CH162672A - Device on supporting ceilings for hanging blind, insulating, rabitz or plaster ceilings. - Google Patents

Device on supporting ceilings for hanging blind, insulating, rabitz or plaster ceilings.

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CH162672A
CH162672A CH162672DA CH162672A CH 162672 A CH162672 A CH 162672A CH 162672D A CH162672D A CH 162672DA CH 162672 A CH162672 A CH 162672A
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CH
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ceilings
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insulating
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German (de)
Inventor
A-G Eisenbetonbedarf
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Eisenbetonbedarf A G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  

  Einrichtung an Tragdecken zum     Aufhängen    von     .Blind-,        Isolier-,        Rabitz-          oder    Putzdecken.    Die Befestigung zum Beispiel von     Isolier-          decken    unter massiven Tragdecken, wie Flach  dächern, Bodenkonstruktionen oder derglei  chen, ist bis zur Zeit eine sehr unbefriedi  gende gewesen.

   Isolierungen wurden deshalb  bis     anhin    meistens über der Tragdecke all  gebracht, wobei aber die Isoliermaterialien  durch den     Luftabschluss    und das Gewicht  des Bodenbelages oder der     Dichtung    bei Dä  chern sehr ungünstigen Bedingungen für die  Dauerhaftigkeit ausgesetzt sind.  



  In denjenigen Fällen, wo die Nebendecken  unter den Tragdecken angebracht wurden,  hat man bis jetzt Holzteile in die Unter  seite der Tragdecken einbetoniert, an wel  chen     unmittelbar    oder mit     sogenanuten          Contrelattungen    die Nebendecken, wie Blind-,  Isolier-,     Rabitz-    oder Putzdecken, befestigt  wurden, oder es wurden Drähte in die Beton  decken eingelassen, mit denen derartige Ne  bendecken angebunden werden konnten.  



  Die zwischen Haupt- und Nebendecke  vorhandenen Holzteile sind zufolge un-    genügendem Luftzutritt auf die Dauer nicht  widerstandsfähig und einer raschen     Zerstö-          xung    durch Fäulnis oder Ersticken des Hol  zes ausgesetzt.  



  Das Einlegen von Drähten vor oder nach  der Herstellung von massiven Tragdecken  ist recht mühsam und besonders das nach  trägliche Einlassen unzuverlässig. Dickere  Eiseneinlagen     statt    biegsamer Drähte erfor  dern beispielsweise bei Ausführung von Be  ton- oder     Eisenbetondecken    das Durchstecken  derselben durch eigens hierfür erstellte Boh  rungen in den Schalungen.  



  Gemäss vorliegender     Erfindung    weisen  die Tragdecken bei ihrer Herstellung ge  bildete Aussparungen auf, in welche Bügel  zum Aufhängen der Nebendecke eingehängt  sind.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



  Es zeigen:           Abb.    1, 2 und 3 Einlagekörper aus-Blech,  Beton, Gips, Porzellan, Ton oder dergleichen,       Abb.    4 einen     Querschnitt    durch den  Einlagekörper nach     Abb.    3 nach der Linie       A-A,          Abb.    5 und 6 Teile von     Hohlkörperdecken     mit     Aussparungen    an den Stössen der für       diese    Decken verwendeten Steine,       Abb.    7 bis 11 Teile von Hohlkörper- und  Rippendecken mit Aussparungen an der  Unterseite,

         Abb.    12 einen Teil einer     Klinkehohl-          körperdecke    mit den Aussparungen,       Abb.    13 einen     Schnitt    nach der Linie     C-C     der Decke nach     Abb.    12,       Abb.    14, 15 und<B>16'</B> verschiedene Bügel,       Abb.    17,

   18 und 19 schematisch und per  spektivisch einige Tragdecken mit an den  Bügeln angehängten Nebendecken und       Abb.    20 einen Einlagekörper analog denen  in den     Abb.    1 bis 3 zur Herstellung von  Aussparungen mit die Aussparungen durch  dringenden     Armierungseisen    der Tragdecke.  



  In     Abb.    1 ist ein Einlagekörper aus Blech  dargestellt, welcher in die Tragdecke einzu  betonieren ist und die Aussparung zum Ein  hängen des Bügels B enthält.  



       Abb.    2 zeigt einen ähnlichen, jedoch  zweiteiligen Einlagekörper, welcher     fabrika-          tionsteehnische        Vorteile    bieten mag.  



  Die Einlagekörper können auch aus Gips,  Beton, Porzellan, Ton oder dergleichen und  ein- oder mehrteilig gemäss den     Abb.    3 und 4  sein.  



  Die     Öffnung,    durch welche der Bügel  in die Aussparung in diesen Körpern ein  geführt wird, kann von beliebiger Form sein,  jedoch empfiehlt es sich, ihr Schlitzform zu  geben. Damit der eingehängte Bügel B ohne  besonderes     Zutun    nicht mehr von selbst aus  hängen kann, weist dieser oben abstehende  Teile auf, deren Länge l grösser als die  Breite b des Schlitzes ist, so dass der Bügel  gedreht werden muss, um ausgehängt werden  zu können.  



  Währenddem die     Abb.    1 bis 4 in die Trag  decken einzubetonierende Einlagekörper dar  stellen, ist in den     Abb.    5 bis- 13 beispiels-    weise gezeigt, wie die     Aussparungen    in     bezw.     zwischen den Füllkörpern von Hohlstein-,       I-Träger-    und Rippendecken     etc.    hergestellt  sein können. Gemäss den     Abb.    5 und 6 sind  nach unten geöffnete Aussparungen in ein  fachster Weise durch Schrägschnitt der  Hohlsteine an . den Stirnenden erzeugt.

   In  den     Abb.    7 bis 11 sind Ausführungsformen  gezeigt, bei denen die Aussparungen durch  in die Hohlräume der Hohlsteine,     Hourdis     oder dergleichen führende     Öffnungen    gebil  det sind. In den     Abb.    12 und 13. ist die  Bildung der Aussparung bei     glinkedecken     gezeigt. In den     Zwischensteinen    Z sind Aus  sparungen L angeordnet, wodurch es möglich  ist, die Bügel in die durch diese Aussparun  gen freigelegten Löcher T der Deckensteine  D einzuhängen.

   Verschiedene Bügel, die je  nach der Form mit<I>B,</I>     B,_    oder     B=    bezeichnet  sind, sind als Beispiele in den     Abb.    14, 15  und 16 dargestellt. Die     Abb.    17, 18 und 19  zeigen Tragdecken mit durch Bügel auf  gehängten Nebendecken. Bei verschiedenen  Neigungen von Trag- und Nebendecke kön  nen die Bügel verschieden lang, sein     (Abb.     17) oder es können gleich lange Bügel mehr       odei    weniger geneigt     (Abb.    18) angeordnet  sein.

   Verschiedene Aufhängehöhen können  auch mit den Bügeln B und     B1    erhalten wer  den, indem die aufgehängten Bügel mehr  oder weniger heruntergezogen werden, wobei  sich der Winkel a zwischen den aufrechten  und den abstehenden Bügelteilen mehr oder  weniger öffnet und die Aufhängehöhe H des  Bügels verändert.  



  In     Abb.    20 ist noch ein -Einlagekörper  dargestellt, der über ein     Armierungseisen    E  einer     Eisenbetondecke    gelegt     werden    kann,  wodurch eine Aussparung entsteht, die von  einem     Armierungseisen    durchstossen     wird,     an welches in einfachster Weise ein Bügel     B3     angehängt werden kann.     Ähnliche    Aussparun  gen können auch.

   erzielt werden, indem in  passenden Abständen vor dem Betonieren  das     Armierungseisen        mit    Karton oder andern  leicht     entfernbaren    Materialien (Gips, Kalk,  Tuff, Papier, Gewebe oder dergleichen) um  hüllt wird, wobei nach dem Entfernen dieser      Materialien das Eisen ähnlich wie bei     Abb.    20  frei liegt und das Einhängen von Bügeln  gestattet.  



  Die Befestigung der aus irgendwelchen  Isolierplatten, Matten,     Rabitz,        Celoteg,    He  raklit, Kork oder andern Stoffen bestehen  den Nebendecken an die Bügel unterhalb der  Tragdecken erfolgt zweckmässig in gleicher  Weise, wie dies bisher gemacht worden ist,  und zwar mittelst Drähten aus geeigneten  Metallen, Schnüren, Haken oder dergleichen,  die vom aufzubringenden Putz     nich    angegrif  fen werden und die anderseits auch den Putz  selbst nicht angreifen. Nach dem Versetzen  der Bügel können die Aussparungen in der  \Pragdecke ausgefüllt oder offen gelassen  werden. Im ersteren Falle werden die Bügel  durch die Ausfüllung in ihrer Lage noch  besser fixiert.



  Device on supporting ceilings for hanging up blind, insulating, rabitz or plaster ceilings. Fastening, for example, insulating ceilings under solid supporting ceilings, such as flat roofs, floor structures or the like, has been very unsatisfactory up to now.

   So far, insulation has mostly been placed over the supporting ceiling, but the insulation materials are exposed to very unfavorable conditions for durability due to the exclusion of air and the weight of the floor covering or the seal on roofs.



  In those cases where the secondary ceilings were attached under the supporting ceilings, wooden parts have been concreted into the underside of the supporting ceilings, to which the secondary ceilings, such as blind, insulating, rabitz or plaster ceilings, are attached directly or with so-called Contrelattungen were, or there were wires embedded in the concrete ceilings, with which such Ne bendecken could be connected.



  The wooden parts between the main and secondary ceilings are not resistant in the long run due to insufficient air inflow and are exposed to rapid destruction through rotting or asphyxiation of the wood.



  The laying in of wires before or after the production of massive supporting decks is quite laborious and especially the subsequent insertion unreliable. Thicker iron inlays instead of flexible wires require, for example, when making concrete or reinforced concrete ceilings, that the same must be inserted through specially made holes in the formwork.



  According to the present invention, the supporting ceilings have ge formed recesses in their production, in which brackets for hanging the secondary ceiling are suspended.



  In the accompanying drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown.



  They show: Fig. 1, 2 and 3 insert body made of sheet metal, concrete, plaster, porcelain, clay or the like, Fig. 4 a cross section through the insert body according to Fig. 3 along the line AA, Fig. 5 and 6 parts of hollow body ceilings with cutouts at the joints of the stones used for these ceilings, Fig. 7 to 11 parts of hollow body and ribbed ceilings with cutouts on the underside,

         Fig. 12 a part of a clinker hollow body ceiling with the recesses, Fig. 13 a section along the line CC of the ceiling according to Fig. 12, Figs. 14, 15 and <B> 16 '</B> various brackets, Fig. 17 ,

   18 and 19 schematically and in perspective some supporting ceilings with secondary ceilings attached to the brackets and Fig. 20 an insert body analogous to those in Figs. 1 to 3 for the production of recesses with the recesses through urgent reinforcing iron of the supporting ceiling.



  In Fig. 1, an insert body made of sheet metal is shown, which is to be concreted in the supporting ceiling and the recess for a hang of the bracket B contains.



       Fig. 2 shows a similar, but two-part insert body, which may offer advantages in terms of manufacturing technology.



  The insert bodies can also be made of plaster of paris, concrete, porcelain, clay or the like and can be made of one or more parts according to FIGS.



  The opening through which the bracket is inserted into the recess in these bodies can be of any shape, but it is advisable to give it a slot shape. So that the suspended bracket B can no longer hang by itself without special intervention, it has parts protruding above, the length l of which is greater than the width b of the slot, so that the bracket must be rotated in order to be able to be removed.



  While Figs. 1 to 4 represent insert bodies to be concreted into the supporting ceilings, Figs. 5 to 13 show, for example, how the recesses in resp. can be made between the fillings of hollow stone, I-beam and ribbed ceilings, etc. According to FIGS. 5 and 6, recesses that are open at the bottom are made in the simplest manner by means of an oblique cut of the hollow stones. the front ends.

   In Figs. 7 to 11 embodiments are shown in which the recesses are gebil det through openings leading into the cavities of the hollow stones, hourdis or the like. In Figs. 12 and 13, the formation of the recess in corner ceilings is shown. In the intermediate stones Z from recesses L are arranged, which makes it possible to hang the bracket in the holes T of the ceiling stones D exposed by these Aussparun conditions.

   Various brackets, which are designated with <I> B, </I> B, _ or B = depending on the shape, are shown as examples in Figs. 14, 15 and 16. Figs. 17, 18 and 19 show supporting ceilings with secondary ceilings suspended by brackets. With different inclinations of the supporting and secondary ceiling, the stirrups can be of different lengths (Fig. 17) or stirrups of the same length can be arranged more or less inclined (Fig. 18).

   Different suspension heights can also be obtained with the brackets B and B1 by pulling the suspended brackets down more or less, the angle a between the upright and the protruding bracket parts opening more or less and changing the suspension height H of the bracket.



  In Fig. 20 an insert body is shown that can be placed over a reinforcing iron E of a reinforced concrete ceiling, creating a recess that is pierced by a reinforcing iron, to which a bracket B3 can be attached in the simplest way. Similar recesses can also be used.

   can be achieved by covering the reinforcing iron with cardboard or other easily removable materials (plaster of paris, lime, tuff, paper, fabric or the like) at suitable intervals before concreting; after removing these materials, the iron is similar to Fig. 20 is exposed and hangers are allowed.



  The attachment of any insulation panels, mats, Rabitz, Celoteg, He raklit, cork or other materials consists of the secondary ceilings to the brackets below the supporting ceilings is expediently done in the same way as has been done so far, using wires made of suitable metals, Cords, hooks or the like that are not attacked by the plaster to be applied and which, on the other hand, do not attack the plaster itself. After moving the brackets, the recesses in the ceiling can be filled in or left open. In the former case, the stirrups are fixed in their position even better by the filling.

 

Claims (1)

PATEN TANSPPUC11: Einrichtung an Tragdecken zum Auf hängen von Blind-, Isolier-, Rabitz- oder Putzdecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragdecke bei ihrer Herstellung gebildete Aussparungen aufweist, in welche Bügel zum Aufhängen der Nebendecke eingehängt sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Aussparun gen schlitzförmig geöffnet und die Bügel mit Teilen eingeführt sind, die ein Aus hängen erst nach erfolgtem Abdrehen der Bügel zulassen. 2. ,Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Aufhänge höhe der Bügel durch blosses Herunter ziehen derselben verändert werden kann. PATEN TANSPPUC11: Device on supporting ceilings for hanging on blind, insulating, rabitz or plaster ceilings, characterized in that the supporting ceiling has recesses formed during its manufacture, in which brackets are hung for hanging the secondary ceiling. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the Aussparun conditions open in the shape of a slot and the brackets are introduced with parts that only allow hanging off after the bracket has been twisted off. 2. Device according to claim, characterized in that the suspension height of the bracket can be changed by simply pulling it down.
CH162672D 1932-03-14 1932-03-14 Device on supporting ceilings for hanging blind, insulating, rabitz or plaster ceilings. CH162672A (en)

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