CH136162A - Maximum current switch. - Google Patents

Maximum current switch.

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CH136162A
CH136162A CH136162DA CH136162A CH 136162 A CH136162 A CH 136162A CH 136162D A CH136162D A CH 136162DA CH 136162 A CH136162 A CH 136162A
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CH
Switzerland
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sep
maximum current
coil
inhibitor
switch
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Application number
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German (de)
Inventor
Naether Ernst
Original Assignee
Naether Ernst
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/44Automatic release mechanisms with or without manual release having means for introducing a predetermined time delay
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H77/00Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting
    • H01H77/02Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
    • H01H77/10Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  

      Maaimalstromschalter.     
EMI0001.0002     
  
    Maximalstromschalter <SEP> in <SEP> elektrischen
<tb>  Anlagen, <SEP> welche <SEP> zum <SEP> ,Schutze <SEP> der <SEP> Leitungen
<tb>  und <SEP> Apparate, <SEP> an <SEP> Stelle <SEP> von <SEP> Schmelzsieherun  r:en <SEP> verwendet <SEP> werden, <SEP> müssen <SEP> aus <SEP> ökonomi  se.hen <SEP> Gründen <SEP> möglichst <SEP> klein <SEP> dimensioniert
<tb>  sein, <SEP> was <SEP> nur <SEP> dadurch <SEP> zu <SEP> erreichen <SEP> ist, <SEP> da.ss
<tb>  die <SEP> bei <SEP> Kurzschlüssen <SEP> auftretende <SEP> Funken  bildung <SEP> möglichst <SEP> eingesehrä.nkt <SEP> wird. <SEP> Da.s
<tb>  meist <SEP> angewendete <SEP> Mittel <SEP> hierfür <SEP> besteht <SEP> in
<tb>  einem <SEP> magnetischen <SEP> oder <SEP> elektromagnetischen
<tb>  Blasfeld.

   <SEP> Gegenstand <SEP> der <SEP> vorliegenden <SEP> Erfin  dung <SEP> ist <SEP> nun <SEP> ein <SEP> Maximalstromschalter, <SEP> mit
<tb>  zwei <SEP> in <SEP> dem <SEP> Magnetfeld <SEP> einer <SEP> Spule <SEP> angeord  neten <SEP> Konta.ktstzicken, <SEP> von <SEP> welchen <SEP> das <SEP> eine
<tb>  durch <SEP> die <SEP> von <SEP> Hand <SEP> erfolgende <SEP> Einsehalt-a
<tb>  Bewegung <SEP> des <SEP> andern <SEP> aus <SEP> seiner <SEP> Stellung <SEP> ge  drückt <SEP> wird <SEP> und <SEP> erst <SEP> zu <SEP> ihm <SEP> zurückkommt,
<tb>  wenn <SEP> dasselbe <SEP> selbst <SEP> freigegeben <SEP> wird,

   <SEP> und
<tb>  bei <SEP> welchem <SEP> sich <SEP> durch <SEP> ein <SEP> und <SEP> denselben
<tb>  Stromkreis <SEP> zwei <SEP> sich <SEP> addierende <SEP> .elektromag  netische <SEP> Blasfelder <SEP> bilden <SEP> und <SEP> wobei <SEP> dies
<tb>  durch <SEP> entsprechende <SEP> Anordnung <SEP> des <SEP> Strom  spuleneisens <SEP> und <SEP> der <SEP> Schalterkontakte <SEP> er  reicht <SEP> wird.     
EMI0001.0003     
  
    Die <SEP> Zeichnung <SEP> zeigt <SEP> verschiedene <SEP> Ausfüh  rungsbeispiele <SEP> des <SEP> Erfindungsgegenstandes.
<tb>  In <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> diese <SEP> Anordnung <SEP> schema.

    tisc.h <SEP> dargestellt. <SEP> Der <SEP> Strom <SEP> fliesst <SEP> vom <SEP> Kon  taktfinger <SEP> a <SEP> über <SEP> die <SEP> Kontakte <SEP> <I>i, <SEP> i,</I> <SEP> durch
<tb>  den <SEP> Kontaktfinger <SEP> b <SEP> und <SEP> die <SEP> Spule, <SEP> zu <SEP> der
<tb>  Klemme <SEP> d. <SEP> Die <SEP> Spule <SEP> ist, <SEP> von <SEP> oben <SEP> gesehen,
<tb>  so <SEP> gewickelt. <SEP> dass <SEP> die <SEP> von <SEP> ihr <SEP> erzeugten <SEP> Kraft  linien <SEP> unten <SEP> .austreten, <SEP> den <SEP> Weg <SEP> nach <SEP> dem
<tb>  linken <SEP> Lappen <SEP> des <SEP> Eisens <SEP> g <SEP> nehmen, <SEP> dort
<tb>  zwischen <SEP> den <SEP> Kontakten <SEP> <I>i, <SEP> i.,</I> <SEP> hindurchwan  dern <SEP> und <SEP> über <SEP> den <SEP> Eisenwinkel <SEP> e <SEP> wieder <SEP> in
<tb>  die <SEP> Spule <SEP> eintreten.

   <SEP> Die <SEP> Kontaktstücke <SEP> sind
<tb>  so <SEP> angeordnet <SEP> und. <SEP> so <SEP> vom <SEP> Strom <SEP> durchflos  sen, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Richtungen <SEP> de <SEP> zu- <SEP> und <SEP> abflie  ssenden <SEP> .Stromes <SEP> in <SEP> denselben <SEP> einander <SEP> we  nigstens <SEP> annähernd <SEP> entgegengesetzt <SEP> sind, <SEP> das
<tb>  Ganze <SEP> derart, <SEP> dass <SEP> das <SEP> durch <SEP> den <SEP> Strom, <SEP> wel  cher <SEP> die <SEP> Kontaktstücke <SEP> durchfliesst, <SEP> erzeugte
<tb>  Magnetfeld <SEP> das <SEP> Magnetfeld <SEP> der <SEP> Spule <SEP> in
<tb>  seiner <SEP> Blaswirkung <SEP> unterstützt.
<tb>  In <SEP> F'ig. <SEP> 2 <SEP> sind <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Kontaktstücke
<tb>  a <SEP> und <SEP> b <SEP> in <SEP> einer <SEP> Seitenansicht <SEP> .dargestellt;

                Fig.    3 ist eine schematische Seitenansicht  eines     Maximalstromautomaten,    aber ohne das  Magneteisen der Stromspule. (Das Eisen ist  weggelassen, um die Figur nicht zu belasten.)  Gemäss     Wig.    3 fliesst der Strom von der  Klemme a über die Kontakte b und c, durch  die Spule     S    zur Klemme d. Sobald sich Über  lastung oder Kurzschluss einstellt, wird der  Kern e durch die Spule in die Höhe ge  schnellt. so dass die Klinke f gehoben wird,  wobei sich der in o drehbar gelagerte Kon  takt c unter dem Einfluss der     Zugfeder    r von  Kontakt b entfernt und somit den Strom  unterbricht.  



  -Sollte aber die Feder zu schwach sein,  um den Kontakt c vom Kontakt b wegzu  reissen, oder irgend aus einem andern Grunde  versagen, so drückt und schlägt der Arm o  der Klinke     f,    mit seinem in der Zeichnung  angedeuteten Bolzen den Kontakt c solange  zwangsläufig vom Kontakt b weg bis der  Stromkreis unterbrochen ist.  



  Um die Verbindung wieder herzustellen,  drückt man den Griff g nach oben bis der  Kontakt c sich unter der Klinke f einhängt.  In diesem Moment hat auch der Stift     g'    den  Kontaktfinger b weggedrückt, und erst wenn  man den Griff     g    los lässt, wobei der Kon  takt b zum     Kontakt    c     zurückkehrt,    wird  die Verbindung wieder hergestellt.

   Will     nian     anderseits den Strom von Hand ausschalten,  so drückt man einfach .den Griff     g    nach un  ten, bis die Nase     dz    die Klinke<I>f</I> hebt und  somit die Unterbrechung     herbeiführt.    Ver  suche zeigen, dass auch bei starker Funken  bildung, die Kontakte nicht mehr zusammen  schweissen.  



  Wenn ein     ,Stromkreis    mit     Halbwattlam-          pen    belastet ist, so ergibt sich beim Einschal  ten insofern ein starker Stromstoss, als der  Widerstand des Glühfadens     solcher    Lampen  im kalten Zustande sehr gering ist. Wie  wohl dieser     E:inseha.ltstromstoss    nur von ganz  kurzer Dauer ist, so würde er dennoch ge  nügen, um den     Maximalstromschalter    un  nütz zum Ausschalten zu bringen. Um dies zu  verhindern, wird zweckmässig der Ma.ximal-         ttromschalter    mit     einer        Trägheitshemmung    i  ausgerüstet, wie in     Fig.    4 dargestellt.  



  Wenn ein starker aber kurzfristiger  Stromstoss auftritt, so wird der Eisenkern e  durch die     Spule    hochgezogen. Nachdem er  aber einige Millimeter Weg zurückgelegt hat,       muss    er das Gewicht     i.    mitnehmen.

   Die     Träg-          li(4it    dieses Gewichtes hält die Aufwärtsbe  wegung des     Kernes        vorübergehend    an, und  da,     während''        diesem        Anhalten:.    .der Stromstoss       verschwinden    mag, fällt der     Kern    e     wieder     in seine Ausgangslage zurück ohne den       Maximalstromscha'_ter    zur Unterbrechung ge  bracht zu haben.  



  Um den beim     Einschalten    von grossen  Gruppen mit starken     Ha,lbwattlampen    oder  beim     Einschalten    von Motoren auftretenden       Einschaltstromstoss        für        den     unschädlich zu machen, wird der  letztere zweckmässig auch mit einer     Hitz-          drahthemmung        ausgerüstet,        wiö    in     Fig.    5  dargestellt.

   Der Strom fliesst von Klemme a  über die Kontakte b und c durch die Spule       S    zur     Klemme   <I>p</I> durch     den        Hitzdraht   <I>v</I> nach  der Klemme     @,    und     fort    über     Anschluss-          kl@emme    d. Wenn nun eine Überlastung auf  tritt, so möchte     die,Spule   <B>8</B> den     Kern    e hoch  ziehen.

   Bis aber der     Hitzdraht        v    sich ge  nügend erwärmt und verlängert hat, verhin  dert er vermittelst     Gesperre        1c,    das in s dreh  bar gelagert ist, den Kern am Aufstieg. Ver  schwindet die Überlastung nach kurzer Zeit,  so     erfolgt    keine Stromunterbrechung. Dauert  der Überstrom aber an, so .dehnt sich der       Hitzdraht,    und das     Gesperre        k    wird durch  den Kern c .gedreht, welcher die Klinke     f     heben und damit den     Stromunterbruch    her  heiführen kann. Die übrigen Funktionen sind  gleich wie oben erwähnt.

   Sobald die Klinke       f    gehoben ist, entfernt sich der in o dreh  bar     gelagerte    Kontakt c unter dem Einfluss  der     Feder   <I>r</I> vom Kontakt<I>b.</I>  



  Wichtig ist nun, dass im Falle eines Kurz  schlusses der     Hitzdraht    nicht zerrissen wird.  Zu diesem     Zwecke    wird vorteilhaft der lange  Arm des     Gesperres        k    als Blattfeder ausge  bildet, welche dann, wenn die Ausdehnung  des     Hitzdrahtes    dem raschen Anziehen des      Kernes     nicht    zu folgen vermag,     uachgiebt.     An Stelle des     Hitzdrahtes    kann man auch  einen     B.imeta:llstreifen    verwenden, wie in :

  der       Fig.    5a .dargestellt, wobei ein Widerstands  draht um den     Bimetallstreifen    gewickelt ist,  oder aber, wie in     Fig.    5b, c und     d,    dargestellt,  der oder die     Bimeta.llstreifen    vom Strom  selbst durchflossen werden.

   In den     Fig.        5c     und     5a    ist eine     Bimetallanordnung    dargestellt,  welche aus zwei, es können auch mehr sein,  neben- oder übereinander liegenden Bimetall  streifen besteht, die elektrisch hintereinander  geschaltet sind, zwecks     Addierung    ihrer me  chanischen Kräfte und entsprechender Ver  vielfachung, bei gleichbleibendem Strom  durchgang.  



  An Stelle der Gewichtshemmung oder  der Verzögerung der Ausschaltung mittelst       Hitzdraht    oder     Bimetallstreifen    kann auch  ein Hemmwerk verwendet werden, welches  dazu dient, zu verhindern, dass elektromagne  tische     Maximalstromschalter,    zum Beispiel  beim Anlassen von Motoren oder bei nur  kurzen     ,Stromstössen    während dem     Lauf,    un  nütz ausschalten.  



  In     Fig.    6 ist ein     Maximalstro@mschalter,     mit einem Hemmwerk     .dargestellt;        Fig.        .6a     ist eine Oberansicht;     Fig.    6b ist eine Seiten  ansicht.

   In beiden Figuren stellt a den Anker  des Hemmwerkes dar, b ein Steigrad, c sind       tbersetzungszahnräder,    d eine     Friktions-          seheibe,    festsitzend auf Achse     h,        e    ein Zahnrad  (Kupplungsrad), f eine zweite     Friktians-          scheib.e    mit Flachloch, damit sie durch die  Achse     h    mitgenommen     wird,    aber von der  K     ordelmutter        g    auf das Zahnrad e und die  feste     Friktionsscheibe    d     gepresst    werden kann,

    k ist ein Gestänge am Anker der Maximal  stromspule 11 und. i ist eine Klinke, welche  im Punkt<I>l</I> drehbar     gelagert    ist,     nz    ist. ein       :Irm,    der den     Lagerzapfen    der Klinke i  trägt, und ist: lose auf ,der Nabe des Kupp  lungsrades e .gelagert.  



  Wenn bei Überlastung die Maximalstrom  spule     31        d;a.s    Gestänge k nach oben zieht,  greift die Klinke     i    in das Zahnrad e, welches  umgedreht wird und durch     Vermittlung    der  Räder<I>b</I> und c mit Getriebe, den Anker<I>a</I> in    Bewegung versetzt. Dieser     verzögert    somit  die     Aufwärtsbewegung    des Gestänges. Wenn  durch     Stromunterbruch    .die     Maximalspule    das  Gestänge nicht mehr anzieht, so fällt     da.s-          selbe    dank seinem Eigengewicht in die Aus  gangslage zurück.

   Bei diesem Herunterkom  men des Gestänges löst .sich die Klinke i  vom     Zahnrade    e, wie in     Fig.    6a     punktiert     dargestellt. Damit bei einem zu starken Zug  der     Maximalstromspule    (z. B. im Falle eines  Kurzschlusses) die     Hemmwirkung    des Ankers  a ausgeschaltet wird, wird     mittelst    der Kor  delmutter g die Reibung zwischen Zahnrad  e und den     Friktionsscheiben   <I>d</I>     und   <I>f</I> entspre  chend eingestellt, so, dass bei sehr starkem  Zug am Gestänge k das Zahnrad e rutschen  kann, ohne das übrige Getriebe mitzuneh  men.  



  Der Arm m kann, wie in der Zeichnung  bezeigt, nach rechts verlängert sein und es  kann an ihm eine Feder z angreifen, deren  freies Ende zwecks Änderung der Spannung  verschiebbar ist.



      Maximum current switch.
EMI0001.0002
  
    Maximum current switch <SEP> in <SEP> electrical
<tb> systems, <SEP> which <SEP> to <SEP>, protection <SEP> of <SEP> lines
<tb> and <SEP> apparatus, <SEP> at <SEP> place <SEP> from <SEP> fusible link r: en <SEP> are used <SEP>, <SEP> must <SEP> from <SEP> economical .hen <SEP> reasons <SEP> dimensioned as small as <SEP> <SEP>
<tb> be, <SEP> which <SEP> only <SEP> by <SEP> to <SEP> is <SEP>, <SEP> da.ss
<tb> the <SEP> <SEP> sparking <SEP> that occurs in the event of <SEP> short circuits <SEP> is <SEP> as far as possible. <SEP> Da.s
<tb> <SEP> mostly used <SEP> means <SEP> for this <SEP> consists <SEP> in
<tb> a <SEP> magnetic <SEP> or <SEP> electromagnetic
<tb> Blow field.

   <SEP> The subject <SEP> of the <SEP> present <SEP> invention <SEP> is <SEP> now <SEP> a <SEP> maximum current switch, <SEP> with
<tb> two <SEP> in <SEP> the <SEP> magnetic field <SEP> of a <SEP> coil <SEP> arranged <SEP> contacts, <SEP> from <SEP> which <SEP> the <SEP > a
<tb> through <SEP> the <SEP> from <SEP> hand <SEP> taking place <SEP> Einsehalt-a
<tb> Movement <SEP> of the <SEP> other <SEP> from <SEP> his <SEP> position <SEP> pressed <SEP> <SEP> and <SEP> first <SEP> to <SEP> him < SEP> comes back,
<tb> if <SEP> the same <SEP> itself <SEP> is released <SEP>,

   <SEP> and
<tb> with <SEP> which <SEP> <SEP> through <SEP> a <SEP> and <SEP> the same
<tb> Circuit <SEP> two <SEP> <SEP> adding <SEP> .electromagnetic <SEP> blowing fields <SEP> form <SEP> and <SEP> where <SEP> this
<tb> by <SEP> corresponding <SEP> arrangement <SEP> of the <SEP> power coil iron <SEP> and <SEP> the <SEP> switch contacts <SEP> is reached <SEP>.
EMI0001.0003
  
    The <SEP> drawing <SEP> shows <SEP> various <SEP> exemplary embodiments <SEP> of the <SEP> subject matter of the invention.
<tb> In <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP>, <SEP> is this <SEP> arrangement <SEP> scheme.

    tisc.h <SEP>. <SEP> The <SEP> current <SEP> flows <SEP> from the <SEP> contact finger <SEP> a <SEP> via <SEP> the <SEP> contacts <SEP> <I> i, <SEP> i, </I> <SEP> through
<tb> the <SEP> contact finger <SEP> b <SEP> and <SEP> the <SEP> coil, <SEP> to <SEP> the
<tb> Terminal <SEP> d. <SEP> The <SEP> coil <SEP> is, <SEP> seen from <SEP> above <SEP>,
<tb> wrapped like this <SEP>. <SEP> that <SEP> the <SEP> from <SEP> your <SEP> generated <SEP> force lines <SEP> below <SEP>. Exit, <SEP> the <SEP> way <SEP> to <SEP> the
<tb> Take the left <SEP> flap <SEP> of the <SEP> iron <SEP> g <SEP>, <SEP> there
<tb> wander between <SEP> the <SEP> contacts <SEP> <I> i, <SEP> i., </I> <SEP> <SEP> and <SEP> via <SEP> the <SEP> Iron angle <SEP> e <SEP> again <SEP> in
<tb> enter the <SEP> coil <SEP>.

   <SEP> The <SEP> contact pieces are <SEP>
<tb> so <SEP> arranged <SEP> and. <SEP> so <SEP> the <SEP> current <SEP> flows through <SEP> that <SEP> send the <SEP> directions <SEP> de <SEP> to <SEP> and <SEP> outflow <SEP > .Currents <SEP> in <SEP> the same <SEP> are <SEP> at least <SEP> approximately <SEP> opposite <SEP>, <SEP> that
<tb> Whole <SEP> in such a way, <SEP> that <SEP> the <SEP> through <SEP> the <SEP> current, <SEP> which <SEP> flows through the <SEP> contact pieces <SEP>, <SEP > generated
<tb> magnetic field <SEP> the <SEP> magnetic field <SEP> of the <SEP> coil <SEP> in
<tb> supports its <SEP> blowing effect <SEP>.
<tb> In <SEP> F'ig. <SEP> 2 <SEP> are <SEP> the <SEP> two <SEP> contact pieces
<tb> a <SEP> and <SEP> b <SEP> shown in <SEP> a <SEP> side view <SEP>.

                Fig. 3 is a schematic side view of a maximum current automaton, but without the magnetic iron of the current coil. (The iron has been omitted so as not to burden the figure.) According to Wig. 3 the current flows from terminal a via contacts b and c, through coil S to terminal d. As soon as there is an overload or short circuit, the core e is shot up by the coil. so that the pawl f is lifted, whereby the contact c rotatably mounted in o moves away from contact b under the influence of the tension spring r and thus interrupts the current.



  -If the spring is too weak to tear contact c away from contact b, or should it fail for any other reason, arm o pushes and strikes latch f, with its bolt indicated in the drawing, contact c inevitably away from contact b until the circuit is interrupted.



  To reestablish the connection, push the handle g upwards until the contact c hangs under the pawl f. At this moment, the pin g 'has pushed the contact finger b away, and only when you let go of the handle g, with the contact b returning to contact c, the connection is re-established.

   If, on the other hand, you want to switch off the power by hand, you simply press the handle g down until the nose dz lifts the latch <I> f </I>, thus causing the interruption. Tests show that even with strong spark formation, the contacts no longer weld together.



  If a circuit is loaded with half watt lamps, there is a strong current surge when switched on, as the resistance of the filament of such lamps is very low when cold. Even though this E: inseha.ltstromimpulse is only of a very short duration, it would still be enough to bring the maximum current switch to uselessly to switch off. To prevent this, the maximum current switch is expediently equipped with an inertia inhibitor i, as shown in FIG.



  If a strong but short-term current surge occurs, the iron core e is pulled up by the coil. But after he has covered a few millimeters of distance, he must measure the weight i. take.

   The inertia of this weight temporarily stops the upward movement of the core, and since, during this stopping, the current surge may disappear, the core falls back into its original position without the maximum current switch to interrupt to have brought.



  In order to make the inrush current that occurs when switching on large groups with strong half-watt lamps or when switching on motors harmless for the operator, the latter is also expediently equipped with a hot-wire inhibitor, as shown in FIG.

   The current flows from terminal a via contacts b and c through coil S to terminal <I> p </I> through the hot wire <I> v </I> to terminal @, and on via connection terminal @ emme d. If an overload now occurs, the coil <B> 8 </B> would like to pull up the core e.

   But until the hot wire v has warmed up enough and lengthened it prevents the core from climbing by means of locking mechanism 1c, which is rotatably mounted in s. If the overload disappears after a short time, there is no power interruption. If the overcurrent continues, however, the hot wire expands and the locking mechanism k is rotated by the core c, which can lift the pawl f and thus cause the current to be interrupted. The other functions are the same as mentioned above.

   As soon as the pawl f is lifted, the contact c, which can be rotated in o, moves away from the contact <I> b. </I> under the influence of the spring <I> r </I>



  It is now important that the hot wire is not torn in the event of a short circuit. For this purpose, the long arm of the locking mechanism k is advantageously formed as a leaf spring which, when the expansion of the hot wire is unable to follow the rapid tightening of the core, gives up. Instead of the hot wire, you can also use a B.imeta: ll strip, as in:

  of Fig. 5a .darstellung, wherein a resistance wire is wound around the bimetal strip, or, as shown in Fig. 5b, c and d, shown, the Bimeta.llstreifen or the current itself flows through.

   5c and 5a, a bimetal arrangement is shown, which consists of two, there can be more, adjacent or superimposed bimetal strips, which are electrically connected in series, for the purpose of adding their mechanical forces and corresponding Ver multiplication, with the same Electricity continuity.



  Instead of the weight inhibition or the delay in switching off by means of hot wire or bimetal strips, an inhibitor can also be used, which serves to prevent electromagnetic maximum current switches from being useless, for example when starting motors or only brief electrical surges during the run turn off.



  In Fig. 6, a maximum current switch, with a Hemmwerk .darstellung; Figure 6a is a top view; Fig. 6b is a side view.

   In both figures, a represents the anchor of the escapement, b a steering wheel, c are transmission gears, d a friction disc, fixed on axis h, e a gear (coupling wheel), f a second Friktians disc.e with a flat hole so that they is taken along by the axis h, but can be pressed by the nut g onto the gear wheel e and the fixed friction disc d,

    k is a linkage on the armature of the maximum current coil 11 and. i is a pawl which is rotatably mounted at point <I> l </I>, nz is. a: Irm, which carries the bearing journal of the pawl i, and is: loosely on, the hub of the coupling wheel e.



  If the maximum current coil 31 pulls the linkage k upwards in the event of an overload, the pawl i engages in the gear wheel e, which is reversed and, through the intermediation of the wheels <I> b </I> and c with gear, the armature <I > a </I> set in motion. This thus delays the upward movement of the boom. If the maximum coil no longer pulls the linkage due to a power failure, it falls back into its starting position thanks to its own weight.

   When the rod comes down, the pawl i is released from the gear wheel e, as shown in dotted lines in FIG. 6a. So that the inhibiting effect of the armature a is switched off when the maximum current coil is pulled too strongly (e.g. in the event of a short circuit), the friction between the gear wheel e and the friction disks <I> d </I> and < I> f </I> adjusted accordingly so that when there is a very strong pull on the linkage k, the gear wheel e can slip without taking the rest of the gearbox with it.



  The arm m can, as shown in the drawing, be extended to the right and a spring z can act on it, the free end of which can be displaced in order to change the tension.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maximalstromschalter mit mindestens zwei in dem Blasfeld mindestens einer Strom spule angeordneten Kontaktstücken, von wel chen das eine durch die von Hand erfolgende Einschaltbewegung des andern aus seiner Ru hestellung gedrückt wird und erst zu ihm zu riickkommt, wenn dieses selbst von Hand frei gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstücke so angeordnet und so vom Strom durchflossen sind, dass die Richtungen des Zu- und abfliessenden Stromes in denselben einander wenigstens annähernd entgegenge setzt sind, das Ganze derart, d.ass das .durch den : PATENT CLAIM: Maximum current switch with at least two contact pieces arranged in the blowing field of at least one current coil, one of which is pushed out of its rest position by the manual switch-on movement of the other and only comes back to it when it is released by hand , characterized in that the contact pieces are arranged and flowed through by the current in such a way that the directions of the incoming and outgoing current are at least approximately opposite to each other, the whole thing in such a way that the .by the: Strom, welcher die Kontaktstücke durch fliesst, erzeugte Magnetfeld das Magnetfeld der Spule in seiner Bla.swirkung unterstützt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Maximalstromschalter gemäss Patentan spruch, gekennzeichnet durch ein Sperr glied<B>(f),</B> welches den :Schalter in der Schliessstellung festhält, und vom Über strom auslösbar ist, und so ausgebildet. ist, dass' es, nachdem der Überstrom die Sper- rung aufgehoben hat, die Kontakte so langezwangsläufig trennt, als Strom durch die Maxima:lstromspule fliesst. Current flowing through the contact pieces, generated magnetic field supports the magnetic field of the coil in its blazing effect. <B> SUBClaims: </B> 1. Maximum current switch according to patent claim, characterized by a blocking element <B> (f), </B> which: holds the switch in the closed position and can be triggered by overcurrent, and so on educated. is that, after the overcurrent has lifted the block, it inevitably separates the contacts as long as current flows through the maximum current coil. 2. Maximalstromschalter gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekennzeich net durch eine Trägheitshemmung, die aus einem Gewicht besteht, welches vom Ei senkern der Maximalstromspule erst dann mitgenommen wird, nachdem der Eisen kern bereits einen gewissen Weg zur Spule zurückgelegt hat. 2. Maximum current switch according to patent claim and dependent claim 1, characterized by an inertia inhibitor consisting of a weight which is only taken from the egg lowering the maximum current coil after the iron core has already covered a certain distance to the coil. 3. Maximalstroms@chalter nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekennzeich net durch einen Hitzdraht mit Gesperre, welche zusammen das Auslösen des Schal ters durch Zurückhalten des Ankers ver zögern, und mit einer Feder ausgerüstet sind, welche im Falle von Kurzschluss oder grosser Überlastung die Verzögerung aufhebt. 3. Maximum current @ switch according to claim and dependent claim 1, characterized by a hot wire with locking mechanism, which together delay the triggering of the switch by holding back the armature, and are equipped with a spring, which in the event of a short circuit or major overload Delay cancels. 4. Maximalstromschalter gemäss P.atentan- spruch und Unteranspruch 1, gekennzeich net durch mindestens einen Bimetallstab mit Ges:perre, welche zusammen das Aus läsen des Schalters durch Zurückhalten des Ankers verzögern, und mit einer Feder ausgerüstet sind, welche im Falle von Kurzschluss oder grosser Überlastung die Verzögerung aufhebt. 4. Maximum current switch according to patent claim and dependent claim 1, characterized by at least one bimetal rod with Ges: lock, which together delay the opening of the switch by holding back the armature, and are equipped with a spring, which in the event of a short circuit or large overload the delay cancels. 5. Maximalstromschalter gemäss Patentan- spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass derselbe mit einem Hemmwerk ausgerüstet ist, das eine Schlüpfkupplung besitzt, welche bei Über schreitung einer einstellbaren Beanspru chung des Hemmwerkes die Hemmwirkung desselben ausschaltet, und eine Klinke be sitzt, die ohne jedwede Feder lediglich nur durch Zug in einer Richtung in die Ver zahnung des Hemmwerkes eingreift und umgekehrt ebenfalls zwangsläufig nur durch Stoss in der entgegengesetzten Richtung, aus der Verzahnung des Hemm werkes ausklinkt. 5. Maximum current switch according to claim and dependent claim 1, characterized in that the same is equipped with an inhibitor which has a slip clutch which, when an adjustable stress of the inhibitor is exceeded, switches off the inhibiting effect of the inhibitor, and a pawl is seated without any spring only engages by train in one direction in the toothing of the inhibitor and vice versa also inevitably only disengages from the teeth of the inhibitor by pushing in the opposite direction.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2519092A1 (en) * 1974-04-29 1975-10-30 Square D Co OVERCURRENT SWITCH FOR LOW VOLTAGE
WO2014044735A1 (en) * 2012-09-20 2014-03-27 Eaton Electrical Ip Gmbh & Co. Kg Power switching device

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