Tragfläche an Flugzeugen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Tragfläehe an Flugzeugen.
Beiliegende Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Er findungsgegenstandes, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt, Fig. 2 einen Teil der Draufsicht bei weg genommenem Stoffüberzug, Fig. 3 einen Teil der Vorderansicht bei weggenommenem Stoffüberzug.
Der Querschnitt der Tragfläche hat die Form eines Vogelflügels. Die Hauptbestand teile der Tragfläche sind die der Länge nach durchgehenden aus Holz bestehenden drei Längsholme 1, die in Abständen durch je drei Querstege 2 aus Holz, die zu einem Dreieckträger vereinigt sind verbunden sind. 3 sind hölzerne Gurten, die durch hölzerne Stützen 4 zu Spieren verbunden sind, und zur Aufnahme der auftretenden Kräfte und zur Übertragung derselben auf die Holme dienen. Jeder Dreieckträger ist von einer Gurte umschlossen. 5 und 51 sind an den Verbindungsstellen von Längshelmen und Querstegen endigende Diagonalstreben aus Holz. Diese Diagonalstreben verbinden die Dreieckträger unter sich und verstärken die Tragfläche.
Insbesondere erhöhen sie ihren Widerstand gegen Verdrehung. 6 ist die der Länge nach durchgehende Stirnverbindungs leiste die an den Tragflächenvorderseiten die Gurten miteinander verbindet. 7 ist die eben falls durchgehende Flächenverbindungsleiste, die an der Tragflächenhinterseite die Gurten untereinander verbindet. Die beiden Leisten sind aus Holz. Zur Verstärkung und Siche rung sind die Diagonalstreben 5 an den Ver bindungsstellen mit den Holmen 1 und den Stegen 2 mit Eckklötzchen und Überlaschun gen 8 versehen. Auch die Stützen 4 werden an den Gurten 3 noch durch Überlaschungen 9 (Fig. 1) gesichert. Über die Spieren kommt dann die in der Zeichnung nicht angegebene Überspannung, die aus einem leichten, im prägnierten Leinen- oder Baumwollstoff be steht.
Die aus Holz bestehenden Teile der Tragfläche können auch aus einem Leichtme- tall, zum Beispiel Duraluminium bestehen. Am Rumpfe vorgesehene Verbindungsstücke zur Verbindung der Tragfläche mit dem Rumpf ragen in den freien Innenraum 10 der Dreieckträger hinein. Die Konstruktion kann auch für in der Längsrichtung gebro chene Tragflächen verwendet werden.
Wing on aircraft. The present invention is a wing on aircraft.
The accompanying drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a cross section, FIG. 2 shows a part of the top view with the fabric cover removed, FIG. 3 shows a part of the front view with the fabric cover removed.
The cross-section of the wing has the shape of a bird's wing. The main constituent parts of the wing are the lengthways continuous made of wood three longitudinal spars 1, which are connected at intervals by three crossbars 2 made of wood, which are united to form a triangular beam. 3 are wooden belts which are connected to spars by wooden supports 4 and are used to absorb the forces occurring and to transfer them to the stiles. Each triangular beam is enclosed by a belt. 5 and 51 are diagonal struts made of wood that end at the connection points of the longitudinal helmets and crossbars. These diagonal struts connect the triangular girders and strengthen the wing.
In particular, they increase their resistance to twisting. 6 is the lengthwise end-to-end connection strip that connects the straps on the front of the wing. 7 is also the continuous surface connection strip that connects the straps on the rear of the wing. The two bars are made of wood. For reinforcement and hedging, the diagonal struts 5 are provided at the connection points with the bars 1 and the webs 2 with corner blocks and 8 Überlaschun gene. The supports 4 are also secured to the straps 3 by lashings 9 (FIG. 1). Over the spars then comes the overvoltage not specified in the drawing, which is made of a light, in the impregnated linen or cotton fabric.
The parts of the wing made of wood can also be made of a light metal, for example duralumin. Connecting pieces provided on the fuselage for connecting the wing to the fuselage protrude into the free interior 10 of the triangular girders. The construction can also be used for longitudinally broken wings.