CH154261A - Process for the production of seamless hollow bodies from semi-rigid materials. - Google Patents

Process for the production of seamless hollow bodies from semi-rigid materials.

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CH154261A
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Vass Franz
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  Verfahren zur Herstellung nahtloser Hohlkörper aus halbstarren     Stoen.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von nahtlosen Hohlkörpern aus  halbstarren Stoffen, insbesondere zur Her  stellung von durchsichtigen und durchschei  nenden Behältern, Tuben, Röhren und der  gleichen Hohlkörper durch Aufbringen einer       Lösung,        zum    Beispiel     Azetylzelluloselösung,     auf einen Formkörper und durch Entfernen  des durch Verdunsten .des Lösungsmittels ent  standenen     Hautkörpers    vom Formkörper.  



  Die Herstellung derartiger Körper,     zum     Beispiel durchsichtiger     Quetschtuben    aus       Azetylzellulo,selösungen,die    auf einen     Form-          körper,    zum Beispiel durch Tauchen, Auf  spritzen oder Giessen, aufgetragen werden, ist       bereits    bekannt. Jedoch war der Stärke der  gebildeten Haut, die unter Deformieren (Um  stülpen) abgezogen werden musste, eine be  stimmte Höchstgrenze     gesetzt.     



  Beim     erfindungsgemässen    Verfahren ist es       nun:    möglich, solche Hohlkörper in jeder ge  wünschten, nicht an eine maximale Grenze    gebundene Wandstärke, herzustellen, indem  der Hautkörper vom Formkörper nicht wie  bisher .durch Umstülpen entfernt wird.  



  Das Wesen des Verfahrens gemäss der Er  findung besteht darin,     @dass        .die    Lösung unter       Zwischenschaltung    einer     ReibungSverminde-          rungsschicht    auf -den Formkörper in ge  wünschter Stärke aufgetragen und nach dem  Trocknen unter     Lufteinlass    zwischen Haut  körper und Formkörper ersterer ohne     LTrn-          stülpen    von letzterem abgestreift wird.  



  Der     Lufteinlass,    der zum Beispiel ent  weder durch eine     Durchbrechung    des Haut  körpers oder der Wand eines als Hohlkörper  ausgebildeten Formkörpers erfolgt, begün  stigt das Abstreifen der Haut. Dem gleichen  Zwecke dient zum Beispiel auch eine auf den  Formkörper aufgetragene, eine     Reibungsver-          minderungsschicht    bildende Schmiermittel  schicht. Bei einer zweckmässigen Ausfüh  rungsform wird das Abstreifen des Haut  körpers vom Formkörper dadurch begünstigt,      .dass man auf einen Teil desselben .einen in  dessen Längsrichtung wirkenden mecha  nischen Druck ausübt, um dem     Hautkörper     gegenüber einem andern, feststehenden Form  körperteil eine relative Bewegung zu erteilen.  



  Das Abstreifen des     Hautkörpers:    vom  Formkörper kann auch durch Einblasen von  Druckluft zwischen Formkörper und erste  rem begünstigt werden.  



  Die     Zeichnung    stellt mehrere beispiels  weise Ausführungsformen einer zur Ausfüh  rung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung  dar.  



       Fig.    1 und 2 zeigen den auf einem Form  körper gebildete Hautkörper vor und wäh  rend des Abziehens,       Fig.    3 und 4     einen    Formkörper mit Luft  einlass nebst Detailvariante in zwei Stellun  gen des Ventils,       Fig.    5 und 6 eine weitere Ausführungs  form eines Formkörpers in zwei Stellungen.  Der Formkörper 1     (Fig.    1) wird zunächst  mit einer     Reibungsverminderungsschicht,    zum  Beispiel einer Schmiermittelschicht 5 belegt,  zum Beispiel     durch    Eintauchen in oder Auf  spritzen von flüssigem Vaselin.

   Nach Er  starren der Schmiermittelschicht 5 wird der  Formkörper 1 in bekannter Weise so oft in  die Lösung (zum Beispiel     Azetonlösung    von       Azetylzellulose,        Kollodium        etc.)    getaucht, bis  die gewünschte     Wan.dstärke    des zu erzeugen  den Körpers, zum Beispiel     d-er    Tube, er  reicht ist. An Stelle des     Tauchens    kann die  Lösung auch auf den Formkörper 1 aus  gespritzt oder gegossen werden. Jedem neuen  Tauchen russ ein vollständiges Trocknen der  vorher     gebildeten    Haut vorangehen.

   Das  Trocknen erfolgt zweckmässig bei Zimmer  temperatur, um ein Schmelzen     bezw.    Ab  tropfen der Fettschicht 5 zu verhindern.  Nach Verdunsten des Lösungsmittels, also       wenn;,    der Hautkörper trocken ist, kann .der  Formkörper 1 nebst anhaftendem Haut  körper auf kurze Zeit in einen Trocken  schrank gestellt werden, dessen Temperatur  den Schmelzpunkt der Fettschicht 5 nicht  übersteigt. Bei dieser Temperatur erweicht    die Schmiermittelschicht 5 ohne abzutropfen.

    Vor dem     Wiederersta.rren    der Schmiermittel  schicht 5 wird der Hautkörper 2 vom Form  körper 1 ohne Umstülpen abgestreift, was in  einer der     nachstehend    beschriebenen Weise  ohne Schwierigkeit erfolgen kann, weil die  Schmiermittelschicht 5 einerseits: ein Anhaf  ten des Hautkörpers 2 am Formkörper 1 ver  hindert,     anderseits    die beim Abstreifen auf  tretende Reibung verringert. Das Abstreifen  (Abziehen) wird durch Lufteintritt in den  Ringraum zwischen Formkörper 1 und Haut  körper 2 begünstigt.

   Zu diesem Zwecke wird  letzterer zum Beispiel mit einer Nadel 4  durchgestossen., so dass .die Aussenluft durch  die gebildete Öffnung 3 in den Raum zwi  schen Formkörper 1 und Hautkörper 2 ein  strömt und einen Druckausgleich bewirkt,  was ein     faltenloses    und     rissfreies    Abstreifen  des Hautkörpers 2 ermöglicht. Die Öffnung  3 kann, wenn erforderlich,     später    durch Ruf  tropfen von     viskoser    Lösung wieder ge  schlossen werden. In vielen Fällen, zum Bei  spiel bei Tuben, ist dies jedoch nicht notwen  dig, weil diese eine     Durchbrechung    ohnehin  erfordern.  



  Das     Entfernen    des Hautkörpers vom  Formkörper erfolgt nach     Fig.    3 und 4 der  art, dass an der Deckenwand     des.    als Hohl  körper ausgebildeten     Formkörpers    6 eine  durch ein Ventil 8 gewöhnlich geschlossene  Öffnung 7     vorgesehen.    ist, durch welche vor  .dem     Abstreifen    des Hautkörpers Luft durch       Durchbrechungen    des Führungskörpers 9 für  .die     Ventilstange        eintritt.    Nach dem Abziehen  des Hautkörpers 2 und Schliessen der Öff  nung 7 ist der Formkörper 6 wieder tauch  fähig.  



  Bei einer besonders zweckmässigen Aus  führungsform des Verfahrens wird Druck  luft zum Abstreifen des gebildeten Haut  körpers verwendet, was die Arbeitsweise be  deutend erleichtert. Zu diesem Zwecke kann  man zum Beispiel die Ventilstange hohl aus  bilden und durch deren Bohrung 14     (Fig.    4)  aus einem in der Zeichnung     nicht..dargestell-          ten,    beliebigen     Druckluftbehälter,    Druckluft      .einblasen. Durch dieses     Mittel    gestaltet sich       das    Abziehen des Hautkörpers 2 noch ein  facher und     glatter.     



  Die     Fig.    5 bis 6     ,stellen:    einen zweiteiligen       Formkörper    dar, wobei ein Teil ortsfest ist  und als Führung     für,den    andern, beweglichen  Teil .dient. Im     dargestellten    Ausführungs  beispiele ist der bewegliche Teil als pilz  förmiger Kopf 10 mit zentralem Schaft 11       ausgebildet,    der im     ortsfesten    Teil 12 gleitet.       Dieser    weist     Kanäle    13 für den     Lufteinlass     auf. Durch Verschiebung des beweglichen  Teils in der Pfeilrichtung     (Fig.    6) wird der  Hautkörper 2 abgestossen.

   Die durch die  Kanäle     1J'    einströmende Luft begünstigt die  sen Vorgang.  



  Der so gewonnene Hautkörper     wird    in  bekannter Weise in ein Bad gebracht, das  gegenüber dem Material     des    Hautkörpers in  different, jedoch fettlösend ist. Hierzu eig  net sich zum     Beispiel    ein Benzinbad,     wenn          ,das    Produkt aus     Azetyl-    oder aus Nitrozellu  lose     hergestellt        wird.     



  Das geschilderte Verfahren bietet den  Vorteil der Einfachheit und Erzielung eines  hochwertigen Produktes.



  Process for the production of seamless hollow bodies from semi-rigid materials. The invention relates to a method for the production of seamless hollow bodies from semi-rigid materials, in particular for the manufacture of transparent and translucent containers, tubes, tubes and the same hollow body by applying a solution, for example acetyl cellulose solution, to a molded body and by removing the by evaporation .the solvent ent up skin body from the shaped body.



  The production of such bodies, for example transparent squeeze tubes from acetylcellulose, selösungen that are applied to a molded body, for example by dipping, spraying on or pouring, is already known. However, the thickness of the skin formed, which had to be peeled off while deforming (turning inside out), was subject to a certain maximum limit.



  With the method according to the invention it is now: possible to produce such hollow bodies in any desired wall thickness that is not bound to a maximum limit, in that the skin body is not removed from the molded body by turning it inside out as before.



  The essence of the method according to the invention is that the solution is applied to the molded body in the desired thickness with the interposition of a friction-reducing layer and, after drying, is stripped from the latter with air intake between the skin and the molded body without putting it inside becomes.



  The air inlet, which takes place, for example, either through an opening in the skin or through the wall of a shaped body designed as a hollow body, favors the stripping of the skin. For example, a lubricant layer which is applied to the shaped body and forms a friction-reducing layer also serves the same purpose. In an expedient embodiment, the stripping of the skin body from the molded body is facilitated by the fact that one exerts a mechanical pressure acting in the longitudinal direction on a part of the same in order to impart a relative movement to the skin body in relation to another, fixed molded body part.



  The stripping of the skin body: from the shaped body can also be promoted by blowing compressed air between the shaped body and the first rem.



  The drawing shows several example embodiments of a device suitable for executing the method.



       Fig. 1 and 2 show the skin body formed on a molded body before and during the peeling rend, Fig. 3 and 4 a molded body with air inlet and detailed variant in two Stellun conditions of the valve, Fig. 5 and 6 a further embodiment of a molded body in two positions. The molded body 1 (FIG. 1) is first coated with a friction-reducing layer, for example a lubricant layer 5, for example by dipping into or spraying on liquid vaseline.

   After the lubricant layer 5 has stiffened, the molded body 1 is dipped into the solution (for example acetone solution of acetyl cellulose, collodion, etc.) in a known manner until the desired wall thickness of the body to be generated, for example the tube, he is enough. Instead of dipping, the solution can also be injected or poured onto the molded body 1. Every new dip must be preceded by a thorough drying of the previously formed skin.

   Drying is conveniently carried out at room temperature in order to melt or. Prevent dripping from the layer of fat 5. After the solvent has evaporated, i.e. if the skin body is dry, the molded body 1 can be placed in a drying cabinet for a short time in addition to the skin body adhering, the temperature of which does not exceed the melting point of the fat layer 5. At this temperature, the lubricant layer 5 softens without dripping off.

    Before the restoration of the lubricant layer 5, the skin body 2 is stripped from the molded body 1 without turning it inside out, which can be done in one of the ways described below without difficulty, because the lubricant layer 5 on the one hand: prevents the skin body 2 from adhering to the molded body 1 , on the other hand, the friction that occurs when stripping is reduced. The stripping (pulling off) is promoted by the entry of air into the annular space between the molded body 1 and the skin body 2.

   For this purpose, the latter is pierced with a needle 4, for example, so that the outside air flows through the opening 3 into the space between the molded body 1 and the skin body 2 and effects a pressure equalization, which results in a wrinkle-free and crack-free stripping of the skin body 2 enables. The opening 3 can, if necessary, later be closed again by calling drops of viscous solution. In many cases, for example in the case of tubes, this is not necessary because they require an opening anyway.



  The skin body is removed from the molded body according to FIGS. 3 and 4 in such a way that an opening 7, which is usually closed by a valve 8, is provided on the top wall of the molded body 6 designed as a hollow body. through which air enters through openings in the guide body 9 for the valve rod before the skin body is stripped off. After the skin body 2 has been peeled off and the opening 7 has been closed, the molded body 6 is again capable of submersion.



  In a particularly useful embodiment of the method, compressed air is used to strip off the skin that has formed, which significantly facilitates the operation. For this purpose, for example, the valve rod can be made hollow and compressed air can be blown in through its bore 14 (FIG. 4) from any compressed air container not shown in the drawing. By this means, the peeling off of the skin body 2 is even easier and smoother.



  FIGS. 5 to 6 represent: a two-part molded body, one part being stationary and serving as a guide for the other, movable part. In the illustrated embodiment, the movable part is designed as a mushroom-shaped head 10 with a central shaft 11 which slides in the fixed part 12. This has channels 13 for the air inlet. By moving the movable part in the direction of the arrow (FIG. 6), the skin body 2 is repelled.

   The air flowing in through the channels 1J 'promotes this process.



  The skin body obtained in this way is placed in a known manner in a bath which is different from the material of the skin body, but is fat-dissolving. A gasoline bath is suitable for this purpose, for example, if the product is made from acetyl or nitrocellulose.



  The described method offers the advantage of simplicity and the achievement of a high quality product.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung nahtloser Hohlkörper aus halbstarren Stoffen, insbeson dere durchsichtiger und durchscheinender Tuben, Röhren und Behälter, durch Auf bringen einer Lösung auf einen Formkörper, durch Trocknen der am Formkörper anhaf tenden Lösung und Entfernen .des durch Ver dunsten des Lösungsmittels entstandenen Hautkörpers vom Formkörper, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lösung unter Zwi- schen.schaltung einer . PATENT CLAIM I: Process for the production of seamless hollow bodies from semi-rigid materials, in particular transparent and translucent tubes, tubes and containers, by applying a solution to a molded body, by drying the solution adhering to the molded body and removing .des caused by evaporation of the solvent Skin body from the shaped body, characterized in that the solution is interposed with a. Reibungsverminde- rungsschicht auf .den Formkörper in ge wünschter Stärke aufgebracht und nach dem Trocknen unter Lufteinlass zwischen Haut körper und Formkörper ersterer ohne Um stülpen von letzterem abgestreift wird. UNTERANSPRÜCHE: 1: Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der gebildete Hautkörpers zur Ermöglichung des Luft einlasses durchstossen wird. 2. The friction-reducing layer is applied to the shaped body in the desired thickness and, after drying, with air intake between the skin body and the shaped body, the former is stripped from the latter without being turned inside out. SUBClaims: 1: Method according to claim I, characterized in that the skin body formed is pierced to allow air to enter. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da- ,durch gekennzeichnet, ,dass die Luft durch eine Öffnung der Wand des als Hohl körper ausgebildeten Formkörpers zwi schen diesen und den Hautkörper ein strömt. 3. The method according to claim 1, characterized in that the air flows through an opening in the wall of the shaped body formed as a hollow body between the latter and the skin body. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Abstreifen ,des Hautkörpers vom Formkörper dadurch begünstigt wird, dass, man auf einen Teil desselben einen in .dessen Längsrichtung wirkenden mechanischen Druck ausübt, um ersteren gegenüber einem andern, fest stehenden Formkörperteil eine relative Be wegung zu erteilen. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifen des Hautkörpers vom Formkörper .durch Ein blasen von Druckluft zwischen Form- und Hautkörper begünstigt. wird. The method according to claim I, characterized in that the stripping of the skin body from the molded body is promoted by exerting a mechanical pressure acting in its longitudinal direction on a part of the same in order to give the former a relative weight to another, fixed molded body part movement to issue. 4. The method according to claim I, characterized in that the stripping of the skin body from the molded body promotes .by blowing compressed air between the molded body and the skin body. becomes. PATENTAN SPRUCH II Vorrichtung zur Ausführung des Ver- fahTens nach Patentanspruch I, gekennzeich- net durch einen Formkörper, der Mittel auf weist, um; Luft durch den Formkörper hin durch zum abzustreifenden Hautkörper ge langen lassen zu können, wodurch das Ab streifen des Hautkörpers erleichtert wird. UNTERANSPRÜCHE: 5. PATENTAN SPRUCH II Device for carrying out the method according to patent claim I, characterized by a molded body which has means to; To be able to let air through the shaped body through to the skin body to be stripped ge long, whereby the stripping from the skin body is facilitated. SUBCLAIMS: 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Form körper als Hohlkörper ausgebildet ist und die Mittel, die das Eintreten von Luft zum abzustreifenden Hautkörper ermög lichen, aus einer durch ein Ventil ab schliessbaren Öffnung des Hohlkörpers ge bildet ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet. dass der Formkörper eine Druckluftleitung aufweist, durch welche das Abziehen des Hautkörpers erleichtert wird. Device according to claim II, characterized in that the shaped body is designed as a hollow body and the means which enable the entry of air to the skin body to be stripped off is formed from an opening of the hollow body that can be closed by a valve. 6. Device according to claim II and dependent claim <B> 5 </B> characterized. that the molded body has a compressed air line through which the removal of the skin body is facilitated. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Formkörper aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, wobei die Mittel, .die das Eintreten von Luft ermöglichen, aus an einem der Teile angeordneten Luftein- trittskanälen bestehen. 7. The device according to claim II, characterized in that the shaped body consists of two mutually displaceable parts, the means that allow air to enter consist of air inlet ducts arranged on one of the parts.
CH154261D 1931-03-16 1931-04-30 Process for the production of seamless hollow bodies from semi-rigid materials. CH154261A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4289726A (en) * 1979-07-02 1981-09-15 Potoczky Joseph B Apparatus and method for injection molding of elongated hollow plastic container walls

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4289726A (en) * 1979-07-02 1981-09-15 Potoczky Joseph B Apparatus and method for injection molding of elongated hollow plastic container walls

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