CH157922A - Zipper. - Google Patents

Zipper.

Info

Publication number
CH157922A
CH157922A CH157922DA CH157922A CH 157922 A CH157922 A CH 157922A CH 157922D A CH157922D A CH 157922DA CH 157922 A CH157922 A CH 157922A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slide
plate
dependent
zipper according
halves
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Stoeckel Karl
Original Assignee
Stoeckel Karl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stoeckel Karl filed Critical Stoeckel Karl
Publication of CH157922A publication Critical patent/CH157922A/en

Links

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  

      Reissverschluss.       Die Erfindung bezieht sich auf einen  Reissverschluss, bei dem auf zwei zu vereini  genden Stoffkanten gleichgestaltete,     lamel-          lenförmige        Verschlussglieder    mit gleichen  Abständen voneinander in je einer Reihe an  geordnet sind.

   Die     Versühlussglieder    stehen  mit Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen  den     .Köpfen    über die Stoffkanten vor und  können wechselseitig in die zwischen ihnen       bestehenden    Lücken hineingebracht     werden,     wobei benachbarte     Verschlussglieder    mittelst  der Vorsprünge und Vertiefungen     ineinander     eingreifen.

   Der Reissverschluss besitzt einen  Schieber, der zwei parallele, durch einen     Steg     verbundene Platten aufweist, mit denen der  Schieber verschiebbar an den     Verschluss-          gliederreihen    geführt ist und welche die     Ver-          schlussgliederreihen        überfassen.    Der Schie  ber bringt bei seiner Bewegung, je nach deren  Richtung, die     Verschlussglieder    in oder ausser  Eingriff     miteinander.     



  . Es hat sich gezeigt,     dass    beim Gebrauch  der mit einem solchen Reissverschluss ver-         sehenen        Gegenstände    Einzelglieder des ge  schlossenen Verschlusses leicht ausser Ein  griff miteinander kommen. Über diese ausser  Eingriff gekommenen     Verschlussglieder    kann  der Schieber nicht mehr hinwegbewegt und  somit der     Vers-chluss    von dieser Stelle ah  nicht mehr geöffnet werden. Es ist nahezu  unmöglich, die innerhalb des Verschlusses  ausser     Eingriff    gekommenen     Verschlussglieder     von Hand wieder in     Eingriff    zu bringen.

   Es  bleibt .dann nichts anderes übrig, als den       Reissverschluss    aus dem Gegenstand, an dem  er verwendet wird, zum Beispiel einem     Klei-          .dungsstück,    herauszutrennen und eventuell       rler    Herstellungsfirma zur Reparatur zu  übersenden.  



  Um diese Übelstände zu beseitigen, be  steht bei dem Reissverschluss gemäss der Er  findung der Schieber aus zwei unverrückbar  miteinander verbundenen, aber voneinander  lösbaren Hälften, .damit nach deren Tren  nung die miteinander in Eingriff befind  lichen     Verschlussglieder    ohne jede Schieber-      Bewegung durch einfaches     Auseinanderziehen     der sie tragenden Bänder ausser     Eingriff    ge  bracht werden können. Diese Ausbildung  des Schiebers bezweckt, eine Trennung des  Verschlusses in jeder beliebigen Stellung des  Schiebers am Reissverschluss zu ermöglichen.

    Die beiden Hälften, in welche der Schieber  zerlegt werden kann, sind so miteinander  verriegelt, dass sie unbedingt immer in genau  derselben Lage zueinander verbleiben und  sich nicht     unbeabsichtigt    voneinander tren  nen lassen. Dass dies zutrifft, ist insofern  von     Bedeutung,    als sich bei der geringsten  Veränderung der Lage der Teile zueinander  der Schieber nicht mehr oder doch nur schwer  längs den     Verschlussgliedern    bewegen     lässt.     



  Das Trennen der beiden Teile des Schie  bers kann, wie gesagt, in jeder beliebigen       Stellung    auf dem     Verschluss    geschehen, nicht  aber das     Wiederzusammensetzen.     



       Bekanntlich    lassen sich ;die Verschluss  glieder nicht zum Eingriff bringen, wenn sie  parallel zueinander gerichtet sind, weil die  Vorsprünge der .einzelnen Glieder bei dieser  Lage der Glieder selbst nicht in die Ver  tiefungen der jeweils     benachbarten    Glieder       eingeführt    werden können. Vielmehr müssen  die in Eingriff     miteinander    zu bringenden       Verschlussglieder    in geneigte     bezw.    gespreizte  Lage zueinander gebracht werden.

   Daher  sind bekanntlich die     Schieber    der Reissver  schlüsse so gestaltet, dass die Führung, mit  der sich der Schieber an den     Verschluss-          gliederreihen    führt, am einen Ende gerad  linig verläuft, während sie am andern Ende  sich in zwei divergierende Zweige teilt. Beim       Ineingriffbringen    der     Verschlussglieder    bei  der Reihen miteinander muss man den Schie  ber so auf das eine Ende der     Verschluss-          gliederreihe    aufschieben, dass das aus den bei  den divergierenden Zweigen gebildete Ende  der im Schieber vorgesehenen Führung, sich  in der     Bewegungsrichtung    des Schiebers vorn  befindet.

   Dabei gelangt die eine     Verschluss-          gliederreihe    in den     einen    Zweig der Führung,  die andere     Verschlussgliederreihe    in den an  dern. Beim     Bewegen    des Schiebers gelangen    beide     Verschlussgliederreihen    in den gerad  linig verlaufenden Teil der im Schieber  vorhandenen Führung, dabei werden die     Ver-          schlussglieder    beider Reihen zum Eingriff  miteinander gebracht.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in mehreren Ausführungsbei  spielen veranschaulicht. Es zeigt:       Fig.    1 einen teilweise geschlossenen Reiss  verschluss mit einem aus zwei     aneinander-          gesetzten    Teilen bestehenden Schieber,       Fig.    2 einen geöffneten Reissverschluss mit  zerlegtem Schieber nach     Fig.    1,       Fig.    3     die    Stirnansicht des geteilten Schie  bers, jedoch mit abgeänderter     Verriegelungs-          vorrichtung;

            Fig.    4 zeigt eine weitere Ausbildung eines  aus zwei aneinander gesetzten Teilen beste  henden Schiebers in Draufsicht,       Fig.    5 den Schieber nach     Fig.    4 in Un  teransicht,       Fig.    6 den Schieber nach     Fig.    4 in Stirn  ansicht, und       Fig.    7 den Schieber zerlegt;       Fig.    8 veranschaulicht einen aus zwei auf  einander gesetzten Teilen bestehenden Schie  ber im Längsschnitt, und       Fig.    9 eine Draufsicht dazu.  



       1VIit    1 und 2 sind die beiden Bänder des  Reissverschlusses bezeichnet, auf denen die       Verschlussglieder    3 sitzen. Diese werden in  bekannter Weise durch einen Schieber in und  ausser Eingriff miteinander gebracht. Die       Öffnungsbewegung    des Schiebers, das heisst  die Bewegung nach links in     Fig.    1 -wird  durch Anschlagglieder 4 begrenzt. Der Schie  ber besitzt wie üblich zwei parallele Platten  5 und 6, nachfolgend als     Schieberplatten    be  zeichnet, die durch einen im     Querschnitt    keil  förmig gestalteten Steg 7 miteinander ver  bunden sind. Die     Schieberplatten    sind für  gewöhnlich von gleicher Gestalt.

   Sie bilden  eine Führung für die     Reissverschlussglieder,     deren Seitenkanten in der einen Hälfte  parallel laufen, während sie in der obern  Hälfte divergieren. Die seitlichen Ränder der       Schieberplatten    sind aufeinander     zugebogen,     so dass durch sie ein Kanal gebildet wird, der      sich um den Steg 7     herumgabelt.    Dieser  Kanal dient zur Führung der Reissverschluss  glieder.  



  Gemäss der Erfindung besteht der Schie  ber aus zwei trennbar aber unverrückbar mit  einander zu verriegelnden Hälften. Bei der  Ausführungsform nach den     Fig.    1 bis 4 ist  der Schieber in einer zu dem     Schieber    senk  recht stehenden, durch die     Längsmittelachse     gelegten Ebene geteilt. An der     einen    Schnitt  fläche sind vorspringende Teile, zum Bei  spiel Zapfen 8, vorgesehen, die in     entspre-          ehende    Vertiefungen 9 der andern Schnitt  fläche eingreifen. Durch diese in Aussparun  gen eingreifenden Vorsprünge 8 wird ein  gegenseitiges Verschieben und Verdrehen der  beiden     Schieberhälften    zueinander vermieden.

    Zum Zusammenhalten der beiden Hälften  dient ein auf der einen     Schieberhälfte    dreh  bar angeordneter Haken 10, der in eine auf  der andern     Schieberhälfte    angeordnete Öse 11  eingreift.  



  Der beschriebene Schieber kann in jeder  Stellung am Reissverschluss zerlegt werden.  Zu diesem Zwecke wird der Haken 10 zu  rückgeschlagen und werden die beiden Hälf  ten voneinander getrennt. Jede Hälfte des  geteilten Schiebers bleibt an dem Band  hängen, dessen     Reissverschlussglieder    in einem  Kanal der     Schieberhälfte        geführt        sind.    Nach  Teilung des Schiebers kann der ganze Reiss  verschluss durch einfachen Zug auf die bei  den Bänder gelöst werden, ohne dass die bei  den     Schieberhälften    irgendwie bewegt werden  müssten.  



  Wollte man nun die beiden Hälften des  Schiebers gemäss der Erfindung auf den     Ver-          schlussgliederreihen    selbst     ineinanderfügen,    so  müssten sich gegenüberliegende     Verschlul3-          glieder    beider Reihen in den geradlinig ver  laufenden Teil der Führung des Schiebers  gebracht werden, ohne vorher durch das sich  verzweigende Ende der     Führung    gelangt und  durch dieses miteinander in Eingriff ge  bracht zu sein. Das ist aber unmöglich.  



  Daher muss man die beiden Hälften des  Schiebers nach der Erfindung vereinigen,  ohne dass sich     Verschlussglieder    3 in ihm be-    finden. Entfernt man die beiden Schieber  hälften von den beiden     Verschlussglieder-          reihen,    so kann man die beiden Schieber  hälften vereinigen. Nun sind aber an den  Enden der     Verschlussgliederreihen    der be  kannten Reissverschlüsse vielfach Anschlag  glieder angeordnet, durch welche das Ab  ziehen .des Schiebers von den     Verschluss-          gliederreihen    verhindert wird. Durch diese  Anordnung soll verhütet werden, dass der  Schieber verloren geht.

   Damit nun bei Ver  wendung eines Schiebers gemäss der Erfin  dung solche Anschlagglieder angeordnet wer  den können, und zwar so, dass sie nicht ent  fernt werden müssen, um die beiden     Schieber-          hälften    von den     Verschlussgliederreihen    ab  ziehen und miteinander vereinigen zu kön  nen, sind bei dem Reissverschluss gemäss  der Erfindung die mit 4 bezeichneten An  schlagglieder in einen der Länge des Schie  bers gleichkommenden Abstand von den zu  nächst befindlichen     Verschlussgliedern    (3)       angeordnet.     



  In diesem Raum müssen die beiden       Schieberhälften    stehen, wenn sie zusammen  gefügt werden sollen. Das Zusammenfügen  und Verriegeln der beiden Teile geht in sehr  einfacher Weise vor sich und erfordert keine  besondere Geschicklichkeit. Nach dem Zu  sammenfügen     wird    der Schieber auf die     Ver-          schlussglieder    3 zu bewegt, die in seinen  Kanal eintreten und dadurch miteinander in  Eingriff gebracht     werden.     



       Von    besonderer Bedeutung ist die     Zerleg-          barkeit    des Schiebers für die sogenannten  teilbaren Reissverschlüsse, bei denen die bei  den     Verschlussbänder    nicht     wie    sonst üblich  am Anfang fest miteinander verbunden sind,  sondern vollständig voneinander getrennt  werden können. Bei den bekannten teilbaren  Reissverschlüssen muss das eine Band aus  dem     Schieber    herausgezogen werden, der am  andern Band unverlierbar hängen bleibt. Das  Wiedereinführen des     Verschlussbandes    mit  den     Verschlussgliedern    in den Schieber ist  sehr umständlich, zeitraubend und erfordert  ein gewisses Geschick.

   Dieses Einführen      eines     Verschlussbandes    fällt bei dem vor  liegenden zerlegbaren Schieber vollkommen  fort, da hier jedes Band die eine Hälfte des  Schiebers unverlierbar trägt.  



  Die Verriegelung der beiden     Schieber-          hälften    miteinander kann natürlich auch auf  andere Weise als durch Haken und Ösen ge  schehen. Man kann zum Beispiel eine Klam  mer 12 verwenden, die entweder,     wie        Fig.    8  zeigt, gelenkig auf der einen     Schieberhälfte,     und zwar auf der die eine     Schieberplatte    bil  denden     Plattenhälfte;

          befestigt    ist und beim  Herunterklappen die andere zugeordnete  Plattenhälfte der andern     Schieberhälfte          überfasst    und zum Teil federnd umfasst, oder  die, wie die     Fig.    4 bis 7 zeigen, auf die eine  Platte des Schiebers aufgeschoben wird. Bei  der allgemein üblichen Gestaltung der     Schie-          berplatten    nach     Fig.1    und 2     würde    für die  aufzuschiebende Klammer     .12'    nur wenig  Führung vorhanden sein, so dass sie die bei  den     Schieberhälften    kaum mit der genügen  den Festigkeit zusammenhalten könnte.

   Aus  diesem Grunde     sind    die Hälften der einen       Schieberplatte    5 wesentlich grösser ausgebil  det als die der andern     Schieberplatte    6, die  die übliche Gestalt und Grösse besitzt. Bei  einer Vergrösserung der     Schieberplatte    5 kön  nen die Führungsrippen für die     Reissver-          schlussglieder    natürlich nicht durch Um  biegen der Ränder der Platte 5 gebildet wer  den, man ist vielmehr gezwungen, auf ihrer  Unterseite besondere Rippen 18 anzuordnen,  die den umgebogenen Rändern der Platte 6  genau gegenüberstehen.

   Die Vergrösserung  der     Platte    5 hat den     weiteren    Vorteil, dass  die     Stifte    8 und die Aussparungen 9 in  grösserer Entfernung voneinander angeordnet  werden können, so dass sie eine umso grössere  Sicherheit gegen Verdrehung der beiden Teile  bietet. Die vergrösserte     Schieberplatte,    die  zum Unterschied mit 5' bezeichnet sei, weist  zwei zur Schnittfläche des Schiebers parallele  Kanten 14 auf und ist an den Enden ab  gerundet. Die parallelen Kanten 14 dienen  als Führung für die aufzuschiebende Klam  mer 12', die zweckmässig.in ihrer. Form der  Form der Platte 5' angepasst ist, so dass die         Schieberplatte    5' vollkommen von der gleich  falls plattenförmig ausgebildeten Klammer  12' verdeckt wird.

   Wird ein derartiger Schie  ber zum Beispiel bei Kleidungsstücken ver  wendet, so kommt die     Schieberplatte    5' mit  der Klammer 12' auf die Aussenseite des  Kleidungsstückes zu liegen. Sie wirkt in die  sem Falle wie ein     Gürtelschloss.    Gegebenen  falls kann man die plattenförmige Klammer  12' durch Prägungen, Atzen und Aufsetzen  von Schmuckstücken verzieren. Die verhält  nismässig grosse     Schieberplatte    5' bietet den  Fingern zum Bewegen des Schiebers eine  gute Handhabe, so dass sich in vielen Fällen  die Anordnung einer besonderen Zuglasche  erübrigt.

   Um zu vermeiden, dass beim Aus  einandernehmen des Schiebers die Klammer  12' verloren geht, ist letztere mit einem  Längsschlitz 15 an einem mit Kopf     ver-          sehenen    Stift 16 geführt, der an dem einen  Teil der     Schieberplatte    5' befestigt ist. Zum  Lösen der Klammer 12' von den beiden von  ihr zusammengehaltenen     Schieberhälften     muss am Schluss der     Abzugsbewegung    eine  Schwenkung der Klammer 12' um den Füh  rungszapfen 16 stattfinden. Mit Rücksicht  darauf sind die Kanten der Platten 5' ent  sprechend abgerundet.  



  Statt den Schieber durch einen senkrech  ten Schnitt in der     Längsmittelachse    zu tren  nen, kann der Schieber gemäss     Fig.    8 und 9  so     unterteilt    sein, dass die beiden Schieber  platten voneinander abgehoben werden kön  nen, wobei ein Steg zum festen Verbinden  der beiden aufeinander gesetzten Platten  dient. Der Steg besteht aus zwei Teilen,  nämlich einer an der einen     Schieberplatte     sitzenden Hülse 7' und einem an der andern       Schieberplatte    sitzenden massiven Teil 7",  der in die Hülse 7' eingreift. Der massive  Teil 7" darf nicht rund sein, um eine Ver  drehung der beiden Platten zueinander zu  verhüten.

   Zum festen     Zusammenhalten    der  beiden aufeinander gesetzten     Schieberplatten     können auch hier die verschiedensten Mittel  dienen. Zweckmässig verwendet man,     wie    in  den     Fig.8    und 9 dargestellt ist, auch hier  eine aufzuschiebende     Klammer    12'. Diese      besitzt einen sich am einen Ende erweitern  den Schlitz 17, in den das über den Schieber  vorstehende Ende des massiven Teils 7" des  Steges eingreift. Dieses vorstehende Ende  besitzt eine Ringnut, in welche beim Ver  schieben der Klammer 12' der schmale Teil  des Schlitzes 17 eintritt.

   Die Klammer 12'  kann hier ständig an der     Schieberplatte    5'  sitzen, man braucht mit ihr zur Verriege  lung der beiden Hälften nur geringe Bewe  gungen     auszuführen.  



      Zipper. The invention relates to a zipper in which, on two fabric edges to be combined, lamellar closure members of the same design are arranged in a row at the same distance from one another.

   The sealing members protrude from the fabric edges with projections and depressions having their heads and can be inserted alternately into the gaps between them, with adjacent locking members engaging in one another by means of the projections and depressions.

   The zip fastener has a slide which has two parallel plates connected by a web, with which the slide is guided displaceably on the rows of fasteners and which encompass the rows of fasteners. During its movement, the slide brings the locking members into or out of engagement with one another, depending on their direction.



  . It has been shown that when the objects provided with such a zip fastener are used, individual links of the closed fastener easily come out of engagement with one another. The slide can no longer be moved over these disengaged locking elements and thus the lock can no longer be opened from this point ah. It is nearly impossible to manually re-engage the locking members that have disengaged within the lock.

   There is then nothing left than to separate the zipper from the object on which it is used, for example an item of clothing, and possibly send it to the manufacturing company for repair.



  In order to eliminate these inconveniences, the zipper according to the invention consists of two immovable, but detachable halves, the slide fastener according to the invention the ligaments carrying them can be disengaged. The purpose of this design of the slide is to enable the fastener to be separated in any position of the slide on the zipper.

    The two halves into which the slide can be dismantled are locked together in such a way that they always remain in exactly the same position with respect to one another and cannot be accidentally separated from one another. That this is the case is important insofar as with the slightest change in the position of the parts to one another, the slider can no longer or only with difficulty be moved along the closure members.



  The separation of the two parts of the slide can, as said, take place in any position on the closure, but not the reassembly.



       As is known, the closure members cannot be brought into engagement when they are directed parallel to one another, because the projections of the individual members cannot be inserted into the depressions of the adjacent members in this position of the members themselves. Rather, the locking members to be brought into engagement with one another must be inclined or be brought spread position to each other.

   It is therefore known that the slide of the zip fasteners is designed in such a way that the guide with which the slide guides itself along the rows of fastening links runs straight at one end, while at the other end it divides into two diverging branches. When the locking links in the rows are brought into engagement with one another, the slide must be pushed onto one end of the row of locking links so that the end of the guide provided in the slide, formed by the diverging branches, is at the front in the direction of movement of the slide.

   One row of locking links ends up in one branch of the guide, the other row of locking links in the other. When the slide is moved, both rows of locking elements enter the straight-line part of the guide present in the slide, and the locking elements of both rows are brought into engagement with one another.



  In the drawing, the subject of the invention is illustrated in several Ausführungsbei play. It shows: FIG. 1 a partially closed zip fastener with a slide consisting of two parts attached to one another, FIG. 2 an open zip fastener with a disassembled slide according to FIG. 1, FIG. 3 the front view of the divided slide, but with a modified locking mechanism -          contraption;

            Fig. 4 shows a further embodiment of a best existing slide from two parts set against each other in plan view, Fig. 5 the slide according to FIG. 4 in underneath view, Fig. 6 the slide according to FIG. 4 in front view, and FIG. 7 the Disassembled slide; Fig. 8 illustrates a slide consisting of two parts placed on top of each other in a longitudinal section, and Fig. 9 is a plan view thereof.



       1VIit 1 and 2 are the two bands of the zipper on which the fastener links 3 sit. These are brought into and out of engagement with one another in a known manner by a slide. The opening movement of the slide, that is to say the movement to the left in FIG. 1, is limited by stop members 4. The slide has, as usual, two parallel plates 5 and 6, hereinafter referred to as slide plates be, which are connected to one another by a cross-sectionally wedge-shaped web 7. The slide plates are usually of the same shape.

   They form a guide for the zipper links, the side edges of which run parallel in one half while they diverge in the upper half. The lateral edges of the slide plates are bent towards one another so that they form a channel which forks around the web 7. This channel is used to guide the zipper links.



  According to the invention, the slide consists of two separable but immovable halves to be interlocked with one another. In the embodiment according to FIGS. 1 to 4, the slide is divided in a plane perpendicular to the slide and placed through the longitudinal center axis. Projecting parts, for example pins 8, are provided on one cut surface, which engage in corresponding recesses 9 of the other cut surface. Through these protrusions 8 engaging in Aussparun gene, mutual displacement and rotation of the two slide halves to one another is avoided.

    To hold the two halves together, a hook 10 arranged on one slide half rotatable bar is used, which engages in an eyelet 11 arranged on the other slide half.



  The slide described can be dismantled in any position on the zipper. For this purpose, the hook 10 is turned back and the two halves are separated from each other. Each half of the divided slide remains hanging on the tape, the zipper links of which are guided in a channel of the slide half. After dividing the slide, the entire zipper can be released by simply pulling on the straps without having to move the halves of the slide in any way.



  If one wanted to fit the two halves of the slide according to the invention on the rows of locking elements themselves, opposing locking elements of both rows would have to be brought into the rectilinear part of the guide of the slide, without first going through the branching end of the guide reached and to be brought into engagement by this with each other. But that is impossible.



  It is therefore necessary to unite the two halves of the slide according to the invention without the closure members 3 being located in it. If the two slide halves are removed from the two rows of locking links, the two slide halves can be combined. Now, however, stop members are often arranged at the ends of the rows of fasteners of the known zip fasteners, which prevent the slide from being pulled off the rows of fasteners. This arrangement is intended to prevent the slide from being lost.

   So that when using a slide according to the invention, such stop members can be arranged in such a way that they do not have to be removed in order to be able to pull the two slide halves off the rows of locking members and unite them with one another the zipper according to the invention, the stop members designated by 4 are arranged in a distance equal to the length of the slider from the closure members (3) located next to each other.



  The two slide halves must be in this space if they are to be joined together. The joining and locking of the two parts is done in a very simple manner and does not require any particular skill. After joining, the slide is moved towards the closure members 3, which enter its channel and are thereby brought into engagement with one another.



       Of particular importance is the ability to dismantle the slide for the so-called divisible zippers, in which the straps are not firmly connected to one another at the beginning, as is usual, but can be completely separated from one another. In the case of the known divisible zippers, one band must be pulled out of the slide, which remains captive on the other band. The reinsertion of the fastener tape with the fastener elements in the slide is very laborious, time consuming and requires a certain skill.

   This insertion of a fastener tape is completely omitted in the front of the collapsible slide, since each tape carries one half of the slide captive.



  The locking of the two slider halves with one another can of course also be done in other ways than with hooks and eyes. One can, for example, use a Klam mer 12, which is either, as shown in FIG. 8, articulated on one slide half, on the one slide plate bil Denden plate half;

          is attached and when folding down the other associated plate half of the other slide half grips and partially resiliently encompasses, or, as FIGS. 4 to 7 show, onto which a plate of the slide is pushed. With the generally customary design of the slide plates according to FIGS. 1 and 2, only little guidance would be available for the clip to be pushed on .12 ', so that it could hardly hold the slide halves together with sufficient strength.

   For this reason, the halves of a slide plate 5 are much larger ausgebil det than those of the other slide plate 6, which has the usual shape and size. When the slide plate 5 is enlarged, the guide ribs for the zipper links cannot of course be formed by bending the edges of the plate 5; rather, one is forced to arrange special ribs 18 on its underside which exactly match the bent edges of the plate 6 face.

   The enlargement of the plate 5 has the further advantage that the pins 8 and the recesses 9 can be arranged at a greater distance from one another, so that it offers greater security against twisting of the two parts. The enlarged slide plate, which is denoted by 5 'for the difference, has two edges 14 parallel to the cut surface of the slide and is rounded off at the ends. The parallel edges 14 serve as a guide for the Klam mer 12 ', which is expedient.in their. The shape of the shape of the plate 5 'is adapted so that the slide plate 5' is completely covered by the bracket 12 ', which is also designed in the form of a plate.

   If such a slider is used, for example, on items of clothing, the slide plate 5 'with the clamp 12' comes to rest on the outside of the item of clothing. In this case it acts like a belt lock. If necessary, the plate-shaped bracket 12 'can be decorated by embossing, etching and placing pieces of jewelry. The relatively large slide plate 5 'offers the fingers good handling for moving the slide, so that in many cases there is no need to arrange a special pull tab.

   In order to avoid that the clip 12 'is lost when the slide is taken apart, the latter is guided with a longitudinal slot 15 on a headed pin 16 which is attached to one part of the slide plate 5'. To release the clamp 12 'from the two slide halves held together by it, the clamp 12' must be pivoted about the guide pin 16 at the end of the trigger movement. With this in mind, the edges of the plates 5 'are rounded accordingly.



  Instead of separating the slide by a vertical cut in the longitudinal center axis, the slide according to FIGS. 8 and 9 can be subdivided so that the two slide plates can be lifted from one another, with a web for firmly connecting the two plates placed on top of one another serves. The web consists of two parts, namely a sleeve 7 'seated on one slide plate and a solid part 7 "seated on the other slide plate, which engages in the sleeve 7'. The solid part 7" must not be round to allow a ver to prevent rotation of the two plates towards each other.

   A wide variety of means can also be used here to hold the two slide plates placed on top of one another firmly together. Appropriately, as shown in FIGS. 8 and 9, a clip 12 'that can be pushed on is used here as well. This has a slot 17 which widens at one end, into which the end of the solid part 7 "of the web protruding beyond the slide engages. This protruding end has an annular groove into which the narrow part of the slot is pushed when the clamp 12 'is pushed 17 entry.

   The clip 12 'can sit here constantly on the slide plate 5', you only need small movements with her to Verriege development of the two halves.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Reissverschluss mit auf zwei zu vereini genden Stoffkanten mit gleichen Abständen' in je einer Reihe angeordneten, gleichgestal teten, lamellenförmigen Verschlussgliedern, die mit Vorsprünge und Vertiefungen auf weisenden, über die Stoffkante vorstehenden Köpfen wechselseitig in die zwischen ihnen bestehenden Lücken hineingebracht .werden können, wobei benachbarte Glieder mittelst der Vorsprünge und Vertiefungen ineinander eingreifen, und mit einem Schieber, der mit zwei durch einen Steg verbundenen, PATENT CLAIM: Zipper with two fabric edges to be united with the same spacing, each arranged in a row, identically designed, lamellar closure members, which can be inserted alternately into the gaps between them with projections and depressions pointing towards the fabric edge , whereby adjacent members engage in one another by means of the projections and depressions, and with a slide which is connected to two by a web, paral lelen Platten die Verschlussgliederreihen über fassen und dabei an ihnen entlang verschoben werden kann, wobei er je nach seiner Bewe gungsrichtung die Verschlussglieder in oder ausser Eingriff miteinander bringt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber aus zwei unverrückbar miteinander verriegelten, aber voneinander lösbaren Hälften besteht. UNTERANSPRüCHE 1. Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass der Schieber durch 'einen senkrecht zu ihm in der Längsmittelachse geführten Schnitt ge teilt ist. 2. parallel plates grasp the rows of locking links and can be moved along them, whereby depending on its direction of movement, it brings the locking links into or out of engagement with one another, characterized in that the slide consists of two immovably interlocked but detachable halves. SUBClaims 1. Zipper according to claim, characterized in that .that the slide is divided by 'a cut perpendicular to it in the longitudinal center axis. 2. Reissverschluss nach Patentanspruch . und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass an den Schnittflächen des Schie bers Aussparungen bezw. in diese ein greifende, genau passende Vorsprünge vorgesehen und dass ferner Mittel zum Zusammenhalten der beiden Schieber- hälften angeordnet sind. 3. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Zusammenhalten der beiden Schieberhälften ein an der einen Hälfte sitzender Haken und eine an der andern Hälfte sitzende Öse angeord net ist. 4. Zipper according to patent claim. and dependent claim 1, characterized in that recesses BEZW on the cut surfaces of the slide. in this engaging, precisely fitting projections are provided and that further means are arranged for holding the two slide halves together. 3. Zipper according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a hook seated on one half and an eyelet seated on the other half is angeord net to hold the two slide halves together. 4th Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Zusammenhalten der beiden Schieberhälften eine an der einen Schieberhälfte aasgelenkte Klam mer vorgesehen ist, die über die andere Schieberhälfte geklappt ist und sie zum Teil überfasst. 5. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Zusammenhalten der beiden Schieberhälften eine Klammer vorgesehen ist, die auf die beiden, die eine Platte des Schiebers bildenden Plattenhälften aufgeschoben ist. 6. Zipper according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a clamp is provided which is articulated on one slide half and which is folded over the other slide half and partially covers it to hold the two slide halves together. 5. Zipper according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a clamp is provided to hold the two slide halves together, which is pushed onto the two plate halves forming a plate of the slide. 6th Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2. und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Platten hälften des Schiebers auf die die Klam mer aufgeschoben ist, so bemessen sind, dass die von ihnen gebildete Platte grösser ist als die andere Platte des Schiebers, und dass sie parallele Führungskanten für die Klammer aufweisen. 7. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer in Ge stalt und Grösse der Platte des Schiebers, auf deren beiden Plattenhälften sie auf geschoben ist, so angepasst ist, dass die Oberseite der beiden Plattenhälften von der Klammer vollständig zugedeckt wird. Zipper according to claim and dependent claims 1, 2 and 5, characterized in that the two plate halves of the slide onto which the clip is pushed are dimensioned so that the plate formed by them is larger than the other plate of the slide, and that they have parallel leading edges for the bracket. 7. Zipper according to claim and dependent claims 1, 2, 5 and 6, characterized in that the clip in Ge shape and size of the plate of the slide, on the two plate halves it is pushed on, is adapted so that the top of the two plate halves is completely covered by the clamp. B. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass die Klammer mittelst eines Längsschlitzes an einem auf der einen Schieberhälfte sitzenden, mit einem Kopf versehenen Stift geführt ist. 9. Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, - dass die beiden Platten des Schiebers voneinander ab hebbar sind und der zwischen beiden Platten befindliche Steg als Verriege- lungsorgan für beide Platten ausgebildet ist. 10. B. Zipper according to claim and sub-claims 1, 2 and 5 to 7, characterized in that the clip is guided by means of a longitudinal slot on a pin provided with a head and sitting on one slide half. 9. Zipper according to claim, characterized in - that the two plates of the slide can be lifted from one another and the web located between the two plates is designed as a locking member for both plates. 10. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass der zwischen den beiden Schie- berplatten befindliche Steg aus zwei ineinander gesteckten Teilen besteht, von denen der eine, hülsenartige Teil an der einen Schieberplatte und der andere, mas sive Teil an der andern Schieberplatte angeordnet ist. Zipper according to claim and dependent claim 9, characterized in that the web located between the two slide plates consists of two nested parts, one of which is a sleeve-like part on one slide plate and the other, solid part on the other slide plate is arranged. 11-. - Reissverschiuss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl der hülsen artige, als auch der massive Teil des Steges im Querschnitt urrund sind. 12. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der massive Teil des Steges über die den hülsenartigen Teil tragende Schieberplatte vorsteht und mit diesem vorstehenden Teil an dieser Schieberplatte verriegelbar ist. 13. 11-. - Zipper according to patent claim and dependent claims 9 and 10, characterized in that both the sleeve-like and the solid part of the web are round in cross section. 12. Zipper according to claim and dependent claims 9 to 11, characterized in that the massive part of the web protrudes over the slide plate carrying the sleeve-like part and can be locked with this protruding part on this slide plate. 13. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass das aus dem Schieber vorstehende Ende des massiven Teils des Steges eine Ringnut besitzt und auf der den hülsenartigen Teil tragenden Schie- berplatte eine verschiebbare Deckplatte angeordnet ist, die einen sich am einen Ende erweiternden Schlitz besitzt, durch den das über den Schieber herausstehende Ende des Steges eingeführt werden kann. 14. Zip fastener according to patent claim and dependent claims 9 to 12, characterized in that the end of the solid part of the web protruding from the slide has an annular groove and a sliding cover plate is arranged on the slide plate carrying the sleeve-like part, one at one end Has widening slot through which the end of the web protruding beyond the slide can be inserted. 14th Reissverschluss nach Patentanspruch, bei dem die Bewegung des Schiebers begren zende Anschlagglieder auf den Stoff kanten angebracht sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anschlagglieder in einem der Länge des Schiebers gleich kommenden Abstand von den ihnen zu nächst angeordneten Verschlussgliedern angebracht sind. Zipper according to claim, in which the movement of the slide limiting stop members are attached to the fabric edges, characterized in that the stop members are attached at a distance equal to the length of the slide from the closure members arranged next to them.
CH157922D 1930-07-01 1931-06-29 Zipper. CH157922A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE377275X 1930-07-01
DE577440T 1930-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH157922A true CH157922A (en) 1932-10-31

Family

ID=34593153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH157922D CH157922A (en) 1930-07-01 1931-06-29 Zipper.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH157922A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2748546A1 (en) ZIPPER WITH AT LEAST ONE SLIDER
DE2432456A1 (en) ZIPPER
DE2653036C3 (en) Prefabricated zipper unit
AT389805B (en) ZIPPER
DE835284C (en) Zipper
DE577440C (en) Slider divided into symmetrical halves by means of a vertical length cut for completely separable zippers
DE1806239A1 (en) Zipper slider with lock
DE481540C (en) Zipper
CH157922A (en) Zipper.
DE2756232A1 (en) TAPE END REINFORCEMENTS FOR ZIPPERS WITH DETACHABLE END CONNECTION
DE2340658C2 (en) Slider holding device for pulling a slider onto a pair of zip fastener carrier tapes already attached to an object
AT135411B (en) Zipper.
DE2550186A1 (en) EMERGENCY OPENING SLIDER FOR ZIPS
DE956841C (en) Locking device for belt or the like.
DE557476C (en) Closure for watch straps, bracelets and like
DE1275815B (en) Frame buckle for straps or the like, in particular for watch straps
CH282714A (en) Zipper slider.
DE613058C (en) Zipper
AT519117B1 (en) Belt buckle with a closure plug and a lock receptacle
DE2305959C3 (en) Concealed zip
DE852234C (en) Automatically lockable slide for zippers
DE463598C (en) Closure for jewelry
DE410587C (en) Detachable connection for fabric, leather and other webs
DE449422C (en) Slide lock
DE247584C (en)