CH152099A - Photoelectric cell amplifier. - Google Patents

Photoelectric cell amplifier.

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CH152099A
CH152099A CH152099DA CH152099A CH 152099 A CH152099 A CH 152099A CH 152099D A CH152099D A CH 152099DA CH 152099 A CH152099 A CH 152099A
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Elektricitaets-Gese Allgemeine
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Aeg
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Description

  

  Verstärker     für        photoelektrische    Zellen.    Die Erfindung richtet sich auf Verstär  ker für Photozellen, die zur Verstärkung von  Impulsen verschiedener     Frequenzen,    wie sie  zum Beispiel beim Fernsehen auftreten, be  stimmt sind.  



  Photoelektrische Zellen und deren     Lei-          tungsdrähte    besitzen .eine verhältnismässig  hohe     verteilte    Kapazität. Bei Verbindung  solcher photoelektrischer Zellen oder derglei  chen Einrichtungen mit Verstärkern hatte  dies unangenehme Folgen, die sich in einer       verminderten        Verstärkung    und am Ausgangs  kreis .des Verstärkers in Verzerrungen äusser  ten. Die der Erfindung zugrunde     liegenden     Versuche ergaben, dass diese Verluste gröss  tenteils auf die verteilte Kapazität des     Ver-          stärkereingangskreises    zurückzuführen sind.

    Diese Kapazität setzt sich aus der Kapazität  der photoelektrischen Zelle, des Verstärker  gitters und der Verbindungsleitungen zusam  men.  



  Die Erfindung macht es sich     zur    Auf  gabe, diese Nachteile zu beheben und einen    Verstärker vorzusehen, bei dem die Effekte  der genannten verteilten Kapazität kompen  siert werden. Dadurch ist eine verzerrungs  freie Übertragung in einem gegebenen Fre  quenzbereich gewährleistet.  



  Die Erfindung wird anhand der beilie  genden Zeichnung, die ein Ausführungsbei  spiel des erfindungsgemässen Verstärkers       darstellt,        erläutert.     



  In der Abbildung ist 5 eine photoelek  trische Zelle, die einen. Verstärker steuert. Sie  besitzt eine verhältnismässig hohe verteilte  Kapazität, die bei 6 angedeutet ist. Diese  Kapazität setzt sich aus der Kapazität der  photoelektrischen Zelle und ihrer Zuleitungen  7, 8 und 12 zusammen. Die Photozelle wird  von einer geeigneten, in bekannter Weise  in Serie geschalteten     Batterie    9 gespeist.  



  Der angeschlossene Verstärker kann be  liebig ausgebildet sein. In dem vorliegenden  Beispiel wird ein normaler widerstandsge  koppelter Verstärker verwendet, der aus den  Entladungsröhren 10 und 11 besteht. Zwecks      Erhöhung der     Verzerrungsfreiheit        ist    im  Eingangskreis der ersten     Stufe    ein Gitter  widerstand 13 und     in    den Ausgangskreis. 14  ein Anodenwiderstand 15 eingeschaltet. Die  zweite     Vers.tärkerstufe    besteht aus ähnlichen  Ein-     bezw.    Ausgangskreisen 16     bezw.    17 mit  entsprechenden Widerständen 1.8     bezw.    19.

    Die     Verstärkerröhren    erhalten passende Vor  spannungen, Anoden- und Heizbatterien, und  zwar dienen hierfür die Batterien 20, 21  und 22.  



  Die beiden     Verstärkerstufen    sind durch  eine geeignete Kapazität 23 gekoppelt. Eine  ähnliche Kapazität 24 koppelt die zweite  Stufe über     Leitungen    25 und 2.6 an eine nach  folgende Stufe     bezw.    einen Lautsprecher. Die  Leitung 26 geht in dem vorliegenden Aus  führungsbeispiel durch den ganzen Verstär  ker hindurch.  



  Die     Leitungen    7 und 8 der photoelek  trischen Zelle und die verteilte Kapazität 6,  sind bei     2'7        bezw.    28 an     den    Eingangskreis  des Verstärkers angeschlossen. Bei dieser  Schaltung liegt die     verteilte    Kapazität 6 im       Verstärkerkreis.    Die Folge davon ist .eine  Verminderung der Steuerspannungen. Im  vorliegenden Beispiel sinkt die Spannung  zwischen Kathode und Gitter. Dieser Span  nungsverlust wächst mit steigender Fre  quenz, anders ausgedrückt: Die     verteilte    Ka  pazität 6 wird mit einem der photoelektri  schen Zelle - oder .einem .sonstigen Steuer  organ - entnommenen Strom aufgeladen.

    Infolgedessen sinkt bei den höheren Frequen  zen die Gitterspannung .der ersten Röhre       bezw.    die Spannung im Eingangskreis des  Verstärkers. Dieser Spannungsverlust     ist     höchst unerwünscht, denn die Steuerspannun  gen sind schon gewöhnlich sehr gering und  es ist äusserst wichtig, an dieser Stelle Ver  luste zu vermeiden.  



  Gemäss der Erfindung werden derartige  Spannungsverluste und entsprechende Ver  zerrungen durch einen     Korrektionsstrom    ver  hindert. Dieser Strom wird zweckmässig  einer folgenden     Verstärkerstufe    entnommen  und .dem Kreis     zugeführt,    in dem sich die  absorbierende Kapazität befindet.    Man nimmt für diesen Zweck eine     sol-          che        Stufe,        dass        der        dem        Kreis,     Hilfsstrom die richtige Phase besitzt.

   Man  kann diesen Hilfsstrom einem ganz beliebig  gearteten Eingangskreis zuführen, wenn in  diesem Stromkreis eine Kapazität vorhan  den ist,     die    normalerweise bei bestimmten  Frequenzen Spannungsverluste zur Folge     ha-t.     Der     Korrektionsstrom    lässt sich dem Aussen  kreis irgend einer     Verstärkerstufe    entnehmen,  die mit dem Eingangsstrom der .ersten     Ver-          stärkerstufe    in der richtigen     Phasenbeziehung     steht.  



  Der     Korrektionsstrom    wird dem Ein  gangskreis an der Gitterseite über eine Kopp  lungskapazität 20, sowie eine     Leitung    30 zu  geführt. Die Kapazität 29 ist vorzugsweise  -     wie    gezeichnet - variabel, kann jedoch  auch fest sein. In dem     Ausgangskreise     des zweiten Verstärkers ist zweckmässig ein  Widerstand 19 eingeschaltet. Dieser Wider  stand kann als     Potentiometer    ausgebildet  sein.

   Die Speiseleitung 30 des     Korrektions-          stromes    wird dann zweckmässig an den  Schiebekontakt 31 angeschlossen und von die  sem .der kompensierende Strom abgenommen  und dem Eingangskreis der ersten     Ver-          stärkerstufe    zugeführt.  



  Bei dieser Schaltung ist die Kopplungs  kapazität zweckmässig so lange zu verstellen,  bis man eine gewünschte Stromstärke erhält.  Hierauf lässt man diese Einstellung im we  sentlichen unverändert. Durch Verschieben  des Kontaktes     :31    erhält man die richtige  Spannung, die erforderlich ist, um dem Ein  gangskreis und der verteilten Kapazität 6  den gewünschten     Korrektionsstrom    zuzufüh  ren. Gegebenenfalls kann man auch die  Spannung bei 19 konstant     halten    und den       Korrektionsstrom    durch Veränderung der  Kapazität 29 regeln.

   Bei andern Verstärker  typen kann man auch andere geeignete Ein  richtungen vorsehen, um     .den        Korrektions-          strom    von dem Ausgangskreis einer     Verstär-          kerstufe    abzuleiten.     Praktisch    lässt sich der       Korrektionsstrom    sowohl mit der Kapazität  29, als auch mittelst der Spannungsquelle 19      regeln und auf diese Weise der     gewünschte          Stromfluss    der zu kompensierenden Kapazität  zuzuführen.  



  Es wird also der     Korrektionsstrom    von  einem     Potentiometer    19 vom Ausgangskreis  der     zweiten        Verstärkerstufe    abgenommen und  über eine Stromleitung und eine Kapazität  seiner Verwendung zugeführt. Die verteilte  Kapazität entnimmt der Photozelle oder dem  Eingangskreis keinen Strom und die Steuer  spannung des Eingangskreises - im vorlie  genden Falle des     Gitterkreises    der Röhre  10 - bleibt im wesentlichen unberührt.

    Überdies hat diese     Anordnung    den     Vorteil,     dass Spannungsverluste vor der     ersten;        Ver-          stärkerstuIe    vermieden .sind. Der Verstärker  wird also empfindlicher, was insbesondere  bei Fernsehapparaturen mit Tageslicht  abtastung von Wichtigkeit ist. Für derartige  Anordnungen erweist sich die     Korrektion    als  besonders geeignet.  



  Korrigiert man die Kapazität im Ein  gangskreis eines Verstärkers     mittelst    eines  Ausgleichsstromes, dann werden die Steuer  spannungen dieses Kreises um     ein    Vielfaches  grösser sein als ohne     Korrektion.    Ohne Kor  rektionsstrom müsste der Gitterwiderstand  gering sein, wenn man lineare Verstärkung  erhalten will, denn bei den hohen Frequen  zen werden durch die Kapazität des Ein  gangskreises dessen Spannungen verhältnis  mässig stärker verringert und die von der  Photozelle gelieferten Impulse verzerrt.  



  Bei dem Verstärker, wie er im Vorstehen  den beschrieben ist:, hat der Widerstand 13  normalerweise, das heisst ohne Anwendung  einer Kompensation, eine Grösse von etwa  1/4     Megohm.    Bei einem solchen Widerstands  werte werden die von der photoelektrischen  Zelle gelieferten Frequenzen im wesentlichen  linear verstärkt. Bei     Anwendung    einer Kom  pensation, wie sie zum Beispiel der anliegen  den Zeichnung zu entnehmen wäre, kann der    Widerstand 13 mehrere     TH        egohm    betragen,  wobei die im     wesentlichere    flache Charak  teristik in keiner Weise beeinträchtigt wird  und die Ausgangsspannungen den Eingangs  spannungen im wesentlichen proportional  bleiben.



  Photoelectric cell amplifier. The invention is directed to amplifiers for photocells that are used to amplify pulses of different frequencies, such as those occurring in television, be true.



  Photoelectric cells and their lead wires have a relatively high distributed capacity. When such photoelectric cells or similar devices were connected to amplifiers, this had unpleasant consequences, which manifested themselves in reduced amplification and distortions at the output circuit of the amplifier. The tests on which the invention was based showed that these losses were largely distributed among the Capacity of the amplifier input circuit.

    This capacity is made up of the capacity of the photoelectric cell, the amplifier grid and the connecting lines.



  The invention makes it the task to remedy these disadvantages and to provide an amplifier in which the effects of said distributed capacitance are compensated. This ensures distortion-free transmission in a given frequency range.



  The invention is explained with reference to the accompanying drawing, which shows an exemplary embodiment of the amplifier according to the invention.



  In the figure, 5 is a photoelectric cell, the one. Amplifier controls. It has a relatively high distributed capacity, which is indicated at 6. This capacity is made up of the capacity of the photoelectric cell and its leads 7, 8 and 12. The photocell is fed by a suitable battery 9 connected in series in a known manner.



  The connected amplifier can be designed as desired. In the present example, a normal resistor-coupled amplifier consisting of the discharge tubes 10 and 11 is used. In order to increase the freedom from distortion in the input circuit of the first stage, a grid resistor 13 and in the output circuit. 14 an anode resistor 15 switched on. The second stage consists of similar inputs and Output circles 16 respectively. 17 respectively with corresponding resistances 1.8. 19th

    The amplifier tubes receive the appropriate voltage, anode and heating batteries, and batteries 20, 21 and 22 are used for this purpose.



  The two amplifier stages are coupled by a suitable capacitance 23. A similar capacity 24 couples the second stage via lines 25 and 2.6 to a subsequent stage BEZW. a loudspeaker. In the present exemplary embodiment, the line 26 goes through the entire amplifier.



  The lines 7 and 8 of the photoelectric cell and the distributed capacity 6 are respectively at 2'7. 28 connected to the input circuit of the amplifier. In this circuit, the distributed capacitance 6 is in the amplifier circuit. The consequence of this is a reduction in the control voltages. In this example, the voltage between the cathode and grid drops. This voltage loss increases with increasing frequency, in other words: the distributed capacitance 6 is charged with one of the photoelectric cells - or with one of the other control organs.

    As a result, the grid voltage decreases at the higher frequencies .der respectively the first tube. the voltage in the amplifier's input circuit. This voltage loss is highly undesirable because the control voltages are usually very low and it is extremely important to avoid losses at this point.



  According to the invention, such voltage losses and corresponding distortions are prevented by a correction current. This current is expediently taken from a subsequent amplifier stage and fed to the circuit in which the absorbing capacity is located. For this purpose one takes such a level that the circuit, auxiliary current has the correct phase.

   You can feed this auxiliary current to any type of input circuit if there is a capacity in this circuit that normally results in voltage losses at certain frequencies. The correction current can be taken from the outer circuit of any amplifier stage that has the correct phase relationship with the input current of the first amplifier stage.



  The correction current is fed to the input circuit on the grid side via a coupling capacitance 20 and a line 30. The capacity 29 is preferably - as shown - variable, but can also be fixed. A resistor 19 is expediently switched on in the output circuit of the second amplifier. This counter stand can be designed as a potentiometer.

   The feed line 30 of the correction current is then expediently connected to the sliding contact 31, and the compensating current is taken from it and fed to the input circuit of the first amplifier stage.



  In this circuit, the coupling capacitance is expediently adjusted until a desired current level is obtained. This setting is then left essentially unchanged. By moving the contact: 31 you get the correct voltage, which is necessary to supply the required correction current to the input circuit and the distributed capacitance 6. If necessary, you can also keep the voltage at 19 constant and regulate the correction current by changing the capacitance 29 .

   With other types of amplifiers, other suitable devices can also be provided in order to derive the correction current from the output circuit of an amplifier stage. In practice, the correction current can be regulated both with the capacitance 29 and by means of the voltage source 19 and in this way the desired current flow can be fed to the capacitance to be compensated.



  The correction current is thus taken from the output circuit of the second amplifier stage by a potentiometer 19 and fed to its use via a power line and a capacitance. The distributed capacity takes no current from the photocell or the input circuit and the control voltage of the input circuit - in the present case, the grid circle of the tube 10 - remains essentially unaffected.

    In addition, this arrangement has the advantage that voltage losses before the first; Amplifier drops are avoided. The amplifier is therefore more sensitive, which is particularly important for television sets with daylight scanning. The correction proves to be particularly suitable for such arrangements.



  If the capacitance in the input circuit of an amplifier is corrected by means of a compensating current, the control voltages in this circuit will be many times greater than without a correction. Without Kor rektionsstrom the grid resistance would have to be low if you want to get linear amplification, because at the high frequencies, the capacitance of the input circuit reduces its voltages proportionally more and the pulses delivered by the photocell are distorted.



  In the case of the amplifier as described above, the resistor 13 normally, that is to say without the use of compensation, has a size of about 1/4 megohm. With such a resistance, the frequencies supplied by the photoelectric cell are amplified essentially linearly. When using a compensation, such as the drawing attached, the resistor 13 can be several TH egohm, the essentially flat Charak teristik is in no way affected and the output voltages remain essentially proportional to the input voltages.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verstärker für photo,elektrislche Zellen, dadurch gekennzeichnet, dass die schwächende und verzerrende Wirkung der verteilten Ka pazität im Eingangskreis des Verstärkers durch einen Teil des verstärkten Stromes kompensiert wirrt, der dem Ausgangskreis einer Stufe des Verstärkers entnommen und dem Eingangskreis. des Verstärkers zuge führt wird. UNTERANSPRÜCHE: l: Verstärker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensations strom regelbar ist. 2. PATENT CLAIM: Amplifier for photo, electrical cells, characterized in that the weakening and distorting effect of the distributed capacitance in the input circuit of the amplifier is compensated for by part of the amplified current taken from the output circuit of a stage of the amplifier and from the input circuit. of the amplifier is supplied. SUBClaims: l: amplifier according to claim, characterized in that the compensation current can be regulated. 2. Verstärker nach Patentanspruch und Un- tera.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass ausser einer an der Photozelle (5) an geschlossenen Vers.tärkerstufe (10) eine weitere Verstärkerstufe (11) mit einer Impedanz (19) im Ausgangskreise vor gesehen ist, die über eine Kopplungs kapazität (29) mit der Gitterseite des Eingangskreises der ersten Stufe verbun den ist. 3. Amplifier according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that, in addition to an amplifier stage (10) connected to the photocell (5), a further amplifier stage (11) with an impedance (19) is provided in the output circuit, which is connected via a coupling capacitance (29) to the grid side of the input circuit of the first stage. 3. Verstärker nach Patentanspruch und En teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kompensationsstrom von einem variablen Abgriff (31) einer Ausgangskreis-Impedanz (19) abgenom men wird und über ; ine variable Kopp lungskapazität (29) clean Eingangskreis zugeführt wird. Amplifier according to claim and claims 1 and 2, characterized in that the compensation current is taken from a variable tap (31) of an output circuit impedance (19) and via; ine variable coupling capacity (29) is fed to the clean input circuit.
CH152099D 1929-09-06 1930-09-01 Photoelectric cell amplifier. CH152099A (en)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746522C (en) * 1939-03-17 1944-08-03 Fernseh Gmbh Arrangement for reducing the disturbances (pipe noise, microphony, etc.) occurring in amplifiers, especially in the first amplifier stage, in amplifiers with negative feedback
DE916065C (en) * 1934-09-04 1954-08-02 Emi Ltd Circuit arrangement for amplifying the pulses supplied by a high-resistance voltage source
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