CH149194A - Method for controlling liquid levels in containers. - Google Patents

Method for controlling liquid levels in containers.

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CH149194A
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CH
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container
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German (de)
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  

      Y#rfahren    zum Kontrollieren von     Flüssigkeitshöhen    in Behältern.    Die einfachsten Vorrichtungen, welche  Flüssigkeitshöhen in Behältern zu erkennen  gestatten, sind Schaugläser. Je nach dem  Drucke und der Temperatur, welche in dem  Flüssigkeitsbehälter, beispielsweise einem  Dampfkessel, herrschen, müssen dieselben  widerstandsfähig genug gegen mechanische  Temperaturbeanspruchungen ausgebildet sein.  



  Für moderne Hochdruckbehälter mit  Drucken bis zu<B>100</B>     Atm.    und mehr und Tem  peraturen bis zu<B>500 '</B> ist es bisher nicht     ge-          iungen,    genügend haltbare Gläser herzustel  len. Infolgedessen ist die Bestimmung der       Flüssigkeitshölie    in einem solchen Hoch  druckbehälter bis heute eine nicht oder     mir          niangelhaft    gelöste Aufgabe.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zum Kontrollieren von Flüssigkeits  höhen in Behältern, dessen Hauptvorteil darin  besteht, bis zu den höchsten Drucken und  Temperaturen anwendbar zu sein. Infolge  seiner besonderen Eigenart ist es weiterhin    leicht möglich, es zur Fernübertragung der  Anzeige der Flüssigkeitshöhe zur Registrie  rung derselben und insbesondere auch zur  Impulsgabe an Einrichtungen, welche die       Konstanterhaltung    einer gewissen     Fliissig-          keitshöhe    bewirken, auszugestalten.  



  Der Grundgedanke des neuen Verfahrens  ist der,     dass    Schwingungen des Behälters oder  eines mit demselben elastisch verbundenen  kommunizierenden Hilfsbehälters zur     Er-          kennbarmachung    der Flüssigkeitshöhe heran  gezogen werden, und zwar sind für den  Zweck des Verfahrens sowohl freie oder       Eigenschwingungen.    wie auch erzwungene  Schwingungen verwendbar.  



  Die Verwendbarkeit der Eigenschwingun  gen zur Anzeige von     Flüssigkeitshöhen    be  ruht dabei auf folgenden Überlegungen:  Die Eigenschwingungszahl eines elastisch  gelagerten Körpers hängt bekanntlich ab von  seiner Masse. Ist der Körper ein Flüssigkeits  behälter, dessen Flüssigkeitshöhe sich verän-           dert,    so wird hierdurch auch eine Verände  rung der Eigenschwingungszahl des     dutch     den Körper mit seiner elastischen Lagerung  dargestellten     scliwingungsfähigen    Systems  bewirkt.

   Man kann also umgekehrt eine Ver  änderung im     Flüssigkeitssfande    an einer Ver  änderung der Eigenschwingungszahl erken  nen, das heisst, bei geeigneter Anordnung  kann die Eigenschwingungszahl als Mass für  die Höhe des Flüssigkeitsstandes in dem  elastisch gelagerten Behälter dienen.  



  Im Falle     von    erzwungenen Schwingungen       beeinflusst,    wie bekannt, die schwingende  Masse die Grösse der sich ausbildenden Am  plitude, so     dass    die Messung der     Amplituden-          grösse    umgekehrt zur Bestimmung der vor  handenen Masse, das heisst in diesem Falle  des Flüssigkeitsstandes, dienen kann.  



  Eine einfache Anwendung des Verfahrens  zur Anzeige des Wasserstandes in einem  Dampfkessel ist in     Fig.   <B>1</B> beispielsweise     dar-          gestellt:    Mit dem Dampfkessel<B>1</B> ist durch  die Rohre 2 und<B>3</B> ein kommunizierender  Hilfsbehälter 4 von beliebiger Form elastisch  verbunden.

   Werden durch irgendwelche     Ur-          ##achen,    etwa durch einen Stoss oder durch<B><U>die</U></B>  im Kesselhaus stets vorhandenen Erschütte  rungen die Eigenschwingungen des     sc'hwin-          gungsfähigen    Systems 2,<B>3,</B> 4 erregt, so zeigt  ein     Scliwingungsmesser   <B>5,</B> zweckmässig ein       Zungenfrequenzmesser,    die     Eigenschwin-          ,u        ngszahl        an,        welche,        wie        oben        ausgeführ        t,

       als     Mass    für die Höhe des     V#7asserstandes    in  dem Hilfsbehälter 4 dienen kann. Jede Ver  änderung des     Wasserstaiides    in dem Behälter  <B>1</B> und dem mit ihm kommunizierenden Hilfs  behälter 4 bewirkt also eine Veränderung in  der Anzeige des     Zungenfrequenzmessers.     



  Ist der Behälter<B>1</B> selbst elastisch ge  lagert oder aufgehängt, so kann auch seine       Eigeiischwingungszahl    zur Bestimmung der  Flüssigkeitshöhe in ihm benutzt werden. In  diesem Falle kann der Hilfsbehälter 4 in       ffegfall    kommen.  



  Die Erregung der Schwingungen des Behäl  ters oder des Hilfsbehälters kann in verschie  denster Weise erfolgen. In vielen Fällen wer-    den bereits die in der Umgebung vorhandenen  Erschütterungen hierzu ausreichend sein.  Will man jedoch alle Möglichkeiten einer  Täuschung ausschalten     bezw.    wird eine be  sonders genaue Anzeige der Flüssigkeitshöhe       ae     <B>"</B> fordert, so erweist es sich als zweckmässig,  besondere Mechanismen zur     Seliwingungs-          erregung    anzubringen. Unter den Möglichkei  ten, welche sich hierbei bieten, seien folgende  erwähnt:  <B>1.</B> Erregung durch Stösse oder Schläge  vermittelst einfacher Schlagmechanismen,  welche von Hand oder automatisch betätigt  werden.

   Zweckmässig i     s-t    damit gleichzeitig  eine     Dämpfungsvorrich'miig    verbunden, wel  che die Zungen des     Erequenzmessers    im ge  wünschten Augenblick zur Ruhe bringt.  



  2. Erregung im Rhythmus der mit der  Flüssigkeitshöhe veränderlichen Eigenschwin  gungszahl durch rotierende oder hin-     und     hergehende     Schwingungserzeugung,    deren  Periodenzahl automatisch auf Synchronismus  mit den Eigenschwingungen gesteuert wird.  Es kann dies beispielsweise     unt'er    Benutzung  geeignet abgestimmter elektrischer Schwin  gungskreise, deren Selbstinduktion oder Ka  pazität veränderlich gemacht ist. erreicht  werden.  



  <B>3.</B> Erregung mit gleichbleibender Fre  quenz     bezw.    einer Anzahl gleichbleibender  Frequenzen, zum Beispiel durch einen oder  mehrere mit konstanter Drehzahl laufende  Motoren oder     Oszillatoren,    wobei sich dann  die oben bereits erwähnten erzwungenen  Schwingungen ausbilden, deren     Amplituden-          grösse    als Massstab für die Flüssigkeitshöhe  benutzt werden kann.  



  Liegt die Aufgabe vor, die Anzeige der  Flüssigkeitshöhe nach irgendeiner räumlich  von dem Behälter entfernten Stelle zu     Übe,-          tragen.,    so ist dies auf verschiedenen Wegen  möglich. Es kann zum Beispiel in einfacher  Weise die Anzeige des     Zungenfrequenzmes-          sers   <B>5</B> in     Fig.   <B>1</B> räumlich übertragen werden  durch Lichtstrahlen, welche an der ge  wünschten Stelle ein vergrössertes Bild der  Anzeige entwerfen, Für Übertragung auf  grössere.

   Entfernung kann das dem     Telephon          zz         zugrunde liegende Prinzip nutzbar gemacht  werden, indem man durch die Schwingungen  der Zungen des     Frequenzmessers   <B>5</B> in einem  Magnetfeld Induktionsströme hervorbringen       lässt,    welche entsprechende Zungen eines  räumlich entfernten zweiten     Frequenzmessers     zum Schwingen bringen.  



  Eine andere Möglichkeit der räumlichen  Übertragung von Impulsen, die von den  Schwingungen des Behälters oder des Hilfs  behälters herrühren, besteht darin,     dass,    wie  in     Fig.    2 beispielsweise schematisch skizziert,  vermittelst Lichtstrahlen, die durch den von  der     Flüssigkeitshöl   <B>-</B> direkt     beeinflussten          Zungenfrequenzmesser   <B>5</B> gesteuert werden,       Selenzellen   <B>9</B> und<B>10</B> belichtet werden, wel  che in einer     Wheatstonschen    Brückenschal  tung angeordnet sind.

   Je nachdem, ob die  Zunge<B>6</B> oder die Zunge<B>8</B> die grössere     Ai#,          plitude    hat, wird     Selenzelle   <B>9</B> oder     Selenzelle     <B>10</B> stärker belichtet. Es ist dabei angenom  men,     dass    die Flüssigkeit auf der Höhe, wie       sie        s        durch        die        Zunge   <B>7</B>     gekennzeichnet        ist,        ge-          halten    werden soll.

   Wenn der Flüssigkeits  stand hiervon abweicht, geht die maximale  Amplitude über auf eine der anliegenden  Zungen<B>6</B> oder<B>8,</B> wobei vorgesehen ist,     dass     die Frequenzen der Zungen so dicht beiein  ander liegen,     dass    stets mindestens zwei Zun  gen zu gleicher Zeit schwingen, so     dass    eine  kontinuierliche Regelung gesichert ist.  



  Jede Änderung des Brückengleichgewich  tes ruft einen Strom in der Diagonalen<B>11</B>  hervor, welcher ein Relais 12 im einen oder  andern Sinne betätigt. Dieses Relais 12  steuert. Ströme, welche auf Anzeige- oder       Relgistriervorriehtungen    oder, was hierbei  von besonderer Wichtigkeit ist, auf Regel  vorrichtungen für die in dem Behälter ge  speiste Flüssigkeitsmengen einwirken.     Be-          einflusst    die Regeleinrichtung etwa die Dreh  zahl einer Speisepumpe.

   so kann zur Rück  führung der durch den Primärimpuls     hervor-          mzebrachten        Drehzahländerun",    ein     Drehzahl-          .messer    dienen, welcher das     Brückengleic'h-          gewicht    durch einen sekundären Impuls im  umgekehrten Sinne zu verschieben trachtet.

      In     Fig.    2 ist angenommen,     dass    die Dreh  zahländerung der Speisepumpe auf einen       Zungenfrequenzmesser        lä    wirkt, dessen Zun  gen 14 und<B>16</B> Lichtstrahlen steuern, welche  durch Einwirkung auf die     Selenzellen   <B>10</B>       bezw.   <B>9</B> das Brückengleichgewicht im Sinne  der Rückführung beeinflussen.     [Trn.    eine An  passung der Regelgeschwindigkeit an<B>die</B>       Träglieiten    der bewegten Steuerorgane zu er  zielen, ist es zweckmässig, die von dem Re  lais 12 ausgehenden Steuerimpulse in regel  baren Zeitabständen aufeinander folgen     züi     lassen.  



  Es hat sieh gezeigt,     dass    ein sehr     aus-          siclitsreiches    Mittel zur Übertragung von Im  pulsen, welche von den Schwingungen des  Behälters oder des Hilfsbehälters. insbeson  dere von den     Zungensehwingungen    des da  durch     beeinflussten        Frequenzmessers,    oder  sonstiger     beeinflusster    Federpendel, herrüh  ren, in der Erzeugung der     Beeinflussun.-          elektrischer    Schwingungen gegeben ist.

   Da  bei brauchen dieselben nicht, wie bereits oben  ausgeführt, unter Benutzung des dem     Tele-          phon    zugrunde liegenden Prinzips, also durch  Induktion, gewonnen zu sein. Eine andere  Möglichkeit zur Erzeugung     bezw,    Beeinflus  sung elektrischer Schwingungen besteht in  der Veränderung elektrischer Kapazitäten  oder Induktionen durch die mechanischen  Schwingungen des Hilfsbehälters.

   Dies kann  beispielsweise dadurch geschehen,     dass    die  eine Platte eines     Kondensators        bezw.    eine  Spule oder der Eisenanker einer Selbstinduk  tion mit dem schwingenden Hilfsbehälter  verbunden ist, so     dass    sich in einem Falle die  Kapazität des Kondensators im andern Falle  die Selbstinduktion im Rhythmus der  Schwingungen des Hilfsbehälters verändert.

    Durch geeignete Anordnung der Kapazität  oder der Selbstinduktion in elektrischen  Schwingungskreisen ist es unter Anwendung  von Elektronenröhren     usw.    als Verstärker  oder Schwingungserzeuger möglich, von der  Flüssigkeitshöhe des Behälters abhängige<B>Im-</B>  pulse zu erhalten, welche stark genug sind,  um entfernt stehende Anzeige- oder     Re-          ,i     er     striergeräte    oder insbesondere Einrichtun-           tuen   <B>zur</B> Regelung der in dem Behälter ge  speisten Flüssigkeitsmengen     züi    betätigen.

    Die Regelung der     zugespeisten        FlÜssigkeits-          mengen    erfolgt durch Veränderung der       Speisepumpendrehzahl    oder durch Verstel  lung geeigneter Drossel- oder     Überström-          organe    in der Speiseleitung. Die     Püekfüh-          rung    kann prinzipiell in ähnlicher Weise     wie     in     Fig.    -2 dargestellt, ausgebildet sein.



      Y # move to check the liquid level in containers. The simplest devices that allow the levels of liquid in containers to be recognized are sight glasses. Depending on the pressure and temperature prevailing in the liquid container, for example a steam boiler, the same must be designed to be sufficiently resistant to mechanical temperature loads.



  For modern high pressure vessels with pressures up to <B> 100 </B> Atm. and more and temperatures of up to <B> 500 '</B> it has so far not been possible to produce glasses that are sufficiently durable. As a result, the determination of the level of liquid in such a high-pressure container is still a problem that has not been solved or has been insufficiently solved for me.



  The invention is a process for controlling liquid levels in containers, the main advantage of which is to be applicable up to the highest pressures and temperatures. As a result of its special nature, it is furthermore easily possible to design it for remote transmission of the display of the liquid level for recording the same and in particular also for giving impulses to devices which effect the maintenance of a certain liquid level.



  The basic idea of the new method is that vibrations of the container or of a communicating auxiliary container elastically connected to it are used to make the liquid level recognizable, and for the purpose of the method are both free and natural vibrations. as well as forced vibrations can be used.



  The usability of the natural vibrations to display liquid levels be based on the following considerations: The natural frequency of an elastically mounted body is known to depend on its mass. If the body is a liquid container, the liquid level of which changes, this also results in a change in the natural oscillation number of the oscillatory system shown by the body with its elastic mounting.

   Conversely, a change in the liquid level can be recognized by a change in the natural frequency, that is, with a suitable arrangement, the natural frequency can serve as a measure of the height of the liquid level in the elastically mounted container.



  In the case of forced vibrations, as is well known, the vibrating mass influences the size of the amplitude that is formed, so that the measurement of the amplitude variable can, conversely, be used to determine the existing mass, i.e. in this case the liquid level.



  A simple application of the method for displaying the water level in a steam boiler is shown in FIG. 1, for example: With the steam boiler 1 is through the pipes 2 and 3 A communicating auxiliary container 4 of any shape elastically connected.

   Will the natural vibrations of the vibratory system 2, <B>, become the natural vibrations of the vibratory system 2, <B>, through any cause, for example through a shock or through <B> <U> the </U> </B> vibrations that are always present in the boiler house 3, </B> 4 excited, a vibration meter <B> 5, </B> usefully a reed frequency meter, shows the natural frequency, which, as explained above,

       can serve as a measure for the height of the V # 7 water level in the auxiliary container 4. Any change in the water level in the container <B> 1 </B> and the auxiliary container 4 communicating with it therefore causes a change in the display of the tongue rate meter.



  If the container <B> 1 </B> itself is elastically supported or suspended, its natural vibration number can also be used to determine the level of the liquid in it. In this case, the auxiliary container 4 can come off.



  The excitation of the vibrations of the Behäl age or the auxiliary container can be done in different ways. In many cases the vibrations in the vicinity will be sufficient for this. However, if you want to turn off all possibilities of deception or If a particularly precise display of the liquid level ae <B> "</B> is required, it proves to be expedient to install special mechanisms for vibrational excitation. Among the possibilities that are offered here, the following are mentioned: <B > 1. </B> Excitation through bumps or blows by means of simple impact mechanisms that are operated manually or automatically.

   At the same time, a damping device is expediently connected to this, which brings the tongues of the frequency meter to rest at the desired moment.



  2. Excitation in the rhythm of the natural oscillation number, which changes with the liquid level, by rotating or reciprocating oscillation generation, the number of periods of which is automatically controlled to synchronism with the natural oscillations. This can be done, for example, using suitably tuned electrical oscillation circuits, the self-induction or capacitance of which is made variable. can be achieved.



  <B> 3. </B> excitation with constant Fre quency respectively. a number of constant frequencies, for example by one or more motors or oscillators running at constant speed, in which case the above-mentioned forced vibrations are formed, the amplitude of which can be used as a measure of the liquid level.



  If the task at hand is to carry the display of the liquid level to any point spatially distant from the container, then this is possible in various ways. For example, the display of the reed rate meter <B> 5 </B> in FIG. 1 can be spatially transmitted in a simple manner by means of light beams which create an enlarged image of the display at the desired location , For transfer to larger ones.

   Distance, the principle on which the telephone is based can be made usable by allowing induction currents to be produced by the vibrations of the tongues of the frequency meter in a magnetic field, which cause the corresponding tongues of a spatially distant second frequency meter to vibrate.



  Another possibility for the spatial transmission of pulses that originate from the vibrations of the container or the auxiliary container is that, as schematically sketched in FIG. 2, for example, light rays are conveyed through the by the liquid oil <B> - </ B> directly influenced reed frequency meter <B> 5 </B> are controlled, selenium cells <B> 9 </B> and <B> 10 </B> are exposed, which are arranged in a Wheatstone bridge circuit.

   Depending on whether the tongue <B> 6 </B> or the tongue <B> 8 </B> has the larger Ai #, plitude, selenium cell <B> 9 </B> or selenium cell <B> 10 < / B> more exposed. It is assumed here that the liquid should be kept at the level as it is indicated by the tongue <B> 7 </B>.

   If the liquid level deviates from this, the maximum amplitude is transferred to one of the adjacent tongues <B> 6 </B> or <B> 8, </B> whereby it is provided that the frequencies of the tongues are so close together, that at least two tongues always swing at the same time, so that continuous control is ensured.



  Every change in the bridge equilibrium causes a current in the diagonal <B> 11 </B>, which actuates a relay 12 in one sense or the other. This relay 12 controls. Currents which act on display or Relgistriervorriehtungen or, what is of particular importance here, on control devices for the amount of liquid fed into the container. Does the control device influence the speed of a feed pump, for example.

   For example, a tachometer can serve to return the speed change brought about by the primary pulse, which tends to shift the bridge balance in the opposite direction by means of a secondary pulse.

      In Fig. 2 it is assumed that the speed change of the feed pump acts on a reed frequency meter, whose tongues 14 and 16 control light beams, which by acting on the selenium cells 10 or . <B> 9 </B> influence the bridge equilibrium in terms of feedback. [Trn. To achieve an adaptation of the control speed to the inertia of the moving control elements, it is expedient to allow the control pulses emanating from the relay 12 to follow one another at regular intervals.



  It has shown that a very effective means of transmitting pulses caused by the vibrations of the container or the auxiliary container. in particular from the tongue vibrations of the frequency meter influenced by it, or other influenced spring pendulum, in which the influencing electrical vibrations are generated.

   As already explained above, they do not need to be obtained using the principle on which the telephone is based, i.e. by induction. Another possibility for generating or influencing electrical vibrations consists in changing electrical capacitances or inductions through the mechanical vibrations of the auxiliary container.

   This can be done, for example, that one plate of a capacitor BEZW. a coil or the iron armature of a self-induction is connected to the oscillating auxiliary container, so that in one case the capacitance of the capacitor changes in the other case the self-induction changes to the rhythm of the oscillations of the auxiliary container.

    By suitable arrangement of the capacitance or the self-induction in electrical oscillation circuits, using electron tubes etc. as amplifiers or oscillation generators, it is possible to obtain pulses that are dependent on the liquid level in the container and that are strong enough to Remote display or control devices or, in particular, facilities for regulating the quantities of liquid fed into the container are actuated.

    The amount of liquid fed in is regulated by changing the feed pump speed or by adjusting suitable throttle or overflow devices in the feed line. The track guide can in principle be designed in a manner similar to that shown in FIG.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Verfahren zum Kontrollieren von Flüs- si.-keitshöhen in Behältern, dadurch o"ekenn- zeichnet, dass hierzu Schwingungen, die die Behälter bemv. elastisch mit diesen verbun dene kommunizierende Hilfsbehälter ausfüh ren, benutzt werden. <B> PATENT CLAIM: </B> Method for controlling liquid levels in containers, characterized by the fact that vibrations are used for this, which the containers carry out elastically with communicating auxiliary containers connected to them . UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der<B>Flüssig-</B> keitshöhe veränderliche Eigenschwin gungszahl des Behälters bezw. des Hilf,3- behälters zur Kontrollierung der Flüs sigkeitshöhe benutzt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der<B>Flüssig-</B> keitshöhe veränderliche Amplitude von erzwungenen Schwingungen, welche der Behälter bezw. der Hilfsbehälter aus führt, zur Kontrollierung der Flüssig keitshöhe benutzt wird. SUBClaims: <B> 1. </B> Method according to patent claim, characterized in that the natural frequency of the container, which is variable with the <B> liquid </B> height, respectively. of the auxiliary 3 container is used to control the liquid level. 2. The method according to claim, characterized in that the variable with the <B> liquid </B> keitshöhe amplitude of forced vibrations, which the container BEZW. the auxiliary tank is used to control the liquid level. <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Eigensellwingungen des Behäl ters bezw. des Hilfsbehälters erregt wer den durch Stösse oder Schläge, welche durch besonders hierfür vorhandene Me chanismen hervorgebracht werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet. <B> 3. </B> Method according to claim and un sub-claim <B> 1, </B> characterized in that the natural vibrations of the container respectively. the auxiliary container excited who the by bumps or blows, which are brought about by mechanisms specially available for this purpose. 4. The method according to claim and sub-claim <B> 1 </B> characterized. dass die Eigenseliwingungen des Behäl ters bezw. des Hilfsbehälters erregt wer den durch Schwingoungserzeuger, deren Periodenzahl automatisch auf Synehro- nismus mit der von der Flüssigkeitshöhe abhängigen Eigenschwingungszahl ge- ,qte-tiert wird, <B>5.</B> Verfahren nach Paientanspruch i-iiid U-i.,- teranspruch 2, dadurA1 gekennzeichnet, that the Eigeneseliwektiven the Behäl age bezw. of the auxiliary container are excited by vibration generators, the number of periods of which is automatically synchronized with the natural vibration number dependent on the liquid level, <B> 5. </B> Method according to patient claims i-iiid Ui., - ter claim 2, marked as A1, dass der Behälter bezw. der Hilfsbehälter in Schwingungen versetzt wird dLirch Schwingungserzeuger. die mit gleichblei- n tD <B>,</B> bender Frequenz arbeiten. <B>6.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch 0,ekennzeichnet, dass zur Erkennbar- machung der Flüssigkeitshöhe und ihrer Veränderung verschieden abgestimmte Zungen Verwendung finden. that the container respectively. the auxiliary container is set in vibration by the vibration generator. which work with a constant tD <B>, </B> changing frequency. 6. Method according to patent claim, characterized in that differently coordinated tongues are used to make the liquid level and its change recognizable. <B>7.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Ilii- teranspruch <B>6,</B> dadurch gekennzeichnet. (lass zur räumlichen<B>Üb</B> ertragung und zur Vergrösserung t' der Anzeige der sellwin--enden Zungen Lichtstrahlen ver wendet werden. <B> 7. </B> Method according to patent claim and claim 1, <B> 6 </B> characterized. (Let light rays be used for spatial transmission and to enlarge the display of the sellwin - end tongues. <B>8,</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Schwingungen des Behälters bezw. des Hilfsbehälters elektrische Ströme beein flussen, die auf Vorrichtungen zur Kon trolle der Flüssigkeitshöhe einwirken. <B>9.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Schwingungen des Behälters bezw. des Hilfsbehälters elektrische Ströme erzeu gen, welche auf Vorrichtungen zur Kon trolle der Flüssigkeitshöhe einwirken. <B> 8 </B> Method according to claim, characterized in that the mechanical vibrations of the container BEZW. of the auxiliary container influence electrical currents that act on devices for controlling the liquid level. <B> 9. </B> Method according to claim, characterized in that the mechanical vibrations of the container BEZW. of the auxiliary container generate electrical currents which act on devices for controlling the liquid level. <B>10.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un- teransprueh <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die von den mechanischen Seliwin- gungen des Behälters bezw. des Hilfs behälters hergeleiteten Lichtschwingun- ,(yen Vorrichtungen beeinflussen, deren <B>2</B> elektrische Eigenschaften sich bei Be lichtung verändern, und dass die hier durch erhaltenen elektrischen Impulse auf Einrichtun-,en wirken, die die Flüs sigkeitshöhe kontrollieren. <B> 10. </B> Method according to patent claim and sub-claim <B> 7 </B> characterized in that the mechanical oscillations of the container or The light oscillations derived from the auxiliary container affect devices, the electrical properties of which change when exposed, and the electrical impulses obtained here act on devices that control the liquid level. <B>11.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtungen, deren elek- irische Eiaenschaffen sich unter dem Einfluss der von den Schwingungen des Behälters bezw. des ffilfsbehälters ge steuerten Lichtstrahlen. verändern, in einer Wheatstonschen Brückenschaltung angeordnet sind. 12. <B> 11. </B> Method according to patent claim and sub-claim <B> 10 </B> characterized in that these devices, whose electrical egg create themselves under the influence of the vibrations of the container respectively. The light beams controlled by the fi lf container. change, are arranged in a Wheatstone bridge circuit. 12. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch (r gekennzeichnet, dass die Schwingungen des Behälters bezw. des Hilfsbehälters unmittelbar Änderungen in Magnetfel dern erzeugen, welche Induktionsströme in elektrischen Leitern hervorbringen. <B>13.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen des Behälters bezw.--Hilfsbeliälters unter Zwischenschaltung von mindestens einem die Amplituden vergrössernden Federpen del Änderungen in Magnetfeldern erzeu gen, welche Induktionsströme in elektri- sehen Leitern hervorbringen. Method according to patent claim, characterized in that the vibrations of the container and the auxiliary container directly produce changes in magnetic fields which produce induction currents in electrical conductors. 13. Method according to patent claim, characterized in that the Vibrations of the container or auxiliary ventilation container with the interposition of at least one spring pendulum that increases the amplitudes produce changes in magnetic fields that produce induction currents in electrical conductors. 14. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Schwingungen des Behälters bezw. des Hilfsbehälters un mittelbar Änderungen von Kapazitäten, welche in elektrischen Schwingungskrei sen angeordnet sind, hervorbringen. <B>1 .5.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen des Behälters bezw. des Hilfsbehälters unter Zwischenschaltung von mindestens einem die Amplituden vergrössernden Federpendel Änderungen von Kapazitä- ten, welche in elektrischen Schwingungs kreisen angeordnet sind, hervorbringen. 14. The method according to claim, characterized in that vibrations of the container BEZW. of the auxiliary container un indirectly bring about changes in capacities, which are arranged in electrical Schwingungskrei sen. <B> 1 .5. </B> Method according to claim, characterized in that the vibrations of the container BEZW. of the auxiliary container with the interposition of at least one spring pendulum increasing the amplitudes, bring about changes in capacitances which are arranged in electrical oscillation circuits. <B>1</B> G. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass Schwingungen des Behälters bezw. des Hilfsbehälters un mittelbar Änderungen von Selbstindu-k- tionen, welche in elektrischen Schwin- gungskreisen angeordnet sind, hervor bringen. <B>17.</B> Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen des Behälters bezw. des Hilfsbehälters unter Zwischenschaltung von mindestens einem die Amplituden vergrössernden Fe derpendel Änderungen von Selbstinduk tionen, welche in elektrischen Schwin gungskreisen angeordnet sind, hervor bringen. <B> 1 </B> G. Method according to patent claim, characterized. that vibrations of the container respectively. of the auxiliary container bring about changes in self-induction, which are arranged in electrical oscillation circuits. <B> 17. </B> Method according to patent claim. characterized in that the vibrations of the container BEZW. of the auxiliary container with the interposition of at least one amplitude-increasing spring pendulum changes of self-induction functions, which are arranged in electrical oscillation circles, bring out. <B>18.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die ine- ehanischen Schwingungen des Behälters bezw. des Hilfsbehälters erzeugten bezw. beeinflussten elektrischen Impulse nach Verstärkung auf Vorrichtungen zur Kol)- trolle der in dem Behälter gespeisten Flüssigkeiten einwirken. <B> 18. </B> Method according to claim, characterized in that the by the internal vibrations of the container BEZW. of the auxiliary container generated respectively. influenced electrical impulses, after amplification, act on devices to collect the liquids fed in the container. <B>19.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch llekennzeichnet, dass die von den Schwin gungen des Behälters bezw. des Hilfs- behälfers hergeleiteten Impulse die Dreh zahl einer Speisepumpe beeinflussen. 20. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den Schwingun gen d6s Behälters bezw. des Hilfsbehäl ters hergeleitete Impulse bei gleichblei bender Drehzahl die Liefermenge der Speisepumpe durch Verstellung von Drossel- oder Überströmorganen verän dern. <B> 19. </B> Method according to claim, characterized in that the vibrations of the container BEZW. The impulses derived from the auxiliary tank influence the speed of a feed pump. 20. The method according to claim, characterized in that of the vibrations conditions d6s container respectively. The impulses derived from the auxiliary container change the delivery rate of the feed pump by adjusting throttles or overflow devices while maintaining the same speed.
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