Gerät init Befestigungsklainmern für Toller, Platten und äliuliche Gegenstände. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Gerät mit Befestigungsklammern, das in einfacher, praktischer und absolut sicherer Weise das Aufbewahren oder Transportieren von -Tellern, Platten oder ähnlichen Gegen ständen ermöglicht, wobei das Anbringen oder Abnehmen der Teller an bezw, von den Klammern schnell und ohne besonderen Kraftaufwand erfolgen kann.
Der angestrebte Z-weck wird im wesent lichen dadurch erreicht, dass eine Anzahl mit einem über den Tellerrand oder dergleichen greifenden, federnden Schenkel und mit einem die Grundfläche des zu haltenden Tellers unterstützenden Arm versehene, <U>Klammern</U> an einem Stützorgan, sei es über- oder untereinander, angeordnet sind. Je nach dem Verwendunaszweck des Erfindungs gegenstandes können die Klammern auf ent sprechend geformten Grundstützen befestigt sein.
Wird zum Beispiel das Gerät in einem Restaurationsbetrieb oder dergleichen ver- wendet, so ist es vorteilhaft, die Klammern an einer vertikalen, transportablen Säule an zuordnen, die mit einem drehbaren Fuss ver sehen ist. Derartig mit Tellern versehene Ständer können von dem Bedienungspersonal gefüllt, alt den zu bedienenden Tisch getragen und hier von denselben befreit werden. Der Ständer kann auch mit Platten versehen auf dem Schanktisch oder im Schaufenster auf-. gestellt werden. Diese Anwendtingsform als Ausstellungsobjekt ist übrigens nicht auf Restaurationsbetriebe beschränkt, sondern kann auch in andern Ladengesehäften oder dergleichen Verwendung finden.
Vorzüglich bewährt sich die Erfindung jedoch auch in einer besonderen Ausfüh rungsform. Es ist bekannt, dass Schiffe bei besonders hohem Seegang sich derartig nach allen Seiten neigen, dass die Teller auf deii Tischen hin- und herrutschen und auch he-r- unteria.Hen. Um diesem Übelstand begegnen zu können, hat man verschiedentlich di,- Tischränder mit Anschlagleisten und ähn- lichem versehen, wodurch jedoch die Auf gabe in nicht befriedigender Weise gelöst ist.
Einmal kommt es bei schwerer See dennoch vor, dass die Teller über die Anschläge hin- wegrufschen, und zweitens erhalten die Tische dadurch ein kastenartiges Aussehen. so dass das Essen an derartigen Tischen sehr unbequem ist.
Die vorbeseliriebene Klammer lässt sich nun auch an einfachen horizontalen Leisten anbringen, die ihrerseits mittelst irgendeiner Klemmvorrichtung an Tischen oder derglei chen leicht befestigt und wieder abgenommen werden können. Handelt es sich um runde, quadratische oder rechteckige Tische von<B>kür-</B> zerer Form, so können die Leisten zu einem Rahmen vereinigt sein, wobei jede Leiste mit einer Klammer versehen ist, so dass die Per sonen sich in bekanntpr Weise gegenüber sitzen.
Übriaens können derartiae Leisten auch en el in Küchen oder dergleichen an der Wand oder an Pfeilern usw. befestigt werden.
Der Erfindungsgegenstand sei anhand beiliegender Zeichnungen in einigen Ausfüh rungsbeispielen näher erläutert.
Fig. <B>1</B> zeigt einen Tellerständer, Fig. '--) einen teilweisen Schnitt durch den untern Teil desselben; Fig. <B>3</B> und 4 zeigen die Klammern selbst, Fig. <B>5</B> zeigt eine mit Tisehklammern ver sehene Leiste, Fig. <B>6</B> dieselbe in Anwendungsform, und Fig. <B>7</B> zeigt einen mit den Tischklammern versehenen Rahmen.
Eine vertikale Stutze<B>1</B> Tig. <B>1)</B> ist in einer Grundplaffe 2. drehbar gelagert. Wie Fig. 2- zeigt, ist innerhalb der Stutze<B>1</B> eine Lagerbuchse<B>3</B> angeordnet, die in einem Zap fen 4 der Grundplatte 2 schwenkbar an geordnet ist. ITm ein unbeabsichtigtes Hin- ausgleiten der Stütze zu verhindern, ist eine Sicherung<B>5</B> vorgesehen, die in einer Rille<B>C</B> des Zapfens 4 eingreift, derart, dass wohl ein Herumdrehen, nicht Abern ein Herausgleiten der Stütze ermöglicht wird.
Rings um die Stütze<B>1</B> ist eine Anzahl Klammern<B>7</B> angeordnet; die Befestigung <B>M</B> erfolgt vorteilhaft durch zwei Schrauben oder Nieten, so dass eine Verdrehung dieser Klammern nicht stattfinden kann. Die Klammern<B>7</B> bestehen aus zwei Teilen, die durch Nieten<B>8</B> (Fig. <B>3)</B> zusammengehalten werden.
Hierdurch zerfällt die Klammer in eine eioentlielle obere Klammer, die aus einem federnden Schenkel<B>9</B> und aus einer verstärkten Grundstütze<B>10</B> besteht. Die Stütze<B>10</B> Ist so geformt, dass sie teilweise schräg abwärts geht, so dass der Tellerrand von dem federnden, gleichfalls schräg ab wärts gehenden Schenkel<B>9</B> derart dagegen gedrückt wird, dass der Teller eine zweck mässige Lage einnimmt. In ihrem übrigen Teil läuft die Klammer in einen federnden Arm<B>11</B> aus, durch den der Teller in der Grundfläche unterstützt wird, während der Tellerrand zwischen den Schenkeln<B>9</B> und<B>10'</B> festgehalten wird.
Der Arm<B>11</B> zeigt eine ausgepresste Rippe<B>12,</B> durch welche die Festigkeit desselben erhöht -wird, ohne dass die Elastizität darunter leidet. In derarti-p Klammern lassen sieh Teller, Schüssein. Platten usw. mit Leichtigkeit einfügen, ohne el jedoch bei irgendwelchen Erschütterungen selbsttätio- herauszugleiten. Staitt aus zwei t' Teilen könnte die. Klammer auch aus einem einzigen Metallstreifen bestehen.
Die Klammern<B>7</B> können, wie Fig. <B>5</B> und <B>6</B> zeigen, an einer horizontalen Leiste oder dergleichen<B>13</B> ancebracht sein. An den Sei ten der Leisten<B>13</B> sind geeignete Klemm- vorriclitungen 14 in irgendeiner Weise be festigt, so dass diese Leisten vorteilhaft auf auf Schiffen befindliehen Tischen angebracht werden können. Befestigt man nun die Teller in den Klammern<B>7,</B> so können dieselben bei hohem See-,ang nicht auf den Tischen hin- und herrufschen.
Eine etwas ab-eänderte Ausführungs form ist in Fig. <B>7</B> dargestellt-, wo es sich uni einen runden Tisch handelt. Hier sind diz-# Leisten<B>13</B> zu einem Rahmen vereinigt, an dessen verlängerten Armen<B>15</B> die Klemm- vorrielitungen angebracht sind. Die Klain- inern <B>7</B> sind damif so angeordnet, dass die Personen sich gegenübersitzen können. Ein derartiger Rahmen kann selbstverständlich auch für quadratische, rechteckige und viel eckige Tische angewendet werden.
Lässt man bei der Leiste<B>13</B> die Klam mern 14 fort, so kann man dieselben an der Wand befestigen, gegebenenfalls auch verti kal, so dass die Klammern übereinander an- #eordnet sind, -wie bei dem Ständer naeh <B>n</B> Fig. <B>1.</B>
Device with fastening clips for tolls, plates and other objects. The present invention is a device with mounting brackets that allows the storage or transport of plates, plates or similar objects in a simple, practical and absolutely safe manner, with the attachment or removal of the plate on or from the brackets quickly and without special Force can be done.
The intended purpose is essentially achieved in that a number of brackets on a support member are provided with a resilient leg that extends over the edge of the plate or the like and an arm that supports the base of the plate to be held , be it above or below one another, are arranged. Depending on the purpose of the invention object, the brackets can be attached to appropriately shaped base supports.
If, for example, the device is used in a restaurant or the like, it is advantageous to assign the clamps to a vertical, transportable column which is provided with a rotatable foot. Stands provided with plates in this way can be filled by the operating personnel, the table to be operated can be worn old and released from the same here. The stand can also be fitted with plates on the counter or in the shop window. be asked. Incidentally, this form of application as an exhibition object is not limited to restaurants, but can also be used in other shops or the like.
However, the invention also proves itself to be excellent in a special embodiment. It is known that when the sea is particularly rough, ships lean to all sides in such a way that the plates slide back and forth on the tables and also slide under. In order to be able to counter this deficiency, the edges of the table have been provided with stop bars and the like on various occasions, but this has not solved the task in a satisfactory manner.
On the one hand, in heavy seas it still happens that the plates scuffle over the stops, and on the other hand, this gives the tables a box-like appearance. so that eating at such tables is very uncomfortable.
The pre-selected clamp can now also be attached to simple horizontal strips, which in turn can be easily attached to tables or the like using any clamping device and removed again. In the case of round, square or rectangular tables of <B> shorter </B> shape, the bars can be combined to form a frame, each bar being provided with a bracket so that the people can get acquainted with each other Sit wisely across the street.
Incidentally, such strips can also be attached to the wall or pillars etc. in kitchens or the like.
The subject of the invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawings in some Ausfüh approximately examples.
Fig. 1 shows a plate stand, Fig. '-) shows a partial section through the lower part of the same; FIGS. 3 and 4 show the clips themselves, FIG. 5 shows a bar provided with table clips, FIG. 6 the same in application form, and FIG Fig. 7 shows a frame provided with the table clamps.
A vertical support <B> 1 </B> Tig. <B> 1) </B> is rotatably mounted in a base plate 2.. As shown in Fig. 2-, a bearing bush <B> 3 </B> is arranged within the support <B> 1 </B>, which is arranged pivotably in a pin 4 of the base plate 2. In order to prevent the support from slipping out unintentionally, a fuse <B> 5 </B> is provided which engages in a groove <B> C </B> of the pin 4 in such a way that it can be turned around, not but a sliding out of the support is made possible.
A number of brackets <B> 7 </B> are arranged around the support <B> 1 </B>; the fastening <B> M </B> is advantageously carried out by two screws or rivets, so that these clamps cannot twist. The clips <B> 7 </B> consist of two parts which are held together by rivets <B> 8 </B> (Fig. <B> 3) </B>.
As a result, the clamp breaks up into a single upper clamp, which consists of a resilient leg <B> 9 </B> and a reinforced base support <B> 10 </B>. The support <B> 10 </B> is shaped in such a way that it partially slopes downwards so that the plate edge is pressed against it by the resilient, likewise obliquely downwardly sloping leg <B> 9 </B> in such a way that the Plate is in an appropriate position. In its remaining part, the clamp ends in a resilient arm <B> 11 </B>, by means of which the plate is supported in the base area, while the plate rim between the legs <B> 9 </B> and <B> 10 '</B> is being held.
The arm <B> 11 </B> shows a pressed-out rib <B> 12 </B> by which the strength of the same is increased without the elasticity suffering as a result. In suchi-p brackets leave plates, bowls. Insert plates etc. with ease, but without sliding out automatically in the event of any vibrations. Staitt from two parts could not. Bracket also consist of a single strip of metal.
The brackets <B> 7 </B> can, as FIGS. <B> 5 </B> and <B> 6 </B> show, be attached to a horizontal bar or the like <B> 13 </B> . On the sides of the strips 13, suitable clamping devices 14 are fastened in some way so that these strips can advantageously be attached to tables on ships. If you now fasten the plates in the brackets <B> 7 </B>, they cannot shout back and forth on the tables when the sea is high.
A slightly modified embodiment is shown in FIG. 7, where it is a round table. Here diz- # strips <B> 13 </B> are combined to form a frame, on whose extended arms <B> 15 </B> the clamping supply lines are attached. The Klaininers <B> 7 </B> are arranged so that people can sit opposite one another. Such a frame can of course also be used for square, rectangular and many angular tables.
If the clips 14 are omitted from the strip <B> 13 </B>, they can be fastened to the wall, if necessary also vertically, so that the clips are arranged one above the other, -as with the stand <B> n </B> Fig. <B> 1. </B>