Hydraulisches Getriebe. Hydraulische Getriebe sind bereits be kannt, bei welchen die Kraft von der Pri märwelle auf die Sekundärwelle durch eine einen Kreislauf ausführende Flüssigkeit übertragen wird. In derartigen Getrieben ist auf der Primärwelle ein Pumporgan vor gesehen, das eine Flüssigkeit von und zu einem auf der Sekundärwelle angebrachten Turbinenrad treibt. Sowohl das Pumporgan, als auch das Turbinenorgan enthalten dabei eine Anzahl Schaufeln, die in gewissen Aus führungen innerhalb eines gemeinsamen Ge häuses angeordnet sind.
Durch derartige Vorrichtungen kann die Geschwindigkeit der Sekundärwelle im Verhältnis zur"Ge- schwindigkeit der Primärwelle verändert wer den, und zwar erfolgt diese Veränderung derart, dass die Sekundärwelle diejenige Ge- seliwindigkeit erhält, die der von der Primär welle gelieferten Leistung entspricht. Bei derartigen Getrieben, besonders für grössere Strömungsgeschwindigkeiten der Flüssigkeit, entstehen verschiedene Nachteile auf Grund der Kavitation, das heisst Hohlraiimbildun-. der Flüssigkeit.
Diese Nachteile setzen den Wirkun--s--rad des hydraulischen Getriebes herab und werden besonders benierkl)#ir. wenn die Flüssigkeitskanäle von der strömen den Flüssigkeit nicht ganz ausgefÜllt sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf derartige hydraulische Getriube und be trifft Vorkehrungen zur Bebebung dies"r Nachteile.
Die Erfindung besteht darin. dass Aufrechterhaltung des innern Überdruel-,es im Getriebe eine Strahlpunipe vorgesehun 1,;1. deren Ablassselte mit eineni U.ium niedrigeii Flüssigkeitsdruckes und deren Zulassseite init einem Raum höheren Flüssigkeitsdruekes ver bunden ist.
Die Erfindung wird anhand der bei gefügten Zeichnung beschrieben. in welcher Fig. <B>1</B> einen Schnitt durch ein Beispiel eines hydraulischen Getriebes nach der Er findung und Fig. 2 eine Einzelheit in grösserem Mass- tn stabe zeigt.
In der Figur bezeichnet<B>1</B> eine Primar- welle, die durch einen Flansch 2 mit bei spielsweise einer in der Figur nicht dar gestellten Motorwelle verbunden wird. Die Primärwelle ist bei<B>3</B> und 4 durch Kugel lager in einem Gehäuse<B>5</B> gelagert, das aus mehreren Teilen bestellt und zweckmässig das ganze eigentliche Getriebe umgibt. Auf der Primärwelle<B>1</B> ist bei<B>6</B> eine Pumpvor- richtung mittelst konischen Sitzes angebracht-. Diese Pumpvorrichtung bestellt aus einem Schaufelrad <B>7, 8, 9,</B> das eine Anzahl Schau feln<B>8</B> trägt. Diese Schaufeln treiben die strömende Flüssigkeit in der Richtung der hinein gezeichneten Pfeile.
Der Flüssigkeits strom wird ausser von der Scheibe<B>7</B> von einem an den seitlichen Schaufelenden vor gesehenen Schaufelring<B>9</B> begrenzt. Die Se kundärwelle<B>10,</B> die auch durch Lager<B>11</B> und 12 (in letzterem indirekt) in dem Ge- hä,use <B>5</B> gelagert ist, trägt vermittelst eines konischen Zapfens<B>13</B> eine Turbinenscheibe 14, die eine Reihe durch den Schaufelring<B>16</B> verbundener Schaufeln<B>15</B> trägt. Dieser *in- nere Schaufelring<B>16</B> hat die Form eines mit der Turbinenscheibe 14 sich drehenden Hohlkörpers erhalten, der Schaufeln<B>17</B> und <B>18</B> trägt.
Die Turbine besitzt somit drei Schaufelkränze<B>(15), (17), (18),</B> wobei die zwei letzteren mit der Turbinenscheibe 14 unter Vermittlung der Schaufeln<B>15</B> ver bunden sind. Mit<B>19</B> und 20 sind die Schau feln zweier weiterer Schaufelkränze bezeich net, die mit dem Gehäuse<B>5</B> fest verbunden sind und somit nicht umlaufen. Die Flüssig keit strömt in der Richtung der Pfeile, wo bei die letzteren in die verschiedenen Schau felreihen 'hinein gezeichnet sind, damit deut licher hervorgehe, was Schaufeln und was von Schaufeln freie Zwischenräume sind. Die Flüs sigkeit wird somit von den Pumpschaufeln <B>8</B> in einen Kreislauf versetzt, strömt von die sen Schaufeln durch die Turbinenschaufeln <B>17,</B> wo ein Teil der Energie abgegeben wird.
Von den Schaufeln<B>17</B> gelangt die Flüssig- keit in einen Kanal hinein, um zu den still stehenden Leitseliaufeln abgelenkt zu werden. Von den Schaufeln<B>19</B> gelangt die Flüssig e wieder in einen Kanal, der dieselbe zu einem zur Turbine gehörenden Schaufelkranz <B>(18)</B> ablenkt. Von den Turbinenschaufeln<B>18</B> strömt die Flüssigkeit direkt zu einem Kranz Leitschaufeln 20, um darnaeh wieder in einen Turbinenschaufelkranz <B>(15)</B> zu strömen. Von den Schaufeln<B>15</B> wird die Flüssigkeit schliesslich in einem neuen Kanal abgelenkt, um von dort den Pumpschaufeln <B>8</B> zugeführt zu werden.
Die Flüssigkeit bewegt sich so mit in einem Kreislauf, der in dem untern Teil der Fig. <B>1</B> durch den Pfeil 21 angedeutet ist. Zur besseren Ablenkung der Flüssigkeit ist im Kanal in der Nähe der Welle ein Schirm<B>292</B> vorgesehen, der mit der Turbinen scheibe zusammengebaut ist und deshalb mit dieser umläuft.
Dieser Schirm dient auch zum Ausgleich eines Teils des von der Flüs sigkeit auf die Turbinenseheibe 14 ausgeüb ten Achsialschubs. Ausserdem können Spalten zwischen den verschiedenen umlaufenden Teilen bezw. zwischen letzteren und den still stehenden Teilen vorgesehen sein, wie bei spielsweise Spalte 23, so dass geeignete Men gen der umgewälzten Flüssigkeit in die Spalten hinausleeken können -und anderseits ausgleichend wirken, beispielsweise dem auf der Turbinenscheibe oder Pumpscheibe aus geübten Achsialschub entgegenwirken kön nen.
Das beschriebene hydraulische Getriebe kann zweckmässig zur Kraftübertragung zwischen zwei Wellen dienen, die somit mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen und wobei die SekundKrwelle mit der Ge- sehwindigkeit umlaufen soll, die der jeweils von derselben zu liefernden Leistung ent spricht.
Die Kraft der Sekundärwelle<B>10</B> wird auf eine angetriebene Welle<B>9.6</B> entweder di rekt oder über ein Übersetzungsgetriebe übergeführt. Nach Fig. <B>1</B> wird diese Kraft über ein Wendegetriebe indirekt übergeführt. Uni eine direkte Überführung dieser Kraft <B>zu</B> ermöglichen. wird das auf der Welle<B>10</B> angebrachte Zahnrad<B>25</B> derart verschoben, dass die Zähne dieses Zalinrades in die in- nern Zähne eines auf der Welle<B>26</B> ange- bracliten Zahnrades eingreifen.
Je nach dem Widerstande der angetriebenen Welle wird die Sekundärwelle mit verschiedenen Ge- schwindigkeiten umlaufen. Die Flüssigkeit wird in ihrem Kreislauf auch mit verschie denen Geschwindigkeiten strömen, und zwar teils in Abhängigkeit von der abzugebenden Leistung und teils in Abhängigkeit von den Umlaufsgeschwindigkeiten der beiden Teile. Die Pumpe muss auf Drucksteigerung ar beiten, derart, dass in den radial äussern Tei len des Getriebes ein höherer Druck erzeugt wird als in den radial innern Teilen.
Die in dem hydraulischen Getriebe verlorene Energie wird grösstenteils in Wärme über gehen und die Temperatur der Flüssigkeit erhöhen. Die Flüssigkeit muss somit gekühlt werden, was in einem in der Fig. <B>1</B> mit<B>27</B> bezeichneten Kühler erfolgt. In dem äussern Teil des Getriebes, beispielsweise im Bereich des Raumes<B>28,</B> beginnt ein Rohr<B>29,</B> das das Getriebe mit dem Kühler verbindet. In dem innern Teil des Getriebes, beispielsweise 'in dem Ilohlraum <B>28,</B> mündet ein Rolir <B>30,</B> das den Kühler<B>27</B> mit den innern Teilen des Getriebes verbindet.
Da -während des Be triebes der Druck im Getriebe bei<B>28</B> höher ist als bei<B>3!8,</B> wird die Flüssigkeit von dem Raum<B>28</B> zum Kühler strömen, um dort ge kühlt zu werden. Die Flüssigkeit strömt wei ter von dem Kühler<B>27</B> durch das Rohr<B>30</B> zum Raum<B>38</B> von den radial innern Teilen des hydraulischen Getriebes.
In derselben Weise wird der Druck in der Spalte<B>2-3</B> höher als im Raum<B>38,</B> der mit den radial innern Teilen des Getriebes in Verbindung sieht. Zwischen diesen Räu men ist eine Strahlpumpe <B>32</B> vorgesehen, durch welche die Flüssigkeit in radialer Richtung strömt.
Der Zulass <B>33</B> der Strahl- pumpe für Druckflüssigkeit steht nämlich durch die Spalte 23, die beim dargestellten Beispiel ausserhalb des Schaufelkrauzes der Schaufeln<B>17</B> der Turbinenrades angeordnet ist, mit dem radial äussern Teil des Getriebes in Verbindung, während der Auslass 34 der Strahlpumpe mit dem radial innern Teil in Verbindung steht.
Gegebenenfalls kann die obenerwähnte Spalte zwischen dem Pumpen- rade und dem nachgeschalteten Turbinenrad, also zwischen dein Schaufelkranz <B>(8)</B> und dem Schaufelkranz<B>(17),</B> Ileolen.
n Der Zulass <B>35</B> für Saugflüssigkeit der Strahlpumpe ist durch eine Leitung 36 mit einem zweckmässig höher als das eigentliche Getriebe gelegenen, einen Speicherbehälter bildenden AusgleichbehäIter <B>37</B> verbunden, der zum Ausgleich von durch den Betrieb be dingter, fluktuierender Flüssigkeit dient, (las heisst somit einen Behälter, der, wenn er forderlich, Flüssigkeit zu dem Getriebe lie fert, aber auch, falls sich die Flüssigkeit im Getriebe, zum Beispiel bei steigender Tem peratur ausdehnt, die überflüssige Flüssig keitsmenge aufnehmen kann.
Dieser Aus- gleichbehälter kann als einfacher Behälter ausgeführt und an jeder gerade passenden Stelle angebracht werden. Während des Be triebes wird die Strahlpumpe somit durch die Leitung<B>36</B> von dem Ausgleichbehälter <B>37</B> Flüssigkeit zu den radial innern Teilen des Getriebes ansaugen. Die Strahlpumpe wird so viel Flüssigkeit ansaugen, dass die Kanäle des hydraulischen Getriebes gefüllt werden.
Zufolge des während des Betriebes eintretenden Druckunterschiedes zwischen den Räumen 2#8 und<B>38</B> ist indessen die Strahlpumpe bestrebt, unter Steigerung des Gesamtdruckes in dem Getriebe eine zusätz- liehe Flüssigkeitsmenge von dem Ausgleich- behälter <B>3,7</B> einzusaugen. Die Strahlpumpe bewirkt somit, dass der Druck an allen Stel len innerhalb des Getriebes gesteigert wird, jedoch derart, dass der Druck in dem radial äussern Teil immer höher sein wird als der Druck in dem radial innern Teil.
Durch die Steigerung des Druckes im Getriebe ergeben sich mehrere Vorteile. Teils wird auf Grund des gesteigerten Druckes die Kavitation der Flüssigkeit herabgesetzt, teils wird in den zentral um die Wellendielitungen gelegenen Teilen des Getriebes der Druck so hoch ge steigert, dass er höher als der das Getriebe umgebende Druck wird.
Durch die Dicht-Lin- gen kann somit keine Luft in das Getriebe einlechen; falls ein Leck auftreten sollte, wird vielmehr Flüssigkeit von dem Getriebe auslecken, was vorteilhafter ist, weil eine Luftmenge in dem hydraulischen Getriebe den Wirkungsgrad desselben wesentlich ver- schleelltern würde. Der Wirkungsgrad des Getriebes wird somit gesteigert, teils durch Verminderung -des Vermögens der Flüssi#g- keit, zur Kavitation und teils durch Ver hinderung des Eintretens von Luft in das System.
Wenn das System nicht ganz ge füllt ist, kann es auch durch Eingiessen von Flüssigkeit in den Ausgleichbehälter nach gefüllt werden. Flüssigkeit, kann auch von dem Getriebe in den Ausgleichbehälter hin- überströmen, wenn die Druckverhältnisse eine Verminderung der Flüssigkeitsmenge innerhalb des Getriebes verursachen.
Fig. 2 zeigt eine der Wellendichtungen. Die eine Stirnseite eines gewellten Blech ringes<B>39,</B> der einen Balg um die Welle bil det, ist mit der einen Seite eines Weissmeiall- ringes 40 verbunden. Die andere Stirnseite des Blechringes<B>39</B> ist an einer Scheibe 41 festgelötet, die mittelst Bolzen 42 mit dem Gehäuse<B>5</B> fest verbunden ist.
Der<U>Ring</U><B>89</B> ist federnd, so dass er achsial zusammeii- gedrückt und ausgedehnt werden kann. Zwi- scheu der Scheibe 41 und dem Ring 40 ist ferner eine relativ schwache Feder 43 ein gesetzt, zum Zweck, den Ring 40 mit einem gerade genügenden Druck gegen den auf der Welle sitzenden umlaufenden DicUtungsring 44 zu drücken. Dieser Ring 40 ist auf der Welle abnehmbar angebracht und kann gehärtet sein, auch falls die Welle aus wei chem Baustoff bestehen sollte. Die Schmie rung der Reibfläche zwischen 40 und 44 er folgt mit Hilfe einer angedeuteten Fang nute 45, die das Schmiermittel auffängt.
Die Arbeitsflüssigkeit kann eventuell als Schmier mittel dienen. Das Schmiermittel kann jedoeh auch von aussen her der Wellendichtung zu geführt werden.
Die oben beschriebene Dichtung ergibt mehrere Vorteile. Sie ist an dem kleinsten Durchmesser um die Welle angebracht und befindet sieh daher in einem Teil des Ge triebes, wo der niedrigste Druck herrscht. Ferner können kleine achsiale Verschiebun gen der Welle auf Grund der federnden Eigenschaften des Balges<B>39</B> und der Feder 43 erlaubt werden.
Da die Dichtung vermittelst geringen Achsialdruckes wirkt, wird die Abnutzung unbedeutend sein. Der Balg ist aus Metall hergestellt-, beispielsweise aus Bronze oder einer andern Kupferlegierung, und man kann deshalb in dem Getriebe Flüssigkeiten ver wenden, die das Metall nicht angreifen. Dies ist ein entschiedener -#Torteil, denn in einer nachgiebigen Dichtung der bisher ge bräuchlichen Art, in welcher die Nachgiebig keit durch Gummiringe oder dergleichen er halten wird, ist es praktisch unmöglich, eine andere Flüssigkeit als Wasser zu verwenden. Bei Verwendung der neuen Dichtung 'kann man<B>Öl</B> oder Petroleum als Arbeitsflüssig keit unbedenklich verwenden.
Abänderungen der hier beschriebenen Ausführungsformen können im Rahmen der findung gedacht werden. Die Erfindung ist beispielsweise nicht auf die gezeigte Lage der eine Druchsteigerungsdüse bildenden Strahlpumpe beschränkt, wie auch der Zulass und Auslass dieser Pumpe anders getroffen werden kann.
Das hydraulische Getriebe kann für Kraftübertragung für viele Zwecke verwen det werden, beispielsweise, für Kraftwagen.
Hydraulic transmission. Hydraulic transmissions are already known in which the power from the primary shaft is transmitted to the secondary shaft by a liquid executing a circuit. In such transmissions, a pump member is seen on the primary shaft, which drives a liquid from and to a turbine wheel mounted on the secondary shaft. Both the pumping element and the turbine element contain a number of blades that are arranged in certain executions within a common housing.
By means of such devices, the speed of the secondary shaft can be changed in relation to the "speed of the primary shaft, and this change takes place in such a way that the secondary shaft receives that speed which corresponds to the power delivered by the primary shaft Particularly for greater flow velocities of the liquid, various disadvantages arise due to cavitation, that is, hollow spaces in the liquid.
These disadvantages reduce the effectiveness of the hydraulic transmission and are particularly noticeable. if the fluid channels of the flowing fluid are not completely filled.
The present invention relates to such hydraulic transmissions and provides provisions for overcoming these disadvantages.
The invention consists in this. that maintenance of the internal overpressure, a jet pipe is provided in the transmission 1,; 1. the discharge point of which is connected to a low liquid pressure and the inlet side to a space of higher liquid pressure.
The invention is described with reference to the accompanying drawing. in which FIG. 1 shows a section through an example of a hydraulic transmission according to the invention and FIG. 2 shows a detail on a larger scale.
In the figure, <B> 1 </B> denotes a primary shaft which is connected by a flange 2 to, for example, a motor shaft not shown in the figure. At <B> 3 </B> and 4, the primary shaft is supported by ball bearings in a housing <B> 5 </B>, which is made up of several parts and conveniently surrounds the entire actual transmission. On the primary shaft <B> 1 </B>, at <B> 6 </B>, a pumping device with a conical seat is attached. This pumping device consists of a paddle wheel <B> 7, 8, 9, </B> which carries a number of blades <B> 8 </B>. These blades propel the flowing liquid in the direction of the arrows drawn into them.
In addition to the disk <B> 7 </B>, the liquid flow is limited by a blade ring <B> 9 </B> which is provided on the side blade ends. The secondary shaft <B> 10 </B> which is also supported by bearings <B> 11 </B> and 12 (in the latter indirectly) in the housing use <B> 5 </B> carries by means of a conical journal <B> 13 </B> a turbine disk 14 which carries a row of blades <B> 15 </B> connected by the blade ring <B> 16 </B>. This inner vane ring <B> 16 </B> has the shape of a hollow body which rotates with the turbine disk 14 and carries vanes <B> 17 </B> and <B> 18 </B>.
The turbine thus has three blade rings <B> (15), (17), (18), </B> with the latter two being connected to the turbine disk 14 by means of the blades <B> 15 </B>. With <B> 19 </B> and 20 the blades of two further blade rings are designated, which are firmly connected to the housing <B> 5 </B> and therefore do not rotate. The liquid flows in the direction of the arrows, where the latter are drawn into the various rows of blades so that it can be seen more clearly what blades are and what spaces are free of blades. The liquid is thus put into a circuit by the pump blades 8, flows from these blades through the turbine blades 17, where part of the energy is released.
The liquid passes from the blades <B> 17 </B> into a channel in order to be diverted to the stationary guide vanes. From the blades <B> 19 </B>, the liquid passes back into a channel which deflects the same to a blade ring <B> (18) </B> belonging to the turbine. The liquid flows from the turbine blades <B> 18 </B> directly to a ring of guide blades 20 in order to flow again into a turbine blade ring <B> (15) </B>. The liquid is finally diverted from the blades <B> 15 </B> into a new channel in order to be fed from there to the pump blades <B> 8 </B>.
The liquid thus moves with it in a cycle, which is indicated in the lower part of FIG. 1 by the arrow 21. For better deflection of the liquid, a screen <B> 292 </B> is provided in the channel near the shaft, which is assembled with the turbine disk and therefore rotates with it.
This screen also serves to compensate for part of the axial thrust exerted by the liquid on the turbine disk 14. In addition, columns between the various revolving parts can BEZW. be provided between the latter and the stationary parts, such as column 23, so that suitable quantities of the circulated liquid can leak into the columns - and on the other hand have a balancing effect, for example counteract the axial thrust practiced on the turbine disk or pump disk.
The hydraulic transmission described can expediently serve to transmit power between two shafts which thus rotate at different speeds and the secondary drive shaft should rotate at the speed that corresponds to the power to be delivered by the same.
The force of the secondary shaft <B> 10 </B> is transferred to a driven shaft <B> 9.6 </B> either directly or via a transmission gear. According to FIG. 1, this force is indirectly transferred via a reversing gear. Uni enable a direct transfer of this force <B> to </B>. the gear <B> 25 </B> mounted on the shaft <B> 10 </B> is shifted in such a way that the teeth of this gear wheel fit into the inner teeth of one on the shaft <B> 26 </B> - mesh bracliten gear.
Depending on the resistance of the driven shaft, the secondary shaft will rotate at different speeds. The liquid will also flow at different speeds in its circuit, partly depending on the output to be delivered and partly depending on the rotational speeds of the two parts. The pump must work to increase the pressure in such a way that a higher pressure is generated in the radially outer parts of the gearbox than in the radially inner parts.
Most of the energy lost in the hydraulic transmission is converted into heat and increases the temperature of the fluid. The liquid must therefore be cooled, which takes place in a cooler designated by <B> 27 </B> in FIG. 1. In the outer part of the gearbox, for example in the area of space 28, a pipe 29 begins which connects the gearbox to the cooler. In the inner part of the transmission, for example in the hollow space <B> 28, </B> a rolier <B> 30 </B> opens out, </B> that the cooler <B> 27 </B> with the inner parts of the transmission connects.
Since - during operation, the pressure in the gearbox is higher at <B> 28 </B> than at <B> 3! 8, </B> the liquid from space <B> 28 </B> becomes the cooler stream to be cooled there. The liquid flows further from the cooler <B> 27 </B> through the pipe <B> 30 </B> to the space <B> 38 </B> of the radially inner parts of the hydraulic transmission.
In the same way, the pressure in the column <B> 2-3 </B> becomes higher than in the space <B> 38 </B>, which is connected to the radially inner parts of the transmission. A jet pump 32 is provided between these spaces, through which the liquid flows in a radial direction.
The admission <B> 33 </B> of the jet pump for pressure fluid is namely through the gap 23, which is arranged in the example shown outside the blade ring of the blades <B> 17 </B> of the turbine wheel, with the radially outer part of the transmission in communication, while the outlet 34 of the jet pump is in communication with the radially inner part.
If necessary, the above-mentioned gap between the pump impeller and the downstream turbine wheel, ie between your blade ring <B> (8) </B> and the blade ring <B> (17), </B> ileolen.
n The admission <B> 35 </B> for suction liquid of the jet pump is connected by a line 36 to an expansion tank <B> 37 </B> which is expediently located higher than the actual gearbox and forms a storage tank Operation of related, fluctuating liquid is used, (las means a container that delivers liquid to the gearbox if required, but also the excess liquid if the liquid in the gearbox expands, for example when the temperature rises can accommodate.
This equalizing container can be designed as a simple container and attached at any convenient location. During operation, the jet pump will thus suck in liquid through the line 36 from the expansion tank 37 to the radially inner parts of the transmission. The jet pump will suck in enough liquid to fill the channels of the hydraulic transmission.
As a result of the pressure difference between spaces 2 # 8 and <B> 38 </B> during operation, the jet pump strives to remove an additional amount of liquid from the expansion tank 3, while increasing the total pressure in the transmission. 7 </B>. The jet pump thus causes the pressure to be increased at all points within the transmission, but in such a way that the pressure in the radially outer part will always be higher than the pressure in the radially inner part.
By increasing the pressure in the gearbox there are several advantages. Partly due to the increased pressure, the cavitation of the liquid is reduced, partly in the parts of the gearbox located centrally around the shaft lines, the pressure is increased so high that it is higher than the pressure surrounding the gearbox.
The sealing rings prevent air from entering the gear unit; rather, if a leak should occur, liquid will leak out from the gearbox, which is more advantageous because an amount of air in the hydraulic gearbox would significantly reduce its efficiency. The efficiency of the transmission is thus increased, partly by reducing the capacity of the liquid, for cavitation and partly by preventing the entry of air into the system.
If the system is not completely filled, it can also be refilled by pouring liquid into the expansion tank. Liquid can also flow over from the gearbox into the expansion tank if the pressure conditions cause a reduction in the amount of liquid inside the gearbox.
Fig. 2 shows one of the shaft seals. One end face of a corrugated sheet metal ring 39, which forms a bellows around the shaft, is connected to one side of a white metal ring 40. The other end face of the sheet metal ring 39 is soldered to a disk 41 which is firmly connected to the housing 5 by means of bolts 42.
The <U> Ring </U> <B> 89 </B> is resilient so that it can be axially compressed and expanded. Furthermore, a relatively weak spring 43 is inserted between the disk 41 and the ring 40, for the purpose of pressing the ring 40 with just enough pressure against the circumferential sealing ring 44 seated on the shaft. This ring 40 is detachably attached to the shaft and can be hardened, even if the shaft should consist of white building material. The lubrication of the friction surface between 40 and 44 he follows with the help of an indicated catch groove 45, which catches the lubricant.
The working fluid can possibly serve as a lubricant. The lubricant can, however, also be fed to the shaft seal from the outside.
The seal described above provides several advantages. It is attached to the smallest diameter around the shaft and is therefore located in a part of the transmission where the lowest pressure prevails. Furthermore, small axial displacements of the shaft can be allowed due to the resilient properties of the bellows 39 and the spring 43.
Since the seal acts by means of low axial pressure, the wear will be insignificant. The bellows is made of metal, for example bronze or another copper alloy, and you can therefore use liquids in the transmission that do not attack the metal. This is a decisive part of the gate, because in a flexible seal of the type commonly used up to now, in which the flexibility is maintained by rubber rings or the like, it is practically impossible to use any liquid other than water. When using the new seal 'you can safely use <B> oil </B> or petroleum as the working fluid.
Modifications to the embodiments described here can be considered within the scope of the invention. The invention is not limited, for example, to the position shown of the jet pump forming a throughflow nozzle, and the admission and outlet of this pump can also be made differently.
The hydraulic transmission can be used for power transmission for many purposes, for example, for automobiles.