CH161158A - Heavy-duty electrical switch. - Google Patents

Heavy-duty electrical switch.

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CH161158A
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Lange Emil
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Lange Emil
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Description

  

  Elektrischer     Hochleistungsschalter.       Vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  einen elektrischen     Hochleitungsschalter,    bei  dem in bekannter Weise der Unterbrechungs  lichtbogen von einem durch diesen selbst     er-          zeu-fen    Luft- oder Gasstrom gelöscht wird.  Die Erfindung bezweckt, die bei den bisher  gebräuchlichen solchen     Hochleitungsschaltern     vorhandenen Gefahren und Nachteile zu ver  meiden. Dies wird dadurch erreicht,     dass    zur  Erhöhung der Löschwirkung im     Sühaltraum     eine Kältequelle vorgesehen ist, durch welche  das gasförmige Medium einer starken Unter  kühlung unterworfen wird.  



  In den Zeichnungen sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des schematisch veranschaulicht, und zwar  zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Schalter mit einer     Haupt-          und    einer     Nebenunterbrechungsstelle,          Fig'.    2 einen     Schalt-er    mit einer die ge  kühlte     Unterbrechuna-sstelle    umschliessenden       tD     Druckkammer,         Fi-'.   <B>3</B> einen Schalter ähnlich dem in  <I>n</I>       Fig.    2 dargestellten, mit zwei Unterbre  chungsstellen,       Fig.    4 einen Schalter,

   dessen Raum von  aussen mit der in ihm zur Wirkung gelangen  den Kältequelle     besehiekt    wird,       Fig.   <B>ä</B> einen Schalter mit einem auf dem  beweglichen Kontakt angeordneten Kompres  sionskolben,       Fig.   <B>6</B> einen Schalter, der mit einer Ein  richtung zur Rückgewinnung der zur<B>Abküh-</B>  lung verwendeten Gase verbunden ist.  



  Bei der in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Ausfüh  rungsform des Schalters ist<B>1</B> das Schalter  gehäuse, in welches die zur     Unterbreehungs-          stelle    des Schalters führenden Zuleitungen 2  durch die Durchführungsisolatoren<B>3</B> in den       Schaltraum    4 eingeführt werden. Die Durch  führungsisolatoren<B>3</B> sind     T-förmig        ausge-          n   <B>en</B>  führt und werden zum     Anschluss    eines     Neben-          sehlussstromkreises   <B>5</B> benutzt.

   Die Unterbre-           chungsstelle    des     Selialters    in dem Raum 4  wird durch die Kontakte<B>6</B> gebildet, die in  an sieh bekannter Weise durch den     Zahn-          stangenantrieb   <B>7</B> oder dergleichen betätigt  werden.

   Die, Kontakte<B>6</B> besitzen     Funken-          ziehhörner   <B>8,</B> die beim Aufsteigen des Licht  bogens eine Vergrösserung der Länge dessel  ben herbeiführen. Über der Unterbrechungs  stelle     bezw.    Aden Kontakten     #6    befinden sich       Abzugsschächte   <B>9.</B> Oberhalb der Abzugs  schächte<B>9</B> ist ein Ventil<B>10</B> vorgesehen, wel  ches sich bei der durch den Lichtbogen er  zeugten Gas- oder Luftströmung,

       ve        rbunden     mit einer entsprechenden     Drucksteigerung   <B>im</B>  Schaltraum 4 öffnet und ein Ausströmen der  Luft oder des Gases durch den Kanal<B>11</B>     er-          möglielit.    Die Wirkung der     Abzugssehächte     <B>9</B> in Verbindung mit dem Ventil<B>10</B> besteht  darin,     da3    der     Unterbrecliungslichtbogen    sich  rasch vergrössert und schneller zum Erlöschen  gebracht wird.

   Im untern Teile des Schalt  raumes 4 sind unterhalb der Unterbrechungs  stelle<B>6</B> -des Schalters Vertiefungen<B>13</B> vor  gesehen, die zur Aufnahme einer Kältequelle,  zum Beispiel     Kohlensäureschnee,    Verdampfer  einer Kältemaschine oder dergleichen dienen.  Unmittelbar     unter,den    Kontakten<B>6</B> befindet  sieh eine oben mit einer düsenförmigen Aus  trittsöffnung 12 versehene druckfeste Kam  mer 14, in welcher die an den     Nebenschluss-          kreis   <B>5</B> angeschlossenen Nebenkontakte<B>15</B>  untergebracht sind.

   Der Antrieb der Kon  takte<B>15</B> erfolgt auf gleiche Weise wie der  ,der Hauptkontakte<B>6.</B>     Fernher    befindet sich  am Boden der Kammer 14 ein Ventil<B>16,</B>  welches bei auftretendem Druck in der Kam  mer 14 gegen eine Federkraft geschlossen  wird. Unterhalb des Ventils<B>16</B> ist ein Raum  <B>17</B> angeordnet, der, wie die Räume<B>13,</B> zur  Aufnahme einer oder mehrerer     Kältequellen     <B>18</B> dient. Ein Ventil<B>19</B> schliesst diesen Raum  <B>17</B> nach unten hin ab und verhindert,     dass     bei normaler     Luftströmuna,    innerhalb der  Räume 4, 14,<B>17</B> Luft eintreten kann,<B>da-</B>  gegen den Eintritt von     Fristhluft    -bei In  betriebnahme des Schalters gestattet.  



  Die Wirkungsweise des vorstehend be  schriebenen Schalters ist     folgen-de:       Durch den starken Temperaturunter  schied, der beim Abschalten des Stromes     zwi-          sehen    dem im Gehäuse<B>1</B> angesammelten Gase  und dem durch den     Lichtboaen    erwärmten  Gase besteht, ist die     Ausgleichbewegung    der  beiden Gasschichten und damit die Einwir  kung auf den     Liehtbogen    eine     gTössere    als  sie ohne Kälteerzeuger möglich ist.

   Zur ge  nauen Erklärung der Löschung des Licht  bogens soll der Vorgang erst im übern Teil  des Schalters, also an den Hauptkontakten  <B>6</B> betrachtet werden, wobei man sich den  Schaltraum. 4 als nach unten abgeschlossen  vorstellen     muss.     



  Die von der Kältequelle<B>13</B> abgegebene  Kälte erfüllt den Schaltraum 4. Die Tem  peratur dieses Raumes wird möglichst ernie  drigt. Beim Öffnen der Schalterkontakte<B>6</B>  entwickelt sieh ein     Lichtboggen    von einer  hohen Temperatur. Das durch den Licht  bogen erwärmte Gas kommt in unmittelbare  Berührung mit dem gekühlten Gas des  Schaltraumes 4. Es prallen also zwei Gas  schichten grosser Temperaturdifferenz aufein  ander, die das Bestreben einer dieser Tem  peraturdifferenz entsprechenden     Ausgleich-          bewegung    haben.

   Diese     Ausgleichbewegung     erfolgt bei der Anwendung des Schalters  durch ein schnelles Aufsteigen des warmen  Gases, dem eine rasche Nachströmung abge  kühlten Gases zu den Schalterkontakten von  unten her entspricht. Die Anordnung der       Lie,htbogenhörn#er   <B>8</B> und der     Abzuessehäehte     <B>9</B> dient dabei mit zur Beschleunigung dieses  Vorganges. Es entsteht also eine starke Gas  strömung, -die den Lichtbogen zum Erlöschen  bringt.  



  Eine Verstärkung dieser Gasströmung       und    eine kürzere     Ausblasezeit    des Licht  bogens wird durch die Hilfskontakte<B>15</B> er  zielt, die sieh in der Kammer 14 befinden.  In dieser wird beim     Offnen    der Kontakte  <B>15</B> durch den dabei entstehenden Licht  bogen ein sehr grosser Druck erzeugt. Bei der  Entstehung dieses<B>-</B> Druckes im Raum 14  wird das Ventil<B>16</B> geschlossen, so     dass    ein  Ausströmen der     Druckluft    nur durch die      Düse 12 erfolgen kann. Das Ventil<B>16</B> ist so       ein"estellt,        dass    bei der nachfolgenden Ver  ringerung des Druckes die im Raum<B>17</B> be  findliche vorgekühlte Luft nachströmen  kann.

   Die durch die Düse 12 mit grosser     Ge-          schwindio,keit    austretende Druckluft gelangt  direkt zwischen die     Sehalterkontakte   <B>6</B> und  unter den sieh dort bildenden Lichtbogen. Da  das Gas den Lichtbogen mit verhältnismässig  sehr grosser     Gesellwindigkeit    erreicht, wird  dieser durch das Druckgas, vereint mit der  selbst erzeugten Gasströmung, die durch die       Ausgleichbewegung    der Gase verschiedener  Temperatur bedingt ist, unmittelbar nach  dem Entstehen zum Erlöschen gebracht.  Durch die     Kältequ#ellen   <B>13</B> und<B>18</B> findet  auch eine dauernde Kühlung der Kontakte  <B>6</B> statt, die eine Erhöhung der Schaltleistung  ermöglicht.  



  Die Hilfskontakte<B>15</B> liegen, wie aus       Fig.   <B>1</B> der Zeichnung ersichtlich, im     Neben-          schluss    zu den     Hauptkonfakten.    Diese An  ordnung hat den Vorteil,     dass    die Grösse des  Lichtbogens, der beim Öffnen der Hilfs  kontakte<B>15</B>     -ebildet    wird, in bestimmten  Grenzen der Druckkammer 14 entsprechend       angepasst    werden kann.

   Durch Zwischen  schaltung eines Widerstandes 20 in den     Ne-          benschlusskreis   <B>5</B> ist es möglich, die Energie  des an den Hilfskontakten<B>15</B> sich bildenden       Lichtbo-ens    und damit die Stärke des Luft  druckes in der Kammer 14 im voraus zu  bestimmen, sowie das Volumen des Gasrau  mes der Kammer 14 nach Bedarf zu bemes  sen. Die     Hilfskontakte   <B>15</B> können auch in       Hintereinanderschaltung    mit den Hauptkon  takten<B>6</B> angeordnet sein, wodurch die     Euer-          gie    der Lichtbögen an den beiden Unter  brechungsstellen ungefähr gleich gemacht  werden 'kann.  



  Bei der in     Fi-.    2     dar-estellten        Ausfüh-          kn        el          run-sform,    des Schalters sind in dem Schalt  raum<B>85,</B> die Kontakte 21 und 22     angeord-          net,    welche die Unterbrechungsstelle des  Schalters bilden. Der Kontaktbolzen 21 ist  beweglich     und    wird durch einen Antrieb zur  Kontaktbildung mit dem Kontakt 22 be  tätigt. Die W     and   <B>23</B> der den Raum<B>85</B> be-         grenzen-der.    Druckkammer besteht aus einer  isolierenden Masse, zum Beispiel Porzellan.

    Der feste Kontakt 22 ist so ausgebildet,     dass     er das Ausströmen von Druckgas erleichtert.  Die eigentliche     Antriebsöffnung    ist durch     (,in          klappenfürmiges    Absperrorgan oder Ventil  24 abgeschlossen, das sich beim Nachlassen  des Druckes im Raum<B>85</B> kraftschlüssig  schliesst. Zur Isolierung des Raumes<B>85</B> ist  eine Umkleidung<B>25</B> angeordnet. Der durch  diese und die Wand<B>23</B> gebildete Zwischen  raum<B>26</B> ist mit Kork oder einem ähnlichen       Wärmeisoliermittel    ausgefüllt.

   In dem  Raum<B>85</B> befindet sieh die Kältequelle<B>29,</B>  die beispielsweise aus einer Kälte abgeben  den Masse wie     Kohlensäuresehnee    bestellt  und an die im Raum<B>85</B> befindliche Luft  Kälte abgibt und dabei gleichzeitig die Kon  takte 21 und<B>H9 kühl</B> hält. In den Wänden  <B>9.3</B> und<B>25</B> befindet sich ein     Verschluss   <B>30,</B>  <B>31,</B> welcher die Ergänzung der vorhandenen       Kältemasse    und die Kontrolle der Schalter  kontakte<B>:91, 22</B> erleichtert.    Die Wirkungsweise des Schalters ist fol  gende: Bei Öffnung der Kontakte 21 und  22 bildet sich im Raum<B>85</B> ein     Lic'htbogen.     Dieser     Lichtbo--en    besitzt eine hohe Tem  peratur.

   Durch die     Kä.Itequelle   <B>29</B> wird die  Temperatur in dem Raum<B>85</B> niedrig gehalten.  Die dadurch gegebene verhältnismässig hohe  Erwärmung bewirkt eine starke Druckstei  gerung im Raum<B>85,</B> die ein Ausströmen des  Gases durch die Öffnung des Kontaktes     22     und     durcli    das Ventil 24 hindurch mit     holier     Geschwindigkeit zur Folge hat. Dadurch  wird der zwischen den Kontakten 21 und     22          stehen-de    Lichtbogen rasch gelöscht.

   Der  Raum<B>85</B> bleibt     nachSchliessen    des Absperr  organes 24 mit     Kohlensäuregas    von dem  durch die jeweilige Einstellung des Absperr  organes 24 abhängigen Mindestdruck erfüllt.    Bei dem in     Fig.   <B>3</B> dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel des Schalters, der mit zwei  Unterbrechungsstellen versehen ist, befindet  sich in dem Raum<B>32</B> der mit zwei Kontakt  stücken<B>33</B> versehene Kontakt. Diese Kon  taktstücke<B>33</B> sind auf der Traverse 34 an-      geordnet, die durch die Stange<B>35</B>     betä.tigt     werden kann.

   Als Gegenkontakt für die Kon  takte<B>3,3</B> dienen die Kontakte<B>36</B> und<B>37.</B> Der  Kontakt<B>3,6</B> ist als     Buchsenkontakt    und der  Kontakt<B>37</B> als Hohlkontakt     ausoebildet.    Die  Kontakte<B>36</B> und<B>37</B> sind in dem Gehäuse  <B>38</B> befestigt, welches vorteilhaft aus einem  elektrischen Isolierstoff besteht. In dem  Raum<B>32</B> befindet sich die Kältequelle<B>39,</B>  die durch die verschliessbare Öffnung 40, 41  zugänglich ist. Die durch den Kontakt<B>37</B>  gebildete -Öffnung wird durch das Ventil 42       kraftsehlüssig    geschlossen gehalten. Der  Schaltraum<B>32</B> ist mit einer Umkleidung 43  umgeben, die eine     thermiselle    Isolierung für  den Schaltraum<B>32</B> ermöglicht.  



  Das Ventil 42 ist bei dem vorstehend be  schriebenen !Schalter so eingestellt,     dass    ein  Ausströmen des in dem Raum<B>32</B>     anoes#am-          melten    Gases erst nach Erreichung eines be  stimmten Mindestdruckes erfolgt.  



  Anstatt in dem Raum<B>32</B> einen Vorrat  an     Kohlensäureselinee    aufrechtzuerhalten, der  von Zeit zu Zeit ergänzt werden     muss,    kann  man in den Raum<B>32</B> auch flüssige     Kohlen-          sä,ure    in solcher Weise einleiten,     dass    sie sieh  bei Eintritt in den Raum 32 in     Kohlensäure-          schnee    verwandelt.<B>-</B>  Bei dem in     Fig.    4 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel des Schalters ist mit dem       Sch,altraum    44 ein mit flüssiger Kohlensäure       0.efüllter    Druckbehälter<B>50</B> so verbunden,

       dass     die aus ihm austretende flüssige Kohlensäure  durch die Leitung 49     bezw.    deren düsen  artige Mündung 47' in den     Sehaltraum    44  eintritt, wobei die flüssige Kohlensäure     züi     fester Kohlensäure<B>100</B> erstarrt. Die Düse  47' wird zweckmässig verstellbar ausgebildet,  um die Menge. des sich bildenden Schnees  regulieren zu können. Die vorstehend be  schriebene     Ausfüliruno#    des Schalters bietet  den Vorteil,     dass    in dem     Selialtraum    44     stän-          dio,    ein Vorrat an Kälte abgebender Masse  vorhanden ist.  



  Die Wirkungsweise dieses Schalters ist  die gleiche, wie die des Schalters nach     Fio-.    2       bezw.        Filg.   <B>3.</B>    Bei der in     Fig.   <B>5</B> dargestellten     Ausfüh-          runo-sform    des Schalters ist in dem Schalt  raum<B>52</B> der bewegliche Kontakt<B>53</B> und der  feststehende Kontakt 54 angeordnet. Auf  dem beweglichen Kontakt<B>53</B> sitzt ein scha  lenartiger Kolben<B>55,</B> der als     Aufnahmerauni     <B>66</B> für eine Kältequelle, zum Beispiel     Koh-          lensäureschnee   <B>57,</B> dient.

   In der Wand des  Schaltraumes<B>592</B> sind Kanäle<B>58</B> angeordnet,  die sich nach ihrem Austrittsende hin ver  jüngen und schräg in den Raum 52 ein  münden. Ferner münden in den Raum<B>52</B>  zwei Rohrleitungen<B>59, 59',</B> welche mit einer  Leitung<B>60,</B> die an einen nicht dargestell  ten     Kohlensäurebehälter    angeschlossen ist,  in Verbindung stehen. Die Rohrleitung<B>59'</B>  tritt bei geschlossenem Schalter durch einen  Schlitz in der seitlichen Wandung des Kol  bens<B>56</B> in dessen Innenraum. Über dem  festen Kontakt 54 ist ein gegen Federdruck  sieh     öffnen-des    Ventil<B>61</B> angeordnet, welches  <B>je</B> zwei     Austrittsüffnungen   <B>62</B> und<B>63</B> be  sitzt.

   Die Öffnung<B>69-</B> bewirkt einen Aus  tritt des Gases in die Rohrleitung 64, die in  einen nicht dargestellten Sammelbehälter       fü        rt,    während die Öffnung<B>63</B> das Gas  durch die Öffnungen<B>65</B> ins Freie treten     lässt.     



  Der Kolben<B>56</B> und der feste Kontakt 54  besitzen Bohrungen<B>66</B>     bezw.   <B>67,</B> die beim  ruhenden Zustand des Schalters im obern und  untern Teil des Schaltraumes<B>52,</B> sowie im  Ventil<B>61</B> einen allmählichen Druckausgleich  ermöglichen.  



  Der Schalter wirkt wie     folgt-          Durch    die     Leituno#   <B>60</B> tritt an den mit  Düsen versehenen Eintrittsstellen der Rohre  <B>59</B> und<B>59',</B> flüssige Kohlensäure ein, die  sich beim Ausströmen in     Kohlensäureschnee     <B>57</B> verwandelt und sich am Boden -des Schalt  raumes 52 und im Aufnahmeraum<B>56</B> des  Kolbens<B>55</B> ablagert.

   Dieser     Kohlensäure-          schnee   <B>57</B> verdunstet durch die von aussen  wirkende Wärme und bewirkt eine starke  Kühlung und Drucksteigerung im obern und  untern Teil des     Selialtra.umes   <B>52.</B> Diese  Drucksteigerung und Kühlung über und  unter dem Kolben<B>55</B> wird durch die Boh  rungen<B>66</B>     ausgeglielien,    so     dass    in dem           Schaltraurn   <B>5522</B> ein gleichmässiger Druck       h#errseht.    Dieser wird durch die Bohrungen  <B>67</B> auf das Ventil<B>61</B> übertragen.

       Dass    An  steigen des Druckes in dem     Schaltraum   <B>52</B>  erfolgt nur bis zu einem bestimmten Wert,  da bei einem Überdruck das Ventil<B>61</B> an  spricht und das Gas durch die     Austrittsöff-          nun-   <B>62</B> in die     Rohrleitun-    64 entweicht,  durch welche es in den nicht dargestellten       Sammelbehä,Iter    gelangt.  



  Bei Betätigung des Schalters wird der       Liehtbogen    durch den beweglichen Kontakt  <B>53</B> in den über dem Kolben     55    liegenden Teil  des Schaltraumes<B>52</B> gezogen. Durch die Zu  fuhr der in dem Lichtbogen vorhandenen  Wärmemenge in den obern Teil des Schalt  raumes 52 erfolgt daselbst eine grosse Druck  steigerung. die einerseits das Ventil<B>61</B>     an-          bl        ZD     sprechen     lässt    und anderseits auf den Kolben  <B>55</B> einwirkt, der in den untern Teil des  Schaltraumes 52 getrieben wird.

   Durch die       Abwärtsbewegoung-    des Kolbens<B>55</B> wird das  in dem untern Teil des Schaltraumes<B>62</B> vor  rätig gehaltene Gas durch die Kanäle<B>5,8</B> in  den obern Teil des     Schalfraumes    52     gepresst.     Es wird dadurch die durch den     Unterbre-          chungsliehtbogen    eingeleitete Gasströmung,  welche über den feststehenden Kontakt 54  und nach dem Ansprechen des Ventils<B>61</B>  über die Öffnungen<B>63</B> und<B>65</B> führt, wesent  lich gesteigert, so     dass    die Löschung des  Lichtbogens erheblich     besehleunigt    wird.  



  Die Leistung     desSehalters    kann dadurch  beträchtlich gesteigert werden,     dass    der Kol  ben<B>-55</B> in dem     Schali-raum   <B>52</B> so angeord  net wird,     dasser    bei     seiner"clurch    die Druck  steigerung im obern Teil des Schaltraumes  bedingte Abwärtsbewegung erst einen be  stimmten Weg zurückgelegt hat, ehe er die  der Unterbrechungsstelle am nächsten liegen"  den Mündungen der Kanäle<B>58</B> freigibt. Es  wird dadurch herreicht,     dass    der Kolben<B>55</B>  im untern Teil des Schaltraumes<B>52</B> eine stär  kere Kompression erzeugt, der eine kräftigere  Expansion folgt.  



  Zur Vereinfachung des Schalters kann  man die Erzeugung des     Kohlens5,ureschnees     nur an einer Stelle des     Schaltra.unies   <B>52</B> vor-    nehmen, da durch die Bohrungen<B>6,6</B> und<B>67</B>  die Temperatur in dem obern und untern Teil  des     Schalfraumes    ausgeglichen wird. Es kön  nen an Stelle der in der Wand des Schalt  raumes<B>52</B> angeordneten Kanäle<B>58</B> auch  Rohrleitungen, die ausserhalb des     Schalt-          raum,es        512    liegen und in diesen münden,     an-          ,geordnet    werden.  



  Um beim Auslöschen des     Lielltbogens    ein  Überspringen desselben auf das Ventil<B>61</B>  zu     vermeideii,    ist der feste Kontakt 54 mit  einer     trichter-    oder     hörnerförmigen        Funken-          abziehvorrichtung   <B>67'</B> versehen. Zur Sicher  heit kann die innere Wand<B>68</B> des Ventils  <B>61</B> mit     ein-er    isolierenden Schicht versehen  werden, so     dass    ein     Übersclilagen    des Licht  bogens auf das Ventil<B>61</B> nicht möglich ist.

    Der bewegliche Kontakt<B>53</B> ist so angeordnet,       dass    er nicht in unmittelbare Berührung mit  dem     Kohlensäureschnee   <B>57</B> gelangt. Es wird       ,da,durch    ein Festfrieren desselben vermieden.  Der Kolben     55    wird zweckmässig elektrisch  isoliert auf dem beweglichen Kontakt<B>53</B> an  gebracht.  



  Der in     Fig.   <B>6</B> dargestellte Schalter ist mit       ein-er    Vorrichtung zur     Rückgewinnun""    des  zur     Lichtbogenlöseliung    dienenden Mediums  verbunden. Bei diesem Schalter sind in dem  Schaltraum<B>69</B> die Kontakte<B>70</B> und<B>71,</B> an  geordnet. Im untern Teil des     Sehaltraumes     <B>69</B> befindet sich eine als Düse ausgebildete       Eintrittsüffnuno-   <B>72.</B> Das zweistufige Ventil  84 schliesst die     Gasaustrittsstellen   <B>73</B> und 74  ab. Die     Gasaustritts-stelle   <B>73</B> ist durch eine  Leitung mit dem Behälter<B>75</B> verbunden, der  mit einem elektrischen Heizkörper<B>76</B> ver  sehen ist.

   In dem Behälter<B>75</B> befindet sich  ein Mittel<B>77,</B> zum Beispiel aktivierte Kohle,  welches zur Absorption des aus dem Schalt  raum<B>69</B> strömenden     iGases    dient. An dem  Behälter<B>75</B> ist ein Ventil<B>78</B> angeordnet,  welches in Verbindung mit einer     Kondensat-          Kühlschlange   <B>79</B> steht. Diese ist an die von       ein-er        Kohlensäureilasche   <B>80</B> kommende Lei  tung     #81    angeschlossen. Zur Regulierung der  einströmenden Kohlensäure in den Schalt  raum<B>69</B> ist ein Ventil<B>82</B> vorgesehen.

   An der      Düse     7'-)    bildet sich der     Kohlensäure-          sehnte   <B>83.</B>  



  Die     Wirkungsweisedes    Schalters und der  Vorrichtung zur Rückgewinnung des     Löseh-          mediums    ist folgende:  Durch die von     -dem    Behälter<B>80</B> kom  mende und durch die Rohrleitung<B>81</B> -und die  Düse<B>72</B> in den Schaltraum<B>69</B> eintretende  flüssige Kohlensäure wird der     Kohlensäure-          schnee   <B>88</B>     -ebildet.    Dieser gibt an die in dem  Schaltraum<B>69</B> befindliche Luft Kälte ab und  erzeugt durch seine Verdunstung einen be  ständig wachsenden Druck.

   Zur     Löscliung     des Lichtbogens ist es vorteilhaft, einen kon  stanten Druck in dem Schaltraum<B>69</B> zu  haben, um dann     durch,die    durch den     Licht--          bogen    erzeugte Drucksteigerung eine wirk  samere     Gasströmune,    zur Löschung des Licht  bogens zu -erhalten.

   Um den Druck in dem  Schaltraum     #69    konstant zu halten, ist an dem  Ventil 84 die     Gasanstrittsstelle   <B>73</B> vorge  sehen,     -die    bei einem bestimmten Druck ge  öffnet wird und das Gas in den Behälter<B>75</B>  überströmen     lässt.    Das Ventil 84 ist so ein  gestellt,     dass    es nur das Gas in den Behäl  ter<B>75</B> einströmen     lässt,    welches durch die  normale Verdunstung des     Kohlensäure-          schnees    erzeugt wird.

   Bei Entstehen des  Lichtbogens und der damit verbundenen  Drucksteigerung wird durch das Ventil 84  die     Gasaustrittsstelle   <B>73</B> geschlossen, so     dass     das Gas nicht mehr in den Behälter<B>75</B> ein  strömen kann, sondern unter     Bestreiehung          des    Kontaktes<B>71</B> durch die     Austrittsöffnung     74     des        Venüls    84 ins Freie gelangt.

   Durch  -diese Anordnung wird die zur Löschung  des Lichtbogens erforderliche     Gasströmung     erhalten und der Eintritt von Kohlenoxyd,  welches bei der     Lichtbogenbildung    in gerin  gem     Mlasse    entsteht, in den Behälter<B>7-5</B> ver  mieden.  



  In dem Behälter<B>75</B> wird das aus dem  Schaltraum<B>G9</B> in den Behälter<B>75</B> übertre  tende Gas mit Hilfe der aktiven Kohle<B>77</B>  absorbiert. Bei einem genügenden Vorrat von  Gas in -dem Behälter<B>75</B> wird derselbe be  heizt. Durch diese Heizung wird das Gas  auf Druck gebracht, wodurch sich das Ventil    <B>78</B> öffnet. Infolgedessen gelangt das Gas aus  dem Behälter<B>75</B> in die     Kühlschlange,   <B>79,</B>  wird hier verflüssigt und gelangt wieder in  die     Kohlensäureilasche   <B>80</B> oder in die mit  ihr in Verbindung stehende Leitung     gl.     



  An Stelle einer einzigen Druckflasche<B>80,</B>  die sowohl zur Versorgung     Jes    Schalters mit  frischem     Löschmedium,    als auch zur     Wieder-          aufnaUme    des zurückgewonnenen verflüssig  ten     Lösehmediums    dient, können zwei ge  trennte     Druekflaschen    verwendet werden,     von     denen die eine den Schaltraum speist und die  andere lediglich das     zurückgewonnene    Lösch  medium aufnimmt.

   Zur Reinigung des     Koh-          lensäuregases    von     Kohlensäureaxyd    und der  gleichen kann man geeignete Vorrichtungen       tD     treffen.



  Heavy-duty electrical switch. The present invention relates to an electrical high-power switch in which the interrupting arc is extinguished in a known manner by an air or gas flow generated by the latter itself. The aim of the invention is to avoid the dangers and disadvantages present in the previously common such high-power switches. This is achieved in that, in order to increase the extinguishing effect, a cold source is provided in the sludge room, through which the gaseous medium is subjected to strong undercooling.



  In the drawings, several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated schematically, namely: FIG. 1 shows a switch with a main and a secondary break point, FIG. 2 a switch with a tD pressure chamber, Fi- ', which encloses the cooled interruption point. <B> 3 </B> a switch similar to that shown in <I> n </I> FIG. 2, with two interruption points, FIG. 4 a switch,

   the space of which is besehiekt from the outside with which the cold source takes effect, Fig. A switch with a compression piston arranged on the movable contact, Fig. 6 a switch , which is connected to a device for the recovery of the gases used for <B> cooling </B>.



  In the embodiment of the switch shown in FIG. 1, <B> 1 </B> is the switch housing into which the leads 2 leading to the interruption point of the switch through the bushing insulators 3 </B> are introduced into the control room 4. The bushing insulators <B> 3 </B> are T-shaped and are used to connect a shunt circuit <B> 5 </B>.

   The interruption point for the selector in space 4 is formed by the contacts 6, which are actuated in a manner known per se by the rack and pinion drive 7 or the like.

   The contacts <B> 6 </B> have spark-pulling horns <B> 8 </B> which increase the length of the arc when it rises. Bezw over the interruption. At the contacts # 6 there are extraction ducts <B> 9. </B> Above the extraction ducts <B> 9 </B> a valve <B> 10 </B> is provided, which is located when the arc is triggered evoked gas or air currents,

       Associated with a corresponding increase in pressure <B> in </B> switch room 4 opens and an outflow of air or gas through channel <B> 11 </B> is made possible. The effect of the vent ducts <B> 9 </B> in connection with the valve <B> 10 </B> is that the interrupting arc is rapidly enlarged and more quickly extinguished.

   In the lower parts of the switching room 4, below the interruption point <B> 6 </B> - of the switch, depressions <B> 13 </B> are seen, which are used to accommodate a cold source, for example carbon dioxide snow, evaporator of a refrigerator or the like serve. Immediately below the contacts 6 is a pressure-resistant chamber 14, which is provided with a nozzle-shaped outlet opening 12 at the top and in which the auxiliary contacts connected to the shunt circuit 5 are located 15 </B> are accommodated.

   The contacts <B> 15 </B> are driven in the same way as that of the main contacts <B> 6. </B> Furthermore, there is a valve <B> 16 </B> at the bottom of the chamber 14 which when pressure occurs in the chamber 14 is closed against a spring force. Below the valve <B> 16 </B> there is a space <B> 17 </B> which, like the spaces <B> 13, </B> is used to accommodate one or more cold sources <B> 18 </ B> serves. A valve <B> 19 </B> closes this space <B> 17 </B> towards the bottom and prevents air from entering within spaces 4, 14, <B> 17 </B> during normal air flow can, <B> because </B> against the entry of period air, when the counter is in operation.



  The mode of operation of the switch described above is as follows: Due to the strong temperature difference that exists between the gases collected in the housing and the gases heated by the light boa when the current is switched off, the Compensatory movement of the two gas layers and thus the effect on the arc is greater than is possible without a cold generator.

   For a precise explanation of the extinguishing of the arc, the process should only be considered in the over part of the switch, i.e. at the main contacts <B> 6 </B>, whereby one looks at the switch room. 4 must be imagined as completed below.



  The cold emitted by the cold source <B> 13 </B> fills switch room 4. The temperature of this room is kept as low as possible. When the switch contacts <B> 6 </B> are opened, an arc of a high temperature develops. The gas heated by the arc comes into direct contact with the cooled gas in switch room 4. Two gas layers with a large temperature difference collide and try to achieve a compensation movement corresponding to this temperature difference.

   This compensation movement occurs when the switch is used by a rapid rise of the warm gas, which corresponds to a rapid flow of cooled gas to the switch contacts from below. The arrangement of the Lie, htbogenhörn # er <B> 8 </B> and the Abzuessehäehte <B> 9 </B> helps to accelerate this process. So there is a strong gas flow that causes the arc to go out.



  A strengthening of this gas flow and a shorter blow-out time of the arc is achieved by the auxiliary contacts <B> 15 </B>, which are located in the chamber 14. In this, when the contacts <B> 15 </B> are opened, a very high pressure is generated by the resulting arc. When this pressure arises in space 14, valve 16 is closed so that the compressed air can only flow out through nozzle 12. The valve <B> 16 </B> is set so that when the pressure is subsequently reduced, the pre-cooled air in room <B> 17 </B> can flow in.

   The compressed air exiting through the nozzle 12 at high speed passes directly between the holder contacts <B> 6 </B> and under the arc that is formed there. Since the gas reaches the arc with a relatively high social speed, it is extinguished immediately after it is created by the compressed gas, combined with the gas flow generated by the arc itself, which is caused by the equalizing movement of the gases at different temperatures. The cold sources <B> 13 </B> and <B> 18 </B> also permanently cool the contacts <B> 6 </B>, which enables the switching capacity to be increased.



  The auxiliary contacts <B> 15 </B> are, as can be seen in Fig. 1 of the drawing, in the shunt to the main contacts. This arrangement has the advantage that the size of the arc that is formed when the auxiliary contacts 15 are opened can be adapted accordingly to the pressure chamber 14 within certain limits.

   By interposing a resistor 20 in the shunt circuit <B> 5 </B>, it is possible to reduce the energy of the arc formed at the auxiliary contacts <B> 15 </B> and thus the strength of the air pressure in to determine the chamber 14 in advance, as well as to measure the volume of the gas chamber of the chamber 14 as required. The auxiliary contacts <B> 15 </B> can also be arranged in series with the main contacts <B> 6 </B>, whereby the energy of the arcs can be made approximately the same at the two interruption points.



  With the in Fi-. 2, of the round shape of the switch, the contacts 21 and 22, which form the interruption point of the switch, are arranged in the switch room 85. The contact pin 21 is movable and is actuated by a drive to make contact with the contact 22 be. The wall <B> 23 </B> that delimits the room <B> 85 </B>. Pressure chamber consists of an insulating mass, for example porcelain.

    The fixed contact 22 is designed in such a way that it facilitates the outflow of compressed gas. The actual drive opening is closed by (, in a flap-shaped shut-off device or valve 24, which closes in a force-locking manner when the pressure in space <B> 85 </B> drops. A casing <B> 85 is required to isolate space <B> 85 </B> B> 25 </B> The intermediate space <B> 26 </B> formed by this and the wall <B> 23 </B> is filled with cork or a similar thermal insulation material.

   In the room <B> 85 </B> you can see the cold source <B> 29, </B> which, for example, give off the mass like carbonic acid from a cold and to the air in the room <B> 85 </B> Gives off cold and at the same time keeps contacts 21 and <B> H9 </B> cool. In the walls <B> 9.3 </B> and <B> 25 </B> there is a closure <B> 30, </B> <B> 31, </B> which supplements the existing cold mass and the Checking the switch contacts <B>: 91, 22 </B> made easier. The mode of operation of the switch is as follows: When contacts 21 and 22 are opened, an arc of light forms in space 85. This arc has a high temperature.

   The cold source <B> 29 </B> keeps the temperature in the room <B> 85 </B> low. The resulting relatively high heating causes a strong pressure increase in space 85, which results in the gas flowing out through the opening of contact 22 and through valve 24 at full speed. As a result, the arc between the contacts 21 and 22 is quickly extinguished.

   The space <B> 85 </B> remains after closing the shut-off member 24 with carbonic acid gas of the minimum pressure, which is dependent on the respective setting of the shut-off member 24. In the embodiment of the switch shown in Fig. 3, which is provided with two interruption points, is located in the space <B> 32 </B> with two contact pieces <B> 33 </ B> provided contact. These contact pieces <B> 33 </B> are arranged on the traverse 34, which can be actuated by the rod <B> 35 </B>.

   Contacts <B> 36 </B> and <B> 37 serve as mating contacts for contacts <B> 3,3 </B>. </B> The contact <B> 3,6 </B> is designed as a socket contact and the contact <B> 37 </B> as a hollow contact. The contacts <B> 36 </B> and <B> 37 </B> are fastened in the housing <B> 38 </B>, which advantageously consists of an electrical insulating material. The cold source <B> 39 </B>, which is accessible through the closable opening 40, 41, is located in the room <B> 32 </B>. The opening formed by the contact 37 is held closed by the valve 42 by force fit. The switch room <B> 32 </B> is surrounded by a cladding 43 which enables thermal insulation for the switch room <B> 32 </B>.



  In the case of the switch described above, the valve 42 is set in such a way that the gas in the space 32 does not flow out until a certain minimum pressure has been reached.



  Instead of maintaining a supply of carbonic acid linings in room <B> 32 </B>, which must be replenished from time to time, liquid carbonic acid can also be placed in room <B> 32 </B> in this way initiate that it is transformed into carbon dioxide snow upon entry into the space 32. In the embodiment of the switch shown in FIG. 4, the switch room 44 is filled with liquid carbon dioxide Pressure vessel <B> 50 </B> so connected,

       that the liquid carbonic acid emerging from it through line 49 respectively. whose nozzle-like opening 47 'enters the viewing space 44, the liquid carbonic acid solidifying into solid carbonic acid <B> 100 </B>. The nozzle 47 'is expediently designed to be adjustable in order to adjust the amount. to be able to regulate the forming snow. The above-described version of the switch offers the advantage that there is a constant supply of cold-releasing compound in the selial space 44.



  The operation of this switch is the same as that of the switch according to Fio-. 2 resp. Filg. <B> 3. </B> In the embodiment of the switch shown in FIG. 5 </B>, the movable contact <B> 53 is in the switching space <B> 52 </B> </B> and the fixed contact 54 arranged. A shell-like piston <B> 55 </B> is seated on the movable contact <B> 53 </B> as a receiving chamber <B> 66 </B> for a cold source, for example carbon dioxide snow <B> 57 , </B> serves.

   In the wall of the switching room <B> 592 </B> there are channels <B> 58 </B> which taper towards their exit end and open at an angle into the room 52. Furthermore, two pipes <B> 59, 59 ', </B> which are connected with a pipe <B> 60, </B> to a carbonic acid container (not shown) open into the space <B> 52 </B>, keep in touch. When the switch is closed, the pipeline <B> 59 '</B> passes through a slot in the side wall of the piston <B> 56 </B> into its interior. A valve <B> 61 </B> which opens against spring pressure is arranged above the fixed contact 54, which <B> each </B> has two outlet openings <B> 62 </B> and <B> 63 </ B> owns.

   The opening <B> 69- </B> causes the gas to exit into the pipeline 64, which leads into a collecting container (not shown), while the opening <B> 63 </B> allows the gas through the openings <B> 65 </B> lets step outside.



  The piston <B> 56 </B> and the fixed contact 54 have bores <B> 66 </B> respectively. <B> 67 </B> which, when the switch is in the resting state, enable gradual pressure equalization in the upper and lower part of the switch room <B> 52 </B> and in the valve <B> 61 </B>.



  The switch works as follows- Through the Leituno # <B> 60 </B>, liquid carbonic acid enters at the entry points of the pipes <B> 59 </B> and <B> 59 ', which are provided with nozzles, which turns into carbon dioxide snow <B> 57 </B> as it flows out and is deposited on the floor of the switching room 52 and in the receiving room <B> 56 </B> of the piston <B> 55 </B>.

   This carbonic acid snow <B> 57 </B> evaporates through the heat acting from the outside and causes a strong cooling and pressure increase in the upper and lower part of the Selialtra.umes <B> 52. </B> This pressure increase and cooling above and Beneath the piston <B> 55 </B> the holes <B> 66 </B> smooth out so that even pressure can be seen in the switching space <B> 5522 </B>. This is transferred to the valve <B> 61 </B> through the bores <B> 67 </B>.

       The increase in the pressure in the control room <B> 52 </B> only takes place up to a certain value, since when there is an excess pressure, the valve <B> 61 </B> responds and the gas through the outlet opening now < B> 62 </B> escapes into the pipeline 64 through which it reaches the collecting container, not shown, iter.



  When the switch is actuated, the movable contact <B> 53 </B> pulls the sheet into the part of the switching space <B> 52 </B> above the piston 55. As a result of the amount of heat present in the arc being fed into the upper part of the switching room 52, there is a great increase in pressure there. which on the one hand allows the valve 61 to speak and on the other hand acts on the piston 55, which is driven into the lower part of the switching room 52.

   The downward movement of the piston <B> 55 </B> causes the gas held in the lower part of the control room <B> 62 </B> to be released through the channels <B> 5, 8 </B> into the upper one Part of the sleeping area 52 is pressed. As a result, the gas flow introduced through the interruption arc, which via the fixed contact 54 and, after the valve <B> 61 </B> has responded, via the openings <B> 63 </B> and <B> 65 </ B> leads, significantly increased, so that the extinguishing of the arc is considerably accelerated.



  The performance of the holder can be increased considerably by arranging the piston <B> -55 </B> in the shell <B> 52 </B> in such a way that the pressure increase in the upper part of the piston Part of the switching room-related downward movement has only traveled a certain distance before it releases the openings of the channels 58 that are closest to the interruption point. It is sufficient that the piston <B> 55 </B> produces a stronger compression in the lower part of the switching space <B> 52 </B>, which is followed by a stronger expansion.



  To simplify the switch, the coal5 can only be generated at one point on the switchgear <B> 52 </B>, as the holes <B> 6,6 </B> and <B> 67 </B> the temperature in the upper and lower part of the sleeping area is equalized. Instead of the ducts <B> 58 </B> arranged in the wall of the switch room <B> 52 </B>, pipelines can also be connected that are outside the switch room, es 512, and open into it. , be sorted.



  In order to avoid jumping onto the valve 61 when the arc is extinguished, the fixed contact 54 is provided with a funnel-shaped or horn-shaped spark extraction device 67 '. To be on the safe side, the inner wall <B> 68 </B> of the valve <B> 61 </B> can be provided with an insulating layer so that the arc can be overlaid onto the valve <B> 61 </ B> is not possible.

    The movable contact <B> 53 </B> is arranged in such a way that it does not come into direct contact with the carbon dioxide snow <B> 57 </B>. It is avoided by freezing it solid. The piston 55 is expediently placed on the movable contact <B> 53 </B> in an electrically insulated manner.



  The switch shown in FIG. 6 is connected to a device for recovering the medium used to release the arc. In the case of this switch, the contacts <B> 70 </B> and <B> 71 </B> are arranged in the switch room <B> 69 </B>. In the lower part of the maintenance space <B> 69 </B> there is an inlet inlet <B> 72 designed as a nozzle. The two-stage valve 84 closes the gas outlet points <B> 73 </B> and 74. The gas outlet point <B> 73 </B> is connected by a line to the container <B> 75 </B>, which is provided with an electrical heating element <B> 76 </B>.

   In the container <B> 75 </B> there is a means <B> 77 </B>, for example activated carbon, which is used to absorb the iGas flowing out of the switching room <B> 69 </B>. A valve <B> 78 </B> is arranged on the container <B> 75 </B>, which valve is in connection with a condensate cooling coil <B> 79 </B>. This is connected to the line # 81 coming from a carbon dioxide bottle <B> 80 </B>. A valve <B> 82 </B> is provided to regulate the carbon dioxide flowing into the switching room <B> 69 </B>.

   The carbonic acid tendon <B> 83. </B> forms at the nozzle 7'-)



  The mode of operation of the switch and the device for recovering the dissolving medium is as follows: Through the one coming from the container <B> 80 </B> and through the pipe <B> 81 </B> - and the nozzle <B> 72 </B> Liquid carbonic acid entering the control room <B> 69 </B> is formed into the carbonic acid snow <B> 88 </B>. This releases cold to the air in the switch room <B> 69 </B> and, through its evaporation, creates a constantly increasing pressure.

   To release the arc, it is advantageous to have a constant pressure in the switch room 69, so that the pressure increase generated by the arc causes a more effective gas flow to extinguish the arc -receive.

   In order to keep the pressure in the control room # 69 constant, the gas inlet point 73 is provided on the valve 84, which opens at a certain pressure and the gas enters the container 75 / B> overflow. The valve 84 is set in such a way that it only allows the gas to flow into the container <B> 75 </B> which is generated by the normal evaporation of the carbonic acid snow.

   When the arc arises and the associated increase in pressure, the gas outlet point 73 is closed by the valve 84 so that the gas can no longer flow into the container 75, but instead under stress of the contact 71 enters the open air through the outlet opening 74 of the valve 84.

   This arrangement maintains the gas flow required to extinguish the arc and avoids the entry of carbon oxide, which occurs to a small extent during the formation of the arc, into the container 7-5.



  In the container <B> 75 </B>, the gas passing from the control room <B> G9 </B> into the container <B> 75 </B> is transferred with the aid of the active carbon <B> 77 </ B > absorbed. If there is a sufficient supply of gas in the container <B> 75 </B>, the same is heated. This heating pressurizes the gas, which opens the valve <B> 78 </B>. As a result, the gas from the container <B> 75 </B> enters the cooling coil, <B> 79 </B> is liquefied here and returns to the carbonic acid bottle <B> 80 </B> or into the one with it related line gl.



  Instead of a single pressure bottle <B> 80 </B>, which is used both to supply the switch with fresh extinguishing medium and to take up the recovered liquefied dissolving medium, two separate pressure bottles can be used, Control room and the other only takes in the recovered extinguishing medium.

   Suitable devices tD can be used to clean the carbonic acid gas from carbonic acid and the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrischer Hochleistungsschalter, bei dem der Unterbrecliungslichtbogen von einem durch diesen selbst erzeugten Luft- oder Gas strom gelöscht wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Löseliwirkung im Selialtraum eine Kältequelle vorgesehen ist, durch welche das gasförmige Medium einer starken Unterkühlung unterworfen wird. PATENT CLAIM: Electrical high-performance switch in which the interruption arc is extinguished by an air or gas flow generated by it, characterized in that a cold source is provided in the selial space to increase the dissolving effect, by means of which the gaseous medium is subjected to strong supercooling. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Schalter nach Patentanspruch, bei dem in zwei miteinander in offener Verbin- .dung stehenden Sehalträumen <B>je</B> eineUn- terbrechungsstelle angeordnet ist, da durch gekennzeichnet, dass gegenüber der einen Unterbrechungsstelle eine Luft- hezw. Gasaustrittsstelle des zweiten Schaltraumes so angeordnet ist, dass die Drucksteigerung, SUBClaims: <B> 1. </B> Switch according to patent claim, in which an interruption point is arranged in two openly communicating visual spaces <B> each </B>, as characterized in that opposite one Interruption point an air hezw. The gas outlet point of the second switch room is arranged in such a way that the pressure increase, die infolge der Aus bildung eines Lichtbogens an der inner halb des zweiten Raumes angeordneten Unterbrechungssielle auftritt, an der Austrittsstelle eine -auf die erste Unter brechungsstelle des Schalters zu gerich tete Luft- bezw. Gasströmuna, erzeugt, <B>en 21</B> welche die von dem UnterbreeltungslicUt- bogen der ersten Unterbrechungsstelle selbst erzeugte Luft- oder Gasströmung unterstützt. 2. which occurs as a result of the formation of an arc on the inner half of the second space arranged interruption sial, at the exit point a -on the first interruption point of the switch to direction ended air respectively. Gas flow, generated, which supports the air or gas flow generated by the interruption light arc of the first interruption point itself. 2. Schalter nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an der der Luftaustritt-söffnung ent- , ge goengesetzten Seite des zweiten Schalt- raumes ein Abselilussorgan angeordnet ist, das sich unter einem in diesem Raum entstehenden Überdruck entgegen der Wirkuno, einer Feder oder dergleichen selbsttäti- schliesst. Switch according to patent claim and sub-claim <B> 1, </B> characterized in that on the side of the second switching room opposite the air outlet opening, a drainage organ is arranged, which is located under an overpressure occurring in this room against the action, a spring or the like closes automatically. <B>3.</B> SchalternachPatentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass in einem unter dem zweiten Scha.Itraum befindlichen und nach oben hin durch das Abschlussorgan gegen die sen abschliessbaren Raum ein Kälteer zeuger angeordnet ist. 4. <B> 3. </B> Switches according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> and 2, characterized in that in a space located under the second Scha.Iraum and upwardly by the closing organ against this lockable space a Kälteer generator is arranged. 4th Schalter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeich net, dass auch oberhalb des zweiten Schaltraumes, aber unterhalb der ersten Unterbrechungsstelle ein Kälteerzeuger vorgesehen ist, der so angeordnet ist, dass der vom Unterbrechungslichtbogen der ersten Unterbrechungsstelle angesaugte Luft- bezw. Gasstrom an ihm vorbei- streicht. <B>5.</B> Schalter nach Patentanspruch mit einer Einrichtuno, zur Erzeugung eines Luft- oder Gasstromes vermittelst des durch den Unterbrechungslichtbogen erzeugten Druckes, Switch according to claim and subclaims <B> 1 </B> to <B> 3, </B> characterized in that a cold generator is also provided above the second switch room, but below the first interruption point, which is arranged so that the air or air sucked in by the interruption arc of the first interruption point. Gas stream sweeps past him. <B> 5. </B> Switch according to claim with a device for generating an air or gas flow by means of the pressure generated by the interrupting arc, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltraum bis auf eine durch ein Ventil verschliessbare Gasaustrittsöff- nung allseitig geschlossen ist und einen Kälteerzeuger enthält. <B>6.</B> Schalter nach Patentanspruch und Untere anspruch <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Kontakt der Unterbre chungsstelle als #Gasaustrittsöffnung aus- ,gebildet ist, characterized in that the switching room is closed on all sides except for a gas outlet opening that can be closed by a valve and contains a cold generator. <B> 6. </B> Switch according to claim and subordinate claim <B> 5, </B> characterized in that the fixed contact of the interruption point is designed as a # gas outlet opening, so dass der Luft- oder Gas strom beim Verlassen des Raumes den festetehenden Kontakt bestreichen muss. <B>7.</B> Schalter nach Patentanspruch mit Lö schung des im Schaltraum entstehenden Unterbrechungslichtbogens durch Koh- lensäuregas, das sich in dem SchaItraum aus Kohlensäureschnee entwickelt, da durch gekennzeichnet, so that the air or gas flow must brush the fixed contact when leaving the room. <B> 7. </B> Switch according to patent claim with extinguishing of the interrupting arc arising in the switch room by carbonic acid gas, which develops in the switch room from carbonic acid snow, as characterized by dass ein mit flüs- siger Xohlensäure gefüllter Pressgas- behälter andie mit einer Düse versehenen Verbindungsleitungen zum Schaltraum angeschlossen und mit der Ausströ- mungsöffnung nach unten angeordnet ist. that a pressurized gas container filled with liquid carbonic acid is connected to the connecting lines to the control room, which are provided with a nozzle, and is arranged with the outflow opening facing downwards. <B>8.</B> Schalter nacli'Patentanspruell und Unter ansprüchen<B>5</B> und<B>6,</B> dadurch gehenn- zeichnet, dass in der Wandung des Schaltraumes Kanäle an-gebracht sind, welche von einer, von der Unterbre- ehungsstelle des Schalters entfernten Stelle des Schaltraumes ausgehen und an einer der Unterbrechungsstelle näher gle- legenen Stelle wieder in den Schaltraum einmünden, wobei ein Kolben auf dem beweglichen Kontakt so angeordnet ist, dass er in der Schliessstellung des Scha, <B> 8. </B> Switch according to patent claim and subclaims <B> 5 </B> and <B> 6, </B> characterized in that channels are attached to the wall of the switch room which emanate from a point in the switch room remote from the point of interruption of the switch and open back into the switch room at a point closer to the point of interruption, a piston being arranged on the movable contact so that it is in the closed position of the Sha, 1- ters die der Unterbrechungsstelle zu nächst lieuenden Kanalmündungen ab deckt und"während der Üffnungsbewe- gung sie frei gibt. <B>9.</B> Schafter nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>5, 6</B> und<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Kanäle an ihrer, der Unterbrechungsstelle des Schalters zunächst liegenden Mündung derart schräg einwärts gerichtet sind, dass das aus den Kanälen ausströmende Gas auf den Unterbrechungslichtbogen zugeleitet wird. 1- ters which covers the sewer mouths closest to the interruption point and "releases them during the opening movement. <B> 9. </B> Schafter according to patent claim and sub-claims <B> 5, 6 </B> and < B> 8, </B> characterized in that the channels are directed at their, the interruption point of the switch at the first point of opening in such a way that the gas flowing out of the channels is fed to the interrupting arc. <B>10.</B> Schalter nach Patentanspruall und Un teransprüchen<B>5, 6, 8</B> und<B>9,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Kolben auf seiner der Unterbrechungsstelle zugekehrten Seite als offener Behälter zur Aufnahme einer verdunstenden und dabei Kälte ab gebenden Masse eingerichtet ist. <B> 10. </B> Switch according to patent claim and sub-claims <B> 5, 6, 8 </B> and <B> 9, </B> characterized in that the piston on its side facing the interruption point is set up as an open container for receiving an evaporating and thereby cold from giving mass. <B>11.</B> Schalter nach Patentansprueh und Un- teransprüclien <B>5, 6</B> und<B>8</B> bis<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil der Schaltraumwandung, welcher den festen Sehaltkontakt trägt, bei geschlossenem Schalter den Innenraum des Schaltrau mes gegen den Innenraum eines Ab- schlussorganes abschliesst, mit Durchboh rungen versehen ist, die einen allmäh lichen Druckausgleich zwischen den bei den Räumen ermöglichen. 12. <B> 11. </B> Switch according to patent claim and sub-claims <B> 5, 6 </B> and <B> 8 </B> to <B> 10 </B>, characterized in that the Part of the switching room wall, which carries the fixed Sehaltkontakt, closes the interior of the switching room from the interior of a closure organ when the switch is closed, is provided with perforations that allow a gradual pressure equalization between the two rooms. 12. Schalter nach Patentanspruch und Tin- teransprüclien <B>5, 6</B> und<B>8</B> bis<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenteller mit Durchbohrungen versehen ist, welche ,einen allmählichen Druakausgleich zwi- sehenden beiden, durch den Kolben von einander getrennten Teilen des Innen,- raumes des Schaltraumes ermöglichen. Switch according to patent claim and ink claims <B> 5, 6 </B> and <B> 8 </B> to <B> 10 </B>, characterized in that the piston plate is provided with through-bores which, a enable gradual pressure compensation between the two parts of the interior of the switch room separated from each other by the piston. <B>13.</B> Schalter nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Gefäss zum Absorbie ren und Austreiben von Kohlensäure, welches gegen den Schaltraum. durch ein selbsttätig wirkendes Ventil bei Über- ,druck im Absorptionsgefäss absperrbar ist, welches Ventil bei gleichem Druck die Verbinduno, zwischen Schaltraum t> und Absorptionsgefäss öffnet und bei dem infolge des Unterbrechungslichtbogens t' entstehenden hohen Gasdruck die Ver bindung zwischen Schalter und Absorp tionsgefäss wieder sperrt. 14. <B> 13. </B> Switch according to claim, characterized by a vessel for absorbing and expelling carbon dioxide, which is directed against the switch room. can be shut off by an automatically acting valve in the event of excess pressure in the absorption vessel, which valve opens the connection between the switching room t> and the absorption vessel at the same pressure and the connection between the switch and the absorption vessel again at the high gas pressure resulting from the interruption arc t ' locks. 14th Schalter nach Patentanspruch, und Un- teransprup,li <B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, da,ss der Druckbehälter für die zurüel-,- gewonnene verflüssigte Kohlensäure zu gleich den Vorratsbehä.Iter bildet, aus welchem der Schaltraum mit Kohlensäure versorgt wird. Switch according to patent claim, and sub-claim, li <B> 13, </B> characterized in that the pressure vessel for the liquefied carbonic acid obtained back forms the storage container from which the switch room with carbonic acid is formed is supplied.
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