CH134348A - Washing device. - Google Patents

Washing device.

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CH134348A
CH134348A CH134348DA CH134348A CH 134348 A CH134348 A CH 134348A CH 134348D A CH134348D A CH 134348DA CH 134348 A CH134348 A CH 134348A
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CH
Switzerland
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washing
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washing device
washing vessel
vessel
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German (de)
Inventor
Hilliger Bruno Dr Ing Dr Jur
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Hilliger Bruno Dr Ing Dr Jur
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  

  Waschvorrichtung.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Waschvorrichtung, die besonders für den  Haushalt brauchbar ist. Sie besteht aus einem  Waschgefäss mit     Lufteinleitungsrohr    und  einem Staubsauger. Der Staubsauger ist mit  seiner     Blaseöffnung    mit dem     Lufteinleitungs-          rohr    des Waschgefässes verbunden, so dass  Luft in das Waschgefäss gedrückt wird. Im  Waschgefäss ist ein Siebboden unter dem  Waschgut angeordnet, welcher zur Verteilung  der Luft im Waschgefäss dient.

   Ferner ist  ein Siebboden über dem Waschgut     ange-          bracbt,    der die Bewegung des Waschgutes  nach oben begrenzt und dadurch im Wasch  gefäss einen freien Raum schafft, in dem sich  die Luft von den Wasser- und Seifenteilchen  wieder trennen kann. Auf dem Waschgefäss  befindet sich ein Deckel mit einer     Öffnung     zum     Austretenlassen    der Luft. Ferner sind  Mittel zum Zerstören oder Zurückhalten der  Seifenblasen und Nebel vorgesehen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Waschvor  richtung, bestehend aus einem Staubsauger    und einem Waschgefäss, zeigt die beiliegende  Abbildung, in der das     Waschgefäss    im Schnitt  und der Staubsauger schematisch dargestellt  sind. Das     Wascbgefäss    wird auf eine Feuer  stelle beliebiger Art gestellt, während der  Staubsauger zweckmässig etwas abseits auf  gestellt wird. In dem Waschgefäss a ist seit  lich das     Lufteinleitungsrohr    b angebracht,  mit dem zum Beispiel durch Gummimuffen  und Metallschlauch die     Blaseöffnung    eines  beliebigen Staubsaugers c bekannter Bauart  verbunden ist.

   Das     Lufteinleitungsrohr    kann  natürlich auch in anderer Form in das Wasch  gefäss eingeführt werden, zum Beispiel an der  Innenwand dem Waschgefäss entlang, oder  durch den Deckel hindurch, oder es kann  auch schwenkbar sein oder durch einen  Schlauch ersetzt werden.  



  In dem Waschgefäss ist unten ein Sieb  boden d angeordnet, der durch sein Eigen  gewicht oder durch     Haltvorrichtungen    gehal  ten in dem untern Teil des Waschgefässes  liegt. Er ist mit Löchern versehen und dient      zur Verteilung der Luft, Oben im Wasch  gefäss befindet sich ein Siebboden e, der eben  falls durch eine     Haltvorrichtung    gehalten sein  kann oder mit seinem Gewicht frei auf die  Wäsche drückt, die sich zwischen den Böden  d und- e befindet.  



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel  sind die Siebböden mit der höchsten Stelle     di     und der tiefsten Stelle d2 wellenringförmig  ausgebildet. Die Luft sammelt sich in dem  Ringraum unter     di    an und tritt durch die  dort angebrachten Löcher nach oben aus.  Die Löcher sind verschieden gross, so dass  die Luft an der Einführungsstelle etwas ge  drosselt wird und sich über das ganze Wasch  gefäss gleichmässig verteilt.  



  Die Vertiefung des Siebbodens an der  Stelle     dz    führt dazu, dass die Luft sich an  der geneigten Fläche stösst und deshalb nicht  durch das Loch an der Stelle d2 austreten  kann. Die gleiche Wirkung kann natürlich  durch Rippen an einem ebenen Boden er  reicht werden. Diese Anordnung führt nun  einen Wasserumlauf im Waschgefäss herbei,  indem das     D4rasser    mit der aufsteigenden  Luft durch die Löcher an der höchsten Stelle       di    nach oben steigt und nach dem Aus  scheiden der Luft dem Loch an der höchsten  Stelle d2 beziehungsweise dem Rand des  Gefässes zurückfällt. Dieser Wasserumlauf  wird durch die Form des obern Siebbodens e  begünstigt, der das Wasser nach der Mitte  und dem Rand des Waschgefässes leitet.

   Um  das Zurückläufen des Wassers zu erleichtern,  kann man auch ein in der Zeichnung gestri  chelt angegebenes Rohr an dem obern Boden  e anbringen, das in den Wasserraum hinein  ragt und dadurch -verhindert, dass einzelne  Wäschestücke den     Rückfluss    - des Wassers  versperren.  



  Das Waschgefäss ist zum Beispiel durch       gniehebelverschluss    mit einem Deckel f ver  schlossen, der     kuppel-    oder kegelförmig aus  gebildet ist und in der Mitte einen Abzug g  besitzt. Der Raum zwischen dem Siebboden e  und dem Deckel f ist reichlich gross be  messen, so dass sich dort die Luft von den  Wasser- und Seifenteilchen trennen kann.    Die mit der Luft weiter aufsteigenden Seifen  blasen und Nebel werden durch die Form  des Deckels nach der Mitte zusammengeführt  und an dieser Stelle der Zerstörung und Be  seitigung unterworfen. Zu diesem Zweck kann  zum Beispiel ein in dem Abzug     g    angeord  neter engmaschiger Siebboden     h    dienen.

   Fer  ner können über oder unter dem Siebboden       Frallflächen    beliebiger Art angebracht sein.       Man    kann auch den Zweigstrom der Luft,  von dem weiter unten noch gesprochen wird,  an dieser Stelle einleiten.  



  Der Abzug trägt eine Nut i und erweitert  sich über dieser Nut zu dem Teil     lt.    In dieser  Nut wird zum Beispiel durch einen federnden  Drahtring oder in anderer Weise ein Sieb in  Form eines Beutels     l    befestigt, der aus Tex  tilgewebe, Metallgaze oder dergleichen be  steht. Durch dieses Sieb werden die auf  tretenden Seifenblasen zurückgehalten und  zerstört. Die dabei sich bildende Feuchtigkeit  läuft an der Mütze herab, wird von der Er  weiterung k des Abzuges aufgefangen und  tritt von da in das Waschgefäss zurück. Man  kann aber auch den Beutel Z durch einen  Draht oder eine Schnur aussen an dem Ab  zug befestigen.  



  Diese letzteren Einrichtungen bewirken,  jede für sich allein, eine mechanische Zer  störung von Seifenblasen und Nebeln, die  mit der abziehenden Luft emporsteigen. Dem  gleichen Zweck dient eine Abkühlung der  aufsteigenden Seifenblasen und Nebel. Sie  werden auf ihrem Wege zunächst durch ein  Wasserbad     bpi    n, das in einer Wulst des  Deckels f gebildet ist und dann durch die  Aussenflächen des Deckels f und des Abzuges       g    gekühlt.

   Natürlich kann das Wasserbad n  auch den Deckel weiter umfassen, als auf  der Zeichnung dargestellt ist; es kann auch  um den Abzug g oder um den Mantel des       Waschgefässes    angeordnet werden oder so  ausgestaltet sein, dass es gleichzeitig als       Warmwassererzeuger    für den Waschvorgang  oder zum Auffangen des etwa aus dem Ab  zug austretenden Wassers oder Seifenschaums  dient.      Man kann auch die in das     Wasebgefäss     einzuleitende Luft mit der abgebenden Luft  vorwärmen und dadurch die abziehende Luft,  die Nebel und     Seifenblasen    kühlen.

   Hierzu  ordnet man     Wärmeaustauschapparate    belie  biger Art in oder auf dem Deckel f oder  dem Abzug     g    oder dem Mantel des Ge  fässes an.  



  Zwischen der Luftleitung     h    und dem  Waschgefäss a ist ferner eine gegebenenfalls  durch ein Ventil regelbare Verbindung     in     angeordnet, so dass man einen Luftstrahl in  den obern freien Raum leiten kann. Hier  durch werden die in dem Raum über dem  Boden e befindlichen Seifenblasen gekühlt  und zerstört. Gleichzeitig wird die unten ins  Waschgefäss eintretende Luftmenge um die  abgezweigte Luftmenge vermindert, so dass  durch     Öffnen    des Ventils     m    Störungen durch  Seifenschaum sicher verhindert werden.  



  Man kann auch zum Beispiel bei Staub  saugern, die eine für diesen Zweck zu grosse  Luftmenge fördern, einen Teil der Luft ins  Freie leiten.  



  Die Vorrichtung kann zum Waschen und  Spülen von Wäsche benutzt werden.     .plan     kann sie aber auch zum Trocknen verwenden;  dazu wird das Wasser aus dem     Wasebgefäss     abgelassen und dann Luft vom Staubsauger  durch die Wäsche geblasen. Diese Luft nimmt  die Feuchtigkeit auf und trocknet so die  Wäsche.



  Washing device. The present invention relates to a washing device which is particularly useful for household use. It consists of a washing vessel with an air inlet pipe and a vacuum cleaner. The vacuum cleaner is connected with its bubble opening to the air inlet pipe of the washing vessel, so that air is pressed into the washing vessel. In the washing vessel, a sieve bottom is arranged under the items to be washed, which serves to distribute the air in the washing vessel.

   Furthermore, a sieve bottom is bracbt above the items to be washed, which limits the upward movement of the items to be washed and thus creates a free space in the washing vessel in which the air can separate from the water and soap particles. A lid with an opening for letting the air out is located on the washing vessel. Means are also provided for destroying or retaining the soap bubbles and mist.



  An embodiment of the Waschvor direction, consisting of a vacuum cleaner and a washing vessel, shows the accompanying figure, in which the washing vessel in section and the vacuum cleaner are shown schematically. The wascbgefäß is placed on a fire place of any kind, while the vacuum cleaner is conveniently placed a little apart. In the washing vessel a, the air inlet pipe b is attached since Lich, with which the bubble opening of any vacuum cleaner c of known type is connected, for example by rubber sleeves and metal hose.

   The air inlet pipe can of course also be introduced into the washing vessel in a different form, for example along the inside wall of the washing vessel or through the lid, or it can also be pivoted or replaced by a hose.



  In the washing vessel, a sieve bottom d is arranged below, which is held by its own weight or by holding devices in the lower part of the washing vessel. It is provided with holes and serves to distribute the air, at the top of the washing vessel there is a sieve bottom e, which can also be held by a holding device or freely presses with its weight on the laundry that is between the bottoms d and e is located.



  In the illustrated embodiment, the sieve trays with the highest point di and the lowest point d2 are designed in the shape of a wave ring. The air collects in the annular space under di and exits upwards through the holes made there. The holes are of different sizes, so that the air at the point of introduction is somewhat restricted and is evenly distributed over the entire washing vessel.



  The deepening of the sieve bottom at point dz means that the air hits the inclined surface and therefore cannot exit through the hole at point d2. The same effect can of course be achieved by ribs on a level floor. This arrangement now causes water to circulate in the washing vessel, in that the D4rasser rises with the rising air through the holes at the highest point di and, after the air has passed out, falls back to the hole at the highest point d2 or the edge of the vessel. This water circulation is promoted by the shape of the upper sieve bottom e, which directs the water to the center and the edge of the washing vessel.

   To make it easier for the water to flow back, a pipe, indicated by dashed lines in the drawing, can also be attached to the upper floor e, which protrudes into the water space and thus prevents individual items of laundry from flowing back.



  The washing vessel is closed, for example, by a lever lock with a cover f, which is dome-shaped or conical and has a trigger g in the middle. The space between the sieve bottom e and the lid f is dimensioned to be large enough so that the air can separate from the water and soap particles there. The soaps and mists, which continue to rise with the air, are brought together towards the middle by the shape of the lid and are subjected to destruction and disposal at this point. For this purpose, for example, a close-meshed sieve bottom h arranged in the fume cupboard g can be used.

   Furthermore, any type of fretting surface can be attached above or below the sieve bottom. One can also introduce the branch flow of air, which will be discussed below, at this point.



  The trigger carries a groove i and widens above this groove to the part lt. In this groove, a sieve in the form of a bag l is attached, for example, by a resilient wire ring or in another way, which is made of textile fabric, metal gauze or the like . The soap bubbles that appear are retained and destroyed by this sieve. The moisture that forms in the process runs down the cap, is caught by the extension k of the fume cupboard and from there back into the washing vessel. But you can also attach the bag Z by a wire or a cord outside of the train from.



  These latter devices cause, each by itself, a mechanical destruction of soap bubbles and mists that rise with the withdrawing air. The same purpose is used to cool off the rising soap bubbles and mist. On their way they are first cooled by a water bath bpi n, which is formed in a bead of the cover f and then by the outer surfaces of the cover f and the trigger g.

   Of course, the water bath n can also include the cover wider than shown in the drawing; it can also be arranged around the vent g or around the jacket of the washing vessel or be designed in such a way that it also serves as a hot water generator for the washing process or to collect any water or soap foam emerging from the vent. You can also preheat the air to be introduced into the Wasebgefäß with the releasing air and thereby cool the withdrawing air, the mist and soap bubbles.

   To do this, heat exchange apparatuses of any kind are arranged in or on the cover f or the trigger g or the jacket of the vessel.



  A connection in which can optionally be regulated by a valve is also arranged between the air line h and the washing vessel a, so that an air jet can be directed into the upper free space. Hereby the soap bubbles located in the space above the floor e are cooled and destroyed. At the same time, the amount of air entering the washing vessel at the bottom is reduced by the amount of air that is branched off, so that by opening the valve, disturbances caused by soap foam are reliably prevented.



  For example, with vacuum cleaners that convey too much air for this purpose, you can direct some of the air outside.



  The device can be used for washing and rinsing laundry. .plan can also use it for drying; to do this, the water is drained from the washing vessel and then air is blown through the laundry by the vacuum cleaner. This air absorbs the moisture and thus dries the laundry.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Waschvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Waschgefäss mit einem unten in das Waschgefäss führenden Lufteinleitungsrohr, durch einen Staubsauger, dessen Blaseöffnung mit dem Lufteinleitungsrohr verbunden ist, durch einen zur Luftverteilung dienenden Siebboden unter dein Wascbgut im Wasch gefäss, durch einen durch einen Siebboden gegen das Waschgut abgegrenzten freien Raum oben im Waschgefäss, in dem sich die Luft von den Wasser- und Seifenteilchen wieder trennen kann, durch einen Deckel mit einer Öffnung zum Austretenlassen der Luft, durch Mittel zum Zerstören oder Zu rückhalten von Seifenblasen -und Nebel. PATENT CLAIM: Washing device, characterized by a washing vessel with an air inlet pipe leading into the washing vessel at the bottom, by a vacuum cleaner whose bubble opening is connected to the air inlet pipe, through a sieve bottom serving to distribute air under the laundry in the washing vessel, through a sieve bottom against the laundry delimited free space at the top of the washing vessel, in which the air can separate from the water and soap particles again, through a lid with an opening for letting the air out, through means for destroying or retaining soap bubbles and mist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Waschvorricbtung nach Patentairspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sieb böden im Waschgefäss einfach odermehr fach wellenringförmig ausgebildet und mit Löchern verschiedener Grösse versehen sind und durch Haltevorrichtungen am Waschgefäss gehalten werden. 2. Waschvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Waschgefäss aufsteigenden Seifenblasen und Nebel durch Siebe aus Metall oder Textilstoffen, Prallflächen und kleine Durch gangsquerschnitte zerstört oder zurückge halten werden. 3. Waschvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Sieb in Form eines Beutels über den Abzug gespannt ist. 4. <B> SUBClaims: </B> 1. Washing device according to patent claim, characterized in that the sieve bases in the washing vessel are single or multiple corrugated rings and are provided with holes of various sizes and are held on the washing vessel by holding devices. 2. Washing device according to claim, characterized in that the soap bubbles and mist rising from the washing vessel are destroyed or held back by sieves made of metal or textile materials, baffles and small passage cross-sections. 3. Washing device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the screen is stretched in the form of a bag over the trigger. 4th Waschvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Beutel durch einen fe dernden Metallring innen in dem untern Teil des Abzuges eingeklemmt ist und auf einem Teil seiner Höhe durch eine Erweiterung des Abzuges umgeben ist. ä. Waschvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbin dung zwischen dem Lufteinleitungsrohr und dem freien Raum über dem obern Siebboden angebracht ist, durch die ein abgezweigter Luftstrom in diesen freien Raum geleitet werden kann. 6. Waschvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Wasebgefäss aufsteigenden Seifenblasen und Nebel durch Abkühlung zerstört oder zurückgehalten werden. Washing device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the bag is clamped inside by a resilient metal ring in the lower part of the trigger and is surrounded at part of its height by an extension of the trigger. Ä. Washing device according to claim, characterized in that a connec tion between the air inlet pipe and the free space is attached above the upper sieve bottom, through which a branched air flow can be passed into this free space. 6. Washing device according to claim, characterized in that the soap bubbles and mist rising from the Wasebgefäß are destroyed or retained by cooling.
CH134348D 1927-08-13 1928-08-08 Washing device. CH134348A (en)

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DE134348X 1927-08-13

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CH134348D CH134348A (en) 1927-08-13 1928-08-08 Washing device.

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CH (1) CH134348A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840833C (en) * 1950-02-21 1952-06-05 Ludwig Maltry Device for laundry cleaning
DE843540C (en) * 1951-02-01 1952-07-10 Broder Ratenburg Jessen Washing machine
DE894097C (en) * 1951-11-13 1953-10-22 Theodor Schneider Air or steam stream washing machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE840833C (en) * 1950-02-21 1952-06-05 Ludwig Maltry Device for laundry cleaning
DE843540C (en) * 1951-02-01 1952-07-10 Broder Ratenburg Jessen Washing machine
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