CH160763A - Steep index. - Google Patents

Steep index.

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CH160763A
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Lorentz Rudolf
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Lorentz Rudolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

Description

  

      Steilkartel.       Die     Erfinduno,    betrifft eine Steilkartei,  deren sämtlich auf gleicher Höhe und Breite  stehende,     zuGruppen        zusammengefassteBlät-          tcr    oben<B>je</B> wenigstens eine Sichtfläche,  haben, die insgesamt in senkrechter und       wacrechter        Richtuno,        cestaffelt    sind.

   Diese       r'        lb        el     Staffel wurde bei bisher     ver-,eschla-,enen     en     ZD     Ausführungen vermittelst Vorsprüngen<B>ge-</B>  ringen Ausmasses gebildet, welche für sieh       zn     nur einen kleinen Vermerk aufzunehmen ge  statteten und welche insgesamt einen     turm-          arti-en    Aufbau auf den Karteikarten     bezw.          ZD     den Kartengruppen bildeten.  



  Gemäss der Erfindung besitzen     weni.gstens     die dem hintersten Blatt jeder Gruppe vor  geschalteten Blätter in ihrer Oberpartie     miti-          destens    einen Ausschnitt, und die Gesamt  heit der Sichtflächen, die insgesamt in senk  rechter und     wagrechter    Richtung gestaffelt  sind, liegt mit Ausnahme derjenigen des vor  dersten Blattes jeder Gruppe in dem sich     ar.     diese     Sichtfläch-e    anschliessenden Ausschnitt  desselben.

      Auf diese Weise können die Sichtflächen  durch die Ausnutzung einer entbehrlichen  Fläche des vollen Blattes gebildet werden,  ohne     dass,    wie bisher, die Blätter aus ver  schieden grossen Formaten geschnitten wer  den müssen, und ohne     dass    bei ihrer Herstel  lung nennenswerter Abfall an Blatt-     bezw.     Kartenmaterial entsteht.

   Die     Blätter,'deren     Stärke beliebig ist, sind, bevor sie ausgespart  werden, alle gleich gross; sie können aus       z#        t'          (Yangbaren    Formaten hergestellt werden, sie  sind leicht und auf übliche Art zu     beschhei-          den.    Beschädigungen der Sichtflächen sind  im     Geyensatz    zu den eingangs erwähnten,  bekannten     Ausführuno,en    nicht zu     befürch-          2n          ten,    weil die Sichtflächen im Bereiche der  Blattkörper liegen.

   Die     Schrifizeichen,    wel  che auf den Sichtflächen     an-ebracht    Werden,  liegen bei eingeordneter Kartei unmittelbar       .sLehtbar    im obern Teil der Blätter, wobei eine  etwaige Beeinträchtigung des Platzes und  der Übersichtlichkeit der üblichen Vermerke  auf jedem einzelnen Blatt betreffend Einker-           bungen,    Merkmale für das Aufsetzen von       ReitQrn    oder     der-,leichen    vermieden werden  kann.

   Ferner kann vermieden werden,     dass     zum Beispiel etwa vorgesehene     Verschluss-          hauben    oder die Fächer in     Karteischränken     mit Rücksicht auf die  höher gewählt werden müssen als bei nor  malen Ausführungen.  



  Soll ein beliebiges Blatt einer Kartei  gruppe entnommen werden, so kann dies in  der Weise erfolgen,     dass    man von Hand oder  zum Beispiel mittelst eines     griffelförmigen,     vorn zugespitzten Stechers auf den Sicht  zapfen des hinter dem betreffenden Blatt  stehenden Blattes drückt, den Finger oder  den Stecher     hinter,das    zu     entnehmen-de    Blatt  führt und die sämtlichen davor liegenden  Blätter nach. vorn kippt. Das letzte dieser  umgeklappten Blätter, eben das gewünschte,  ist dann leicht herauszunehmen.

   Jede Sicht  fläche dient auf diese Weise dem jeweils vor  ihr stehenden     Karteiblatt'als        Leitfläche.    Als  solche     Leitflächen    stehen aber bei gewissen       Ausführunggen    nur für die     innern,    nicht da  gegen für einige der am Rande gelegenen       Siehtflächen        entsprerlien:d    dahinter liegende  Sichtflächen zur Verfügung.

   Um auch für  diese Blätter das Herausnehmen in der     Ige-          schilderten,    besonders leichten Art zu ermög  lichen, können zu am Rande gelegenen Sicht  flächen an den unmittelbar hinter ihnen ste  henden Blättern sinngemäss wie die Sicht  flächen gelegene Leitflächen extra vor  gesehen sein.  



  Unter Umständen bereitet das Umgrup  pieren der Steilkarteien<B>.</B> Schwierigkeiten,  insbesondere dann, wenn die Blätter in     rieb-          tiger    alphabetischer Reihenfolge eingefügt  werden sollen, weil die bis dahin eingehal  tene Ordnung durch die     Sichtflächenstaffe-          lung-    festgelegt ist. Diese Schwierigkeiten  können dadurch behoben werden,     dass    die  Staffelung selbst "ganz oder teilweise durch  besondere, den Blättern zugefügte Teile ge  bildet wird.

   Diese die     Sta.iieluno,    bildenden  Zusatzteile können aus     Rei-Wirn    beliebiger  Art, oder auch aus Papier- oder dergleichen  Stücken bestehen, die in beliebiger, zweck-    mässiger Weise, zum Beispiel durch Ankle  ben mit dem Blattkörper verbunden oder ihm       geg        nüber    verschoben werden können, Der  Blattkörper wird auch hier stets so aus  gespart sein,     dass    die Zusatzteile innerhalb  der     Gesamtfläahe    der Blätter     lieoen.     



  Einige der zahlreichen möglichen     Aus-          führuno-sformen    des Erfindungsgegenstandes       el   <B>Zn</B>  sind als Beispiele auf der Zeichnung     veran-          2n          schaulieht.     



       Fil-.   <B>1</B> zeigt einen Karteikasten mit ein  geordneten Karten-,       Fig.   <B>2</B> veranschaulicht eine Gruppe Kar  ten schaubildlich, die Karten etwas ausein  ander gebogen, wobei diese Gruppe an der  rechten obern     Karteneche    eine vertikal lau  fende, dreireihige     Merkzeichenstaffelung    be  sitzt, während       Fig.   <B>3</B> in gleicher Weise eine Gruppe mit  vertikal dreireihiger Staffelung veranschau  licht;       Fig.    4 bis<B>7</B> zeigen zwei zur Handhabung  der Kartei dienende Stecher von der Seite  und von oben gesehen;

         Fie-.   <B>8</B> veranschaulicht eine mit       zeichenstaffelung    versehene Kartengruppe  mit besonderen     Extraleitflächen    an einzelnen  Blättern;       Fio-.   <B>9</B> bis 12     zeiaen    Einzelheiten betref  fend die     Merkzeichenstaffelung,    bei der die  Sichtflächen von besonderen, den Karten zu  gefügten Teilen gebildet werden.  



  Nach. dem Beispiel der     Fio-.   <B>1</B> sind     di(,     Karten in einem Kasten s, beispielsweise ans  Metall, untergebracht, dessen eine Seiten  wand s, umklappbar und in dieser Lage fest  stellbar ist.  



  Die Karten sind zweckmässig in     üblicb-er     Weise     durell    Leitkarten t beliebiger Art in  Kartengruppen unterteilt. Die Anzahl der in  einer solchen Gruppe unterzubringenden  Karten ist an sich beliebig, doch empfiehlt  es sich     4er    Übersichtlichkeit wegen, jede  Gruppe aus nicht mehr als 20 Karten be  stehen zu lassen, besser enthält sie nur zwi  schen<B>8</B> und 12 Karten.  



  Jede Kartengruppe besteht, wie gesagt,  <B>C</B> n  aus einem Satz Karten, die, rechnet man den      dem für die Staffelung notwendigen     Aus-          en     schnitt entsprechenden Teil hinzu, alle gleich  gross sind und sich mit ihrer Fläche     völlily     flecken, so     dass    keine Karte, insbesondere  nach     der    Seite hin, über das Profil der vor  dersten Kartengruppe hinausragt. Die eine,  etwa die rechte, obere Ecke der Karten ist       aus"eschnitten    mit Ausnahme der letzten  Karte jeder Gruppe. Die vorderste Karte  einer Gruppe hat den grössten Ausschnitt.  



  Nach dem Beispiel der     Fig.    2 besitzen.  von hinten gerechnet, die dritte, fünfte, sie  bente     usw.    Karte einen einfachen     recht-          eekigen.    Ausschnitt, der jeweils um eine       Siehtstufenhöhe    grösser ist als bei der hinter ihr       lierrenden        un(Yradzahli-gen    Karte. Diese Sicht  stufen sind nun durch     Zwischenordnen    der  Karten 2, 4,<B>6, 8</B>     usw.    in     wagrechter        Rich-          tun-    in<B>je</B> zwei     Sic'hiflächen    unterteilt.

   Die  Karten 4,<B>6</B>     usw.    haben also einen stufen  förmigen Ausschnitt.  



  Auf diese Weise entsteht eine gestaffelte       Sichtflächenanordnung,    bei welcher der Aus  schnitt jeder nächst hinter liegenden Karte  wechselweise um eine Sichtfläche kleiner ist.  Jede     Sichtfläche    der Gruppe hat bei dieser  Anordnung     genügerde    Breite, um eine Be  schriftung durch     Stiehwurte,    zum Beispiel  durch abgekürzte Firmenbezeichnungen, auf  nehmen zu können. Es lassen sich bequem  zehn und noch mehr Karten zu einer Gruppe  vereinigen, ohne     dass    die lotrechte     Erstrek-          kung    der Staffel so gross wird,     :dass    sich die  untern Sichtflächen bei der Benutzung nie t  mehr gut erkennen lassen.  



  Soll jede Kartengruppe ohne Vergrösse  rung der lotrechten Erstreckung eine noch  grössere Zahl von Karten enthalten, so kann  die     Staffelun-    in der     wacrechten        Richtuny     <I>n</I>     eD     noch weiter getrieben werden als in dem Bei  spiel der     Fig.    2.     Die        Fig.   <B>3</B> zeigt in diesem  Sinne die Ausschnitte an den zu einer  Gruppe gehörenden Karten bei vertikal     drei-          reihiger    Staffelung der Sichtflächen.  



  Die     darcestellte    und beschriebene     Staffe-          #n          lung    ermöglicht es, auf einen     verhältnis-          M     mässig kleinen, gut zu übersehenden Raum    eine grosse Unterteilung aller Karten unter  zubringen. Anstatt nur in einer der beiden  obern Ecken, könnte die Staffelung auch in  beiden obern Ecken vorgesehen sein.  



  Für Steil-     bezw.    Kastenkarteien mit  Sichteinrichtung, zum Beispiel solche für die       Durchsehreibbuehha,Ituno"    sind nun die übli  chen Vermerke auf jeder einzelnen Karte       bezw.    jedem Blatt der Kartei betreffend Ein  kerbungen, Merkmale für das Aufsetzen von  Reitern oder dergleichen Merkmitteln so     wich-          fig,    wie die leichte Orientierung durch die       Sichteinrichtuno-.    Es erscheint nicht     an-          (rängig,    die eine Art gegenüber der andern       züi        bevorzuo-en.     



  <I>2D</I>  Beide Arten von Vermerken sind bei der  dargestellten Kartei gleich gut zu     über-          blichen;    denn an jedem Kartenblatt ist neben  dem Ausschnitt am obern Rand m     (Fig.   <B>3)</B>  des Blattes noch Platz für die     Anbringung     der üblichen Eindrucke     it    betreffend die       Einkerbungen,    das Aufsetzen von Merk  reitern oder dergleichen.

   Die Sichtvermerke  und die üblichen Eindrucke am Rand     m          nehmen        insgesamt        g        nicht        oder        nur        unwesent-          lieh    mehr Raum in Anspruch als bei den  üblichen Karteiblättern die Sichtvermerke  für sich oder die Eindrucke für sieh, so     dass     die gesamte übrige     Mäc'he    der Karte für  die notwendigen Eintragungen zur Ver  fügung steht.  



  Anstatt die, Kartei aus vorher oben     aus-          0,        S     .e     ehnittenen        bezw.    ausgestanzten Blättern  aufzubauen, können zunächst auch Kartei  blätter vorgesehen werden, die durchweg  gleiches Format haben,

   die jedoch nach Art  der     Fig.    2 oder<B>3</B> an der     betreffen-den    rech  ten     bezw.    linken Ecke eine der     Staffelun   <B><U>g</U></B>       entsprechende        Gebrauch        kann        Bedruckung        jedes        Blatt        tragen.        anhand        Vor        der        dem        Be-          druckung    der ihm gehörigen Ordnung     ent-       <RTI  

   ID="0003.0094">   #--prechend    von Hand ausgeschnitten werden.  



  Die     Sichtflädhen    erleichtern nicht nur  das Aufsuchen der Karten, sondern auch das  Herausnehmen jeder Karte. Dies geschieht  sehr leicht und von Hand oder unter voller  Schonung der     Sizhtlappen,    beispielsweise  mittelst eines einfachen     riffelförmigen        Ste-          e              chers    nach     Fig.   <B>-1</B> und<B>5,</B> der einen Griff<B>d</B>  und eine flache Zunge<B>f</B> aufweist, die frei  aus dem Griff<B>d</B> hervorsteht.  



  Soll der Kartei ein Blatt     bezw.    eine Karte  entnommen werden, dann wird zunächst     auf     übliche Art     mittelst    der betreffenden     Leit-          harte    t der     -ehörice    Abschnitt und in     die-          sein        gegebenenfalls   <B>7</B>     die        betreffende        Gruppe     aufgeschlagen.

   Die Zunge<B>f</B> des Stechers  wird unter die     Sielitfläche    des gewünschten  Blattes geschoben, wobei die vorhergehende,  das heisst die nächst hinter ihr liegende  Sichtfläche als     Leit-        bezw.    Führungsfläche  für die Zunge<B>f</B> dient.     Mittelst    des Stechers  werden die vor ihm liegenden Blätter     naeli     vorn gekippt. Nun steht das gesuchte Blatt  als letztes dieses nach vorn gekippten Sta  pels. Man     erfasst    mit der einen Hand     seine-          R-ückseite,    zieht es etwas nach oben     und     kann das Blatt nun leicht entnehmen.

   Ge  gebenenfalls kann hierzu<B>-</B>anstatt des ein  fachen Stechers auch ein entsprechender  zangenförmiger Stecher     bezw.    eine     Stecher-          zange    nach     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> benutzt werden,  mit dem man das Blatt     bezw.    die Karte er  fassen kann, ohne die Hand zu benutzen.  Dieser zangenförmige     #Stecher    besteht aus  den beiden Hebeln v und w, die bei x gelen  kig verbunden sind und durch eine Feder<B>y</B>  in der Schliesslage gehalten werden. Der He  bel v trägt eine Zunge     züi,    die über eine ent  sprechende Zunge     tvi    des Hebels w etwas  hinausragt.  



  Bei Benutzung dieser     Stecherzange    wird  zunächst der gewünschte Kartenabschnitt in  der vorher beschriebenen Weise geöffnet.  Alsdann sticht man mit der     Zunwe        vi    des  durch Daumendruck auf den Hebel w geöff  neten Stechers hinter die Sichtfläche des ge  wünschten Blattes und     lässt    den Hebel w los.  Soll beispielsweise die Karte<B>6</B> der Staffel  nach     Fig.   <B>3</B> entnommen werden, so wird die       Steeherzunge        vi    auf der Sichtfläche<B>5</B> ent  langgeführt, bis sie -unter die     Sichtfläehe   <B>6</B>  <B>0.</B>  



  geglitten ist. Mit dem Loslassen des     Grei-          ferhebels    w     wird,die        Sichtfläehe    in das Zan  genmaul geklemmt, so     dass    das durch die    Zange     gefasste    Blatt zugleich mit dem vor  ihm stehenden Stapel nach vorn gekippt und  t5  dann aus dem Stapel herausgezogen werden  kann.

   An sich könnte das Blatt auch ohne  den Stapel nach vorn zu kippen,     entnommein     werden, doch empfiehlt sich dieses     Nach-          vornle,-,en    des Stapels schon deswegen, weil  die Kartei dann in üblicher Art für das       Wiederabstellen    des Blattes richtig     geöff-          riet    ist.  



  Die Verwendung der Jeweilig     vorher-          c     gehenden     Sichtfläehen    als Leitflächen ist     fiii-          das    richtige und schnelle Herausnehmen des  Karteiblattes     bezw.    der Karteikarte sehr       nützlieh;    der Benutzer der Kartei bringt       eladurch    den Stecher mühelos und schnell an  die     rielttige    Stelle.

   Als     Leitflächen    zu ver  wendende     Sichtflächen    stehen aber bei mehr  als vertikal zweireihiger Staffelanordnung  nur     für    die innern, nicht dagegen für die  meisten der am Rande gelegenen     Sichtflä-          ZD          chen,    nämlich für die Flächen 4,<B>7</B> und<B>10</B>  der Anordnung nach     Fig.   <B>3</B> zur Verfügung.

    Bei der Ausführung nach     Fig.   <B>3</B>     müssten    die  Leitflächen links neben diesen drei Sicht  flächen liegen, man     dar±        niellt    etwa die     dar-          überbefindlia'hen    benutzen. Würde man bei  spielsweise das Blatt mit der     Sichtfläche   <B>7</B>  entnehmen wollen und den Stecher auf     Sieht-          fläch-e    4 nach unten einführen, so würde man  nach erfolgtem     Nachvornkippen    das Blatt  mit der     Sichtfläche   <B>5</B> als hinterstes des     nacli     vorn gelegten Stapels erhalten.  



  Um auch für die Blätter mit am Rande  liegenden     Sichtflächen        Leitflächen    zu schaf  fen, können     durcl-i    entsprechendes Aussparen  für die Randflächen, soweit erforderlich,  schmale     Leitflächen    besonders angeordnet  sein.

   In     Fio-.   <B>8</B> der Zeichnung sind die     Flä,-          ehen    a,<B>b</B> und c solche     Leitflächen.    Die     Leit-          flä.chen    können entweder, wie in     Fig.   <B>8,</B> an  dem Seitenrand, oder, bei entsprechend     an-          clerer    Staffelung, am     obern    Rande des be  treffenden Blattes angeordnet sein.

   Das  letzte, das hinterste Blatt jeder Gruppe (in       Fio,.    2 und<B>3</B> Blatt mit Sichtfläche<B>1),</B> bedarf  keiner     Leitfläche.         Um die     Merkzeichenstaffelung    so einzu  richten,     dass    die Karteiblätter zum Beispiel  zur Einhaltung richtiger     alphabetiieher    Rei  henfolge auch bei Nachfügung neuer Blätter       el   <B>C en</B>       leieht    umgruppiert werden können, empfiehlt  es sich, die Staffelung selbst ganz oder teil  weise aus durch besondere, den Blättern     zu-          gefü-te    Teile sich bilden zu lassen.  



  In diesem Falle erhalten gemäss dem Bei  spiel der     Fig.   <B>9</B> sämtliche Blätter der Gruppe  einen gleich grossen rechteckigen Ausschnitt,  der<I>so gross ist,</I> wie die von der     Gesamtstaf-          felanordnung    eingenommene Fläche.     Auf     einen der beiden Ränder<B><I>g,</I></B><I> lt</I> dieses     Aus-          selinittes,    zum Beispiel wie in     Fig.   <B>9</B> dar  gestellt, auf den Rand<B>h,</B> -wird nun zum Bei  spiel zur     Bil-dung:

  der        Sichtfläche   <B>5</B> in     Fig.   <B>3</B>  in dem Abstand, welcher dem Abstand<B>'</B> der  die Fläche<B>5</B> enthaltenden Vertikalreihe von  dem äussersten Rande rechts entspricht, ein  besonderer Teil, zum Beispiel ein Papier  streifen, ein Reiter i oder dergleichen von  solcher Höhe aufgesetzt,     dass    sein oberer Teil  il die verlangte Sichtfläche<B>5</B> bildet.  



  <I>Es</I> ist ersichtlich,     dass,   <B>je</B>     nach-dem    die  Reiter i oder dergleichen dem Rand<B>g</B> oder       lZand    lt des Ausschnittes angefügt werden,  ihre Staffelung in lotrechten oder in     wag-          2n     rechten Reihen erfolgt. Die Verwendung von  Papier oder dergleichen an Stelle von Reitern  kann besonders für solche Fälle     zweckmässi-),     sein, in denen die Stelle der     Merkzeichen-          staffelung    nicht wesentlich dicker werden  soll als die Dicke aller zugehörigen Blätter.  



  In solcher Weise wird die Staffelung zum  Beispiel durch verschieden grosse Reiter ge  bildet. Beispielsweise würden bei der<B>An-</B>  ordnung nach     Fig.   <B>3</B> vier verschiedene Grö  ssen von Reitern nötig sein, wenn die Reiter  dem Rand<B>k</B> aufgesetzt sind, dagegen     dr##i     verschiedene Grössen, wenn sie dem Rand<B>g</B>  angefügt werden.  



  Anstatt alle Blätter mit einem gleich gro  ssen Ausschnitt zu versehen und Reiter oder  dergleichen von verschiedener Höhe anzu  fügen, können die Blätter verschieden aus  geschnitten und die Reiter gleich gross sein.  Auf diese Weise übernehmen die Blätter die    Staffelung     naeh    der einen, die     Reit-er    nach  .der andern Richtung.

   Gemäss     Fig.   <B>11</B> besit  zen die zu ein und derselben     wagrechten     Staffelreihe gehörenden Blätter     ki    den     glei-          eben    Ausschnitt, der     gegenüberden    Blättern  <B>k2</B> der Nachbarreihe um eine     Sichtstufen-          höhe    kleiner ist. Analog wäre die Ausbil  dung., wenn man von den lotrechten     Staff--1-          reihen    ausgehen würde.  



  Auf die     wagrechten    Ränder h aller     Bläi,-          ter    werden nebeneinander Reiter     bezw.    Pa  pierstreifen gleicher Grösse aufgesetzt. Es  entsteht eine analoge Anordnung wie in       Fig.   <B>3.</B> Werden die Reiter an den Rändern  befestigt, dann sind diese Ränder<B>g</B> verschie  den     gestuft,    das heisst seitlich gestaffelt.  



  Um den Papierstücken, Reitern i oder       deraleichen    einen besseren Halt zu -eben,  empfiehlt es sich, sie gemäss     Fig.   <B>10</B> so aus  zubilden,     dass    sie sowohl mit dem Rand h  wie mit dem Rand<B>g</B> verbunden sind. Die  Teile i erhalten dann, in allen Karten ein  gleich grosser Ausschnitt zugrunde gelegt, je  nach ihrer Lage, in der Staffelung verschie  dene Höhe und Breite, oder auch nur ver  schiedene Breite, wenn Karten nach     Fig.   <B>11</B>  benutzt werden.  



  Ausführbar sind auch     wagrecht    oder  senkrecht verlaufende, sich an den Blättern  führende, die Sichtfläche enthaltende Schie  ber, mittelst deren die Einstellung der Sicht  flächen durch einfaches Verschieben wahl  weise erfolgen kann.  



  Eine verhältnismässig einfache der zahl  reichen möglichen Ausführungsformen zeigt       Fig.    12. Jedes Blatt besteht in diesem Falle  aus einem durch Falzen eines einfachen     Blat-          ies    am Rand in gebildeten Doppelblatt, das  einen Ausschnitt nach Art der     Fig.   <B>9</B> besitzt.  Zwischen die beiden     Seit-en    des Doppelblattes  sind längliche Schieber     ol,    02,<B>03</B> gelegt, die  ihre Führung durch Heftklammern<B>p</B> erhal  ten, welche zugleich die beiden Seiten des  Doppelblattes zusammenfassen.

   Die Anzahl  .der Schieber     bezw.    der     Einsteckstellen    für  die Schieber richtet sich nach der Zahl der  in der Bewegungsrichtung der Schieber     ver-          23         laufenden Staffelreihen. Die Schieber     köa-          neu    in der Beschriftung vorbereitet sein, so       dass    man für die Einstellung der Sichtfläche  jeder Karte nur den betreffenden Schieber  um die, erforderliche Strecke herauszuziehen  braucht, wobei die etwa störenden Ziffern  abgeschnitten werden. Es können aber auch.

    was sieh besonders bei von Fall zu Fall an  zupassender Beschriftung der Sichtflächen  empfiehlt, die Schieber     oi,    02,<B>03</B> bei Um  gruppieren der Karteien herausgenommen       und    durch neue, noch zu beschriftende Schie  ber ersetzt werden. In diesem Falle braucht  jede Karte nur einen Schieber zu tragen.  



  Es könnten auch das obere und das un  tere Ende und die     Vorder-        bezw.    Rückseite  jedes Schiebers entsprechende verschiedene  Aufschriften     tragen,_so        dass    die Schieber dem  ,jeweils vorkommenden Fall entsprechend mit  ihrem obern     bezw.    untern Ende, mit ihrer       Vorder-        bezw.    Rückseite dem Benutzer der  Blattgruppe, zugekehrt aus dem Schlitz<B>q</B> des  Karteiblattes herausragen.



      Steilkartel. The invention relates to a steep index, all of which are at the same height and width, grouped together in groups above, have at least one visible surface, which are altogether staggered in vertical and vertical directions.

   In the previous ZD designs, this row was formed by means of projections of small size, which allowed only a small note to be recorded and which, in total, a tower - Arti-en structure on the index cards resp. ZD formed the card groups.



  According to the invention, at least the sheets in front of the rearmost sheet of each group have at least one cutout in their upper part, and the totality of the visible surfaces, which are staggered in a vertical and horizontal direction, is with the exception of those in front of the first Sheet of each group in which ar. this visible surface adjoining section of the same.

      In this way, the visible surfaces can be formed by utilizing an unnecessary area of the full sheet without, as before, the sheets of different sizes having to be cut, and without any significant waste of sheets or sheets during their production. Map material is created.

   The leaves, the thickness of which is arbitrary, are all of the same size before they are cut out; they can be made from z # t '(yangable formats, they are easy and can be cut in the usual way. Damage to the visible surfaces is not to be feared in connection with the known designs mentioned above, because the visible surfaces lie in the area of the leaf body.

   The characters that are affixed to the visible surfaces are immediately visible in the upper part of the sheets when the card index is sorted, whereby any impairment of the space and the clarity of the usual notes on each individual sheet regarding notches, features for the Attachment of ReitQrn or corpses can be avoided.

   Furthermore, it can be avoided that, for example, provided locking hoods or the compartments in filing cabinets have to be chosen higher than with normal designs with regard to the.



  If any sheet of a card index group is to be removed, this can be done in such a way that one presses the finger or the engraver on the sight peg of the sheet behind the sheet in question by hand or, for example, by means of a pen-shaped, pointed piercer behind, the sheet to be removed leads and all the sheets in front of it. tilts forward. The last of these folded sheets, the desired one, can then be easily removed.

   In this way, each visual area serves as a guide for the index sheet in front of it. In certain designs, however, such guide surfaces are only available for the inner, not on the other hand, for some of the viewing surfaces located on the edge: the viewing surfaces behind them.

   In order to enable the removal of these sheets in the particularly easy way described above, for the marginal viewing areas on the sheets immediately behind them, like the viewing areas, guide surfaces can be specially provided.



  Under certain circumstances, the regrouping of the steep indexes <B>. </B> causes difficulties, especially when the sheets are to be inserted in a careful alphabetical order because the order that has been maintained up to that point is determined by the graduation of the visible surfaces. These difficulties can be remedied by the fact that the graduation itself "is formed entirely or partially by special parts added to the leaves.

   These additional parts, which form the Sta.iieluno, can consist of tins of any kind, or of pieces of paper or the like, which are connected to the sheet body in any desired, expedient manner, for example by gluing, or displaced with respect to it can, The leaf body is always spared in such a way that the additional parts lie within the total area of the leaves.



  Some of the numerous possible embodiments of the subject matter of the invention el <B> Zn </B> are shown as examples in the drawing.



       Fil-. <B> 1 </B> shows a card box with an ordered card, Fig. 2 shows a group of cards diagrammatically, the cards slightly bent apart, this group on the top right card slot vertically running, three-row graduation of marks be seated, while Fig. 3 shows in the same way a group with vertically three-row graduation; FIGS. 4 to 7 show two engravers used for handling the file, viewed from the side and from above;

         Fi-. <B> 8 </B> illustrates a group of cards provided with a graduation of characters with special extra guide surfaces on individual sheets; Fio-. <B> 9 </B> to 12 show details relating to the graduation of marks, in which the visible surfaces are formed by special parts that are attached to the cards.



  To. the example of the Fio-. <B> 1 </B> are di (, cards in a box s, for example on the metal, housed, one side wall s of which can be folded down and fixed in this position.



  The maps are expediently divided into map groups in the usual way by routing maps of any kind. The number of cards to be accommodated in such a group is arbitrary, but for the sake of clarity it is advisable to leave each group no more than 20 cards, it is better if it only contains between <B> 8 </B> and 12 cards.



  As I said, each card group <B> C </B> n consists of a set of cards which, if you add the part corresponding to the section required for the graduation, are all of the same size and completely blotchy with their area so that no card, in particular to the side, protrudes beyond the profile of the first group of cards. One of the cards, roughly the upper right corner, is cut out with the exception of the last card in each group. The front card in a group has the largest section.



  According to the example of FIG. Calculated from the back, the third, fifth, sie bente, etc. card is a simple rectangular one. Section that is one step height greater than the un (Yrad numbered map behind it. These steps are now in a horizontal direction by arranging cards 2, 4, 6, 8 etc. - do- divided into <B> each </B> two safety areas.

   The cards 4, <B> 6 </B> etc. thus have a stepped cutout.



  In this way, a staggered arrangement of visible surfaces is created, in which the section of each card located next behind is alternately smaller by one visible surface. With this arrangement, each visible surface of the group has enough width to be able to take on writing by means of stiedwurte, for example by abbreviated company names. Ten or more cards can be conveniently combined into a group without the vertical extension of the relay becoming so great that the lower visible areas can never be clearly seen during use.



  If each card group is to contain an even larger number of cards without enlarging the vertical extension, the graduation in the vertical direction can be carried further than in the example of FIG In this sense, FIG. 3 shows the cutouts on the cards belonging to a group with vertical three-row staggering of the visible areas.



  The staggering shown and described makes it possible to accommodate a large subdivision of all cards in a relatively small space that can be easily overlooked. Instead of just one of the two upper corners, the staggering could also be provided in both upper corners.



  For steep or Box files with a viewing device, for example those for the "Ituno" booklet, are now the usual notes on each individual card or sheet of the card file relating to notches, features for placing tabs or the like, as important as the light ones Orientation through the visual equipment - It does not seem important to prefer one species over the other.



  <I> 2D </I> Both types of notes can be easily compared with the card index shown; because on each card sheet there is not only the cut-out at the upper edge m (Fig. 3) "of the sheet" for the application of the usual impressions it regarding the notches, the placement of memo tabs or the like.

   The visas and the usual impressions on the edge m do not take up or only slightly more space than in the usual index sheets, the visas for themselves or the impressions for them, so that the entire remaining power of the card for the necessary Entries are available.



  Instead of the, card index from previously mentioned above, respectively. To build up punched-out sheets, card index sheets can initially be provided that have the same format throughout,

   However, according to the type of Fig. 2 or <B> 3 </B> on the relevant right respectively. left corner a use corresponding to the graduation <B><U>g</U> </B> can carry printing on each sheet. on the basis of the order corresponding to the printing before the <RTI

   ID = "0003.0094"> # - can be cut out by hand.



  The visible threads not only make it easier to find the cards, but also to take out each card. This is done very easily and by hand or with full protection of the sizing flaps, for example by means of a simple corrugated piercer according to FIGS. 1 and 5 of the one handle > d </B> and a flat tongue <B> f </B>, which protrudes freely from the handle <B> d </B>.



  Should the card index be a sheet or a card is removed, then first in the usual way by means of the relevant guide hardness t the -hörice section and, if necessary, the relevant group is opened.

   The tongue <B> f </B> of the piercer is pushed under the sielitfläche of the desired sheet, with the preceding, that is, the next visible surface lying behind it as a guide or. Guide surface for the tongue <B> f </B> is used. In the middle of the engraver the leaves lying in front of him are tilted naeli forward. Now the sheet you are looking for is the last of this forward-tilted stack. You grasp the back of your hand with one hand, pull it up a little and you can now easily remove the sheet.

   If necessary, instead of the simple piercer, a corresponding pincer-shaped piercer or. a pliers according to FIGS. 6 and 7 can be used, with which the sheet or he can grasp the card without using his hand. This pincer-shaped #Stecher consists of the two levers v and w, which are articulately connected at x and are held in the closed position by a spring <B> y </B>. The lever v carries a tongue züi, which protrudes slightly over a corresponding tongue tvi of the lever w.



  When using these pliers, the desired section of the card is first opened in the manner described above. Then, with the finger of the piercer opened by pressing the lever w with the thumb, one pricks behind the visible surface of the desired sheet and lets go of the lever w. If, for example, the card <B> 6 </B> is to be removed from the relay according to FIG. <B> 3 </B>, the standing tongue vi is guided along the visible surface <B> 5 </B> until it - under the visible surface <B> 6 </B> <B> 0. </B>



  has slipped. When the gripper lever w is released, the visible surface is clamped in the jaws of the pliers so that the sheet grasped by the pliers can be tilted forward at the same time as the stack in front of it and then pulled out of the stack t5.

   As such, the sheet could be removed without tilting the stack forward, but this forward reading of the stack is recommended because the card index is then correctly opened in the usual way for putting the sheet back down .



  The use of the respectively preceding visible surfaces as guide surfaces is necessary for the correct and quick removal of the card or index sheet. the index card very useful; the user of the card index brings the engraver effortlessly and quickly to the correct location.

   Visible surfaces to be used as guide surfaces, however, in the case of a more than vertical two-row staggered arrangement, only represent the inner, but not most of the peripheral visible surfaces, namely surfaces 4, 7 and B > 10 </B> the arrangement according to FIG. <B> 3 </B> are available.

    In the embodiment according to FIG. 3, the guide surfaces would have to be located to the left of these three viewing surfaces; the ones above them, for example, are not used. For example, if you wanted to remove the sheet with the visible surface <B> 7 </B> and insert the engraver downwards on the visible surface 4, you would tilt the sheet forward with the visible surface <B> 5 </ B> received as the rearmost of the pile placed next to the front.



  In order to create guide surfaces for the leaves with visible surfaces lying on the edge, narrow guide surfaces can be specially arranged by means of corresponding recesses for the edge surfaces, if necessary.

   In fio-. <B> 8 </B> of the drawing are the surfaces a, <B> b </B> and c such guide surfaces. The guide surfaces can either be arranged on the side edge, as in FIG. 8, or, with a correspondingly different staggering, on the upper edge of the sheet in question.

   The last, the rearmost sheet of each group (in Fio. 2 and <B> 3 </B> sheet with visible surface <B> 1), </B> does not need a guide surface. In order to set up the graduation of marks in such a way that the index sheets can be regrouped, for example in order to maintain the correct alphabetical order, even when new sheets are added, it is advisable to display the graduation in whole or in part to be formed by special parts added to the leaves.



  In this case, according to the example of FIG. 9, all the sheets of the group receive a rectangular cutout of the same size, which is as large as the area occupied by the overall panel arrangement . On one of the two edges <B> <I> g, </I> </B> <I> lt </I> of this selection, for example as shown in Fig. <B> 9 </B> , on the margin <B> h, </B> - is now for example for education:

  of the visible surface <B> 5 </B> in FIG. <B> 3 </B> at the distance which corresponds to the distance <B> '</B> of the vertical row containing the surface <B> 5 </B> of corresponds to the outermost edge on the right, a special part, for example a strip of paper, a tab i or the like placed at such a height that its upper part il forms the required visible surface <B> 5 </B>.



  <I> It </I> can be seen that, <B> depending </B> after the tabs i or the like are added to the edge <B> g </B> or lZand lt of the section, their graduation in perpendicular or in two right rows. The use of paper or the like in place of tabs can be particularly expedient for those cases in which the point of the mark graduation should not be significantly thicker than the thickness of all associated sheets.



  In this way, the graduation is formed, for example, by riders of different sizes. For example, in the <B> arrangement </B> according to FIG. 3, four different sizes of tabs would be necessary if the tabs are placed on the edge <B> k </B>, on the other hand, dr ## i different sizes if they are added to the border <B> g </B>.



  Instead of providing all sheets with the same cutout and adding tabs or the like of different heights, the sheets can be cut out differently and the tabs the same size. In this way the leaves take on the graduation in one direction, the riders in the other.

   According to FIG. 11, the sheets ki belonging to one and the same horizontal staggered row have the same section that is one step height smaller than the sheets <B> k2 </B> of the neighboring row. The training would be analogous if one were to start with the vertical rows of staff 1.



  On the horizontal edges of all leaves, riders or Paper strips of the same size are attached. The result is an arrangement similar to that in FIG. 3. If the tabs are attached to the edges, then these edges are differently stepped, that is to say staggered to the side.



  In order to give the pieces of paper, tabs i or deraleichen a better hold, it is advisable to design them according to FIG. 10 in such a way that they both with the edge h and with the edge <B> g </B> are connected. The parts i, based on the same size cutout in all maps, are staggered in different heights and widths, depending on their position, or just different widths if maps according to FIG. 11 are used to be used.



  Can also be carried out horizontally or vertically, leading to the leaves, containing the visible surface slides, by means of which the setting of the visible surfaces can be done by simple displacement as desired.



  A relatively simple of the numerous possible embodiments is shown in FIG. 12. In this case, each sheet consists of a double sheet formed by folding a single sheet at the edge, which has a cutout in the manner of FIG. 9 owns. Elongated slides ol, 02, <B> 03 </B> are placed between the two sides of the double sheet, which are guided by staples <B> p </B>, which at the same time combine the two sides of the double sheet.

   The number of sliders respectively. the insertion points for the slide is based on the number of staggered rows running in the direction of movement of the slide 23. The slider can now be prepared in the label so that you only need to pull out the relevant slider by the required distance to adjust the visible area of each card, with any disruptive digits being cut off. But it can also.

    What is particularly recommended when the labeling of the visible surfaces is adapted on a case-by-case basis, the sliders oi, 02, <B> 03 </B> are removed from the rearrangement of the files and replaced by new sliders that still need to be labeled. In this case, each card only needs to carry one slider.



  It could also be the upper and lower end and the front or. The back of each slider has different inscriptions, so that the slider has its upper resp. lower end, with their front or The rear side of the sheet group facing the user protrude out of the slot <B> q </B> of the index sheet.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Steilkartei mit sämtlich auf gleicher Höhe und Breite stehenden, zu Gruppen zu- sammengefassten Blättern, die oben<B>je</B> wenig stens eine Sichtfläche haben, die insgesamt in wagrechter und senkrechter Richtung ge staffelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die dem hintersten Blatt jeder Gruppe vorgeschalteten Blätter in ihrer Oberpartie mindestens einen Ausschnitt haben, und dass die Gesamtheit der Sicht flächen, die insgesamt in senkrechter und wagrechter Richtung gestaffelt sind, PATENT CLAIM: Steep index with all sheets that are at the same height and width and are grouped together, which at the top <B> each </B> have at least one visible surface, which are staggered in a horizontal and vertical direction, characterized in that at least the leaves upstream of the rearmost leaf in each group have at least one cutout in their upper part, and that the entirety of the visible areas are staggered in the vertical and horizontal directions, mit Ausnahme derjenigen des vordersten Blatt.-3s jeder Gruppe in dem sich an diese Sicht fläche anschliessenden Ausschnitt desselben liegt. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Kartei nach Patentanspru#ch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Staffelung der Sichtflächen wenigstens in einer der bei den obern Eckeii der Blätter aebildet ist. with the exception of that of the foremost sheet-3s of each group in the section of the same adjoining this viewing area. SUBClaims: <B> 1. </B> card index according to patent claim, characterized in that the staggering of the visible surfaces is shown in at least one of the upper corners of the sheets. en <B>2 2 .</B> Kartei nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass neben dem für die Sichtflächenstaffelung notwendigen Teil am obern Rande der Blätter Eindrucke betreffend Einkerbungen und das Auf setzen von Merkmitteln vorhanden sintl. <B>3.</B> Kartei nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zu am Rande gelager ten Sichtflächen hinter ihnen stehende, sinngemäss wie die Sichtflächen ein gereihte Leitflächen vorhanden sind. 4. en <B> 2 2. </B> File according to patent claim, characterized in that, in addition to the part necessary for the gradation of the visible surface, there are impressions on the upper edge of the sheets relating to notches and the placement of markers. <B> 3. </B> Card index according to claim, characterized in that there are guide surfaces in a row for visible surfaces stored on the edge behind them, analogously to the visible surfaces. 4th Kartei nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sichtflächen we nigstens teilweise an Teilen vorhanden sind, welche den Blättern besonders zu gefügt sind. <B>5.</B> Kartei nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichiiet, dass die Sichtflächen- staffelung selbst wenigstens teilweise .durch besondere, den Blättern zugefügte Teile gebildet ist. Card index according to claim, characterized in that the visible surfaces are at least partially present on parts which are specially attached to the sheets. <B> 5. </B> File according to dependent claim 4, characterized in that the visible surface graduation itself is at least partially formed by special parts added to the sheets. <B>6.</B> Kartei nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläehen in nerhalb der Blätteraussehnitte vermit telst staffelförmig angeordneter, an den Blättern befestigter Teile wenigstens teil weise verschieden-er Grösse gebildet sind. <B>7.</B> Kartei nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch (Yekennzeichnet, dass alle Blätter einen gleich grossen Ausschnitt besitzen und die an ihnen befestigten Teile verschiedene. durch ihre Stellung in der Staffelung gegebene Höhe und Breite besitzen. <B> 6. </B> File according to dependent claim <B> 5, </B> characterized in that the visible areas are formed at least partially of different sizes within the leaf appearance by means of parts attached to the leaves in a staggered manner . <B> 7. </B> Card index according to dependent claim <B> 6, </B> characterized in that all sheets have a cutout of the same size and the parts attached to them have different heights, given by their position in the graduation Own width. <B>8.</B> Kartei nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch ,gekennzeichnet, dass die zu derselben wagrechten oder lotrechten Staffelreihe gehörenden Blätter einen gleichen, von den Nachbarreihen je um die Sicht- flächenhöhe bezw. -breite verschiedenen Ausschnitt besitzen. <B> 8. </B> card index according to dependent claim <B> 6 </B>, characterized in that the sheets belonging to the same horizontal or vertical staggered row have the same, respectively, from the neighboring rows by the visible surface height. - have wide different neckline. <B>9.</B> Kartei nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch olekennzeichnet, dass die an den Blättern befestigten, die Sichtflächen aufweisen den Teile sämtlich gleich bemessen, aber staffelförmig versetzt sind.' <B>10.</B> Kartei nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die an den Blättern befesti-#ten, die Sichtflächen aufweisen den Teile in Richtung der Blätterstaffe lung beim Ausschnitt gleich bemessen, in der andern Richtung in der Grösse<B>ge-</B> staffelt sind. <B> 9. </B> Index according to dependent claim <B> 6 </B> characterized in that the parts attached to the leaves, the visible surfaces have the same dimensions, but are staggered. ' <B> 10. </B> Card index according to dependent claim <B> 6 </B>, characterized in that the parts attached to the leaves, the visible surfaces have the same dimensions in the direction of the staggered leaves in the cutout, in the other direction are <B> graduated </B> in size. <B>11.</B> Kartei nach Unterans_pruüh <B>6,</B> dadureh gekennzeichnet. #dass die an den Blättern befestigten, die Sielitflächen aufweisen den Teile mit beiden Rändern des Kar- tenaussehnittes verbunden und dadurch verschieden gross sind. <B>1</B> '-). Kartei nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Blatt eine An zahl die Sichtflächen aufweisende Schie ber trägt. <B> 11. </B> Index according to Unterans_pruüh <B> 6, </B> dadureh marked. #that the parts that are attached to the leaves and have slide surfaces are connected to both edges of the map section and are therefore of different sizes. <B> 1 </B> '-). Card index according to claim, characterized in that each sheet carries a number of slides having the visible surfaces. <B>13.</B> Kartei nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zam Entnehmen der einzelnen Blätter aus der Kartei eine Greifzange dient, deren eine Maulseite als hervorstehende Zunge ausgebildet ist. #n <B> 13. </B> File according to claim, characterized in that a gripper is used to remove the individual sheets from the file, one side of which is designed as a protruding tongue. #n
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