CH150864A - Wall plugs. - Google Patents

Wall plugs.

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CH150864A
CH150864A CH150864DA CH150864A CH 150864 A CH150864 A CH 150864A CH 150864D A CH150864D A CH 150864DA CH 150864 A CH150864 A CH 150864A
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CH
Switzerland
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wall
dowel
masonry
rail
wooden body
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German (de)
Inventor
Gross Hermann
Original Assignee
Gross Hermann
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Application filed by Gross Hermann filed Critical Gross Hermann
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Description

  

      Alauerdübel.       Die Erfindung bezieht sich auf     einen     Mauerdübel.  



  Bekannte Mauerdübel, die "nagelbar" sein  sollen, bestehen aus Zement mit Sägespänen  (Steinholz). Nach erfolgtem Einbau dieser  Dübel in das     Mauerwerk    ziehen sie aber die  Feuchtigkeit des Mauerwerkes     bezw.    des sie  umgebenden Mörtels an. Die Festigkeit und       Nagelbarkeit    geht dadurch verloren, und der       Dübelstein    ist nicht     mehr    in der Lage, Nägel  oder Schrauben festzuhalten. Diese Tatsache  ist in der Praxis vielfach zu Tage getreten.  



  Auch die vielfach     verwendeten    ein  gemauerten,     schwalbenschwanzförmig    ge  stalteten Holzklötze bieten keine Gewähr für  unbedingtes Festsitzen im Mauerwerk. Der  sie umgebende Mörtel einerseits und der  Holzklotz selbst trocknen; dadurch lockert  sich der     Dübelklotz    und sitzt nicht mehr fest  im Mauerwerk.  



  Dasselbe gilt auch von den sogenannten  Türzargen aus Holz, die sich ebenfalls durch  das Trocknen des Holzes und des Mörtels    lockern und ausserdem noch die Mauer  feuchtigkeit anziehen und sich dadurch ver  ziehen.  



  Das Wesen der vorliegenden Erfindung  besteht nun darin, dass ein an zwei einander  gegenüberliegenden Seiten mit. Nuten     ver-          sehener    und imprägnierter Holzkörper durch  eine mit einem oder mehreren Mauerankern  versehene; in die     genannten    Nuten ein  greifende Blechschiene teilweise umfasst und  gehalten ist.  



  In der     beigefügten    Zeichnung ist der  Mauerdübel nach der Erfindung beispiels  weise dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt in isometrischer Ansicht eine  Ausführungsform des Mauerdübels;       Fig.    2 ist eine isometrische Ansicht     einer     andern Ausführungsform;       Fig.    3 ist eine weitere Ausführungsform;       Fig,    4 zeigt eine     Detailvariante.     



  Der in     Fig.    1 gezeichnete Mauerdübel be  sitzt eine     E-förmige,    aus Blech bestehende  Halteschiene     a    mit gegeneinander gebogenen  Schenkelenden     b,    die in einander gegenüber-      liegenden Nuten d des vierkantigen im  prägnierten     Dübelholzes    c eingreifen und an  ihrem Steg Maueranker e mit je zwei aus  einander gespreizten, am Ende aufwärts ge  bogenen Krallen     e',        e2    tragen. Die Anzahl  der Maueranker richtet sich nach der Dicke  der Mauer.

   Der in     Fig.    2 gezeigte Dübel hat  für die     Verwendung    in     i4-Stein    starker  Wand an zwei übereinander angeordneten       Mauerankern    e je nur eine einfache Kralle e".  Ein weiterer Maueranker ist in     Fig.    4 darge  stellt, hier hat     dem    Maueranker e zwei Krallen,  die durch einfache Aufspaltung des Anker  endes und     nachheriges    Abbiegen der beiden  Endteile nach entgegengesetzten Richtungen  erhalten sind. Dieser Maueranker ist gedacht  zur Verwendung beim Einbau in Beton. Die  Befestigung der Maueranker e an der Schiene  a ist bewerkstelligt durch eine oder mehrere  Nieten g.

   Die Halteschiene wird vorzugs  weise im Vollbade feuerverzinkt und wird  nach dem Aufschieben auf den Holzkörper c  auf diesem durch     Einwärtsstanzen    von Zun  gen f gegen Verschieben gesichert.  



  Die Halteschiene     bezw.    der Dübel hat  normalerweise die Höhe einer Mauerschicht,  entsprechend der jeweiligen Schichthöhe der       Normalformatsteine,    Schwemmsteine oder  dergleichen. Die Länge des Holzkörpers c  wird bestimmt durch die jeweilige Mauer  stärke, das heisst die Schiene selbst ist immer  so lang, wie das Mauerwerk, in das sie ein  gebaut werden soll, dick ist, der Holzkörper  dagegen steht zweckmässig an beiden Enden  der Schiene je     etwa        11/2    cm aus dieser her  aus, so dass der Holzkörper an beiden Enden  je etwa     11/2    cm über das Mauerwerk vorstehe-.

    Durch diese Ausbildung des Mauerdübels soll  erreicht werden, dass die Wandflächen bis  zur     Leibungskante    der Öffnungen     vorgeputzt     werden können und der Dübel immer noch  sichtbar ist, das heisst, dass .dessen     Stirnflächen     dann mit dem Putz in einer Ebene ab  schliessen. Damit ist auch erreicht, dass die  Türbekleidungen auf den Putz aufgelegt  werden können, und das lästige und unschöne  Abplatzen des Wandputzes an den Beklei  dungskanten und das nachträgliche Ein-    putzen der Bekleidungen erübrigt sich voll  kommen.  



  Der in     Fig.    $     dargestellte        Mauerdübel    hat  eine vertikal laufende Halteschiene a für den  Holzkörper c und dient vorzugsweise zur Be  festigung von Fussleisten. Im übrigen be  zeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile  wie in     Fig.    1 und 2.

   Die Länge (Höhe) dieses  Mauerdübels richtet sich nach der Höhe der  zur Verwendung gelangenden Fussleisten  Bei     Verkleidungen    von     Massivwänden    durch  Vertäfelungen, ganz gleich aus welchem     Ma-          terial    (Holz-, Holzstoff- und dergleichen  Platten) wird der Mauerdübel in entspre  chenden Längen hergestellt, das heisst, der  genutete Holzkörper in entsprechenden Län  gen erhält in gewissen Abständen, je nach  den Erfordernissen mehrere     Festhalteschie-          nen    mit Mauerankern, und das Ganze wird  beim Rohbau - sei es aus Mauersteinen,  Beton oder Eisenbeton - gleich mit ein  gebaut     bezw.    eingestampft.

   In jedem Falle  wird seine Länge und Dimensionierung dem       jeweiligenVerwendungszweck    angepasst, seine  Verwendungsmöglichkeit im Baufach ist eine  unbeschränkte.  



  Der Holzkörper des beschriebenen Mauer  dübels kommt, soweit er von der Blech  schiene umfasst ist, nicht mit dem Mauer  werk     bezw.    dem Mörtel in Verbindung; er  ist daher weniger den Einflüssen der Feuch  tigkeit im Mörtel und im Mauerwerk und den  daraus resultierenden Wirkungen ausgesetzt  als ein gewöhnlicher Holzdübel. Die in das  Mauerwerk eingreifenden Krallen verleihen  dem Dübel einen guten Halt. Der Holz  körper kann nach vorn nicht aus der Blech  schiene herausgerissen werden.



      Alau dowel. The invention relates to a wall plug.



  Well-known wall plugs, which should be "nailable", consist of cement with sawdust (stone wood). After these dowels have been installed in the masonry, however, they pull the moisture in the masonry or. of the surrounding mortar. The strength and nailability are lost and the dowel is no longer able to hold nails or screws. This fact has come to light many times in practice.



  Even the dovetailed, brick-built wooden blocks that are often used do not guarantee that they will absolutely stick to the masonry. Dry the surrounding mortar on the one hand and the block of wood itself; as a result, the dowel block loosens and no longer sits firmly in the masonry.



  The same applies to the so-called door frames made of wood, which also loosen when the wood and mortar dry and also attract moisture to the wall and thereby warp.



  The essence of the present invention is that one on two opposite sides with. Wood bodies provided with grooves and impregnated by one provided with one or more wall anchors; a sheet metal rail engaging in said grooves is partially encompassed and held.



  In the accompanying drawing, the wall plug according to the invention is shown as an example.



       1 shows an isometric view of an embodiment of the wall plug; Fig. 2 is an isometric view of another embodiment; Fig. 3 is another embodiment; 4 shows a detailed variant.



  The wall dowel drawn in Fig. 1 be seated an E-shaped, sheet metal holding rail a with mutually bent leg ends b, which engage in opposing grooves d of the square in the impregnated dowel c and at their web wall anchor e with two each wear claws e ', e2 spread apart and bent upwards at the end. The number of wall anchors depends on the thickness of the wall.

   The dowel shown in Fig. 2 has only one single claw e "for use in wall anchors e arranged one above the other for use in wall anchors e. Another wall anchor is shown in Fig. 4, here the wall anchor e has two claws, which are obtained by simply splitting the anchor end and then bending the two end parts in opposite directions. This wall anchor is intended for use when installing in concrete. The attachment of the wall anchor e to the rail a is achieved by one or more rivets g.

   The retaining rail is preferably hot-dip galvanized in the full bath and is secured against displacement after being pushed onto the wooden body c on this by inwardly punching tongues f.



  The holding rail respectively. the dowel is usually the height of a wall layer, corresponding to the respective layer height of the normal format stones, alluvial stones or the like. The length of the wooden body c is determined by the thickness of the respective wall, i.e. the rail itself is always as long as the masonry in which it is to be built is thick, the wooden body, on the other hand, is conveniently located at both ends of the rail 11/2 cm from this, so that the wooden body protrudes at both ends about 11/2 cm over the masonry.

    This design of the wall dowel is intended to ensure that the wall surfaces can be pre-plastered up to the reveal edge of the openings and the dowel is still visible, which means that its end faces then close with the plaster in one plane. This also means that the door linings can be placed on the plaster, and the annoying and unsightly chipping of the wall plaster on the edges of the clothing and subsequent plastering of the linings are completely unnecessary.



  The wall plug shown in Fig. $ Has a vertically running support rail a for the wooden body c and is preferably used to fasten baseboards. In all other respects, the same reference numerals denote the same parts as in FIGS. 1 and 2.

   The length (height) of this wall plug depends on the height of the skirting board to be used. When cladding solid walls with paneling, regardless of the material (wood, wood pulp and similar boards), the wall plug is made in the appropriate lengths, This means that the grooved wooden body in the appropriate lengths receives several retaining rails with wall anchors at certain intervals, depending on the requirements, and the whole thing is built in or built in during the shell construction - be it made of bricks, concrete or reinforced concrete. pulped.

   In any case, its length and dimensions are adapted to the respective purpose, its possible use in the building trade is unlimited.



  The wooden body of the wall anchor described comes, as far as it is covered by the sheet metal rail, not BEZW with the masonry. in connection with the mortar; it is therefore less exposed to the effects of moisture in the mortar and masonry and the resulting effects than an ordinary wooden dowel. The claws engaging the masonry give the dowel a good hold. The wooden body cannot be torn out of the sheet metal rail towards the front.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mauerdübel, dadurch gekennzeichnet, da.ss ein an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Nuten versehener und imprägnier ter Holzkörper durch eine mit einem oder mehreren Mauerankern versehene, in die ge nannten Nuten eingreifende Blechschiene teilweise umfasst und gehalten ist. PATENT CLAIM: Wall dowels, characterized in that a wooden body provided with grooves on two opposite sides and impregnated is partially encompassed and held by a sheet metal rail which is provided with one or more wall anchors and engages in the grooves mentioned.
CH150864D 1930-04-04 1930-04-24 Wall plugs. CH150864A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE150864X 1930-04-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH150864A true CH150864A (en) 1931-11-30

Family

ID=5674149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH150864D CH150864A (en) 1930-04-04 1930-04-24 Wall plugs.

Country Status (1)

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CH (1) CH150864A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104157B (en) * 1956-05-03 1961-04-06 Liebrandt Karl Dueble bar to be installed in masonry, concrete or the like
US3494090A (en) * 1967-11-13 1970-02-10 George E Allen Devices for tying wooden members to brick and masonry walls

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104157B (en) * 1956-05-03 1961-04-06 Liebrandt Karl Dueble bar to be installed in masonry, concrete or the like
US3494090A (en) * 1967-11-13 1970-02-10 George E Allen Devices for tying wooden members to brick and masonry walls

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