CH148894A - Device for generating very fast cathode rays. - Google Patents

Device for generating very fast cathode rays.

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CH148894A
CH148894A CH148894DA CH148894A CH 148894 A CH148894 A CH 148894A CH 148894D A CH148894D A CH 148894DA CH 148894 A CH148894 A CH 148894A
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Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Erzeugung sehr     schneller        Kathodenstrahlen.       Die Erfindung betrifft eine     Einrichtung     zur Erzeugung sehr schneller Kathoden  strahlen.  



  In Kathodenstrahlröhren lässt sich die  Bildung positiver Ionen selbst durch sorg  fältigste Entgasung nie ganz vermeiden.  Liegt etwa eine     Spannung    von mehreren  100     kV    an den Elektroden der Röhren, so hat  dies zur Folge, dass durch das     entsprechende     zusätzliche     Ionenbombardement    der     Kathode     eine erhebliche Steigerung der Elektronen  emission     eintritt.    'Dieses Anwachsen der  Elektronenemission kann so weit gehen, dass  durch Selbstheizung der Röhre' labile Zu  stände eintreten.  



  Kathodenstrahlröhren sehr hoher Span  nung, bei denen sich der     Ionenstrom    beson  ders bemerkbar macht, werden im allgemei  nen derart gebaut,     däss    die' Spannung     in    der  Art einer Kaskade auf mehrere     Stufen    un  terteilt wird und-den Elektronen     stufenweise     unter Einwirkung der     Spannung    aufeihan-         derfolgende    Beschleunigungen erteilt werden.

         Man    hat versucht, bei derartigen Kathoden  strahlröhren: für Höchstspannungen mit     Un-          terteilung    der     Spannung    die nachteiligen  Wirkungen der positiven Ionen dadurch zu  vermeiden, dass man zwischen die einzelnen  Röhren der Kaskade eine Metallfolie ein  schaltete und so     den:    Übergang der positiven  Ionen von der     Endelektrode    der einen Röhre  in die Anfangselektrode der nächsten Röhre  verhinderte. Diese Metallfolie ist dann für  die weiter zu beschleunigenden Elektronen  durchlässig, für die positiven Ionen aber un  durchlässig.  



  Das beschriebene Verfahren besitzt jedoch  erhebliche Nachteile. Die für die Ionen un  durchlässige Metallfolie ruft auch bei den  Elektronen, trotzdem sie sie     hindurchlässt,     einen Geschwindigkeitsverlust hervor. Dieser  Geschwindigkeitsverlust bedingt eine erheb  liche Erwärmung     der-        Metallfolien,    insbeson  dere bei den höheren Stufen der Spannungs-           kaskade,    die leicht das zulässige Mass über  schreiten kann. Es kommt hinzu, dass an der  Metallfolie     unerwünschte    Röntgenstrahlen  entstehen.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung wer  den die erwähnten Nachteile dadurch besei  tigt, dass bei Einrichtungen zur Erzeugung  sehr schneller Kathodenstrahlen, die aus  mehreren zur     kaskadenartigen    Unterteilung  der Spannung     hintereinandergeschalteten     Röhren bestehen,     zwischen    den aufeinander  folgenden Röhren     Mittel    zur Erzeugung eines  die Ionen und Elektronen in verschiedene  Bahnen lenkenden     magnetischen    Feldes vor  gesehen sind.

       Zwischen    den     aufeinanderfol-          genden    Röhren können die Ionen durch das  magnetische Feld auf sich lenkende Metall  schirme angeordnet     sein.    An Stelle der Me  tallschirme können natürlich auch die Ionen  durch das magnetische Feld auf sich len  kende Blenden angeordnet sein. Es ist vor  teilhaft, an jeden Metallschirm das gleiche  Potential     wie    das der beiden Elektroden zu  legen, zwischen denen er angeordnet ist.

   Die       Achsen        der        Röhren        sind    vorteilhaft     gegen-          cinandergeneigt.    Gegebenenfalls sind die  Achsen der Kathodenstrahlröhren zueinander  parallel verschoben. Diese Röhren können  dann durch Rohre, deren Achsen zu den Ach  sen der Röhren geneigt sind, verbunden sein.  Es können ferner den Elektronenstrom vor  Eintritt     in    das ihn ablenkende Magnetfeld  konzentrierende     Solenoide    vorgesehen sein.  



  In den     Zeichnungen    sind einige Ausfüh  rungsbeispiele dargestellt.  



       Abb.    1 zeigt zwei     nebeneinanderliegende     Röhren teilweise im     Schnitt,          Abb.    2 einen Teil aus     Abb.    1 in grossem  Massstab,  .     Abb.    3a und     3b    je einen     Schnitt    durch  einen Teil des Verbindungsrohres 15,       Abb.    4 ein Lageschema für mehrere  Röhren,       Abb.    5 eine Teilansicht einer     gaskade,          Fig.    6 ein weiteres Lageschema der  Röhren.  



  In     Fig.    1 besteht das Entladungsgefäss  aus zwei Glaskolben 1 und 2, die durch die    Hälse 3 und 4 miteinander verbunden sind.  Die Achsen der Glasröhren bilden einen Win  kel von 120' zueinander. Auf diese Weise  ist einerseits eine ausreichende Trennung der  Bahnen der Ionen und Elektronen möglich,  anderseits aber kommen die Enden der in  Kaskade angeordneten einzelnen Röhren nicht  in unzulässige Nähe zueinander, so dass etwa  ein äusserer Überschlag einträte.  



  Die Hälse enthalten an den Stellen 5 und  6 je eine Elektrode, deren Potential     zwischen     demjenigen der Kathode 7 und der Anode 8  liegt. Die Elektroden 5. und 6 werden durch  je einen kleinen Metallzylinder gebildet. Die  Glühkathode 7, die in     Fig.    2 grösser heraus  gezeichnet ist, besteht aus einer     Glühdraht-          schleife    9, die mit den     Stabeinschmelzungen     10 und 11 verschweisst ist, und einer Blende  12, die bezweckt, das Elektronenbündel zu  sammeln. Die Klemmen 13 und 14 der Hoch  spannungsquelle sind mit der Glühkathode 7  und der Anode 8 verbunden.

   Die Hochspan  nungsquelle besitzt in der     Mitte    eine An  zapfung, die mit den Elektroden 5 und 6  verbunden wird und ein Potential führt, das  dem halben Wert der Potentialdifferenz  zwischen Kathode 7 und Anode 8 gleich  kommt. Zwischen den beiden Elektroden 5  und 6 ist die in     Fig.        3a    und 3b heraus  gezeichnete Vorrichtung angebracht, die zur  Trennung der Elektronen- und     Ionenbahnen     dient.  



  1-5 ist das Glasrohr, das die Hälse ver  bindet, 16 sind die Polschuhe,     zwischen     denen sich das homogene Magnetfeld ausbil  det, 19 das Joch des Eisenkernes, 17 die  Erregerwicklung für das Magnetfeld. Sie  kann durch eine isoliert "aufgestellte Batte  rie gespeist werden. 20 sind zwei Blenden,  die ebenfalls wie die Eisenspule auf das  Potential der Elektroden 5 und 6 gebracht  sind. Sie dienen dazu, die positiven Ionen  aufzufangen.  



  Der Erfindung liegen die nachstehend  dargestellten physikalischen Verhältnisse zu  grunde. In einem homogenen magnetischen  Feld der Stärke H     bescheibt    ein elektrisch  geladenes     Masseteilchen    mit der     Massem,         das ein Spannungsgefälle     p    durchlaufen hat,  eine Kreisbahn, deren     Krümmungsradius    '     r     gegeben ist durch die Bezeichnung  
EMI0003.0004     
    wobei e die Ladung des Teilchens ist.

   Bei  einem Magnetfeld von 280 Gauss und einer  Spannung von 100     kV    zwischen den Elek  troden einer     Kaskadenstufe    erhält man durch  Einsetzen der Werte für das Elektron bei  spielsweise einen     Krümmungsradius    r =  3,8 cm.  



  Die positiven Ionen besitzen eine um  mehrere Ordnungen grössere Masse als Elek  tronen. So ist zum Beispiel die Masse des  Wasserstoffions 2000 Mal so gross wie die  Masse eines Elektrons. Bei gleicher Span  nung zwischen den beiden Elektroden erfährt  es eine Ablenkung, deren Radius 45 Mal  grösser ist als der des Elektrons.  



  Dies bedeutet aber, dass alle Wasserstoff  ionen, deren Geschwindigkeit nicht in der  Nähe von     '/41=    2,1 % der Geschwindigkeit  der Elektronen liegt, in eine andere Richtung  als die Elektronen gelenkt werden. Während  die Elektronen auf der strichpunktierten  Bahn abgelenkt laufen, werden die (Wasser  stoff-)Ionen, deren Geschwindigkeit nicht  um 2,1 % der Elektronengeschwindigkeit  liegt, von den Blenden 20 aufgefangen, und  zwar die mit grösserer Geschwindigkeit von  den     Blendenteilen    an der Aussenseite, die mit  kleinerer von den     Blendenteilen    an der Innen  seite der Krümmung. 21, 22, 23 sind Sole  noide, die zur Konzentration des Elektronen  bündels dienen.  



  In     Fig.    4 ist gleich hinter der     Kathode     eine     Ablenkvorrichtung    angebracht, da auf  diese Weise die Kathode am wirksamsten  geschützt werden kann. In dieser Figur ist  eine Entladungsröhre skizziert, die     ausser    der  Ablenkungsvorrichtung zum Schutze der Ka  thode noch drei weitere     Ablenkungen    besitzt,  deren Drehsinn wechselt. Auf diese Weise  ist es möglich,     däss    das Rohr in einer Haupt  richtung gebaut werden kann. Je nach den    Erfordernissen des Verwendungszweckes  kann die Kathode, eine Zwischenelektrode  oder die Anode auf das Potential Null ge  bracht werden.  



       Fig.    5 zeigt im grösseren     Massstabe    eine  Einzelheit aus einer beispielsweisen     Ausfüb-          rungsform    der neuen     Kathodenstrablröhren-          anordnung.    Nach der in     Fig.    5 dargestellten  Anordnung werden     die    Teile 3 und 4 der  Kaskade getrennt voneinander evakuiert und  erst an Ort und Stelle zusammengesetzt.

   In  der Zeichnung sieht man die Enden zweier       Kaskadenteile    3 und 4, die durch behelfs  mässige Glaswände 24 und 25 abgeschlossen  werden. Über das Verbindungsrohr 26 sind  die Rohre 3 und 4 an ein Abzweigrohr<B>27</B>  angeschlossen, das über die Falle für flüs  sige Luft 28 nach einer Hochvakuumpumpe,  die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.  führt. Das Rohrstück 26 wird nun während  des     Pumpvorganges    auf eine Temperatur von  etwa<B>500'</B> C gebracht. Sobald der Pump  vorgang abgeschlossen ist, wird das Rohr 26  bei 30 abgeschmolzen. Hierauf werden die  behelfsmässigen Glaswände 24 und 25     mit-          telst    des im Halse des Rohres 4 befindlichen  Eisenstückes 31 zerstört.

   Die Reste der zer  störten Glaswände 24, 25, sowie das Eisen  stück 31 werden hierauf in den     Kohlebeutel     32 gebracht, so dass der Weg zwischen den  Röhren 3 und 4 vollkommen frei ist.  



  In     Fig.    6 ist eine Anordnung angegeben.  bei der zwei parallel     zueinanderliegende     Rohre gegeneinander versetzt und durch ein  zur Röhrenachse schräg liegendes     Rohrstück     verbunden sind.



  Device for generating very fast cathode rays. The invention relates to a device for generating very fast cathode rays.



  The formation of positive ions in cathode ray tubes can never be completely avoided, even with the most careful degassing. If, for example, a voltage of several 100 kV is applied to the electrodes of the tubes, the result is that the corresponding additional ion bombardment of the cathode results in a considerable increase in electron emissions. 'This increase in electron emission can go so far that unstable conditions arise due to the self-heating of the tube.



  Cathode ray tubes of very high voltage, at which the ion current is particularly noticeable, are generally constructed in such a way that the voltage is divided into several stages in the manner of a cascade and successive stages of the electrons under the action of the voltage Accelerations are granted.

         Attempts have been made in such cathode ray tubes to: for maximum voltages with subdivision of the voltage to avoid the negative effects of the positive ions by inserting a metal foil between the individual tubes of the cascade and thus: the transition of the positive ions from the end electrode which prevented one tube from entering the starting electrode of the next tube. This metal foil is then permeable for the electrons to be accelerated further, but impermeable for the positive ions.



  However, the method described has considerable disadvantages. The metal foil, which is impermeable to the ions, causes the electrons to lose their speed even though they let them through. This loss of speed causes the metal foils to heat up considerably, especially in the higher stages of the voltage cascade, which can easily exceed the permissible level. In addition, unwanted X-rays are generated on the metal foil.



  According to the present invention, the disadvantages mentioned are eliminated by the fact that in devices for generating very fast cathode rays, which consist of several tubes connected in series to split the voltage in a cascade, means for generating the ions and electrons in different paths between the successive tubes directing magnetic field are seen before.

       The ions can be arranged between the successive tubes due to the magnetic field deflecting metal screens. Instead of the metal screens, the ions can of course also be arranged by the magnetic field on them len kende aperture. It is advantageous to put the same potential as that of the two electrodes between which it is arranged on each metal screen.

   The axes of the tubes are advantageously inclined towards one another. The axes of the cathode ray tubes may be shifted parallel to one another. These tubes can then be connected by tubes whose axes are inclined to the axes of the tubes. Furthermore, solenoids concentrating the electron flow before it enters the magnetic field which deflects it can be provided.



  Some examples are shown in the drawings.



       Fig. 1 shows two adjacent tubes partially in section, Fig. 2 shows a part of Fig. 1 on a large scale. FIGS. 3a and 3b each show a section through a part of the connecting pipe 15, FIG. 4 a diagram of the position of several tubes, FIG. 5 a partial view of a gas cascade, FIG. 6 a further diagram of the position of the pipes.



  In FIG. 1, the discharge vessel consists of two glass bulbs 1 and 2 which are connected to one another by necks 3 and 4. The axes of the glass tubes form an angle of 120 'to each other. In this way, on the one hand, a sufficient separation of the paths of the ions and electrons is possible, on the other hand, however, the ends of the individual tubes arranged in a cascade do not come in impermissible proximity to one another, so that an external flashover would occur.



  The necks each contain an electrode at points 5 and 6, the potential of which lies between that of the cathode 7 and the anode 8. The electrodes 5 and 6 are each formed by a small metal cylinder. The hot cathode 7, which is drawn larger out in FIG. 2, consists of a filament loop 9 which is welded to the rod seals 10 and 11, and a diaphragm 12 which aims to collect the electron beam. The terminals 13 and 14 of the high voltage source are connected to the hot cathode 7 and the anode 8.

   The high voltage source has a tap in the middle, which is connected to the electrodes 5 and 6 and carries a potential that is half the value of the potential difference between cathode 7 and anode 8 equal. The device shown in FIGS. 3a and 3b is attached between the two electrodes 5 and 6 and serves to separate the electron and ion paths.



  1-5 is the glass tube that connects the necks, 16 are the pole shoes between which the homogeneous magnetic field is ausbil det, 19 the yoke of the iron core, 17 the excitation winding for the magnetic field. It can be fed by an isolated battery. 20 are two diaphragms which, like the iron coil, are brought to the potential of electrodes 5 and 6. They serve to collect the positive ions.



  The invention is based on the physical relationships shown below. In a homogeneous magnetic field of strength H, an electrically charged mass particle with massem, which has passed through a voltage gradient p, describes a circular path whose radius of curvature r is given by the designation
EMI0003.0004
    where e is the charge on the particle.

   With a magnetic field of 280 Gauss and a voltage of 100 kV between the electrodes of a cascade stage, by inserting the values for the electron, for example, a radius of curvature r = 3.8 cm is obtained.



  The positive ions have a mass several orders of magnitude greater than that of electrons. For example, the mass of the hydrogen ion is 2000 times the mass of an electron. With the same voltage between the two electrodes, it is deflected with a radius 45 times larger than that of the electron.



  This means, however, that all hydrogen ions whose speed is not in the vicinity of 1/41 = 2.1% of the speed of the electrons are directed in a different direction than the electrons. While the electrons are deflected on the dash-dotted path, the (hydrogen) ions, whose speed is not 2.1% of the electron speed, are captured by the diaphragms 20, namely those with greater speed by the diaphragm parts on the outside, those with the smaller of the diaphragm parts on the inside of the curve. 21, 22, 23 are sole noids that serve to concentrate the electron bundle.



  In Fig. 4, a deflection device is attached immediately behind the cathode, since this is the most effective way of protecting the cathode. In this figure, a discharge tube is sketched which, in addition to the deflection device to protect the Ka method, also has three other deflections, the direction of which changes. In this way it is possible that the pipe can be built in one main direction. Depending on the requirements of the intended use, the cathode, an intermediate electrode or the anode can be brought to zero potential.



       FIG. 5 shows, on a larger scale, a detail from an exemplary embodiment of the new cathode tube arrangement. According to the arrangement shown in FIG. 5, the parts 3 and 4 of the cascade are evacuated separately from one another and only assembled on site.

   In the drawing you can see the ends of two cascade parts 3 and 4, which are closed by temporary glass walls 24 and 25. The pipes 3 and 4 are connected via the connecting pipe 26 to a branch pipe 27 which, via the trap for liquid air 28, follows a high vacuum pump, which is not shown in the drawing. leads. The pipe section 26 is now brought to a temperature of approximately <B> 500 '</B> C during the pumping process. As soon as the pumping process is complete, the tube 26 is melted at 30. The makeshift glass walls 24 and 25 are then destroyed by means of the iron piece 31 located in the neck of the pipe 4.

   The remnants of the zer disrupted glass walls 24, 25, and the iron piece 31 are then brought into the carbon bag 32 so that the path between the tubes 3 and 4 is completely free.



  An arrangement is given in FIG. in which two pipes lying parallel to one another are offset from one another and connected by a pipe section which is inclined to the pipe axis.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Erzeugung sehr schnel ler Kathodenstrahlen, bestehend aus mehre ren, zur kaskadenartigen Unterteilung der Spannung hintereinandergeschalteten Röhren, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den aufeinanderfolgenden Röhren Mittel zur Er zeugung eines die Ionen und Elektronen in verschiedene Bahnen lenkenden magnetischen Feldes vorgesehen sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den aufeinanderfolgenden Röhren die Ionen durch das magnetische Feld auf sich len kende Metallschirme angeordnet sind. PATENT CLAIM: Device for generating very fast cathode rays, consisting of several tubes connected in series for the cascade-like subdivision of the voltage, characterized in that means are provided between the successive tubes for generating a magnetic field which directs the ions and electrons into different paths. <B> SUBClaims: </B> 1. Device according to the patent claim, characterized in that the ions are arranged between the successive tubes due to the magnetic field directed towards metal screens. ?. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den aufeinanderfolgenden Röhren die Ionen durch das magnetische Feld auf. sich len kende Blenden angeordnet sind. 3. Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass an jeden Metallschirm das Potential der beiden Elektroden gelegt ist, zwischen denen er angeordnet ist. 4. Einrichtung nach dem Patentanspruch, ' dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Röhren gegeneinander geneigt sind. 5. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Röhren zueinander parallel verschoben und dass diese Röhren durch Rohre, deren . Achsen zu den Achsen der Röhren geneigt sind, verbunden sind. 6. ?. Device according to claim, characterized in that the ions are generated by the magnetic field between the successive tubes. len kende diaphragms are arranged. 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the potential of the two electrodes is applied to each metal screen, between which it is arranged. 4. Device according to claim, 'characterized in that the axes of the tubes are inclined to each other. 5. Device according to claim, characterized in that the axes of the tubes are shifted parallel to each other and that these tubes by tubes, their. Axes inclined to the axes of the tubes are connected. 6th Einrichtung nach dem Patentanspruch, gekennzeichnet durch den Elektronen strom vor Eintritt in das ihn ablenkende Magnetfeld konzentrierende Solenoide. Device according to claim, characterized by solenoids concentrating the electron stream before entry into the magnetic field which deflects it.
CH148894D 1929-01-10 1930-01-03 Device for generating very fast cathode rays. CH148894A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764441C (en) * 1937-04-17 1952-12-15 Telefunken Gmbh Cathode ray tubes, in particular for television purposes, with at least one magnetic deflection field

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764441C (en) * 1937-04-17 1952-12-15 Telefunken Gmbh Cathode ray tubes, in particular for television purposes, with at least one magnetic deflection field

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