Elektrische Illohlraumleitung für Hochfrequenz. Elektrische Leitungen, die zum An- schluss von Radioapparaten, als Antennen ableitung, als Untergrundantenne, für den Anschluss von Photozellen, Mikrophonen, Messbrücken usw., also für Ho,chfrequenz- zweake dienen sollen, müssen kapazitätsaim sein und eventuell eine metallische Absellir- mung haben, damit Bie störungsfrei sind.
Kapazitätsarm sind elektrische Leitungen, die von Hohlräumen umgeben sind, und diese sind vielfach in der Weise geschaffen worden, dass der Leitungsdralit unter Ein fügung, von isolierenden Abstandshaltern in .der Achse eines umgebenden Rohres an gebracht wurde. Als Abstandshalter hat man unter anderem Scheiben, <B>,</B> perlenartige Körper, ebene oder gewundene, radial sieh erstreckende Siege vorgeschlagen.
Beispiels weise ist eine Leitung bekannt geworden, bei der das umgebende Rohr gemeinsam mit Abstandssiegen der erwähnten Art aus Gummi gespritzt ist und die Stege einen t' tD blanken Leiter in dem Rohr zentrieren. Von einer derartigen Leitung geht die Erfindung aus.
Sie bestellt darin, dass neben ,dem äussern, jede Leitungsader unter Be- lassung von Lufträumen umgebenden Rohr aus Isoliermaterial, zum Beispiel Gummi oder ähnlichem Material, und den Abstands- steuen noch ein weiterer Isoliermantel vor gesehen ist, der die Leitungsader wie eine Isolierschielit umschliesst und mit dem äussern Rohr und den Ste#goen aus demglei- clien Isoliermaterial und aus einem<B>Stück</B> bestellt.
Das ergibt eine Leitung, die nicht <B>C</B> nur in hohem Masse kapa-zitätsarm, sondern auch sicher isoliert ist und auch unter wechselnden Temperaturverhältnissen diest Eigenschaften<B>*</B> äusserst gleichmässig' bei behält, während die Herstellung der Isolier- armatur ein Minimum an Material erfordert. Weiter kann die Leitung in an sich<B>be-</B> kannter Weise mit Scliutzhüllen versehen sein, die das äussere Gummirohr umgeben und Cle gebenenfalls zugleich der Abschirmung.. n Erdung usw. dienen.
Fig. <B>1</B> und 2 zeigen in Längsschnitt und Seitenansicht, sowie.im Querschnitt ein Aus führungsbeispiel der Leitung. Die Leitungs ader<B>1</B> ist mit einem sie =schliessenden Gummimautel 2 versehen, und dieser mit- telst einiger<B>-</B> im Ausfüllrungsbeispiel <B>3 -</B> Stege<B>3</B> mit einem Gummirohr 4 verbunden, das die Leitungsader unter Belassung der Lufträume<B>5</B> so umgibt, dass sie axial fest gelegt ist. Isaliermantel 2, Abstandsstege<B>3</B> und äusseres Gummirar 4 sind gemeinsam gespritzt.
Das äussere Rohr ist mit -einem Blechmantel<B>6</B> umgeben, der in bekannter Weise durch einen Falz<B>-7</B> geschlossen ist und sowohl dem mechanischen Schutz wie der Abschirmung dient. Die Abstandsstege sind schraubenförmig gewunden, wodurch die Leitung leichter biegsam wird.
Ge-,enüber der vorerwälinten bekannten Leitung, bei der mit Hilfe von Abstand",- stegen an einem umgelbenden Rohr eine blanko Leituncsader axial festaeleat ist.
C zz <B>C</B> führt die erfindungsgemäss aufgebaute Lei- ZD tung mit dem die Ader umgebenden Isolier- mantel mannigfaelie Vorteile herbei, die so wohl praktis-Clier und wirtschaftlicher, wie elektrischer Art sind.
Die Abstandsstege haben bei der bekannten Leitung, wenn sie gespritzt werden und noch -weich sind, kei- neu Halt, da ihre Bürlikanten nicht mitein- i -tnc ler verbunden sind, wie es bei der nach der Erfindung angeordneten Leitung mit- telst des Isoliermantels 2 geschieht.
Deshalb müssen die Stege vergleichsweise dick ge macht werden, was mehr Material erfordert und die Luft-räume verkleinert.
Weiter bieten die Stirnkanten der Stege der Leitungsader, wenn diese so dünn wäre, wie es sich für Antennenkabel, Verbin dungsleitungen für Rundfünkgeräte usw. emp <B>-</B> fiehlt, keinen genügenden Halt bei Be- ZD wegungen und Biegungen der Leitung, viel- C mehr springt dann ein dünu-pr Draht leicht aus dem Halt, den die Stege geben sollen, <B>kn</B> heraus.
Der Draht muss also stärker gewählt wer#den,'als an und für sich nötig ist. Dann -vergrössert sich aber seine Oberfläche und damit auch die Kapazität. Die vergleichs weise dicken Stege umfassen ferner Mit ihreT Stirnkante last die ganze Oberfläclie, so, dass die im Interesse der Kapazität.8verminderung wünschenswerte freie Oberfläche doch nicht vorhanden ist, lassen aber zwischen sich ,Spalten frei, so dass die Leitung nicht iso liert ist.
Das ist aberschldlich, weil in den Hühlräumen sich stets Kondenswasser bilden kann, und dann geht der Isolationswert; des Kabels stark herab, wird auellsehr ungleich, da die Kondenswasserbildung sieh mit der Temperatur ändert. Die auftretenden -Vor- luste aber beruhen keineswegs nur auf der Kapazität, sondern ebenso sehT auf dem mangelnden Isolationswiderstand.
Die nach der Erfindung aufgebaute Leitun- vermeidet diesen Nachteil. Wenn es zunächst auch scheinen könnte, als<B>ob</B> die Abstützung ein-es blanken Leiters durch die Stege zu einer Kapazitätsvermindtrung füh ren müsste, so trifft das doch aus den vor stellend (renannten Gründen nicht zu, v2- mehr ist auch hier die Erfinduno, noch über- egen und bietet ausserdem den Vorteil, dass nicht nur die Stege,
sondern auch das äussere umgebende Rohr weit schwächer ausgeführt werden kann, als wenn die Verbindung der nach innen gerichteten Steghanten durch den Isoliermantel nicht vorhanden wäre.. Isolier- mantel, Stege und Aussenrohr bilden ja -ein einziges Stück, das in sich grosse Festigkeit hat. Die Verringerung der Wandstärke aber ergibt Vergrösserung der Lufträume und Er sparnis an Material, und überdies wird der vorerwähnte Vorteil der Isolation der Lei tungsader erreicht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig- <B>3</B> und 4 unterscheidet sich von dem vorbesehrie- benen zunächst dadurch, dass die Abstands stege<B>3,</B> die den innern Isoliermantel 2 mit ,dem äussern Schutzrühr 4 verbinden, nicht gehraubenförmig gewunden sind, sondern gerade verlaufen.
Sodann ist die Abschir- inun- nicht durch einen gefalzten Metall- maniel, wie derjenige<B>6</B> in Fig. <B>1</B> und 2 her- sondern durch Aufbringung eines Metallgeflechtes<B>8,</B> das nicht unmittelbar auf das Aussenrohr 4, sondern auf eine dieses noch umgebende<B>9</B> auf- --(-bracht ist.
Zum äussern Schutz ist weiter Doch ein Faserstoffmantel <B>10</B> voroesehen. Selbstverständlich könnte auch bei dieser Leitun- die Abschirmung durch einen ge falzten Metallmantel erfolgen, auch könnte bei dieser und bei den andern nach der Er findung ausgebildeten Leitungen die<B>Ab-</B> schirmung durch einen Bleimantel, durch ein a,ufgewiükeltes, gegebenenfalls gelochtes Me- en <I>in</I> fallband und dergfloichen geschehen, auch könnten mehrere Abschirmungsmäntel vor gesehen werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform ,einer solchen Leitung mit mehrfacher<B>Ab-</B> schirmung zeigt Fig. <B>5.</B> Hier folgt über dem Gummirohr 4 eine innere Abschirmung <B>11,</B> über dieser eine Isolationsschiellt, zum Beispiel FaserstoffschiGht 12, und dann wie'- der ein äusserer Abschirmungsmantel <B>13,</B> Über dem schliesslich eine äussere Faserstoff- sch-icht 14 angebracht ist.
Zur bequemen Erdung der A.bseliirmungsmäntel können in der Längsriehtung verlaufende, mit den Ab- schirmungsmInteln gut leitend verbundene Dräbte <B>15</B> voro-esehen sein.
tD Fig. <B>6</B> zeigt eine Ausführungsform, bei der, wie bei den bekannten Krarupleitern, auf die Leitungsader<B>1</B> ein liochmagnetischer Eisendralit <B>1-6</B> aufgewickelt ist. Hierauf folgt eine Isolatio-nsschicht <B>17,</B> über dieser ist, aus Meta.Ilband gewickelt, ein Abschir- mungsmantel <B>18</B> angebracht, und dann folgt wieder ein äusserer Isoliermantel <B>19.</B>
Die Abstandsstege könnten im Interesse .einer weiteren KapazitäIsverminderung mit Durchbrec.hungen versehen werden.
Leitungen der beschriebenen Art können nun aber auch mit mehreren Adern versehen werden, beispielsweise für den Anschluss von Pho,tozellen, für die die Leitung also eine Mehrfaclileitung darstellt. Ausführungs formen dafür zeigen die Fig. <B>7</B> bis 12, die .einer näheren Erläuterung kaum bedürfen. Die Leiter<B>1</B> sind wieder in einen Gummi mantel 2 gebettet, der durch Stege<B>3</B> mit einem äussern -Gummimantel 4 verbunden ist-.
Auch diese Hohlraumleifungen werden in einem Arbeitsgang und aus einem Stück hergestellt und zu zweien nebeneinander ge- leut. Entweder sind sie (Fig. <B>7),</B> von einer äussern<B>Hülle</B> umgeben, die ebenfalls wieder aus einem Gummimantel 20 und nach innen gerichteten Stegen 21 besteht, mit äusserer Abschirmung 22, oder aber eine derartige Leitung kann ganz aus einem Stück her gestellt sein, wie die Fig. <B>8</B> und<B>9</B> zeigen. Derartige Ausführungen fallen besonders kapazitätsarm aus wegen der zahlreichen Lufträume, die ganz voneinander getrennt sind. Tritt Feuchtigkeit in einen solchen Luftraum ein, so kann diese nicht in die übrigen Räume übertreten.
Für besondere Fälle kann man die im Kabel enthaltenen Lufträume dadurch ver mehren, dass man das Isolierrohr, das mit- telst der Abstandsstege mit dem auf der Lei- tungsarler angebrachten Isoliermantel ver bunden, ist, noch mit einem weiteren Isolier- #rolir um gibt, das mit dem innern Rohr eben falls durch Abstandsstege verbunden ist.
Dieses umgebende äussere Rohr und die zu- Crehörigen Abstandsstege bestehen dann wie- en .der aus einem Stück mit dem innern um gebenden Rohr, so dass beide Rohre und sämtliche Abstandsstege aus einem<B>Stück</B> bestehen mit dem Iscliermantel auf der Lei tungsader. Derartige Anordnungen zeigen ,die Fig. <B>13</B> und 14, in denen das äussere um gebende Isolierrohr mit<B>23</B> bezeichnet ist, und die Abstanässtege, die es mit dem innern Rohr 4 verbinden, mit 9,4.
Das Kabel nach Fig. 14 unterscheidet sich von dem jenigen nach Fig. <B>13</B> dadurch, dass das innere umgebende Rohr 4 quadratischen Querschnitt hat, anstatt kreisförmigen.
Fig. <B>15</B> zeigt, dass das umgebende Rohr 4 nicht überall gleichförmigen Querschnitt zu haben braucht, sondern zwischen<B>je</B> zwei be nachbarten Abstandsstegen<B>3</B> auch verstärkt werden kann.
Electric underground line for high frequency. Electrical lines that are used to connect radio sets, as antenna leads, as underground antennas, for the connection of photocells, microphones, measuring bridges, etc., i.e. for high frequency signals, must have the same capacity and possibly a metallic shield so that bie are trouble-free.
Low capacitance are electrical lines that are surrounded by cavities, and these have often been created in such a way that the line wire was brought under insertion of insulating spacers in the axis of a surrounding pipe. Among other things, disks, pearl-like bodies, flat or twisted, radially extending crowns have been proposed as spacers.
For example, a line has become known in which the surrounding pipe is injected from rubber together with spacer jacks of the type mentioned and the webs center a t 'tD bare conductor in the pipe. The invention is based on such a line.
It ordered that in addition to the outer pipe made of insulating material, for example rubber or similar material, which surrounds each cable core, and the spacer controls, another insulating jacket is provided that encloses the cable core like an insulating schielit and ordered with the outer tube and the bars made of the same insulating material and from one <B> piece </B>.
This results in a cable that is not only <B> C </B> low in capacitance to a high degree, but also reliably insulated and maintains its properties extremely evenly under changing temperature conditions while the manufacture of the insulation fitting requires a minimum of material. Furthermore, the line can be provided with protective sleeves in a manner known per se, which surround the outer rubber tube and, if necessary, also serve for shielding .. n earthing etc.
Fig. 1 and 2 show in longitudinal section and side view, as well as in cross section, an exemplary embodiment of the line. The wire <B> 1 </B> is provided with a rubber cover 2 that closes it, and this with a few <B> - </B> in the example <B> 3 - </B> bars <B> 3 </B> is connected to a rubber tube 4 which surrounds the line core leaving the air spaces 5 in such a way that it is axially fixed. Insulating jacket 2, spacer bars <B> 3 </B> and outer rubber ring 4 are injection-molded together.
The outer tube is surrounded by a sheet metal jacket, which is closed in a known manner by a fold, and which serves both for mechanical protection and for shielding. The spacer bars are wound in a helical manner, which makes the line more flexible.
Over the above known line, in which with the help of spacing ", - webs a bare conductor vein is axially fixed to a surrounding tube.
C zz <B> C </B> the line constructed according to the invention with the insulating jacket surrounding the wire brings about various advantages which are as practical and economical as they are electrical.
In the known line, the spacer bars, if they are injected and are still soft, have no new hold, since their office edges are not connected to one another, as is the case with the line arranged according to the invention by means of the insulating jacket 2 happens.
Therefore, the webs have to be made comparatively thick, which requires more material and reduces the air space.
Furthermore, the front edges of the webs of the line core, if this were as thin as recommended for antenna cables, connection lines for radio equipment, etc., do not offer sufficient support for movements and bends of the line Rather, a thin wire jumps slightly out of the hold that the webs are supposed to provide, <B> kn </B>.
The wire must therefore be chosen more strongly than is necessary in and of itself. Then, however, its surface area increases and with it its capacity. The comparatively thick webs also encompass the entire surface with their front edge, so that the free surface, which is desirable in the interests of reducing capacitance, is not present, but they leave gaps between them so that the line is not insulated.
That is, however, because condensation can always form in the hollow spaces, and then the insulation value goes down; of the cable is very unequal, since the formation of condensation changes with the temperature. The losses that occur are by no means based only on the capacitance, but also on the inadequate insulation resistance.
The line constructed according to the invention avoids this disadvantage. Even if it could initially seem as if the support of a bare conductor by the webs would have to lead to a reduction in capacity, this is not the case for the reasons mentioned above, v2- more is also the invention here, and also offers the advantage that not only the bars,
but also the outer surrounding tube can be made much weaker than if the connection of the inwardly directed web handles through the insulating jacket were not present .. The insulating jacket, webs and outer tube form a single piece that has great strength in itself. The reduction in wall thickness, however, results in enlargement of the air spaces and he saves material, and, moreover, the aforementioned advantage of the insulation of the line is achieved.
The exemplary embodiment according to FIGS. 3 and 4 initially differs from the one described above in that the spacer webs 3, which connect the inner insulating jacket 2 to the outer protective stirrer 4 , are not wound in the shape of a dome, but run straight.
The shielding is then not made by a folded metal maniel, like the one <B> 6 </B> in FIGS. <B> 1 </B> and 2 - but by applying a metal mesh <B> 8, </B> which is not placed directly on the outer tube 4, but on a <B> 9 </B> still surrounding it.
For external protection, however, a fiber jacket <B> 10 </B> is also provided. Of course, this line could also be shielded by a folded metal jacket, and with this and the other cables formed according to the invention, the shielding could be a lead jacket or a twisted piece , if necessary, perforated me- en <I> in </I> case tape and the like happen, several shielding jackets could also be provided.
An example of an embodiment of such a line with multiple shielding is shown in FIG. 5. Here, an inner shielding 11 follows over the rubber tube 4 this an insulation shell, for example a fiber material layer 12, and then again an outer shielding jacket <B> 13 </B>, over which an outer fiber material layer 14 is finally attached.
For convenient earthing of the shielding jackets, there can be provided wires that run in the longitudinal direction and are connected to the shielding means in a good conductive manner.
tD Fig. 6 shows an embodiment in which, as with the known Krarup conductors, a magnetic iron endralite 1-6 is wound onto the line core 1 . This is followed by an insulation layer <B> 17 </B>, over which, wound from metal tape, a shielding jacket <B> 18 </B> is attached, and then another outer insulating jacket <B> 19 follows . </B>
The spacer bars could be provided with openings in the interest of a further reduction in capacity.
Lines of the type described can now also be provided with several wires, for example for the connection of photocells, for which the line therefore represents a multifaceted line. Embodiments for this are shown in FIGS. 7 to 12, which hardly need any further explanation. The conductors <B> 1 </B> are again embedded in a rubber jacket 2, which is connected to an outer rubber jacket 4 by webs <B> 3 </B>.
These cavity pipes are also manufactured in one operation and from one piece, and two are connected side by side. They are either surrounded (FIG. 7) by an outer cover, which again also consists of a rubber jacket 20 and inwardly directed webs 21, with an outer shield 22, or but such a line can be made entirely from one piece, as FIGS. 8 and 9 show. Such designs are particularly low in capacity because of the numerous air spaces that are completely separated from one another. If moisture enters such an air space, it cannot penetrate into the other rooms.
For special cases, the air spaces contained in the cable can be increased by surrounding the insulating tube, which is connected to the insulating jacket attached to the cable by means of the spacer bars, with a further insulating roll, that is also connected to the inner tube by spacer bars.
This surrounding outer tube and the corresponding spacer webs then again consist of one piece with the inner surrounding tube, so that both tubes and all spacer webs consist of one piece with the insulating jacket on the Line. Such arrangements are shown in FIGS. 13 and 14, in which the outer surrounding insulating tube is designated by <B> 23 </B>, and the spacer bars that connect it to the inner tube 4, with 9.4.
The cable according to FIG. 14 differs from the one according to FIG. 13 in that the inner surrounding tube 4 has a square cross-section instead of a circular one.
FIG. 15 shows that the surrounding tube 4 does not need to have a uniform cross-section everywhere, but rather that it is also reinforced between two adjacent spacer webs <B> 3 </B> can.