hTPi ssA.lmn.crhinP_ Die hier beschriebene Meisselmaschine dient dazu, in Mauern, Gestein oder Erdreich Ritzen oder Rinnen auszumeisseln bezw. Steinflächen zu bearbeiten.
Das Wesen der Maschine besteht darin, dass ringförmige Meisselkränze auf kreis förmig bewegten Bolzen so eingehängt sind, dass diese Meisselkränze beständig und zwang läufig in Arbeitsstellung, das ist mit einer ihrer Meisselschneiden an dem äussersten Punkt ihrer Kreisbahn verharren müssen, während alle für den Arbeitszweck untaug lichen Zwischenlagen unstabil sind.
Diese Aufgabe ist nach vorliegender Er findung durch die besondere Gestaltung der Innenseite des Meisselkranzes in bezug auf die Lage der arbeitenden Schneiden an der Aussenseite des Meisselkranzes gelöst.
Gegenüber den bekannten Formen von Polygonalmeisselkränzen weisen die Meissel kränze gemäss vorliegender Erfindung eine besondere Form und als solche wieder eine besondere Lage der innern Ringfläche in be- zug auf die Lage der Arbeitsschneiden auf. Während bei den bisherigen Meisselkranz- formen mit ungerader Schneidenzahl die Auflagefläche der Innenseite des Meissel kranzes unterhalb der Schneiden lag, wie in Fig. 7 veranschaulicht.
Gemäss der Er findung ist die Auflagefläche gerade den Meisselschneiden gegenübergestellt (Fig.8); in allen zwischenliegenden Teilen der Innen fläche muss der Meisselring unter dem Ein fluss einer Richtkraft, also der Schwere oder der Fliehkraft gegen diese Sitzflächen ab rutschen, so dass die richtige Arbeitslage der Meisselringe dauernd erhalten bezw. zwangs weise sofort wieder herbeigeführt wird, wenn sie durch den Arbeitsvorgang gestört wurde.
Bei gerader Schneidenzahl kommt dagegen in Beibehaltung des erklärten Grundsatzes die Auflagefläche für je eine Schneide unter die gegenüberliegende Schneide zu liegen. Nimmt der Meisselkranz durch Vermehrung der Schneidenzahl fräsenartigen Charakter an, dann geht die Innenfläche des Meissel- ringes in die Kreisform über, da in diesem- Falle die nahe aneinanderliegenden Schnei den die jederzeitige Arbeitsstellung des Meissels gewährleisten.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan des und verschiedene Beispiele von Meissel ringen.
In Fig. -h und 2 ist 4 die etwa mittelst biegsamer Welle 1 und Zahnräder 2, 3 an getriebene Welle, auf der Schwungscheiben 5, 5 aufgekeilt sind. Diese sind durch vier mit Gewinde versehene Bolzen 6 verbunden, die innen als Mutter ausgebildete Lager bolzen 7 mit seitlichen Radialarmen 8 und 9 tragen, die das seitliche Ausspringen der Meisselringe zu verhüten haben. Zwischen den Führungsarmen sind die Meisselringe 10 auf den Bolzen 7 eingehängt.
Diese Meissel kränze sind jeder mit einer Anzahl auf dem Umfange eines greises gelegener Schneiden versehen und haben im Innern eine Aus- nehmung in der Form eines Polygons von einer Seitenzahl, die mit der jeweiligen Zahl der Meisselschneiden übereinstimmt.
Diese Ausnehmung ist so angebracht, dass immer eine Meisselschneide und eine Polygone.cke einander gegenüberliegen. Dabei sind diese Ecken nach einem Kreisbogen abgerundet, dessen Halbmesser grösser ist als der der Lagerbolzen 7. Hierdurch entstehen Lauer flächen 13 (Fig. 4), mit denen sich die Meisselkränze unter der Wirkung der Flieh. kraft an die Lagerbolzen 7 hängen, sobald das ganze System in der Richtung des Pfeils in die Fig. 1, rasch gedreht wird.
Dadurch kommt immer eine der Meisselschneiden in die äusserste Kreisbahn zu liegen. Trifft sie beim Heranrücken des ganzen Systems an das Arbeitsstück 11 auf dessen Oberfläche auf, so wird der betreffende Meisselkranz wohl aus seiner bisher stabilen Lage ge- worfeu, kommt aber unter dem Einflusse der Fliehkraft sofort wieder mit einer der Polygonecken an dem Lagerbolzen 7 zur An lage, weil er sich nur hier im Gleichgewicht befindet. Jede andere Lage ist labil.
Wird das ganze System dem Arbeitsstücke ge- nähert, so schlagen die Schneiden der in der Kreisbahn einander folgenden Heisselkränze nacheinander auf das Arbeitsstück. auf, meisseln so Material los und arbeiten all mählich beispielsweise eine Rinne 12 (Fig. 1) aus.
Werden die Lagerbolzen 7 des einen radialen Armes 9 achsial gegenüber den Lagerbolzen des andern Armes durch Betäti gung der Schraubenbolzen 6 verstellt, so schlägt dann das auf dem einen Arme hän gende Meisselkranzpaar neben das auf dem andern ?arme hängende. Hierdurch ist es möglich, die Breite der aus dem Arbeits stücke herausgearbeiteten Rinne nach Bedarf zu ändern. Bei Einstellung der beiden Kränzepaare in eine gemeinsame Drehungs ebene wird die Rinne am schmalsten und der Schneidenbreite gleich.
Bei gegenseitiger Verschiebung der Arme 9 wächst die Breite der ausgearbeiteten Rinne, und bei genügen der seitlicher Verschiebung werden zwei ge trennte Rinnen von je Meisselschneidenbreite nebeneinander herausgearbeitet,deren stehen gebliebene Zwischenwand dann leicht von Hand herausgeschlagen werden kann. Diese Stellung ist in Fig. 2 gezeichnet, wo b .die Gesamtbreite der so hergestellten Rinne an zeigt.
In Fig. 1 sind mehrere Formen (10a, >). und d) von Meisselkränzen, und in Fig. 4 ein einzelner Meisselkranz gemäss der Erfin dung dargestellt.
Fig. 5 zeigt einen aus drei Einzelscheiben bestehenden 21eisselkranz in Draufsicht mit geraden Schneiden, während Fig. 6 einen gegen die innere Ringfläche verjüngten und mit keilförmigen Zähnen 11 ausgestatteten Meisselkranz im Schnitt darstellt. Die Unter teilung des Meisselkranzes in Scheiben ge schieht aus Gründen der leichteren Her stellung.
Zum Zwecke der Änderung der Eingriffs tiefe des Werkzeuges in das Werkstück ist das Drehsystem nach Fig. 3 in einer Hebel gabel 1-5 montiert, die um eine der zwei Rollenachsen 16 durch Leisten 48 geführt schwenkbar gelagert ist, auf dessen gummi bereiften Rollen 18 das Gehäuse 17 ver- --chiebbar ist. Der schwenkbare Hebel 15 tvird in der Ruhelage durch eine mittelst Schraube 2,0 nachspannbare Spiralfeder 19 gegen das Ende des Führungsschlitzes 22 des Gehäuses 17 gedrückt.
Durch Verstel lung seiner am obern Ende angeordneten Einstellschraube 23 am zum Beispiel stufen förmig ansteigenden Anschlag 24 des Ge häuses 17 wird die Eingriffstiefe des i@leissel- systems begrenzt. Der Vorschub der Ma schine entlang dem Werkstück kann konti- iiuierlich oder ruckweise, und zwar entweder von Hand aus oder selbsttätig erfolgen.
Erfindungsgemäss wird der Vorschub der Haschine ruckweise und derart rythmisch bewirkt, dass der Reihe nach immer ein an derer Meisselkranz zum ersten oder Haupt schlage auf das Werkstück kommt. Dies geschieht in folgender Weise. Sind auf der Schwungscheibe 5 beispielsweise Meissel kränze angebracht, so wird der Vorschub immer dann vollzogen, wenn n -E- 1 Meissel kränze ihren Schlag ausgeführt haben.
Dann vollführt immer der jeweils nächstfolgende Heisselkranz den ersten Schlag nach dem Vorschub, während die übrigen Meisselkränze immer die schon mehr und mehr vor gearbeitete Stelle des Arbeitsstückes treffen. Hierdurch wird eine gleichmässige Ab nützung aller Meisselkränze erzielt, zugleich aber auch eine zu weitgehende Zerkleinerung des auszuarbeitenden Materials vermieden. Damit wird der Nutzeffekt der Vorrichtung verbessert und auch die Abnützung der iyleisselschneiden vermindert.
Nach Fig. 2 können die Meisselschneiden auch schmäler als der Ringkörper 10 gehal ten sein und mit Schneiden, die in ihrer Mitte eine Lücke aufweisen, abwechseln.. Der spezifische Druck wird hierdurch vergrössert und die Rinne in einem mittleren und zwei nachfolgenden Streifen sauberer und leichter herausgearbeitet.
Der beschriebene rhythmische Vorschub wird beispielsweise durch eine Nocken seheibe 26 (Fig. 2 und 3) erreicht, die durch ein von der Welle 4 angetriebenes und dein Vorschubrhythmus entsprechend übersetztes Zahnradvorgelege 27, 218 gedreht wird.
Auf die Nockenscheibe 2,6 wird durch eine Feder 29 ein Stempel 30 gedrückt, dessen Bewf, gung auf einen um eine der Rollenachsen 16 drehbaren Hebel 31 übertragen wird, der mittelst Klinke 32 das auf der Achse 16 sitzende Sperrad 33 betätigt, das durch eine Sperrklinke 3,4 an der Rückdrehung verhin dert ist.
Die in der Pfeilrichtung 35' sieh drehende Nockenscheibe 2.6 drückt im Laufe ihrer Umdrehung den Stempel 30 nach aussen; sobald der Zahn der Noeke den Stem pel 30 freigibt, schnellt dieser unter dem Einfluss des Zuges der Feder 29 zurück und bewirkt dadurch den ruckweisen Vorschub des Werkzeuges.
Nach dem gezeichneten Ausführungsbei spiel ist die Maschine mit - vier Meissel kränzen ausgestattet. Soll sie nach jedem 4 -?- 1, also nach jedem 5. Meisselschlage vor geschoben werden, so darf die Nockenseheibe 216 bei jeder 11/4 Umdrehung der Schwung scheibe 5 bloss eine Umdrehung machen. Ihre Drehzahl verhält sich demnach zu der der Schwungscheibe wie 4 zu 5, und demgemäss müssen sich die Zähnezahlen der beiden Räder<B>29.7</B> und<B>218</B> wie 4 zu 5 verhalten. Durch entsprechendeWahl des tbersetzungs- verhältnisses der beiden Zahnräder wird so mit der Vorschub in der weiter oben an gegebenen Art bewerkstelligt.
Antriebsvorgelege und Vorschubgetliebe sind gegen Verstaubung durch das Gehäuse 35 bezw. 36 geschützt, Die Abdichtung des Antriebsgehäuses 35 erfolgt beispielsweise durch einen zwischen Gehäusewand und Kegelrad 3 eingelegten Filz-, Flanell- oder Bürstenring 3,7.
Zur Vermeidung zu grosser Staubentwick lung bei Arbeit der Maschine trägt das Ge häuse an seinem untern Ende einen offenen Stutzen 38, an dem ein Staubsack 39 an gehängt werden kann, in den das aus gearbeitete Material durch die Ventilator wirkung der sich drehenden Meisselkränze geblasen wird, was die tunlichst zentral ge legenen Öffnungen 40 in den Schwung- scheiben 5 unterstützen.
Zwecks Verhütung des seitlichen Staub austrittes ist der untere Rand des Gehäuses 17 mit einem Leder-, Gummi- oder Borsten streifen 41 umgeben, während ein durch eine Blattfeder 42 gegen das Werkstück gedrück ter Lederlappen 43 die ausgearbeitete Rinne abschliesst.
Beiderseits der Maschine sind an den Hebelarmen 15 oder an den Gehäusen 3,5 und 3.6 der Getriebe Griffe 44 und 45 zur Füh- zung der Maschine vorgesehen, deren einer als Träger des Druckknopfschalters 46 de antreibenden Elektromotors dient.
Je nach Bedarf und Verwendungszweck kann die Maschine anstatt mit vier Meissel kränzen auch nur mit zwei oder aber mit deren sechs ausgestattet sein. Zur Gewichts verminderung kann an Stelle der Schwung- scheiben 5 auch ein Armkreuz treten oder wenn nur zwei Meisselkränze vorhanden sind, auch nur ein Armpaar.
hTPi ssA.lmn.crhinP_ The chiseling machine described here is used to chisel out cracks or gullies in walls, stone or soil. Work on stone surfaces.
The essence of the machine is that ring-shaped chisel rings are hung on bolts that move in a circle in such a way that these chisel rings are constantly and inevitably in working position, that is, one of their chisel edges must remain at the outermost point of their circular path, while all of them are unsuitable for the work purpose interlayers are unstable.
According to the present invention, this object is achieved by the special design of the inside of the chisel rim with respect to the position of the working cutting edges on the outside of the chisel rim.
Compared to the known shapes of polygonal chisel rings, the chisel rings according to the present invention have a special shape and, as such, again have a special position of the inner ring surface in relation to the position of the working cutting edges. While in the previous chisel ring forms with an odd number of cutting edges, the bearing surface of the inside of the chisel ring was below the cutting edges, as illustrated in FIG.
According to the invention, the support surface is just opposite the chisel edges (Figure 8); In all intermediate parts of the inner surface, the chisel ring must slip under the influence of a straightening force, i.e. gravity or centrifugal force, against these seating surfaces so that the correct working position of the chisel rings is permanently maintained or. compulsorily is brought about again immediately if it was disrupted by the work process.
With an even number of cutting edges, on the other hand, while maintaining the declared principle, the contact surface for one cutting edge each comes to lie under the opposite cutting edge. If the chisel ring assumes a milling-like character by increasing the number of cutting edges, then the inner surface of the chisel ring changes into the circular shape, since in this case the closely adjacent cutting edges ensure the working position of the chisel at all times.
The drawing illustrates an exemplary embodiment of the invention and various examples of chisel rings.
In Fig. -H and 2, 4 is the approximately middle flexible shaft 1 and gears 2, 3 on the driven shaft, on which the flywheels 5, 5 are keyed. These are connected by four threaded bolts 6, the internally designed as a nut bearing bolts 7 with lateral radial arms 8 and 9, which have to prevent the chisel rings from jumping out laterally. The chisel rings 10 are suspended on the bolt 7 between the guide arms.
These chisel wreaths are each provided with a number of cutting edges located on the circumference of an old man and have inside a recess in the form of a polygon with a number of sides which corresponds to the respective number of the chisel cutting edges.
This recess is made so that a chisel edge and a polygon corner are always opposite one another. These corners are rounded after an arc, the radius of which is greater than that of the bearing pin 7. This creates lurking surfaces 13 (Fig. 4), with which the chisel rings under the action of the fly. hanging force on the bearing pin 7 as soon as the whole system in the direction of the arrow in Fig. 1 is rotated rapidly.
As a result, one of the chisel edges always comes to rest in the outermost circular path. If it hits the surface of the work piece 11 when the whole system moves, the chisel ring in question will probably be thrown out of its previously stable position, but under the influence of the centrifugal force it immediately comes back to one of the polygon corners on the bearing pin 7 because it is only in balance here. Every other situation is unstable.
If the entire system is approached to the work piece, the cutting edges of the hot iron rings following one another in the circular path strike the work piece one after the other. up, chisel loose material and gradually work out a channel 12 (FIG. 1), for example.
If the bearing bolts 7 of one radial arm 9 are axially adjusted with respect to the bearing bolts of the other arm by actuating the screw bolts 6, then the pair of chisel rings hanging on one arm strikes next to the one hanging on the other arm. This makes it possible to change the width of the grooves worked out from the work pieces as required. When the two pairs of wreaths are set in a common plane of rotation, the channel is narrowest and the width of the cutting edge is the same.
With mutual displacement of the arms 9, the width of the elaborated groove grows, and if the lateral displacement is sufficient, two ge separated grooves of each chisel edge width are worked out next to each other, the remaining partition can then be easily knocked out by hand. This position is shown in Fig. 2, where b. The total width of the channel thus produced shows.
In Fig. 1 there are several shapes (10a,>). and d) of chisel rings, and in Fig. 4 a single chisel ring according to the inven tion.
FIG. 5 shows a top view of a chisel ring consisting of three individual disks with straight cutting edges, while FIG. 6 shows a cross section of a chisel ring tapered towards the inner ring surface and equipped with wedge-shaped teeth 11. The subdivision of the chisel ring into disks is done to make it easier to manufacture.
For the purpose of changing the depth of engagement of the tool in the workpiece, the rotary system according to Fig. 3 is mounted in a lever fork 1-5, which is pivoted about one of the two roller axles 16 guided by strips 48, on whose rubber-tyred rollers 18 the Housing 17 is slidable. In the rest position, the pivotable lever 15 is pressed against the end of the guide slot 22 of the housing 17 by a spiral spring 19 which can be tightened by means of a screw 2.0.
By adjusting its adjusting screw 23 located at the upper end at the stop 24 of the housing 17, which increases in steps, for example, the depth of engagement of the i @ leissel system is limited. The advance of the machine along the workpiece can be continuous or jerky, either by hand or automatically.
According to the invention, the feed of the chisel is effected in jerks and rhythmically in such a way that one of the other chisel rings always comes into contact with the workpiece for the first or main blow. This is done in the following way. If, for example, chisel wreaths are attached to the flywheel 5, the feed is always carried out when n -E- 1 chisel wreaths have performed their impact.
Then the next following hot ring always carries out the first stroke after the feed, while the other chisel rings always hit the place of the workpiece that has been worked more and more before. In this way, uniform wear of all chisel rings is achieved, but at the same time too extensive comminution of the material to be worked is avoided. This improves the efficiency of the device and also reduces the wear and tear on the chisel cutting edges.
According to Fig. 2, the chisel blades can also be narrower than the ring body 10 th and alternate with blades that have a gap in their center .. The specific pressure is increased and the groove in a middle and two subsequent strips cleaner and easier worked out.
The rhythmic feed described is achieved, for example, by a cam 26 (FIGS. 2 and 3), which is rotated by a gear train 27, 218 driven by the shaft 4 and geared accordingly to your feed rhythm.
A plunger 30 is pressed onto the cam plate 2,6 by a spring 29, the movement of which is transmitted to a lever 31 which is rotatable about one of the roller axes 16 and which actuates the ratchet wheel 33 seated on the axis 16 by means of a pawl 32, which is controlled by a Pawl 3.4 is prevented from turning back.
The cam disk 2.6 rotating in the direction of the arrow 35 'presses the punch 30 outwards in the course of its rotation; as soon as the tooth of Noeke releases the Stem pel 30, it snaps back under the influence of the tension of the spring 29 and thereby causes the jerky advance of the tool.
According to the example drawn, the machine is equipped with - four chisel rings. If it is to be pushed forwards after every 4 -? - 1, i.e. after every 5th chisel stroke, the cam disk 216 may only make one rotation for every 11/4 rotation of the flywheel 5. Their speed of rotation is therefore related to that of the flywheel as 4 to 5, and accordingly the number of teeth of the two wheels <B> 29.7 </B> and <B> 218 </B> must behave as 4 to 5. By appropriate selection of the transmission ratio of the two gears, the feed is achieved in the manner given above.
Drive back gear and feed mechanism are against dust through the housing 35 respectively. 36 protected, The drive housing 35 is sealed, for example, by a felt, flannel or brush ring 3, 7 inserted between the housing wall and bevel gear 3.
To avoid excessive dust development when the machine is working, the housing carries an open nozzle 38 at its lower end, on which a dust bag 39 can be hung, into which the worked material is blown by the fan action of the rotating chisel rings, which the openings 40 in the flywheels 5, which are as centrally located as possible, support.
To prevent the lateral dust from escaping, the lower edge of the housing 17 is surrounded by a leather, rubber or bristle strip 41, while a leather rag 43 pressed by a leaf spring 42 against the workpiece closes the worked-out channel.
On both sides of the machine handles 44 and 45 are provided on the lever arms 15 or on the housings 3, 5 and 3.6 of the gears for guiding the machine, one of which serves as a support for the push-button switch 46 of the driving electric motor.
Depending on requirements and intended use, the machine can be equipped with two or six chisel rings instead of four. To reduce weight, a spider can also be used in place of the flywheels 5 or, if there are only two chisel rings, only one pair of arms.