Rost zum Brenneu von Emailwaren. Roste zur Auflage von Gegenständen beim Einbrennen der Email werden zweck mässig aus hochhitzebeständigen Legierungen hergestellt. Für diese Roste ist es wichtig, eine möglichst grosse Stärke bei Verwendung von möglichst wenig Material respektiv Ge wicht zu erreichen, und zwar aus Gründen des hohen Materialpreises und der Wärme ersparnis. Zur Erreichung eines grossen Widerstandmomentes der Roststäbe sind na turgemäss Profilstäbe am günstigsten. Win kel- und U-Stäbe sind jedoch nicht zu ver wenden, da diese Profile sich im Feuer aus weiten, und ihre Stärke dann verlieren.
Am günstigsten ist daher ein geschlossenes Rohr, entweder kreisrund oder oval, welche Form der in den beiden Hauptachsen unterschied lichen Biegebeanspruchung am besten ge recht wird. Die bisher aus Stäben gebildeten Roste waren ferner so hergestellt, dass die in gewissen Abständen angeordneten Querstäbe an den Aussenseiten durch durchgehende Längsstäbe verbunden waren. Mitunter hat man zur weiteren Verstärkung durchgehende Innenlängsstäbe hinzugefügt.
Für den Verwendungszweck eines Email lierrostes hat ein glattes Rohr unter Um ständen jedoch noch den Nachteil, dass es eine breite Auflagefläche besitzt.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich nun auf einen Rost zum Bren nen von Emailwaren, mittelst welchem die erwähnten Nachteile behoben werden sollen, welcher Rost in einer beispielsweisen Aus führungsform auf beiliegender Zeichnung gezeigt wird.
Fig. 1 zeigt den Rost im Grundriss; Fig. 2 zeigt ein Detail im Querschnitt. Der dargestellte Rost besitzt äussere durchgehende Längsstäbe 1. die durch Quer stäbe 3 miteinander verbunden sind. Zwi schen diesen Querstäben sind zu den Längs stäben 1 parallele Innenlängsstäbe ?. so an geordnet, dass in zwei nebeneinanderliegen- den Zwischenräumen 7 nicht die gleiche An- zahl solcher Stäbe 2 eingebaut ist. Die Ab stände zwischen den Punkten<I>a, b, c, d</I> und e sind dabei mindestens annähernd gleich.
Durch diese versetzte Anordnung der In nenlängsstäbe 2 wird erreicht, dass bei ge ringem Aufwand an Material für die Innen längsstäbe sich eine grosse Stärke für den ganzen Rost ergibt. Sämtliche Längsstäbe 1 und 2, wie auch die Querstäbe 3, sind ovale (es können auch runde sein) Rohre 4, welche so aus Blech geformt sind, dass sie eine schmale Aufliegefläche 5 besitzen. Diese wird, wie Fig. 2 zeigt, durch einen in der Längsrichtung des Rohres 4 verlaufenden und das Rohr überstehenden Blechstreifen 6 gebildet.
Grate for burning enamel goods. Grates for supporting objects when burning in the enamel are expediently made from high-temperature-resistant alloys. For these grids, it is important to achieve the greatest possible strength while using as little material as possible or Ge weight, for reasons of the high material price and heat savings. In order to achieve a large section modulus of the grate bars, profile bars are naturally the most favorable. Angular and U-bars should not be used, however, as these profiles expand in the fire and then lose their strength.
It is therefore best to use a closed tube, either circular or oval, whichever shape is best suited to the different bending stress in the two main axes. The grids previously formed from bars were also made in such a way that the cross bars, which were arranged at certain intervals, were connected on the outside by continuous longitudinal bars. Continuous internal longitudinal bars have sometimes been added for further reinforcement.
For the purpose of an enamel lierrostes a smooth tube may still have the disadvantage that it has a wide contact surface.
The subject matter of the present invention now relates to a grate for firing enamel goods, by means of which the disadvantages mentioned are to be eliminated, which grate is shown in an exemplary embodiment on the accompanying drawing.
Fig. 1 shows the grate in plan; Fig. 2 shows a detail in cross section. The grate shown has outer continuous longitudinal bars 1 which are connected by cross bars 3 with each other. Between these cross bars are to the longitudinal bars 1 parallel inner longitudinal bars?. Arranged in such a way that the same number of such rods 2 are not installed in two adjacent spaces 7. The distances between points <I> a, b, c, d </I> and e are at least approximately the same.
This staggered arrangement of the inner longitudinal rods 2 ensures that with a low cost of material for the inner longitudinal rods, a great strength results for the entire grate. All of the longitudinal bars 1 and 2, as well as the cross bars 3, are oval (they can also be round) tubes 4 which are formed from sheet metal in such a way that they have a narrow contact surface 5. As shown in FIG. 2, this is formed by a sheet metal strip 6 extending in the longitudinal direction of the tube 4 and protruding from the tube.