CH140383A - Process for the production of rayon. - Google Patents

Process for the production of rayon.

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CH140383A
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Kunstseide.    Man unterscheidet zwei     Arten    der Kunst  seidenherstellung. Bei der einen wird der fri  sche dem Spinnbad entsteigende Faden  gleich beim Aufwickeln     gezwirnt,    indem  man ihn beispielsweise in eine Spinnzentri  fuge einlaufen     lässt;    im andern Falle wird  die frisch gesponnene Seide im     ungedrehten     Zustande auf Rollen oder     Häspel        aufgewik-          kelt.     



  Die mit der Seide     besponnenen    Rollen  werden nach einer gewissen Zeit aus der  Spinnmaschine herausgezogen und die Seide  mitsamt den Rollen einem Wasch- und     Trok-          kenprozess    unterzogen. Hierbei kann man,  um die Durchdringung des     Kunstseidenma-          terials    mit Flüssigkeiten nicht zu erschweren  oder unmöglich zu machen, die Rollen mit  nur einer relativ dünnen Fadenschicht     be-          spinnen.    Ferner erfordern     derartige    Verfah  ren sehr viel Zeit und sehr grosse Mengen  von Behandlungsflüssigkeiten, weil die Flüs  sigkeiten nur sehr langsam die ganze Wick  lung durchdringen,

   oder weil infolge nicht    gleichmässiger Berührung aller Teile der  Wicklung der Wasch-, respektiv .der     Behanä-          lungsprozess    um dieser Teile willen erheblich  verlängert werden muss.     Hierdurch    wird viel  Flüssigkeit verschwendet. Infolge der lan  gen Dauer des Verfahrens ist ein enormer  Aufwand an Rollen erforderlich, welche  einen erheblichen Teil des in einer Kunst  seidenfabrik investierten Kapitals darstellen.  Schliesslich bietet die Materialfrage für die  Rollen grosse     Schwierigkeiten,    da es nur sehr  wenige Materialien gibt, welche von den ver  schiedenen für die Nachbehandlung erforder  lichen, bald sauern, bald alkalischen Flüs  sigkeiten nicht angegriffen werden.

   Ander  seits sind die wenigen in chemischer Bezie  hung geeigneten Materialien in anderer Hin  sicht wieder unpraktisch, indem sie entweder  zu schwer, zu zerbrechlich oder zu wenig  widerstandsfähig gegen den Druck sind, den  die Kunstseide bei der Trocknung ausübt,  indem sie sich zusammenzieht. Ein weiterer  Nachteil .'dieses Verfahrens besteht darin,      dass beim Trocknen der Fäden auf der Rolle  die     innern    und äussern Fadenlagen ver  schieden stark schrumpfen, da die untern  Lagen auf der Rolle einen Widerstand fin  den, während die obern infolge     Dünnerwer-          dens    der     untern    Lagen genügend Spielraum  zum Einschrumpfen haben. Die Folge davon  ist, dass die Kunstseide ungleichmässig ge  spannt ist.

   Infolge der übergrossen Spannung  der untern Fadenlagen auf der Rolle wer  den diese durch Reissen einzelner     Fäserchen     häufig     flusig,    ausserdem ziehen sich die  Wicklungen vorzugsweise an der     gante     leicht ineinander, so     da.ss    sich beim Abwickeln  vielfach Fadenbrüche ergeben, wodurch eine  schlechtere Qualität (viele Knoten und Fa  serenden) und höhere Selbstkosten entstehen.  



  Bei dem Spinnen auf     Räspel    hat man we  gen der vorhin angeführten     Schwierigkeiten,     die sich im wesentlichen auch hier ergeben,  schon versucht, die frischen Kunstseiden  stränge von dem Spinnhaspel zu nehmen und  dann mit Flüssigkeiten zu behandeln. Hier  bei ist es nötig, den Strang an mehreren  Stellen mit geeignetem Garnmaterial in der       Querrichtung    zu unterbinden, oder, wie der  Fachausdruck lautet, zu .,Fitzen". Andern  falls gerät der Garnkörper bei der weiteren  Behandlung derart in Unordnung, dass er  sich nur sehr schlecht oder gar nicht     ab-          winden    lässt.

   Um diese     Fitzung    vornehmen  zu können, wird die Kunstseide beim Spin  nen so auf den Haspel gewickelt,     dass    in der  Wicklung Lücken 'entstehen     (Wabenwiek-          lung),    durch welche man die     Fitzfäden    hin  durchflicht.  



  Beim Fitzen des Garnkörpers in nassem  Zustande werden ,jedoch die Fäden vielfach  beschädigt. Auch verschiebt sich bei der  Behandlung des gefitzten Garnkörpers mit  Flüssigkeiten im losen Zustande sehr häufig  die     Wabenwicklung    zu seilartigen Faden  strähnen, wodurch speziell an der     gefitzten     Stelle eine Verzerrung und ein Über- und       Durcheinanderschieben    der Fadenkreuzungen  stattfindet. Hierdurch entstehen beim Ab  winden weitere Fadenbeschädigungen. Fa  denbrüche und Knoten, so dass sich die Fä-    den gar nicht oder schlecht     abwinden    lassen;  es gibt viel Abfall     iund    hohe Lohnkosten.

    Auch spielt der Lohn für die     Fitzung    bei  der Fabrikation eine erhebliche Rolle.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Verbesserung der Herstellung solcher Kunst  seidenfäden, die beim Spinnen auf Rollen  und dergleichen aufgewickelt wurden. Die  Verbesserung besteht darin, dass man die aus  dem Spinnbad kommenden frisch gesponne  nen Fäden in lückenloser, dichter Kreuzwick  lung auf Haspel,     Rollen,    Trommeln, Ringe  und dergleichen aufwickelt und die so ge  bildeten dichten Garnkörper von der Auf  wickelvorrichtung abnimmt, zum     Zweck,    sie  in dieser Form der Weiterbehandlung zu  unterziehen.  



  Die Zeichnungen zeigen einige für die  Durchführung des neuen Verfahrens geeig  nete Vorrichtungen.  



       Fig.    1 stellt einen Haspel in     Vorder-    und  Seitenansicht mit der nach dem neuen Ver  fahren aufgewickelten Kunstseide dar. Zum  Vergleich ist in       Fig.    2 der alte bekannte Haspel und die.  bisher gebräuchliche Wickelform der Kunst  seide veranschaulicht;       Fig.    3 zeigt eine Anzahl gemäss dem neuen  Verfahren gesponnene     Kunstseidenwick2l    in       Vorder-    und Seitenansicht, die in hängender  Anordnung weiterbehandelt werden.  



  Die Kunstseide wird beim     Spinnprozess     entweder auf Rollen oder auf rollenartige       Häspel    mit besonders breiten Auflageflächen       (Fig.    1) oder auf grosse Rollen, Ringe,  Trommeln oder dergleichen in gekreuzter  und dichter lückenloser Wicklung     aufgewik-          kelt.    Zur besseren Klarstellung ist in     Fig.     ein bisher gebräuchlicher Haspel und die bis  her übliche Art der Fadenaufwicklung dar  gestellt, wobei zwischen den Fäden absicht  lich Lücken c bleiben     (Wabenwicklung),     durch die das     Fitzbändchen    d hindurchge  schlungen wird.

   Die Fäden können bei dem  neuen Verfahren auf Einzelrollen oder     Ein-          zelhä.spel    aufgewickelt werden. Man kann  auch mehrere Fäden, durch Zwischenräume      getrennt, auf entsprechend längere Haspel  oder Trommeln aufwickeln.  



  Auf die Rollen oder     pIäspel    kann man     ge-          ei'nete    durchlässige Unterlagen (Filz, Stoff,       Drahtgewebe    usw.) auflegen, welche mit  den darauf gewickelten Garnkörpern abge  nommen werden.  



  Die Rollen     bezw.    Haspel werden in an       sich    bekannter -Weise so eingerichtet,     da,ss          zuin    Beispiel durch Verringerung des Um  fanges die Fadenwickel leicht abgenommen  werden können.  



  Die Fadenwickel     werden    nun nach dem  Spinnen zur Weiterbehandlung von den Rol  len     bezw.    Haspeln abgenommen, und zwar  vorzugsweise ohne sie zu fitzen. Sie besitzen  infolge ihrer dichten Wicklung eine grosse       Widerstariclsfähigkeit    gegen Verschiebung  und Beschädigung der Fäden. Ein besonderer  Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin,       dass    die     Bewicklung    im Gegensatz zur bis  herigen Übung in recht dicker Schicht     vor-          'enommen    werden kann. Es ist dies sogar  besonders zweckmässig, da auf diese Weise  ein viel     widerstandsfältigerer    Garnkörper er  halten wird.

   Die Wickeldicke beträgt bei       dein    bisher üblichen     Spinnprozess    etwa 5     inm,          w         ilirend        a        gemäss        der        Erfindung        sowohl        in-          folge    der lockeren Wicklung, als auch auf  Grund der sonstigen Eigenart des Verfahrens  bis zu einer Wickelschicht von etwa 20 mm  oder mehr     gewickelt    werden kann.

       Selbstver-          stz.ndlich    kann das Verfahren aber auch mit       ,geringerer    Schichtdicke ausgeführt werden.  Die dickere Fadenschicht ergibt einen     län-          @@eren    knotenlosen Faden, sowie weniger  Spinnunterbrechungen, da die     Fadenaufwik-          helvorrichtungen    nur selten ausgewechselt       zii    werden brauchen. Dies bedeutet eine we  sentliche Produktionserhöhung.  



  Diese nach dem neuen Verfahren     erziel-          ien    widerstandsfähigen Garnkörper können  nun auf verschiedene Weise ohne Nachteil  für das Abwinden weiterbehandelt und     fer-          tie,rgemacht    werden.     plan    kann sie zum Bei  spiel in einer oder mehreren Schichten in  eine Zentrifuge legen, und zwar zweckmässig  mit der Breitfläche gegen die Wandung, um    die Gefahr des     Verschiebens    der- Wicklung  beim     Schleuderprozess    zu vermeiden.  



  Um die Zentrifuge besser     auszunützen,     kann man das Rotationsgefäss selbst in an  sich bekannter Weise auswechselbar kon  struieren. Das Gefäss     -wird    dann ausserhalb  .der Zentrifuge beschickt und darauf in den  feststehenden     Zentrifugenmantel    hineinge  setzt. Weiterhin ist es vorteilhaft, den ro  tierenden     Zentrifugeneinsatz    in mehrere Ein  zelkammern zu unterteilen. Man kann auch  die Behandlung auf mehrere     Zentrifugen    ver  teilen, von denen jede nur mit einer oder nur  mit einem Teil der in Frage kommenden  Flüssigkeiten arbeitet. In diesem Fall muss  man jeweils den Inhalt zweckmässig mitsamt  dem Einsatz aus einer Zentrifuge in die  nächstfolgende bringen.  



  -Man kann die Garnkörper auch zunächst  im flachen Zustande in einer oder mehreren  Schichten auf geeignete Unterlagen oder in  Körbe oder Kästen mit perforiertem oder ge  rilltem Boden und gegebenenfalls auch  durchlässigen Wänden oder dergleichen le  gen. Um     gegebenenfalls    Druck- oder Saug  wirkung anwenden zu können, verschliesst  man das die Garnkörper enthaltende Gefäss  durch gut schliessende Kappen, welche mit  Druck- oder Vakuumleitungen in Verbin  dung stehen.  



  Eine andere Art des     Fertigmachen3        fitz     die nach dem neuen Verfahren gewonnenen  Garnkörper ist in     Fig.    3 dargestellt. Hierbei  werden die einzelnen Puppen auf Stäbe i in  geeigneten Gestellen aufgehängt. Zweckmä  ssig hängt man mehrere Garnkörper unterein  ander. Nach vollendeter Behandlung können  die Garnkörper beispielsweise in einer Zen  trifuge     ausgeschleudert    werden. Notwendig  ist dies jedoch nicht; die Garnkörper können  vielmehr auch nach dem Abtropfen durch  Einbringen der Gestelle in die Trockenvor  richtung getrocknet werden.  



  Es hat sich gezeigt,     dass    die wie oben be  schrieben gewonnenen Garnkörper auf ge  eignete     Abwindevorrichtungen        (Trommeln,          Windekronen,    Teller oder ähnliches) ge  bracht sich mit erstaunlicher Leichtigkeit,      Schnelligkeit und fast ohne jede Störung  seitlich oder auch in     achsialer    Richtung ab  ziehen lassen. Mit dem     WindeprozeB    lässt  sich     vorteilhafterweise    falls wünschenswert  ein beliebiger weiterer     Arbeitsprozess,    bei  spielsweise ein     Zwirnprozess,    kombinieren.



  Process for the production of rayon. There are two types of art silk production. With one, the fresh thread emerging from the spinning bath is twisted as it is being wound up, for example by letting it run into a spinning centrifuge; in the other case the freshly spun silk is wound up in the untwisted state on rolls or crochets.



  The rolls spun with the silk are pulled out of the spinning machine after a certain time and the silk and the rolls are subjected to a washing and drying process. In order not to make it more difficult or impossible to penetrate the rayon material with liquids, the rolls can be spun with only a relatively thin layer of thread. Furthermore, such procedures require a lot of time and very large amounts of treatment liquids, because the liquids penetrate the entire winding only very slowly,

   or because, as a result of not evenly touching all parts of the winding, the washing or treatment process must be considerably extended for the sake of these parts. This wastes a lot of fluid. As a result of the long duration of the procedure, an enormous amount of roles is required, which represent a considerable part of the capital invested in an artificial silk factory. Finally, the question of material for the rollers presents great difficulties, since there are very few materials which are not attacked by the various fluids required for post-treatment, some acidic, sometimes alkaline.

   On the other hand, the few chemically suitable materials are again impractical in other respects, in that they are either too heavy, too fragile or insufficiently resistant to the pressure exerted by the rayon when it dries by contracting. Another disadvantage of this method is that when the threads dry on the roll, the inner and outer thread layers shrink to a different extent, since the lower layers on the roll find resistance, while the upper layers as a result of thinning of the lower layers have enough leeway for shrinking. The result is that the rayon is unevenly stretched.

   As a result of the excessive tension of the lower thread layers on the roll, they often become fluffy due to the tearing of individual fibers, in addition, the windings tend to pull together slightly, so that thread breaks often occur during unwinding, which results in poorer quality (many knots and fiber ends) and higher cost.



  When spinning on Räspel one has already tried because of the above-mentioned difficulties, which essentially also arise here, to take the fresh artificial silk strands from the spinning reel and then treat them with liquids. In this case it is necessary to tie the strand at several points with suitable yarn material in the transverse direction, or, as the technical term is, to "Fitzen". Otherwise, the yarn body gets so disordered during further treatment that it only becomes Went very badly or not at all.

   In order to be able to carry out this threading, the artificial silk is wound onto the reel during spinning in such a way that gaps are created in the winding (honeycomb curl) through which the thread threads are braided.



  When the yarn package is caught in the wet state, however, the threads are often damaged. When the tied yarn body is treated with liquids in the loose state, the honeycomb winding very often shifts to form rope-like strands, which leads to a distortion and shifting of the thread crossings, especially at the tied point. This results in further thread damage when winding down. Thread breaks and knots, so that the threads cannot be untied or can only be untied with difficulty; there is a lot of waste and high labor costs.

    The wages for fitting also play a significant role in manufacture.



  The present invention relates to an improvement in the production of such artificial silk threads that have been wound onto reels and the like during spinning. The improvement consists in the fact that the freshly spun threads coming from the spinning bath are wound on reels, reels, drums, rings and the like in a seamless, dense cross winding and the dense yarn package thus formed is removed from the winding device for the purpose of them to be subjected to further processing in this form.



  The drawings show some devices suitable for carrying out the new method.



       Fig. 1 shows a reel in front and side views with the artificial silk wound after the new Ver drive. For comparison, the old known reel and the in Fig. 2. the previously used form of winding in artificial silk illustrates; 3 shows a number of Kunstseidenwick2l spun according to the new method in front and side views, which are further treated in a hanging arrangement.



  During the spinning process, the artificial silk is wound up either on rolls or on roll-like hooks with particularly wide contact surfaces (FIG. 1) or on large rolls, rings, drums or the like in a crossed and tight, gapless winding. For better clarity, a previously common reel and the usual type of thread winding is shown in Fig., With intent Lich gaps c remain between the threads (honeycomb winding) through which the Fitzbändchen d is looped.

   With the new process, the threads can be wound onto single rolls or single hulls. You can also wind several threads, separated by gaps, on appropriately longer reels or drums.



  Appropriate permeable substrates (felt, fabric, wire mesh, etc.) can be placed on the rolls or pelpels, which are then removed with the thread bodies wound on them.



  The roles respectively. Reels are set up in a manner known per se in such a way that, for example, by reducing the scope, the thread laps can be easily removed.



  The thread laps are now after spinning for further treatment of the Rol len BEZW. Reels removed, preferably without gripping them. As a result of their tight winding, they have a great resistance to displacement and damage to the threads. A particular advantage of the new method is that, in contrast to the previous exercise, the wrapping can be done in a very thick layer. This is even particularly useful, since in this way a much more resistant package he will keep.

   In the spinning process that has been customary up to now, the winding thickness is about 5 mm, and according to the invention, both due to the loose winding and due to the other peculiarities of the process, a winding layer of about 20 mm or more can be wound.

       Of course, the process can also be carried out with a lower layer thickness. The thicker thread layer results in a longer, knotless thread and fewer interruptions in the spinning, since the thread winding devices only rarely need to be replaced. This means a substantial increase in production.



  These resilient yarn bodies achieved by the new process can now be further treated and manufactured in various ways without any disadvantage for unwinding. For example, you can lay it flat in a centrifuge in one or more layers, expediently with the broad surface against the wall in order to avoid the risk of the winding shifting during the spinning process.



  In order to better utilize the centrifuge, the rotating vessel itself can be designed to be exchangeable in a manner known per se. The vessel is then loaded outside the centrifuge and then placed in the stationary centrifuge casing. It is also advantageous to subdivide the rotating centrifuge insert into several individual chambers. You can also distribute the treatment on several centrifuges, each of which works with only one or only a part of the liquids in question. In this case, it is advisable to bring the contents together with the insert from one centrifuge to the next one.



  -You can also lay the package initially flat in one or more layers on suitable substrates or in baskets or boxes with a perforated or grooved base and, if necessary, permeable walls or the like. In order to be able to apply pressure or suction if necessary, if the container containing the package is closed by tightly fitting caps which are connected to pressure or vacuum lines.



  Another type of finishing3 for the package obtained by the new process is shown in FIG. The individual dolls are hung up on bars i in suitable racks. It is expedient to hang several pieces of thread together. After the treatment has been completed, the package can be ejected in a trifuge, for example. However, this is not necessary; Rather, the package can be dried by introducing the racks in the Trockenvor direction even after draining.



  It has been shown that the yarn bodies obtained as described above can be pulled off laterally or axially with astonishing ease, speed and almost without any disturbance on ge suitable unwinding devices (drums, winding crowns, plates or the like). Any further work process, for example a twisting process, can advantageously be combined with the winding process if desired.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kunst seide, darin bestehend, daB man die aus dein Spinnbad kommenden Fäden in lückenloser, dichter Kreuzwicklung auf Häspel, Rollen. Trommeln, Ringe oder dergleichen aufwik- kelt, und die so gebildeten dichtgewickelten Clarnkörper von der Aufwickelvorrichtung abnimmt, zum Zweek sie in dieser Form der Weiterbehandlung zu unterziehen. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Process for the production of artificial silk, consisting in the fact that the threads coming from your spinning bath are wrapped in a seamless, tight cross winding on hooks, rolls. Drums, rings or the like, and the tightly wound clarn bodies formed in this way are removed from the winding device, for the purpose of subjecting them to further treatment in this form. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch, daJlurch gekennzeichnet, dass die Aufwicklung der Fäden in dicker Schicht erfolgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die dichtgewilc- helten Garnkörper ungefitzt von der Auf- wiekelvorrichtung abnimmt. Method according to patent claim, characterized in that the threads are wound up in a thick layer. 2. The method according to claim, characterized in that the tightly woven yarn package is removed from the unwinding device without being fitted.
CH140383D 1928-03-05 1929-03-04 Process for the production of rayon. CH140383A (en)

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