Knollenförmiber Leuchtkörper für elektrische Glühlampen. Als Lichtquellen für Scheinwerfer und Projektionsapparate sind solche mit hoher Leuchtdichte die günstigsten. Diejenigen Lichtquellen besitzen die günstigste Leucht- dichte. welche am weitestgehenden punkt förmig ausgebildet sind. Auch die Küsten- und Flugplatzbefeuerung verlangt solche weitgehend konzentrierten Lichtquellen.
Um solche Feuer mit Glühlampen ausrüsten zu können, hat man bereits vorgeschlagen, dem Leuchtkörper solcher Lampen eine sphärische Gestalt zu geben, um Lichtquellen von äusserst zusaminengedrä-ngter Form und ho her Leuehtdichte zu erhalten.
Es scheint jedoch, dass sich Glühlampen für hohe Belastungen mit derartigen kugel- oder ellipsoidförmigen Leuchtkörpern nicht haben in die Praxis einführen können, weil die Herstellung von aus Drahtwindungen be- stehenden sphärischen Körpern auf fabrika- ;.orisehe Schwierigkeiten stösst. Es mussten annähernd sphärische Körper in der Weise hei;getellt werden, dass die Drahtwindungen auf eine Anzahl dünner Stäbe gewickelt wurden, wodurch Knicke im Draht entstan den.
Ein derartiger annähernd sphärischer Leuchtkörper blieb nicht stabil, sackte durch oder fiel um, da. der verwendete 'Wolfram- faden eine zu geringe Festigkeit besass.
Diese Nachteile werden erfindungsgcmäss dadurch beseitigt, dass knollenförmige Leuchtkörper aus Wo.lframdraht aus. zwei ungefähr gleichgrossen Kalotten, welche spiralförmig gewickelt und an den beiden freien Enden der grössten Spiralen strom leitend miteinander verbunden sind, beste hen. In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind Beispiele der so entstehenden Leucht- körper abgebildet.
Die äussern Enden a und b der beiden Spiralen bilden die Stromzu führungen und die beiden freien Enden c der grössten Spiralwindungen der Kalotten sind elektrisch leitend miteinander verbunden. Diese Verbindung kann durch Zusammenklemmen oder Schweissen hergestellt werden.
Die mit einander vereinigten freien Enden _c können gleichzeitig als Mittelstütze für den Leucht- körper verwendet werden. Selbstverständ= lieh kann der Windungssinn der Kalotten ganz beliebig, somit gleichsinnig oder un- gleichsinnig gewählt werden.
Es leuchtet ein, dass die so hergestellten sphärischen Körper auf Grund ihrer geo metrischen Gestalt bereits sehr stabil sind. Um jedoch die innere Festigkeit der einzel nen Drahtwindungen nöch zu erhöhen, wer den die Kalotten aus Ein- oder aus Lang kristallwolframdraht gewickelt. Damit der Draht die ihm einmal gegebene Biegung auch beim Brennen ohne Verzerrungs erscheinung beibehält, kann dessen Kristall struktur in an sich bekannter Weise zerstört sein.
Bulbous filament for electric light bulbs. As light sources for headlights and projectors, those with a high luminance are the cheapest. Those light sources have the most favorable luminance. which are designed as point-shaped as possible. Coastal and airfield lighting also requires such largely concentrated light sources.
In order to be able to equip such fires with incandescent lamps, it has already been proposed to give the luminous element of such lamps a spherical shape in order to obtain light sources of extremely compacted shape and high light density.
However, it appears that incandescent lamps for high loads with such spherical or ellipsoidal luminous bodies have not been able to be introduced into practice because the production of spherical bodies consisting of wire windings encounters factory-specific difficulties. Approximately spherical bodies had to be heated in such a way that the wire windings were wound on a number of thin rods, which resulted in kinks in the wire.
Such an almost spherical luminous body did not remain stable, sagged or fell over, there. the tungsten filament used had too little strength.
According to the invention, these disadvantages are eliminated by the fact that bulbous luminous bodies are made from wo.lframdraht. two domes of approximately the same size, which are wound spirally and connected to one another in a current-conducting manner at the two free ends of the largest spirals, are best. In FIGS. 1 and 2 of the drawing, examples of the luminous bodies produced in this way are shown.
The outer ends a and b of the two spirals form the power supply lines and the two free ends c of the largest spiral turns of the spherical caps are electrically connected to one another. This connection can be made by clamping or welding.
The unified free ends _c can at the same time be used as a central support for the luminous body. It goes without saying that the direction of winding of the spherical caps can be chosen as desired, thus in the same direction or in a non-directional manner.
It is clear that the spherical bodies produced in this way are already very stable due to their geometric shape. However, in order to further increase the internal strength of the individual wire windings, whoever wound the calottes from single or long crystal tungsten wire. So that the wire retains the bend given to it once it is fired without the appearance of distortion, its crystal structure can be destroyed in a manner known per se.