CH150854A - Chisel machine. - Google Patents

Chisel machine.

Info

Publication number
CH150854A
CH150854A CH150854DA CH150854A CH 150854 A CH150854 A CH 150854A CH 150854D A CH150854D A CH 150854DA CH 150854 A CH150854 A CH 150854A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chisel
machine according
dependent
rings
ring
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hammer Ludwig
Original Assignee
Hammer Ludwig
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hammer Ludwig filed Critical Hammer Ludwig
Publication of CH150854A publication Critical patent/CH150854A/en

Links

Landscapes

  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  

      hTPi        ssA.lmn.crhinP_       Die hier beschriebene     Meisselmaschine     dient dazu, in Mauern, Gestein oder Erdreich  Ritzen oder Rinnen auszumeisseln     bezw.     Steinflächen zu bearbeiten.  



  Das Wesen der Maschine besteht darin,  dass ringförmige     Meisselkränze    auf kreis  förmig bewegten Bolzen so eingehängt sind,  dass diese     Meisselkränze    beständig und zwang  läufig in Arbeitsstellung, das ist mit einer  ihrer     Meisselschneiden    an dem äussersten  Punkt ihrer Kreisbahn verharren müssen,  während alle für den Arbeitszweck untaug  lichen Zwischenlagen unstabil sind.  



  Diese Aufgabe ist nach vorliegender Er  findung durch die besondere Gestaltung der  Innenseite des     Meisselkranzes    in bezug     auf     die Lage der arbeitenden Schneiden an der  Aussenseite des     Meisselkranzes    gelöst.  



  Gegenüber den bekannten Formen von       Polygonalmeisselkränzen    weisen die Meissel  kränze gemäss vorliegender Erfindung eine       besondere    Form und als solche wieder eine       besondere    Lage der innern Ringfläche in be-         zug    auf die Lage der Arbeitsschneiden auf.  Während bei den bisherigen     Meisselkranz-          formen    mit ungerader     Schneidenzahl    die  Auflagefläche der Innenseite des Meissel  kranzes unterhalb der Schneiden lag,     wie     in     Fig.    7 veranschaulicht.

   Gemäss der Er  findung ist die Auflagefläche gerade den       Meisselschneiden    gegenübergestellt     (Fig.8);     in allen zwischenliegenden Teilen der Innen  fläche muss der     Meisselring    unter dem Ein  fluss einer Richtkraft, also der Schwere oder  der Fliehkraft gegen diese Sitzflächen ab  rutschen, so dass die richtige Arbeitslage der       Meisselringe    dauernd erhalten     bezw.    zwangs  weise sofort wieder herbeigeführt wird, wenn  sie     durch    den Arbeitsvorgang gestört wurde.

    Bei gerader     Schneidenzahl    kommt dagegen  in     Beibehaltung    des erklärten Grundsatzes  die Auflagefläche für je eine Schneide unter  die gegenüberliegende Schneide zu liegen.  Nimmt der     Meisselkranz    durch Vermehrung  der     Schneidenzahl        fräsenartigen    Charakter  an, dann geht die Innenfläche des Meissel-           ringes    in die Kreisform über, da in     diesem-          Falle    die nahe     aneinanderliegenden    Schnei  den die     jederzeitige    Arbeitsstellung des  Meissels gewährleisten.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des und verschiedene Beispiele von Meissel  ringen.  



  In     Fig.    -h und 2 ist 4 die etwa mittelst  biegsamer Welle 1 und Zahnräder 2, 3 an  getriebene Welle, auf der Schwungscheiben  5, 5     aufgekeilt    sind. Diese sind durch vier  mit Gewinde versehene Bolzen 6     verbunden,     die innen als     Mutter    ausgebildete Lager  bolzen 7 mit seitlichen     Radialarmen    8 und 9  tragen, die das seitliche     Ausspringen    der       Meisselringe    zu verhüten haben.     Zwischen     den Führungsarmen sind die     Meisselringe    10  auf den Bolzen 7 eingehängt.

   Diese Meissel  kränze     sind    jeder mit einer Anzahl auf dem  Umfange eines     greises    gelegener Schneiden  versehen und haben im Innern eine     Aus-          nehmung    in der Form eines Polygons von  einer     Seitenzahl,    die mit der jeweiligen Zahl  der     Meisselschneiden    übereinstimmt.

   Diese       Ausnehmung    ist so angebracht,     dass    immer  eine     Meisselschneide    und eine     Polygone.cke     einander     gegenüberliegen.    Dabei sind diese  Ecken nach einem     Kreisbogen    abgerundet,  dessen     Halbmesser    grösser ist als der der  Lagerbolzen 7. Hierdurch entstehen Lauer  flächen 13     (Fig.    4), mit denen sich die       Meisselkränze    unter der Wirkung der Flieh.  kraft an die Lagerbolzen 7 hängen, sobald  das ganze System in der     Richtung    des Pfeils  in die     Fig.    1, rasch gedreht wird.

   Dadurch  kommt immer eine der     Meisselschneiden    in  die     äusserste        Kreisbahn    zu liegen. Trifft sie  beim Heranrücken des ganzen Systems an  das Arbeitsstück 11 auf dessen Oberfläche  auf, so wird der betreffende     Meisselkranz     wohl aus seiner bisher stabilen Lage     ge-          worfeu,    kommt aber unter dem     Einflusse     der Fliehkraft sofort wieder mit einer der       Polygonecken    an dem Lagerbolzen 7 zur An  lage, weil er sich nur hier im Gleichgewicht  befindet. Jede andere Lage ist labil.

   Wird  das ganze System dem Arbeitsstücke ge-    nähert, so     schlagen    die Schneiden der in der       Kreisbahn    einander folgenden     Heisselkränze     nacheinander auf das     Arbeitsstück.    auf,  meisseln so Material los und     arbeiten    all  mählich beispielsweise eine Rinne 12     (Fig.    1)  aus.  



  Werden die Lagerbolzen 7 des einen  radialen Armes 9     achsial    gegenüber den  Lagerbolzen des andern Armes durch Betäti  gung der Schraubenbolzen 6 verstellt, so  schlägt dann das auf dem einen Arme hän  gende     Meisselkranzpaar    neben das auf dem  andern     ?arme    hängende. Hierdurch ist es  möglich, die Breite der aus dem Arbeits  stücke herausgearbeiteten Rinne nach Bedarf  zu ändern. Bei Einstellung der beiden  Kränzepaare in eine gemeinsame Drehungs  ebene wird die Rinne am schmalsten und  der     Schneidenbreite    gleich.

   Bei gegenseitiger  Verschiebung der Arme 9 wächst die Breite  der ausgearbeiteten Rinne, und bei genügen  der seitlicher Verschiebung werden zwei ge  trennte Rinnen von je     Meisselschneidenbreite     nebeneinander     herausgearbeitet,deren    stehen  gebliebene Zwischenwand dann leicht von  Hand herausgeschlagen werden kann. Diese       Stellung    ist in     Fig.    2 gezeichnet, wo b .die  Gesamtbreite der so     hergestellten    Rinne an  zeigt.  



  In     Fig.    1 sind mehrere Formen (10a,     >).     und d) von     Meisselkränzen,    und in     Fig.    4  ein     einzelner        Meisselkranz    gemäss der Erfin  dung dargestellt.  



       Fig.    5 zeigt einen aus drei Einzelscheiben  bestehenden     21eisselkranz    in Draufsicht mit  geraden Schneiden, während     Fig.    6 einen       gegen    die innere Ringfläche verjüngten und  mit keilförmigen Zähnen 11 ausgestatteten       Meisselkranz    im Schnitt darstellt. Die Unter  teilung des     Meisselkranzes    in Scheiben ge  schieht aus Gründen der leichteren Her  stellung.  



  Zum Zwecke der Änderung der Eingriffs  tiefe des Werkzeuges in das Werkstück ist  das Drehsystem nach     Fig.    3 in einer Hebel  gabel 1-5 montiert, die um eine der zwei  Rollenachsen 16 durch Leisten     48    geführt      schwenkbar     gelagert    ist, auf dessen gummi  bereiften Rollen 18 das Gehäuse 17     ver-          --chiebbar    ist. Der schwenkbare Hebel 15       tvird    in der Ruhelage durch eine mittelst  Schraube 2,0     nachspannbare    Spiralfeder 19  gegen das Ende des Führungsschlitzes 22  des Gehäuses 17 gedrückt.

   Durch Verstel  lung seiner am obern Ende angeordneten  Einstellschraube 23 am zum Beispiel stufen  förmig ansteigenden Anschlag 24 des Ge  häuses 17 wird die Eingriffstiefe des     i@leissel-          systems    begrenzt. Der Vorschub der Ma  schine entlang dem Werkstück kann     konti-          iiuierlich    oder ruckweise, und zwar entweder  von Hand aus oder     selbsttätig    erfolgen.  



  Erfindungsgemäss wird der Vorschub der       Haschine    ruckweise und derart     rythmisch     bewirkt, dass der Reihe nach immer ein an  derer     Meisselkranz    zum ersten oder Haupt  schlage auf das Werkstück kommt. Dies  geschieht in folgender Weise. Sind auf der       Schwungscheibe    5 beispielsweise Meissel  kränze angebracht, so wird der Vorschub       immer    dann vollzogen, wenn n     -E-    1 Meissel  kränze ihren Schlag ausgeführt haben.

   Dann  vollführt immer der jeweils nächstfolgende       Heisselkranz    den ersten Schlag nach dem  Vorschub, während die übrigen     Meisselkränze     immer die schon mehr und mehr vor  gearbeitete Stelle des Arbeitsstückes treffen.  Hierdurch wird eine gleichmässige Ab  nützung aller     Meisselkränze    erzielt, zugleich  aber auch eine zu weitgehende     Zerkleinerung     des     auszuarbeitenden    Materials vermieden.  Damit wird der Nutzeffekt der Vorrichtung       verbessert    und auch die     Abnützung    der       iyleisselschneiden    vermindert.  



  Nach     Fig.    2 können die     Meisselschneiden     auch schmäler als der Ringkörper 10 gehal  ten sein und mit     Schneiden,    die in ihrer  Mitte eine Lücke aufweisen, abwechseln.. Der  spezifische Druck wird hierdurch vergrössert  und die Rinne in einem mittleren und zwei  nachfolgenden Streifen sauberer und leichter  herausgearbeitet.  



  Der beschriebene rhythmische Vorschub  wird beispielsweise durch eine Nocken  seheibe 26     (Fig.    2 und 3) erreicht, die durch    ein von der Welle 4 angetriebenes und     dein          Vorschubrhythmus    entsprechend übersetztes       Zahnradvorgelege    27, 218 gedreht wird.

   Auf  die     Nockenscheibe    2,6 wird durch     eine    Feder  29 ein Stempel 30 gedrückt, dessen     Bewf,          gung    auf einen um eine der Rollenachsen 16  drehbaren Hebel 31 übertragen wird, der  mittelst Klinke 32 das auf der Achse 16  sitzende Sperrad     33    betätigt, das durch eine  Sperrklinke     3,4    an der Rückdrehung verhin  dert ist.

   Die in der Pfeilrichtung 35' sieh  drehende     Nockenscheibe    2.6 drückt im Laufe  ihrer Umdrehung den Stempel 30 nach  aussen; sobald der Zahn der     Noeke    den Stem  pel 30 freigibt, schnellt dieser unter dem  Einfluss des Zuges der Feder 29 zurück und       bewirkt    dadurch den ruckweisen Vorschub  des Werkzeuges.  



  Nach dem gezeichneten Ausführungsbei  spiel ist die Maschine mit - vier Meissel  kränzen ausgestattet. Soll sie nach jedem  4     -?-    1, also nach jedem 5.     Meisselschlage    vor  geschoben werden, so darf die     Nockenseheibe     216 bei jeder 11/4 Umdrehung der Schwung  scheibe 5 bloss eine Umdrehung machen. Ihre  Drehzahl verhält sich demnach zu der der       Schwungscheibe    wie 4 zu 5, und demgemäss  müssen sich die Zähnezahlen der beiden  Räder<B>29.7</B> und<B>218</B> wie 4 zu 5 verhalten.  Durch     entsprechendeWahl    des     tbersetzungs-          verhältnisses    der beiden Zahnräder wird so  mit der Vorschub in der weiter oben an  gegebenen Art bewerkstelligt.

    



       Antriebsvorgelege    und     Vorschubgetliebe     sind gegen     Verstaubung    durch das Gehäuse  35     bezw.    36 geschützt, Die Abdichtung des  Antriebsgehäuses 35 erfolgt beispielsweise  durch einen zwischen Gehäusewand und  Kegelrad 3 eingelegten Filz-, Flanell- oder  Bürstenring 3,7.  



  Zur Vermeidung zu grosser Staubentwick  lung bei Arbeit der Maschine trägt das Ge  häuse an seinem untern Ende einen offenen       Stutzen    38, an dem ein Staubsack 39 an  gehängt werden kann, in den das aus  gearbeitete Material durch die Ventilator  wirkung der sich drehenden     Meisselkränze         geblasen     wird,    was die tunlichst zentral ge  legenen Öffnungen 40 in den     Schwung-          scheiben    5 unterstützen.  



  Zwecks     Verhütung    des seitlichen Staub  austrittes ist der untere Rand des Gehäuses  17 mit einem Leder-, Gummi- oder Borsten  streifen 41 umgeben, während ein durch eine  Blattfeder 42 gegen das Werkstück gedrück  ter Lederlappen 43 die ausgearbeitete Rinne  abschliesst.  



  Beiderseits der Maschine sind an den  Hebelarmen 15 oder an den Gehäusen 3,5 und       3.6    der Getriebe Griffe 44 und 45 zur     Füh-          zung    der Maschine vorgesehen, deren einer  als Träger des Druckknopfschalters 46 de  antreibenden Elektromotors dient.  



  Je nach Bedarf und Verwendungszweck  kann die Maschine anstatt     mit    vier Meissel  kränzen auch nur mit zwei oder aber mit  deren     sechs        ausgestattet    sein. Zur Gewichts  verminderung kann an Stelle der     Schwung-          scheiben    5 auch ein Armkreuz treten oder  wenn nur zwei     Meisselkränze    vorhanden sind,  auch nur ein Armpaar.



      hTPi ssA.lmn.crhinP_ The chiseling machine described here is used to chisel out cracks or gullies in walls, stone or soil. Work on stone surfaces.



  The essence of the machine is that ring-shaped chisel rings are hung on bolts that move in a circle in such a way that these chisel rings are constantly and inevitably in working position, that is, one of their chisel edges must remain at the outermost point of their circular path, while all of them are unsuitable for the work purpose interlayers are unstable.



  According to the present invention, this object is achieved by the special design of the inside of the chisel rim with respect to the position of the working cutting edges on the outside of the chisel rim.



  Compared to the known shapes of polygonal chisel rings, the chisel rings according to the present invention have a special shape and, as such, again have a special position of the inner ring surface in relation to the position of the working cutting edges. While in the previous chisel ring forms with an odd number of cutting edges, the bearing surface of the inside of the chisel ring was below the cutting edges, as illustrated in FIG.

   According to the invention, the support surface is just opposite the chisel edges (Figure 8); In all intermediate parts of the inner surface, the chisel ring must slip under the influence of a straightening force, i.e. gravity or centrifugal force, against these seating surfaces so that the correct working position of the chisel rings is permanently maintained or. compulsorily is brought about again immediately if it was disrupted by the work process.

    With an even number of cutting edges, on the other hand, while maintaining the declared principle, the contact surface for one cutting edge each comes to lie under the opposite cutting edge. If the chisel ring assumes a milling-like character by increasing the number of cutting edges, then the inner surface of the chisel ring changes into the circular shape, since in this case the closely adjacent cutting edges ensure the working position of the chisel at all times.



  The drawing illustrates an exemplary embodiment of the invention and various examples of chisel rings.



  In Fig. -H and 2, 4 is the approximately middle flexible shaft 1 and gears 2, 3 on the driven shaft, on which the flywheels 5, 5 are keyed. These are connected by four threaded bolts 6, the internally designed as a nut bearing bolts 7 with lateral radial arms 8 and 9, which have to prevent the chisel rings from jumping out laterally. The chisel rings 10 are suspended on the bolt 7 between the guide arms.

   These chisel wreaths are each provided with a number of cutting edges located on the circumference of an old man and have inside a recess in the form of a polygon with a number of sides which corresponds to the respective number of the chisel cutting edges.

   This recess is made so that a chisel edge and a polygon corner are always opposite one another. These corners are rounded after an arc, the radius of which is greater than that of the bearing pin 7. This creates lurking surfaces 13 (Fig. 4), with which the chisel rings under the action of the fly. hanging force on the bearing pin 7 as soon as the whole system in the direction of the arrow in Fig. 1 is rotated rapidly.

   As a result, one of the chisel edges always comes to rest in the outermost circular path. If it hits the surface of the work piece 11 when the whole system moves, the chisel ring in question will probably be thrown out of its previously stable position, but under the influence of the centrifugal force it immediately comes back to one of the polygon corners on the bearing pin 7 because it is only in balance here. Every other situation is unstable.

   If the entire system is approached to the work piece, the cutting edges of the hot iron rings following one another in the circular path strike the work piece one after the other. up, chisel loose material and gradually work out a channel 12 (FIG. 1), for example.



  If the bearing bolts 7 of one radial arm 9 are axially adjusted with respect to the bearing bolts of the other arm by actuating the screw bolts 6, then the pair of chisel rings hanging on one arm strikes next to the one hanging on the other arm. This makes it possible to change the width of the grooves worked out from the work pieces as required. When the two pairs of wreaths are set in a common plane of rotation, the channel is narrowest and the width of the cutting edge is the same.

   With mutual displacement of the arms 9, the width of the elaborated groove grows, and if the lateral displacement is sufficient, two ge separated grooves of each chisel edge width are worked out next to each other, the remaining partition can then be easily knocked out by hand. This position is shown in Fig. 2, where b. The total width of the channel thus produced shows.



  In Fig. 1 there are several shapes (10a,>). and d) of chisel rings, and in Fig. 4 a single chisel ring according to the inven tion.



       FIG. 5 shows a top view of a chisel ring consisting of three individual disks with straight cutting edges, while FIG. 6 shows a cross section of a chisel ring tapered towards the inner ring surface and equipped with wedge-shaped teeth 11. The subdivision of the chisel ring into disks is done to make it easier to manufacture.



  For the purpose of changing the depth of engagement of the tool in the workpiece, the rotary system according to Fig. 3 is mounted in a lever fork 1-5, which is pivoted about one of the two roller axles 16 guided by strips 48, on whose rubber-tyred rollers 18 the Housing 17 is slidable. In the rest position, the pivotable lever 15 is pressed against the end of the guide slot 22 of the housing 17 by a spiral spring 19 which can be tightened by means of a screw 2.0.

   By adjusting its adjusting screw 23 located at the upper end at the stop 24 of the housing 17, which increases in steps, for example, the depth of engagement of the i @ leissel system is limited. The advance of the machine along the workpiece can be continuous or jerky, either by hand or automatically.



  According to the invention, the feed of the chisel is effected in jerks and rhythmically in such a way that one of the other chisel rings always comes into contact with the workpiece for the first or main blow. This is done in the following way. If, for example, chisel wreaths are attached to the flywheel 5, the feed is always carried out when n -E- 1 chisel wreaths have performed their impact.

   Then the next following hot ring always carries out the first stroke after the feed, while the other chisel rings always hit the place of the workpiece that has been worked more and more before. In this way, uniform wear of all chisel rings is achieved, but at the same time too extensive comminution of the material to be worked is avoided. This improves the efficiency of the device and also reduces the wear and tear on the chisel cutting edges.



  According to Fig. 2, the chisel blades can also be narrower than the ring body 10 th and alternate with blades that have a gap in their center .. The specific pressure is increased and the groove in a middle and two subsequent strips cleaner and easier worked out.



  The rhythmic feed described is achieved, for example, by a cam 26 (FIGS. 2 and 3), which is rotated by a gear train 27, 218 driven by the shaft 4 and geared accordingly to your feed rhythm.

   A plunger 30 is pressed onto the cam plate 2,6 by a spring 29, the movement of which is transmitted to a lever 31 which is rotatable about one of the roller axes 16 and which actuates the ratchet wheel 33 seated on the axis 16 by means of a pawl 32, which is controlled by a Pawl 3.4 is prevented from turning back.

   The cam disk 2.6 rotating in the direction of the arrow 35 'presses the punch 30 outwards in the course of its rotation; as soon as the tooth of Noeke releases the Stem pel 30, it snaps back under the influence of the tension of the spring 29 and thereby causes the jerky advance of the tool.



  According to the example drawn, the machine is equipped with - four chisel rings. If it is to be pushed forwards after every 4 -? - 1, i.e. after every 5th chisel stroke, the cam disk 216 may only make one rotation for every 11/4 rotation of the flywheel 5. Their speed of rotation is therefore related to that of the flywheel as 4 to 5, and accordingly the number of teeth of the two wheels <B> 29.7 </B> and <B> 218 </B> must behave as 4 to 5. By appropriate selection of the transmission ratio of the two gears, the feed is achieved in the manner given above.

    



       Drive back gear and feed mechanism are against dust through the housing 35 respectively. 36 protected, The drive housing 35 is sealed, for example, by a felt, flannel or brush ring 3, 7 inserted between the housing wall and bevel gear 3.



  To avoid excessive dust development when the machine is working, the housing carries an open nozzle 38 at its lower end, on which a dust bag 39 can be hung, into which the worked material is blown by the fan action of the rotating chisel rings, which the openings 40 in the flywheels 5, which are as centrally located as possible, support.



  To prevent the lateral dust from escaping, the lower edge of the housing 17 is surrounded by a leather, rubber or bristle strip 41, while a leather rag 43 pressed by a leaf spring 42 against the workpiece closes the worked-out channel.



  On both sides of the machine handles 44 and 45 are provided on the lever arms 15 or on the housings 3, 5 and 3.6 of the gears for guiding the machine, one of which serves as a support for the push-button switch 46 of the driving electric motor.



  Depending on requirements and intended use, the machine can be equipped with two or six chisel rings instead of four. To reduce weight, a spider can also be used in place of the flywheels 5 or, if there are only two chisel rings, only one pair of arms.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Meisselmaschine mit kreisenden, frei schwingenden und radial freibeweglichen, auf kreisförmig bewegten Bolzen hangenden Meisselkränzen, gekennzeichnet durch minde stens einen einzahnigen Meisselkranz, bei dem die Innenfläche Kreisringform besitzt und durch Meisselkränze mit zwei bis sieben Schneiden, bei denen die Innenfläche poly gonal gestaltet ist, in solcher Weise, dass die Polygonecken jeweils einer Schneide gegen über liegen, PATENT CLAIM: Chisel machine with circular, freely oscillating and radially freely moving chisel rings hanging on circularly moving bolts, characterized by at least one single-toothed chisel ring, in which the inner surface has the shape of a circular ring, and by chisel rings with two to seven cutting edges, in which the inner surface is polygonal , in such a way that the polygon corners are each opposite a cutting edge, so dass die Meissell@ränze unter dem Einfluss der Fliehkraft jeweils nur in den Polygonecken an den Bolzen hängen können, zu dem Zwecke, die Meisselschneiden stets in der Arbeitsstellung, das ist an der äussersten Stelle der Kreisbahn zu erhalten. so that the chisel rims under the influence of centrifugal force can only hang on the bolts in the polygon corners, for the purpose of keeping the chisel edges always in the working position, which is to be kept at the outermost point of the circular path. UN TERMTSPRüCHE 1. Meisselmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Meissel in rotationsachsialer Richtung gegenein- ander verstellbar montiert sind, zu dem Zwecke, die Breite der zu bearbeitenden Fläche vermindern oder vergrössern oder in parallele Streifen unterteilen zu können. 2. Meisselmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das rotie rende Meisselsystem auf einem schwenk baren und in seiner Amplitude begrenz- baren Hebel montiert ist, zu dem Zwecke. die Eingriffstiefe des Werkzeuges nach Belieben einstellen zu können. UN TERMTSVERÜCHE 1. Chisel machine according to patent claim, characterized in that the chisels are mounted so that they can be adjusted relative to one another in the direction of the axis of rotation, for the purpose of reducing or increasing the width of the surface to be machined or being able to divide it into parallel strips. 2. Chisel machine according to claim, characterized in that the rotating chisel system is mounted on a pivotable lever, which can be limited in its amplitude, for the purpose. to be able to adjust the depth of engagement of the tool at will. 3. Meisselmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vor schub der mit n Meisselkränzen aus- gestatteten Maschine nach jedem (n+1) ten M.eisselschlag ruckweise erfolgt, zu dem Zwecke, abwechselnd alle Meisselkränze zum ersten Schlag auf das Vollmaterial des Arbeitsstückes zu bringen und dadurch nicht nur eine gleichmässige und verminderte Abnüt zung der Meisselsohneiden, sondern auch eine Verbesserung des Arbeitseffektes zu erzielen. 3. Chisel machine according to claim, characterized in that the forward thrust of the machine equipped with n chisel rings takes place jerkily after each (n + 1) th M. chisel stroke, for the purpose of alternating all chisel rings for the first stroke on the solid material of the workpiece and thereby not only achieve an even and reduced wear of the chisels, but also an improvement in the working effect. 4. Meisselmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ring meissel fräserartig mit zahlreichen Zäh nen versehen und die innere Lagerfläche kreisförmig gestaltet ist, um dadurch die Zahl der wirksamen Schneiden züi vermehren und ein schlagweises Weiter rücken des Meissels zu bewirken, wo durch alle Schneiden des Meissels gleich mässiger beansprucht werden und di@i- Lebensdauer des Meissels erhöht wird. 4. Chisel machine according to claim, characterized in that the ring chisel is provided like a cutter with numerous teeth and the inner bearing surface is circular in order to increase the number of effective cutting edges and to cause a sudden move of the chisel, where through all cutting of the chisel are stressed more evenly and the service life of the chisel is increased. 5. Meisselmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Quer schnitt der Schneiden des Meisselkörpers gegen den Mittelpunkt des Meissels ver jüngt ist, um eine Verklemmung des Meissels im Werkstück zu verhindern. t. Meisselmaschine nach Unteranspruch ?, ,dadurch gekennzeichnet, dass der das ro tierende Meisselsystem tragende schwenk bare Hebel durch eine vorgespannte Fe der dauernd gegen die Anfangsstellung gedrückt wird, zu dem Zwecke, 5. Chisel machine according to claim, characterized in that the cross-section of the cutting edge of the chisel body is tapered ver against the center of the chisel in order to prevent the chisel from jamming in the workpiece. t. Chisel machine according to dependent claim ?, characterized in that the pivotable lever carrying the rotating chisel system is continuously pressed against the initial position by a pretensioned spring, for the purpose of vom Be- pinn des Einbringens. des Werkstückes in das Arbeitsstück bis zum Anschlag .der Grenzstellung einen genügend fühl baren und daher besser regulierbaren Federwiderstand zu erzeugen. 7. Meisselmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das rotierende Meissel system in einem mit Führungsschlitz für die Achse des Systems versehenen Ge häuse untergebracht ist, das zwecks Pa rallelführung auf Rollen läuft, die zwecks sicherer Führung auf dem Ar beitsstück mit Gummiringen bereift sind. from the beginning of the introduction. of the workpiece in the workpiece up to the stop .der limit position to generate a sufficient feel ble and therefore better adjustable spring resistance. 7. Chiseling machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the rotating chisel system is housed in a housing provided with a guide slot for the axis of the system, which runs on rollers for the purpose of parallel guidance, which for safe guidance on the Ar are frosted with rubber rings. B. Meisselmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ruck weise Vorschub durch eine Nocken scheibe ausgelöst wird, die auf einen durch Federkraft angedrückten und mit einem glinkengesperre verbundenen Stempel wirkt. 9. Meisselmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zwecks Aufnahme des bei der Arbeit der Maschine gebildeten Staubes an einem Stutzen des Gehäuses ein Staubsack angebracht ist. B. chisel machine according to dependent claim 3, characterized in that the jerk-wise feed is triggered by a cam disc which acts on a pressed by spring force and connected to a ratchet ram. 9. Chiseling machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a dust bag is attached to a socket of the housing for the purpose of receiving the dust formed during the work of the machine. 10. Meisselmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verhütung des seitlichen Abströmens des durch den Ar beitsvorgang gebildeten Staubes am un tern Rande des Gehäuses ein sich an das Werkstück anschmiegender Streifen aus weichem Material angebracht ist. 11. Meisselmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenk bare, die Achse des Meisselsystems tra gende Hebel zwecks sicherer Parallel führung an Führungsrippen des Ge häuses geführt ist. 10. Chiseling machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that to prevent the lateral outflow of the dust formed by the work process on the un tern edge of the housing, a strip of soft material nestling against the workpiece is attached. 11. Chisel machine according to dependent claim 2, characterized in that the swivel face, the axis of the chisel system tra lowing lever for the purpose of safe parallel guidance is guided on guide ribs of the Ge housing. 12. Meisselmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Meisselkranz aus mehreren aneinandergelegten Scheiben besteht. 13. Meisselmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Meisselschneiden auf den Ringkörpern abwechselnd in der Mitte und zu beiden Seiten angesetzt sind. 12. Chisel machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the chisel ring consists of several discs placed next to one another. 13. Chiseling machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the chisel cutting edges are alternately set on the ring bodies in the middle and on both sides.
CH150854D 1929-10-22 1930-10-20 Chisel machine. CH150854A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT150854X 1929-10-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH150854A true CH150854A (en) 1931-11-30

Family

ID=3646351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH150854D CH150854A (en) 1929-10-22 1930-10-20 Chisel machine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH150854A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2487277A (en) * 1946-06-01 1949-11-08 Siftar Alexander Device for cutting channels in stone or masonry

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2487277A (en) * 1946-06-01 1949-11-08 Siftar Alexander Device for cutting channels in stone or masonry

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1964083C3 (en) Rock drilling machine
CH150854A (en) Chisel machine.
DE69826579T2 (en) Milling device with elliptical disks
DE4206823C2 (en) Device for the mechanical processing of a surface or a plurality of shaft-shaped objects
DE3402010C2 (en) Device for derusting iron parts
DE1933972A1 (en) Rotating wood grinder
DE3128565C2 (en) Device for reducing the diameter of round timber
DE10044614A1 (en) Device for sharpening cutting tools has base body with smoothing and activating unit covered by protective grid and with locally fixed storage unit and metal magnetised slide elements
DE818810C (en) Snow clearing device
DE2216588A1 (en) Apparatus for the automatic opening of cans
EP1426156B1 (en) Tool for shearing and/or planarizing surfaces
DE907024C (en) Holder for holding circular objects on a disc
DE2151385C2 (en) Road cutting machine tool drive gear - has additional cutting tool drive located on axis vertical to surface
DE2260684C3 (en) Cutting disc for mining or tunneling machines
DE381312C (en) Straw and forage cutting machine
DE328115C (en) Plow with driven disc-shaped tillage tools
DE106482C (en)
DE1002775B (en) Method and machine for driving underground routes
DE914210C (en) Centrifugal friction clutch with engagement delay
DE562324C (en) Multi-cell rotary piston blower with sickle-shaped working area
DE646544C (en) Movable device for producing routes, etc.
DE655822C (en) Transmission of a rotary movement to a driven shaft with flyweights arranged on the driving shaft
DE29613658U1 (en) Machine for milling off concrete floor surfaces and milling drum therefor
DE174208C (en)
DE723441C (en) Device for roughening plates made of non-metallic material