CH132976A - Machine for processing viscous masses. - Google Patents

Machine for processing viscous masses.

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CH132976A
CH132976A CH132976DA CH132976A CH 132976 A CH132976 A CH 132976A CH 132976D A CH132976D A CH 132976DA CH 132976 A CH132976 A CH 132976A
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CH
Switzerland
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machine according
working
mass
ring
rotating
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Application number
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German (de)
Inventor
Sonsthagen Asbjorn
Marinius Poverud Gudolf
Original Assignee
Sonsthagen Asbjorn
Marinius Poverud Gudolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sonsthagen Asbjorn, Marinius Poverud Gudolf filed Critical Sonsthagen Asbjorn
Publication of CH132976A publication Critical patent/CH132976A/en

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Description

  

  Maschine zum     Bearbeiten    von     dickRüssigen        Massen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine  Maschine zum Bearbeiten, z. B. Mischen,  Verdichten, Entgasen oder Zermahlen von  mehr oder weniger dickflüssigen Massen.  Gemäss der Erfindung ist von zwei aneinan  der liegenden Reibungsflächen, von denen  die eine der     andern    entlang zur Bearbeitung  der zwischen sie geleiteten Arbeitsmasse be  wegt wird, wenigstens die eine unterbrochen.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein Vertikalschnitt durch die  erste Ausführungsform,       Fig.    2 eine     R.eibungsfläehe    in grösserem  Massstab,       Fig.    3 ein Schnitt nach Linie     A-A    der       Fig.    2,       Fig.    4 ein Schnitt nach     Linie        B-B    der       Vig.    2,       Fig.    5 ein Schnitt nach Linie     C-C    der       Fig.    2,         Fig.    6 eine Einzelheit in Seitenansicht,       Fig.    7 eine Draufsicht hierzu;

         Fig.    8 und 9 zeigen eine Variante dieser  Einzelheit in Seitenansicht und Draufsicht;       Fig.    10 ist ein Vertikalschnitt der zwei  ten Ausführungsform;       Fig.    11 zeigt eine weitere Variante der  Arbeitsfläche;       Fig.    12 ist eine Teilansicht von rechts  der     Fig.    11;       Fig.    13 zeigt eine andere Variante dieses  Teils in Ansicht, und       Fig.    14 ist eine Draufsicht hierzu.  Gemäss     Fig.    1 besitzt die     Maschine    eine  Bodenplatte 1, auf welcher ein hohler  Sockel 2 befestigt ist, welcher unter Ver  mittlung eines Heiz- oder Kühlmantels 4  eine Mulde (Behälter) 3 trägt.

   Der Boden 5  des hohlen Sockels 2 trägt in der Mitte ein       Spurlager    ö einer vertikalen Welle 7, deren  oberes Ende in einem Lager 8 des Mulden  deckels 9 gehalten ist. Über die Welle 7 ist      eine hohle Welle 10 drehbar geschoben, die  am untern     Ende    durch ein     Kegelradgetriebe     11, 12 von einer horizontalen, durch Riemen  getriebe angetriebenen und in zwei Lagern  14 und 15 ruhenden Welle     13    aus in Um  drehung versetzt wird. Unmittelbar über  dem Boden der Mulde 3 ist auf der hohlen  Welle<B>10</B> eine Nabe 16 befestigt, die mehrere  rahmenförmige Arme 17 trägt, durch welche  in der Mulde befindliche Masse     in    Bewegung  erhalten wird.

   Die Querschnittform der  Arme 17 ist vorzugsweise V- oder     strahl-          förmig.    Die Mulde 3 trägt an ihrem obern,  einwärts vorspringenden Rand einen Ring  18 mit nach unten ragender Wand 19, die  mit schlitzförmigen Öffnungen 20 versehen  ist und am untern Rand einen     einwärts    vor  springenden Flansch 2.1 aufweist. Dieser  Flausch trägt einen trichterförmigen Behäl  ter 22 mit in der Mitte des Bodens nach  unten ragendem zylindrischem Rohr 23. Die  Flügelarme 17 sind so geformt, dass sie sich  dicht an die Mulde 3 und den Behälter 22,  23 anschliessen.  



  Am obern Ende ist die Welle     "r    durch  ein     Kegelradgetriebe    25-26 mit einer hori  zontalen, durch Riemengetriebe in Drehung  versetzten Welle 27 in Bewegungsverbin  dung. Die Welle 27 ruht in zwei Lagern 28  und einem Lager 29, von denen erstere beide  am Deckel 9 und letzteres auf einem Ständer       angeordnet.    sind.  



  . _ Über der Welle 1<B>0</B> ist auf der Welle 7  eine Büchse 30 befestigt, die durch radiale  Arme 31 starr mit einem Ring 32 verbun  den ist, welcher am äussern Umfang Platten       ä3    trägt, die paarweise als vertikale Kulis  senführung für einen     Schlitten    34 ausge  bildet sind "     (Fig.    6 und 7). Jeder Schlitten  34 ist mit zwei- Augen 35 versehen, in wel  chen ein vertikaler Drehzapfen 36 sitzt, um  den ein zweiarmiger Hebel 37 schwenkbar  ist, dessen einer Arm '37a ein verstellbares  Gewicht 38 trägt. Am andern     .Ende    39 des  Hebels- 37 ist eine Platte 40     angelenkt,    die  zur Bearbeitung des Arbeitsgutes dient.

   Die  äussere, das heisst die Frontfläche dieser       Platte    ist als Reibungsfläche ausgebildet    und hat zu diesem     G,v,eck    eine Anzahl  schräger Nuten (Durchgangskanäle) 40a       (Fig.    2-5 und 11). Die in bezug auf die  Bewegungsrichtung der Platten vordern       Kanten    der die Nuten begrenzenden     Leisten     sind gerundet, während die hintern     Kanten     scharf sind.

   Der Querschnitt der Nuten ist  so bemessen, dass nicht nur     ein    leichter  Durchgang des Arbeitsgutes durch die Nu  ten gesichert ist, sondern dass genügend  offener Raum vorhanden ist, um auch das  Entweichen von durch die Platten aus dem  Arbeitsgut herausgedrückter Luft oder Ga  sen den Nuten entlang zu ermöglichen.

   Zur  Erleichterung des Austrittes der aus dem  Arbeitsgut herausgedrückten Luft oder Gas  sind über den Platten 40 zur Horizontalen  geneigte Flügel 41     (Fig.    6 und 7) so ange  ordnet,     dass    sie bei der Drehung des Rades  30, 31, 32 die Luft von der hintern Seite  der Flügel ablenken und so an der     hintern     Seite der     Platten    eine Luftverdünnung er  zeugen, welche den Austritt der Luft aus  der Masse erleichtert. Auf die Büchse  ist eine hohle Welle 42 befestigt, die sich  abwärts bis nahe an das untere Ende des  rohrförmigen Teils 23 erstreckt und an  seinem untern Ende einen Propeller 4 3  trägt.

   Durch den letzteren wird bei der  Drehung der Welle 42 das innerhalb des  innern Behälters 22, 23 befindliche Arbeits  gut abwärts gezogen und der Wand der  Mulde 3 entlang aufwärts durch die Schlitze  20 .des Ringes 19 hindurch einwärts in die  Bahn der Platten 40 gedrückt, wie dies die  Pfeile in     Fig.    1 andeuten. Sobald das Ar  beitsgut innerhalb der     .Schlitze    20 aus dieser  austritt, trifft es gegen die Platten 40.     die     mit einer verhältnismässig hohen Geschwin  digkeit umlaufend, das Arbeitsgut mit be  trächtlicher Kraft verdichten, wobei es sieh  auf die -Reibungsfläche der Platten 40 'aus  breitet und dieselbe mit einer dünnen Schicht  überzieht.

   Gleichzeitig tritt das Arbeitsgut  in die Nuten der Platten 40 ein, von     welehen     es zwischen die Reibungsflächen der     Platten     und des Ringes 19 eintritt, während der  Überschuss gezwungen wird, sich abwärts      längs der Nuten zu bewegen, bis er unten  aus den Nuten tritt und unter den Einfluss  des Propellers 43 gelangt. Auf diese Weise  wird das Arbeitsgut veranlasst, in der     14Ia-          schine    zu zirkulieren.

   Um das Austreten  des Arbeitsgutes unten aus den Nuten der       Platten    40 zu erleichtern, kann an der Unter  seite der Platten 40 je eine Wand in Form  einer Platte 44     (Fig.    11 und 12) angeordnet  sein, die an den Schlitten 34 oder an Träger  armen 45 befestigt ist, und die im Behälter  22 enthaltene Masse an der Austrittsstelle  der Nuten verdrängt, so dass sie dem Aus  tritt der Masse aus den Nuten nicht im  Wege steht. Der Arbeitsdruck der Platten  40 auf das Arbeitsgut muss stets so bemessen  sein, dass zwischen der Arbeitsfläche dieser  Platten und dem     undurchbrochenen    Teil des       Ringes    1.9 eine dünne Schicht Arbeitsgut  vorhanden ist.

   Dies wird durch entsprechen  des Einstellen der Gegengewichte 38 auf  den Hebeln 3 1 erzielt, indem dadurch der  durch die Zentrifugalkraft hervorgerufene  Druck .der Platten 40 gegen den Ring 19  und das Arbeitsgut geregelt wird.  



  Gemäss der in     Fig.    8 und 9 dargestellten  Variante ist ein     Gegengewicht    vermieden.  Der in der vertikalen Führung     33    verschieb  bare     ,Schlitten    34 trägt an einem um eine  vertikale Achse schwenkbaren Arm 44a eine  Bearbeitungsplatte 40 von     kleinern    Abmes  sungen als beim vorgeschriebenen Beispiel.  Der durch die Zentrifugalkraft verursachten  Bewegung der Platten 40 wirkt eine Feder  45a entgegen, die auf der Aussenseite des  Armes 44a anliegt. Die     Einwärtsbewegung     des letzteren wird durch einen Anschlag 46  begrenzt.

   Der Druck der Feder 45a auf den  Hebel     44a    kann mit Hilfe einer Stell  schraube 46a geregelt werden, die sich gegen  einen     Fortsatz    47 auf der dem Anschlag 46  entgegengesetzten Seite des den Hebel 44a  tragenden Armes des Schlittens 34 stützt.  



  Wie in der vorgeschriebenen Ausfüh  rungsform kann auch hier Vorsorge ge  troffen werden, um den Austritt des Ma  terials aus den Nuten der Platte 40 zu er  leichtern.         Während    bei der im vorstehenden be  schriebenen Ausführungsform und Variante  die Bearbeitungsplatten 40 vertikal angeord  net sind, sind sie bei der in     Fig.    10 gezeich  neten Ausführungsform liegend. Im übrigen  ist die Maschine gleich ausgebildet, wie nach       Fig.    1, gleiche Bezugszeichen bezeichnen  gleiche Teile in beiden Figuren.

   Da bei  dieser liegenden Anordnung der Bearbei  tungsplatten 40 dieselben durch die Zentri  fugalkraft nicht an die mit     ihnen    zusammen  arbeitenden Flächen der horizontalen Ring  scheibe 21 angedrückt werden, muss eine       \'orkehrung    getroffen sein, um den Arbeits  druck der Platten 40 regeln zu können. Es       können    hierzu beliebige geeignete Mittel ver  wendet werden, beispielsweise könnten die  Ringscheibe 21 oder die Platten 40 oder  beide zugleich in der Höhenrichtung ein  stellbar ausgebildet sein.

   Bei dem in     Fig.    10  dargestellten Ausführungsbeispiel sind die  Platten 40 auf der Unterseite mit schräg  laufenden Nuten versehen und die Ring  scheibe 21 ist auf ihrer obern Seite eben; es  könnten aber auch umgekehrt die Platten 40  unten eben und die Scheibe' 21 oben oder  beide mit Nuten versehen sein. Die Platten  40 sind unmittelbar an radialen Armen     31a     der Büchse 30     wigebracht.    Der Propeller 43  dreht sich indem Sinne, dass das Arbeitsgut  in der Pfeilrichtung von unten nach oben  durch den Behälter 22,     2,3,    24 in einen kon  stanten Strom zwischen die Platten 40 und  die Scheibe gefördert wird.

   Um das Arbeits  gut besser zwischen diese Teile zu leiten,  sind an den Armen     31a    schräg nach aussen  geneigte Leitplatten 53 angebracht. Um zu  bewirken, dass aus dem in Bearbeitung be  findlichen Material austretende Gase leicht  aus der     Maschine        herausgefördert    werden,  ist es zweckmässig, in der Mitte oder nahe  derselben, und am Umfang der Maschine  Öffnungen     anzubringen,    durch die ein Luft  zug zirkulieren kann.

   Dieser Luftzug kann  künstlich geschaffen oder unterstützt wer  den durch die Anwendung von Ventilatoren  oder durch die Anordnung eines um die  vertikale Mittelwelle rotierenden Flügel-           rades.    Diese     Ventilationsmittel    können  gleichzeitig dazu benützt werden, um das  Arbeitsgut zu kühlen oder zu temperieren,  Zur Entleerung der Mulde 3 besitzt die  selbe im Boden eine Öffnung 50, die ge  wöhnlich durch eine Platte 51 geschlossen  ist. Die letztere kann zum Öffnen und  Schliessen der Öffnung 50 mittelst einer  Schraubenspindel 52 hin- und hergeschoben  werden.     Aum    Einbringen des Materials in  die Mulde ist dieselbe oder ihr Deckel mit  einer abschliessbaren, auf der Zeichnung  nicht ersichtlichen Öffnung versehen.  



  An :Stelle der vollen Platten 40 könnten  durchbrochene plattenförmige Bearbeitungs  körper verwendet werden, wie ein solcher in       Fig.    13 und 14 dargestellt ist. Na-oh dem  selben ist ein viereckiger Rahmen     40b    mit  schräg laufenden, im Abstand voneinander  angeordneten Stangen     40e    versehen, die nach  beiden Seiten des Bearbeitungskörpers offene  Durchgangskanäle begrenzen, durch welche  Arbeitsgut     hindurchtreten    kann. Der Rah  men     40b    ist an einer Traverse mit zwei Au  gen 40d versehen, an denen er mit Hilfe von       Achszapfen    an einem von .den Armen     31a     getragenen, drehbaren Körper (nicht ge  zeichnet) aufgehängt ist.

   Durch die so aus  gebildeten und mit Schabern ausgerüsteten  Bearbeitungskörper, deren Arbeitsfläche ge  wölbt ist     (Fig.    14),     wird    überschüssiges Ma  terial zwischen den Stäben weggefördert  und .an der Arbeitsfläche der feststehenden  Scheibe 21 anhaftende Materialschicht weg  geschabt. Das zwischen den Plattenstäben  befindliche Material trägt dazu bei, die Ar  beitsflächen zu kühlen. Bei einer weiteren,  auf der Zeichnung nicht dargestellten Aus  führungsform kann die Maschine statt hori  zontaler oder vertikaler Bearbeitungskörper  solche besitzen, die in irgend einem Winkel  zur Horizontalen liegen. Die Bearbeitungs  körper könnten dann auch,     statt    drehbar,  ortsfest mit den drehbaren Armen 31a ver  bunden sein.

   Stets ist dafür Sorge zu tragen,  dass der auf die dünne Materialschicht zwi  schen den Arbeitsflächen ausgeübte Druck  reguliert werden kann.         Perner    könnten zwei oder mehr Mulden  (Behälter) voneinander getrennt oder eine  über der andern angeordnet und Mittel vor  gesehen sein, durch die eine Zirkulation des  Arbeitsgutes zwischen den Mulden oder Be  hältern erzeugt wird. Es könnte in diesem  Falle die Masse in dem einen (untern) Be  hälter bearbeitet und dann in den höher lie  genden Behälter gepumpt werden, aus wel  chem sie dann durch die eigene Schwere in  den ersten Behälter hinunterfliessen würde,  in welchem sie gemischt oder irgend einer  andern Bearbeitung unterworfen wird, durch  die sie zerrieben oder geschlagen werden soll.  



  Es ist ferner vorteilhaft Mittel vorzu  sehen, durch die die Temperatur des Ar  beitsgut während seiner Bearbeitung kon  trolliert werden kann.



  Machine for processing thick sooty masses. The invention relates to a machine for processing, e.g. B. mixing, compressing, degassing or grinding of more or less viscous masses. According to the invention, at least one of two mutually lying friction surfaces, of which one is moved along the other for processing the working mass guided between them, is interrupted.



  In the drawing, two Ausfüh approximately examples of the subject invention are shown.



       Fig. 1 is a vertical section through the first embodiment, Fig. 2 is a friction surface on a larger scale, Fig. 3 is a section along line A-A of Fig. 2, Fig. 4 is a section along line B-B of Vig. 2, FIG. 5 a section along line C-C of FIG. 2, FIG. 6 a detail in side view, FIG. 7 a plan view thereof;

         8 and 9 show a variant of this detail in side view and plan view; Fig. 10 is a vertical section of the second embodiment; 11 shows a further variant of the work surface; Figure 12 is a fragmentary right side view of Figure 11; Fig. 13 shows another variant of this part in elevation, and Fig. 14 is a plan view thereof. According to FIG. 1, the machine has a base plate 1 on which a hollow base 2 is fastened, which carries a trough (container) 3 under the mediation of a heating or cooling jacket 4.

   The bottom 5 of the hollow base 2 carries in the middle a thrust bearing ö a vertical shaft 7, the upper end of which cover 9 is held in a bearing 8 of the trough. About the shaft 7, a hollow shaft 10 is rotatably pushed, which is rotated at the lower end by a bevel gear 11, 12 of a horizontal, driven by belt and in two bearings 14 and 15 resting shaft 13 from rotation. Immediately above the bottom of the trough 3, a hub 16 is attached to the hollow shaft 10, which carries a plurality of frame-shaped arms 17 by means of which the mass located in the trough is kept in motion.

   The cross-sectional shape of the arms 17 is preferably V-shaped or beam-shaped. The trough 3 carries on its upper, inwardly projecting edge a ring 18 with downwardly projecting wall 19, which is provided with slot-shaped openings 20 and at the lower edge has an inwardly projecting flange 2.1. This fleece carries a funnel-shaped Behäl ter 22 with a downwardly projecting cylindrical tube 23 in the center of the bottom. The wing arms 17 are shaped so that they adjoin the trough 3 and the container 22, 23 tightly.



  At the upper end, the shaft is connected in motion by a bevel gear 25-26 with a horizontal shaft 27 set in rotation by a belt drive. The shaft 27 rests in two bearings 28 and a bearing 29, both of which are on the cover 9 and the latter are arranged on a stand.



  . _ Above the shaft 1, a bushing 30 is attached to the shaft 7, which is rigidly connected by radial arms 31 to a ring 32, which on the outer circumference carries plates 3, the pairs as vertical coolies sensor guide for a slide 34 are formed "(Fig. 6 and 7). Each slide 34 is provided with two eyes 35 in which a vertical pivot 36 is seated around which a two-armed lever 37 can be pivoted, one arm of which is 37a carries an adjustable weight 38. At the other end 39 of the lever 37, a plate 40 is articulated which is used to process the work piece.

   The outer, that is to say the front surface of this plate, is designed as a friction surface and has a number of inclined grooves (passage channels) 40a (FIGS. 2-5 and 11) for this G, v, corner. The front edges of the strips delimiting the grooves with respect to the direction of movement of the plates are rounded, while the rear edges are sharp.

   The cross-section of the grooves is dimensioned so that not only is easy passage of the work material through the grooves ensured, but that there is enough open space for air or gas forced out of the work material by the plates to escape along the grooves to enable.

   To facilitate the escape of the air or gas squeezed out of the work piece are over the plates 40 to the horizontal inclined wings 41 (Fig. 6 and 7) is arranged so that when the wheel 30, 31, 32 rotates, the air from the rear Deflect the side of the wings and thus create an air dilution on the rear side of the plates, which makes it easier for the air to escape from the mass. A hollow shaft 42 is attached to the sleeve and extends downwardly to close to the lower end of the tubular member 23 and carries a propeller 43 at its lower end.

   By the latter, when the shaft 42 rotates, the work located inside the inner container 22, 23 is pulled well downwards and pushed along the wall of the trough 3 upwards through the slots 20 of the ring 19 into the path of the plates 40, as this is indicated by the arrows in FIG. As soon as the work material emerges within the .Slitze 20 from this, it hits against the plates 40. which circulate at a relatively high speed, compress the work material with considerable force, while it spreads on the friction surface of the plates 40 ' and cover it with a thin layer.

   At the same time, the work material enters the grooves of the plates 40, from which it enters between the friction surfaces of the plates and the ring 19, while the excess is forced to move down the grooves until it comes out of the grooves below and under the Influence of the propeller 43 arrives. In this way, the work item is made to circulate in the machine.

   In order to facilitate the exit of the work item below from the grooves of the plates 40, a wall in the form of a plate 44 (FIGS. 11 and 12) can be arranged on the underside of the plates 40, which arms on the carriage 34 or on the carrier 45 is attached, and the mass contained in the container 22 is displaced at the exit point of the grooves so that it does not stand in the way of the mass from the grooves. The working pressure of the plates 40 on the work material must always be such that a thin layer of work material is present between the work surface of these plates and the uninterrupted part of the ring 1.9.

   This is achieved by correspondingly adjusting the counterweights 38 on the levers 3 1, thereby regulating the pressure of the plates 40 against the ring 19 and the work piece caused by the centrifugal force.



  According to the variant shown in FIGS. 8 and 9, a counterweight is avoided. The slidable in the vertical guide 33, carriage 34 carries a processing plate 40 of smaller dimensions than in the prescribed example on an arm 44a which can be pivoted about a vertical axis. The movement of the plates 40 caused by the centrifugal force is counteracted by a spring 45a which rests on the outside of the arm 44a. The inward movement of the latter is limited by a stop 46.

   The pressure of the spring 45a on the lever 44a can be regulated with the aid of an adjusting screw 46a which is supported against an extension 47 on the side of the arm of the carriage 34 carrying the lever 44a opposite the stop 46.



  As in the prescribed embodiment, precautions can also be taken here to facilitate the escape of the material from the grooves of the plate 40. While in the above-described embodiment and variant, the processing plates 40 are vertically angeord net, they are in the embodiment shown in Fig. 10 gezeich designated. Otherwise, the machine is designed in the same way as in FIG. 1, and the same reference numerals denote the same parts in both figures.

   Since in this lying arrangement of the processing plates 40 the same are not pressed against the working surfaces of the horizontal annular disk 21 by the centrifugal force, a reversal must be made in order to regulate the working pressure of the plates 40 can. Any suitable means can be used for this purpose, for example the annular disk 21 or the plates 40 or both at the same time could be designed to be adjustable in the height direction.

   In the embodiment shown in Figure 10, the plates 40 are provided on the underside with inclined grooves and the annular disc 21 is flat on its upper side; conversely, however, the plates 40 could also be provided with grooves at the bottom and the disk 21 at the top, or both. The plates 40 are attached directly to radial arms 31 a of the sleeve 30. The propeller 43 rotates in the sense that the work material is conveyed in the direction of the arrow from bottom to top through the container 22, 2, 3, 24 in a constant flow between the plates 40 and the disk.

   In order to better guide the work between these parts, guide plates 53 inclined obliquely outward are attached to the arms 31a. In order to ensure that gases escaping from the material being processed are easily conveyed out of the machine, it is advisable to make openings in the middle or near the same and on the periphery of the machine through which a draft can circulate.

   This draft can be created artificially or supported by the use of fans or by the arrangement of an impeller rotating around the vertical central shaft. These ventilation means can be used at the same time to cool or temper the work material. To empty the trough 3, the same has an opening 50 in the bottom, which is usually closed by a plate 51. The latter can be pushed back and forth by means of a screw spindle 52 to open and close the opening 50. To bring the material into the trough, the same or its cover is provided with a lockable opening, which cannot be seen in the drawing.



  Instead of the full plates 40, perforated plate-shaped processing bodies could be used, as is shown in FIGS. 13 and 14. Well, a square frame 40b is provided with obliquely running, spaced-apart rods 40e which delimit open through-channels on both sides of the processing body through which work material can pass. The frame 40b is provided on a traverse with two eyes 40d, from which it is suspended with the help of axle journals on a rotatable body (not shown) carried by the arms 31a.

   Through the processing body formed in this way and equipped with scrapers, the working surface of which is curved (Fig. 14), excess Ma material is conveyed away between the rods and scraped away any layer of material adhering to the working surface of the stationary disc 21. The material located between the plate bars helps to cool the work surfaces. In another embodiment, not shown in the drawing, the machine can instead of hori zontal or vertical processing bodies have those that are at any angle to the horizontal. The processing body could then also, instead of being rotatable, be fixedly connected to the rotatable arms 31a.

   It must always be ensured that the pressure exerted on the thin layer of material between the work surfaces can be regulated. Perner could be two or more troughs (containers) separated from each other or arranged one above the other and means be seen in front of which a circulation of the work material between the troughs or containers is generated. In this case, the mass in one (lower) container could be processed and then pumped into the higher-lying container, from which it would then flow down due to its own gravity into the first container, in which it was mixed or any one is subjected to other processing by which it is to be ground or beaten.



  It is also advantageous to provide means through which the temperature of the work material can be controlled during its processing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zum Bearbeiten von dickflüs sigen Massen, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei aneinanderliegenden Reibungsflä chen, von denen die eine der andern entlang zur Bearbeitung der zwischen sie geleiteten Arbeitsmasse bewegt wird, wenigstens die eine unterbrochen ist. UNTERANSPRüCHE 1. Maschine nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorhanden ist, durch die die Arbeits masse im Kreislauf den Arbeitsflächen zugeführt wird. 2. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. PATENT CLAIM: Machine for processing viscous masses, characterized in that at least one is interrupted by two adjacent friction surfaces, one of which is moved along the other for processing the working mass passed between them. SUBClaims 1. Machine according to patent claim, characterized in that a device is available through which the working mass is fed to the work surfaces in a circuit. 2. Machine according to patent claim and Un teran claim 1, characterized. dass sich die ruhende Reibungsflä.ehe auf der Innenseite eines konzentrisch um eine vertikale Welle herum angeord neten Ringes befindet, innerhalb wel chem die ,andere Reibungsfläche auf weisende Körper um die genannte Welle herum rotieren, welche Körper um je eine Achse herum schwenkbar sind, das Ganze so, dass die Körper durch die auf sie wirkenden Zentrifugalkräfte an die Reibungsfläche des genannten Ringes angedrückt werden, wobei Mittel zur Regulierung des Arbeitsdruckes vorhan den sind. 3. that the static friction surface is on the inside of a ring arranged concentrically around a vertical shaft, within which the other friction surface rotating around the named shaft, which bodies can each be pivoted around an axis All in such a way that the bodies are pressed against the friction surface of said ring by the centrifugal forces acting on them, means for regulating the working pressure are the IN ANY. 3. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass in einem die Arbeitsmasse aufnehmenden Behälter ein zweiter Be hälter eingesetzt ist, der unten in der Mitte offen ist, wobei die die Arbeits masse den Reibungsflächen im Kreis lauf zuführende Vorrichtung derart an geordnet ist, dass die Masse von dem einen in den andern Behälter gefördert wird. Machine according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that in a container receiving the working mass, a second Be container is inserted which is open at the bottom in the middle, the working mass circulating the device feeding the working mass is arranged so that the mass is conveyed from one container to the other. @. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, @d.ass der innere Behälter am obern Rand an dem die ruhende Rei bungsfläche aufweisenden Ring aufge hängt ist, welcher Durchbrechungen aufweist, durch welche hindurch Är- beitsmasse in die Bahn der an der ge nannten Reibungsfläche des Ringes glei tenden, um die vertikale Welle rotieren- @den Körper gelangen kann, wobei Tals Vorrichtung, durch welche die Arbeits masse im Kreislauf den Reibungs flächen zugeführt wird, ein in der Bo denöffnung des innern Behälters ange ordneter Propeller dient. @. Machine according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the inner container is suspended at the upper edge on the ring having the stationary friction surface, which ring has openings through which working material enters the path of the on the mentioned friction surface of the ring sliding border to the vertical shaft rotating @den body can get, whereby valley device through which the working mass in the circuit is fed to the friction surfaces, a propeller in the bottom opening of the inner container is arranged serves. 5. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die um die vertikale Welle rotierenden Körper schräg zur Bewe gungsrichtung laufende, wenigstens nach der Arbeitsfläche hin offene Durchgangskanäle aufweist. 6. Maschine nach Patentanspruch und En teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, !dass die um die vertikale Welle rotierenden Körper Platten sind, die je von einem Arm eines zweiarmigen, um eine vertikale Achse schwenkbaren He bels getragen sind, welcher an dem der Platte entgegengesetzten Arm ein ver stellbares, zur Regulierung des Arbeits druckes dienendes Gegengewicht trägt. 7. 5. Machine according to claim and un terclaims 1 to 4, characterized in that the body rotating about the vertical shaft at an angle to the moving direction has through channels that are open at least towards the work surface. 6. A machine according to claim and claims 1 to 5, characterized in that the bodies rotating around the vertical shaft are plates that are each carried by an arm of a two-armed lever pivotable about a vertical axis, which is attached to the Plate opposite arm carries an adjustable counterweight used to regulate the working pressure. 7th Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die um die vertikale Welle rotierenden Körper von in bestimmten regelbaren Grenzen schwenkbaren He beln getragen sind. B. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Reibungsflächen in einem Winkel zur Horizontalebene an geordnet sind. 9. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Mittel, welche den Austritt der Arbeitsmasse aus den Nuten erleichtern. 10. Machine according to claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that the bodies rotating about the vertical shaft are supported by levers which can be pivoted within certain controllable limits. B. Machine according to claim and un terclaims 1 to 4, characterized in that the friction surfaces are arranged at an angle to the horizontal plane. 9. Machine according to claim and un terclaims 1 to 5, characterized by means which facilitate the exit of the working mass from the grooves. 10. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um Iden Austritt von Luft aus der in den Durchgangskanälen der rotierenden Körper befindlichen Masse zu erleich tern. Machine according to claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that means are provided to facilitate the escape of air from the mass located in the through-channels of the rotating body.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886560C (en) * 1950-06-22 1953-08-17 Max Poenisch Mixing and balancing machine with lifting propeller, centrifugal blade ring and artificial ventilation
DE923911C (en) * 1949-12-02 1955-02-24 Eirich Gustav Use, training and cooling of a disk mill for the direct production of emulsions
DE931866C (en) * 1947-12-28 1955-08-18 Svenska Chokladfab Ab Ointment machine for chocolate masses
DE1048135B (en) * 1946-06-26 1958-12-31 Separation L Emulsion Et Le Me Method and device for treating chocolate mass

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