CH139830A - Flat-plate typewriter. - Google Patents

Flat-plate typewriter.

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CH139830A
CH139830A CH139830DA CH139830A CH 139830 A CH139830 A CH 139830A CH 139830D A CH139830D A CH 139830DA CH 139830 A CH139830 A CH 139830A
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CH
Switzerland
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plate
movable
frame
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dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Company Elliott-Fisher
Original Assignee
Elliott Fisher Co
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Application filed by Elliott Fisher Co filed Critical Elliott Fisher Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/28Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing downwardly on flat surfaces, e.g. of books, drawings, boxes, envelopes, e.g. flat-bed ink-jet printers

Description

  

  Flachplatten-Schreibmaschine.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Flachplattenschreibmaschine, welche da  durch ausgezeichnet ist, dass mit dem Haupt  gestell ein darin bewegliches Plattengestell  für den Linienabstand verbunden ist und in  dem Plattengestell eine Platte eingebaut und  beweglich ist, um das  festzuhal  ten und frei zu geben, und dass ein Linien  abstandmechanismus für das Plattengestell  und     Mittel    zur Bewegung der Platte durch  den Plattenmechanismus vorgesehen sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Vorderansicht desselben,  Fig. 2 einen Secitenriss desselben,  Fig. 3 einen Grundriss der Platte in ihrer  vordern Stellung unter Weglassung des     hin-          tern    Teil des Hauptgestelles,  Fig. 4 einen Grundriss von unten besehen,  Fig. 5 einen Längsschnitt;       Fig.    6 ist eine gleiche Ansicht in etwas  vergrössertem Massstab, unter Weglassung ge  wisser Teile;    Fig. 7 ist eine Einzelansicht eines Teils  des Linienrennmechanismus;  Fig. 8 zeigt eine Ansicht im Schnitt, im  allgemeinen ähnlich der Fig. 6, jedoch in  einer andern Arbeitsperiode;

    Fig. 9 ist ein Aufriss des Mechanismus  für den Linienabstand in vergrössertem Mass  stab; dabei ist die fortschreitende Stellung  des Linienschalthebels mit Hilfe von voll  ausgezogenen und     gestrichelten    Linien ange  deutet;  Fig. 10 ist ein Längsschnitt, der mehr  im einzelnen einen Arbeitsgang des Mecha  nismus zeigen soll, der die Platte nieder  drückt;  Fig. 11 zeiht das hintere Plattenende im       Aufriss    ;

         Fig.    12 ist die Einzelansicht eines He  bels, der     die    Platte     niederdrückt;          Fig.    13 ist ein Aufriss im     Schnitt,    der  die     Konstruktion    und Anordnung des durch  eine Taste     betätigten        Tabulatoranschlages    für  die     Linienschaltung    zeigen soll;      Fig. 14 ist eine Bodenansicht, insbeson  dere von dem Tabulator für die Linien  schaltung;  Fig. 15 ist ein Querschnitt durch einen  Teil des Platten- und Hauptgestelles, und  Fig. 16 ist ein Seitenriss des Plattenge  stelles.  



  Bei Maschinen nach Art der Elliott-Fisher  Rechen- und Buchhaltungsmaschine werden  die einzelnen Schreibblätter in flach     ausge-          breiterter    Lage von einer flachen Platte ge  tragen, über welcher der Schreibmechanis  mus angeordnet ist, welcher von oben nach  unten arbeitet. Dieser Schreibmechanismus ist  auf einem quer zur Platte verschiebbaren  Wagen angeordnet, so dass die aufeinander  folgenden     Schriftzeichen    voneinander ge  trennt werden können.  



  Gewöhnlich wird dieser Wagen von einem  Linienschaltgestell getragen, das sich in der  Längsrichtung zur Platte bewegt, um auf       denn    Schreibblatt, das auf der relativ fest  stehenden Platte liegt, den     Zeilenabstand    her  zustellen.  



  Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 ist das  Hauptgestell mit A bezeichnet. Darauf ist ein  seitlich verschiebbarer Wagen B vorgesehen.  In das Hauptgestell hinein ist ein in der  Längsrichtung bewegliches Gestell C einge  baut. Der Wagen B ist sowohl im Aufbau  wie in den wichtigeren Einzelheiten gleich  wie bei früheren Ausführungen und umfasst  den Schreibmechanismus, der aus den naclh       unten    schlagenden Typenstangen und den  üblichen Schreibtasten 1 besteht, durch die  die Typenstangen betätigt werden und die  Buchstabenschaltbewegungen des Wagens be  herrscht werden. Dieser Wagen ist ausserdem  ausgerüstet mit den verschiedenen, bei Ma  schinen dieser Bauart gebräuchlichen Hilfs  mitteln, wie zum Beispiel mit einer Band  führung mit Spezialtasten zum Ausläsen von  Mechanismen, zum Herstellen von Linienab  ständen usw.  



  Das Gestell A ist hauptsächlich aus seit  lichen     Querträgern    2 und 3     und    vordern und  hintern Wagenführungen 4 und 5 für den  Wagen zusammengesetzt. Diese letzteren sind    mit den seitlichen Querträgern durch Verbin  dungsglieder starr verbunden, um die seitli  chen Querbalken in einem starren Gestellauf  bau zusammenhalten, der meist vier oder  mehr Stützen 6 hat. Diese sind mit     Gummi-          oder    anderen als Polster dienenden Füssen 7  versehen, um     Beschädigungen    des Schreib  tisches oder anderer polierter Unterlagen, auf  welche die Maschine gestellt wird, zu vermei  den.

   Diese Wagenführungen 4 und 5 des  Hauptgestelles stützen und führen die Stütz  rollen 8 des Wagens, so dass letzterer sanft  und reibungslos auf dem Hauptgestell durch  seinen Antriebsmechanismus bewegt wird.  Dieser Antriebsmechanismus weist ein auf  einem wagrechten Arme 10 angeordnetes Fe  derhaus 9 auf, wobei dieser     Arm    von einer  der zwei an den hintern Enden der Quer  träger 2 und 3 aufgesetzten Konsolen 11 ab  zweigt, welche als Bindeglieder zwischen den  genannten Querträgern und einem hintern  Quergestellteil dienen.

   Das Federhaus 9 ist  wie gewöhnlich mit dem Wagen durch ein  Zugband 12 verbunden, welches dauernd ge  spannt ist, um den Wagen nach rechts zu  ziehen (Fig. 1), anderseits aber gestattet, ihn  unter Anwendung der zur Überwindung der  Federkraft genügenden Kraft nach links     zu-          riickz,uziehen.     



  Die     Konsolen    11 gewähren ausserdem eine  genügende     Stütze        für    das Fussgestell 13 der  Wagenführung, deren obere Kante gezahnt ist  zum Eingriff mit dem     Wagenantriebsritzel     1.4     (Fig.    1).

   Die untere Kante ist gekerbt  für     -den    Eingriff der Sperrvorrichtungen an  den     Wagenansehlägen    15.     Diese    sind so an  gepasst, dass sie sich in der üblichen Art am       Gestull        entlangschieben    lassen und in ihren  richtigen     Stellungen        festgehalten    werden, um  beim Transport der Maschine eine Wagen  bewegung zu verhindern und     beim    Gebrauch  den Weg des Wagens zu     begrenzen.    Das  Plattengestell C, in das     die        Platte    16 eingebaut  ist, ist im Hauptgestell,

       wie    zuvor     erklärt,     in der Längsrichtung beweglich, sowohl vor  wärts     a1s        räckwärts,    im rechten Winkel zur       Bewegungsrichtung    ,des Wagens B. Aus: die  sem Grunde ist     es    mit     Führungsleisten    17      versehen, welche in Führungen 18 in den  Querträgern 2 und 3 des Hauptgestelles ge  halten sind (Fig. 1 und 15). Das Platten  gestell C ist am besten ein leichtes Metall  gestell bestehend aus Seitenwänden 19 mit  umgebogenen horizontalen Bändern 20 und  Quergliedern 21 und 22, die die Seitenwände  an deren vordern und hintern Enden verbin  den.

   Das Gestell kann ausserdem noch ver  steift werden durch eine zwischenliegende  Gleitschiene 23 (Fig. 5, 8 und 10). Am obern  Ende der Seitenwände entlang sind längliche  Papierklammern 24 vorgesehen, welche sich  einwärts über die Kanten der Platte 16 er  strecken. Diese ist ausgiebig gegen die Klam  mern gestützt durch Plattenstützfedern 25,  die zwischen die Platte und die beiden Bän  der 20 an den gegenüberliegenden Seiten des  Plattengestelles eingefügt sind.  



  Die     Platte    kann von Hand     niedergedrückt     werden, um das Schreibblatt freizugeben,     wo,-          beider    Schreiber nur mit der nötigen Kraft  auf die Platte drücken muss, um die Federn  25 zu überwinden, um die automatische Be  herrschung der Vertikalbewegung der Platte  in ihrem Gestell zu bewirken, ist die Anord  nung der Platte und ihres Gestelles zum  Hauptgestell der Maschine derart ausgebildet,  dass, wenn die Platte sich bis zu ihrer äu  ssersten Vorwärtsstellung bewegt, wie Fig. 10       zeigt,    die     Platte    automatisch niedergedrückt  wird;

   hierdurch werden die Werkstücke los  gelassen, welche zvwischen der Platte und den  Papierklammern     gehalten    wurden, und so  ihre Wegnahme, das Zurechtschieben oder  Zurückschieben, je nach Wunsch, gestattet.  



  Die dargestellte Form des     Plattennieder-          drückmechanismus    umfasst eine Welle 26, die  in     dass        Plattengestell    C eingebaut ist und die  Stütze zweier die Platte niederdrückender  Hebel 27 bildet. Diese sind an ihrem hintern  Ende mit Rollen 28 versehen und haben an  ihrem vordern Ende eine lose     Bolzenverbin-          cdung,    wie bei 29 angedeutet, mit Tragstüt  zen 30, die an der untern Seite der Platte  befestigt sind.

   Die Rollen 28 an den die       Platte        niederdrückenden    Hebeln arbeiten mit  einem Paar Drucknocken 31 zusammen, die    in Rasten 32 endigen und sich rückwärts von  der Querstange 33 des Hauptgestelles A aus  erstrecken. Es ist aus Fig. 1 und 10 ersichtlich,,  dass diese Querstange 33 ein genügendes Stück  unter die Oberfläche der Querträger 2 und 3  des Hauptgestelles gesenkt ist, um es dem  Plattenniederdrückmechanismus und verschie  denen andern Maschinenteilen anzupassen.  



       Die     des die Platte nieder  drückenden Mechanismus wird deutlich aus  einem Vergleich der Fig. 5 und 10. In Fig. 5  ist die normale oder die das Papier festklam  mernde Stellung der Platte gezeigt. Die Rol  len 28. der die Platte niederdrückenden Hebel  27 sind nicht mit den Nocken 31 in Berüh  rung. In Fig. 10 ist die Platte über die in  Fig. 5 gezeigte Stellung hinaus vorgerückt,  wobei die Rollen 28 über die Nocken 31  gleiten, so dass die Hebel die Platte     niederdrük-          ken    und schliesslich auf den Rasten 32 blei  ben und die Platte niedergedrückt halten, so  lange sie in der vorgerückten Stellung bleibt.

    Sobald sich hingegen das Plattengestell zu  rückbewegt, werden die Rollen 28 die Rasten  32 verlassen, so dass die Platte beim Nieder  gleiten der Rollen über die Nocken 31 von     @d'en     Federn 2-5 gehoben und     dais.Sehreibb#latt    fest  geklemmt     wird.     



  Ausser den Seitenklammern 24 ist noch  eine     angelenkte    Papierklammer 34 am     hintern     Ende der Platte vorgesehen und liegt auf  deren Kante auf, wie     Fig.    4 und 10 zeigen.  Sie     wird    auf der     Platte    durch eine auf (dem  Drehstift 36     aüfgewundene    Feder '3.5 nieder  gehalten. Sie ist mit einem Ende am     Stift     befestigt und mit dem     andern    Ende an einem  der Träger 37, die an dem     hintern    Ende des       Plattengestelles        angebracht    sind und dem  Drehstift als Lager dienen.

   Die Papierklam  mer 34 .soll, ähnlich wie die     Platte    selbst,       automatisch    betätigt werden. Wie aus     Fig.    10  ersichtlich, geschieht das Loslassen der Platte  und der Klammer ungefähr     gleichzeitig,    so  bald die     Platte    sich der Grenze ihrer     Vor-          wärtsbewegung        nähert.    Denn gerade in dieser  Stellung der     Platte    ist sie am meisten zu  gänglich für die Handhabung der     Schreib-          blätter    auf ihr.

        Um die Klammer 34 zurück und vorzu  schwingen, ist ein Nockenhebel 38 am einen  Ende des Drehstiftes 36 befestigt und isst  normalerweise so angeordnet, dass ein fest  stehender, die Klammer betätigender Stift 39,  der von einer Seite des Hauptgestelles A  nach innen vorspringt, in die Bahn des     Nok-          kenhebels    geschoben wird, wenn der letztere  sich mit der Platte vorwärtsbewegt. Wenn  die Platte sich der Grenze ihrer Vorwärts  bewegung nähert, gleitet der Nockenhebel 38  auf dem Stift 39 und wird hierdurch geho  ben, so dass er die Papierklammer 34 in die  das Papier freigebende Stellung schwingt,  wie es Fig. 10 zeigt.

   Obschon die Klammer 34  sieh gänzlich über das hintere Ende der Platte  erstrecken könnte, ist sie nur so breit gewählt,  dass auf ihrer einen Seite eine verstellbare An  schlagleiste 40 angeordnet werden kann.  Diese Leiste 40 wirkt wie ein Anschlag für  dass hintere Ende des Schreibblattes, wenn  ,das letztere auf der heruntergedrückten Platte  in die richtige Lage gebracht wird. Sie ist  befestigt an dem innern Ende einer Befe  stigungsschraube 41, die zum Teil zur Ver  bindung mit einer Handschraube 42 mit Ge  winde versehen ist, und durch eine Metall  platte 43 geht (Fig. 6 und 8), von der die  Träger 37 für den Drehstift 36 abgebogen  sind.  



  Diese     Platte    43 besitzt einen     horizontalen     Teil 44. unter den das Schreibblatt, wenn, es  in seine     Stelle    geschoben ist, zu liegen  kommt. Zwischen dem Kopf der Schraube 42  und der Platte 43 befindet sich eine über  die Schraube 41 gesteckte Hülse 45. Sie wird  an der Platte 43 befestigt (Fig. 6) und er  möglicht es, die Lagerung der Schraube in  der Platte 43 zu verbessern. Die Bohrung  der Hülse 45 ist glatt, und die Befestigungs  schraube ist in der Längsrichtung beweglich,  nm die Einstellung der Leiste 40 vorwärts  und rückwärts vorzunehmen.

   Zwischen die  Leiste 40 und die Platte 43 ist eine Feder  46 über die Schraube 41 geschoben, welche  die Leiste 40 bis in eine Stellung vorschiebt,  die durch Einstellung der Handschraube 42  begrenzt ist, welche gegen das hintere Ende    der Hülse 45 anliegt. Bis jetzt wurde gezeigt,  wie die Hauptvereinigung der wichtigsten  Einheiten der Maschine durchgeführt ist, wie  die Platte ihr Traggestell, die Anschlagseite  und die Festklemmvorrichtungen angeordnet  sind, und schliesslich, wie die Bewegung des  Plattengestelles im Hauptgestell der Ma  schine, die selbsttätige Freigabe der Schreib  blätter durch das Abdrücken der Platte von  den festen Papierklammern und durch das  Wegschwingen der hintern Papierklammer  von der Platte bewirkt wird.  



  Die Einrichtung, die die Bewegung des       Plattengestelles    im Hauptgestell durchführt  und beherrscht, ist folgende:  Auf der mittleren     Querstange    33 des  Hauptgestelles A ist das Federhaus 47 an  gebracht, auf welchem ein das Vorrücken der  Platte bewirkendes     Band    48 aufgewickelt ist  (Fig. 4), dieses ist um einen Führungsstift  49 an der untern Seite des hintern Endes  des Plattengestelles gelegt und hat eine     End-          schlaufe    50, die an irgendeinem der verschie  denen Stifte 51 befestigt ist. Das.

   Federhaus  47 bildet das Antriebsorgan der     Platte    und  die Reihe der     ;Stifte    51 gestattet, die Enden  des Bandes an irgend einem derselben zu be  festigen, was genügt, um die Spannung     des     Federhauses durch die blosse Einstellung des  Bandendes zu regulieren. Das Federhaus 47  stellt einen     Antrieb        dar,    welcher, wenn er  nicht     gesperrt    ist, .die     Platte    in ihre vorderste  Stellung vorschiebt, wie sie     Fig.    10 zeigt.

    Die     Linienabstandsbewegung    des Plattenge  stelles und :die Plattenbewegung in     rückwär-          tiger    Richtung ist durch einen besonderen     31e-          cha.nismus    erzielt, welcher eine     geza.hnte     Sperrstange 52     umfasst.    die sich an der un  tern Seite des Plattengestelles entlang, auf  dessen linken Seite, erstreckt     (Fig.    4, 8 und  9).

   Die Zähne dieser Stange können gleiche       Abstünde    aufweisen, aber im dargestellten  Ausführungsbeispiel sind sie in eine vordere  Gruppe 53 und eine hintere Gruppe 54 ge  teilt, wobei die Zähne der Gruppe 54     etwas     weiteren Abstand besitzen als die Zähne der       Gruppe    53, zum     Zeaeck,    einen     etwas,        weiteren     Abstand für die Kopfzeilen, zum Beispiel           einer        Rechnung    oder dergleichen, wählen  zu können als für die Linien oder für irgend  einen andern Inhalt, welcher unter der Über  schrift stehen soll.  



  Mit dieser Sperrstange, wirkt ein Sperr  haken 55 für den Linienabstand zusammen,  der an einem Ende eines auf einem schwing  baren .Wellenstück 57 sitzenden Gliedes 56  aasgelenkt ist. An den gegenüberliegenden  Enden des Gliedes 56 und des Sperrhakens  55 befinden sich durch eine Feder 59 verbun  dene Ösen 58, so dass die Ader einen Zug  ausübt, welcher den Sperrhaken 55 in eine       Winkelstellung    zum Glied 56 versetzt und so  eine Kipphebelverbindung darstellt. In der  normalen Winkelstellung des Sperrhakens 55  und des Gliedes 56 bildet das in eine     @pitze     auslaufende Ende 60 des Sperrhakens 55  einen Anschlag 61, wie es in der strichpunk  tierten Stellung dieses Teils in Fig. 9 ange  deutet ist.

   Wenn das Glied 56 nach oben  geschwungen ist in die durch die ausgezo  gene Linie in     Fig.    9 angedeutete Stellung,  ist der Kipphebel gestreckt, wobei der erste  Teil dieser Bewegung dazu dient, das Ende  ,des Sperrhakens 55 in Verbindung mit einem  Zahn der Stange 52 zu bringen und die wei  tere Bewegung bewirkt, dass der Sperrhaken  die Stange und die Platte um die Entfer  nung eines Linienabstandes weiterbewegt.  Während dieser Arbeitsbewegung des Sperr  hakens berührt er die Knaggenkante 62  eines gefederten Führungsstiftes 63 (Fig. 7),  welcher in der Längsrichtung nachgiebt, um  den Sperrhaken 55 vorbeizulassen, um dann  in seine Ausgangsstellung zurückzuspringen.

    Das Ergebnis dieses Vorganges ist, dass, wenn  der Sperrhaken ausser Verbindung mit der  Stange 52 kommt, die Spitze mit ihrem Ende  gegen den Stift 63 stosst und genötigt wird,  ausser Verbindung mit der Stange zu bleiben,  bis er unter den Stift 63 kommt und wieder  seine Grundstellung einnimmt. Infolgedessen  wird der Sperrhaken 55 während der Arbeits  bewegung in Verbindung mit der Stange 52  bleiben, aber während des Rückganges von  der Stange gelöst bleiben, anstatt über die  Zähne der Sperrstange geschleppt zu werden.    Der Zweck der ganzen Anordnung der Plat  tenbewegung ist, den Arbeitsmechanismus  ganz von der Sperrstauge zu trennen, so dass  das Plattengestell und die Platte frei bewegt  werden können,  von dem Arbeits  mechanismus, wie beschrieben.  



  Die Vorrichtung für die Betätigung des  Vorschubes besitzt einen Arm 64, der auf  dem schwingbaren Wellenstück 5 7 sitzt und  durch ein Glied 65 mit einem Linienabstands  hebel 66 (Fig. 2, 3, 4, 5 und 6) verbunden  ist, der an dem     Gestell    A auf dessen linker  Seite angeordnet ist, wie in Fig. 2 gezeigt.  Eine Linienabstands-Rüekziehfeder 67 (Fig.  4), die auf das Wellenstück 57 aufgescho  ben ist, dient dazu, den Linienabstandsme  chanismus zurückzuziehen. Wie ersichtlich,  wird beim Herunterdrücken des Linien  abstandhebels 66 das Plattengestell oder der  Wagen zugleich einen     Schritt        rückwärts    be  wegt.

   Um zu verhindern,     dass    der Plattenrah  men durch das die     Platte    vorwärtsziehende  Federhaus     ebenfalls    bewegt     wird,    nachdem  er     zurwekgezolgen    worden ist, ist ein .Sperr  hebel 68 vorgesehen, der auf den Stift 69       (Fig.    7) schwingbar gelagert ist und mit  seinem     Ende    70     durch    eine Feder 71 mit  einem feststehenden Lappen 72 verbunden  ist.

   Die Feder 71 hält den Sperrhebel 68  elastisch in seiner     eingerückten        Stellung,    ge  stattet ihm aber loszulassen,     wenn.    er     .durch     die geneigte Flanke     eines    Zahnes der Sperr  stange beim Rückzug des     Plattenrahmens    be  tätigt wird.  



  Die     Vorrichtung    zur Beherrschung der       Plattenbewegung    umfasst auch Mittel zum  Loslassen     der        Platte,    wobei man     sie        vermöge     des Federhauses     vorwärts    ,schnellen lässt, zum  Beispiel wenn ein bestimmter Abschnitt ,des       Schriftstückes    vollendet ist und es erwünscht  ist, die     Platte    nach vorne zu bringen in die  Stellung, in der die     Schreibblätter    entfernt  und     eingeordnet    werden.

   Solche Mittel zum  Loslassen machen     eine        zugängliche        Vorrich-          tung    nötig, um den     Sperrhebel    68 von der  Sperrstange wegzuziehen und die     Freigabe     der     Platte    zu bewirken.

   Zu diesem     Zweck              besitzt    der Hebel 68 einen Haken 73, der  durch ein Ende eines auf dem Stift 75  schwingbaren Kniehebels 74 (Fig. 2) gehalten       wird,    und am     Knie    durch eine Stange 76  mit dem Ende eines Kniehebels 77 verbun  den ist, der nach einem Drehpunkt 78 zu  gekrümmt und an einem zwischenliegenden  Punkte an den Stift einer Loslasstaste 79 an  geschlossen ist. Beim Herunterdrücken die  ser Taste 79 wird der Hebel 77 abwärts ge  schwungen und durch den Hebel 74 und den  Haken 73, der Sperrhebel 68 von der Sperr  stange 52 ausgelöst und so die Platte für       die     frei gegeben.  



  Unter gewissen Umständen ist es wün  schenswert, die Auslösetaste unten festzu  halten, wenn sie heruntergedrückt wird. Das  wird durch eine Sperrklinke 80 erreicht, wel  che durch eine Feder 8 (Mg. 3) in einer  Kerbe 82 der Stange der Auslösetaste 79  festgehalten wird, wenn die erwähnte Taste  tief genug     niedergedrückt    ist, um die Kerbe  82 auf gleiche Höhe mit dem     Sperrteil    der  Klinke 80 zu bringen. Am Ende der Sperr  klinke 80 ist ein Fingeransatz 83, mit dessen  Hilfe die Klinke aus ihrem Eingriff ausge  löst werden kann. Durch die Betätigung der  Taste 79 wird somit die Sperrung des Plat  tenauslösemechanismus aufgehoben und die  Beherrschung der     Plattenbewegung    wieder  hergestellt.

   Ausserdem soll durch die Betäti  gung der Sperrklinke 80 das Zurückgehen  der Taste 79 bewirkt werden. Das Zurück  gehen der Taste 79 wird ferner     erreicht    durch  Anbringen eines Steekstiftes 84 (Fig. 3) im  Querträger 2, der an einem Ende mit der  Sperrklinke in Verbindung ist, und dessen  anderes Ende sich nach innen über die Sei  tenkante des Querträgers 2 hinaus in die Be  wegungsbahn eines Nockens 85 an der Seite  des Plattengestelles erstreckt (Fig. 3). Wenn  die Taste 79 niedergedrückt ist, ist die Platte  in der     beschriebenen    Art freigegeben und die  Taste ist niedergehalten durch die Sperr  klinke 80.

   Wenn die Klinke nicht ausgelöst  worden ist, bevor die Vorwärtsbewegung der  Platte den Nocken 85 an den Steckstift 84    bringt, wird der vorerwähnte Nocken den  Steckstift nach innen bewegen, und die Sperr  klinke 80 ausschalten und den Plattenaus  lösemechanismus in seine Normalstellung zu  rückkehren lassen und so die Platte der Kon  trolle durch den Sperrhebel wieder unterstel  len.

   Der Tabulatormechanismus für den Li  nienabstand, durch den die Platte an bestimm  ten Punkten in ihrer Bewegung nach einer       Richtung    angehalten werden soll durch das  Zwischentreten von Tabulatoranschlägen, ist  wie folgt eingerichtet: Die Tabulatorstange  86 (Fig. 4) ist abnehmbar, aber sicher ge  führt durch das Hauptgestell der Maschine,  wobei ihr hinteres Ende durch eine Quer  stange 87 gestützt ist     und    ihr vorderes Ende  durch die Querstange 33; jede von diesen  Stangen trägt eine Stütze 88 respektive 89,  in welche die Stange 86 eingefügt ist, und  von denen sie an ihrem Platz gehalten wird  durch die vordern und hintern Haltevorrich  tungen 90 und 91.

   In Abständen sind an der  Stange 86 entlang Linienabstandsanschläge 92  feststehend     angebracht,    die entsprechend aus  gebildet sind, so,     d@ass    sie auf der Stange sitzen  und darauf in ihrer Lage .durch Befestigungs  schrauben 9'3 festgehalten werden. Um die  Schrauben 93 anzubringen, ist die Stange 86  der Länge nach mit einer Reihe von Öffnun  gen 94 versehen, welche, wie ersichtlich, auf  der     Mittellinie    eines der Länge nach auf der  Stange durchlaufenden     ,Schlitzes    95 angeord  net sind.

   Wenn schon die Anschläge 92 eine  beliebige Form haben können, haben sie vor  teilhafterweise auf der rechten Seite der  Stange Anschlagkanten 96', die dazu bestimmt  . sind:, mit beweglichen     Tabulato.ranschlägen     97     (Fig.    13) für den Linienabstand gekup  pelt zu werden, welche an einer von einer       Platte    99     gehaltenen    Tragstütze 98     befestigt     sind. Diese Platte ist an der Welle 26 be  festigt     und    ist zwischen ihr und der Gleit  schiene 23 des     Plattengestelles    angeordnet.

    Die beweglichen     Anschläge    97 haben die For  men von Winkelhebeln, wie     Fig.        1'3        zeigt,     wobei .der eine Arm .die Anschlagfläche bil  det, während der andere senkrechte Arm 100  je an eine der Stangen 102 anschliesst, die      zu einer Gruppe von vier Linienabstands  tabulatortasten a, b, c, d gehören.  



  Jeder der Anschläge 97 hat einen     ab-          wärtsgerisshteten    Arm 103, an welchem je  eine Feder 104 befestigt ist, welche Federn  durch die Stütze 98 gehalten werden und  dazu dienen, die Anschläge 97 in gehobener  Stellung und an die Wand der Stütze 98 an  gelehnt zu halten. Die Tasten a, b, c, d, ste  hen über den vordern Rand des Plattenge  stelles vor. Ihre Stangen sind in letzterem  geführt. Aus Fig. 14 ist ersichtlich, dass die       Anschläge    97 in einer Reihe quer zur Platte  und in einer Ebene auf der rechten Seite  der Stange 86 angeordnet sind.

   Das ganze  ist derart angeordnet, dass, wenn die An  schläge 92 verschiedene Länge haben, deren  Berührungskanten in die     Bewegungsebene     verschiedener mit der Platte beweglicher An  schläge eingestellt werden können. Augen  scheinlich kann deshalb die gewünschte Stel  lung der Platte durch Bedienung der zuge  hörigen Tabulatortasten a, b, c oder d, für  den Linienabstand gewählt werden, um den  zugehörigen Anschlag 97 in seine Arbeits  stellung herunterzudrücken. Bei der     Rück-          wärtsbewegung    der     Platte    bis zu den zuge  hörigen festen und beweglichen Anschlägen  kommt die Platte an dem gewählten Punkt  zur Anlage an den Anschlag.

   Wenn es be  absichtigt ist, an dieser Stelle des Schreib  blattes grössere Zwischenräume als eine ein  zige Linie einzuschieben, wird die Platte durch  Betätigung des Linienabstandsmechanismus  rückwärts bewegt, um soweit es erwünscht  ist, ein Teil des Schreibblattes zu übersprin  gen, bis man die nächste Schrift einträgt.  Diese freie Bewegung der Platte wird be  wirkt durch die Handhabung einer     Tabulator-          taste    für den Linienabstand, wie vorher be  schrieben.  



  Die eigentliche Einstellung der An  schläge 92 ist erleichtert durch eine Skale  105 auf der Stange 86 und eine entsprechende  Skala 106, die sich der Länge nach über die  Platte     erstreckt    an einer Seite derselben  (Fig. 10).    Zur Bequemlichkeit für den Schreiber  kann ein Konzepthalter 107 am Gestell A  angebracht sein; dieses stützt ausserdem eine  Tabulatorstange 108 für die Buchstaben  trennung, die einstellbare Anschläge 109  trägt, welche seit durch eine Taste bedien  ten Tabulatoranschlägen zusammenarbeiten,  die am Wagen in der üblichen Weise befe  stigt sind (Fig. 1).

   Normalerweise nimmt  der Wagen B eine Stellung am linken  Ende seiner Arbeitsbahn ein, und die Platte  nimmt eine Stellung ganz vorne ein, welche  ihre Oberfläche zugänglich macht für die       Aufnahme        des     oder der  Schreibblätter. In der Vorderstellung ist die  Platte niedergedrückt, so dass die Schreib  blätter darauf unter die Papierklammern ge  legt werden.  



  Durch Drücken des Fingers auf eine der  Tabulatortasten für den Zeilenabstand wird  einer der beweglichen Tabulatoranschläge in  seine Arbeitsstellung bewegt, und wenn die  Taste weiter heruntergedrückt gehalten wird,  wird die Platte soweit zurückbewegt, bis  sie an dem Punkt angehalten wird, an wel  chem man mit der Beschriftung des Schreib  blattes zu beginnen wünscht. Neben dieser  Einstellung der Platte wird sie auch auto  matisch gegen die festen Schreibblattklam  mern gedrückt und die bewegliche Klammer  34 wird an ihren Platz fallen, sobald der  Nocken von dem Stift 39 abgleitet.

   Diese       Rückwärtsbewegung    der Platte spannt die  Feder des Federhauses 47, welche weiter auf  gewickelt wird, als die Platte durch den  Linienabstandsmechanismus rückwärts in     Li-          niena#bstände    eingestellt oder zu rückwärts       aufeinanderfolgenden    Stellungen durch die  Handhabung des     Linienabstaadsmeehanismus     geschoben wird.  



       Wenn,    die Niederschrift beendet ist,     drückt     der     Arbeitende    die     Plattenlosla.sstaste    79 nie  .der. Eine beliebige Ausgestaltung der Kon  struktion ist vorgesehen     zur        Bewirkung    der       automatischen        Linientrennung    an der     Platte          vermittelst    :

  des Rückzuges der Platte.     Dies     wird bei der dargestellten Maschine erreicht  durch die     Rückwärtsdrehung    der Welle 110      des Linienabstandshebels 66 und durch den  Anschlag an das hintere Ende eines auto  matischen Linienabstandshebels 111, welcher  durch den Rückzug des Wagens     ss    eingerückt  und durch einen bewegten Teil 112 gedreht  wird, der sich von der linken Seite des Wa  gens aus erstreckt (Fig. 1).  



  Eine zusätzliche Einrichtung der darge  stellten Maschine sind die nach unten vor  springenden Bügel 113 und 114, welche sich  zwischen den Wagenführungen 4 und 5 in  Richtung der Linienabstandsbewegung der  Platte erstrecken. Diese Bügel sind ange  bracht, um einen leichten     Druck    auf das  Papier     während    einer derartigen Bewegung  der     Platte    auszuüben, um manche Falten und  Unebenheiten auszuglätten, die sich darauf  gebildet haben könnten.



  Flat-plate typewriter. The present invention is a flat-plate typewriter, which is characterized by the fact that a plate frame movable therein is connected for the line spacing with the main frame and a plate is installed and movable in the plate frame in order to hold the fixed and free, and that a Lines spacing mechanism for the plate frame and means for moving the plate through the plate mechanism are provided.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, specifically showing: FIG. 1 a front view of the same, FIG. 2 a plan view of the same, FIG. 3 a plan view of the plate in its front position, omitting the rear part of the main frame FIG. 4 is a plan view from below, FIG. 5 is a longitudinal section; 6 is a similar view, on a slightly enlarged scale, with certain parts omitted; Figure 7 is a detailed view of a portion of the line separating mechanism; Fig. 8 is a sectional view generally similar to Fig. 6 but of a different operating period;

    Fig. 9 is an enlarged view of the mechanism for line spacing; the progressive position of the line shift lever is indicated with the help of solid and dashed lines; Fig. 10 is a longitudinal section intended to show in more detail an operation of the mechanism that depresses the plate; 11 shows the rear end of the plate in elevation;

         Fig. 12 is a detailed view of a lever which depresses the plate; Fig. 13 is a sectional elevation intended to show the construction and arrangement of the key operated tab stop for the line circuit; Fig. 14 is a bottom view, in particular of the tab for the line circuit; Fig. 15 is a cross-sectional view of a portion of the panel and main frame, and Fig. 16 is a side elevation of the panel frame.



  In machines of the Elliott-Fisher calculating and accounting machine type, the individual writing sheets are carried in a flat, spread-out position on a flat plate over which the writing mechanism is arranged, which works from top to bottom. This writing mechanism is arranged on a carriage that can be moved transversely to the plate so that the characters following one another can be separated from one another.



  Usually, this carriage is carried by a line switch frame that moves in the longitudinal direction of the plate in order to produce the line spacing on the writing sheet that lies on the relatively fixed plate.



  With reference to FIGS. 1 and 2, the main frame is designated by A. A laterally displaceable carriage B is provided thereon. A frame C movable in the longitudinal direction is built into the main frame. The carriage B is the same in structure as in the more important details as in previous versions and includes the writing mechanism, which consists of the type bars below and the usual writing keys 1, by which the type bars are operated and the letter switching movements of the car are dominated . This trolley is also equipped with the various aids commonly used with machines of this type, such as a belt guide with special buttons for opening mechanisms, for establishing line spacing, etc.



  The frame A is mainly composed of lateral cross members 2 and 3 and front and rear carriage guides 4 and 5 for the car. These latter are rigidly connected to the lateral cross members by connec tion members to hold the seitli chen crossbeams together in a rigid Gestellauf construction, which usually has four or more supports 6. These are provided with rubber feet or other feet 7 that serve as pads in order to avoid damage to the writing table or other polished documents on which the machine is placed.

   These carriage guides 4 and 5 of the main frame support and guide the support rollers 8 of the carriage so that the latter is moved smoothly and smoothly on the main frame by its drive mechanism. This drive mechanism has a spring house 9 arranged on a horizontal arm 10, this arm branching off from one of the two brackets 11 placed on the rear ends of the cross members 2 and 3, which serve as links between the said cross members and a rear cross frame part .

   The barrel 9 is connected as usual to the carriage by a drawstring 12, which is permanently tensioned to pull the carriage to the right (Fig. 1), but on the other hand, it is allowed to use the force sufficient to overcome the spring force to the left back, pull back.



  The consoles 11 also provide sufficient support for the base 13 of the carriage guide, the upper edge of which is toothed for engagement with the carriage drive pinion 1.4 (Fig. 1).

   The lower edge is notched for -the engagement of the locking devices on the Wagenansehlägen 15. These are fitted so that they can be pushed along the Gestull in the usual way and are held in their correct positions in order to move the machine while the machine is being transported prevent and limit the travel of the car when in use. The plate frame C, in which the plate 16 is installed, is in the main frame,

       As previously explained, movable in the longitudinal direction, both forward a1s backward, at right angles to the direction of movement, of the carriage B. From: this reason it is provided with guide strips 17 which ge in guides 18 in the cross members 2 and 3 of the main frame hold are (Fig. 1 and 15). The plate frame C is best a light metal frame consisting of side walls 19 with bent horizontal strips 20 and cross members 21 and 22, which the side walls at their front and rear ends connec.

   The frame can also be stiffened by an intermediate slide rail 23 (Fig. 5, 8 and 10). At the upper end of the side walls along elongated paper clips 24 are provided, which inwardly over the edges of the plate 16 he stretch. This is extensively supported against the Klam numbers by plate support springs 25 which are inserted between the plate and the two Bän of 20 on the opposite sides of the plate frame.



  The plate can be pressed down by hand to release the writing sheet, where - both writers only have to press the plate with the necessary force to overcome the springs 25 in order to automatically control the vertical movement of the plate in its frame The arrangement of the plate and its frame to the main frame of the machine is designed such that when the plate moves to its extreme forward position, as shown in FIG. 10, the plate is automatically depressed;

   this allows the workpieces that were held between the plate and the paper clips to be released, allowing them to be removed, adjusted or pushed back, as desired.



  The form of the plate depressing mechanism shown comprises a shaft 26 which is built into the plate frame C and forms the support of two levers 27 which depress the plate. These are provided with rollers 28 at their rear end and have a loose bolt connection at their front end, as indicated at 29, with support supports 30 which are attached to the lower side of the plate.

   The rollers 28 on the plate depressing levers cooperate with a pair of pressure cams 31 which terminate in detents 32 and extend rearwardly from the crossbar 33 of the main frame A. It can be seen from Figs. 1 and 10 that this crossbar 33 is lowered a sufficient distance below the surface of the crossbeams 2 and 3 of the main frame to accommodate the plate depressing mechanism and various other machine parts.



       The mechanism that depresses the plate is clear from a comparison of FIGS. 5 and 10. In FIG. 5, the normal or the paper festklam mernd position of the plate is shown. The Rol len 28. of the plate depressing lever 27 are not in touch with the cam 31. In FIG. 10 the plate has advanced beyond the position shown in FIG. 5, the rollers 28 sliding over the cams 31 so that the levers depress the plate and finally remain on the notches 32 and keep the plate depressed as long as it remains in the advanced position.

    As soon as the plate frame moves back, however, the rollers 28 will leave the notches 32 so that the plate is lifted when the rollers slide down over the cams 31 by springs 2-5 and the disk is firmly clamped.



  In addition to the side clips 24, a hinged paper clip 34 is also provided at the rear end of the plate and rests on its edge, as FIGS. 4 and 10 show. It is held down on the plate by a spring 3.5 wound on the pivot pin 36. It is attached at one end to the pin and at the other end to one of the supports 37 which are attached to the rear end of the plate frame and the pivot pin serve as a warehouse.

   The paper clip mer 34. Should, similar to the plate itself, be actuated automatically. As can be seen from Fig. 10, the release of the plate and the clamp occurs approximately simultaneously as the plate approaches the limit of its forward movement. Because it is precisely in this position of the plate that it is most accessible for handling the writing sheets on it.

        To swing the bracket 34 back and forth, a cam lever 38 is attached to one end of the pivot pin 36 and is normally arranged so that a fixed, bracket actuating pin 39 protruding inward from one side of the main frame A into the Path of the cam lever is pushed when the latter moves forward with the plate. When the plate approaches the limit of its forward movement, the cam lever 38 slides on the pin 39 and is thereby lifted so that it swings the paper clip 34 into the paper-releasing position, as shown in FIG.

   Although the clip 34 could extend entirely over the rear end of the plate, it is only chosen so wide that an adjustable stop bar 40 can be arranged on one side. This bar 40 acts as a stop for the rear end of the writing sheet when the latter is brought into the correct position on the pressed plate. It is attached to the inner end of a fastening screw 41, which is partially threaded for connection with a hand screw 42 with Ge, and goes through a metal plate 43 (Fig. 6 and 8), of which the carrier 37 for the Pivot pin 36 are bent.



  This plate 43 has a horizontal part 44. under which the writing sheet, when it is pushed into place, comes to rest. Between the head of the screw 42 and the plate 43 there is a sleeve 45 fitted over the screw 41. It is attached to the plate 43 (FIG. 6) and it makes it possible to improve the mounting of the screw in the plate 43. The bore of the sleeve 45 is smooth, and the fastening screw is movable in the longitudinal direction, nm to make the adjustment of the bar 40 forwards and backwards.

   A spring 46 is pushed between the bar 40 and the plate 43 over the screw 41, which pushes the bar 40 forward into a position which is limited by the adjustment of the hand screw 42 which rests against the rear end of the sleeve 45. So far it has been shown how the main assembly of the main units of the machine is carried out, how the plate, its support frame, the stop side and the clamping devices are arranged, and finally how the movement of the plate frame in the main frame of the machine, the automatic release of the writing sheets by pushing the plate off the fixed paper clips and swinging the rear paper clip away from the plate.



  The device that performs and controls the movement of the plate frame in the main frame is as follows: On the middle crossbar 33 of the main frame A, the barrel 47 is placed on which a tape 48 causing the plate to advance is wound (Fig. 4), this is placed around a guide pin 49 on the lower side of the rear end of the plate frame and has an end loop 50 which is attached to any one of the various pins 51. The.

   Barrel 47 forms the drive member of the plate and the row of pins 51 allows the ends of the tape to be fastened to any one of them, which is sufficient to regulate the tension of the barrel by mere adjustment of the tape end. The barrel 47 represents a drive which, when it is not locked, advances the plate to its foremost position, as shown in FIG.

    The line spacing movement of the plate frame and: the plate movement in the rearward direction is achieved by a special 31echa.nismus which comprises a toothed locking bar 52. which extends along the un tern side of the plate frame, on its left side (Fig. 4, 8 and 9).

   The teeth of this rod can have the same spacing, but in the illustrated embodiment they are divided into a front group 53 and a rear group 54, the teeth of group 54 being slightly further apart than the teeth of group 53, to the Zeaeck, a little To be able to choose further spacing for the headers, for example an invoice or the like, than for the lines or for any other content that should be under the heading.



  With this locking rod, a locking hook 55 cooperates for the line spacing, which is aasgelenken at one end of a member 56 seated on a swing ble .Wellenstück 57. At the opposite ends of the member 56 and the locking hook 55 are connected by a spring 59 dene eyelets 58, so that the wire exerts a pull which puts the locking hook 55 in an angular position to the member 56 and thus represents a rocker arm connection. In the normal angular position of the locking hook 55 and the member 56, the end 60 of the locking hook 55 which expires in a @pitze forms a stop 61, as is indicated in the dashed-dot position of this part in FIG.

   When the link 56 has swung upwards into the position indicated by the solid line in FIG. 9, the rocker arm is extended, the first part of this movement serving to connect the end of the locking hook 55 with a tooth of the rod 52 and the further movement causes the locking hook to move the rod and the plate by the distance of a line spacing. During this working movement of the locking hook he touches the lug edge 62 of a spring-loaded guide pin 63 (Fig. 7) which yields in the longitudinal direction to let the locking hook 55 pass and then jump back into its original position.

    The result of this process is that when the pawl comes out of connection with the rod 52, the end of the tip hits the pin 63 and is forced to remain out of connection with the rod until it comes under the pin 63 and again assumes its basic position. As a result, the pawl 55 will remain in connection with the rod 52 during work movement, but will remain disengaged from the rod during the retraction, instead of being dragged over the teeth of the locking rod. The purpose of the whole arrangement of the plate movement is to completely separate the working mechanism from the locking device so that the plate frame and the plate can be moved freely by the working mechanism as described.



  The device for actuating the feed has an arm 64 which sits on the oscillating shaft piece 5 7 and lever 66 (Fig. 2, 3, 4, 5 and 6) is connected by a member 65 with a line spacing, which is connected to the frame A is located on the left side thereof as shown in FIG. A line spacing Rüekziehfeder 67 (Fig. 4), which is pushed onto the shaft piece 57, is used to withdraw the Linienabstandsme mechanism. As can be seen, when pressing down the line spacing lever 66, the plate frame or the carriage is simultaneously moved a step backwards be.

   In order to prevent the plate frame from also being moved by the barrel, which is pulling the plate forward, after it has been pulled back, a locking lever 68 is provided, which is pivotably mounted on the pin 69 (FIG. 7) and with its end 70 is connected by a spring 71 to a stationary tab 72.

   The spring 71 holds the locking lever 68 resiliently in its engaged position, but ge equips him to let go when. he .by the inclined flank of a tooth of the locking rod when retracting the plate frame is actuated.



  The device for controlling the movement of the platen also comprises means for releasing the platen, letting it snap forward by means of the barrel, for example when a certain section of the document is completed and it is desired to bring the platen forward into position , in which the writing sheets are removed and filed.

   Such release means require an accessible device to pull the locking lever 68 away from the locking bar and effect the release of the plate.

   For this purpose, the lever 68 has a hook 73 which is held by one end of a pivotable toggle lever 74 (Fig. 2) on the pin 75, and at the knee by a rod 76 with the end of a toggle lever 77 verbun is the, after a pivot point 78 is curved and at an intermediate point on the pin of a release button 79 is closed. When pressing down the water button 79, the lever 77 is swung downward ge and triggered by the lever 74 and the hook 73, the locking lever 68 of the locking rod 52 and so given the plate for the free.



  In some circumstances it is desirable to keep the shutter button down when it is depressed. This is achieved by a pawl 80, wel che by a spring 8 (Mg. 3) in a notch 82 of the rod of the release button 79 is held when the aforementioned button is depressed deep enough to the notch 82 level with the locking part to bring the pawl 80. At the end of the locking pawl 80 is a finger attachment 83, with the help of which the pawl can be released from its engagement. By pressing the button 79, the locking of the Plat tenauslösemechanismus is canceled and control of the plate movement is restored.

   In addition, the actuation of the pawl 80 should cause the button 79 to go back. Going back the button 79 is also achieved by attaching a Steekstiftes 84 (Fig. 3) in the cross member 2, which is at one end with the pawl in connection, and the other end inwardly over the Be tenkante of the cross member 2 in addition Be the trajectory of a cam 85 extends on the side of the plate frame (Fig. 3). When the button 79 is depressed, the plate is released in the manner described and the button is held down by the pawl 80.

   If the pawl has not been triggered before the forward movement of the plate brings the cam 85 to the pin 84, the aforementioned cam will move the pin inward, and the pawl off 80 and let the Plattenaus release mechanism return to its normal position and so the plate of the control by the locking lever len again.

   The tabulator mechanism for the line spacing, through which the plate is to be stopped at certain points in its movement in one direction, is set up as follows: The tabulator rod 86 (FIG. 4) is removable but safely leads through the main frame of the machine, its rear end being supported by a cross bar 87 and its front end by the cross bar 33; each of these bars carries a support 88 and 89, respectively, into which the bar 86 is inserted and by which it is held in place by the front and rear supports 90 and 91.

   At intervals on the rod 86 along line spacing stops 92 are fixedly attached, which are formed accordingly, so that they sit on the rod and on it in their position .by fastening screws 9'3 are held. In order to attach the screws 93, the rod 86 is provided lengthwise with a series of openings 94 which, as can be seen, are arranged on the center line of a slot 95 extending lengthwise on the rod.

   If the stops 92 can have any shape, they have before geous enough on the right side of the rod stop edges 96 ', which are intended. are: to be coupled with movable tabulators 97 (FIG. 13) for the line spacing, which are attached to a support 98 held by a plate 99. This plate is fastened to the shaft 26 BE and is arranged between it and the slide rail 23 of the plate frame.

    The movable stops 97 are in the form of angle levers, as shown in FIG. 1'3, with one arm forming the stop surface, while the other vertical arm 100 each adjoins one of the rods 102, which form a group of four Line spacing tab keys a, b, c, d include.



  Each of the stops 97 has a downwardly torn arm 103 to which a spring 104 is attached, which springs are held by the support 98 and serve to hold the stops 97 in the raised position and lean against the wall of the support 98 . The keys a, b, c, d, stand in front of the front edge of the plate frame. Their rods are guided in the latter. From FIG. 14 it can be seen that the stops 97 are arranged in a row across the plate and in a plane on the right side of the rod 86.

   The whole is arranged in such a way that, if the stops 92 have different lengths, their contact edges can be set in the plane of movement of different stops that are movable with the plate. Apparently, therefore, the desired position of the plate can be selected for the line spacing by operating the associated tab keys a, b, c or d, in order to press the associated stop 97 down into its working position. With the backward movement of the plate up to the associated fixed and movable stops, the plate comes to rest against the stop at the selected point.

   If it is intended to insert larger gaps than a single line at this point on the writing sheet, the plate is moved backwards by actuating the line spacing mechanism to as far as it is desired to skip part of the writing sheet until the next writing enters. This free movement of the plate is brought about by manipulating a tab key for the line spacing, as previously described.



  The actual setting of the stops 92 is facilitated by a scale 105 on the rod 86 and a corresponding scale 106 which extends lengthwise over the plate on one side of the same (Fig. 10). For the convenience of the writer, a document holder 107 may be attached to stand A; this also supports a tabulator rod 108 for the letters separation, the adjustable stops 109 which work together since th tab stops operated by a button that are BEFE Stigt on the car in the usual manner (Fig. 1).

   The carriage B normally occupies a position at the left end of its working path, and the plate occupies a position at the very front, which makes its surface accessible for the reception of the writing sheet or sheets. In the front position, the plate is pressed down so that the writing sheets can be placed under the paper clips.



  Pressing your finger on one of the tab keys for the line spacing moves one of the movable tab stops into its working position, and if the key is held down further, the plate is moved back until it is stopped at the point at which you press the To begin writing on the writing sheet. In addition to this setting of the plate, it is also automatically pressed against the fixed writing sheet clamps and the movable clamp 34 will fall into place as soon as the cam slides off the pin 39.

   This backward movement of the platen biases the spring of barrel 47, which continues to rewind as the platen is set backward in line gaps by the line spacing mechanism or pushed to backward successive positions by the manipulation of the line spacing mechanism.



       When the writing is finished, the worker presses the disk release button 79 never. Any design of the construction is provided to effect the automatic line separation on the plate by means of:

  the retraction of the plate. This is achieved in the machine shown by the backward rotation of the shaft 110 of the line spacing lever 66 and by the stop on the rear end of an automatic line spacing lever 111, which is engaged by the retraction of the carriage ss and rotated by a moving part 112, which moves from the left side of the wa gene extends (Fig. 1).



  An additional device of the machine presented Darge are the downward jumping bracket 113 and 114, which extend between the carriage guides 4 and 5 in the direction of the line spacing movement of the plate. These brackets are attached to exert a slight pressure on the paper during such movement of the plate in order to smooth out any wrinkles and bumps that may have formed on it.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Flachplattenschreibmaschine, dadurch ge kennzeichnet, dass mit dem Hauptgestell ein darin bewegliches Plattengestell für den Li nienabstand verbunden ist und in dem Plat tengestell eine Platte eingebaut und beweg lich ist um das Schreibblatt festzuhalten und freizugeben und dass ein Linienabstands mechanismus für das Plattengestell und Mit tel zur Bewegung der Platte durch den Plat tenmechanismus vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Flat-plate typewriter, characterized in that a movable plate frame for the line spacing is connected to the main frame and a plate is installed and movable in the plate frame in order to hold and release the writing sheet and that a line spacing mechanism for the plate frame and with tel are provided for moving the plate through the plate mechanism. SUBCLAIMS 1. Schreibmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Plattengestell zur Linientrennung beweg liche flache Platte vertikal beweglich ist, um das Schreibblatt festzuhalten und freizugeben, dass ferner Mittel zum Zu rückziehen der Platte und Mittel, wel che durch das Rückziehen der Platte aus gelöst werden, um die obgenannte Platte vertikal zu bewegen, vorgesehen sind. 2. Typewriter according to claim, characterized in that the movable in the plate frame for line separation Liche flat plate is vertically movable to hold and release the writing sheet, that further means to retract the plate and means that are released by retracting the plate from to move the aforesaid plate vertically are provided. 2. Schreibmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptgestell ein darin geführtes, hin- und herbewegliches Plattengestell, eine im Plattengestell zum. Festhalten und Loslassen des Schreibblattes bewegliche Platte und Mittel zum Bewegen des Plat tengestelles nach der einen Richtung hin verbunden sind, sowie auch Mittel, welche mittelst einer Bewegung des Plattenge stelles die Platte im Plattengestell be wegen. Typewriter according to dependent claim 1, characterized in that with the main frame a reciprocating plate frame guided therein, one in the plate frame for. Holding and releasing the writing sheet movable plate and means for moving the Plat tengestelles are connected in one direction, as well as means which by means of a movement of the Plattenge stelles move the plate in the plate frame. 3. Schreibmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptgestell eine im Plattengestell be wegliche und in einer bestimmten Lage elastisch gestützte Platte und Mittel ver bunden sind, die durch die Bewegung des Plattengestelles im Hauptgestell betätigt werden, um die Platte im Plattengestell zu bewegen. 3. Typewriter according to dependent claim 2, characterized in that with the main frame a movable in the plate frame and in a certain position elastically supported plate and means are connected, which are actuated by the movement of the plate frame in the main frame to the plate in the plate frame move. 4. Schreibmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptgestell das darin bewegliche Plat tengestell, die in das Plattengestell einge baute herunterdrückbare Platte, ferner ein am Hauptgestell befestigter, die Platte herunterdrückender Nocken und Mittel verbunden sind, die am Plattengestell be festigt sind und mit dem Nocken zusam men arbeiten, um die Platte herunterzu- drücken. <B>5.</B> Schreibmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 4. Typewriter according to dependent claim 3, characterized in that with the main frame the movable Plat tengestell, the built-in in the plate frame pressable plate, also a fixed to the main frame, the plate depressing cam and means are connected which are fastened to the plate frame be and work with the cam to push the plate down. <B> 5. </B> Typewriter according to dependent claim 4, characterized in that dass mit dem Hauptgestell das darin bewegliche Plat tengestell, die elastisch gestützte, herab- drückbare, in ;das Plattengestell einge baute Platte und die Platte herunter druckende Hilfsmittel verbunden sind, die durch die relative Bewegung des Hauptgestelles und des Plattengestelles betätigt werden und einen Zapfen und einen damit zusammenarbeitenden Nok- ken umfassen. that the plate frame movable therein, the elastically supported, push-down plate built into the plate frame and aids that press down the plate are connected to the main frame, actuated by the relative movement of the main frame and the plate frame and a pin and include a cooperating cam. 6. Schreibmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen am Plattengestell .angebracht ist und der Nocken vom Hauptgestell getragen wird. 6. Typewriter according to dependent claim 5, characterized in that the pin on the plate frame is attached and the cam is carried by the main frame. 7. ,Schreibmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptgestell das darin bewegliche Plattengestell. die in das Plat tengestell eingebaute herunterdrückba.re flache Platte für die Bewegung in R.ich- tung der Schmalseite und Hilfsmittel ver bunden sind, die betätigt werden, um die Platte herunterzudrücken, wenn das Plattengestell sich einer Grenze der Be wegung nähert. B. 7. Typewriter according to dependent claim 6, characterized in that the plate frame movable therein with the main frame. The push-down flat plate built into the plate rack for movement in the direction of the narrow side and aids that are operated to press the plate down when the plate rack approaches a limit of movement are connected. B. Schreibmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfs mittel ausserdem betätigt werden, um die Platte wieder in ihre gehobene Stellung zu bringen, sobald das Plattengestell sich von der im Unteranspruch 7 erwähnten Bewegungsgrenze entfernt. 9. Schreibmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem feststehenden Hauptgestell die darin nach der Schmalseite hin bewegliche Platte, ein mit der Platte verbundenes Glied, welches das Schreibblatt hält, sowie Mit tel verbunden sind, um die genannten Or gane zum Halten des Schreibblattes durch die Plattenbewegung zu betätigen. 10. Typewriter according to dependent claim 7, characterized in that the auxiliary means are also actuated in order to bring the plate back into its raised position as soon as the plate frame moves away from the movement limit mentioned in dependent claim 7. 9. Typewriter according to dependent claim 8, characterized in that with the fixed main frame, the movable plate therein to the narrow side, a member connected to the plate which holds the writing sheet, as well as with tel are connected to the said organs for holding the To operate the writing sheet by the plate movement. 10. Schreibmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptgestell die im Rahmen nach der Schmalseite bewegliche flache Platte ein das Werkstück festhaltender, mit der ' Platte verbundener Teil und solche Mittel verbunden sind, die durch die Plattenbe wegung im Hauptgestell betätigt werden, um das das Schreibblatt festhaltende Or gan relativ zur Platte zu bewegen. 11. Schreibmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptgestell die darin nach der Schmal seite hin bewegliche Platte, die beweg liche mit der Platte verbundene Papier klammer und solche Hilfsmittel zur Be tätigung der Klammer verbunden sind, die durch die Bewegung der Platte im Hauptgestell beherrscht werden. 12. Typewriter according to dependent claim 9, characterized in that connected to the main frame, the flat plate movable in the frame to the narrow side, a part that holds the workpiece and is connected to the plate, and such means which are actuated by the movement of the plates in the main frame, around the to move the writing sheet holding Or gan relative to the plate. 11. Typewriter according to claim 10, characterized in that with the main frame the movable plate in it to the narrow side, the movable Liche paper clip connected to the plate and such aids for loading the clip are connected, which are connected by the movement of the plate can be mastered in the main frame. 12. Schreibmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptgestell die darin nach der Schmal seite bewegliche Platte, die mit der Platte verbundene bewegliche Papierklammer, ein Arbeitsnocken und Hilfsmittel ver bunden sind, die zum Zusammenwirken mit dem Nocken durch die Bewegung der Platte im Plattengestell angebracht sind, um die SchreihMattklammer ausschwin gen zu lassen. Typewriter according to dependent claim 11, characterized in that the main frame is connected to the plate movable in the narrow side, the movable paper clip connected to the plate, a working cam and auxiliary means which interact with the cam through the movement of the plate in the plate frame attached to allow the screaming clip to swing out. 1 Schreibmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Verbindung einer Zähne aufweisenden Sperrstange für den Linienabstand, mit einem Sperr haken zum Vorschieben der Sperrstange und einer Führung, welche die Bewegung des Sperrhakens nach einer Richtung hin gestattet, aber den Haken aus der Sperr stange auslöst während der Rückzug bewegung des Hakens. 1 typewriter according to claim, characterized by the connection of a locking rod having teeth for the line spacing, with a locking hook for advancing the locking rod and a guide which allows the movement of the locking hook in one direction, but releases the hook from the locking rod during the Withdrawal movement of the hook. Schreibmaschine naeh Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit einer darin bewegli chen und .nach einer Richtung unter Spannung stehenden Platte, einemSperrö haken, Hilfsmitteln zum Lösen d.es iSperr- hakens von der Platte und solchen Mit . teln, die mit der Platte beweglich sind, und den Sperrhaken wieder in seine die Platte festhaltende Lage bringen. Typewriter according to dependent claim 13, characterized by the connection of the main frame with a plate movable therein and under tension in one direction, a locking hook, aids for releasing the locking hook from the plate and such with. devices that are movable with the plate, and bring the locking hook back into its position holding the plate. 1 @Schreibmaschine nach Unteranspruch 14, gekennzeichnet durch die Verbindung, einer beweglichen, nach einer Richtung unter Spannung stehenden Platte mit einem ,Sperrhaken, der die Platteribewe- gung in dieser Richtung verhindert, einer Ausläsetaste, um die Platte vom ,Sperr haken zu lösen, Hilfsmitteln zum Fest halten ,der Auslösetaste in ihrer Arbeits lage und selbsttätig wirkenden Mitteln, 1 @ typewriter according to dependent claim 14, characterized by the connection of a movable plate under tension in one direction with a locking hook that prevents the plate movement in this direction, a release button to release the plate from the locking hook, Aids to hold firmly, the release button in its working position and automatically acting means, welche in einer bestimmten Stellung der Platte die AuslÖsetaste wieder freige ben. 16. Schreibmaschine nach Unteranspruch 15, gekennzeichnet durch .die Verbindung der beweglichen flachen Platte mit Mitteln, um die erwähnte Platte in einer bestimm- ten Richtung zu bewegen, mit einem Sperrhaken für die Platte, Mitteln, um .den Sperrhaken ausser Tätigkeit zu set zen und mit der Platte beweglichen Mit teln, welche den Sperrhaken wieder in seine Arbeitsstellung zurückkehren las sen. 17. which, in a certain position of the plate, release the release button again. 16. Typewriter according to dependent claim 15, characterized by the connection of the movable flat plate with means to move the mentioned plate in a certain direction, with a locking hook for the plate, means to put the locking hook out of action and with the plate movable means that let the locking hook return to its working position. 17th Schreibmaschine nach Unteranspruch 16, gekennzeichnet durch die Verbindung der beweglichen flachen Platte mit einem Sperrhaken, einer Taste zum Bedienen dieses Sperrhakens, einer Sperrung für die erwähnte Taste und' einem mit der Platte beweglieben Nocken, welcher diese Sperrung bewirkt. 18. Schreibmaschine nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptgestell ein darauf beweglicher Wa gen, eine im Rahmen bewegliche Platte und Mittel verbunden sind, welche durch den Wagen ausgelöst werden und die Platte bewegen. 19. Typewriter according to dependent claim 16, characterized by the connection of the movable flat plate with a locking hook, a key for operating this locking hook, a lock for the aforementioned key and a cam which remains movable with the plate and which effects this locking. 18. Typewriter according to dependent claim 17, characterized in that the main frame is connected to a movable carriage, a movable plate in the frame and means which are triggered by the carriage and move the plate. 19th Schreibmaschine nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptgestell die darin in einer Richtung bewegliche Platte, ein in einer andern Richtung beweglicher Wagen und ein Linientrennmechanismus verbunden sind, der die Linientrennung auf der Platt bewirkt und durch den Wagen beherrscht wird. 20. Schreibmaschine nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptgestell eine Platte und ein Wagen. die vom Hauptgestell getragen und in verschiedenen Richtungen beweglich sind, der Linientrennmechanismus für die Platte und solche Mittel zur Bedienung des Linientrennmechanismus verbunden sind, die sowohl von Hand, als auch durch den Wagen bedient werden können. 21. Typewriter according to dependent claim 18, characterized in that the main frame is connected to the plate movable therein in one direction, a carriage movable in another direction and a line separation mechanism which effects the line separation on the plate and is controlled by the carriage. 20. Typewriter according to dependent claim 19, characterized in that a plate and a carriage with the main frame. which are carried by the main frame and movable in different directions, the line separating mechanism for the plate and such means for operating the line separating mechanism are connected, which can be operated both by hand and by the carriage. 21st Schreibmaschine nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Hauptgestell eine darin bewegliche flache Platte und ein Tabulatormechanismus verbunden sind zum Festhalten der Platte in vorbestimmten Stellungen. 22. Schreibmaschine nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptgestell eine darin bewegliche flache Platte und ein Tabulatormechanismus verbunden sind, der zwischentretende Anschläge und Bedienungstasten um fasst. 23. Schreibmaschine nach Unteranspruch 22, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit der beweglichen flachen Platte, den Tabulatormechanis mus zur Linientrennung, an einer Stange befestigten Anschlägen, und einer Taste, welche einen der erwähnten Anschläge zum Eingriff mit einem andern bringt. 24. Typewriter according to dependent claim 20, characterized in that a main frame is connected to a flat plate movable therein and a tab mechanism for holding the plate in predetermined positions. 22. Typewriter according to dependent claim 21, characterized in that a flat plate movable therein and a tab mechanism are connected to the main frame, which includes intervening stops and control buttons. 23. Typewriter according to dependent claim 22, characterized by the connection of the main frame with the movable flat plate, the tabulator mechanism for line separation, stops attached to a rod, and a key which brings one of the mentioned stops into engagement with another. 24. Schreibmaschine nach Unteranspruch 23, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit der darin beweglichen Platte und einem Tabulatormechanismus, der eine Reihe von durch Tasten beweg ten Anschlägen und eine damit zusam menwirkende Reihe von Anschlägen um- f asst. Typewriter according to dependent claim 23, characterized by the connection of the main frame with the movable plate therein and a tab mechanism which comprises a series of stops moved by keys and a series of stops interacting therewith. Schreibmaschine nach Unteranspruch 2l, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit der darin beweglichen Platte und einem Tabulatormechanismus zur Linientrennung, der eine Reihe- von durch Tasten bewegten Anschlägen und eine damit zusammenwirkende Reihe von Anschlägen umfasst, :die an verschiedenen Punkten in der Richtung der Platten _ bewegung- frei einstellbar sind. . Typewriter according to dependent claim 2l, characterized by the connection of the main frame with the movable plate therein and a tabulator mechanism for line separation, which comprises a series of stops moved by keys and a cooperating series of stops: those at different points in the direction of the plates _ are freely adjustable. . Schreibmaschine nach Unteranspruch 25, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit der zur Bewegung darin eingebauten flaehen Platte, einem mit der Platte beweglichen, durch eine Taste bedienten Anschlag und einem :da mit zusammenwirkenden Anschlag, der vom Gestell getragen wird. 27. @Schreibmaschine nach Unteranspruch 2G, gekennzeichnet :durch .die Verbindung des Hauptgestelles mit der : Typewriter according to dependent claim 25, characterized by the connection of the main frame with the flat plate built into it for movement, a stop which is movable with the plate and operated by a key, and a stop which works together and is carried by the frame. 27. @ Typewriter according to dependent claim 2G, characterized by .the connection of the main frame with the: beweglichen Platte, einem Tabulatormechanismus, welcher eine Reihe von Tasten und durch ,die Tasten bediente und in der Platte bewegliche Anschläge umfa.sst, und An- schl@ägen, die damit zusammenarbeiten und vom Gestell getragen werden. 28. movable plate, a tabulator mechanism which comprises a series of keys operated by the keys and stops movable in the plate, and stops that cooperate therewith and are carried by the frame. 28. Schreibmaschine nach Unteranspruch 27, gekennzeichnet durch. die Verbindung des Hauptgestelles mit der zur Bewegung darin eingebauten Platte, einem durch eine Taste bedienten, mit der Platte be- weglichen Anschlag, einer am Gestell be festigten Anschlagstange und einem An schlag, welcher auf der Anschlagstange zu befestigen und so angeordnet ist, um mit dem durch die Taste bedienten An schlag zusammenzuarbeiten. 29. Typewriter according to dependent claim 27, characterized by. the connection of the main frame with the plate built into it for movement, a stop operated by a button and movable with the plate, a stop rod fastened to the frame and a stop which is to be attached to the stop rod and is arranged to with to work together with the stop operated by the key. 29 Schreibmaschine nach Unteranspruch 28, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit der zur Bewegung darin eingebauten flachen Platte, dem Tabulatormechanismus zur Linientren nung für die Platte, welcher eine Gruppe von durch Tasten bedienten milder Platte beweglichen Anschlägen umfasst, einer vom (G estell geführten Anschlagstange und einer Reihe von frei einstellbaren An sehlägen, die von der Anschlagstange ge halten werden und so angeordnet sind, dass sie mit dem durch die Taste bedien ten Anschlägen zusammenwirken zum Festhalten der Platte in aufeinanderfol genden Stellungen. 20). Typewriter according to dependent claim 28, characterized by the connection of the main frame with the flat plate built into it for movement, the tabulator mechanism for separating lines for the plate, which includes a group of soft plate movable stops operated by keys, a stop rod guided by the frame and a series of freely adjustable stop saws held by the stop bar and arranged to cooperate with the stop operated by the button to hold the panel in successive positions. 20). Schreibmaschine nach Unteranspruch 29, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit einer zum Arbeiten darin eingebauten Platte und einem Ta- bulatormechaismus, der Anschläge und eine Taste umfasst, wobei die erwähnte Taste an der Vorderseite der Platte be festigt ist, um sowohl die Bedienung einer Taste, als auch die Bewegung der Platte zu erleichtern. 31. Typewriter according to dependent claim 29, characterized by the connection of the main frame with a plate built into it for working and a tabulator mechanism which comprises stops and a key, said key being fastened to the front of the plate to enable both the operation of a key , as well as to facilitate the movement of the plate. 31. Schreibmaschine nach Unteranspruch 30, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit einer beweglichen Platte, mit Tasten, die an der Vorderseite der Platte angeordnet und nach rück wärts beweglich sind, um die Platte in Bewegung zu setzen, sowie mit einem Mechanismus, der dazu dient, die Platte anzuhalten, und der durch die Tasten be herrscht wird. 32. Schreibmaschine nach Unteranspruch 31, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit der darin beweglichen flachen Platte, einer Gruppe von Ta sten, die jede in der Richtung der Linien abstandsbewegung der Platte beweglich sind, und einem Anschlagmechanismus, der dazu dient, die Bewegung des Wa gens anzuhalten und durch die Tasten bediente Anschläge umfasst. 33. Typewriter according to dependent claim 30, characterized by the connection of the main frame with a movable plate, with keys which are arranged on the front of the plate and can be moved backwards in order to set the plate in motion, and with a mechanism which serves to to stop the plate and which is governed by the keys. 32. Typewriter according to dependent claim 31, characterized by the connection of the main frame with the movable flat plate therein, a group of Ta most, which are each movable in the direction of the lines spaced movement of the plate, and a stop mechanism which serves to control the movement of the Stop the car and includes keystrokes. 33. Schreibmaschine nach Unteranspruch 32, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit der darin beweglichen flachen Platte, einem Schreibmechanis mus, der angewendet wird, um auf dem von der Platte getragenen Schreibblatt ein Schriftzeichen zu erzeugen, einem Tabulatormechanismus zur Buchstaben trennung und einem Tabulatormechanis mus für den Linienabstand zur Anord nung des geschriebenen Buchstabens in Richtung der Buchstabentrennung und au sserdem in Richtung des Linienabstandes. 34. Typewriter according to dependent claim 32, characterized by the connection of the main frame with the flat plate movable therein, a writing mechanism which is used to generate a character on the writing sheet carried by the plate, a tabulator mechanism for separating letters and a tabulator mechanism for the Line spacing for arranging the written letter in the direction of the letter separation and also in the direction of the line spacing. 34. Schreibmaschine nach Unteranspruch 33, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit der darmbeweglichen Platte, dem auf dem Gestell beweglichen Schreibmechanismus für die Platte und dem Tabulatormechanismus für den Schreibmechanismus. 35. Typewriter according to dependent claim 33, characterized by the connection of the main frame to the platen movable in the intestine, the writing mechanism for the platen movable on the frame and the tabulator mechanism for the writing mechanism. 35. Schreibmaschine nach Unteranspruch 34, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit der darin beweglichen flachen Platte und den beweglichen .Schreibmechanismus, die "beide vom Hauptgestall :getragen sind, mit Mitteln für den -Senreibmechanismus, um die Buchstabenabstände in Tabellen zu brin gen und mit Mitteln für die Platte, um den Linienabstand in Tabellen zu brin gen. 36. Typewriter according to dependent claim 34, characterized by the connection of the main frame with the flat plate movable therein and the movable writing mechanism, both of which are carried by the main frame, with means for the rubbing mechanism to bring the letter spacing in tables and with means for the plate in order to bring the line spacing in tables. 36. Schreibmaschine nach Unteranspruch 35, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit der darin beweglichen flachen Platte, einem Antrieb zur Plat- tenbewegung und einem Tabulatorme- chanismus, um die Platte an verschiede nen Punkten in Richtung des Linienab- standes anzuhalten. 37. Typewriter according to dependent claim 35, characterized by the connection of the main frame with the flat plate movable therein, a drive for plate movement and a tabulator mechanism to stop the plate at various points in the direction of the line spacing. 37. Schreibmaschine nach Unteranspruch 36, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit einer darin bewegli chen flachen Platte, einer grösseren An zahl von Ans-ehlägen, um die Platte in verschiedenen Linienabstandstellungen anzuhalten und mit Mitteln zum Zurück ziehen der Platte nach der andern Seite. 38. Schreibmaschine nach Unteranspruch 37, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit der darin beweglichen flachen Platte, einem Tabulatormechanis mus, welcher Tasten umfasst, durch wel che der Tabulatormechanismus in Tätig keit gesetzt wird und die Platte in einer Richtung bewegt wird, und mit einem Antrieb, um die Platte in der entgegen gesetzten Richtung zurückzuziehen. 39. Typewriter according to dependent claim 36, characterized by the connection of the main frame with a flat plate moveable therein, a larger number of contact lengths to stop the plate in different line spacing positions and with means for pulling back the plate to the other side. 38. Typewriter according to dependent claim 37, characterized by the connection of the main frame with the flat plate movable therein, a tabulator mechanism which comprises keys through which the tabulator mechanism is put into action and the plate is moved in one direction, and with one Drive to retract the plate in the opposite direction. 39. Schreibmaschine nach Unteranspruch 38, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit dem darin bewegli chen Plattengestell für den Linienab stand, mit der in dem Plattengestell ein gebauten, herunterdrückbaren Platte und mit Mitteln, wodurch die Bewegung des Plattengestelles im Hauptgestell die Platte veranlassen wird, aus ihrer nor malen Schreibebene heruntergedrückt zu werden. 40. Typewriter according to dependent claim 38, characterized by the connection of the main frame with the movable plate frame therein for the Linienab stood, with the built-in, depressible plate in the plate frame and with means, whereby the movement of the plate frame in the main frame will cause the plate out of her normal writing plane to be pressed down. 40. Schreibmaschine nach LUnteranspruch 39, gekennzeichnet durch die Verbindung des Hauptgestelles mit dem darin beweg- liehen Plattengestell für den Linienab stand, mit der Platte, die im Plattenge stell eingebaut und darin in und aus der Schreibebene beweglich ist, sowie mit Mitteln, die durch die Bewegung des Plattengestelles im Hauptgestell in Tä tigkeit gesetzt werden, um die Platte sich im Plattenrahmen bewegen zu lassen. Typewriter according to sub-claim 39, characterized by the connection of the main frame with the movable plate frame for the line spacing, with the plate that is built into the plate frame and movable in and out of the writing plane, and with means that move through the movement of the plate frame in the main frame are put into action in order to let the plate move in the plate frame. Schreibmaschine nach Unteranspruch l0, dadurch gekennzeichnet, 'ass mit dem Hauptgestell .das darin bewegliche Plat tengestell, die in das Plattengestell ein gebaute bewegliche und für gewöhnlich in der Schreibebene gehaltene flacI@ Platte, sowie solche Mittel verbunden sind, die durch .die Bewegung des Plat tengestelles im Hauptgestell in Tätigkeit; gesetzt werden, um zu veranlassen, da.ss ,die Platte herunterge.drüekt wird, wenn der Plattenrahmen sich dem Ende seines Weges nähert, und dass die Platte wieder in ihre Schreibstellung gebracht wird. Typewriter according to dependent claim 10, characterized in that with the main frame, the plate frame movable therein, the movable plate built into the plate frame and usually held in the writing plane, as well as those means which are connected by the movement of the Plate rack in the main rack in action; can be set to cause the disk to be pushed down when the disk frame nears the end of its path and for the disk to be returned to its writing position. wenn die Platte sich von dem genannten Ende seines Weges wieder entfernt. when the plate moves away from the said end of its path.
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DEE39838D DE551516C (en) 1924-05-03 1928-06-16 Line switching device for flat panel typewriters
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4556930A (en) * 1981-07-18 1985-12-03 Kei Mori Light radiation device and method for trapping fish

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US4556930A (en) * 1981-07-18 1985-12-03 Kei Mori Light radiation device and method for trapping fish

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