Verfahren zur Herstellung -von glasklaren, mit einem durchsichtigen und gleichzeitig wasserdampfundurchlässigen blegsamen Überzug versehenen Folien. Heute finden bekanntlich, in der Ver- liaekungsindustrie die durchsichtigen Folien ius regenerierter Zellulos#e, aus 7,ellulos#ever- bindungen und aus Gelatine eine ausgedehnte Anwendung.
Diese Folien haben den Nach teil, dass sie infolge ihr-er hygroskopisellen Eigenschaften 'Wasser aus der Luft aufneh men oder an diese abgeben,<B>je</B> nachdem der Feuchtigkeitsgrad der Luft höher oder nie driger als der Feuchtigkeitsgrad der Folie ist. Ausserdem sind derartige Folien für Wasserdampf leicht durchlässig, so dass darin verpackte, Feuchtigkeit enthaltende Waren austrocknen. Aus diesen Gründen sind. solche Folien für viele Verpackungszwecke prak tisch ungeeignet.
Um diese NacliteilB zu beseitigen, hat man schon vorgeschlagen, diese wasser- ümpfindlichen Folien miteinem Lacküberzug züi versehen. Hierzu werden die Folien durch eine, Lösung eines Zelluloseesters, zum Bei- spiel von Nitrozellulose, gezogen, der Weich- machungsmittel, Ilarze und Wachse bei gegeben sind.
Nach dem Verdunsten der Lösungsmittel verbleibt auf der Folie ein dünner Lackfilm, der eine gewis#se Wasser- dampfundurchlässigkeit der Folie verleiht und sie vor einer Wasseraufnahme oder Wasserabgabe schützt. DI:e# Ausübung dieses Verfahrens ist aber mit gewissen Schwierig keiten verbunden und verlan--t auch eine umfangreiche Apparatur. Es ist nicht ganz leicht, die Lösemittel restlos zu entfernen, da dies bei höherer Temperatur geschehen muss und dabei gleichzeitig das im quellbaren Film enthaltene Wasser mitverdampft, wodurch der Film leicht spröde wird.
Die restlose Beseitigung der Lösungsmittel ist jedoch eine Notwendigkeit, weil die Folien insbesondere für die Verpackung von Lebensmitteln voll kommen geruchlos sein müssen. Eine weitere Schwierigkeit dieses Verfahrens besteht darin, dass der Lacküberzug, beim Verdunsten des Lösungsmittels leicht. trübe und dadurch die Glasklarlieit; der durchsieliti--en Folien beeinträchtigt wird. Ausserdem verursachen die im Überzug zurückgebliebenen Lösü- mittelreste leicht ein Zusammenkleben von im Stapel aufeinander liegenden Folien.
Nach. der Erfindung werden nun glas klare, mit einem durchsichtigen und gleich zeitig wasserdampfundurchlässigen, biegsa men Überzug versehene Folien aus, plastischen Massen auf erheblich einfacherem und. bil ligerem Wege dadurch hergestellt, dass man auf aus plastischen Massen erzeugte Folien Wachs oder waclisartige, wasserabstossende Stoffe in dünner Schicht aufbringt. Es, ge nügen hierfür Überzüge von weniger als <B>0,001</B> mm Stärke, zum Beispiel von einer Dicke von,0,0005 mm.
Auf diese Weise las sen sieh ohne die bei Lael-,überzügen erfor- derlielle Verwendung von Lösemitteln auf glasli-,la-ren Folien aus Zellulos,ehydraten, Zelluloseestern, Zelluloseäthern, Gelatine, Po- lymerisationsprodukten und ähnliehen pla stischen Massen Schutzüberzüge erzeugen, die gegen Feuchtigkeit und Wasserdampf praktisch undurchlässig, sowie gleichzeitig biegsam und durchsichtig sind.
Dem Wachs oder den wachsartigen Stoffen können vor- teilhafterweise noch natürliche oder künst liche Harze oder andere mit Wasser nicht mischbare organische Stoffe beigegeben wer den, welche die Eigenschaft haben, mit dem Wachs oder den wachsartigen Stoffen einen durchsichtigen Überzug zuergeben.
Es ist bereits bekannt, Papiere durch Imprägnieren mit Wachs oder wachsartigen Stoffen wasserdicht zu machen. Hierbei wird jedoch diese Eigenschaft durch eine Im- prägni-erung der eine Faserstruktur aufwei senden Papierfolie erreicht, und ausserdem eine dicke Schicht von Wachs oder waohs- artigen Stoffen, zum Beispiel von Paraffin, aufgetragen, so dass diese Papiere in der Regel nur wenig oder überhaupt nicht transparent sind.
Ferner weisen diese Wachs- oder Paraffinpapiere den Nachteil auf, dass bei ihrer Knickung oder Faltung sich an eD den Knick- oder Falfstellen wasserdurchläs sige Unterbrechungen bilden.
Demgegenüber ist es überraschend, dass bei den faserlosen Folien aus Zellulosehydraten, Zelluloseestern, ZelluloseChern, Gelatine, Polymerisationspro- dukten und ähnlichen Stoffen ein Überzug aus Wachs oder waehsaxtigen, wasserabstossen den Stoffen in hauahdünner Schichtdielie aufgetragen und zum festen und dauernden Haften gebracht, werden kann,
sowie gleich zeitig die Glasklarheit der Folie nicht be- einträclitigt und dieser eine bisher nur durch Zelluloseesterlacke erreichbare Wasserdampf- undurchlässigkeit verleiht.
Ein praktisch bedeutsamer Vorteil der erfindungsgemäss hergestellten Folien zeigt siel:L auch beim Schneiden dieser Folien im Stapel. Bekannt-lieh werden diese als end lose Bahnen, von etwa<B>1</B> m Breite herge-stell- ten Folien durch Querschneiden in quadrat- metergross!e Bogen zerteilt, aus denen Stapel von zum Beispiel<B>je 500</B> oder<B>1000</B> Blatt gebildet werden, die dann mit Hilfe weiterer Sohneidvorrichtungen auf die für die Ver packungen nötigen Formate geschnitten wer den.
Infolge ihrer Faserlosigkeit verhalten sich diese Folien beim Schneiden der Stapel wesentlich anders wie Papier, so dass es bei nicht nach der Erfindung hergestellten Folien schwer ist, einen rissfr-eien, glatten Schnitt der Stapel zu erzielen. Es bilden sich näm- lieh senkrecht zur Schnittfläche besonders in den obern Schichten der Stapel Randrisse, die bei der Weiterverarbeitung der einzelnen Blätter leicht weiter einreissen, wodurch die Blätter unverwendbar werden und grosse Haterialverluste entstehen.
Dieser Übelstand kann, wie sieh gezeigt hat, bei den erfin dungsgemäss hergestellten Folien vermieden werden, indem ein rissfreier Stapelselinitt er zielt und ausserdem ein Zusammenkleben beim Pressen des Stapels während des Schnei dens verhütet werden kann. Zur Herstellung der Folien gemäss der n Erfindung kann man Bienenwachs, Pa-ra-f-fin, Ceresin, Vaseline und andere wasserabsto,- ssende, waallsartige Stoffe verwenden.
Als besonders geeignet haben sic'h Pflanzen- wache,erwiesen, wie zum Beispiel Carnauba- wachs all-ein oder im Gemisch zum Beispiel mit Ceresin, Paraffin, Vaseline, Bienenwachs, Kolophonium, Dammarharz, Cyclohexanol- harz. Es hat sich bei der praktischen Durch führung des Verfahrens zum Beispiel fol gende Mischung als vor allem brauchbar er wiesen:
20 Teile Carnauba.wachs, <B>5</B> Teile Ceresin, <B>10-</B> Teile Vaseline und <B>5</B> Teile Koloplionium. Diese Komponenten werden zweckmässig zu einer homogenen Masse zusammen- 0.es ,1 ehmolzen, die für den Auftrag auf der Folie verwendet wird.
Das Verfahren nach der Erfindung kann im einzelnen beispielsweise so ausgeführt werden, dass' man mit Hilfe einer Auftrags vorrichtung, zum Beispieleinerr Spritzpistole, erwärmtes oder geschmolzenes Wachs in möo-liohst dünner Schicht auf die Oberfläche der in endloser Bahn ablaufenden Folie auf bringt, dann den Überschuss zum Beispiel mittelst einer umlaufenden Bürste abstreift und hierauf den Wachsauftrag mit einer Polierwalze oder Bürste verreibt.
Die Folie kann zur Erleichterung des gleichmässigen Auftrages der Überzugsmasse während der Herstellung der Schicht erwärmt werden, was insbesondere bei Verwendung von Wachs mit hohem Schmelzpunkt vorteilhaft ist und das Häften des Überzuges auf der Folie er leichtert. Zu diesem Zweck kann man die endlose Folie beispielsweise -aber erwärmte Walzen führen und dabei das Auftragen und Verteilen der Überzugsmasse vornehmen.
Die Zeichnung zeigt eine zur Ausübung el des Verfahrens nach der Erfindung geeignete Ein.richtung in einem Ausfühicungsbeispiel in schematischer Darstellung.
Die Folie<B>1,</B> die aus Zellulosehydrat, Zeluloseester, ZL-Iluloseäther, Gelatine, einem Polymerisationsprodukt oder einer ähnlichen Masse hergestellt sein kann, wird von der Rolle 2 abgewickelt und zunächst an der umlaufenden, walzenförmigen Bürste<B>3</B> vor- beigefülirt, welcher Wachs durch eine ge heizte, ebenfalls umlaufende Walze 4 zu geführt -wird, die in einen mit Wachs ge füllten Trog<B>5</B> taucht. In den Trog<B>5</B> sind Heizre,lir.e <B>6</B> eingebaut, welche das Wachs verflüssigen.
Die Walzenbürste<B>3</B> frägt das flüssige Wachs auf die eine Seite der Folie<B>1</B> auf, an deren andereir Seite eine Walze<B>7</B> als Widerlager gegenüber der Bürste<B>3</B> umläuft.
Wenn die Folie<B>1</B> auf beiden Seit-en mit Wachs überzogen werden soll, wird an Stelle der Walze<B>7</B> eine zweite- umlaufende Bürste vorgesehen, die ähnlich wie die Bürste<B>3</B> durch eine Walze auseinem Trog mit Wachs versehen wird und dieses auf die benachbarte Seite der Folie<B>1</B> aufträut, Die auf der ganzen Breite mit Wachs bes-frichene Folie<B>1</B> wird dann durch die Füh- rungsrülle <B>8</B> nach drei hintereinanderliegen- den, umlaufenden Walzen<B>9, 10, 11</B> und von da nach der Aufwickelwalze 12 geleitet.
An den Walzen<B>9</B> und<B>11</B> wird die mit Wachs überzogene Seite der Folie von umlaufenden Bürsten<B>13</B> und 14 bestrichen, die einen etwaigen Wachsübersehuss abstreifen. Der Walzenbürste<B>3</B> kann, um die Gleichmässig keit; der mechanischen Verreibung des Wachs auftrages, auf der Folie<B>1 zu</B> steigern, ausser der Drelibewegung auch noch eine achsiale Hin- und Herbewegung -erteilt werden. Der Antrieb der bewegten Teile der ganzen Ein richtung kann von einer gemeinsamen Motor welle aus mit Hilfe geeigneter Kraftübertra- gungsmittel erfolgen.
Die fertige, mit Wachs überzogene Folie wird hernach, wenn sie in Blätter geschnitten -werden soll, von der Auf- wickelwalze 12 wieder abgezogen und die daraus geschnittenen, etwa.<B>1</B> in' grossen Blätter werden gestapelt. Diese Stapel kön nen dann rissfrei in die für die Ver packungszwecke geeigneten Formate ge schnitten werden.
Process for the production of crystal-clear foils provided with a transparent and at the same time water-vapor-impermeable, bleeding coating. Today, as is well known, the transparent foils made from regenerated cellulose, made of 7, ellulosic compounds and gelatine are widely used in the sealing industry.
These films have the disadvantage that, due to their hygroscopic properties, they absorb or release water from the air, depending on whether the degree of humidity in the air is higher or lower than the degree of humidity of the film . In addition, such films are easily permeable to water vapor, so that goods containing moisture that are packaged in them dry out. These are the reasons. Such films are practically unsuitable for many packaging purposes.
In order to eliminate this nuisance, it has already been proposed to provide these water-sensitive foils with a lacquer coating. For this purpose, the films are drawn through a solution of a cellulose ester, for example nitrocellulose, to which plasticizers, Ilarze and waxes are added.
After the solvents have evaporated, a thin film of lacquer remains on the film, which gives the film a certain impermeability to water vapor and protects it from absorbing or releasing water. DI: e # Carrying out this procedure is associated with certain difficulties and also requires extensive equipment. It is not very easy to completely remove the solvent, as this has to be done at a higher temperature and at the same time the water contained in the swellable film evaporates, making the film slightly brittle.
However, the complete elimination of the solvents is a necessity because the films must be completely odorless, especially for food packaging. Another difficulty with this process is that the paint coating easily becomes visible when the solvent evaporates. cloudy and thereby the crystal clarity; the permeated foils is impaired. In addition, the solvent residues remaining in the coating easily cause the films lying on top of one another in the stack to stick together.
To. the invention are now clear glass, with a transparent and at the same time impermeable to water vapor, biegsa men coating provided films, plastic masses on much simpler and. Manufactured in a cheaper way by applying wax or wax-like, water-repellent substances in a thin layer to foils made from plastic masses. For this purpose, coatings of less than 0.001 mm thickness, for example a thickness of .0.0005 mm, are sufficient.
In this way, without the use of solvents, which is necessary with lael, coatings, protective coatings can be produced on vitreous, la-ren films made of cellulose, ehydrates, cellulose esters, cellulose ethers, gelatine, polymerization products and similar plastic masses practically impermeable to moisture and water vapor, and at the same time flexible and transparent.
Advantageously, natural or artificial resins or other water-immiscible organic substances which have the property of giving the wax or waxy substances a transparent coating can also be added to the wax or the waxy substances.
It is already known to make papers waterproof by impregnating them with wax or waxy substances. In this case, however, this property is achieved by impregnating the paper film with a fiber structure, and also applying a thick layer of wax or wax-like substances, for example paraffin, so that these papers usually only have little or no are not transparent at all.
Furthermore, these wax or paraffin papers have the disadvantage that when they are creased or folded, water-permeable interruptions form at the kinks or folds.
In contrast, it is surprising that in the case of the fiber-free films made of cellulose hydrate, cellulose esters, cellulose core, gelatin, polymerisation products and similar substances, a coating of wax or wax-axed, water-repellent substances can be applied in extremely thin layers and made to adhere firmly and permanently.
as well as at the same time not impairing the glass clarity of the film and giving it a water vapor impermeability that was previously only achievable with cellulose ester lacquers.
A practically significant advantage of the films produced according to the invention is shown: L even when these films are cut in a stack. As is known, these are as endless webs, about <B> 1 </B> m wide foils produced by cross cutting into square meter sheets, from which stacks of for example <B> 500 </B> or <B> 1000 </B> sheets are formed, which are then cut to the formats required for the packaging with the help of further sonic devices.
As a result of their lack of fibers, these foils behave significantly differently than paper when the stacks are cut, so that it is difficult to achieve a crack-free, smooth cut of the stacks with foils not produced according to the invention. Edge cracks are formed at right angles to the cut surface, especially in the upper layers of the stacks, which tear slightly further during further processing of the individual sheets, making the sheets unusable and causing great material losses.
As has been shown, this inconvenience can be avoided in the case of the foils produced according to the invention by aiming at a crack-free stack line and also preventing the stack from sticking together when the stack is pressed during the cutting process. To produce the films according to the invention, beeswax, pa-ra-f-fin, ceresin, petroleum jelly and other water-repellent, wall-like substances can be used.
Vegetable waxes have proven to be particularly suitable, such as, for example, carnauba wax all-in or in a mixture, for example, with ceresin, paraffin, petrolatum, beeswax, rosin, dammar resin, cyclohexanol resin. In the practical implementation of the process, the following mixture has proven to be particularly useful:
20 parts of Carnauba.wax, <B> 5 </B> parts of Ceresin, <B> 10- </B> parts of Vaseline and <B> 5 </B> parts of coloplionium. These components are expediently melted together to form a homogeneous mass which is used for the application on the film.
The method according to the invention can, for example, be carried out in such a way that, with the aid of an application device, for example a spray gun, heated or melted wax is applied in as thin a layer as possible to the surface of the film running in an endless path, then the Wipe off excess, for example, with a rotating brush and then rub in the wax application with a polishing roller or brush.
The film can be heated to facilitate the uniform application of the coating mass during the production of the layer, which is particularly advantageous when using wax with a high melting point and it makes it easier to stick the coating on the film. For this purpose, the endless film can be guided, for example, but heated rollers and the coating mass can be applied and distributed.
The drawing shows a device suitable for performing the method according to the invention in an exemplary embodiment in a schematic representation.
The film <B> 1 </B>, which can be made from cellulose hydrate, cellulose ester, ZL-Iluloseether, gelatin, a polymerisation product or a similar mass, is unwound from the roll 2 and first on the rotating, cylindrical brush <B> 3 <B> past, which wax is fed through a heated, likewise revolving roller 4, which dips into a trough <B> 5 </B> filled with wax. Heaters, lir.e <B> 6 </B>, are built into the trough <B> 5 </B>, which liquefy the wax.
The roller brush <B> 3 </B> applies the liquid wax to one side of the film <B> 1 </B>, on the other side of which a roller <B> 7 </B> acts as an abutment opposite the brush < B> 3 </B> circulates.
If the film <B> 1 </B> is to be coated with wax on both sides, a second rotating brush is provided in place of the roller <B> 7 </B>, which is similar to the brush <B> 3 </B> is provided with wax by a roller from a trough and this is applied to the adjacent side of the film <B> 1 </B>, the film <B> 1 </B> coated with wax over its entire width > is then passed through the guide tube <B> 8 </B> to three revolving rollers <B> 9, 10, 11 </B> lying one behind the other and from there to the take-up roller 12.
On the rollers <B> 9 </B> and <B> 11 </B>, the side of the film coated with wax is brushed by rotating brushes <B> 13 </B> and 14, which wipe off any excess wax. The roller brush <B> 3 </B> can, to ensure the evenness; the mechanical rubbing of the wax application, increase <B> 1 </B> on the film, apart from the drifting movement, an axial back and forth movement can also be imparted. The moving parts of the entire device can be driven from a common motor shaft with the aid of suitable power transmission means.
The finished, wax-coated film is then, if it is to be cut into sheets, pulled off the take-up roller 12 again and the sheets cut therefrom, approximately 1 in size, are stacked. These stacks can then be cut into formats suitable for packaging purposes without cracks.