CH162306A - Electric cavity line for high frequency. - Google Patents

Electric cavity line for high frequency.

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CH162306A
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CH
Switzerland
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insulating
tube
line
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German (de)
Inventor
Aktien-Gesellschaft Kabe Vacha
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Kabelwerk Vacha Aktien Ges
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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  

  Elektrische     Illohlraumleitung    für     Hochfrequenz.       Elektrische Leitungen, die zum     An-          schluss    von Radioapparaten, als Antennen  ableitung, als     Untergrundantenne,    für den       Anschluss    von Photozellen, Mikrophonen,       Messbrücken        usw.,    also für     Ho,chfrequenz-          zweake    dienen sollen, müssen     kapazitätsaim     sein und eventuell eine metallische     Absellir-          mung    haben, damit     Bie    störungsfrei sind.

    Kapazitätsarm sind elektrische Leitungen,  die von Hohlräumen umgeben sind,     und     diese sind vielfach in der Weise geschaffen  worden,     dass    der     Leitungsdralit    unter Ein  fügung, von isolierenden     Abstandshaltern    in  .der Achse eines umgebenden Rohres an  gebracht wurde. Als     Abstandshalter    hat       man        unter        anderem        Scheiben,   <B>,</B>     perlenartige     Körper, ebene oder gewundene, radial sieh  erstreckende Siege vorgeschlagen.

   Beispiels  weise ist eine Leitung bekannt geworden,  bei der das umgebende Rohr gemeinsam mit  Abstandssiegen     der    erwähnten Art aus    Gummi gespritzt ist und die Stege einen       t'        tD     blanken Leiter in dem Rohr zentrieren.  Von einer derartigen Leitung geht die  Erfindung aus.

   Sie bestellt darin,     dass    neben  ,dem äussern, jede Leitungsader unter     Be-          lassung    von Lufträumen umgebenden Rohr  aus Isoliermaterial, zum Beispiel Gummi  oder ähnlichem Material, und den     Abstands-          steuen    noch ein weiterer Isoliermantel vor  gesehen ist, der die     Leitungsader    wie eine       Isolierschielit    umschliesst und mit dem  äussern Rohr und den     Ste#goen    aus     demglei-          clien    Isoliermaterial und aus einem<B>Stück</B>  bestellt.

   Das ergibt eine Leitung, die nicht  <B>C</B>  nur in hohem Masse     kapa-zitätsarm,    sondern  auch sicher isoliert ist und auch unter  wechselnden Temperaturverhältnissen     diest     Eigenschaften<B>*</B> äusserst gleichmässig' bei  behält, während die Herstellung der     Isolier-          armatur    ein Minimum an Material erfordert.  Weiter kann die Leitung in an sich<B>be-</B>           kannter    Weise mit     Scliutzhüllen    versehen  sein, die das äussere Gummirohr umgeben und       Cle          gebenenfalls    zugleich der Abschirmung..  n  Erdung     usw.    dienen.  



       Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen in Längsschnitt und  Seitenansicht,     sowie.im    Querschnitt ein Aus  führungsbeispiel der Leitung. Die Leitungs  ader<B>1</B> ist mit einem sie =schliessenden       Gummimautel    2 versehen, und dieser     mit-          telst    einiger<B>-</B> im     Ausfüllrungsbeispiel   <B>3 -</B>  Stege<B>3</B> mit einem Gummirohr 4 verbunden,  das die Leitungsader unter     Belassung    der  Lufträume<B>5</B> so umgibt,     dass    sie axial fest  gelegt ist.     Isaliermantel    2, Abstandsstege<B>3</B>  und äusseres Gummirar 4 sind gemeinsam  gespritzt.

   Das äussere Rohr ist mit -einem  Blechmantel<B>6</B> umgeben, der in bekannter  Weise durch einen Falz<B>-7</B> geschlossen ist  und sowohl dem mechanischen Schutz wie  der Abschirmung dient. Die Abstandsstege  sind schraubenförmig gewunden, wodurch  die Leitung leichter biegsam wird.  



       Ge-,enüber    der     vorerwälinten    bekannten       Leitung,    bei der mit Hilfe von     Abstand",-          stegen    an einem     umgelbenden    Rohr eine  blanko     Leituncsader    axial     festaeleat    ist.

    C     zz   <B>C</B>  führt die erfindungsgemäss aufgebaute     Lei-          ZD          tung    mit dem die Ader umgebenden     Isolier-          mantel        mannigfaelie    Vorteile herbei, die so  wohl     praktis-Clier    und wirtschaftlicher, wie  elektrischer Art sind.

   Die Abstandsstege  haben bei der bekannten Leitung, wenn sie  gespritzt werden und noch -weich sind,     kei-          neu    Halt, da ihre     Bürlikanten    nicht     mitein-          i        -tnc        ler        verbunden        sind,        wie        es        bei        der        nach     der Erfindung angeordneten Leitung     mit-          telst    des Isoliermantels 2 geschieht.

   Deshalb  müssen die Stege vergleichsweise dick ge  macht werden, was mehr Material erfordert  und die     Luft-räume    verkleinert.  



  Weiter bieten die     Stirnkanten    der Stege  der Leitungsader, wenn diese so dünn wäre,  wie es sich für Antennenkabel, Verbin  dungsleitungen für     Rundfünkgeräte        usw.          emp   <B>-</B>     fiehlt,    keinen genügenden Halt bei     Be-          ZD          wegungen    und Biegungen der Leitung,     viel-          C     mehr springt dann ein     dünu-pr    Draht leicht    aus dem Halt, den die Stege geben sollen,  <B>kn</B>  heraus.

   Der Draht     muss    also stärker gewählt       wer#den,'als    an und für sich nötig ist. Dann  -vergrössert sich aber seine Oberfläche und  damit auch die Kapazität. Die vergleichs  weise dicken Stege umfassen ferner Mit     ihreT     Stirnkante last die ganze     Oberfläclie,    so,     dass     die im Interesse der     Kapazität.8verminderung     wünschenswerte freie Oberfläche doch nicht  vorhanden ist, lassen aber zwischen sich  ,Spalten frei, so     dass    die Leitung nicht iso  liert ist.

   Das ist     aberschldlich,    weil in den       Hühlräumen    sich stets Kondenswasser bilden  kann, und dann geht der Isolationswert; des  Kabels stark herab, wird     auellsehr    ungleich,  da die     Kondenswasserbildung    sieh mit der  Temperatur ändert. Die auftretenden     -Vor-          luste    aber beruhen keineswegs nur     auf    der  Kapazität, sondern ebenso     sehT    auf dem  mangelnden Isolationswiderstand.  



  Die nach der Erfindung aufgebaute       Leitun-    vermeidet diesen Nachteil. Wenn es  zunächst auch scheinen könnte, als<B>ob</B> die  Abstützung     ein-es    blanken Leiters durch die  Stege zu einer     Kapazitätsvermindtrung    füh  ren     müsste,    so trifft das doch aus den vor  stellend     (renannten    Gründen nicht zu,     v2-          mehr    ist auch hier die     Erfinduno,    noch     über-          egen    und bietet ausserdem den     Vorteil,        dass     nicht nur die Stege,

   sondern auch das äussere  umgebende Rohr weit schwächer ausgeführt  werden kann, als wenn die Verbindung der  nach innen gerichteten     Steghanten    durch den       Isoliermantel    nicht vorhanden wäre..     Isolier-          mantel,    Stege und Aussenrohr bilden ja     -ein     einziges Stück, das in sich grosse Festigkeit  hat. Die Verringerung der Wandstärke aber  ergibt Vergrösserung der Lufträume und Er  sparnis an Material, und überdies wird der  vorerwähnte Vorteil der Isolation der Lei  tungsader erreicht.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig-   <B>3</B>     und     4 unterscheidet sich von dem     vorbesehrie-          benen    zunächst dadurch,     dass    die Abstands  stege<B>3,</B> die den innern     Isoliermantel    2 mit  ,dem äussern     Schutzrühr    4 verbinden, nicht       gehraubenförmig    gewunden sind, sondern  gerade verlaufen.

   Sodann ist die Abschir-           inun-    nicht durch einen gefalzten     Metall-          maniel,    wie derjenige<B>6</B> in     Fig.   <B>1</B> und 2     her-          sondern    durch Aufbringung eines  Metallgeflechtes<B>8,</B> das nicht unmittelbar  auf das Aussenrohr 4, sondern auf eine dieses  noch umgebende<B>9</B>     auf-          --(-bracht    ist.

   Zum äussern Schutz ist weiter  Doch ein     Faserstoffmantel   <B>10</B>     voroesehen.     Selbstverständlich könnte auch bei dieser       Leitun-    die Abschirmung durch einen ge  falzten Metallmantel erfolgen, auch könnte  bei dieser und bei den andern nach der Er  findung ausgebildeten Leitungen die<B>Ab-</B>  schirmung durch einen Bleimantel, durch ein       a,ufgewiükeltes,    gegebenenfalls gelochtes     Me-          en   <I>in</I>       fallband    und     dergfloichen    geschehen, auch  könnten mehrere     Abschirmungsmäntel    vor  gesehen werden.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform  ,einer solchen Leitung mit mehrfacher<B>Ab-</B>  schirmung zeigt     Fig.   <B>5.</B> Hier folgt über  dem Gummirohr 4 eine innere Abschirmung  <B>11,</B> über dieser eine     Isolationsschiellt,    zum  Beispiel     FaserstoffschiGht    12, und dann     wie'-          der    ein äusserer     Abschirmungsmantel   <B>13,</B>  Über dem schliesslich eine äussere     Faserstoff-          sch-icht    14 angebracht ist.

   Zur bequemen       Erdung    der     A.bseliirmungsmäntel    können in  der     Längsriehtung    verlaufende, mit den     Ab-          schirmungsmInteln    gut leitend verbundene       Dräbte   <B>15</B>     voro-esehen    sein.  



       tD          Fig.   <B>6</B> zeigt eine Ausführungsform, bei  der, wie bei den bekannten     Krarupleitern,          auf    die Leitungsader<B>1</B> ein     liochmagnetischer          Eisendralit   <B>1-6</B> aufgewickelt ist. Hierauf  folgt eine     Isolatio-nsschicht   <B>17,</B> über dieser  ist, aus     Meta.Ilband    gewickelt, ein     Abschir-          mungsmantel   <B>18</B> angebracht, und dann folgt  wieder ein äusserer     Isoliermantel   <B>19.</B>  



  Die Abstandsstege könnten im Interesse  .einer weiteren     KapazitäIsverminderung    mit       Durchbrec.hungen    versehen werden.  



  Leitungen     der    beschriebenen Art können  nun aber auch mit mehreren Adern versehen  werden, beispielsweise für den     Anschluss    von       Pho,tozellen,    für die die Leitung also eine       Mehrfaclileitung    darstellt. Ausführungs  formen dafür zeigen die     Fig.   <B>7</B> bis 12, die    .einer näheren Erläuterung kaum bedürfen.  Die Leiter<B>1</B> sind wieder in einen Gummi  mantel 2 gebettet, der durch Stege<B>3</B> mit  einem äussern     -Gummimantel    4 verbunden ist-.

    Auch diese     Hohlraumleifungen    werden in  einem Arbeitsgang und aus einem Stück  hergestellt und zu zweien nebeneinander     ge-          leut.    Entweder sind sie     (Fig.   <B>7),</B> von einer  äussern<B>Hülle</B> umgeben, die ebenfalls wieder  aus einem Gummimantel 20 und nach innen  gerichteten Stegen 21 besteht, mit äusserer  Abschirmung 22, oder aber eine derartige  Leitung kann ganz aus einem Stück her  gestellt sein, wie die     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> zeigen.  Derartige Ausführungen fallen besonders  kapazitätsarm aus wegen der zahlreichen  Lufträume, die ganz voneinander getrennt  sind. Tritt Feuchtigkeit in einen solchen  Luftraum ein, so kann diese nicht in die  übrigen Räume übertreten.  



  Für besondere Fälle kann man die im  Kabel enthaltenen Lufträume dadurch ver  mehren,     dass    man das Isolierrohr, das     mit-          telst    der Abstandsstege mit dem auf der     Lei-          tungsarler    angebrachten Isoliermantel ver  bunden, ist, noch mit einem weiteren     Isolier-          #rolir    um gibt, das mit dem     innern    Rohr eben  falls durch Abstandsstege verbunden ist.

    Dieses umgebende äussere Rohr und die     zu-          Crehörigen    Abstandsstege bestehen dann     wie-          en          .der    aus einem Stück mit dem innern um  gebenden Rohr, so     dass    beide Rohre und  sämtliche Abstandsstege aus einem<B>Stück</B>  bestehen mit dem     Iscliermantel    auf der Lei  tungsader. Derartige Anordnungen zeigen  ,die     Fig.   <B>13</B> und 14, in denen das äussere um  gebende Isolierrohr mit<B>23</B> bezeichnet ist,       und    die     Abstanässtege,    die es mit dem       innern    Rohr 4 verbinden, mit 9,4.

   Das Kabel  nach     Fig.    14 unterscheidet sich von dem  jenigen nach     Fig.   <B>13</B> dadurch,     dass    das innere  umgebende Rohr 4 quadratischen Querschnitt  hat, anstatt kreisförmigen.  



       Fig.   <B>15</B> zeigt,     dass    das umgebende Rohr 4  nicht überall gleichförmigen Querschnitt zu  haben braucht, sondern zwischen<B>je</B> zwei be  nachbarten Abstandsstegen<B>3</B> auch verstärkt  werden kann.



  Electric underground line for high frequency. Electrical lines that are used to connect radio sets, as antenna leads, as underground antennas, for the connection of photocells, microphones, measuring bridges, etc., i.e. for high frequency signals, must have the same capacity and possibly a metallic shield so that bie are trouble-free.

    Low capacitance are electrical lines that are surrounded by cavities, and these have often been created in such a way that the line wire was brought under insertion of insulating spacers in the axis of a surrounding pipe. Among other things, disks, pearl-like bodies, flat or twisted, radially extending crowns have been proposed as spacers.

   For example, a line has become known in which the surrounding pipe is injected from rubber together with spacer jacks of the type mentioned and the webs center a t 'tD bare conductor in the pipe. The invention is based on such a line.

   It ordered that in addition to the outer pipe made of insulating material, for example rubber or similar material, which surrounds each cable core, and the spacer controls, another insulating jacket is provided that encloses the cable core like an insulating schielit and ordered with the outer tube and the bars made of the same insulating material and from one <B> piece </B>.

   This results in a cable that is not only <B> C </B> low in capacitance to a high degree, but also reliably insulated and maintains its properties extremely evenly under changing temperature conditions while the manufacture of the insulation fitting requires a minimum of material. Furthermore, the line can be provided with protective sleeves in a manner known per se, which surround the outer rubber tube and, if necessary, also serve for shielding .. n earthing etc.



       Fig. 1 and 2 show in longitudinal section and side view, as well as in cross section, an exemplary embodiment of the line. The wire <B> 1 </B> is provided with a rubber cover 2 that closes it, and this with a few <B> - </B> in the example <B> 3 - </B> bars <B> 3 </B> is connected to a rubber tube 4 which surrounds the line core leaving the air spaces 5 in such a way that it is axially fixed. Insulating jacket 2, spacer bars <B> 3 </B> and outer rubber ring 4 are injection-molded together.

   The outer tube is surrounded by a sheet metal jacket, which is closed in a known manner by a fold, and which serves both for mechanical protection and for shielding. The spacer bars are wound in a helical manner, which makes the line more flexible.



       Over the above known line, in which with the help of spacing ", - webs a bare conductor vein is axially fixed to a surrounding tube.

    C zz <B> C </B> the line constructed according to the invention with the insulating jacket surrounding the wire brings about various advantages which are as practical and economical as they are electrical.

   In the known line, the spacer bars, if they are injected and are still soft, have no new hold, since their office edges are not connected to one another, as is the case with the line arranged according to the invention by means of the insulating jacket 2 happens.

   Therefore, the webs have to be made comparatively thick, which requires more material and reduces the air space.



  Furthermore, the front edges of the webs of the line core, if this were as thin as recommended for antenna cables, connection lines for radio equipment, etc., do not offer sufficient support for movements and bends of the line Rather, a thin wire jumps slightly out of the hold that the webs are supposed to provide, <B> kn </B>.

   The wire must therefore be chosen more strongly than is necessary in and of itself. Then, however, its surface area increases and with it its capacity. The comparatively thick webs also encompass the entire surface with their front edge, so that the free surface, which is desirable in the interests of reducing capacitance, is not present, but they leave gaps between them so that the line is not insulated.

   That is, however, because condensation can always form in the hollow spaces, and then the insulation value goes down; of the cable is very unequal, since the formation of condensation changes with the temperature. The losses that occur are by no means based only on the capacitance, but also on the inadequate insulation resistance.



  The line constructed according to the invention avoids this disadvantage. Even if it could initially seem as if the support of a bare conductor by the webs would have to lead to a reduction in capacity, this is not the case for the reasons mentioned above, v2- more is also the invention here, and also offers the advantage that not only the bars,

   but also the outer surrounding tube can be made much weaker than if the connection of the inwardly directed web handles through the insulating jacket were not present .. The insulating jacket, webs and outer tube form a single piece that has great strength in itself. The reduction in wall thickness, however, results in enlargement of the air spaces and he saves material, and, moreover, the aforementioned advantage of the insulation of the line is achieved.



  The exemplary embodiment according to FIGS. 3 and 4 initially differs from the one described above in that the spacer webs 3, which connect the inner insulating jacket 2 to the outer protective stirrer 4 , are not wound in the shape of a dome, but run straight.

   The shielding is then not made by a folded metal maniel, like the one <B> 6 </B> in FIGS. <B> 1 </B> and 2 - but by applying a metal mesh <B> 8, </B> which is not placed directly on the outer tube 4, but on a <B> 9 </B> still surrounding it.

   For external protection, however, a fiber jacket <B> 10 </B> is also provided. Of course, this line could also be shielded by a folded metal jacket, and with this and the other cables formed according to the invention, the shielding could be a lead jacket or a twisted piece , if necessary, perforated me- en <I> in </I> case tape and the like happen, several shielding jackets could also be provided.



  An example of an embodiment of such a line with multiple shielding is shown in FIG. 5. Here, an inner shielding 11 follows over the rubber tube 4 this an insulation shell, for example a fiber material layer 12, and then again an outer shielding jacket <B> 13 </B>, over which an outer fiber material layer 14 is finally attached.

   For convenient earthing of the shielding jackets, there can be provided wires that run in the longitudinal direction and are connected to the shielding means in a good conductive manner.



       tD Fig. 6 shows an embodiment in which, as with the known Krarup conductors, a magnetic iron endralite 1-6 is wound onto the line core 1 . This is followed by an insulation layer <B> 17 </B>, over which, wound from metal tape, a shielding jacket <B> 18 </B> is attached, and then another outer insulating jacket <B> 19 follows . </B>



  The spacer bars could be provided with openings in the interest of a further reduction in capacity.



  Lines of the type described can now also be provided with several wires, for example for the connection of photocells, for which the line therefore represents a multifaceted line. Embodiments for this are shown in FIGS. 7 to 12, which hardly need any further explanation. The conductors <B> 1 </B> are again embedded in a rubber jacket 2, which is connected to an outer rubber jacket 4 by webs <B> 3 </B>.

    These cavity pipes are also manufactured in one operation and from one piece, and two are connected side by side. They are either surrounded (FIG. 7) by an outer cover, which again also consists of a rubber jacket 20 and inwardly directed webs 21, with an outer shield 22, or but such a line can be made entirely from one piece, as FIGS. 8 and 9 show. Such designs are particularly low in capacity because of the numerous air spaces that are completely separated from one another. If moisture enters such an air space, it cannot penetrate into the other rooms.



  For special cases, the air spaces contained in the cable can be increased by surrounding the insulating tube, which is connected to the insulating jacket attached to the cable by means of the spacer bars, with a further insulating roll, that is also connected to the inner tube by spacer bars.

    This surrounding outer tube and the corresponding spacer webs then again consist of one piece with the inner surrounding tube, so that both tubes and all spacer webs consist of one piece with the insulating jacket on the Line. Such arrangements are shown in FIGS. 13 and 14, in which the outer surrounding insulating tube is designated by <B> 23 </B>, and the spacer bars that connect it to the inner tube 4, with 9.4.

   The cable according to FIG. 14 differs from the one according to FIG. 13 in that the inner surrounding tube 4 has a square cross-section instead of a circular one.



       FIG. 15 shows that the surrounding tube 4 does not need to have a uniform cross-section everywhere, but rather that it is also reinforced between two adjacent spacer webs <B> 3 </B> can.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Elektrische Hohlraumleitung für Hoch- frequenzzwecke, bei der die Ho-lilräume durch. Absta.ndsstege gebildet sind, wobei mindestens ein Teil der Abstandsstege min destens eine Leitungsader in einem sie um.- gebenden Rohr festhält, dadurch gekenn zeichnet, dass auf deT Leitungslacler ein Iso- liermantel angebracht ist, der mit den<B>Ab-</B> standsstegen und dem sie um",#, PATENT CLAIM: Electric cavity line for high-frequency purposes, in which the hollow spaces through. Absta.ndsstege are formed, wherein at least some of the spacer bars hold at least one line core in a surrounding tube, characterized in that an insulating jacket is attached to the line lacler, which with the <B> Ab- < / B> walkways and which they are about ", #, ebend*en Rohr aus einem Stück besteht. UNTERANTSPRüCHE: <B>1.</B> -Elektrische Hohlrauinleitung nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch min destens einen metallenen Abschirm- mantel auf dem durch die Abstandsstelge festgehaltenen umgebenden Isolierrohr. 2. Elektrische Hohlraumleitung nach Un teranspruch<B>1,</B> gekennzeichnet durch mindestens ein den metallenen Abschirm- mantel umgebendes Isolier- und Schutz rohr. The same tube consists of one piece. SUBSTANTIAL CLAIMS: <B> 1. </B> -Electric hollow pipe according to the patent claim, characterized by at least one metal shielding jacket on the surrounding insulating tube held by the spacer bar. 2. Electrical cavity line according to claim 1, characterized by at least one insulating and protective tube surrounding the metal shielding jacket. 3. Elektrische Hohlraumleitung nach Pa.- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei in je einem sie um gebenden Rohr zentrierte Leitungsadern gemeinsam in ein weiteres, ebenfalls mit, Abstandssiegen versehenes Isolierrohr eingeselilossen sind, wobei Stege weitere Hohlräume zwischen den erstgenannten Isolierro,liren und dem äussern, umgeben den Isolierrolir schaffen. 4. 3. Electrical cavity line according to patent claim, characterized in that at least two line cores each centered around a tube surrounding them are inserted together into a further insulating tube also provided with spacers, with webs further cavities between the first-mentioned Isolierro, Liren and the outside, create the insulating roller blind. 4th Elektrische Hohlraumleitunn, nach Un- teranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die innern und da. äussere Rohr. SG- wie die Abstandssiege sämtliche 'aus einem Stüok bestehen. Electrical cavity ducts, according to subclaim <B> 3, </B> characterized in that the inside and there. outer tube. SG - like the distance victories all 'consist of one piece. <B>5.</B> Elektrische Hohlraumleitung nach Un- teramspruch <B>3,</B> gekennzeichnet durch mindestens einen das äussere gemeinsame Isolierrohr umgebenden, metallenen Ab- schirmmantel. <B>6.</B> Elektrische Hohlraumleitun <B>g</B> nach<B>Un-</B> teranspruch<B>5,</B> gekennzeichnet durch mindestens ein den äussern, gemeinsamen Isoliermantel um"ebendes Isolier- und ZD Schutzrahr. <B>7.</B> Elektrische Ilohlraumleitung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, <B> 5. </B> Electrical cavity line according to subordinate claim <B> 3, </B> characterized by at least one metal shielding jacket surrounding the common outer insulating tube. <B> 6. </B> Electrical cavity lines <B> g </B> according to <B> sub-</B> claim <B> 5, </B> characterized by at least one outer, common insulating jacket around " The same insulating and ZD protective tube. <B> 7. </B> Electrical cavity line according to patent claim, characterized in that dass das durch Absta-ndsstege mit dem auf der Leitungsader angebrachten Iso liermantel aus einem Stück bestehende umgebende Rohr von mindestens einein -weiteren Rohr umgeben ist, das mit dem innern Rohr ebenfalls durüh Abstands stege verbunden ist, wobei diese mit dem innern und dem äussern Rohr aus einem Stück bestehen. that the surrounding pipe, which is made of one piece with the insulating jacket attached to the line core, is surrounded by at least one other pipe, which is also connected to the inner pipe by spacing webs, these with the inner and the outer pipe consist of one piece. <B>8.</B> Elektrische 11.ohlraumleitung nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch die _Verwendung von Gummi als Isolier material zur Herstellune, des auf der Leitungsader angebracht" en Mantels, der Abstandsstege und der umgebenden, durch die Abstandsstege festgehaltenen Isolierrahre. <B> 8. </B> Electric cavity line according to patent claim, characterized by the use of rubber as insulating material for the manufacture of the jacket attached to the line core, the spacer bars and the surrounding insulating tubes held by the spacer bars.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937172C (en) * 1952-10-22 1955-12-29 Hirschmann Richard Fa Guide body for guiding high-frequency ribbon cables in pipes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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