CH150907A - Process for the production of ammonia from nitrogen and hydrogen by means of an electrical direct current glow discharge. - Google Patents

Process for the production of ammonia from nitrogen and hydrogen by means of an electrical direct current glow discharge.

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CH150907A
CH150907A CH150907DA CH150907A CH 150907 A CH150907 A CH 150907A CH 150907D A CH150907D A CH 150907DA CH 150907 A CH150907 A CH 150907A
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Institut Fuer Physikal Medizin
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Inst Physikalische Grundlagen
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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  

      Verfahren    zur     Herstellung    von     Ammoniak    aus     Stickstoff        und    Wasserstoff     mittelst        einer     elektrischen     Glelehstromglimmentladung.       Es ist bekannt, dass chemische Reak  tionen, an welchen gasförmige Stoffe betei  ligt sind, sich bei Anwendung von elektri  schen Entladungen besser oder überhaupt  erst vollziehen und dass auch     Glimment-          ladungen    die Eigenschaft haben, chemische       Reaktionen    herbeizuführen.

   Auch sind die  Ergebnisse von Versuchen bekannt geworden,  bei denen in einer Atmosphäre von reinem  Stickstoff und Sauerstoff eine Gleichstrom  glimmentladung zwischen zwei - Elektroden  erfolgte, von denen die eine durch einen  Wasserspiegel gebildet wurde. Bei der Ent  ladung wurde an der Wasserelektrode Was  serstoff frei,     und    es bildete sich in der Re  aktionskammer Wasserstoffsuperoxyd,     Sal.          petersäure    und Ammoniak. Die Versuchs  ergebnisse waren vom technischen Stand  punkt aus nichts weniger als ermutigend in  bezug auf die Ausbeute an Ammoniak im  Verhältnis zur aufgewandten Energie. Es    hat sich jedoch ergeben, dass sich diese Aus  beute bei.

   Verwendung von     Gleichstrom-          glimmentladungen    durch Wahl geeigneter  Verhältnisse in beträchtlichem Masse erhöhen  lässt.  



  Das Wesen der Erfindung besteht     darin,     dass man bei der Herstellung von     Ammonialz     aus Stickstoff und Wasserstoff     mittelst    einer  elektrischen     Gleichstromglimmentladung    die  Verhältnisse so wählt, dass der Kathoden  fallraum den Raum zwischen den Elektro  den ganz oder doch zum grossen Teil ein  nimmt.  



  Im Sinne der Erfindung ist unter     =Glimm-          entladung    eine selbständige;     raumladungs-          beschwerte    Entladung zu verstehen. Die  Glimmentladung im Sinne der Erfindung       unterscheidet    sich gegenüber der Bogen  entladung dadurch, dass bei letzterer infolge  der Erhitzung der Kathode eine erhebliche       thermische        Elektronenemission        stattfindet.         Beim     Erfindungsgegenstand    fehlt diese  starke     thermische    Komponente.

   Gegenüber  der sogenannten     Townsend-Entladung    unter  scheidet sich die Glimmentladung dadurch,  dass bei ersterer die Raumladungen so unbe  deutend sind, dass sie den Verlauf des elek  trischen Feldes nicht merklich beeinflussen.  



  Die     Erfindung    beruht auf .der Erkennt  nis, dass die Bildung von Ammoniak sich  nicht gleichmässig in- allen Entladungs  teilen,     sondern    ganz oder doch     vorwiegend     im Raum des Kathodenfalles vollzieht.  Daraus ergibt sich die Forderung, dass die  räumliche Erstreckung des Kathodenfall  raumes möglichst gross sein, das     heisst        -den     Raum zwischen den Elektroden ganz oder  doch zum grossen Teil einnehmen soll; diese       Forderung    wird durch Festlegung der Ar  beitsspannung, des     Elektrodenabstandes        und     des Druckes innerhalb der Reaktionskammer  erfüllt.

      Die räumliche Ausdehnung der     katho-          dischen    Entladungsteile hängt bekanntlich  von dem im Entladungsraum herrschenden  Gasdruck ab. Verringert man bei konstan  tem Gasdruck den     Elektrodenabstand,    das  heisst den Abstand     zwischen    Anode und Ka  thode, so beginnt bei einem gewissen Abstand  die     Klemmenspannung    rasch abzusinken. Bei  einer weiteren     Verkleinerung    des Abstandes  erreicht sie ein Minimum.

   Verringert man  den     ElektroJenabstand    noch mehr, so be  ginnt die Klemmenspannung rasch anzustei  gen und die Entladung erlischt alsbald, näm  lich dann,     wenn    die von aussen aufgedrückt       Spannung    :den erforderlichen     Klemmenspan-          nungswert    unterschreitet. Die Kurve, welche  die     Abhängigkeit    des     Klemmenspannungs-          wertes    vom     Elektrodenabstand    angibt, be  zeichnet man als     Spannungscharakteristik     der Glimmentladung.

   Eine     Glimmentladung,     bei der der     Kathodenfallraum    dem Raum  zwischen den Elektroden annähernd gleich  ist, entspricht dem Bereich des Minimums  der Spannungscharakteristik. Auch daran  lässt sich also     erkennen,    dass die Verhältnisse  zur Durchführung des Verfahrens gemäss der         Erfindung        richtig    gewählt sind. Die Ver  hältnisse sind noch als günstig zu betrachten,  solange der     ausserhalb    des Kathodenfalles im  Raum zwischen den Elektroden auftretende  Spannungsabfall nicht mehr als 30 % des  Kathodenfalles beträgt.  



  Das Folgende bezieht sich auf eine Reihe  von Ausführungsbeispielen des Verfahrens  gemäss der Erfindung.  



  In     Fig.    1 ist die dabei benützte Re  aktionskammer schematisch veranschaulicht;  die     Fig.    2 stellt die erzielte Ausbeute an  Ammoniak in Volumenprozent, sowie die       Spannungswerte    (Kurve     Sp)    in Abhängig  keit vom Druck innerhalb der Reaktions  kammer diagrammatisch dar.

      Der Reaktionskammer 1     wurde    durch :das  Rohr 2 ein vorgetrocknetes Gemisch von  Wasserstoff und Stickstoff     zugeführt.    Es ist  wichtig; der     Reaktionskammer    nicht auch  Stoffe zuzuführen, welche,     wie    Wasser     bezw.     Wasserdampf und Sauerstoff, die     Ammo-          niaksynthese    beeinträchtigen.

   Die Ableitung  erfolgt durch das Rohr 3.     Zwischen    den  Elektroden 4 und 5 wurde eine Gleichspan  nung aufrecht erhalten, wobei die Elektrode  4, ein Messingrohr von 20 mm     Durchmesser,     den     positiven    Pol und die Elektrode 5, ein  Draht aus Wolfram von 0,5 mm Durch  messer und 10 cm Länge, den negativen Pol  bildete. Bei Anwendung von ungleich ge  krümmten Elektroden ist es wichtig, dass das       negative    Potential der stärker gekrümmten  Elektrode aufgedrückt wird. Die     Spannung     betrug bei 25 cm     Quecksilberdruck    1050  Volt, die Stromstärke 10 mA. Die Reak  tion vollzog sich kontinuierlich.

   Bei Herab  setzung des Druckes in der Reaktionskam  mer stieg die Ausbeute an Ammoniak. Eine       Reduktion    auf 50 mm Quecksilberdruck,  wobei die Spannung bei gleicher Stromstärke  auf 450 Volt fiel, brachte eine wesentliche  Steigerung der     Ammoniakausbeute    mit sich.  Zweckmässig wird stets unter einem Druck  von weniger als 15 cm     Quecksilbersäule    ge  arbeitet werden. Aus     Fig.    2 geht hervor,      dass es empfehlenswert ist, mit möglichst ge  ringem Druck zu arbeiten, da die Ausbeute  in     Vol.    % mit sinkendem     Druck    steigt. Bei  sehr kleinen Drücken konnte allerdings keine    merkliche Änderung der     Vol.%-Werte    fest  gestellt werden.  



  In     cler    nachstehenden Tabelle sind die       Zahlenwerte    einer Versuchsreihe wieder  gegeben:  
EMI0003.0006     
  
    Anoden- <SEP> Spannung <SEP> Gasdruck <SEP> Ausbeute <SEP> von <SEP> NH3 <SEP> Vol- /n
<tb>  <B>du</B>rcbmesser
<tb>  1 <SEP> 2 <SEP> cm <SEP> 350 <SEP> Volt <SEP> 30 <SEP> mm <SEP> Hg <SEP> 42,1 <SEP> mg/h <SEP> 3,01 <SEP> gr/KWh <SEP> 0,27
<tb>  2 <SEP> 4 <SEP> ein <SEP> 355 <SEP> Volt <SEP> 30 <SEP> mm <SEP> Hg <SEP> 42,2 <SEP> mg/h <SEP> 2,97 <SEP> gr/KWh <SEP> 0,27
<tb>  3 <SEP> 2 <SEP> cm <SEP> 375 <SEP> Volt <SEP> 70 <SEP> mm <SEP> Rg <SEP> 39,9 <SEP> mg/h <SEP> 2,65 <SEP> gr/KWh <SEP> 0,26
<tb>  4 <SEP> 4 <SEP> cm <SEP> 450 <SEP> Volt <SEP> 70 <SEP> mm <SEP> <B>Il</B>g <SEP> 39,8 <SEP> mg/h <SEP> 52,21 <SEP> gr/KWh <SEP> 0,

  26       Bei den Versuchen diente als Kathode ein  Platindraht von 6 cm Länge und 0,5 mm  Durchmesser. Die     Strömungsgeschwindigkeit     betrug 2,0     1/Stunde,    die -Stromstärke 40 m A.  



  Das Ergebnis der Versuche ist     eine    volle  Bestätigung der oben gemachten Ausfüh  rungen. Die     Verkleinerung    der nicht zur  Kathode gehörenden Entladungsteile, des so  genannten Rumpfes, durch Anwendung eines  Anodenzylinders geringeren Durchmessers  bewirkte eine     Steigerung    der Ausbeute von  2,97 auf 3,01     bezw.    von 2,21 auf 2,65     gr          NH3/KWh.    Weiterhin ist bei den Versuchen  der Rumpf in bezug auf Ausdehnung und  Spannung durch die Veränderung des Gas  druckes beeinflusst worden.

   Wegen der Un  abhängigkeit .des Kathodenfalles vom Druck  ist die Erhöhung der Entladungsspannung  von 350 auf 375 Volt     bezw.    von 355 auf  450 Volt infolge der Drucksteigerung von  30 auf 70 mm     Hg    ganz auf den Rumpf zu  schieben. Entsprechend haben sich auch die  Ausbeuten von 3,01 auf     2,6"o        bezw.    2,97 auf  2,21     gr        NHg/KWh    verringert. Zu der Ru  brik     Vol.    % ist noch zu bemerken, dass die  obigen Angaben keineswegs die höchst er  reichten bedeuten. Vielmehr ist es leicht mög  lich, bei derselben Ökonomie 1     Vol.    % und  mehr zu erzielen.

   Die Zahlen der Ta  belle sollen nur zur Prüfung der behaup  teten Vorzugsstellung des     Katwodenfalles     dienen. Die dargestellte     Ammoniakmenge       steigt entsprechend der Stromstärke an. Bei  einer     Entladungstromsstärke    von 160 m A  wurde eine     Ammoniakkonzentration    von  1     Vol.    % erzielt.



      Process for the production of ammonia from nitrogen and hydrogen by means of an electric glow-current glow discharge. It is known that chemical reactions, in which gaseous substances are involved, take place better or at all with the use of electrical discharges and that glow discharges also have the property of bringing about chemical reactions.

   The results of experiments have also become known in which a direct current glow discharge took place between two electrodes in an atmosphere of pure nitrogen and oxygen, one of which was formed by a water surface. During the discharge, hydrogen was released at the water electrode, and hydrogen peroxide, nitric acid and ammonia were formed in the reaction chamber. From a technical standpoint, the test results were nothing short of encouraging with regard to the ammonia yield in relation to the energy used. However, it has been found that this yield is

   Use of direct current glow discharges can be increased to a considerable extent by choosing suitable ratios.



  The essence of the invention is that in the production of ammonia from nitrogen and hydrogen by means of an electrical direct current glow discharge, the proportions are chosen so that the cathode compartment takes up the space between the electrons in whole or in part.



  For the purposes of the invention, = glow discharge is an independent; to understand space charge weighted discharge. The glow discharge in the sense of the invention differs from the arc discharge in that in the latter, as a result of the heating of the cathode, considerable thermal electron emission takes place. This strong thermal component is absent from the subject matter of the invention.

   Compared to the so-called Townsend discharge, the glow discharge differs in that in the former, the space charges are so insignificant that they do not noticeably influence the course of the electrical field.



  The invention is based on the knowledge that the formation of ammonia does not take place uniformly in all discharge parts, but takes place wholly or predominantly in the area of the cathode case. This results in the requirement that the spatial extent of the cathode drop space should be as large as possible, that is to say that the space between the electrodes should entirely or at least largely occupy; this requirement is met by defining the working voltage, the electrode spacing and the pressure within the reaction chamber.

      The spatial extent of the cathodic discharge parts is known to depend on the gas pressure prevailing in the discharge space. If the electrode spacing is reduced while the gas pressure is constant, i.e. the spacing between anode and cathode, the terminal voltage begins to drop rapidly at a certain distance. If the distance is reduced further, it reaches a minimum.

   If the distance between the electrodes is reduced even more, the terminal voltage begins to rise rapidly and the discharge is immediately extinguished, namely when the external voltage: falls below the required terminal voltage value. The curve which shows the dependence of the terminal voltage value on the electrode spacing is called the voltage characteristic of the glow discharge.

   A glow discharge in which the cathode drop space is approximately the same as the space between the electrodes corresponds to the area of the minimum of the voltage characteristic. It can also be seen from this that the conditions for carrying out the method according to the invention are correctly selected. The ratios are still to be regarded as favorable as long as the voltage drop occurring outside the cathode drop in the space between the electrodes is not more than 30% of the cathode drop.



  The following relates to a number of embodiments of the method according to the invention.



  In Fig. 1, the Re action chamber used is schematically illustrated; Fig. 2 shows the achieved yield of ammonia in percent by volume, as well as the voltage values (curve Sp) as a function of the pressure within the reaction chamber diagrammatically.

      The reaction chamber 1 was fed through: the tube 2 a predried mixture of hydrogen and nitrogen. It is important; the reaction chamber does not also supply substances which, such as water or. Water vapor and oxygen, which impair ammonia synthesis.

   The discharge takes place through the tube 3. A direct voltage was maintained between the electrodes 4 and 5, the electrode 4, a brass tube of 20 mm diameter, the positive pole and the electrode 5, a wire made of tungsten of 0.5 mm Diameter and 10 cm length, which formed the negative pole. When using unevenly curved electrodes, it is important that the negative potential of the more strongly curved electrode is applied. At 25 cm mercury pressure, the voltage was 1050 volts and the current was 10 mA. The reaction took place continuously.

   When the pressure in the reaction chamber was reduced, the ammonia yield increased. A reduction to 50 mm of mercury pressure, with the voltage falling to 450 volts with the same current intensity, brought about a substantial increase in the ammonia yield. It is advisable to always work under a pressure of less than 15 cm of mercury. From Fig. 2 it can be seen that it is advisable to work with the lowest possible pressure, since the yield in vol.% Increases with decreasing pressure. At very low pressures, however, no noticeable change in the vol.% Values could be determined.



  The numerical values of a series of tests are given in the table below:
EMI0003.0006
  
    Anode <SEP> voltage <SEP> gas pressure <SEP> yield <SEP> of <SEP> NH3 <SEP> vol- / n
<tb> <B> you </B> rcbmesser
<tb> 1 <SEP> 2 <SEP> cm <SEP> 350 <SEP> Volt <SEP> 30 <SEP> mm <SEP> Hg <SEP> 42.1 <SEP> mg / h <SEP> 3.01 <SEP> gr / KWh <SEP> 0.27
<tb> 2 <SEP> 4 <SEP> on <SEP> 355 <SEP> Volt <SEP> 30 <SEP> mm <SEP> Hg <SEP> 42.2 <SEP> mg / h <SEP> 2.97 <SEP> gr / KWh <SEP> 0.27
<tb> 3 <SEP> 2 <SEP> cm <SEP> 375 <SEP> Volt <SEP> 70 <SEP> mm <SEP> Rg <SEP> 39.9 <SEP> mg / h <SEP> 2.65 <SEP> gr / KWh <SEP> 0.26
<tb> 4 <SEP> 4 <SEP> cm <SEP> 450 <SEP> Volt <SEP> 70 <SEP> mm <SEP> <B> II </B> g <SEP> 39.8 <SEP> mg / h <SEP> 52.21 <SEP> gr / KWh <SEP> 0,

  26 A platinum wire 6 cm long and 0.5 mm in diameter served as the cathode in the experiments. The flow rate was 2.0 l / hour, the current strength 40 mA.



  The result of the tests is a full confirmation of the statements made above. The reduction in size of the discharge parts not belonging to the cathode, the so-called body, by using an anode cylinder of smaller diameter resulted in an increase in the yield from 2.97 to 3.01 respectively. from 2.21 to 2.65 gr NH3 / KWh. Furthermore, the hull has been influenced in terms of expansion and tension by changing the gas pressure in the tests.

   Because of the inde- pendence .des cathode case from the pressure, the increase in the discharge voltage from 350 to 375 volts respectively. from 355 to 450 volts as a result of the pressure increase from 30 to 70 mm Hg completely on the trunk. Correspondingly, the yields have also decreased from 3.01 to 2.6% and 2.97 to 2.21 g NHg / KWh. Regarding the rubric% by volume, it should be noted that the above figures are by no means the highest On the contrary, it is easily possible to achieve 1% by volume and more with the same economy.

   The numbers in the table should only be used to check the claimed preferred position of the Katwodenfalles. The amount of ammonia shown increases according to the current strength. At a discharge current of 160 mA, an ammonia concentration of 1% by volume was achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Ammo niak aus Stickstoff und Wasserstoff mittelst einer elektrischen Gleichstromglimmentla- dung, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verhältnisse so wählt, dass der Kathoden- fallrauen den Raum zwischen den Elektroden zum grossen Teil, wenn nicht ganz, ein nimmt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Process for the production of ammonia from nitrogen and hydrogen by means of an electrical direct current glow discharge, characterized in that the proportions are chosen so that the cathode surface takes up most, if not all of the space between the electrodes. <B> SUBClaims: </B> 1. Verfahren nach Patentanspruch bei An wendung von ungleich gekrümmten Elek troden, dadurch gekennzeichnet, .dass das negative Potential .der stärker gekrümm ten Elektrode aufgedrückt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Reaktions kammer ein vorgetrocknetes Wasserstoff- Stickstoffgemisch mit einem geringeren Druck als 15 cm Hg geleitet wird. Method according to patent claim when using unevenly curved electrodes, characterized in that .that the negative potential .of the more strongly curved electrode is applied. 2. The method according to claim, characterized in that a predried hydrogen-nitrogen mixture is passed through the reaction chamber at a pressure lower than 15 cm Hg.
CH150907D 1929-06-26 1930-05-09 Process for the production of ammonia from nitrogen and hydrogen by means of an electrical direct current glow discharge. CH150907A (en)

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