75 to a thrust bearing 76, and since this bearing is placed on the hub 77 of one coupling half 78 of the Kup plung 7-8, 79, this coupling half is to engage with the counterpart half brought.

   Each hub 77 is placed on a sleeve 80 in such a way that it can move in the axial direction, but cannot rotate relative to it; this bushing is keyed onto the countershaft 1: 5. Part 79 is bolted to a gear 63, 64 or 65 by bolts 8.1.

   When the two coupling halves 78 and 79 mesh with one another, the torque from one of the wheels @ 60, 61 or 62 of the driving shaft is transmitted to one of the wheels 63 "6,4 or 65; this torque is then transmitted through the End gears $, 2 and: & 3 'forwarded to the driven shaft 2.



  The first gear results when using wheels 60 and 63, the second with wheels 61 and 64, and the third with 62 and 65.



  For direct gear, the halves 78 'and 79' of a clutch 14 'of the driven shaft are brought into engagement. This is done in that the parts 70 'and 71' are placed under compressed air, the air being directed into the gap between the inner surface of these parts and the opposite surface of the annular space 6'8 '.



  Part 78 'is longitudinally displaceable, but not rotatable, placed on the driven shaft, and part 79' is firmly connected to the driving shaft, since the screws 84 pass through the flange 85, which is made in one piece with the driving shaft.



       During the rotation of the driving shaft 1, the gears 63, 6.4 and 65 and their associated coupling parts run empty on their bearings 20 with, without a driving connection with the countershaft 15.



  A coupling 78 '(Fig. 5) is provided for reverse gear, which has a part 67 which corresponds to that of the coupling 14 (Fig. 1 and 78, 79 [Fig. 5]), and operates in essentially the same way. Part 67 causes the coupling of a gear wheel 8'6, which is normally freely rotatable on the countershaft, with a reversing wheel (idle wheel), not shown in the drawing, which meshes with wheel 87 of shaft 1.



  When the air pressure on the rings 70, 7: 1i of one of the clutches is lifted, that is, when the air is released, the clutch part 7, 8 resp. 78 'or 7811 under the action of flat springs 88 which extend radially from a hub 89 seated on the shaft 15 or 2, back into its starting position.



  The various shafts etc. are supported in a suitable manner, for example by means of the bearings 49 which are arranged in the housing 48 and in the transverse walls 50. Firmly connected to the driving shaft 1 is a worm wheel 53 which, by means of a suitable transmission, drives the piston of a compressor, the cylinder 90 of which is connected to the housing. The driven shaft carries a worm wheel 54 'for driving a speedometer.



       Instead of the axially displaceable parts 23, 69 etc., switching devices according to FIG. 6 can also be used. .Each before direction here has an annularly arranged bellows 91, which surrounds the shaft 1, 2 or 15; If a pressure is now generated inside this bellows, it expands and shifts the coupling part 92, which can move on its axis but cannot rotate in relation to it, so that it is fixed with the other coupling half, which is connected to a gear is connected, comes into play.

   The thrust bearing 93 enables the transmission of the axial forces without the bellows rotating with it.



  In the drawings it is shown with reference to the examples described how the subject of the invention can be carried out when using axially displaceable switching devices. Of course, radially acting switching devices with appropriately modified coupling devices can also be used. The special air reservoir can also be omitted under certain circumstances, so that the air then reaches the switching devices directly from the compressor.



  Instead of the gears standing in constant engagement with one another, corresponding arrangements of chains and sprockets can also be used.



  The switching devices described work in such a way that a movable part advances in the direction of the axis and thereby brings one coupling half into engagement with its opposite half. The switching device can of course also act in the radial direction, with the clutch being designed, for example, as an expanding ring clutch with a brake toggle.



  To return the coupling elements to their inoperative position when they are not needed, in addition to springs, for example, switching devices acting in the opposite direction can also be used.



  In connection with the switching devices described, the type of clutches can also be used in which the disengagement occurs automatically when the speed of the driven part exceeds that of the driving part, the re-engagement takes place when the two speeds match.



  The gear change transmission according to the present invention is suitable for motor vehicles, ships, etc., as well as for all other purposes where otherwise change gears are used. It is preferably formed as an independent device, that is, the housing for the wheels, shafts, etc. contains at the same time or is combined with a compressor that is driven by one of these shafts, preferably directly from the driving shaft, and the compressed air or the like generated, which is directed to a connected to the housing or part of the same forming container.

   This container is connected to a control valve which is arranged on or in the housing and which establishes the connections between this container and the individual switching devices, as well as between the latter, and the outlet opening, so that each of the couplings can be and can be switched off again after use. The compressed air from this container can also be used, for example, to fill up pneumatic tires.



  The transmission can also be remotely controlled, regardless of whether it is attached to a self-propelled vehicle or a stationary or limited mobility system, for example by Bowden cable or by a similar mechanical transmission, or by rotatable or otherwise movable rods that are connected to the control valve are connected; or by pneumatic, hydraulic or electric auxiliary motors;

    or by solenoids that allow remote control of the valve or valves; or the control valve can also be arranged only spatially remote from the transmission and connected to it by compressed air lines or the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Räderwechselgetriebe mit einer Reihe von Räderpaaren, deren Räder dauernd mitein ander in Bewegungsverbindung stehen, wo bei das eine Rad eines jeden Paares auf der treibenden Welle und das andere Rad auf einer Vorgelegewelle angeordnet ist, und wo bei wahlweise eines der Paare das Dreh moment der treibenden Welle mittelst zweier in Bewegungsverbindung stehender Endräder auf die Arbeitswelle überträgt, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Rad eines jeden Paares frei drehbar auf seiner Welle befestigt und mit ihr durch eine mittelst eines Druck mediums betätigte Kupplung gekuppelt wer den kann, PATENT CLAIM: Gear change transmission with a number of pairs of wheels, the wheels of which are constantly mitein other movement connection, where one wheel of each pair is arranged on the driving shaft and the other wheel is arranged on a countershaft, and where one of the pairs is optionally the torque the driving shaft by means of two connected end wheels to the working shaft, characterized in that one wheel of each pair is freely rotatably mounted on its shaft and can be coupled to it by a clutch operated by means of a pressure medium, die aus den eigentlichen Kup plungselementen und einer nicht mitrotieren- den, ausdehnbaren Schaltvorrichtung besteht, die die eigentlichen Kupplungselemente unter Vermittlung eines Drucklagers betätigt. UNTERANSPRüCHE: 1. which consists of the actual coupling elements and a non-rotating, expandable switching device which actuates the actual coupling elements by means of a pressure bearing. SUBCLAIMS: 1. Räderwechselgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eines (9) der beiden Endräder (9k, 10.) den einen Teil einer durch ein Druckmedium betätigbaren Kupplung bildet, durch die es bei direktem Gang, um ein Mitlaufen der Vorgelegewelle (15) und ihrer Räder zu vermeiden, von seiner Welle (2) los gekuppelt und wieder mit ihr verbunden werden kann, wenn ein anderer als der direkte Gang eingeschaltet wird. 2. Gear change transmission according to patent claim, characterized in that one (9) of the two end gears (9k, 10.) forms part of a clutch which can be actuated by a pressure medium, through which, in direct gear, the countershaft (15) and its To avoid wheels being disconnected from its shaft (2) and reconnected to it when a gear other than direct gear is engaged. 2. Räderwechselgetriebe nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der treibenden (1) und der ge triebenen Welle (2) eine durch ein Druckmedium betätigte Kupplung (14') angeordnet ist, durch die diese beiden Wellen direkt miteinander verbunden werden können. 3. Räderwechselgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen der getriebenen Welle (2) und der Vorgelegewelle (1<B>,</B>5) ein Freilaufmecha- nismus vorgesehen ist. 4. Gear change transmission according to claim 1, characterized in that a clutch (14 ') operated by a pressure medium is arranged between the driving (1) and the driven shaft (2), by means of which these two shafts can be connected directly to one another. 3. Gear change transmission according to patent claim, characterized in that between the driven shaft (2) and the countershaft (1 <B>, </B> 5) a freewheel mechanism is provided. 4th Räderwechselgetriebe nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Hälfte der genannten, druckbe- tätigten Kupplung zum Abschalten der Vorgelegewelle auf der getriebenen Welle (2) und die andere auf einem von der Vorgelegewelle (15) getriebenen Zahn rad (9) angeordnet ist. 5. Gear change transmission according to claim 1, characterized in that one half of said pressure-actuated clutch for disconnecting the countershaft is arranged on the driven shaft (2) and the other half is arranged on a toothed wheel (9) driven by the countershaft (15) . 5. Räderwechselgetriebe nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kupplung sowohl Reib- (37) als auch Klauenelemente (3,6) auf weist, die so angeordnet sind, dass die Reibelemente (37) zuerst zum Eingriff kommen. 6. Räderwechselgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder 'der treibenden Welle (1) frei drehbar auf derselben gelagert sind. 7. Gear change transmission according to claim 4, characterized in that said clutch has both friction (37) and claw elements (3,6) which are arranged so that the friction elements (37) come into engagement first. 6. Gear change transmission according to patent claim, characterized in that the gears' of the driving shaft (1) are freely rotatably mounted on the same. 7th Räderwechselgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder frei drehbar auf der Vorge- legewelle (1.5) angeordnet sind. .8. Räderwechselgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen ein Rad (11) der treibenden Welle und ein Rad (12) der Vorgelegewelle ein Umkehrrad geschaltet und eine druck betätigte Kupplung angeordnet ist, durch die diese Räder eingeschaltet werden kön nen, um eine entgegengesetzte Drehung der Vorgelegewelle und damit den Rück wärtsgang zu erzielen. 9. Gear change transmission according to patent claim, characterized in that the gear wheels are arranged freely rotatable on the countershaft (1.5). .8th. Gear change transmission according to patent claim, characterized in that between a wheel (11) of the driving shaft and a wheel (12) of the countershaft a reversing wheel is connected and a pressure-actuated clutch is arranged through which these wheels can be switched on to an opposite one To achieve rotation of the countershaft and thus the reverse gear. 9. Räderwechselgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kupplung durch eine Schaltvorrichtung betätigbar ist, welche einen gegenüber einer feststehenden, mit Dichtung (2,7) versehenen Druckplatte (28) verschieb baren, ringförmigen Druckring (23) von U-förmigem Querschnitt besitzt, wobei der Ringraum (25), die die zweite Kup plungshälfte (21) tragende Welle (1) um gibt. 10. Gear change transmission according to patent claim, characterized in that each clutch can be actuated by a switching device which has an annular pressure ring (23) of U-shaped cross-section which can be displaced with respect to a stationary pressure plate (28) provided with a seal (2,7), wherein the annular space (25), which the second Kup plung half (21) carrying shaft (1) are around. 10. Räderwechselgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Kupplung eine Schaltvorrichtung, welche einen in einer Ringnut (68) seit lich verschiebbaren, mit Dichtung (70) versehenen Ringkolben (69) aufweist, als Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist. 11. Räderwechselgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtungen mit Bälgen (91) aus gerüstet sind. 12. Räderwechselgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtungen so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie in radialer Rich tung auf die Kupplungen einwirken kön nen. Gear change transmission according to patent claim, characterized in that a switching device, which has an annular piston (69) provided with a seal (70) and displaceable laterally in an annular groove (68), is provided as the actuating device for each clutch. 11. Gear change transmission according to patent claim, characterized in that the switching devices are equipped with bellows (91). 12. Gear change transmission according to patent claim, characterized in that the switching devices are designed and arranged so that they can act on the clutches in the radial direction Rich. 13. Räderwechselgetriebe nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen mit Gegenfedern ver sehen sind. 14. Räderwechselgetriebe nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Organe zum Entkuppeln mittelst eines Druckmittels vorgesehen sind. 15. Räderwechselgetriebe nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen von dem Getriebe betätigten Kompressor, einen mit dem Kompressor verbundenen Luftbehälter und ein Steuerventil, wel ches die Verbindungen zwischen dem Luftbehälter und den Schaltvorrichtun gen, sowie zwischen den letzteren und der Atmosphäre herstellt. 16. 13. Gear change transmission according to Unteran claim 10, characterized in that the clutches are seen ver with counter springs. 14. Gear change transmission according to Unteran claim 10, characterized in that organs for decoupling are provided by means of a pressure medium. 15. Gear change transmission according to patent claim, characterized by a compressor operated by the transmission, an air tank connected to the compressor and a control valve, wel Ches the connections between the air tank and the Schaltvorrichtun, and between the latter and the atmosphere produces. 16. Räderwechselgetriebe nach Unteran spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil für Fernbetätigung ein gerichtet ist. 17. Räderwechselgetriebe nach Unteran spruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil ausserhalb des Getriebe kastens angeordnet und mit diesem durch Rohrleitungen verbunden ist. 18. Räderwechselgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmedium ausserhalb des Getriebes erzeugt wird. Gear change transmission according to claim 15, characterized in that the control valve is directed for remote control. 17. Gear change transmission according to Unteran claim 16, characterized in that the control valve is arranged outside the gear box and is connected to it by pipelines. 18. Gear change transmission according to patent claim, characterized in that the pressure medium is generated outside the transmission.
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