CH149255A - Hair curling device. - Google Patents

Hair curling device.

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CH149255A
CH149255A CH149255DA CH149255A CH 149255 A CH149255 A CH 149255A CH 149255D A CH149255D A CH 149255DA CH 149255 A CH149255 A CH 149255A
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hair
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spring tongue
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Cahn Benjamin
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Cahn Benjamin
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  • Hair Curling (AREA)

Description

  

  Haar     aufwellvörrichtung.       Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  eine     Haaraufwellvorrichtung,    bei welcher we  nigstens am einen Stirnende eines rohr  artigen Körpers ein Teil drehbar ist, wel  cher wenigstens ein Spannglied trägt, das  am entgegengesetzten Stirnende des rohr  artigen Körpers     anschliessbar    ist.  



  Die Zeichnung zeigt neun Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 veranschaulicht die . erste Aus  führungsform in Seitenansicht, wozu       Fig.    2 eine Stirnansicht von rechts auf       Fig.    1 gesehen darstellt;       Fig.    3 zeigt die zweite Ausführungsform  in Ansicht,       Fig.    4 die dritte Ausführungsform im  Schnitt;       Fig.    5 bis 8 stellen vier weitere Aus  führungsbeispiele im Längsschnitt dar;       Fig.    9 zeigt eine weitere Ausführungs  form in Ansicht, mit einem Teil im Schnitt,  und         Fig.    10 die letzte Ausführungsform im  Schnitt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig-.    1  und 2 ist 1 ein rohrartiger Körper. welcher  aus Drahtgeflecht gebildet sein kann. An  den Enden dieses Körpers sind Verstärkungs  ringe 2, 3 aus Metall, Fiber oder einem an  dern geeigneten Material vorgesehen. Auf  diese Weise ist der rohrartige Körper aus  einem porösen Teil und diesen begrenzenden  Stirnringen gebildet. Auf dem Ring 3 ist.  lose drehbar ein Ring 4 aufgesetzt, an wel  chem bei 5 das durch eine Federzunge 6 ge  bildete Spannglied     angelenkt    ist.

   Die Feder  zunge 6 verläuft in     Längsriehtung    des rohr  artigen Körpers 1 und ist an ihrem freien  Ende zu einem Haken 7 gebogen, welcher  über den Rand des Ringes 2 des rohrartigen  Körpers 1 gedrückt ist, so dass die Federzunge  6 auch mit ihrem freien Ende an dem rohr  artigen Körper 1 gesichert ist.  



  Zwecks Gebrauches der beschriebenen  Ausführungsform wird das freie Ende der      Federzunge 6 von dem rohrartigen Körper 1  gelöst und die Federzunge vom Körper 1  weggeschwenkt. Hierauf wird eine Strähne  der     aufzuwellenden    Haare um den Körper 1  herum gewickelt und dann die Federzunge 6  über die Strähne gelegt und mit ihrem Ha  ken 7 über den Rand des Ringes 2 gedrückt,  so dass die Strähne am Körper 1 gesichert ist.  



  Dadurch, dass die Federzunge 6 drehbar  am     Körper    1 sitzt, kann sie stets durch Dre  hen auf jede beliebige Stelle der Strähne ein  gestellt und dadurch in die für die Siche  rung der Haare günstigste Lage gebracht  und in dieser am Körper 1 gesichert wer  den.  



  Das Spannglied könnte auch durch einen       elastischen    Gummistreifen gebildet werden.  Die     Fig.    3 zeigt eine solche Ausbildung.  1 ist wieder der rohrartige Körper; 8, 9 sind  an den Enden desselben vorgesehene Verstär  kungsringe. Der Ring 9 weist eine Hohl  kehle 10 auf, auf welcher eine aus elasti  schem Gummi gebildete Schlaufe 11 sitzt,  an die sich ein     elastisches,    das Spannglied  bildendes, streifenförmiges Gummistück 12  anschliesst. Die     Teile    11 und 12 können aus  einem Stück bestehen,     bezw.    hergestellt sein.  Am freien Ende des Gummistückes 12 ist  ein metallischer Haken 13 angeordnet, wel  cher zum Einhängen am Rande des Ringes 8  dient.  



  Die Handhabungsweise der     Haaraufwell-          vorrichtung    nach dem letztbeschriebenen Bei  spiel ist die gleiche wie bei der ersten Aus  führungsform.  



  Nach dem Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    4 ist ein am einen Ende des rohrartigen  Körpers 1 vorgesehener Verstärkungsring 14  mit einem nach innen offenen Ringkanal 15  versehen, in dem eine Scheibe 16 lose dreh  bar gehalten ist. An einem Arm 17 dieser  Scheibe 16 ist eine Federzunge 18     angelenkt,     welche an ihrem     andern    Ende mit einem Ha  ken oder,     wie    dies beispielsweise die     Fig.    10  zeigt, mit einer Klemmnase 19 an einem  am     andern.    Ende des Körpers 1 angeordne  ten Verstärkungsring 20 gesichert werden  kann.

      Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5 ver  anschaulicht eine Ausbildung der Vorrich  tung, gemäss welcher ein Versteifungsring 21  des rohrartigen Körpers 1 einen zylindrischen  Hals 22 mit am freien Ende vorgesehener       Aufwulstung    23 hat. Über den Hals<B>22-22</B> ist  eine Kapsel 24 geschoben, die durch eine  Erweiterung 25 in Wirkungsverbindung mit  der     Aufwulstung    23 am Ring 21 leicht dreh  bar gesichert ist.  



  Um ein leichteres Federn der aufeinan  der zu schiebenden Teile beim Montieren  zu erzielen und dadurch das Montieren zu  erleichtern, kann entweder der Hals 222 oder  die Kapsel 24 geschlitzt sein.  



  An der Kapsel 24 ist eine das Spann  glied darstellende Federzunge 26 angelötet;  dieselbe könnte aber auch durch ein Schar  nier mit der Kapsel verbunden sein.  



  Gemäss     Fig.    6 ist am Ende des rohr  artigen Körpers 1 ein Ring 27 eingeschoben  und vorzugsweise mit dem Körper 1 verlötet.  28 ist eine Federzunge, welche U-förmig ge  bogen ist und deren einer Schenkel als Stab  ausgebildet und in den rohrartigen Körper 1  geschoben ist. Der Ring 27 dient der Feder  zunge 2.8     beim    Verdrehen in dem     Körper    1  als Führung. Der aus dem Körper 1 hervor  ragende Schenkel der Federzunge 28 dient  als Spannglied und ist an seinem freien, auf  der Zeichnung nicht dargestellten Ende mit  einer Befestigungseinrichtung, ähnlich wie  bei den vorher beschriebenen Ausführungs  beispielen, versehen.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig..7     ist ein am rohrartigen     Körper    1 vorgesehener  profilierter Versteifungsring 29 vorgesehen  und auf einem Absatz der Profilierung glei  tet ein Ring 30, an welchem das in der Fi  gur nicht gezeigte Spannglied, sei es zum Bei  spiel durch Nieten oder Löten oder durch  Scharnier, befestigt ist. Ein auf einem wei  teren Absatz des Versteifungsringes 29 fester  Ring 31     sichert    den Ring 30 auf dem Profil  ring 29.  



  Nach 'dem Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    8 ist in einen Versteifungsring 32 des      rohrartigen Körpers 1 ein Ring 33 lose dreh  bar eingesetzt. an dem eine um den Ring 32  herumgebogene, das Spannglied bildende Fe  derzunge 34 sitzt.     Aufbiegungen    33' des  Ringes 33 verhindern dessen Herausrutschen  aus dem Ring 32.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    9  zeigt eine dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    7 ähnliche Gestaltung. Die Teile 29,  30, 31 entsprechen den gleich bezeichneten  Teilen der     Fig.    7. Ausser der Federzunge 35,  welche mittelst eines Hakens 36 am Ver  steifungsring 37 gesichert werden kann, ist  hier noch eine am Ring 29 feste Zunge 38  vorgesehen, welche dazu dient, zum Beginn  des     Aufwellens    die     aufzuwellende    Haar  strähne wenigstens zum Teil zwischen der  Zunge 38 und dem rohrartigen Körper 1  hindurch zu ziehen, um den Körper 1  am Kopf der die Vorrichtung Benützenden       fetzulegen.     



  Der allen beschriebenen Ausführungs  beispielen eigene Vorteil, dass das Spann  glied um die Längsachse des rohrartigen  Körpers drehbar ist, erleichtert den Gebrauch  der Vorrichtung gemäss der Erfindung ausser  ordentlich.  



  Anstatt, wie bei den dargestellten Aus  führungsformen, nur an einem Stirnende  könnte auch an beiden Stirnenden des rohr  artigen Körpers ein Teil, das heisst hing  usw., drehbar angebracht sein. Der drehbare  Ring könnte auch, anstatt nur ein Spann  glied, deren zwei oder mehrere tragen.  



  Der rohrartige Körper kann auch anders  als aus Drahtgeflecht hergestellt sein; er  kann beispielsweise aus gelochtem Blech be  stehen oder aus Stäben zusammengesetzt sein.  In den Ausführungsbeispielen ist der rohr  artige Körper zylindrisch gestaltet; er kann  jedoch auch andere Form haben, zum Bei  spiel eine konische oder konvex     bezw.    konkav  gewölbte.



  Hair curling device. The present invention is a hair waving device in which we at least one part is rotatable at one end of a pipe-like body, wel cher carries at least one clamping member that can be connected to the opposite end of the pipe-like body.



  The drawing shows nine execution examples of the subject invention.



       Fig. 1 illustrates the. The first embodiment in side view, for which FIG. 2 is an end view from the right of FIG. 1; FIG. 3 shows the second embodiment in view, FIG. 4 shows the third embodiment in section; Fig. 5 to 8 show four further exemplary embodiments from in longitudinal section; Fig. 9 shows a further embodiment in view, with a part in section, and Fig. 10 shows the last embodiment in section.



  In the embodiment according to FIG. 1 and 2, 1 is a pipe-like body. which can be formed from wire mesh. At the ends of this body reinforcement rings 2, 3 made of metal, fiber or some other suitable material are provided. In this way, the tubular body is formed from a porous part and this delimiting end rings. On the ring 3 is. loosely rotatable a ring 4 placed on wel chem at 5 ge by a spring tongue 6 formed tendon is hinged.

   The spring tongue 6 runs in the longitudinal direction of the tubular body 1 and is bent at its free end to form a hook 7 which is pressed over the edge of the ring 2 of the tubular body 1, so that the spring tongue 6 also with its free end on the tube-like body 1 is secured.



  For the purpose of using the embodiment described, the free end of the flexible tongue 6 is released from the tubular body 1 and the flexible tongue is pivoted away from the body 1. Then a strand of the hair to be curled is wrapped around the body 1 and then the spring tongue 6 is placed over the strand and pressed with its Ha ken 7 over the edge of the ring 2 so that the strand is secured to the body 1.



  The fact that the spring tongue 6 is rotatably seated on the body 1, it can always be set by Dre hen on any point of the strand and thereby brought into the most favorable position for hedging the hair and secured in this on the body 1 who the.



  The tendon could also be formed by an elastic rubber strip. Fig. 3 shows such a design. 1 is again the tubular body; 8, 9 are provided at the ends of the same reinforcing rings. The ring 9 has a hollow throat 10 on which a loop 11 formed from elastic Shem rubber sits, to which an elastic, strip-shaped piece of rubber 12, which forms the tendon, is connected. The parts 11 and 12 can consist of one piece, respectively. be made. At the free end of the rubber piece 12, a metallic hook 13 is arranged, wel cher for hanging on the edge of the ring 8 is used.



  The manner in which the hair waving device is handled according to the last-described example is the same as in the first embodiment.



  According to the embodiment according to FIG. 4, a reinforcing ring 14 provided at one end of the tubular body 1 is provided with an inwardly open annular channel 15 in which a disk 16 is held loosely for rotation. On an arm 17 of this disc 16, a spring tongue 18 is articulated, which ken at its other end with a Ha or, as shown for example in FIG. 10, with a clamping lug 19 on one on the other. End of the body 1 angeordne th reinforcing ring 20 can be secured.

      The embodiment according to FIG. 5 ver illustrates an embodiment of the Vorrich device, according to which a stiffening ring 21 of the tubular body 1 has a cylindrical neck 22 with bulge 23 provided at the free end. A capsule 24 is pushed over the neck <B> 22-22 </B> and is secured easily rotatable by an extension 25 in operative connection with the bulge 23 on the ring 21.



  Either the neck 222 or the capsule 24 can be slotted in order to make the parts to be pushed one on top of the other easier to spring during assembly and thereby to facilitate assembly.



  On the capsule 24 a spring tongue 26 representing the clamping member is soldered; but it could also be connected to the capsule by a hinge.



  According to FIG. 6, a ring 27 is inserted at the end of the tubular body 1 and preferably soldered to the body 1. 28 is a spring tongue which is U-shaped ge bent and one leg of which is designed as a rod and pushed into the tubular body 1. The ring 27 serves the spring tongue 2.8 when rotating in the body 1 as a guide. The protruding from the body 1 leg of the spring tongue 28 serves as a tensioning member and is provided at its free end, not shown in the drawing, with a fastening device, similar to the example of the previously described embodiment.



  In the embodiment according to Fig..7 a provided on the tubular body 1 profiled stiffening ring 29 is provided and on a shoulder of the profiling glides tet a ring 30 on which the tensioning member not shown in the Fi, be it for example by riveting or soldering or by hinge. A ring 31 fixed on a white direct paragraph of the stiffening ring 29 secures the ring 30 on the profile ring 29.



  According to the embodiment according to FIG. 8, a ring 33 is loosely inserted in a stiffening ring 32 of the tubular body 1. on which one bent around the ring 32, the clamping member forming spring tongue 34 is seated. Bends 33 ′ of the ring 33 prevent it from slipping out of the ring 32.



  The embodiment according to FIG. 9 shows a configuration similar to the embodiment according to FIG. The parts 29, 30, 31 correspond to the identically designated parts of FIG. 7. Except for the spring tongue 35, which can be secured by means of a hook 36 on the United stiffening ring 37, a tongue 38 fixed to the ring 29 is provided here, which serves to do so , at the beginning of the waving, pulling the strand of hair to be waved at least partially between the tongue 38 and the tubular body 1 in order to lay the body 1 on the head of the person using the device.



  The advantage that the clamping member is rotatable about the longitudinal axis of the tubular body, which is inherent in all embodiments described, facilitates the use of the device according to the invention exceptionally well.



  Instead of, as in the illustrated embodiments, only at one end, a part, that is to say hung, etc., could also be rotatably attached to both ends of the tubular body. The rotatable ring could also, instead of just one clamping member, carry two or more of them.



  The tubular body can also be made other than from wire mesh; it can be made of perforated sheet metal, for example, or be composed of rods. In the exemplary embodiments, the tubular body is designed cylindrical; However, it can also have a different shape, for example a conical or convex BEZW. concave.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Haaraufwellvorrichtung, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens am einen Stirnende eines rohrartigen Körpers 'ein Teil drehbar ist, welcher wenigstens ein Spannglied trägt, das am entgegengesetzten Stirnende des rohr artigen Körpers anschliessbar ist. UNTERANSPRüCHE 1. Haaraufwellvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil als Ring ausgebildet ist. 2. Haaraufwellvorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Ring aus elastischem Gummi besteht. Claim: hair waving device, characterized in that at least at one end of a tubular body a part is rotatable, which carries at least one tension member which can be connected to the opposite end of the tubular body. SUBClaims 1. Hair waving device according to patent claim, characterized in that the rotatable part is designed as a ring. 2. Hair waving device according to Unteran claim 1, characterized in that the rotatable ring consists of elastic rubber. 3. Haaraufwellvorrichtung nach Unteran spruch 2, bei welchem das Spannglied aus elastischem Gummi besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied ein Stück mit dem drehbaren Ring bildet. 4. Haaraufwellvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil als Scheibe ausgebildet ist. 5. Haaraufwellvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil als Kapsel ausgebildet ist. 6. Haaraufwellvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil als ein im rohrförmigen Teil angeordneter Stab ausgebildet ist. 3. Hair swelling device according to claim 2, in which the clamping member consists of elastic rubber, characterized in that the clamping member forms one piece with the rotatable ring. 4. Hair waving device according to claim, characterized in that the rotatable part is designed as a disc. 5. Hair swelling device according to claim, characterized in that the rotatable part is designed as a capsule. 6. Hair waving device according to claim, characterized in that the rotatable part is designed as a rod arranged in the tubular part. 7. Haaraufwellvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrartige Körper aus einem porösen Teil und diesen begrenzenden Stirn ringen gebildet ist. B. Haaraufwellvorrichtung nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Ring auf einer Absetzung des einen Stirnringes sitzt. 9. Haaraufwellvorrichtung nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Ring in den Stirnring ein geschoben und gegen Herausgleiten aus demselben gesichert ist. 7. Hair swelling device according to patent claim, characterized in that the tubular body is formed from a porous part and these bounding forehead rings. B. hair waving device according to Unteran claim 7, characterized in that the rotatable ring sits on a deposition of the one end ring. 9. Hair swelling device according to claim 7, characterized in that the rotatable ring is pushed into the end ring and secured against sliding out of the same. 10. Haaraufwellvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied durch eine Federzunge ge bildet ist, welche Mittel zur Verbindung ihres freien Endes mit dem entsprechen- den Stirnende des rohrartigen Körpers aufweist. 11. Haaraufwellvorrichtung nach Unteran sprüchen 1 und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Federzunge an dem drehbaren Ring schwenkbar befestigt ist. 12. Haaraufwellvorrichtung nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ' die Verbindungsmittel der Federzunge durch einen Haken gebildet sind. 10. Hair curling device according to patent claim, characterized in that the clamping member is formed by a spring tongue which has means for connecting its free end to the corresponding end face of the tubular body. 11. Hair swelling device according to Unteran claims 1 and 10, characterized in that the spring tongue is pivotably attached to the rotatable ring. 12. Hair curling device according to claim 10, characterized in that 'the connecting means of the spring tongue are formed by a hook. 13. Haaraufwellvorrichtung nach Unteran spruch 10. dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel der Federzunge durch eine Klemmnase gebildet sind. 13. Hair curling device according to claim 10, characterized in that the connecting means of the spring tongue are formed by a clamping nose.
CH149255D 1929-12-27 1930-12-22 Hair curling device. CH149255A (en)

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