CH140263A - Coin sorting device, in particular for cash registers and checkouts. - Google Patents

Coin sorting device, in particular for cash registers and checkouts.

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CH140263A
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CH
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coins
coin
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sorting
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German (de)
Inventor
Godefroid Armand
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Godefroid Armand
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures
    • G07D3/04Sorting coins by means of graded apertures arranged on an inclined rail

Description

  

      Nünzensortiervorrichtung,    insbesondere für Zahl- und     Kontrollkassen.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine, insbesondere für Zahl- und     Kontroll-          lassen    bestimmte neue     Münzensortiervorrich-          tung,    welche die Sortierung der eingeworfe  nen Münzen in einfacher und zuverlässiger  Weise ermöglicht und sich durch Einfach  heit und Zweckmässigkeit in der Anordnung  ihrer die Sortierung bewirkenden Teile aus  zeichnet.  



  Um eine möglichst geringe Flächenaus  dehnung und eine kleine Bauhöhe bei grosser  Leistung der Sortiervorrichtung zu errei  chen, sind gemäss der Erfindung die für die  Sortierung der verschiedenen Münzen nach  ihrer Grösse vorgesehenen     Sortierrinnen    in  der Längsrichtung des     Münzensammelbehäl-          ters    angebracht, und liegen zu mehreren ne  beneinander. Vorteilhaft wird jede Rinne  aus zwei oder mehr     übereinanderliegenden     Einzelrinnen gebildet, die in besonderer  Weise zusammenwirken.  



  Um gleich von Anfang an das richtige  Funktionieren der     Sortierrinnen    zu gewähr  leisten, müssen ,die     Münzen    den     Rinnen    tun-         lichst    in aufrechter Stellung zugeführt wer  den. Dies wird nach der Erfindung von einer  besonderen Aufnahmevorrichtung besorgt,  deren Aufgabe es ist, die zum Beispiel von  dem Zahlbrett der Kasse oder von einem  Transportband kommenden, also flach lie  genden Münzen aus der wagerechten Lage in  die senkrechte Ablaufstellung zu bringen  und sie in dieser Stellung in die Sortierrin  nen eintreten zu lassen, damit     hierdurch    der       Sortiergang    von vornherein günstig beein  flusst wird.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des in Anwendung an einer sogenannten  Zahl- oder Kontrollkasse dargestellt.  



  Es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt der Kontroll  kasse samt     Münzensortiervorrichtung,          Fig.    2 einen senkrechten Schnitt nach  Linie 2-2 der     Fig.    1,       Fig.    3 die Sortierrinnen in Seitenan  sicht, .  
EMI0001.0022     
           Fig.    4 dieselben in Draufsicht und wag  rechtem Schnitt nach Linie 4-4 der     Fig.    3,       Fig.    5 einen senkrechten Querschnitt der  Sortierrinnen nach Linie 5-5 der     Fig.    3.

    Es bezeichnet 1 das Zahlbrett einer Zahl  kasse, das mittelst Zapfen 2 in den Seiten  wänden 3 der Kasse derart drehbar gelagert  ist, dass es um diese Zapfen nach der dem  Kassierer abgekehrten Seite gekippt werden  kann (siehe strichpunktierte Stellung in     Fig.     1). Hierzu dient ein Hebelgestänge B, das  im obern Teil der Kasse angeordnet ist und  bei Drehung der Achse A     mittelst    eines auf  ihr angebrachten Handhebels betätigt wird.  Die von dem schräg gestellten Zahlbrett 1  abgleitenden Münzen gelangen auf das end  lose Förderband 4, das über die Walzen 5.

    6 läuft, in Fächer 8 eingeteilt ist und sich in  Pfeilrichtung regelmässig um die Breite eines  solchen Faches weiter bewegt, wenn die  Hauptwalze 5 durch     Betätigung    der Achse  A eine Teildrehung ausübt. 7 ist eine Glas  platte oberhalb des Transportbandes 4, wel  che das vereinnahmte Geld noch eine Weile  sichtbar lässt, damit etwaige Unstimmigkei  ten     zwischen    dem Zahlenden und dem Kas  sierer eine gewisse Zeitspanne lang noch ge  klärt werden können. Das Transportband 4  wirft die Münzen schliesslich in eine Auf  nahmevorrichtung     a,    die ihrerseits die     Mün-          zen    den Sortierrinnen b zuleitet.  



  Die Aufnahmevorrichtung     a    und die     Sor-          tierrinnen    b gehen ineinander über und sind  als Ganzes für sich unterhalb des Transport  bandes 4 und oberhalb einer Schublade d an  geordnet, in welcher die Münzen nach ihrer  Grösse in hintereinander befindlichen Fä  chern sortiert aufbewahrt werden. Die     Sor-          tierrinnen    liegen in der Längsrichtung der  Schublade d oder, falls keine bewegliche  Schublade verwendet wird, eines feststehen  den     Münzensammelbehälters,    wodurch in bei  den Fällen eine möglichst geringe Flächen  ausdehnung und eine geringe Bauhöhe der  eigentlichen Sortiervorrichtung mitsamt dem  Behälter erreicht wird.  



  Die besondere Form und Anordnung der  Aufnahmevorrichtung     a    zeigen die     Fig.    2    und 5. Die Aufnahmevorrichtung hat die  Aufgabe, die Münzen aus der     wagrechten     Lage, in der sie ihr auf dem Transportband  4 zugeführt werden, in die senkrechte, zu  den Sortierrinnen parallele Lage zu bringen.  Zu diesem Zweck sind vor jeder     Sortierrinne,     wie     Fig.    2 zeigt. zwei     Bleehe    9 und 10 ange  ordnet, die verschieden geneigt zueinander  stehen, nach oben zu etwas gewölbt sind und  unten zwischen sich eine Durchfallöffnung  freilassen.

   Die Bleche 9. 10 bilden also in Be  zug auf ihre zugehörige     Sortierrinne    einen       '.ängsgestreckten        Zuführtrichter    (siehe     Fig.     4), welcher die vom Transportband 4 her  unterfallende Münze in der senkrechten Fall  bewegung um etwa 90 Grad dreht, so dass  sie senkrecht und parallel zu der     Sortierrinne     in diese eintritt. Beim Herabfallen von auf  einanderliegenden Münzen vom Transport  band bewirkt ein über jedem Blechtrichter  9, 10 gespannter Draht 11, dass die Münzen  zunächst durch Aufprallen auf den Draht ge  trennt und vereinzelt werden, so     da.ss    diese  dann hintereinander in die Sortierrinne ein  treten.  



  Wie aus den     Fig.    2, 4 und 5 ersichtlich,  sind bei dem dargestellten Beispiel vier       nebeneinanderliegende        Sortierrinnen    b vor  gesehen, wobei jede Rinne aus zwei überein  anderliegen.den Einzelrinnen     bi    und     b2    zu  sammengesetzt ist. Der Boden 12 der Auf  nahmevorrichtung a liegt mit dem Boden  der obern Einzelrinne     b1    bündig. Nach der  einen Seite hin ist die Doppelrinne     b',        b=    am  obern Endteil durch ein Blech 14 (siehe     Fig.     4 und 5) abgeschlossen, während ihre andere  Seite von den profilierten Leisten 15, 16 und  17 gebildet wird.

   Die obern Leisten 15, 16  tragen nach unten verschieden hohe,     lappen-          artige    Ansätze 15'     bezw.    16', welche zwi  schen ihrer untern Kante und der tiefer ge  legenen Profileiste 16     bezw.    17 nach dem  tiefer gelegenen Ende der Rinnen zu stufen  artig in der Höhe grösser werdende Öffnun  gen 18 in der der Wand 14 gegenüberlie  genden Seitenwand der Doppelrinne     bi.    b=  lassen     (Fig.    3), durch welche die Münzen je      nach ihrer Grösse nach der Seite hin auskip  pen.  



  Der Boden der obern Rinne b' ist auf  seiner ganzen Länge so weit     webgeschnitten,     dass von ihm nur ein schmaler Steg 13 auf  der Ausfallseite der Rinne vorhanden ist.  Dieser Steg kann nur eine einzige Münze un  terstützen, wobei diese auf ihm nur teilweise  aufliegt. Die Münze hat infolgedessen eine  geringe Reibung und rollt rasch ab. Die  Rinnen     b',        b2    können deshalb am Auslauf  ende wagerecht auslaufen     (Fig.    3) oder     etwas     aufwärts gebogen werden, wodurch eine  zweckdienliche     Verringerung    der Bauhöhe  der     Rinnengesamtanordnung    erreicht wird.

    19 sind quer zu den Rinnen     b',        b2    stehende  Scheidewände, durch welche die Ausfallöff  nungen 18 für die verschiedenen Münzen  voneinander getrennt gehalten werden.  



  Durch die     beschriebene    Ausbildung der  Rinnen wird erreicht, dass, da. die Münze auf  dem schmalen     Lauftsteg    der obern     Rinne    nur  mit einem Teil ihres kreisförmigen Aussen  randes aufsitzt ihre Reibung beim Ablauf  vermindert, ihre Geschwindigkeit entspre  chend erhöht und demgemäss das Aussortie  ren beschleunigt wird. Eine zweite Münze,  die eventuell gleichzeitig mit der ersten her  abfällt     bezw.    in die Rinne     eintritt,    findet  auf dem schmalen Steg der obern Rinne kei  nen Halt, sondern fällt als zweites Stück  durch den offenen Boden der Rinne hindurch  und wird dann in der tiefer liegenden Rinne  aussortiert.

   Bei der dargestellten Ausführung  werden zwei untereinander liegende Einzel  rinnen benützt; es können selbstverständlich  auch eine Mehrzahl solcher übereinander     lie-          ,,render    Rinnen verwendet werden.  



  Dadurch, dass die eine Seitenwand der       Übereinanderliegenden    Einzelrinnen aus ei  n     Pm    einzigen entsprechend grossen Stück  Blech besteht und die andere Seite der Rinne,  die. die verschiedenen Ausfallöffnungen für  die einzelnen Münzen enthält, aus entspre  chend profilierten Rippen oder Leisten ge  bildet ist, von denen die jeweils zwischen  zwei übereinander befindlichen Rinnen lie  gende Leiste sowohl den Boden mit dem    Laufsteg der obern Rinne, als auch den Ober  teil mit den seitlichen Ausfallöffnungen der  darunter liegenden Rinne bildet,     wird    eine  wesentliche Vereinfachung     unc1    Verbilligung  der Herstellung der     Sortierrinnen    erreicht.  



  Nach dem Verlassen des Transportbandes  4 werden die verschiedenen Münzen von der  Aufnahmevorrichtung a verteilt und gelan  gen zunächst in die betreffenden obersten  Rinnen b'. Wenn in diesen Rinnen nur ein  einziges Geldstück vorhanden ist, so rollt  es auf dem schmalen Steg 13 der Rinne     b'     nach unten und wird infolge seiner seitlich  geneigten Ablaufstellung durch diejenige der  seitlichen Öffnungen     1$    ausgeworfen, die  seinem Durchmesser entspricht.

   Gelangen       gleichzeitig    zwei Geldstücke nebeneinander  in die obere Rinne     b',    so läuft das eine von  ihnen in dieser weiter, das andere fällt neben  dem Steg 13 herab und kommt in die dar  unter liegende Rinne     b',    wo die Münzen in  gleicher Weise abrollen und durch die seit  lichen Ausfallöffnungen 18 aussortiert wer  den.

   Infolge der Verwendung von mehreren       Sortierrinnen    nebeneinander, welche zu  gleich zwei oder mehr übereinander befind  liche Arbeitsetagen bilden,     wird    eine wirk  same Trennung oder Verteilung der Münzen  innerhalb der     Sortiervorrichtung    vorgenom  men, wodurch der     Sortiervorgang    als solcher  in erwünschter Weise vereinfacht und ver  bessert wird.  



  Die jeweils obern     Rinnenleisten    15, 16  sind, wie die     Fig.    2 und 5 erkennen lassen,  nach unten zu im allgemeinen konisch ge  staltet, das heisst, sie haben nach der Lauf  seite der Münzen zu eine abgeschrägte Flä  che x (siehe     Fig.    5), welche der in der dar  unter befindlichen Rinne abrollenden Münze  als obere seitliche Führung dient, dabei die  Münze aber nur in einer Linie berührt. Hier  durch wird die Reibung der Münze beim Ab  lauf vermindert. Nur in der Nähe der Stelle,  wo die Münze ausfallen soll, geht die er  wähnte schräge Fläche .x wieder in eine der  Münzfläche parallele Fläche über.

   Hierdurch  wird infolge der vergrösserten Reibung der  Münze an einer Fläche (anstatt wie zuvor      an einer Linie oder Kante) der Lauf der  Münze wieder     etwas    gehemmt, so dass diese  an der Ausfallstelle nicht vorbeirollt, son  dern mit Sicherheit ausgeworfen wird. Auch  hierdurch wird der Vorgang des     Aussortie-          rens    der     Münzen    in wirksamer Weise unter  stützt und gefördert.  



  Unterhalb der Rinnen     b1,        b2    und der  Scheidewände 1.9 ist ein Verteiler c vorge  sehen, welcher     mittelst    geneigter Kanäle 21,  22 die Weiterführung der von den Rinnen       bi,        b2    ausgeworfenen und, von den Querwän  den 19 getrennt gehaltenen Münzen nach  der unter ihm befindlichen Schublade d ver  mittelt. Die letztere ist mit Fächern 20 ver  sehen, die zur Aufnahme der.Münzen ent  sprechend ihrer verschiedenen Grösse dienen.

         e    ist eine Sperrplatte, mit der die     Auslass-          öffnungen    der Führungen 21 nach der Schub  lade d hin vorübergehend gesperrt werden  können, nämlich wenn die Schublade ausge  zogen ist.  



  Die     Münzensortiervorrichtung    gemäss der  Erfindung ist an die im Vorstehenden be  schriebene Anwendung an einer Zahl- oder  Kontrollkasse natürlich nicht gebunden, da  diese Anwendung nur eine beispielsweise ist  und selbstverständlich auch andere Anwen  dungsformen, insbesondere Kombinationen  mit ähnlichen oder andern Kassen, wie zum  Beispiel mit Kassiermaschinen,     Geldzählvor-          richtungen,        Auszahlmaschinen    usw., möglich  sind.



      Coin sorting device, in particular for cash registers and checkouts. The subject of the present invention is a new coin sorting device, especially for payment and control, which enables the sorting of the inserted coins in a simple and reliable manner and which is simple and expedient in the arrangement of its sorting parts draws.



  In order to achieve the smallest possible area expansion and a small overall height with high performance of the sorting device, according to the invention the sorting channels provided for sorting the different coins according to their size are attached in the longitudinal direction of the coin collecting container, and several are located next to each other . Each channel is advantageously formed from two or more superimposed individual channels that interact in a special way.



  In order to ensure the correct functioning of the sorting chutes right from the start, the coins must be fed to the chutes in an upright position if possible. This is taken care of according to the invention by a special receiving device, the task of which is to bring the coming, for example, from the payment board of the cash register or from a conveyor belt, so flat lying coins from the horizontal position to the vertical drainage position and put them in this position to enter the sorting channels so that the sorting process is favorably influenced from the start.



  In the drawing, an example embodiment of the subject of the invention is shown in use at a so-called cash register or checkout.



  It shows: Fig. 1 is a longitudinal section of the control cash register together with the coin sorting device, Fig. 2 is a vertical section along line 2-2 of FIG. 1, Fig. 3 the sorting channels in Seitenan view.
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           4 shows the same in top view and a right section along line 4-4 in FIG. 3, FIG. 5 shows a vertical cross section of the sorting chutes along line 5-5 in FIG. 3.

    It denotes 1 the payment board of a cash register, which is rotatably mounted by means of pin 2 in the side walls 3 of the cash register that it can be tilted around this pin to the side facing away from the cashier (see dot-dash position in Fig. 1). A lever linkage B is used for this, which is arranged in the upper part of the cash register and is operated when the axis A is rotated by means of a hand lever attached to it. The coins sliding off the inclined payment board 1 arrive at the endless conveyor belt 4, which passes over the rollers 5.

    6 runs, is divided into compartments 8 and moves regularly in the direction of the arrow by the width of such a compartment when the main roller 5 exerts a partial rotation by actuating the axis A. 7 is a glass plate above the conveyor belt 4, wel che the collected money can still be seen for a while so that any discrepancies between the payer and the cashier can be clarified for a certain period of time. The conveyor belt 4 finally throws the coins into a receiving device a, which in turn guides the coins to the sorting channels b.



  The receiving device a and the sorting channels b merge and are arranged as a whole below the conveyor belt 4 and above a drawer d, in which the coins are stored sorted according to their size in compartments located one behind the other. The sorting troughs lie in the longitudinal direction of the drawer d or, if no movable drawer is used, a stationary coin collecting container, which in these cases results in the smallest possible surface area and a low overall height of the actual sorting device including the container.



  The special shape and arrangement of the receiving device a are shown in FIGS. 2 and 5. The purpose of the receiving device is to move the coins from the horizontal position in which they are fed to it on the conveyor belt 4 into the vertical position parallel to the sorting channels bring. For this purpose, in front of each sorting chute, as shown in FIG. two Bleehe 9 and 10 are arranged, which are inclined differently to each other, are curved upwards to something and leave a through-hole between them below.

   The sheets 9. 10 thus form in relation to their associated sorting chute a '. Longitudinally stretched feed funnel (see FIG. 4), which rotates the falling coin from the conveyor belt 4 in the vertical fall movement by about 90 degrees so that they are vertical and enters parallel to the sorting chute. When coins lying on top of one another fall from the conveyor belt, a wire 11 stretched over each metal funnel 9, 10 causes the coins to be separated and separated by hitting the wire, so that they then enter the sorting channel one after the other.



  As can be seen from FIGS. 2, 4 and 5, in the example shown, four sorting chutes b lying next to one another are seen, each chute being composed of two overlying one another, the individual chutes bi and b2. The bottom 12 of the receiving device a is flush with the bottom of the upper single channel b1. On one side, the double channel b ′, b = is closed off at the upper end part by a metal sheet 14 (see FIGS. 4 and 5), while its other side is formed by the profiled strips 15, 16 and 17.

   The upper strips 15, 16 carry flap-like attachments 15 'respectively downwards of different heights. 16 ', which between tween their lower edge and the lower ge profile bar 16 respectively. 17 after the lower end of the channels to gradual-like in height increasing openings 18 in the wall 14 opposite side wall of the double channel bi. b = let (Fig. 3), through which the coins tip out to the side depending on their size.



  The bottom of the upper channel b 'is woven so far over its entire length that only a narrow web 13 is present on the failure side of the channel. This web can only support a single coin, which only partially rests on it. As a result, the coin has little friction and rolls off quickly. The gutters b ', b2 can therefore run out horizontally at the outlet end (FIG. 3) or be bent slightly upwards, whereby a useful reduction in the overall height of the overall gutter arrangement is achieved.

    19 are transverse to the grooves b ', b2 standing partitions, through which the Ausfallsöff openings 18 for the various coins are kept separate from each other.



  The described formation of the channels is achieved that, since. the coin sits on the narrow catwalk of the upper channel only with part of its circular outer edge, its friction is reduced when it runs out, its speed is increased accordingly and the sorting out is accelerated accordingly. A second coin, which may fall off at the same time as the first, respectively. enters the channel, finds no support on the narrow web of the upper channel, but falls as a second piece through the open bottom of the channel and is then sorted out in the lower channel.

   In the embodiment shown, two single channels lying one below the other are used; it is of course also possible to use a plurality of such channels lying one above the other.



  Because one side wall of the individual channels lying one above the other consists of a single piece of sheet metal of corresponding size and the other side of the channel, the. contains the various discharge openings for the individual coins, ge is formed from appropriately profiled ribs or strips, of which each between two superimposed grooves lying bar both the bottom with the catwalk of the upper channel, as well as the upper part with the side Forms outflow openings of the channel below, a significant simplification and cheaper production of the sorting channels is achieved.



  After leaving the conveyor belt 4, the various coins are distributed by the receiving device a and gelan conditions first in the relevant uppermost channels b '. If there is only a single coin in these channels, it rolls down on the narrow web 13 of the channel b 'and, due to its laterally inclined drainage position, is ejected through that of the side openings 1 $ which corresponds to its diameter.

   If two coins get into the upper channel b 'at the same time, one of them will continue in this, the other falls down next to the web 13 and comes into the underlying channel b', where the coins roll in the same way and through the since union outflow openings 18 sorted out who the.

   As a result of the use of several sorting chutes side by side, which form two or more working floors one above the other, an effective separation or distribution of the coins within the sorting device is vorgenom men, whereby the sorting process as such is simplified and improved in a desired manner.



  The upper gutter strips 15, 16 are, as can be seen in FIGS. 2 and 5, generally conical downwards, i.e. they have a beveled surface x towards the running side of the coins (see FIG. 5 ), which serves as an upper lateral guide for the coin rolling in the channel below, but only touches the coin in one line. This reduces the friction of the coin when running. Only in the vicinity of the point where the coin is to fail does the aforementioned inclined surface .x merge again into a surface parallel to the coin surface.

   As a result of the increased friction of the coin on a surface (instead of on a line or edge as before), the movement of the coin is again somewhat inhibited so that it does not roll past the point of failure but is ejected with certainty. This also supports and promotes the process of sorting out the coins in an effective manner.



  Below the grooves b1, b2 and the dividing walls 1.9 a distributor c is provided, which means inclined channels 21, 22 the continuation of the ejected from the grooves bi, b2 and kept separate from the Querwän the 19 coins to the drawer located below it d conveyed. The latter is seen with compartments 20 that are used to accommodate the coins accordingly of their different sizes.

         e is a blocking plate with which the outlet openings of the guides 21 can be temporarily blocked after the drawer d, namely when the drawer is pulled out.



  The coin sorting device according to the invention is of course not tied to the above-described application on a payment or control checkout, since this application is only one example and of course other forms of application, in particular combinations with similar or different cash registers, such as with cashiers , Money counting devices, payout machines, etc. are possible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Münzensortiervorrichtung, insbesondere für Zahl- und Kontrollkassen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Münzen zunächst in eine Aufnahmevorrichtung gelangen, in der sie aus der wagrechten Lage in die aufrechte Ablaufstellung gebracht werden, in welcher Stellung sie dann in eine Mehrzahl von ne beneinanderliegenden, die Münzen nach ihrer Grösse sortierenden Sortierrinnen eintreten, welche oberhalb des Münzenaufnahmebehäl- ters angeordnet sind und, in der Längsachse dieses Behälters sich erstrecken. PATENT CLAIM: Coin sorting device, in particular for payment and check registers, characterized in that the coins first arrive in a receiving device in which they are brought from the horizontal position into the upright position, in which position they are then moved into a plurality of adjacent, sorting channels, which are arranged above the coin receiving container and extend in the longitudinal axis of this container, enter the coins according to their size. UNTERANSPRüCHE: 1. Münzensortiervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (a) für jede Sortier rinne einen aus zwei schräg zueinander . gestellten Blechen (9, 10) bestehenden Zu führtrichter aufweist, der nach unten zu in die zugehörige Sortierrinne (b) über geht. SUBClaims: 1. Coin sorting device according to patent claim, characterized in that the receiving device (a) for each sorting channel is one of two inclined to one another. has provided sheets (9, 10) existing to guide funnel, which goes down to in the associated sorting channel (b). 2. Münzensortiervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortierrinnen (b) aus zwei oder mehr übereinanderliegenden Einzelrinnen be stehen, die auf der einen Seite nach ihrem tieferen Ende zu in der Höhe stufenartig sich vergrössernde seitliche Ausfallöffnun gen (18) für das Ausscheiden der Mün zen aufweisen und nach der Ausfallseite der Münzen hin geneigt liegen. 2. Coin sorting device according to patent claim, characterized in that the sorting channels (b) consist of two or more superimposed individual channels be, which are on the one hand after their lower end to gradually increasing in height lateral failure openings (18) for excretion have the coins and are inclined towards the failure side of the coins. 3. Münzensortiervorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Boden jeder obern Rinne (b1) nur einen schmalen, auf der Ausfallseite liegenden Laufsteg (13) für eine einzelne Münze bildet, im übrigen aber offen ist, damit beim Einfallen zweier oder mehr Münzen ein Teil dieser an dem Laufsteg (13) vorbei in die tiefer gelegene Rinne bezw. Rinnen (b2) gelan gen kann, wo er in gleicher Weise ab rollt und aussortiert wird. 3. Coin sorting device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the bottom of each upper channel (b1) only forms a narrow catwalk (13) on the failure side for a single coin, but is otherwise open so that when it falls two or more coins a part of these BEZW on the catwalk (13) over into the deeper groove. Gutters (b2) can succeed where it rolls off and is sorted out in the same way. 1. Münzensortiervorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die Rinnen an der Ausfallseite der Münzen durch Pro filleisten (15, 16, 17) gebildet sind, von denen die zwischen zwei übereinander be findlichen Rinnen liegende Leiste (16) gleichzeitig den Boden der obern und den Oberteil der darunter liegenden Rinne bildet. 1. Coin sorting device according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that the grooves on the failure side of the coins are formed by profile strips (15, 16, 17), of which the strip (16 ) at the same time forms the bottom of the upper and the upper part of the channel below. 5. Münzensortiervorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die zwischen einer obern und einer untern Rinne (b1, b2) liegende Profilleiste (16) innen eine nach unten und nach der Laufseite der Münzen hin abgeschrägte Fläche (x) auf- weist, welche von der unter der Leiste laufenden Münze nur in einer Linie be rührt wird. 5. Coin sorting device according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that the profile strip (16) located between an upper and a lower channel (b1, b2) inside has a surface (x.) Which is inclined downwards and towards the running side of the coins ) which is only touched in one line by the coin running under the bar. 6. Münzensortiervorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 2 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die Profillei sten (15, 16) mit untern Fortsätzen (15', 16') verschiedener Höhe in den freien Raum der tiefer gelegenen Rinne hinein ragen und dadurch die seitlichen Ausfall öffnungen verschiedener Höhe für die Münzen der tiefer gelegenen Rinne bil den. 6. coin sorting device according to claim and dependent claims 2 to 5, characterized in that the Profillei most (15, 16) protrude with lower extensions (15 ', 16') of different heights into the free space of the deeper channel and thereby the Lateral drop openings of different heights for the coins of the deeper groove bil the.
CH140263D 1928-12-11 1928-12-11 Coin sorting device, in particular for cash registers and checkouts. CH140263A (en)

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CH140263T 1928-12-11

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CH140263D CH140263A (en) 1928-12-11 1928-12-11 Coin sorting device, in particular for cash registers and checkouts.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1321905A1 (en) * 2000-09-18 2003-06-25 Glory Kogyo Kabushiki Kaisha Coin assorter and coin inputting device

Cited By (2)

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