CH160507A - Device for grinding and polishing rollers. - Google Patents

Device for grinding and polishing rollers.

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CH160507A
CH160507A CH160507DA CH160507A CH 160507 A CH160507 A CH 160507A CH 160507D A CH160507D A CH 160507DA CH 160507 A CH160507 A CH 160507A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding
axis
tool
polishing
drive
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Application number
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German (de)
Inventor
Kettlein Friedrich
Original Assignee
Kettlein Friedrich
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
    • B24B5/045Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally with the grinding wheel axis perpendicular to the workpiece axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Schleifen und     Polieren    von Walzen.    Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung  zum Schleifen und Polieren zylindrischer  Körper, insbesondere mit Kupferauflage     ver-          sehener    Tiefdruckwalzen, mittelst einer ebenen  umlaufenden Scheibe, die während des Um  laufens eine zur Werkstückachse senkrechte,  oszillierende Wippbewegung ausführt.  



  Im Gegensatz zu andern bereits bekann  ten Ausführungen der oben gekennzeichneten  Art von Schleif- bezw. Poliermaschinen sollen  beim Gegenstand vorliegender Erfindung sämt  liche Riemen, Ketten oder biegsamen Wellen  zur Übertragung der Umlaufbewegung auf  die Scheibe fehlen. Ausserdem soll das Werk  zeug vom Werkstück abschwingbar sein;  schliesslich soll das Werkzeug eine von den  einzelnen Bewegungen unabhängige, einfache  Schleif- bezw. Polierdruckregelung ermög  lichen.

   Die erfindungsgemäss vorgeschlagene       Lösung    dieser Aufgaben kennzeichnet sich  dadurch, dass eine von der Schwingachse  eines Winkelhebels mittelst Zahnrädern an  getriebene, hin- und herachwingende Achse  an dem einen Ende des hin- und herschwin-    genden Winkelhebels gelagert ist und der  Antrieb zur Eigendrehung des Werkzeuges  von dieser, gleichzeitig einen Gewichtshebel  zur Schleif- bezw. Polierdruckregelung tra  genden Achse aus mittelst Kegelradgetriebes  erfolgt, deren Achsen an einem das Werk  zeug tragenden, die genannte Wippbewegung  erzeugenden Arm gelagert sind.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf der beiliegenden Zeich  nung dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine schematische Darstellung der  Bewegungsvorgänge des Werkzeuges bezw.  des dieses tragenden Kopfes von der Seite  gesehen,       Fig.    2 den Antrieb für die Schleif-     bezw.     Polierscheibe,       Fig.    3 die Vorrichtung zum Hochklappen  des Werkzeuges,       Fig.    4 die gesamte     Vorrichtung    im Auf  riss, unter Weglassung einiger hier unwesent  lichen Teile und       Fig.    5 dieselbe in der Draufsicht,       Fig.    6 eine Teilansicht in Pfeilrichtung A,      Fig. 7 eine Einzelheit in grösserem Mass  stab.  



  Es bezeichnet 1 die zu schleifende bezw.  zu polierende, horizontale Walze, 2 den um  die vertikale Achse 3 rotierenden Werkzeug  kopf. Letzterer ist in Fig. 1 in der mittleren  Stellung gezeichnet, während die beiden     End-          lagen    strichpunktiert dargestellt sind. Die  Bewegung wird dadurch erzielt, dass der aus  den Armen 4 und 6 bestehende Winkelhebel  um die Achse 6 schwingt. Diese Schwing  bewegung wird mittelst der Nockenscheibe 7  und der Rolle 8 erzielt. Fig. 2 zeigt, wie  die Rotationsbewegung der Schleif- bezw.  Polierscheibe 2' zustande kommt. Es bezeich  net 9 ein kontinuierlich umlaufendes Zahn  rad, das seinen Antrieb nach der in den  Fig. 4 und 5 näher dargestellten Weise von  einem Elektromotor 25 aus über eine Reihe  zwischengeschalteter Vorgelegeräder erhält.

    In dauerndem Eingriff mit dem Zahnrad 9  befindet sich das Zahnrad 10, das koaxial  zu dem Zapfen 19, der den Schwinghebel 4,  5 mit der Werkzeugkopfgabel 18 verbindet,  angeordnet ist und mit dem Kegelrad 11  über ein kurzes Wellenstück starr     verbunden     ist. Von diesem Zahnrad 10 aus erfolgt der  Antrieb der Schleif- bezw. Polierscheibe 2'  über das Kegelradgetriebe 11, 12, Welle 13;  Kegelradgetriebe 14, 15 und das Stirnräder  zahnpaar 16, 17 auf die um die Achse 3  rotierende Schleif- oder Polierscheibe 2'. Die  Kegelräder 11, 12- und 14, 15, sowie die  Welle 13 und die Stirnräder 16, 17 sind mit  der Gabel 18 bezw. dem Werkzeugkopf ver  bunden und machen deren Bewegung mit.  



  Durch die Übertragung der Bewegung  von dem Zahnrad 9, dessen Achse feststeht,  auf das Zahnrad 10, dessen Achse auf einem  um 6 beschriebenen Kreisbogen hin- und her  schwingt, kommt eine gewisse, gesetzmässig  schwankende Ungleichförmigkeit in den An  trieb der Schleif- bezw. Polierscheibe, die  nach den Erkenntnissen vorliegender Erfin  dung eine äusserst günstige Wirkung auf den  Schleif- bezw. Poliervorgang hat.  



  Da das Gewicht der Teile 11, 12, 13, 14,  15, 16, 17, 18, 3 und 2 einen zu hohen    Schleif- bezw. Polierdruck ergeben würden,  wenn es voll und ganz zur Wirkung käme,  erfolgt ein teilweiser Gewichtsausgleich durch  das auf den Schienen 27 verschiebbare Gegen  gewicht 28. Die     Schienen    27 sind mittelst  der Hebel 26 ebenfalls     um    die Achse des  Zapfens     1$    drehbar angeordnet; das durch  das Gegengewicht 28 über die Schienen 27  ausgeübte Drehmoment wirkt dem Dreh  moment der Teile 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17,  18, 3 und 2 entgegen. Wie aus Fig. 6 und 7  ersichtlich, sitzt nämlich in der Werkzeug  kopfgabel 18 mit Gewinde die Kopfschraube  30, deren Kopf in einer Aussparung bezw.       Ausfräsung    29 im Arm 26 liegt.

   Steht nun  der Arm 26 durch das Gegengewicht 28  (Fig. 6) über die Traversen 27 unter dem  Einfluss eines Momentes in Pfeilrichtung, so  überträgt sich letzteres durch Anschlagen  der obern Flanke der Aussparung an die  genannte Mutter auf die Werkzeugkopfgabel  18, diese entlastend. Um bei den     Ausser-          betriebsstellu.ngen    der Vorrichtung den zu  bearbeitenden Zylinder zugänglich zu machen,  ist ein Schneckenradgetriebe 20, 21, das über  die Handkurbel 22 betätigt wird, vorgesehen  (vergleiche Fig. 3). Mit der Schneckenrad  welle ist ein Arm 24 fest verbunden, an  dessen Ende eine Rolle 23 liegt.

   Wird die  Handkurbel 22 betätigt, so drückt die sich  unten an die Gabel 18 anlegende Rolle 23  infolge der eintretenden Drehbewegung des  Armes 24 die Gabel 18 mit allen an ihr  befindlichen Teilen und vor allem mit dem  Werkzeugkopf nach aufwärts, so dass die in  Fig. 3 eingezeichnete, strichpunktierte Lage  erzielt werden kann. Durch entgegengesetztes  Drehen der Handkurbel 22 kann das Ganze  wieder in Arbeitsstellung gebracht werden.



  Device for grinding and polishing rollers. The invention relates to a device for grinding and polishing cylindrical bodies, in particular gravure rollers provided with a copper layer, by means of a flat rotating disk which, while the rotation is in progress, performs an oscillating rocking movement perpendicular to the workpiece axis.



  In contrast to other already known versions of the type of grinding or grinding described above. Polishing machines should be absent in the subject matter of the present invention all Liche belts, chains or flexible shafts for transmitting the rotational movement to the disk. In addition, the tool should be able to swing away from the workpiece; Finally, the tool should have a simple grinding or grinding that is independent of the individual movements. Enable polishing pressure control.

   The proposed solution of these objects according to the invention is characterized in that one of the oscillating axis of an angle lever by means of gears, driven, reciprocating axis is mounted on one end of the oscillating angle lever and the drive for the tool's own rotation is supported by this , at the same time a weight lever for grinding or Polishing pressure control tra lowing axis is carried out by means of bevel gear, the axes of which are mounted on an arm that carries the tool and generates the said rocking movement.



  An embodiment of the subject invention is shown in the accompanying drawing, namely shows: Fig. 1 is a schematic representation of the movements of the tool and. of the head supporting this seen from the side, FIG. 2 shows the drive for the grinding respectively. Polishing wheel, Fig. 3 the device for folding up the tool, Fig. 4 the entire device in a crack, with the omission of some parts that are not essential here and Fig. 5 the same in plan view, Fig. 6 is a partial view in the direction of arrow A, Fig. 7 a detail on a larger scale.



  It denotes 1 to be ground respectively. Horizontal roller to be polished, 2 the tool head rotating around the vertical axis 3. The latter is shown in the middle position in FIG. 1, while the two end positions are shown in phantom. The movement is achieved in that the angle lever consisting of the arms 4 and 6 swings about the axis 6. This oscillating movement is achieved by means of the cam disk 7 and the roller 8. Fig. 2 shows how the rotational movement of the grinding BEZW. Polishing wheel 2 'comes about. It denotes net 9 a continuously revolving gear wheel, which receives its drive according to the manner shown in more detail in FIGS. 4 and 5 from an electric motor 25 via a number of intermediate counter gears.

    In permanent engagement with the gear 9 is the gear 10, which is arranged coaxially to the pin 19 which connects the rocker arm 4, 5 with the tool head fork 18 and is rigidly connected to the bevel gear 11 via a short shaft piece. From this gear 10 the drive of the grinding respectively takes place. Polishing wheel 2 'via bevel gear 11, 12, shaft 13; Bevel gear 14, 15 and the spur gears tooth pair 16, 17 on the rotating about the axis 3 grinding or polishing wheel 2 '. The bevel gears 11, 12 and 14, 15, as well as the shaft 13 and the spur gears 16, 17 are respectively with the fork 18. connected to the tool head and participate in their movement.



  By transferring the movement from the gear 9, the axis of which is fixed, to the gear 10, the axis of which swings back and forth on a circular arc described around 6, there is a certain, regularly fluctuating irregularity in the drive of the grinding respectively. Polishing wheel, which according to the findings of the present invention has an extremely beneficial effect on the grinding BEZW. Polishing process.



  Since the weight of parts 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 3 and 2 is too high a grinding respectively. Polishing pressure would result if it were fully effective, there is a partial weight compensation by the counterweight 28 displaceable on the rails 27. The rails 27 are also rotatably arranged by means of the lever 26 about the axis of the pin 1 $; the torque exerted by the counterweight 28 via the rails 27 counteracts the torque of the parts 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 3 and 2. As can be seen from Fig. 6 and 7, namely seated in the tool head fork 18 with thread, the head screw 30, the head of which BEZW in a recess. Milling 29 in the arm 26 is located.

   If the arm 26 is now due to the counterweight 28 (FIG. 6) over the cross members 27 under the influence of a moment in the direction of the arrow, the latter is transferred to the tool head fork 18 by striking the upper flank of the recess against the mentioned nut, relieving the latter. In order to make the cylinder to be machined accessible when the device is inoperative, a worm gear 20, 21, which is actuated via the hand crank 22, is provided (see FIG. 3). With the worm shaft, an arm 24 is firmly connected, at the end of which a roller 23 is located.

   If the hand crank 22 is actuated, the roller 23, which rests against the fork 18 at the bottom, pushes the fork 18 with all parts located on it and above all with the tool head upwards as a result of the rotating movement of the arm 24, so that the parts shown in FIG drawn, dash-dotted position can be achieved. By turning the hand crank 22 in the opposite direction, the whole can be brought back into working position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCH Vorrichtung zum Schleifen und Polieren zylindrischer Körper, insonderheit mit Kupfer- auflage versehener Tiefdruckwalzen, mittelst einer ebenen, umlaufenden Scheibe, die wäh rend des Umlaufens eine zur Wetkstück- achse senkrechte, oszillierende Wippbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Schwingachse (6) eines Winkelhebels (4, 5) mittelst Zahnrädern (9, 10) angetrie bene, hin- und herschwingende Achse (19) an dem einen Ende des hin- und herschwin genden Winkelhebels (4, 5) PATENT CLAIMS Device for grinding and polishing cylindrical bodies, in particular gravure rollers provided with a copper layer, by means of a flat, revolving disc which, while rotating, performs an oscillating rocking movement perpendicular to the wetkstück axis, characterized in that one of the oscillating axis (6 ) an angle lever (4, 5) by means of gears (9, 10) driven, reciprocating axis (19) at one end of the reciprocating angle lever (4, 5) gelagert ist und der Antrieb zur Eigendrehung des Werk- zeuges von dieser, gleichzeitig einen Gewichts hebel (27) zur Schleif- bezw. Polierdruck regelung tragenden Achse (19) aus mittelst Kegelradgetriebes (11, 12) erfolgt, deren Achsen (19 und 13) an einem das Werkzeug tragenden, die genannte Wippbewegung er zeugenden Arm (18) gelagert sind, zum Zwecke, einerseits elastische oder nachgiebige Übertragungsmittel im Antrieb zu erübrigen, anderseits ein Abschwingen des Werkzeuges vom Werkstück zu ermöglichen und schliess lich eine von den einzelnen Bewegungen un abhängige, einfache Schleif- bezw. Polier druckregelung zu erzielen. is mounted and the drive for self-rotation of the tool from this, at the same time a weight lever (27) for grinding or. Polishing pressure control-bearing axis (19) from means of bevel gear (11, 12), whose axes (19 and 13) are mounted on an arm (18) that carries the tool and generates the rocking movement, for the purpose of elastic or flexible transmission means on the one hand to be superfluous in the drive, on the other hand to enable the tool to swing away from the workpiece and finally a simple grinding or grinding that is independent of the individual movements. To achieve polishing pressure control.
CH160507D 1931-10-22 1931-10-22 Device for grinding and polishing rollers. CH160507A (en)

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