CH161856A - Locking device for the paper roll of typewriters. - Google Patents

Locking device for the paper roll of typewriters.

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CH161856A
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CH
Switzerland
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locking device
ring
intermediate gear
stop
spring
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Application number
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German (de)
Inventor
Petters Heindl
Original Assignee
Heindl & Petters
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/52Top-and-bottom stop mechanisms

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  

  Sperrvorrichtung für die Papierwalze von Schreibmaschinen.    Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrich  tung für die Papierwalze von Schreibma  schinen.  



  Die Erfindung besteht darin, dass ein  in einem dosenförmigen Gehäuse drehbar ge  lagerter Zahnkranz durch ein Zwischenzahn  rad mit einem auf einem mit der Papier  walzenachse zu verbindenden Achsstummel  verschiebbar     gelagerten        Ritzel    in Verbindung  steht, welcher Zahnkranz in seinem Dreh  bereich einerseits durch einen in seiner Ver  zahnung vorgesehenen und mit einem Zahn       des    Zwischenzahnrades zusammentreffenden  Anschlag in seiner     einen    unveränderlichen  Endstellung begrenzt ist,

   anderseits durch  Aufeinandertreffen eines zweiten mit ihm  verbundenen Anschlages mit einem entspre  chend der gewünschten Zeilenzahl im     Ge-          häiuse    verstellbaren Anschlag in seiner an  dern einstellbaren Endstellung begrenzt ist,  wobei das Ganze derart ausgebildet ist, dass  der Zahnkranz durch Ausrücken des     Kit-          zels    aus der Verzahnung des Zwischenzahn  rades vom mit der     Papierwalzenachse    zu ver-         bindenden    Achsstummel entkuppelt und  durch eine am Zwischenzahnrad angreifende  vorgespannte Feder in seine Ausgangsstel  lung selbsttätig zurückgedreht wird.  



  Das Ganze kann derart ausgebildet sein,  dass .die einzelnen Bestandteile auf Auto  maten hergestellt werden können, so dass alle  Bestandteile ohne vorherige Anpassung jeder  zeit auswechselbar sind.  



  Ausserdem hat die Einrichtung gemäss  der Erfindung noch den besonderen Vorteil,  dass die Ausschaltung -der     Sperrvorrichtung     nicht mehr wie bisher durch Ausschwenken  eines Zwischenzahnrades, sondern durch       achsiales    Verschieben eines auf .dem mit der       Papierwalzenachse    zu verbindenden Achs  stummel angeordneten     Ritzels        erfolgt,    wo  durch die bei der Sperrung auftretende     Ver-          klemmung    in den Zahnrädern die Ausschal  tung in keiner Weise mehr behindert.  



  In der Zeichnung sind drei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar veranschaulichen die     Fig.    1  eine     Sperrvorrichtung    in Ansicht, die     Fig.    2      dieselbe im Querschnitt, und die Fig. 3 einen  teilweisen Längsschnitt durch diese Sperr  vorrichtung nach der Linie II-II der Fig. 2,  Fig. 4 eine zweite Sperrvorrichtung im  Vertikalschnitt nach der Linie IV-IV der  Fig. 5, und in Fig. 5 dieselbe im Querschnitt  nach der Linie V-V der Fig. 4; die Fig. 6  und 7 zeigen eine     dritte    Sperrvorrichtung  mit Einstellanschlägen im Schnitt nach der  Linie VI-VI der Fig. 7 und in Seiten  ansicht mit teilweise aufgebrochener Lager  scheibe.  



  Bei der Vorrichtung nach der Fig. 1 bis  3 ist in einem dosenförmigen, einen Flansch  1' besitzenden Gehäuse 1 ein innenverzahnter  Zahnkranz 2 drehbar gelagert, der von der  andern Seite von einem im Querschnitt     T-          förmigen    Einstellring 3 abgedeckt ist. Zwi  schen dem Flansch 3' des Einstellringes 3  und dem Gehäusedeckel 4 ist ein zweiter  innen mit einer Sperrverzahnung versehener  Zahnkranz 5 drehbar gelagert, der die gleiche  Teilung wie der Zahnkranz 2 hat. Dieser  Zahnkranz 5 ist mittelst eines Stiftes 6 mit  einem am Umfange eine Skala aufweisenden  Einstellring 3 verbunden, der seinerseits     einen     Anschlag 7 besitzt, der in eine Umfangsnut  8 des Zahnkranzes 2 eingreift.  



  Das Gehäuse 1 ist mittelst zweier Schrau  ben 9, die gleichzeitig den Gehäusedeckel 4  festhalten, auf einem Bügel 10 befestigt, der  zur Festlegung der Sperrvorrichtung am  Schreibmaschinenwagen dient.  



  In das Gehäuse ist     zentrisch    ein Achs  stummel 11 eingesetzt, der mittelst einer mit  ihm verbundenen Muffe 12 auf der Papier  walzenachse 13 befestigt ist. Der     Aebs-          stummel    11 ist durch eine im Gehäuse 1  durch Schrauben 31 befestigte, in einen ein  gedrehten-Hals 32 des Achsstummels eingrei  fende Scheibe 14 gegen Verschiebung ge  sichert. Auf dem Achsstummel 11 ist durch  einen Keil 33 gegen Drehung gesichert eine  Hülse 15 verschiebbar gelagert, die an einem  Ende ein Zahnrad 16 und am freien Ende  den sonst auf der     Papierwalzenachse    sitzen  den Knopf 17 trägt.

   Ein unter Federwir  kung stehender Stift 18 greift in den beiden         Endlagen    der Hülse in Körner 19 des dreh  baren, jedoch gegen Verschiebung gesicherten  Achsstummels ein.  



  Das Zahnrad 16 kann hierdurch wahl  weise mit einem Zwischenzahnrad 20 in Ein  griff gebracht werden, das im Gehäuse 1 auf  einem Bolzen 21 frei drehbar gelagert ist  und mit dem Zahnkranz 2 dauernd in Ein  griff steht. Das Zwischenzahnrad 20 steht  unter der Wirkung einer Feder 22, die mit  dem einen Ende am Bolzen 21, mit dem  andern Ende an einen am Zählrad 20 be  festigten Zapfen 23 befestigt ist. Die Ver  zahnung des Zahnkranzes 2 ist an einer  Stelle zahnlückenlos, die dadurch einen An  schlag 24 bildet, dem gegenüber in der Um  fangsnut 8 ein Anschlag 25 angeordnet ist,  der mit .dem Anschlag 7 des Einstellringes  3 zusammenwirkt.  



  In der Verzahnung des     Zahnkranzes    5  greift ein in einer     Ausnehmung    34 des Ge  häuses 1 verschiebbar angeordnetes     Spierr-          organ    26 ein, das zur Erhöhung seiner Fe  stigkeit beispielsweise zwei Zähne aufweist  und auf einem im Gehäuse 1 und Deckel 4  verschiebbar gelagerten Bolzen 27 sitzt. Der  Bolzen 27     trägt    auf seinen beiden aus dem  Gehäuse 1 und dem Deckel 4 herausragenden  Enden je einen Knopf 28 und steht unter  der Wirkung einer Feder 29, die den Bolzen  in diejenige Stellung zu .drücken sucht, in  der das Sperrorgan 26 in den Zahnkranz 5  eingreift.  



  Die Wirkungsweise der Sperrvorrichtung  ist folgende:  Soll ein auf der Papierwalze der Schreib  maschine eingespanntes Blatt Papier zum  Beispiel mit höchstens zwanzig Zeilen be  schrieben werden, so wird die Sperrvorrich  tung durch Betätigen des Knopfes 28     lind     Einstellen .des Skalenringes 3 gegenüber  einem am Gehäuse 1 feststehenden Zeiger 30  auf die entsprechende Zahl eingestellt. Dabei  ist zu beachten, dass je nach der Anordnung  der Ziffern auf dem Einstellring 3 dieser  derart einzustellen ist, dass der Zeiger auf die  zu schreibende Zeilenanzahl selbst zeigt oder      auf diejenige, die man erhält, wenn von der  maximalen Zeilenanzahl die zu schreibende  abgezogen ist. Bei der in den Fig. 1 bis 3  dargestellten Vorrichtung muss auf die zu  letzt angeführte Art und Weise eingestellt  werden.

   Hierdurch hat der Anschlag 7 des  Einstellringes 3 den Anschlag 25 und damit  den Zahnkranz 2 gegenüber der Wirkung  der am Zwischenzahnrad 20 angreifenden  Feder 22 aus der Ausgangsstellung heraus in  der Pfeilrichtung (Fig. 3) verdreht. Durch  Freigabe des Knopfes 28 springt das Sperr  organ 26 unter der Wirkung der Feder 29  sofort in die Verzahnung des mit dem Ein  stellring verbundenen Zahnkranzes 5 ein und  hält diesen in der jeweils eingestellten Lage  fest.  



  Nach dieser Einstellung der Sperrvorrich  tung erfolgt durch Verschieben des Zahn  rades 16 mittelst des Knopfes 17 die Kupp  lung mit dem Zwischenzahnrad 20 und  damit mit der ganzen Sperrvorrichtung. Das  durch Drehen des Knopfes bewirkte Zeilen  schalten wird dann über die Zahnräder 16, 20  auf den Zahnkranz 2 übertragen, der sich  hierbei vom Anschlag 7 des Einstellringes  weg über die zwanzig Zeilen in der Pfeil  richtung entgegen der Wirkung der Feder 22  bis in ihre     Endstellung    bewegt, die durch das  Zusammentreffen des Anschlages 24 mit  einem Zahn des Zwischenzahnrades 20 er  reicht ist.  



  Das Ausschalten der Sperrvorrichtung  wird durch Herausziehen des Knopfes 17  bezw. Entkuppeln des Zahnrades 16 erzielt,  wodurch das Zwischenzahnrad 20 und damit  der Zahnkranz 2 freigegeben sind und sich  unter der Wirkung der Feder 22 in ihre  jeweilige, durch die Stellung des Anschlages  7 des     Einstellringes    3 gegebene Ausgangs  stellung selbsttätig zurückdrehen.  



  Auf diese Weise können jetzt durch  blosses Aus- und Einkuppeln des Zahnrades  16 eine beliebige Anzahl Briefbogen mit  zwanzig Zeilen beschrieben werden, ohne  dass ein neues Einstellen nach jedem Brief  bogen erforderlich wäre.    Ist aber zum Beispiel ein Briefbogen mit  30 Zeilen zu schreiben, so ist nur der Knopf  28 hineinzudrücken und der hierdurch frei  gewordene Einstellring 3 auf den entspre  chenden Teilstrich gegenüber dem     festen     Zeiger 30 einzustellen und durch Freigeben  des Knopfes 28 wieder in seiner eingestellten  Lage festzulegen.  



  Der Zahnkranz 2 ist dabei selbsttätig  unter der Wirkung der Feder 22 mit seinem  Anschlag 25 dem in die Umfangsnut 8 ein  greifenden Anschlag 7 des Einstellringes 3       nachgegangen,    so dass sich der Zahnkranz 2  in der Ausgangsstellung für die zu schal  tenden     dreissig    Zeilen befindet.  



  Zum Schalten von weniger Zeilen wird  der Anschlag 7 des Einstellringes 3 einen  kürzeren Weg für die Bewegung des Zahn  kranzes 2 freigeben und demgemäss     wird    der  Anschlag 24 früher in der Endstellung mit  einem     Zahn    des     Zwischenzahnrades    20 zusam  mentreffen.  



  Die beschriebene Sperrvorrichtung ist so  eingerichtet,     da.ss    es ganz gleichgültig ist, auf  welcher Seite der Papierwalze sie angeordnet  ist. Es brauchen bei .der     Anbringung    der  Sperrvorrichtung der Achsstummel 11. ent  sprechend eingesetzt und der Bügel 10 nur  auf der entsprechenden Seite (Gehäuse oder  Deckelseite) befestigt zu werden. Hierauf  muss der Bügel 10 am Schreibmaschinen  wagen befestigt und der Achsstummel mit  der     Papierwalzenachse    verbunden werden, um  die Vorrichtung gebrauchsfertig zu machen.  



  Um nun beim,     Zeilenschalten    der mit der Pa  pierwalze     gekuppelten    Sperrvorrichtung stets  eine Kontrolle über die bereits     geschalteten          bezw.    geschriebenen Zeilen zu haben, ist die  in den     Fig.    4 und 5 abgebildete Ausfüh  rungsform geschaffen.  



  Die Sperrvorrichtung besitzt bei     dieser     Ausführung zwei durch verschraubte Di  stanzbolzen 41 miteinander verbundene, ein  Gehäuse bildende     Lagerscheiben    1 und 4.  über deren Umfang der     Einstellring    3 dreh  bar gelagert ist, welcher auf seinem Umfang  ein auswechselbares Skalenband 42 trägt. Der       Einstellring    ist mit dem Zahnkranz 2 fest      verbunden, in den das unter der Wirkung der  Rückführungsfeder 22 stehende Zwischenrad  20 eingreift. Die Verzahnung des Zahn  kranzes 2 ist, so wie bei der Ausführungs  form nach den Fig. 1 bis 3 an einer Stelle  zahnlückenlos die als Anschlag 24 beim An  schlagen an einen Zahn des Zwischenzahn  rades 20 die Ausgangsstellung der Sperr  vorrichtung markiert.

   In dem Einstellring  ist noch ein zweiter Zahnkranz 5 drehbar  gelagert, welcher genau sowie der mit dem  Einstellring 3 verbundene Zahnkranz 2 eine  unterbrochene Stelle in der Verzahnung auf  weist, in die seitlich ein als Anschlag 7  dienender Zapfen eingesetzt ist. Dieser Zap  fen ragt in die Bewegungsbahn eines in die  unterbrochene Stelle des Zahnkranzes 2 ein  gesetzten, als Anschlag 25 dienenden Zap  fens und begrenzt je nach der Einstellung  des Zahnkranzes 5 die zum     Schalten    von  Zeilen erforderliche Bewegungsbahn des Ein  stellringes 3.  



  Zur Fixierung des Einstellzahnkranzes  5 dient ein die Lagerscheibe 1 durchsetzender  Stift 43, welcher auf einem Schenkel eines  Winkels 44     befestigt    ist und durch eine an  letzteren angreifende Feder 45 ständig in  die Verzahnung des Einstellzahnkranzes 5  gedrückt wird. Der Winkel 44, dessen einer  sich quer über den Umfang des Einstell  ringes 3 erstreckender Schenkel gleichzeitig  den Zeiger 46 zum Anzeigen der jeweils ein  gestellten Zeile bildet, ist zu diesem Zwecke  auf einem Bolzen 27 befestigt, der in den  beiden Lagerscheiben 1 und 4 verschiebbar  gelagert und gegen die Wirkung der zwi  schen seinem Bund und der Lagerscheibe 1  angeordneten auf ihm aufgesteckten Ge  windefeder 45, zwecks Ausrückens des  Stiftes 43 aus der     Verzahnung    des Einstell  zahnkranzes 5 betätigbar ist.

   Zur Erleich  terung des Ausrückens des Stiftes 43 ist auf  dem aus der Lagerscheibe 4 herausragenden  Ende des mit dem Winkel 44 verbundenen  Bolzens 27 ein Knopf 47 angeordnet.  



  Die Zeilenschaltung der Sperrvorrichtung  erfolgt durch das Kitzel 16, das auf dem im  Gehäuse     drehbaren    und gegen Verschiebung         gesicherten    Achsstummel 11     achsial    ver  schiebbar gelagert ist.  



  Die Hülse 15 des     Ritzels    16 ist auch  bei dieser Ausführungsform der Sperrvor  richtung mit dem Drehknopf 17 fest ver  bunden, jedoch ist in die Bohrung des Dreh  knopfes 17 eine Druckfeder 48 eingesetzt,  welche sich gegen den Achsstummel 11 ab  stützt und so das     Ritzel    16 ständig mit dem       Zwischenzahnrad    20 in Eingriff zu erhalten  sucht.

   Nun sind in der Hülse 15 des     Kit-          zels    1-6 zwei     achsiale    Schlitze 49, 50 von ver  schiedener Länge vorgesehen, welche mit  einem Stift 51 des Achsstummels 11 derart  zusammenwirken, dass der Stift 51 in der  Eingriffsstellung mit dem kurzen Schlitz 49  das Kitzel 16 ausser Eingriff "mit dem Zwi  schenzahnrad 20 hält und in der Eingriff  stellung mit     dem'langen    Schlitz 50 das Kitzel  <B>1,6</B> unter der Wirkung der Feder in das  Zwischenzahnrad 20 einrücken lässt.

   Zum  Ein- und Ausschalten der Sperrvorrichtung  wird zuerst der Drehknopf 17 gegen die Wir  kung der Feder 48 auf dem Achsstummel 11  so lange verschoben, bis der eine oder an  dere Schlitz 49 oder 50 der Hülse 15 vom  Stift 51 des Achsstummels 11 abgleitet und  eine kurze Verdrehung des Drehknopfes 17  gestattet, nach dessen Freigabe die Hülse 15  mit ihrem Kitzel 16 unter der Wirkung der  Feder 48 entsprechend der Länge ihres ein  gestellten Schlitzes 49, 50 selbsttätig bis zum       Stift,51    zurückkehrt, durch welchen das Kit  zel 16 am Achsstummel 11 sowohl     aehsial     wie auch radial festgehalten ist.

      Zum Nachstellen     bezw.    zum leichteren  Auswechseln der an einem Stift 23 des Zwi  schenzahnrades 20 angreifenden Rückfüh  rungsfeder 22 ist auf dem in der einen       Lagerscheibe    befestigten Drehzapfen 21 des  Zwischenzahnrades 20 eine .durch eine Öff  nung 52 der Lagerscheibe 1 herausragende  Büchse 53 leicht abnehmbar angeordnet.  Diese Büchse ist mit einem Langschlitz 54  versehen, in den das zweite Ende der Tor  sionsfeder 22 eingreift . Durch Verdrehen  der Büchse kann die     Torsionsfeder    beliebig      gespannt werden. Zur Befestigung der  Büchse 53 dient eine auf den Drehzapfen  21 des Zwischenzahnrades 20 aufschraubbare  Mutter 55.  



  Die Wirkungsweise dieser Sperrvorrich  tung ist nun folgende:  Angenommen, die Sperreinrichtung ist  auf Null eingestellt, das heisst, der Einstell  ring steht mit dem Anschlag 24 seines Zahn  kranzes 2 an dem Zwischenzahnrad 20 an und  der Anschlag 7 des durch den Sperrstift 43  verriegelten Einstellzahnkranzes 5 liegt un  mittelbar vor dem Anschlag 25 des mit dem  Einstellring 3 verbundenen Zahnkranzes 2.  Das Ritzel 16 selbst ist ausgeschaltet und  dadurch auch die Sperrvorrichtung von der  Papierwalze entkuppelt.  



  Es sollen zum Beispiel 36 Zeilen auf  einem Blatt geschrieben werden. Zu diesem  Zwecke wird nach Lösen des Sperrstiftes 43  des Einstellzahnkranzes 5 durch     Hineindrük-          ken    des Knopfes 47 der Einstellring 3 im  Sinne des Pfeils a (Fig. 5) solange ver  dreht, bis der Teilstrich 36 seiner Skala ge  genüber den feststehenden Zeiger 46 zu ste  hen kommt. In diesem Augenblick wird die  Sperre freigegeben, so dass ihr Stift 43     selbst-          in    unter der Wirkung der Feder 45 in  die Verzahnung des Einstellzahnkranzes 5       einrüekt    und diesen in der eingestellten     Stel-          bing    sperrt.

   Während des Einrückens des       Sperrstiftes    43 ist der nunmehr freigegebene  Einstellring 3 unter der Wirkung der     Rück-          führungsfeder    selbsttätig in seine     Ausgangs-          im    Sinne des Pfeils b zurückge  kehrt.  



  Nach Einspannen des Papiers wird durch  Ausrücken und Verdrehen des Drehknopfes  1.7 das     Ritzel    16 unter der Wirkung der  Feder 48 selbsttätig in die Verzahnung des       Zwischenzahnrades    20 einrücken und da  durch die Kupplung zwischen der Sperrvor  richtung und der Papierwalze herstellen.  



  Nun erfolgt die Zeilenschaltung, während  welcher der Einstellring von Teilstrich zu  Teilstrich gegen die Wirkung der     Rückfüh-          rungafeder    im Sinne des Pfeils a solange       fortgeschaltet    wird, bis der Teilstrich 36 den    Zeiger 46 erreicht hat. Bei dem Versuche  einer weiteren Zeilenschaltung tritt durch  Auftreffen des Anschlages 2,5 des Einstell  ringes 3 auf den Anschlag 7 des durch die  Sperre fixierten Einstellzahnkranzes 5 die  Sperrvorrichtung in Wirksamkeit, durch wel  che die Papierwalze gesperrt ist.  



  Zum Entkuppeln der Sperrvorrichtung  von der Papierwalze wird bloss der Dreh  knopf gegen die Wirkung .der Feder 48  hineingedrückt und verdreht, wodurch das       Ritzel    16 ausser Eingriff mit dem Zwischen  zahnrad 20 gebracht wird, das mittelst der  gespannten Rückführungsfeder 22 den Ein  stellring 3 mit seinem Zahnkranz 2 in seine  Ausgangsstellung im Sinne des Pfeils b  selbsttätig zurückführt, während der Ein  stellzahnkranz 5 durch den Sperrstift 43 auf  der eingestellten Zeilenanzahl 36 fixiert  bleibt. Dadurch ist es möglich, mehrere  Blätter nacheinander mit der gleichen Zeilen  anzahl zu beschreiben, ohne den Einstellzahn  kranz 5 jedesmal auf die gleiche Zeilenan  zahl einstellen zu müssen.

      Ist jedoch beispielsweise eine kleinere  Zeilenanzahl, als wie die bereits angegebene  zu schreiben, so muss der Einstellzahnkranz  5 vorerst in die Ausgangsstellung zurück  geführt werden. Dies wird dadurch erreicht,  dass der Einstellring 3 vorerst bis zum Zu  sammentreffen des Anschlages 25 mit dein  noch auf der vorher     geschriebenen    Zeilenan  zahl stehenden Anschlag 7 des Einstellzahn  kranzes 5 gegen die Wirkung der Rückfüh  rungsfeder 22 im Sinne des Pfeils a ver  dreht wird. Hierauf wird der im Einstellring  3 lagernde Einstellzahnkranz 5 durch Her  ausdrücken seines Sperrstiftes 43 aus seiner  Verzahnung von der Sperre freigegeben.

    Nach Loslassen des unter der Federspannung  des Zwischenzahnrades 20 stehenden Einstell  ringes 3 wird nun der in ihm lagernde Ein  stellzahnkranz 5 von ihm bei seiner Rück  bewegung in die Ausgangsstellung infolge  Reibung lose     mitgedreht,    bis der Anschlag 7  beim Auftreffen auf den Anschlag 25 des  bereits die Ausgangsstellung erreichten Ein-           stellringes    3 auch den letzteren infolge der  Trägheit etwas nacheilenden Einstellzahn  kranzes 5 am Weiterdrehen hindert. Nun  mehr kann die kleinere Zeilenanzahl auf die  schon beschriebene Weise wieder mittelst des  den Einstellzahnkranz 5 vordrehenden Ein  stellringes 3 eingestellt werden.  



  Zur Erleichterung der Einstellung für die  gebräuchlichsten Formate (zum Beispiel für  Quart- und Kanzleiformat) ist die im fol  genden     beschriebene    und in .den     Fig.    6 und 7  dargestellte Sperrvorrichtung nur mit einem  Zahnkranz ausgestattet, welcher mit einem  fix     angeordneten    mit Abstufungen für die  einzelnen Formate ausgestatteten Anschlag  versehen ist.  



  Diese Sperrvorrichtung ist im allgemeinen  in Bau und Wirkungsweise der in den     Fig.    4  und 5 dargestellten Ausführungsform nach  gebildet und unterscheidet sich gegenüber der  letzteren nur in der Vereinigung der Funk  tionen des Einstellzahnkranzes 5 und des  Zahnkranzes 2 auf einen einzigen mit An  schlägen versehenen Zahnkranz und in der  Ausgestaltung .des :Sperrstiftes 43.  



  Der Einstellring 3 ist wie aus den     Fig.    6  und 7 der Zeichnung ersichtlich ist, mit dem  Zahnkranz 2 fest verbunden und trägt an  seiner Innenfläche neben dem Zahnkranz  einen mit zwei Stufen 56, 57 versehenen An  schlag 58. In der Bewegungsbahn dieses An  schlages ist .der     Sperrstift    43 angeordnet, der  auf einen     etwas    breiter als das     dosenförmige     Gehäuse gehaltenen, als Zeiger ausgebildeten  Bügel 46 befestigt ist, dessen beide Schenkel  enden auf den beide Lagerscheiben 1 und 4  des Gehäuses durchsetzenden unter der Wir  kung der Feder 45 stehenden Führungs  bolzen 27 sitzen.

   In der Normalstellung des  Bügels 46 drückt die Feder 45 den Sperr  stift 43 in die Bewegungsbahn der Stufe 56  des Anschlages 58, während der Sperrstift 43  nach Verschiebung des Bügels 46 entgegen  der Wirkung der Feder 45 in der Richtung  des Pfeils c nur in .die Bewegungsbahn der  Stufe 57 des Anschlages 58 ragt. In dieser  Stellung wird der Sperrstift 43 durch einen  unter der Wirkung einer Feder 60 stehen-    den, auf .der Lagerscheibe 1 verschiebbar ge  lagerten Riegel 61 gehalten, der den einen  Schenkel 59 des Bügels 46 mit seinem haken  artigen Ende     untergreift    und so in der einen  Grenzlage entgegen der Wirkung der Feder  45 stützt.  



  Die .den kurzen     Schaltweg    begrenzende  Stufe des Anschlages 58 dient zum Schreiben  auf Karten oder Quartformat, die den lan  gen Schaltweg begrenzende Stufe 57 zum  Schreiben. auf Kanzlei- oder grösseren For  maten.  



  Die Wirkungsweise der in den     Fig.    6  und 7 dargestellten Sperrvorrichtung sei im  Nachstehenden geschildert.  



  Die Sperrvorrichtung ist auf eine Zeilen  anzahl für Kanzleiformat eingestellt, das  heisst der Sperrstift 43 steht nur in der  Bewegungsbahn der Stufe 57 des An  schlages 58.  



  Zum     Zeilenschalten    wird die Vorrichtung  auf die schon beschriebene Weise mit der  Papierwalze gekuppelt. Nach Erreichen der  eingestellten Zeilenzahl trifft die     Stufe    57  des Anschlags 58 den Sperrstift 43, welcher  den Zahnkranz 2 sperrt und dadurch die  Papierwalze an einer Weiterverdrehung be  hindert.

   Erst nach Ausrücken des     Ritzels    16  aus dem Zwischenzahnrad 20 durch Betäti  gung .des Drehknopfes 17 wird die Sperrvor  richtung     entkuppelt,    so     dass    einerseits der  Zahnkranz 2 mit dem Einstellring 3 unter  der Wirkung der Feder 22- in seine Aus  gangsstellung selbsttätig zurückkehrt, ander  seits die Papierwalze wieder unabhängig von  der Sperrvorrichtung mittelst des Drehknop  fes 17 gedreht werden kann.  



  Zum Beschreiben von Quartformaten muss  zur richtigen Begrenzung der Zeilenanzahl  der Sperrstift 43 in die Bewegungsbahn der  Stufe 56 des Anschlages 58 gebracht werden.  Zu diesem Zweck wird durch Fingerdruck  der Riegel 61 entgegen der Wirkung seiner  Feder 60 verschoben und dadurch seine  hakenförmige Nase unter den Bügelschenkel  59     hervorgerückt.    Der so freigegebene Bügel  46 rückt sofort unter der Wirkung seiner      Feder 45 entgegen der Richtung des Pfeils c  in seine Ausgangsstellung, in welcher er den  Stift 43 in der Bewegungsbahn der Stufe 56  des Anschlages 58 hält. Der Sperrvorgang in  dieser Stellung des Sperrstiftes 43 vollzieht  sich auf die gleiche schon beschriebene Weise.

    Das Rückstellen des Sperrstiftes 43 erfolgt  durch Druck auf den auf der Kopfseite der  Sperrvorrichtung befindlichen Schenkel 59  des Bügels 46, der nach seiner Verschiebung  in der Richtung des Pfeils c durch den unter  Federwirkung stehenden Riegel 61 sofort in  seiner eingestellten Lage entgegen der Wir  kung seiner Feder 45 gehalten wird.  



  Diese Sperrvorrichtung kann aber auch  im Bedarfsfalle auf jede beliebige andere Zei  lenanzahl innerhalb des Einstellbereiches der  Stufe 57 des Anschlages 58 eingestellt wer  den, da am Umfang des Einstellringes  ausser den beiden Marken für Quart- und  Kanzleiformat noch die normale Zeilen  teilung angebracht ist, mittelst welcher der  Einstellring 3 gegenüber dem vom Bügel 46  gebildeten Zeiger eingestellt werden kann.  Die Fixierung des Einstellringes 3 erfolgt  dann bloss durch Einschalten des Ritzels 16  in die Verzahnung des Zwischenzahnrads 20.  Als Endpunkt kommt in einem solchen Falle  immer das Zusammentreffen der Stufe 57  des Anschlages 58 mit dem Sperrstift 43 in  Betracht.  



  Die Befestigungsmittel der Sperrvorrich  tungen nach den     Fig.    4 bis 7 sind so ausge  bildet, dass die Sperrvorrichtung in jeder  Lage an der Schreibmaschine befestigt wer  den kann. Zu diesem Zweck ist auf der einen  der beiden Lagerscheiben 1 oder 4 ein drei  radial gerichtete Arme aufweisender Lager  arm 62 mit den Schrauben der Distanzbolzen  41 befestigt. Der eine der drei Arme ist  länger ausgebildet und dient zur Festlegung  der Sperrvorrichtung an dem Wagen der  Schreibmaschine. Es kann auch an einem der  drei Arme ein anderes beliebig verstellbares  Verbindungsorgan vorgesehen sein.  



  In dem .den Achsstummel 11     umgebenden     Lagerteil des Lagerarmes 62 ist noch eine  Aussparung vorgesehen, in der die zwei         Scheibenhälften    14     liegen,    welche in eine Nut       3,2    des Achsstummels eingreifen und diesen  gegen     achsiale    Verschiebung sichern.  



  Die Handhabung der dargestellten Sperr  vorrichtungen ist einfach; ferner kann die  Herstellung rationell gestaltet werden, da  für die meisten Schreibmaschinentypen mit  Papierwalzen nur eine einzige Ausführung  der .Sperrvorrichtung erforderlich ist.



  Locking device for the paper roll of typewriters. The invention relates to a Sperrvorrich device for the paper roll of Schreibma machines.



  The invention consists in that a sprocket rotatably mounted in a box-shaped housing is connected by an intermediate gear wheel with a pinion slidably mounted on a stub axle to be connected to the paper roller axis, which sprocket is in its rotating area on the one hand by a toothing in its teeth provided and with a tooth of the intermediate gear coinciding stop is limited in its one unchangeable end position,

   on the other hand, by the meeting of a second stop connected to it with a stop that can be adjusted according to the desired number of lines in the housing, is limited in its adjustable end position, the whole being designed in such a way that the toothed ring is disengaged from the toothing of the intermediate gear wheel is decoupled from the stub axle to be connected to the paper roller axle and is automatically turned back into its starting position by a pretensioned spring engaging the intermediate gear wheel.



  The whole can be designed in such a way that the individual components can be produced on automatic machines, so that all components can be replaced at any time without prior adjustment.



  In addition, the device according to the invention has the particular advantage that the locking device is no longer switched off by swiveling out an intermediate gear, as before, but by axially shifting a pinion arranged on the stub axle to be connected to the paper roll axis, where the at The jamming that occurs in the gears no longer hinders the disconnection in any way.



  In the drawing, three execution examples of the subject matter of the invention are Darge, namely Fig. 1 illustrates a locking device in view, Fig. 2 the same in cross section, and Fig. 3 is a partial longitudinal section through this locking device along the line II-II 2 and 4 show a second locking device in vertical section along line IV-IV in FIG. 5, and in FIG. 5 the same in cross section along line VV in FIG. 4; 6 and 7 show a third locking device with adjustment stops in section along the line VI-VI of FIG. 7 and in side view with a partially broken bearing disk.



  In the device according to FIGS. 1 to 3, an internally toothed ring gear 2 is rotatably mounted in a can-shaped housing 1 having a flange 1 ', which is covered on the other side by an adjusting ring 3 with a T-shaped cross section. Between tween the flange 3 'of the adjusting ring 3 and the housing cover 4, a second ring gear 5, which is internally provided with a locking toothing and which has the same pitch as the ring gear 2, is rotatably mounted. This ring gear 5 is connected by means of a pin 6 to an adjusting ring 3 which has a scale on the circumference and which in turn has a stop 7 which engages in a circumferential groove 8 of the ring gear 2.



  The housing 1 is by means of two screws ben 9, which simultaneously hold the housing cover 4, attached to a bracket 10, which is used to fix the locking device on the typewriter carriage.



  In the housing, an axle stub 11 is inserted centrally, which is attached to the roller axis 13 by means of a sleeve 12 connected to it on the paper. The stub shaft 11 is secured against displacement by a washer 14 secured in the housing 1 by screws 31 and engaging in a rotated neck 32 of the stub shaft. A sleeve 15 is slidably mounted on the stub axle 11 by a wedge 33 and is secured against rotation, which carries a gear 16 at one end and the button 17 at the free end which otherwise sits on the paper roll axis.

   A under Federwir effect standing pin 18 engages in the two end positions of the sleeve in grains 19 of the rotating ble, but secured against displacement stub axle.



  The gear 16 can thereby optionally be brought into a handle with an intermediate gear 20, which is freely rotatably mounted in the housing 1 on a bolt 21 and with the ring gear 2 is constantly in a grip. The intermediate gear 20 is under the action of a spring 22 which is attached with one end to the bolt 21, with the other end to a pin 23 fastened to the counting wheel 20 BE. The toothing of the ring gear 2 is toothless at one point, which thereby forms a stop 24, opposite to which a stop 25 is arranged in the circumferential groove 8, which interacts with the stop 7 of the adjusting ring 3.



  In the toothing of the ring gear 5 engages in a recess 34 of the Ge housing 1 slidably arranged Spierr- organ 26, which has for example two teeth to increase its strength and sits on a bolt 27 slidably mounted in the housing 1 and cover 4. The bolt 27 carries a button 28 on each of its two ends protruding from the housing 1 and the cover 4 and is under the action of a spring 29 which seeks to push the bolt into the position in which the locking member 26 engages the ring gear 5 intervenes.



  The function of the locking device is as follows: If a sheet of paper clamped on the paper roll of the typewriter is to be written with a maximum of twenty lines, for example, the locking device is set by pressing the button 28 and adjusting the scale ring 3 relative to a stationary on the housing 1 Pointer 30 is set to the corresponding number. It should be noted that, depending on the arrangement of the digits on the setting ring 3, this must be set in such a way that the pointer points to the number of lines to be written or to the one that is obtained when the maximum number of lines to be written is subtracted from the maximum number of lines. The device shown in FIGS. 1 to 3 must be adjusted in the manner mentioned last.

   As a result, the stop 7 of the setting ring 3 has rotated the stop 25 and thus the ring gear 2 from the starting position in the direction of the arrow (FIG. 3) with respect to the action of the spring 22 acting on the intermediate gear 20. By releasing the button 28, the locking organ 26 jumps under the action of the spring 29 immediately into the teeth of the ring gear connected to A 5 and holds it in the position set.



  After this setting of the Sperrvorrich device is done by moving the gear wheel 16 by means of the button 17, the hitch ment with the intermediate gear 20 and thus with the whole locking device. The lines caused by turning the button switch is then transmitted via the gears 16, 20 to the ring gear 2, which here moves away from the stop 7 of the adjusting ring over the twenty lines in the arrow direction against the action of the spring 22 to its end position , by the meeting of the stop 24 with a tooth of the intermediate gear 20 it is enough.



  Turning off the locking device is BEZW by pulling out the button 17. Achieved decoupling of the gear 16, whereby the intermediate gear 20 and thus the ring gear 2 are released and automatically turn back under the action of the spring 22 in their respective output position given by the position of the stop 7 of the adjusting ring 3.



  In this way, any number of letterheads with twenty lines can now be written by simply disengaging and engaging the gear 16, without a new setting after each letter sheet would be required. But if, for example, a letterhead with 30 lines is to be written, all you have to do is press the button 28 and set the setting ring 3 that has become free on the corresponding graduation opposite the fixed pointer 30 and set it back in its set position by releasing the button 28.



  The ring gear 2 is automatically followed by the action of the spring 22 with its stop 25 which engages in the circumferential groove 8 a stop 7 of the adjusting ring 3, so that the ring gear 2 is in the starting position for the thirty lines to be scarfed.



  To switch fewer lines, the stop 7 of the adjusting ring 3 will release a shorter path for the movement of the ring gear 2 and accordingly the stop 24 will meet earlier in the end position with a tooth of the intermediate gear 20 together.



  The locking device described is set up in such a way that it does not matter on which side of the paper roller it is arranged. It need in .der attachment of the locking device of the stub axle 11. accordingly used and the bracket 10 to be attached only on the corresponding side (housing or cover side). Then the bracket 10 must be attached to the typewriter dare and the stub axle connected to the paper roll axis to make the device ready for use.



  In order to always have a control over the already switched BEZW at the line switching of the locking device coupled with the Pa pierwalze. To have written lines, the Ausfüh shown in Figs. 4 and 5 is approximately created.



  The locking device in this embodiment has two punching bolts 41 connected to one another, a housing forming bearing washers 1 and 4. Over the circumference of which the setting ring 3 is rotatably mounted, which carries an exchangeable scale band 42 on its circumference. The setting ring is firmly connected to the ring gear 2 in which the intermediate gear 20, which is under the action of the return spring 22, engages. The toothing of the ring gear 2 is, as in the execution form according to FIGS. 1 to 3 at one point without gaps as a stop 24 when to hit a tooth of the intermediate gear 20 marked the starting position of the locking device.

   In the setting ring, a second ring gear 5 is rotatably mounted, which exactly as well as the ring gear 2 connected to the setting ring 3 has an interrupted point in the toothing, into which a pin serving as a stop 7 is inserted laterally. This Zap fen protrudes into the trajectory of a set in the interrupted point of the ring gear 2, serving as a stop 25 Zap fens and, depending on the setting of the ring gear 5, limits the trajectory of the A setting ring 3 required for switching lines.



  A pin 43 penetrating the bearing disk 1 is used to fix the setting gear rim 5, which is fastened on one leg of an angle 44 and is constantly pressed into the toothing of the setting gear rim 5 by a spring 45 acting on the latter. The angle 44, one of which extends across the circumference of the setting ring 3 leg at the same time forms the pointer 46 for displaying the line provided, is attached to a bolt 27 for this purpose, which is slidably mounted in the two bearing washers 1 and 4 and against the action of between tween his collar and the bearing washer 1 arranged on it plugged Ge threaded spring 45, for the purpose of disengaging the pin 43 from the toothing of the setting ring gear 5 can be actuated.

   To facilitate the disengagement of the pin 43, a button 47 is arranged on the end of the bolt 27 connected to the angle 44 protruding from the bearing disk 4.



  The line switching of the locking device is carried out by the tickle 16, which is mounted axially displaceably ver on the stub axle 11 which is rotatable in the housing and secured against displacement.



  The sleeve 15 of the pinion 16 is also in this embodiment of the Sperrvor direction with the rotary knob 17 firmly connected, but a compression spring 48 is inserted into the bore of the rotary knob 17, which is supported against the stub axle 11 and so the pinion 16 constantly seeks to get into engagement with the intermediate gear 20.

   Now two axial slots 49, 50 of different lengths are provided in the sleeve 15 of the tickle 1-6, which cooperate with a pin 51 of the stub axle 11 in such a way that the pin 51 in the engagement position with the short slot 49 the tickle 16 keeps out of engagement "with the intermediate gear 20 and, in the engagement position with the long slot 50, lets the tickle <B> 1,6 </B> engage in the intermediate gear 20 under the action of the spring.

   To turn the locking device on and off, the knob 17 is first shifted against the action of the spring 48 on the stub axle 11 until one or the other slot 49 or 50 of the sleeve 15 slides from the pin 51 of the stub axle 11 and a short one Rotation of the rotary knob 17 allows, after its release, the sleeve 15 with its tickle 16 under the action of the spring 48 according to the length of their one set slot 49, 50 automatically returns to the pin, 51 through which the kit zel 16 on the stub axle 11 both is held aehsial as well as radially.

      To readjust or. For easier replacement of a pin 23 of the intermediate gear 20 engaging Rückfüh approximately spring 22 is on the fixed in the one bearing disc pivot 21 of the intermediate gear 20 a. Through an opening 52 of the bearing disc 1 protruding sleeve 53 is easily removable. This sleeve is provided with an elongated slot 54 into which the second end of the gate sion spring 22 engages. The torsion spring can be tensioned as required by turning the bushing. A nut 55 which can be screwed onto the pivot 21 of the intermediate gear 20 is used to fasten the bush 53.



  The operation of this Sperrvorrich device is now as follows: Assuming the locking device is set to zero, that is, the setting ring is with the stop 24 of its ring gear 2 on the intermediate gear 20 and the stop 7 of the setting gear 5 locked by the locking pin 43 is un indirectly in front of the stop 25 of the ring gear 2 connected to the setting ring 3. The pinion 16 itself is switched off and thereby also the locking device is decoupled from the paper roller.



  For example, 36 lines should be written on one sheet of paper. For this purpose, after loosening the locking pin 43 of the setting ring gear 5 by pushing the button 47 in, the setting ring 3 is rotated in the direction of arrow a (FIG. 5) until the graduation 36 of its scale ge compared to the stationary pointer 46 to ste hen comes. At this moment the lock is released, so that its pin 43 engages itself under the action of the spring 45 in the toothing of the adjusting ring gear 5 and locks it in the set position.

   During the engagement of the locking pin 43, the now released setting ring 3 is automatically returned to its starting position in the direction of arrow b under the action of the return spring.



  After clamping the paper, by disengaging and turning the knob 1.7, the pinion 16 automatically engages under the action of the spring 48 in the teeth of the intermediate gear 20 and there produce through the coupling between the Sperrvor direction and the paper roller.



  The line switching then takes place, during which the setting ring is advanced from graduation to graduation against the action of the return spring in the direction of arrow a until graduation 36 has reached pointer 46. When attempting a further line switch occurs by striking the stop 2.5 of the setting ring 3 on the stop 7 of the fixed by the lock adjusting ring gear 5, the locking device in effect, by wel che the paper roller is locked.



  To uncouple the locking device from the paper roll, the rotary knob is pressed against the action of the spring 48 and rotated, whereby the pinion 16 is disengaged from the intermediate gear 20, which by means of the tensioned return spring 22 sets the A ring 3 with its ring gear 2 automatically returns to its starting position in the direction of arrow b, while the A setting sprocket 5 remains fixed by the locking pin 43 on the set number of lines 36. This makes it possible to write several sheets one after the other with the same number of lines without having to set the adjusting toothed ring 5 each time to the same number of lines.

      However, if, for example, a smaller number of lines is to be written than the one already specified, the setting gear ring 5 must first be returned to the starting position. This is achieved in that the setting ring 3 is initially rotated against the action of the Rückfüh approximate spring 22 in the direction of arrow a ver until the stop 25 to meet with your still on the previously written Linienan number standing stop 7 of the setting tooth wreath 5. Then the adjusting ring gear 5 stored in the adjusting ring 3 is released from the lock by pressing its locking pin 43 out of its teeth.

    After releasing the under the spring tension of the intermediate gear 20 setting ring 3 is now stored in it A sprocket 5 is rotated loosely by him in its return movement to the starting position due to friction until the stop 7 when it hits the stop 25 of the already the starting position reached setting ring 3 also prevents the latter due to the inertia somewhat lagging setting tooth ring 5 from further turning. Now the smaller number of lines can be adjusted again in the manner already described by means of the adjusting ring 3 which rotates in advance.



  To facilitate the setting for the most common formats (for example for Quart- and office format), the locking device described in the fol lowing and shown in .den Fig. 6 and 7 is only equipped with a ring gear, which is fixed with a gradation for the individual Formats equipped stop is provided.



  This locking device is generally formed in the construction and operation of the embodiment shown in FIGS. 4 and 5 and differs from the latter only in the union of the func tions of the adjusting sprocket 5 and the sprocket 2 on a single sprocket and provided with hits in the configuration .des: locking pin 43.



  The adjusting ring 3 is as can be seen from FIGS. 6 and 7 of the drawing, firmly connected to the ring gear 2 and carries on its inner surface next to the ring gear with a two-step 56, 57 provided on stop 58. In the path of this stop is on The locking pin 43 is arranged, which is held on a bracket 46 which is held somewhat wider than the box-shaped housing and is designed as a pointer, the two legs of which end on the guide bolts 27 which pass through the two bearing washers 1 and 4 of the housing under the action of the spring 45 sit.

   In the normal position of the bracket 46, the spring 45 pushes the locking pin 43 in the path of movement of the step 56 of the stop 58, while the locking pin 43 after displacement of the bracket 46 against the action of the spring 45 in the direction of arrow c only in .die movement path the step 57 of the stop 58 protrudes. In this position, the locking pin 43 is held under the action of a spring 60, slidably mounted on the bearing washer 1, bolt 61 which engages under one leg 59 of the bracket 46 with its hook-like end and so in one Limit position against the action of the spring 45 is based.



  The stage of the stop 58, which limits the short switching path, is used for writing on cards or quarto format, the level 57 which delimits the long switching path is used for writing. in law firm or larger formats.



  The operation of the locking device shown in FIGS. 6 and 7 is described below.



  The locking device is set to a number of lines for office format, that is, the locking pin 43 is only in the movement path of the step 57 of the stop 58.



  For line switching, the device is coupled to the paper roller in the manner already described. After reaching the set number of lines, the step 57 of the stop 58 hits the locking pin 43, which locks the ring gear 2 and thereby prevents the paper roller from rotating further.

   Only after the pinion 16 has disengaged from the intermediate gear 20 by actuating the rotary knob 17 is the locking device disengaged, so that on the one hand the ring gear 2 with the setting ring 3 automatically returns to its starting position under the action of the spring 22, and on the other hand Paper roller can be rotated again independently of the locking device by means of the rotary knob 17.



  In order to write quarto formats, the locking pin 43 must be brought into the path of the step 56 of the stop 58 in order to limit the number of lines correctly. For this purpose, the bolt 61 is pushed against the action of its spring 60 by finger pressure and thereby its hook-shaped nose is pushed out from under the bracket leg 59. The bracket 46 released in this way moves immediately under the action of its spring 45 against the direction of the arrow c into its starting position, in which it holds the pin 43 in the path of movement of the step 56 of the stop 58. The locking process in this position of the locking pin 43 takes place in the same way already described.

    The reset of the locking pin 43 is done by pressure on the leg 59 of the bracket 46 located on the head side of the locking device, which after its displacement in the direction of arrow c by the spring action bolt 61 immediately in its set position against the We effect of its spring 45 is held.



  This locking device can also be set to any other number of lines within the setting range of the step 57 of the stop 58 if necessary, since the normal line division is attached to the circumference of the setting ring in addition to the two brands for quarto and office format, by means of which the setting ring 3 can be adjusted relative to the pointer formed by the bracket 46. The setting ring 3 is then fixed simply by engaging the pinion 16 in the toothing of the intermediate gear 20. In such a case, the meeting of the step 57 of the stop 58 with the locking pin 43 is always considered as the end point.



  The fastening means of the locking devices according to FIGS. 4 to 7 are formed so that the locking device is attached to the typewriter in any position. For this purpose, a bearing arm 62 having three radially directed arms is attached to the screws of the spacer bolts 41 on one of the two bearing disks 1 or 4. One of the three arms is made longer and is used to fix the locking device on the carriage of the typewriter. Another arbitrarily adjustable connecting element can also be provided on one of the three arms.



  In the bearing part of the bearing arm 62 surrounding the stub axle 11 there is also a recess in which the two disc halves 14 are located, which engage in a groove 3, 2 of the stub axle and secure it against axial displacement.



  The handling of the locking devices shown is easy; Furthermore, the production can be made rational, since only a single version of the .Sperrvorrichtung is required for most types of typewriters with paper rollers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sperrvorrichtung für die Papierwalze von Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem dosenförmigen Gehäuse drehbar gelagerter Zahnkranz durch ein Zwi schenzahnrad mit einem auf einem mit der Papierwalzenachse zu verbindenden Achs stummel verschiebbar gelagerten Ritzel in Verbindung steht, welcher Zahnkranz in seinem Drehbereich einerseits durch einen in seiner Verzahnung vorgesehenen und mit einem Zahn des Zwischenzahnrades zusam mentreffenden Anschlag in seiner einen un veränderlichen Endstellung begrenzt ist, PATENT CLAIM: Locking device for the paper roll of typewriters, characterized in that a toothed ring rotatably mounted in a box-shaped housing is connected by an intermediate gear with a pinion mounted stubby to be connected to the paper roll axis, which toothed ring is on the one hand through one provided in its teeth and with a tooth of the intermediate gear together menting stop is limited in its one unchangeable end position, an derseits durch Aufeinandertreffen eines zwei ten mit ihm verbundenen Anschlages mit einem entsprechend der gewünschten Zeilen anzahl im Gehäuse verstellbaren Anschlag in seiner andern, einstellbaren Endstellung be grenzt ist, wobei das Ganze derart ausge bildet ist, dass der Zahnkranz durch Aus rücken des Ritzels aus der Verzahnung des Zwischenzahnrades vom mit der Papierwal zenachse zu verbindenden Achsstummel ent- kuppelt und durch eine am Zwischenzahnrad angreifende vorgespannte Feder in seine Aus gangsstellung - selbsttätig zurückgedreht wird. UNTERANSPRüCHE: 1. on the other hand, by the meeting of a two-th connected stop with a corresponding to the desired number of lines in the housing adjustable stop in its other, adjustable end position be, the whole is formed in such a way that the ring gear by moving the pinion out of the The toothing of the intermediate gear is decoupled from the stub axle to be connected to the paper roll axis and is automatically turned back into its starting position by a pretensioned spring acting on the intermediate gear. SUBCLAIMS: 1. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die gewünschte Zeilenzahl einzustellende An schlag (7) an einem drehbar gelagerten Einstellring (3) mit am Umfang ange ordneter Zeilenskala angebracht und der Einstellring (3) mit einem Zahnkranz (5) fest verbunden ist, in dessen Verzah nung ein im Gehäuse verschiebbar gela- gertes Sperrorgan (26) zum Feststellen des Einstellringes (3) in seiner jewei ligen Einstellage einrückbar ist (Fix. 1, 2 und 3). 2. Locking device according to claim, characterized in that the stop (7) to be set to the desired number of lines is attached to a rotatably mounted setting ring (3) with a line scale arranged on the circumference and the setting ring (3) is firmly connected to a toothed ring (5), a locking element (26), which is slidably mounted in the housing, can be engaged in its toothing to fix the setting ring (3) in its respective setting position (fix. 1, 2 and 3). 2. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Zwischenzahnrad (20) dauernd in Ein griff stehende Zahnkranz (2) fest mit einem am Umfang eine Skala tragenden Einstellring (3) verbunden und in diesem ein den auf die gewünschte Zeilenanzahl einzustellenden Anschlag (7) tragender Einstellzahnkranz (5) drehbar gelagert ist, wobei das Ganze derart ausgebildet ist, dass letzterer durch ein verschiebbar angeordnetes Sperrorgan in der einge stellten Lage unabhängig vom Einstell- r inog (3) fixierbar ist und nach. Aus rücken dieses Sperrorganes aus seiner Verzahnung durch den unter Federwir kung in die Ausgangsstellung zurück laufenden Einstellring durch Reibung mitgenommen wird (Fix. 4 und 5). 3. Locking device according to patent claim, characterized in that the ring gear (2) which is permanently engaged with the intermediate gear wheel (20) is firmly connected to a setting ring (3) carrying a scale on the circumference and in this a stop (7) which can be set to the desired number of lines ) bearing adjusting ring gear (5) is rotatably mounted, the whole being designed in such a way that the latter can be fixed in the set position independently of the adjusting ring (3) by a displaceably arranged locking member and after. This locking element is moved out of its teeth by the setting ring running back into the starting position under the action of spring action (Fix. 4 and 5). 3. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Zwischenzahnrad dauernd in Eingriff stehende Zahnkranz mit dem Ein stellring verbunden ist und einen An schlag (58) trägt, welcher mit mehreren, verschieden grosse Winkeldrehungen des Einstellringes (3) begrenzende .Stufen (56, 57) versehen ist, mit denen ein ver schiebbar angeordnetes Sperrorgan zu sammen arbeitet (Fix. 6 und 7). 4. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das verschiebbar angeord nete Sperrorgan durch eine Feder in seiner jeweiligen Eingriffslage gehalten wird. 5. Locking device according to patent claim, characterized in that the ring gear which is permanently in engagement with the intermediate gear is connected to the adjusting ring and carries a stop (58) which, with several different angular rotations of the adjusting ring (3), limiting steps (56, 57) is provided, with which a ver slidably arranged locking member works together (Fix. 6 and 7). 4. Locking device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the slidably angeord designated locking member is held by a spring in its respective engagement position. 5. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Zwischenzahnrad zusammenwirkende An schlag des Zahnkranzes von einer zahn lückenlosen Stelle in seiner Verzahnung gebildet ist. 6. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am Zwischenzahnrad (20) mit ihrem einen Ende angreifende Feder (22) mit ihrem andern Ende in einen Schlitz (54) einer auf der festen Achse (23) des Zwischen zahnrades verdrehbar und feststellbar an gebrachten Büchse (53) eingreift, um jederzeit leicht gespannt bezw. nachge spannt werden zu können (Fix. 4 und 5). Locking device according to patent claim, characterized in that the stop of the ring gear cooperating with the intermediate gear is formed by a tooth-free point in its toothing. 6. Locking device according to claim, characterized in that one end of the spring (22) engaging the intermediate gear (20) with its other end in a slot (54) on the fixed axis (23) of the intermediate gear can be rotated and locked brought bushing (53) engages to be easily cocked at any time. to be re-tensioned (Fix. 4 and 5). Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Achsstummel (11) verschiebbare Ritzel (16) durch eine Hülse (15) mit einem Drehknopf (17) fest verbunden ist und durch eine im Drehknopf angeordnete, sich gegen den Achsstummel abstützende Feder (48) in der Eingriffslage mit dem Zwischenzahnrad (20) erhalten wird (Fix. 4 bis 7). Locking device according to patent claim, characterized in that the pinion (16) which can be displaced on the stub axle (11) is firmly connected to a rotary knob (17) by a sleeve (15) and by a spring (48) arranged in the rotary knob and supported against the stub axle ) is obtained in the meshing position with the intermediate gear (20) (Fix. 4 to 7). Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülse (15) des Ritzels (16) mit zwei Schlitzen (49, 50) von ver schiedener Länge versehen ist, welche mit einem auf dem Achsstummel befestigten Stift (51) derart zusammenwirken, dass wenn der Stift mit dem kurzen Schlitz (49) in Eingriff ist, das Ritzel (16) ausser Eingriff mit dem Zwischenzahnrad (20) gehalten ist, und wenn er mit dem langen Schlitz (50) in Eingriff ist, das Ritzel (16) mit dem Zwischenzahnrad (20) unter der Wirkung der Feder (48) in Eingriff gehalten ist (Fix. 4 bis 7). Locking device according to claim and dependent claim 7, characterized in that the sleeve (15) of the pinion (16) is provided with two slots (49, 50) of different lengths, which cooperate with a pin (51) fastened on the stub axle that when the pin is in engagement with the short slot (49) the pinion (16) is kept out of engagement with the intermediate gear (20), and when it is in engagement with the long slot (50) the pinion (16 ) is held in engagement with the intermediate gear (20) under the action of the spring (48) (Fix. 4 to 7). Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das den Anschlag (58) des Zahnkranzes (2) sperrende Organ im Ge häuse verschiebbar gelagert und auf dem einen .Schenkel eines Bügels (46) ange bracht ist, der auf einem im Gehäuse ge führten, unter der Wirkung einer Feder (45) stehenden, verschiebbar angeord neten Bolzen<B>(27)</B> sitzt (Fix. 6 und 7). Sperrvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Lager scheibe des Gehäuses ein unter Federwir- kung stehender Riegel (61) angeordnet ist, welcher den einen Schenkel (59) des Bügels (46) in der einen Schaltstellung mit seinem hakenkörmigen Ende unter greift und festhält (Fig. 6 und 7). 1,1. Locking device according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the member locking the stop (58) of the ring gear (2) is slidably mounted in the housing and is placed on one leg of a bracket (46) that is on one in the housing guided, under the action of a spring (45), displaceably arranged bolt <B> (27) </B> sits (Fix. 6 and 7). Locking device according to patent claim and dependent claims 3 and 9, characterized in that a spring-loaded bolt (61) is arranged on the one bearing disc of the housing, which with one leg (59) of the bracket (46) in one switching position its hook-shaped end under engages and holds (Fig. 6 and 7). 1.1. Sperrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am dosen- förmigen Gehäuse ein Befestigungsarm (62) von dreiarmiger Gestalt angeordnet und auf jeder der beiden Lagerscheiben (1 und 4) des Gehäuses mittelst der Schrauben für Distanzbolzen (41) in jeder der drei Lagen befestigbar ist (Fig. 3 bis 7). Locking device according to patent claim, characterized in that a fastening arm (62) of three-armed shape is arranged on the box-shaped housing and can be fastened to each of the two bearing disks (1 and 4) of the housing by means of the screws for spacer bolts (41) in each of the three positions (Figures 3 to 7).
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