CH146095A - Device to prevent alternators from falling out. - Google Patents

Device to prevent alternators from falling out.

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CH146095A
CH146095A CH146095DA CH146095A CH 146095 A CH146095 A CH 146095A CH 146095D A CH146095D A CH 146095DA CH 146095 A CH146095 A CH 146095A
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CH
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generator
auxiliary
auxiliary generator
regulating
speed
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German (de)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Verhüten des     Aussertrittfallens    von Wechselstromgeneratoren.    Für das Aufrechterhalten der Geschwin  digkeit von Wechselstromgeneratoren, die  ein gemeinsames Netz speisen und die an       voneinander    entfernten Stellen, zum Beispiel  in getrennten Zentralen, aufgestellt sind, ist  es bekannt, die Frequenz von mit den Gene  ratoren gekuppelten Hilfsmaschinen in einem       doppeltgespeisten    Motor als     Kuppelglied    zu  vergleichen.

   Als     doppeltgespeister    Motor wird  beispielsweise ein     Synchronoskop        verwendet,     dessen Rotor von der Frequenz der einen  Hilfsmaschine und dessen     Stator    von der  Frequenz der andern Hilfsmaschine gespeist       wird;

      wobei Rotor und     Stator        mehrphasig,     oder aber     .einer    von beiden nur einphasig ge  speist     wird.    Der Rotor des     Synchronoskops     betätigt 'eine     Kontaktvorrichtung,    die auf ein  Regulierorgan der     Antriebsmaschine    des     Ge-          nerators        einwirkt.     



       Beim    Auftreten von Kurzschlüssen in       Wechselstromnetzen    bei geschlossenem     Kup-          pelschalter        kommt    es nun häufig vor, dass  Maschinen     alxsser        Tritt    fallen. Dies bat    grosse     Ausgleichströme    zur Folge, welche un  erwünschte Betriebsstörungen durch Anspre  chen von Relais und Abschaltungen ver  ursachen. Es ist darum erforderlich, die Ge  neratoren bei derartigen     Störungen    so schnell  wie möglich auf die richtige Drehzahl zu  bringen.

   Die Verwendung der bekannten Ein  richtung bringt den Nachteil mit sich, dass  besondere Verbindungsleitungen zwischen  den     dieVergleichsfrequenzen    liefernden Hilfs  motoren erforderlich sind, so dass die     Anlage     umständlich und teuer wird.  



  Es ist bekannt, dass in einem von  zwei Generatoren mit den Frequenzen  und     co,    gespeisten Netz zwei Frequenzen vor  handen sind, von denen die eine  
EMI0001.0032     
    und die andere  
EMI0001.0033     
      beträgt. Letztere ist die     Schwebungs-          frequenz,    während die erstere Frequenz      )x    als  Vergleichsfrequenz zum Synchronisieren der  Generatoren benutzt werden kann.  



  Die Erfindung besteht darin, dass in       einem    Wechselstromnetz bei geschlossenem'       Kuppelschalter    die     Synchronisiereinrichtung     dauernd eingeschaltet und sowohl von der  im Netz vorhandenen Betriebsfrequenz, als  auch von einer der Drehzahl     eines    das Netz  speisenden Generators entsprechenden Fre  quenz zum Ansprechen gebracht wird, wo  bei letztere durch einen mit dem zu synchro  nisierenden Generator gekuppelten Wechsel  strom-Hilfsgenerator erzeugt wird, so dass  ein     Aussertrittfallen    der Generatoren und die  damit verbundenen Nachteile, sowie das Öff  nen des     Kuppelschalters    und damit verbun  denes     Neusynchronisieren    vermieden sind.

    



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung schematisch dargestellt,  und zwar zeigt     Abb.    1. die Verwendung eines  auf     Frequenzunterschiede        ansprechendenKon-          taktorganes,        Abb.    2 die Verwendung eines  auf Leistung ansprechenden richtungsabhän  gigen Organes. Bei dem Beispiel nach     Abb.    1  hängt an dem Netz 12 der Generator 1, der  von der Turbine 2 angetrieben wird. Auf  der     Generatorwelle    sitzt ein kleiner Hilfs  generator B. Die Frequenz des     Ililfsgenera.-          tors    3 ist proportional der Drehzahl des  Hauptgenerators 1.

   Die Spannung des     Hilfs-          generators    3 wird an den Rotor 6 über die  Schleifringe 7, und die Netzspannung wird  durch einen Spannungswandler 4 an den       Stator    5 eines     Asynchronmotors    angeschlos  sen, der als     Verstellorgan    für die Drehzahl  der Turbine 2 dient. Auf der     Rotorwelle    des       Asynchronmotors    sitzt fest ein Kontaktarm  9, der zwischen Steuerkontakten 10, 11 be  weglich ist und der durch die     Federn    8 in  der Nullstellung gehalten wird.  



       Entspricht    die Drehzahl des Generators  der Netzfrequenz, so ist das Drehmoment  des     Asynchronmotors        bezw.    des     Kontakt-          organes    Null. Je nachdem, ob der Generator  zu schnell oder zu langsam laufen will, ent-    steht dagegen ein Drehmoment in der einen  oder andern Richtung. Diese wechselnden  Drehmomente werden zur Regulierung der  Drehzahl der Turbine verwendet.

   Dadurch  wird erreicht,     da,ss    der Generator, bevor er  ausser Tritt     geraten    ist, automatisch synchro  nisiert wird, ohne     da.ss    eine Öffnung eines  Schalters erfolgt, so dass der Betrieb     unge-          stört    bleibt. Dabei ist es zweckmässig, den  Hauptschalter nach dem erstmaligen Syn  chronisieren und     Para.llelschalten    in seiner  Schliesslage zu verriegeln.    Der Hilfsgenerator benötigt eine Erre  gung. Diese kann der Erregung des Haupt  generators entnommen werden. Um die     Än--          derung    der Erregerspannung unwirksam zu  machen, kann der Hilfsgenerator mit stark  gesättigtem Eisen gebaut werden.

   Bei Ver  wendung eines Hilfsgenerators mit Polen aus  permanenten Magneten kann die Erregung  gänzlich weggelassen werden.  



  Der Hilfsgenerator muss mit dem Haupt  generator     zwangläufig    verbunden sein, da  mit die Phasenlage sich nicht verändert. Zu  diesem Zweck empfiehlt es sieh, einen-     Zahn-          radantrieb    zu verwenden. Die Übersetzung  des Antriebes kann entsprechend der norma  len Drehzahl des Generators gewählt werden,  so dass derselbe Hilfsgenerator für beliebige  Drehzahlen beibehalten werden kann.

      Bei     Veränderung    des     Leistungsfaktors     des     Generators    ändert sich die     Polradver-          schiebung    und damit die Ruhelage des     Kon-          taktorganes.    Um in diesem Fall eine uner  wünschte Regulierung zu verhüten, müssten  die Kontakte 10, 11 genügend weit ausein  ander entfernt sein, so dass eine Regulierung  nur vorkommt, wenn die     Polradverschiebung     des Generators     derart    ist, dass ein Ausser  trittfallen zu befürchten ist, -das heisst wenn  das Kontaktorgan ganze Umdrehungen ma  chen     würde,

      wenn es nicht durch das Auf  treffen des     Kontaktörgaues    9 an den Kontak  ten 10; 11 verhindert würde. Eine andere  Möglichkeit, die unerwünschte     Regulierung     zu vermeiden, besteht darin, die Kontakte      in     Übereinstimmung    mit dem Leistungsfaktor  des Generators zu verschieben.  



  Diese     Vorrichtung    erfordert für den Hilfs  generator eine     besondereGleichstromerregung.     Diese Gleichstromerregung ist bei der An  ordnung gemäss     Abb.    2 vermieden. Bei die  ser Anordnung wird     wieder    der am Netz 12  hängende Generator 1 von der Turbine 2 an  getrieben.-- Auf der     Generatorwelle    sitzt der       Hilfssynchrongenerator    3, dessen     Statorwick-          lung        mit    14 bezeichnet ist.

   Der     Stator        wird     vom     Spannungswandler    4 gespeist. 16, ist       ein    Leistungsregler, der zweckmässig mit       Wälzsektorregulierkontakten    ausgerüstet ist  und den Hilfsmotor 17 für das Regulier  organ 18 der Turbine 2     beeinflusst.    Der Lei  stungsregler wird zum Beispiel durch eine  Feder in seiner Mittellage gehalten. Der  Rotor des Hilfsgenerators 3 wird zweck  mässig als     Kurzschlussanker        (Käfigwieklung)     ausgebildet, damit Schleifringe     vermieden     sind.

      Solange die     Generatordrehzahl    der Netz  frequenz entspricht, wird kein     Energiefluss     und somit kein Leistungsausgleich     zwischen     Hilfsgenerator und Netz erfolgen und der       Leistungsregler    daher nicht beeinflusst wer  den.     Strebt    der Generator 1 dagegen einer  über- oder untersynchronen Drehzahl zu, das  heisst, besteht die Möglichkeit des     Aussertritt-          fallens    für denselben, so wird Energie vom  Hilfsgenerator 3 und 14 zum     Spannungs-          wandler    4     bezw.    in umgekehrter Richtung  fliessen.

   Der Leistungsregler spricht an und  beeinflusst in Abhängigkeit von der     Energie-          richtung    den Hilfsmotor 17, der je nach sei  ner Drehrichtung das Regulierorgan 18 der  Turbine verstellt. Sobald die     Generatordreh-          zahl    der Netzfrequenz wieder angepasst ist,  hört der Leistungsausgleich zwischen Hilfs  generator und Netz 12 auf und der Lei  stungsregler nimmt wieder seine     Mittellage     ein.  



  Um die Empfindlichkeit der Regulier  einrichtung zu steigern, werden zweckmässig  die     Leerlaufsverluste    des     Hilfsgenerators       klein gehalten, während seine Leistungs  abgabe bei einer gegebenen     Schlupffrequenz     möglichst gross gemacht wird.  



  Die Einrichtung gemäss- der Erfindung  kann ohne weiteres zum automatischen Syn  chronisieren und     Parallelschalten    von Gene  ratoren benutzt werden.



  Device to prevent alternators from falling out. To maintain the speed of alternators that feed a common network and are set up at remote locations, for example in separate control centers, it is known to use the frequency of auxiliary machines coupled to the generators in a double-fed motor as a coupling element to compare.

   A synchronoscope, for example, is used as the double-fed motor, the rotor of which is fed by the frequency of one auxiliary machine and the stator of which is fed by the frequency of the other auxiliary machine;

      whereby the rotor and stator are multiphase, or one of the two is only fed in a single phase. The rotor of the synchronoscope actuates a contact device which acts on a regulating member of the drive machine of the generator.



       When short circuits occur in alternating current networks with the coupling switch closed, it is now often the case that machines fall asleep. This resulted in large equalizing currents, which cause undesired malfunctions by responding to relays and switching off. It is therefore necessary to bring the generators to the correct speed as quickly as possible in the event of such malfunctions.

   The use of the known device has the disadvantage that special connecting lines are required between the auxiliary motors supplying the comparison frequencies, so that the system becomes cumbersome and expensive.



  It is known that in one of two generators with the frequencies and co, fed network two frequencies are available, one of which
EMI0001.0032
    and the other one
EMI0001.0033
      amounts. The latter is the beat frequency, while the former frequency) x can be used as a comparison frequency for synchronizing the generators.



  The invention consists in that in an alternating current network with the coupling switch closed, the synchronization device is continuously switched on and is made to respond both by the operating frequency in the network and by a frequency corresponding to the speed of a generator feeding the network, where the latter is triggered by a with the generator to be synchronized coupled alternating current auxiliary generator is generated, so that the generators falling out of step and the associated disadvantages, as well as the opening of the coupling switch and associated resynchronization are avoided.

    



  In the drawing, exemplary embodiments of the invention are shown schematically, namely Fig. 1 shows the use of a contact organ that responds to frequency differences, and Fig. 2 shows the use of a direction-dependent organ that responds to performance. In the example according to FIG. 1, the generator 1, which is driven by the turbine 2, is attached to the network 12. A small auxiliary generator B sits on the generator shaft. The frequency of the auxiliary generator 3 is proportional to the speed of the main generator 1.

   The voltage of the auxiliary generator 3 is sent to the rotor 6 via the slip rings 7, and the mains voltage is connected to the stator 5 of an asynchronous motor by a voltage converter 4, which is used as an adjusting element for the speed of the turbine 2. On the rotor shaft of the asynchronous motor sits firmly a contact arm 9, which is movable between control contacts 10, 11 and which is held by the springs 8 in the neutral position.



       If the speed of the generator corresponds to the mains frequency, the torque of the asynchronous motor is respectively. of the contact organ zero. Depending on whether the generator wants to run too fast or too slowly, on the other hand, a torque arises in one or the other direction. These changing torques are used to regulate the speed of the turbine.

   This ensures that the generator is automatically synchronized before it gets out of step without opening a switch, so that operation remains undisturbed. It is useful to chronize the main switch after the first synchronization and to lock it in its closed position. The auxiliary generator needs an excitation. This can be taken from the excitation of the main generator. In order to make the change of the excitation voltage ineffective, the auxiliary generator can be built with strongly saturated iron.

   When using an auxiliary generator with poles made of permanent magnets, the excitation can be omitted entirely.



  The auxiliary generator must be connected to the main generator because the phase position does not change. For this purpose it is recommended to use a gear drive. The translation of the drive can be selected according to the norma len speed of the generator, so that the same auxiliary generator can be maintained for any speed.

      When the power factor of the generator changes, the displacement of the pole wheel changes and thus the rest position of the contact element. In order to prevent unwanted regulation in this case, the contacts 10, 11 would have to be far enough apart so that regulation only occurs when the rotor displacement of the generator is such that a failure is to be feared, that is if the contact element would make full turns,

      if it is not due to the contact on the contactorgau 9 to the Kontak th 10; 11 would be prevented. Another way to avoid the unwanted regulation is to move the contacts in accordance with the power factor of the generator.



  This device requires special DC excitation for the auxiliary generator. This DC excitation is avoided in the arrangement shown in Fig. 2. In this arrangement, the generator 1 suspended from the network 12 is again driven by the turbine 2. The auxiliary synchronous generator 3, the stator winding of which is designated 14, sits on the generator shaft.

   The stator is fed by the voltage converter 4. 16, is a power regulator which is suitably equipped with rolling sector regulating contacts and influences the auxiliary motor 17 for the regulating organ 18 of the turbine 2. The power regulator is held in its central position by a spring, for example. The rotor of the auxiliary generator 3 is expediently designed as a short-circuit armature (Käfigwieklung) so that slip rings are avoided.

      As long as the generator speed corresponds to the network frequency, there will be no energy flow and thus no power equalization between the auxiliary generator and the network and the power regulator will therefore not be influenced. If, on the other hand, the generator 1 strives for an over- or under-synchronous speed, that is, if there is the possibility of stepping out for the same, then energy is transferred from the auxiliary generator 3 and 14 to the voltage converter 4, respectively. flow in the opposite direction.

   The power regulator responds and, depending on the direction of energy, influences the auxiliary motor 17, which adjusts the regulating element 18 of the turbine depending on its direction of rotation. As soon as the generator speed is adjusted to the mains frequency again, the power equalization between the auxiliary generator and the mains 12 ceases and the power regulator returns to its central position.



  In order to increase the sensitivity of the regulating device, the idling losses of the auxiliary generator are expediently kept small, while its power output is made as large as possible at a given slip frequency.



  The device according to the invention can easily be used for automatic synchronization and parallel switching of generators.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Verhüten des Ausser trittfallens von Wechselstromgeneratoren bei geschlossenem Kuppelschalter des gemein samen Netzes durch Regelung der Drehzahl der Antriebsmaschine der Generatoren, da durch gekennzeichnet, dass die Synchronisier einrichtung dauernd eingesehaltet und so wohl von der im Netz vorhandenen Betriebs frequenz, als auch von einer der Drehzahl eines Generators entsprechenden Frequenz beeinflusst wird, wobei letztere durch einen mit den zu synchronisierenden Generatoren gekuppelten Wechselstrom-Hilfsgenerator er zeugt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Device to prevent the failure of alternators when the coupling switch of the common network is closed by regulating the speed of the drive machine of the generators, characterized in that the synchronizing device is constantly maintained and both of the operating frequency present in the network and of a frequency corresponding to the speed of a generator is influenced, the latter being generated by an AC auxiliary generator coupled to the generators to be synchronized. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, das der Hilfs generator vom Hauptgenerator getrennte Erregung besitzt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, das der Hilfs generator Pole aus permanenten Magneten besitzt. 3. Vorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, das der Hilfs generator stark gesättigtes Eisen besitzt und von der Erregermaschine des Haupt- generators aus erregt wird. 4. Device according to patent claim, characterized in that the auxiliary generator has separate excitation from the main generator. 2. Device according to claim, characterized in that the auxiliary generator has poles made of permanent magnets. 3. Device according to patent claim, characterized in that the auxiliary generator has highly saturated iron and is excited by the exciter of the main generator. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, das der Hilfs generator mit dem Hauptgenerator durch Zahnradantrieb gekuppelt ist, dessen Übersetzung der normalen Drehzahl des Generators entspricht. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Haupt schalter nach dem erstmaligen Synchroni- Bieren und Parallelschalten in seiner Schliesslage selbsttätig verriegelt wird. 6. Device according to claim, characterized in that the auxiliary generator is coupled to the main generator by means of a gear drive, the translation of which corresponds to the normal speed of the generator. 5. Device according to claim, characterized in that the main switch is automatically locked in its closed position after the first synchronization beer and parallel switching. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Kontakt organ für die Regelung der Antriebs maschine des Generators ein auf Leistung ansprechendes richtungsabhängiges Relais verwendet wird, das in Abhängigkeit vom Energiefluss zwischen Netz und Hilfs generator das Regulierorgan der Antriebs maschine verstellt. 7. Vorrichtung _ nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, da.ss das Leistungs- relais mit Wälzsektorregulierkontakten ausgerüstet ist. 8. Device according to claim, characterized in that a direction-dependent relay responding to power is used as the contact member for regulating the drive machine of the generator, which adjusts the regulating member of the drive machine depending on the energy flow between the network and auxiliary generator. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that the power relay is equipped with rolling sector regulating contacts. 8th. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, da.ss der Rotor des Hilfsgenerators als Kurzschlussanker aus geführt ist. Device according to dependent claim 7, characterized in that the rotor of the auxiliary generator is designed as a short-circuit armature.
CH146095D 1929-02-28 1930-02-11 Device to prevent alternators from falling out. CH146095A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746744C (en) * 1934-06-02 1944-08-23 Bbc Brown Boveri & Cie Device for frequency control by means of an electrical controller

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DE746744C (en) * 1934-06-02 1944-08-23 Bbc Brown Boveri & Cie Device for frequency control by means of an electrical controller

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