Flachplatten-Schreibmaschine. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Flachplattenschreibmaschine, welche da durch ausgezeichnet ist, dass mit dem Haupt gestell ein darin bewegliches Plattengestell für den Linienabstand verbunden ist und in dem Plattengestell eine Platte eingebaut und beweglich ist, um das festzuhal ten und frei zu geben, und dass ein Linien abstandmechanismus für das Plattengestell und Mittel zur Bewegung der Platte durch den Plattenmechanismus vorgesehen sind.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht desselben, Fig. 2 einen Secitenriss desselben, Fig. 3 einen Grundriss der Platte in ihrer vordern Stellung unter Weglassung des hin- tern Teil des Hauptgestelles, Fig. 4 einen Grundriss von unten besehen, Fig. 5 einen Längsschnitt; Fig. 6 ist eine gleiche Ansicht in etwas vergrössertem Massstab, unter Weglassung ge wisser Teile; Fig. 7 ist eine Einzelansicht eines Teils des Linienrennmechanismus; Fig. 8 zeigt eine Ansicht im Schnitt, im allgemeinen ähnlich der Fig. 6, jedoch in einer andern Arbeitsperiode;
Fig. 9 ist ein Aufriss des Mechanismus für den Linienabstand in vergrössertem Mass stab; dabei ist die fortschreitende Stellung des Linienschalthebels mit Hilfe von voll ausgezogenen und gestrichelten Linien ange deutet; Fig. 10 ist ein Längsschnitt, der mehr im einzelnen einen Arbeitsgang des Mecha nismus zeigen soll, der die Platte nieder drückt; Fig. 11 zeiht das hintere Plattenende im Aufriss ;
Fig. 12 ist die Einzelansicht eines He bels, der die Platte niederdrückt; Fig. 13 ist ein Aufriss im Schnitt, der die Konstruktion und Anordnung des durch eine Taste betätigten Tabulatoranschlages für die Linienschaltung zeigen soll; Fig. 14 ist eine Bodenansicht, insbeson dere von dem Tabulator für die Linien schaltung; Fig. 15 ist ein Querschnitt durch einen Teil des Platten- und Hauptgestelles, und Fig. 16 ist ein Seitenriss des Plattenge stelles.
Bei Maschinen nach Art der Elliott-Fisher Rechen- und Buchhaltungsmaschine werden die einzelnen Schreibblätter in flach ausge- breiterter Lage von einer flachen Platte ge tragen, über welcher der Schreibmechanis mus angeordnet ist, welcher von oben nach unten arbeitet. Dieser Schreibmechanismus ist auf einem quer zur Platte verschiebbaren Wagen angeordnet, so dass die aufeinander folgenden Schriftzeichen voneinander ge trennt werden können.
Gewöhnlich wird dieser Wagen von einem Linienschaltgestell getragen, das sich in der Längsrichtung zur Platte bewegt, um auf denn Schreibblatt, das auf der relativ fest stehenden Platte liegt, den Zeilenabstand her zustellen.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 ist das Hauptgestell mit A bezeichnet. Darauf ist ein seitlich verschiebbarer Wagen B vorgesehen. In das Hauptgestell hinein ist ein in der Längsrichtung bewegliches Gestell C einge baut. Der Wagen B ist sowohl im Aufbau wie in den wichtigeren Einzelheiten gleich wie bei früheren Ausführungen und umfasst den Schreibmechanismus, der aus den naclh unten schlagenden Typenstangen und den üblichen Schreibtasten 1 besteht, durch die die Typenstangen betätigt werden und die Buchstabenschaltbewegungen des Wagens be herrscht werden. Dieser Wagen ist ausserdem ausgerüstet mit den verschiedenen, bei Ma schinen dieser Bauart gebräuchlichen Hilfs mitteln, wie zum Beispiel mit einer Band führung mit Spezialtasten zum Ausläsen von Mechanismen, zum Herstellen von Linienab ständen usw.
Das Gestell A ist hauptsächlich aus seit lichen Querträgern 2 und 3 und vordern und hintern Wagenführungen 4 und 5 für den Wagen zusammengesetzt. Diese letzteren sind mit den seitlichen Querträgern durch Verbin dungsglieder starr verbunden, um die seitli chen Querbalken in einem starren Gestellauf bau zusammenhalten, der meist vier oder mehr Stützen 6 hat. Diese sind mit Gummi- oder anderen als Polster dienenden Füssen 7 versehen, um Beschädigungen des Schreib tisches oder anderer polierter Unterlagen, auf welche die Maschine gestellt wird, zu vermei den.
Diese Wagenführungen 4 und 5 des Hauptgestelles stützen und führen die Stütz rollen 8 des Wagens, so dass letzterer sanft und reibungslos auf dem Hauptgestell durch seinen Antriebsmechanismus bewegt wird. Dieser Antriebsmechanismus weist ein auf einem wagrechten Arme 10 angeordnetes Fe derhaus 9 auf, wobei dieser Arm von einer der zwei an den hintern Enden der Quer träger 2 und 3 aufgesetzten Konsolen 11 ab zweigt, welche als Bindeglieder zwischen den genannten Querträgern und einem hintern Quergestellteil dienen.
Das Federhaus 9 ist wie gewöhnlich mit dem Wagen durch ein Zugband 12 verbunden, welches dauernd ge spannt ist, um den Wagen nach rechts zu ziehen (Fig. 1), anderseits aber gestattet, ihn unter Anwendung der zur Überwindung der Federkraft genügenden Kraft nach links zu- riickz,uziehen.
Die Konsolen 11 gewähren ausserdem eine genügende Stütze für das Fussgestell 13 der Wagenführung, deren obere Kante gezahnt ist zum Eingriff mit dem Wagenantriebsritzel 1.4 (Fig. 1).
Die untere Kante ist gekerbt für -den Eingriff der Sperrvorrichtungen an den Wagenansehlägen 15. Diese sind so an gepasst, dass sie sich in der üblichen Art am Gestull entlangschieben lassen und in ihren richtigen Stellungen festgehalten werden, um beim Transport der Maschine eine Wagen bewegung zu verhindern und beim Gebrauch den Weg des Wagens zu begrenzen. Das Plattengestell C, in das die Platte 16 eingebaut ist, ist im Hauptgestell,
wie zuvor erklärt, in der Längsrichtung beweglich, sowohl vor wärts a1s räckwärts, im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung ,des Wagens B. Aus: die sem Grunde ist es mit Führungsleisten 17 versehen, welche in Führungen 18 in den Querträgern 2 und 3 des Hauptgestelles ge halten sind (Fig. 1 und 15). Das Platten gestell C ist am besten ein leichtes Metall gestell bestehend aus Seitenwänden 19 mit umgebogenen horizontalen Bändern 20 und Quergliedern 21 und 22, die die Seitenwände an deren vordern und hintern Enden verbin den.
Das Gestell kann ausserdem noch ver steift werden durch eine zwischenliegende Gleitschiene 23 (Fig. 5, 8 und 10). Am obern Ende der Seitenwände entlang sind längliche Papierklammern 24 vorgesehen, welche sich einwärts über die Kanten der Platte 16 er strecken. Diese ist ausgiebig gegen die Klam mern gestützt durch Plattenstützfedern 25, die zwischen die Platte und die beiden Bän der 20 an den gegenüberliegenden Seiten des Plattengestelles eingefügt sind.
Die Platte kann von Hand niedergedrückt werden, um das Schreibblatt freizugeben, wo,- beider Schreiber nur mit der nötigen Kraft auf die Platte drücken muss, um die Federn 25 zu überwinden, um die automatische Be herrschung der Vertikalbewegung der Platte in ihrem Gestell zu bewirken, ist die Anord nung der Platte und ihres Gestelles zum Hauptgestell der Maschine derart ausgebildet, dass, wenn die Platte sich bis zu ihrer äu ssersten Vorwärtsstellung bewegt, wie Fig. 10 zeigt, die Platte automatisch niedergedrückt wird;
hierdurch werden die Werkstücke los gelassen, welche zvwischen der Platte und den Papierklammern gehalten wurden, und so ihre Wegnahme, das Zurechtschieben oder Zurückschieben, je nach Wunsch, gestattet.
Die dargestellte Form des Plattennieder- drückmechanismus umfasst eine Welle 26, die in dass Plattengestell C eingebaut ist und die Stütze zweier die Platte niederdrückender Hebel 27 bildet. Diese sind an ihrem hintern Ende mit Rollen 28 versehen und haben an ihrem vordern Ende eine lose Bolzenverbin- cdung, wie bei 29 angedeutet, mit Tragstüt zen 30, die an der untern Seite der Platte befestigt sind.
Die Rollen 28 an den die Platte niederdrückenden Hebeln arbeiten mit einem Paar Drucknocken 31 zusammen, die in Rasten 32 endigen und sich rückwärts von der Querstange 33 des Hauptgestelles A aus erstrecken. Es ist aus Fig. 1 und 10 ersichtlich,, dass diese Querstange 33 ein genügendes Stück unter die Oberfläche der Querträger 2 und 3 des Hauptgestelles gesenkt ist, um es dem Plattenniederdrückmechanismus und verschie denen andern Maschinenteilen anzupassen.
Die des die Platte nieder drückenden Mechanismus wird deutlich aus einem Vergleich der Fig. 5 und 10. In Fig. 5 ist die normale oder die das Papier festklam mernde Stellung der Platte gezeigt. Die Rol len 28. der die Platte niederdrückenden Hebel 27 sind nicht mit den Nocken 31 in Berüh rung. In Fig. 10 ist die Platte über die in Fig. 5 gezeigte Stellung hinaus vorgerückt, wobei die Rollen 28 über die Nocken 31 gleiten, so dass die Hebel die Platte niederdrük- ken und schliesslich auf den Rasten 32 blei ben und die Platte niedergedrückt halten, so lange sie in der vorgerückten Stellung bleibt.
Sobald sich hingegen das Plattengestell zu rückbewegt, werden die Rollen 28 die Rasten 32 verlassen, so dass die Platte beim Nieder gleiten der Rollen über die Nocken 31 von @d'en Federn 2-5 gehoben und dais.Sehreibb#latt fest geklemmt wird.
Ausser den Seitenklammern 24 ist noch eine angelenkte Papierklammer 34 am hintern Ende der Platte vorgesehen und liegt auf deren Kante auf, wie Fig. 4 und 10 zeigen. Sie wird auf der Platte durch eine auf (dem Drehstift 36 aüfgewundene Feder '3.5 nieder gehalten. Sie ist mit einem Ende am Stift befestigt und mit dem andern Ende an einem der Träger 37, die an dem hintern Ende des Plattengestelles angebracht sind und dem Drehstift als Lager dienen.
Die Papierklam mer 34 .soll, ähnlich wie die Platte selbst, automatisch betätigt werden. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, geschieht das Loslassen der Platte und der Klammer ungefähr gleichzeitig, so bald die Platte sich der Grenze ihrer Vor- wärtsbewegung nähert. Denn gerade in dieser Stellung der Platte ist sie am meisten zu gänglich für die Handhabung der Schreib- blätter auf ihr.
Um die Klammer 34 zurück und vorzu schwingen, ist ein Nockenhebel 38 am einen Ende des Drehstiftes 36 befestigt und isst normalerweise so angeordnet, dass ein fest stehender, die Klammer betätigender Stift 39, der von einer Seite des Hauptgestelles A nach innen vorspringt, in die Bahn des Nok- kenhebels geschoben wird, wenn der letztere sich mit der Platte vorwärtsbewegt. Wenn die Platte sich der Grenze ihrer Vorwärts bewegung nähert, gleitet der Nockenhebel 38 auf dem Stift 39 und wird hierdurch geho ben, so dass er die Papierklammer 34 in die das Papier freigebende Stellung schwingt, wie es Fig. 10 zeigt.
Obschon die Klammer 34 sieh gänzlich über das hintere Ende der Platte erstrecken könnte, ist sie nur so breit gewählt, dass auf ihrer einen Seite eine verstellbare An schlagleiste 40 angeordnet werden kann. Diese Leiste 40 wirkt wie ein Anschlag für dass hintere Ende des Schreibblattes, wenn ,das letztere auf der heruntergedrückten Platte in die richtige Lage gebracht wird. Sie ist befestigt an dem innern Ende einer Befe stigungsschraube 41, die zum Teil zur Ver bindung mit einer Handschraube 42 mit Ge winde versehen ist, und durch eine Metall platte 43 geht (Fig. 6 und 8), von der die Träger 37 für den Drehstift 36 abgebogen sind.
Diese Platte 43 besitzt einen horizontalen Teil 44. unter den das Schreibblatt, wenn, es in seine Stelle geschoben ist, zu liegen kommt. Zwischen dem Kopf der Schraube 42 und der Platte 43 befindet sich eine über die Schraube 41 gesteckte Hülse 45. Sie wird an der Platte 43 befestigt (Fig. 6) und er möglicht es, die Lagerung der Schraube in der Platte 43 zu verbessern. Die Bohrung der Hülse 45 ist glatt, und die Befestigungs schraube ist in der Längsrichtung beweglich, nm die Einstellung der Leiste 40 vorwärts und rückwärts vorzunehmen.
Zwischen die Leiste 40 und die Platte 43 ist eine Feder 46 über die Schraube 41 geschoben, welche die Leiste 40 bis in eine Stellung vorschiebt, die durch Einstellung der Handschraube 42 begrenzt ist, welche gegen das hintere Ende der Hülse 45 anliegt. Bis jetzt wurde gezeigt, wie die Hauptvereinigung der wichtigsten Einheiten der Maschine durchgeführt ist, wie die Platte ihr Traggestell, die Anschlagseite und die Festklemmvorrichtungen angeordnet sind, und schliesslich, wie die Bewegung des Plattengestelles im Hauptgestell der Ma schine, die selbsttätige Freigabe der Schreib blätter durch das Abdrücken der Platte von den festen Papierklammern und durch das Wegschwingen der hintern Papierklammer von der Platte bewirkt wird.
Die Einrichtung, die die Bewegung des Plattengestelles im Hauptgestell durchführt und beherrscht, ist folgende: Auf der mittleren Querstange 33 des Hauptgestelles A ist das Federhaus 47 an gebracht, auf welchem ein das Vorrücken der Platte bewirkendes Band 48 aufgewickelt ist (Fig. 4), dieses ist um einen Führungsstift 49 an der untern Seite des hintern Endes des Plattengestelles gelegt und hat eine End- schlaufe 50, die an irgendeinem der verschie denen Stifte 51 befestigt ist. Das.
Federhaus 47 bildet das Antriebsorgan der Platte und die Reihe der ;Stifte 51 gestattet, die Enden des Bandes an irgend einem derselben zu be festigen, was genügt, um die Spannung des Federhauses durch die blosse Einstellung des Bandendes zu regulieren. Das Federhaus 47 stellt einen Antrieb dar, welcher, wenn er nicht gesperrt ist, .die Platte in ihre vorderste Stellung vorschiebt, wie sie Fig. 10 zeigt.
Die Linienabstandsbewegung des Plattenge stelles und :die Plattenbewegung in rückwär- tiger Richtung ist durch einen besonderen 31e- cha.nismus erzielt, welcher eine geza.hnte Sperrstange 52 umfasst. die sich an der un tern Seite des Plattengestelles entlang, auf dessen linken Seite, erstreckt (Fig. 4, 8 und 9).
Die Zähne dieser Stange können gleiche Abstünde aufweisen, aber im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie in eine vordere Gruppe 53 und eine hintere Gruppe 54 ge teilt, wobei die Zähne der Gruppe 54 etwas weiteren Abstand besitzen als die Zähne der Gruppe 53, zum Zeaeck, einen etwas, weiteren Abstand für die Kopfzeilen, zum Beispiel einer Rechnung oder dergleichen, wählen zu können als für die Linien oder für irgend einen andern Inhalt, welcher unter der Über schrift stehen soll.
Mit dieser Sperrstange, wirkt ein Sperr haken 55 für den Linienabstand zusammen, der an einem Ende eines auf einem schwing baren .Wellenstück 57 sitzenden Gliedes 56 aasgelenkt ist. An den gegenüberliegenden Enden des Gliedes 56 und des Sperrhakens 55 befinden sich durch eine Feder 59 verbun dene Ösen 58, so dass die Ader einen Zug ausübt, welcher den Sperrhaken 55 in eine Winkelstellung zum Glied 56 versetzt und so eine Kipphebelverbindung darstellt. In der normalen Winkelstellung des Sperrhakens 55 und des Gliedes 56 bildet das in eine @pitze auslaufende Ende 60 des Sperrhakens 55 einen Anschlag 61, wie es in der strichpunk tierten Stellung dieses Teils in Fig. 9 ange deutet ist.
Wenn das Glied 56 nach oben geschwungen ist in die durch die ausgezo gene Linie in Fig. 9 angedeutete Stellung, ist der Kipphebel gestreckt, wobei der erste Teil dieser Bewegung dazu dient, das Ende ,des Sperrhakens 55 in Verbindung mit einem Zahn der Stange 52 zu bringen und die wei tere Bewegung bewirkt, dass der Sperrhaken die Stange und die Platte um die Entfer nung eines Linienabstandes weiterbewegt. Während dieser Arbeitsbewegung des Sperr hakens berührt er die Knaggenkante 62 eines gefederten Führungsstiftes 63 (Fig. 7), welcher in der Längsrichtung nachgiebt, um den Sperrhaken 55 vorbeizulassen, um dann in seine Ausgangsstellung zurückzuspringen.
Das Ergebnis dieses Vorganges ist, dass, wenn der Sperrhaken ausser Verbindung mit der Stange 52 kommt, die Spitze mit ihrem Ende gegen den Stift 63 stosst und genötigt wird, ausser Verbindung mit der Stange zu bleiben, bis er unter den Stift 63 kommt und wieder seine Grundstellung einnimmt. Infolgedessen wird der Sperrhaken 55 während der Arbeits bewegung in Verbindung mit der Stange 52 bleiben, aber während des Rückganges von der Stange gelöst bleiben, anstatt über die Zähne der Sperrstange geschleppt zu werden. Der Zweck der ganzen Anordnung der Plat tenbewegung ist, den Arbeitsmechanismus ganz von der Sperrstauge zu trennen, so dass das Plattengestell und die Platte frei bewegt werden können, von dem Arbeits mechanismus, wie beschrieben.
Die Vorrichtung für die Betätigung des Vorschubes besitzt einen Arm 64, der auf dem schwingbaren Wellenstück 5 7 sitzt und durch ein Glied 65 mit einem Linienabstands hebel 66 (Fig. 2, 3, 4, 5 und 6) verbunden ist, der an dem Gestell A auf dessen linker Seite angeordnet ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Eine Linienabstands-Rüekziehfeder 67 (Fig. 4), die auf das Wellenstück 57 aufgescho ben ist, dient dazu, den Linienabstandsme chanismus zurückzuziehen. Wie ersichtlich, wird beim Herunterdrücken des Linien abstandhebels 66 das Plattengestell oder der Wagen zugleich einen Schritt rückwärts be wegt.
Um zu verhindern, dass der Plattenrah men durch das die Platte vorwärtsziehende Federhaus ebenfalls bewegt wird, nachdem er zurwekgezolgen worden ist, ist ein .Sperr hebel 68 vorgesehen, der auf den Stift 69 (Fig. 7) schwingbar gelagert ist und mit seinem Ende 70 durch eine Feder 71 mit einem feststehenden Lappen 72 verbunden ist.
Die Feder 71 hält den Sperrhebel 68 elastisch in seiner eingerückten Stellung, ge stattet ihm aber loszulassen, wenn. er .durch die geneigte Flanke eines Zahnes der Sperr stange beim Rückzug des Plattenrahmens be tätigt wird.
Die Vorrichtung zur Beherrschung der Plattenbewegung umfasst auch Mittel zum Loslassen der Platte, wobei man sie vermöge des Federhauses vorwärts ,schnellen lässt, zum Beispiel wenn ein bestimmter Abschnitt ,des Schriftstückes vollendet ist und es erwünscht ist, die Platte nach vorne zu bringen in die Stellung, in der die Schreibblätter entfernt und eingeordnet werden.
Solche Mittel zum Loslassen machen eine zugängliche Vorrich- tung nötig, um den Sperrhebel 68 von der Sperrstange wegzuziehen und die Freigabe der Platte zu bewirken.
Zu diesem Zweck besitzt der Hebel 68 einen Haken 73, der durch ein Ende eines auf dem Stift 75 schwingbaren Kniehebels 74 (Fig. 2) gehalten wird, und am Knie durch eine Stange 76 mit dem Ende eines Kniehebels 77 verbun den ist, der nach einem Drehpunkt 78 zu gekrümmt und an einem zwischenliegenden Punkte an den Stift einer Loslasstaste 79 an geschlossen ist. Beim Herunterdrücken die ser Taste 79 wird der Hebel 77 abwärts ge schwungen und durch den Hebel 74 und den Haken 73, der Sperrhebel 68 von der Sperr stange 52 ausgelöst und so die Platte für die frei gegeben.
Unter gewissen Umständen ist es wün schenswert, die Auslösetaste unten festzu halten, wenn sie heruntergedrückt wird. Das wird durch eine Sperrklinke 80 erreicht, wel che durch eine Feder 8 (Mg. 3) in einer Kerbe 82 der Stange der Auslösetaste 79 festgehalten wird, wenn die erwähnte Taste tief genug niedergedrückt ist, um die Kerbe 82 auf gleiche Höhe mit dem Sperrteil der Klinke 80 zu bringen. Am Ende der Sperr klinke 80 ist ein Fingeransatz 83, mit dessen Hilfe die Klinke aus ihrem Eingriff ausge löst werden kann. Durch die Betätigung der Taste 79 wird somit die Sperrung des Plat tenauslösemechanismus aufgehoben und die Beherrschung der Plattenbewegung wieder hergestellt.
Ausserdem soll durch die Betäti gung der Sperrklinke 80 das Zurückgehen der Taste 79 bewirkt werden. Das Zurück gehen der Taste 79 wird ferner erreicht durch Anbringen eines Steekstiftes 84 (Fig. 3) im Querträger 2, der an einem Ende mit der Sperrklinke in Verbindung ist, und dessen anderes Ende sich nach innen über die Sei tenkante des Querträgers 2 hinaus in die Be wegungsbahn eines Nockens 85 an der Seite des Plattengestelles erstreckt (Fig. 3). Wenn die Taste 79 niedergedrückt ist, ist die Platte in der beschriebenen Art freigegeben und die Taste ist niedergehalten durch die Sperr klinke 80.
Wenn die Klinke nicht ausgelöst worden ist, bevor die Vorwärtsbewegung der Platte den Nocken 85 an den Steckstift 84 bringt, wird der vorerwähnte Nocken den Steckstift nach innen bewegen, und die Sperr klinke 80 ausschalten und den Plattenaus lösemechanismus in seine Normalstellung zu rückkehren lassen und so die Platte der Kon trolle durch den Sperrhebel wieder unterstel len.
Der Tabulatormechanismus für den Li nienabstand, durch den die Platte an bestimm ten Punkten in ihrer Bewegung nach einer Richtung angehalten werden soll durch das Zwischentreten von Tabulatoranschlägen, ist wie folgt eingerichtet: Die Tabulatorstange 86 (Fig. 4) ist abnehmbar, aber sicher ge führt durch das Hauptgestell der Maschine, wobei ihr hinteres Ende durch eine Quer stange 87 gestützt ist und ihr vorderes Ende durch die Querstange 33; jede von diesen Stangen trägt eine Stütze 88 respektive 89, in welche die Stange 86 eingefügt ist, und von denen sie an ihrem Platz gehalten wird durch die vordern und hintern Haltevorrich tungen 90 und 91.
In Abständen sind an der Stange 86 entlang Linienabstandsanschläge 92 feststehend angebracht, die entsprechend aus gebildet sind, so, d@ass sie auf der Stange sitzen und darauf in ihrer Lage .durch Befestigungs schrauben 9'3 festgehalten werden. Um die Schrauben 93 anzubringen, ist die Stange 86 der Länge nach mit einer Reihe von Öffnun gen 94 versehen, welche, wie ersichtlich, auf der Mittellinie eines der Länge nach auf der Stange durchlaufenden ,Schlitzes 95 angeord net sind.
Wenn schon die Anschläge 92 eine beliebige Form haben können, haben sie vor teilhafterweise auf der rechten Seite der Stange Anschlagkanten 96', die dazu bestimmt . sind:, mit beweglichen Tabulato.ranschlägen 97 (Fig. 13) für den Linienabstand gekup pelt zu werden, welche an einer von einer Platte 99 gehaltenen Tragstütze 98 befestigt sind. Diese Platte ist an der Welle 26 be festigt und ist zwischen ihr und der Gleit schiene 23 des Plattengestelles angeordnet.
Die beweglichen Anschläge 97 haben die For men von Winkelhebeln, wie Fig. 1'3 zeigt, wobei .der eine Arm .die Anschlagfläche bil det, während der andere senkrechte Arm 100 je an eine der Stangen 102 anschliesst, die zu einer Gruppe von vier Linienabstands tabulatortasten a, b, c, d gehören.
Jeder der Anschläge 97 hat einen ab- wärtsgerisshteten Arm 103, an welchem je eine Feder 104 befestigt ist, welche Federn durch die Stütze 98 gehalten werden und dazu dienen, die Anschläge 97 in gehobener Stellung und an die Wand der Stütze 98 an gelehnt zu halten. Die Tasten a, b, c, d, ste hen über den vordern Rand des Plattenge stelles vor. Ihre Stangen sind in letzterem geführt. Aus Fig. 14 ist ersichtlich, dass die Anschläge 97 in einer Reihe quer zur Platte und in einer Ebene auf der rechten Seite der Stange 86 angeordnet sind.
Das ganze ist derart angeordnet, dass, wenn die An schläge 92 verschiedene Länge haben, deren Berührungskanten in die Bewegungsebene verschiedener mit der Platte beweglicher An schläge eingestellt werden können. Augen scheinlich kann deshalb die gewünschte Stel lung der Platte durch Bedienung der zuge hörigen Tabulatortasten a, b, c oder d, für den Linienabstand gewählt werden, um den zugehörigen Anschlag 97 in seine Arbeits stellung herunterzudrücken. Bei der Rück- wärtsbewegung der Platte bis zu den zuge hörigen festen und beweglichen Anschlägen kommt die Platte an dem gewählten Punkt zur Anlage an den Anschlag.
Wenn es be absichtigt ist, an dieser Stelle des Schreib blattes grössere Zwischenräume als eine ein zige Linie einzuschieben, wird die Platte durch Betätigung des Linienabstandsmechanismus rückwärts bewegt, um soweit es erwünscht ist, ein Teil des Schreibblattes zu übersprin gen, bis man die nächste Schrift einträgt. Diese freie Bewegung der Platte wird be wirkt durch die Handhabung einer Tabulator- taste für den Linienabstand, wie vorher be schrieben.
Die eigentliche Einstellung der An schläge 92 ist erleichtert durch eine Skale 105 auf der Stange 86 und eine entsprechende Skala 106, die sich der Länge nach über die Platte erstreckt an einer Seite derselben (Fig. 10). Zur Bequemlichkeit für den Schreiber kann ein Konzepthalter 107 am Gestell A angebracht sein; dieses stützt ausserdem eine Tabulatorstange 108 für die Buchstaben trennung, die einstellbare Anschläge 109 trägt, welche seit durch eine Taste bedien ten Tabulatoranschlägen zusammenarbeiten, die am Wagen in der üblichen Weise befe stigt sind (Fig. 1).
Normalerweise nimmt der Wagen B eine Stellung am linken Ende seiner Arbeitsbahn ein, und die Platte nimmt eine Stellung ganz vorne ein, welche ihre Oberfläche zugänglich macht für die Aufnahme des oder der Schreibblätter. In der Vorderstellung ist die Platte niedergedrückt, so dass die Schreib blätter darauf unter die Papierklammern ge legt werden.
Durch Drücken des Fingers auf eine der Tabulatortasten für den Zeilenabstand wird einer der beweglichen Tabulatoranschläge in seine Arbeitsstellung bewegt, und wenn die Taste weiter heruntergedrückt gehalten wird, wird die Platte soweit zurückbewegt, bis sie an dem Punkt angehalten wird, an wel chem man mit der Beschriftung des Schreib blattes zu beginnen wünscht. Neben dieser Einstellung der Platte wird sie auch auto matisch gegen die festen Schreibblattklam mern gedrückt und die bewegliche Klammer 34 wird an ihren Platz fallen, sobald der Nocken von dem Stift 39 abgleitet.
Diese Rückwärtsbewegung der Platte spannt die Feder des Federhauses 47, welche weiter auf gewickelt wird, als die Platte durch den Linienabstandsmechanismus rückwärts in Li- niena#bstände eingestellt oder zu rückwärts aufeinanderfolgenden Stellungen durch die Handhabung des Linienabstaadsmeehanismus geschoben wird.
Wenn, die Niederschrift beendet ist, drückt der Arbeitende die Plattenlosla.sstaste 79 nie .der. Eine beliebige Ausgestaltung der Kon struktion ist vorgesehen zur Bewirkung der automatischen Linientrennung an der Platte vermittelst :
des Rückzuges der Platte. Dies wird bei der dargestellten Maschine erreicht durch die Rückwärtsdrehung der Welle 110 des Linienabstandshebels 66 und durch den Anschlag an das hintere Ende eines auto matischen Linienabstandshebels 111, welcher durch den Rückzug des Wagens ss eingerückt und durch einen bewegten Teil 112 gedreht wird, der sich von der linken Seite des Wa gens aus erstreckt (Fig. 1).
Eine zusätzliche Einrichtung der darge stellten Maschine sind die nach unten vor springenden Bügel 113 und 114, welche sich zwischen den Wagenführungen 4 und 5 in Richtung der Linienabstandsbewegung der Platte erstrecken. Diese Bügel sind ange bracht, um einen leichten Druck auf das Papier während einer derartigen Bewegung der Platte auszuüben, um manche Falten und Unebenheiten auszuglätten, die sich darauf gebildet haben könnten.
Flat-plate typewriter. The present invention is a flat-plate typewriter, which is characterized by the fact that a plate frame movable therein is connected for the line spacing with the main frame and a plate is installed and movable in the plate frame in order to hold the fixed and free, and that a Lines spacing mechanism for the plate frame and means for moving the plate through the plate mechanism are provided.
The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, specifically showing: FIG. 1 a front view of the same, FIG. 2 a plan view of the same, FIG. 3 a plan view of the plate in its front position, omitting the rear part of the main frame FIG. 4 is a plan view from below, FIG. 5 is a longitudinal section; 6 is a similar view, on a slightly enlarged scale, with certain parts omitted; Figure 7 is a detailed view of a portion of the line separating mechanism; Fig. 8 is a sectional view generally similar to Fig. 6 but of a different operating period;
Fig. 9 is an enlarged view of the mechanism for line spacing; the progressive position of the line shift lever is indicated with the help of solid and dashed lines; Fig. 10 is a longitudinal section intended to show in more detail an operation of the mechanism that depresses the plate; 11 shows the rear end of the plate in elevation;
Fig. 12 is a detailed view of a lever which depresses the plate; Fig. 13 is a sectional elevation intended to show the construction and arrangement of the key operated tab stop for the line circuit; Fig. 14 is a bottom view, in particular of the tab for the line circuit; Fig. 15 is a cross-sectional view of a portion of the panel and main frame, and Fig. 16 is a side elevation of the panel frame.
In machines of the Elliott-Fisher calculating and accounting machine type, the individual writing sheets are carried in a flat, spread-out position on a flat plate over which the writing mechanism is arranged, which works from top to bottom. This writing mechanism is arranged on a carriage that can be moved transversely to the plate so that the characters following one another can be separated from one another.
Usually, this carriage is carried by a line switch frame that moves in the longitudinal direction of the plate in order to produce the line spacing on the writing sheet that lies on the relatively fixed plate.
With reference to FIGS. 1 and 2, the main frame is designated by A. A laterally displaceable carriage B is provided thereon. A frame C movable in the longitudinal direction is built into the main frame. The carriage B is the same in structure as in the more important details as in previous versions and includes the writing mechanism, which consists of the type bars below and the usual writing keys 1, by which the type bars are operated and the letter switching movements of the car are dominated . This trolley is also equipped with the various aids commonly used with machines of this type, such as a belt guide with special buttons for opening mechanisms, for establishing line spacing, etc.
The frame A is mainly composed of lateral cross members 2 and 3 and front and rear carriage guides 4 and 5 for the car. These latter are rigidly connected to the lateral cross members by connec tion members to hold the seitli chen crossbeams together in a rigid Gestellauf construction, which usually has four or more supports 6. These are provided with rubber feet or other feet 7 that serve as pads in order to avoid damage to the writing table or other polished documents on which the machine is placed.
These carriage guides 4 and 5 of the main frame support and guide the support rollers 8 of the carriage so that the latter is moved smoothly and smoothly on the main frame by its drive mechanism. This drive mechanism has a spring house 9 arranged on a horizontal arm 10, this arm branching off from one of the two brackets 11 placed on the rear ends of the cross members 2 and 3, which serve as links between the said cross members and a rear cross frame part .
The barrel 9 is connected as usual to the carriage by a drawstring 12, which is permanently tensioned to pull the carriage to the right (Fig. 1), but on the other hand, it is allowed to use the force sufficient to overcome the spring force to the left back, pull back.
The consoles 11 also provide sufficient support for the base 13 of the carriage guide, the upper edge of which is toothed for engagement with the carriage drive pinion 1.4 (Fig. 1).
The lower edge is notched for -the engagement of the locking devices on the Wagenansehlägen 15. These are fitted so that they can be pushed along the Gestull in the usual way and are held in their correct positions in order to move the machine while the machine is being transported prevent and limit the travel of the car when in use. The plate frame C, in which the plate 16 is installed, is in the main frame,
As previously explained, movable in the longitudinal direction, both forward a1s backward, at right angles to the direction of movement, of the carriage B. From: this reason it is provided with guide strips 17 which ge in guides 18 in the cross members 2 and 3 of the main frame hold are (Fig. 1 and 15). The plate frame C is best a light metal frame consisting of side walls 19 with bent horizontal strips 20 and cross members 21 and 22, which the side walls at their front and rear ends connec.
The frame can also be stiffened by an intermediate slide rail 23 (Fig. 5, 8 and 10). At the upper end of the side walls along elongated paper clips 24 are provided, which inwardly over the edges of the plate 16 he stretch. This is extensively supported against the Klam numbers by plate support springs 25 which are inserted between the plate and the two Bän of 20 on the opposite sides of the plate frame.
The plate can be pressed down by hand to release the writing sheet, where - both writers only have to press the plate with the necessary force to overcome the springs 25 in order to automatically control the vertical movement of the plate in its frame The arrangement of the plate and its frame to the main frame of the machine is designed such that when the plate moves to its extreme forward position, as shown in FIG. 10, the plate is automatically depressed;
this allows the workpieces that were held between the plate and the paper clips to be released, allowing them to be removed, adjusted or pushed back, as desired.
The form of the plate depressing mechanism shown comprises a shaft 26 which is built into the plate frame C and forms the support of two levers 27 which depress the plate. These are provided with rollers 28 at their rear end and have a loose bolt connection at their front end, as indicated at 29, with support supports 30 which are attached to the lower side of the plate.
The rollers 28 on the plate depressing levers cooperate with a pair of pressure cams 31 which terminate in detents 32 and extend rearwardly from the crossbar 33 of the main frame A. It can be seen from Figs. 1 and 10 that this crossbar 33 is lowered a sufficient distance below the surface of the crossbeams 2 and 3 of the main frame to accommodate the plate depressing mechanism and various other machine parts.
The mechanism that depresses the plate is clear from a comparison of FIGS. 5 and 10. In FIG. 5, the normal or the paper festklam mernd position of the plate is shown. The Rol len 28. of the plate depressing lever 27 are not in touch with the cam 31. In FIG. 10 the plate has advanced beyond the position shown in FIG. 5, the rollers 28 sliding over the cams 31 so that the levers depress the plate and finally remain on the notches 32 and keep the plate depressed as long as it remains in the advanced position.
As soon as the plate frame moves back, however, the rollers 28 will leave the notches 32 so that the plate is lifted when the rollers slide down over the cams 31 by springs 2-5 and the disk is firmly clamped.
In addition to the side clips 24, a hinged paper clip 34 is also provided at the rear end of the plate and rests on its edge, as FIGS. 4 and 10 show. It is held down on the plate by a spring 3.5 wound on the pivot pin 36. It is attached at one end to the pin and at the other end to one of the supports 37 which are attached to the rear end of the plate frame and the pivot pin serve as a warehouse.
The paper clip mer 34. Should, similar to the plate itself, be actuated automatically. As can be seen from Fig. 10, the release of the plate and the clamp occurs approximately simultaneously as the plate approaches the limit of its forward movement. Because it is precisely in this position of the plate that it is most accessible for handling the writing sheets on it.
To swing the bracket 34 back and forth, a cam lever 38 is attached to one end of the pivot pin 36 and is normally arranged so that a fixed, bracket actuating pin 39 protruding inward from one side of the main frame A into the Path of the cam lever is pushed when the latter moves forward with the plate. When the plate approaches the limit of its forward movement, the cam lever 38 slides on the pin 39 and is thereby lifted so that it swings the paper clip 34 into the paper-releasing position, as shown in FIG.
Although the clip 34 could extend entirely over the rear end of the plate, it is only chosen so wide that an adjustable stop bar 40 can be arranged on one side. This bar 40 acts as a stop for the rear end of the writing sheet when the latter is brought into the correct position on the pressed plate. It is attached to the inner end of a fastening screw 41, which is partially threaded for connection with a hand screw 42 with Ge, and goes through a metal plate 43 (Fig. 6 and 8), of which the carrier 37 for the Pivot pin 36 are bent.
This plate 43 has a horizontal part 44. under which the writing sheet, when it is pushed into place, comes to rest. Between the head of the screw 42 and the plate 43 there is a sleeve 45 fitted over the screw 41. It is attached to the plate 43 (FIG. 6) and it makes it possible to improve the mounting of the screw in the plate 43. The bore of the sleeve 45 is smooth, and the fastening screw is movable in the longitudinal direction, nm to make the adjustment of the bar 40 forwards and backwards.
A spring 46 is pushed between the bar 40 and the plate 43 over the screw 41, which pushes the bar 40 forward into a position which is limited by the adjustment of the hand screw 42 which rests against the rear end of the sleeve 45. So far it has been shown how the main assembly of the main units of the machine is carried out, how the plate, its support frame, the stop side and the clamping devices are arranged, and finally how the movement of the plate frame in the main frame of the machine, the automatic release of the writing sheets by pushing the plate off the fixed paper clips and swinging the rear paper clip away from the plate.
The device that performs and controls the movement of the plate frame in the main frame is as follows: On the middle crossbar 33 of the main frame A, the barrel 47 is placed on which a tape 48 causing the plate to advance is wound (Fig. 4), this is placed around a guide pin 49 on the lower side of the rear end of the plate frame and has an end loop 50 which is attached to any one of the various pins 51. The.
Barrel 47 forms the drive member of the plate and the row of pins 51 allows the ends of the tape to be fastened to any one of them, which is sufficient to regulate the tension of the barrel by mere adjustment of the tape end. The barrel 47 represents a drive which, when it is not locked, advances the plate to its foremost position, as shown in FIG.
The line spacing movement of the plate frame and: the plate movement in the rearward direction is achieved by a special 31echa.nismus which comprises a toothed locking bar 52. which extends along the un tern side of the plate frame, on its left side (Fig. 4, 8 and 9).
The teeth of this rod can have the same spacing, but in the illustrated embodiment they are divided into a front group 53 and a rear group 54, the teeth of group 54 being slightly further apart than the teeth of group 53, to the Zeaeck, a little To be able to choose further spacing for the headers, for example an invoice or the like, than for the lines or for any other content that should be under the heading.
With this locking rod, a locking hook 55 cooperates for the line spacing, which is aasgelenken at one end of a member 56 seated on a swing ble .Wellenstück 57. At the opposite ends of the member 56 and the locking hook 55 are connected by a spring 59 dene eyelets 58, so that the wire exerts a pull which puts the locking hook 55 in an angular position to the member 56 and thus represents a rocker arm connection. In the normal angular position of the locking hook 55 and the member 56, the end 60 of the locking hook 55 which expires in a @pitze forms a stop 61, as is indicated in the dashed-dot position of this part in FIG.
When the link 56 has swung upwards into the position indicated by the solid line in FIG. 9, the rocker arm is extended, the first part of this movement serving to connect the end of the locking hook 55 with a tooth of the rod 52 and the further movement causes the locking hook to move the rod and the plate by the distance of a line spacing. During this working movement of the locking hook he touches the lug edge 62 of a spring-loaded guide pin 63 (Fig. 7) which yields in the longitudinal direction to let the locking hook 55 pass and then jump back into its original position.
The result of this process is that when the pawl comes out of connection with the rod 52, the end of the tip hits the pin 63 and is forced to remain out of connection with the rod until it comes under the pin 63 and again assumes its basic position. As a result, the pawl 55 will remain in connection with the rod 52 during work movement, but will remain disengaged from the rod during the retraction, instead of being dragged over the teeth of the locking rod. The purpose of the whole arrangement of the plate movement is to completely separate the working mechanism from the locking device so that the plate frame and the plate can be moved freely by the working mechanism as described.
The device for actuating the feed has an arm 64 which sits on the oscillating shaft piece 5 7 and lever 66 (Fig. 2, 3, 4, 5 and 6) is connected by a member 65 with a line spacing, which is connected to the frame A is located on the left side thereof as shown in FIG. A line spacing Rüekziehfeder 67 (Fig. 4), which is pushed onto the shaft piece 57, is used to withdraw the Linienabstandsme mechanism. As can be seen, when pressing down the line spacing lever 66, the plate frame or the carriage is simultaneously moved a step backwards be.
In order to prevent the plate frame from also being moved by the barrel, which is pulling the plate forward, after it has been pulled back, a locking lever 68 is provided, which is pivotably mounted on the pin 69 (FIG. 7) and with its end 70 is connected by a spring 71 to a stationary tab 72.
The spring 71 holds the locking lever 68 resiliently in its engaged position, but ge equips him to let go when. he .by the inclined flank of a tooth of the locking rod when retracting the plate frame is actuated.
The device for controlling the movement of the platen also comprises means for releasing the platen, letting it snap forward by means of the barrel, for example when a certain section of the document is completed and it is desired to bring the platen forward into position , in which the writing sheets are removed and filed.
Such release means require an accessible device to pull the locking lever 68 away from the locking bar and effect the release of the plate.
For this purpose, the lever 68 has a hook 73 which is held by one end of a pivotable toggle lever 74 (Fig. 2) on the pin 75, and at the knee by a rod 76 with the end of a toggle lever 77 verbun is the, after a pivot point 78 is curved and at an intermediate point on the pin of a release button 79 is closed. When pressing down the water button 79, the lever 77 is swung downward ge and triggered by the lever 74 and the hook 73, the locking lever 68 of the locking rod 52 and so given the plate for the free.
In some circumstances it is desirable to keep the shutter button down when it is depressed. This is achieved by a pawl 80, wel che by a spring 8 (Mg. 3) in a notch 82 of the rod of the release button 79 is held when the aforementioned button is depressed deep enough to the notch 82 level with the locking part to bring the pawl 80. At the end of the locking pawl 80 is a finger attachment 83, with the help of which the pawl can be released from its engagement. By pressing the button 79, the locking of the Plat tenauslösemechanismus is canceled and control of the plate movement is restored.
In addition, the actuation of the pawl 80 should cause the button 79 to go back. Going back the button 79 is also achieved by attaching a Steekstiftes 84 (Fig. 3) in the cross member 2, which is at one end with the pawl in connection, and the other end inwardly over the Be tenkante of the cross member 2 in addition Be the trajectory of a cam 85 extends on the side of the plate frame (Fig. 3). When the button 79 is depressed, the plate is released in the manner described and the button is held down by the pawl 80.
If the pawl has not been triggered before the forward movement of the plate brings the cam 85 to the pin 84, the aforementioned cam will move the pin inward, and the pawl off 80 and let the Plattenaus release mechanism return to its normal position and so the plate of the control by the locking lever len again.
The tabulator mechanism for the line spacing, through which the plate is to be stopped at certain points in its movement in one direction, is set up as follows: The tabulator rod 86 (FIG. 4) is removable but safely leads through the main frame of the machine, its rear end being supported by a cross bar 87 and its front end by the cross bar 33; each of these bars carries a support 88 and 89, respectively, into which the bar 86 is inserted and by which it is held in place by the front and rear supports 90 and 91.
At intervals on the rod 86 along line spacing stops 92 are fixedly attached, which are formed accordingly, so that they sit on the rod and on it in their position .by fastening screws 9'3 are held. In order to attach the screws 93, the rod 86 is provided lengthwise with a series of openings 94 which, as can be seen, are arranged on the center line of a slot 95 extending lengthwise on the rod.
If the stops 92 can have any shape, they have before geous enough on the right side of the rod stop edges 96 ', which are intended. are: to be coupled with movable tabulators 97 (FIG. 13) for the line spacing, which are attached to a support 98 held by a plate 99. This plate is fastened to the shaft 26 BE and is arranged between it and the slide rail 23 of the plate frame.
The movable stops 97 are in the form of angle levers, as shown in FIG. 1'3, with one arm forming the stop surface, while the other vertical arm 100 each adjoins one of the rods 102, which form a group of four Line spacing tab keys a, b, c, d include.
Each of the stops 97 has a downwardly torn arm 103 to which a spring 104 is attached, which springs are held by the support 98 and serve to hold the stops 97 in the raised position and lean against the wall of the support 98 . The keys a, b, c, d, stand in front of the front edge of the plate frame. Their rods are guided in the latter. From FIG. 14 it can be seen that the stops 97 are arranged in a row across the plate and in a plane on the right side of the rod 86.
The whole is arranged in such a way that, if the stops 92 have different lengths, their contact edges can be set in the plane of movement of different stops that are movable with the plate. Apparently, therefore, the desired position of the plate can be selected for the line spacing by operating the associated tab keys a, b, c or d, in order to press the associated stop 97 down into its working position. With the backward movement of the plate up to the associated fixed and movable stops, the plate comes to rest against the stop at the selected point.
If it is intended to insert larger gaps than a single line at this point on the writing sheet, the plate is moved backwards by actuating the line spacing mechanism to as far as it is desired to skip part of the writing sheet until the next writing enters. This free movement of the plate is brought about by manipulating a tab key for the line spacing, as previously described.
The actual setting of the stops 92 is facilitated by a scale 105 on the rod 86 and a corresponding scale 106 which extends lengthwise over the plate on one side of the same (Fig. 10). For the convenience of the writer, a document holder 107 may be attached to stand A; this also supports a tabulator rod 108 for the letters separation, the adjustable stops 109 which work together since th tab stops operated by a button that are BEFE Stigt on the car in the usual manner (Fig. 1).
The carriage B normally occupies a position at the left end of its working path, and the plate occupies a position at the very front, which makes its surface accessible for the reception of the writing sheet or sheets. In the front position, the plate is pressed down so that the writing sheets can be placed under the paper clips.
Pressing your finger on one of the tab keys for the line spacing moves one of the movable tab stops into its working position, and if the key is held down further, the plate is moved back until it is stopped at the point at which you press the To begin writing on the writing sheet. In addition to this setting of the plate, it is also automatically pressed against the fixed writing sheet clamps and the movable clamp 34 will fall into place as soon as the cam slides off the pin 39.
This backward movement of the platen biases the spring of barrel 47, which continues to rewind as the platen is set backward in line gaps by the line spacing mechanism or pushed to backward successive positions by the manipulation of the line spacing mechanism.
When the writing is finished, the worker presses the disk release button 79 never. Any design of the construction is provided to effect the automatic line separation on the plate by means of:
the retraction of the plate. This is achieved in the machine shown by the backward rotation of the shaft 110 of the line spacing lever 66 and by the stop on the rear end of an automatic line spacing lever 111, which is engaged by the retraction of the carriage ss and rotated by a moving part 112, which moves from the left side of the wa gene extends (Fig. 1).
An additional device of the machine presented Darge are the downward jumping bracket 113 and 114, which extend between the carriage guides 4 and 5 in the direction of the line spacing movement of the plate. These brackets are attached to exert a slight pressure on the paper during such movement of the plate in order to smooth out any wrinkles and bumps that may have formed on it.