CH130378A - Device for properly holding men's trousers, women's skirts and other items of clothing on hangers. - Google Patents

Device for properly holding men's trousers, women's skirts and other items of clothing on hangers.

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CH130378A
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CH
Switzerland
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hangers
clothing
dependent
trousers
items
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Application number
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German (de)
Inventor
Lesser Friedemann
Original Assignee
Lesser Friedemann
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
    • A47G25/483Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms
    • A47G25/485Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms with a plurality of clips integral with, or supported by, the trouser-supporting bar

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  

      Yorriehtung    zum ordnungsmässigen Festhalten von Herrenhosen, Damenröcken     und     sonstigen Kleidungsstücken an Kleiderbügeln.    Die an sich bekannten Kleiderbügel, wel  che gewöhnlich aus Holz bestehen oder aus  Draht gefertigt sind, besitzen vielfach an  ihren Enden noch Festhaltevorrichtungen,  um nicht nur eine Jacke, Bluse oder der  gleichen auf den Bügel aufhängen zu kön  nen, sondern auch gleichzeitig an demselben  Bügel die Hose, den Rock oder dergleichen mit  zu befestigen.

   Entweder bestehen die Halte  organe für Rock oder Hose aus Haken     bezw.     Ösen, die an der Unterseite der Enden des  Kleiderbügels befestigt sind, oder man hat,  abgesehen von diesen Einrichtungen, die bei  den Enden des gewöhnlich gebogenen Klei  derbügels durch eine Stange verbunden, über  die man dann die Hose hängte. Die bisher  bekannt gewordenen Ausführungsarten haben  jedoch in der Praxis nicht befriedigt, da es  ihnen einerseits an der nötigen     Verstellbarkeit     mangelt und anderseits dieselben im Nicht  gebrauchsfalle oft im Wege sind und inso  fern störend wirken, da sie sich in das     über     den eigentlichen Kleiderbügel gehängte Stück    einhaken.

   Die     Verstellbarkeit        isü    aus dem  Grunde nicht unwesentlich, weil sowohl bei  Herrenkleidungen die Beinkleider, als auch  bei Damengarderoben die Röcke die verschie  densten Abmessungen haben und .daher die  Haltevorrichtung am Kleiderbügel diesen  Abmessungen angepasst werden muss. Auch  kam es vor, dass beispielsweise bei den Haken  die Entfernung am Kleiderbügel zu gering  war, so dass die Beinkleider nicht in der er  forderlichen Spannung befestigt werden  konnten. Anderseits kam es aber auch nicht  selten vor, dass die Beinkleider kleinerer Ab  messungen von den Halteorganen nicht mehr  erfasst werden konnten, weil ihre Entfernung  zueinander zu gross war.  



  In Erkenntnis aller dieser Übelstände  wird nun gemäss der vorliegenden Erfindung  eine neuartige Haltevorrichtung, die an  Kleiderbügeln entweder schon bei der Her  stellung, aber auch bei den schon im Ge  brauch befindlichen Kleiderbügeln. ange  bracht werden kann, geschaffen. Sie hat      gegenüber den bisher bekannten     Ausfü        h-          rungsarten    wesentliche Vorteile, die einer  seits darin bestehen, dass die Entfernung  zwischen den beiden Aufhängehaken oder  dergleichen verstellbar ist, so     dass    sowohl  Kleidungsstücke     grosser,

      als auch geringer       Breite    befestigt werden können und stets in  der richtigen     Spannung    aufgehängt     sind.     Der Erfindungsgegenstand lässt sich sowohl  an Kleiderbügeln, die aus Holz bestehen,  befestigen, er ist aber auch an Kleiderbügeln  in der Form eines Drahtgestelles -     in    der  gleichen     Weise    bequem     anbringbar.     



  In der anliegenden Zeichnung     sind    bei  spielsweise     Ausführungsarten    :des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und zwar       zeigt:          Fig.    1 die     schaubildliche,    Darstellung  eines hölzernen Kleiderbügels     mit    ,daran an  geordneter     Aufhängevorrichtung,          Fig.    2 die Seitenansicht eines Teils der  Gleitschiene,       Fig.3    .die Draufsicht auf denselben in       Pfeilrichtung    der     Fig.    2,       Fig.    4 die vergrösserte Teilansicht der  Aufhängeöse für die Halteklammer,

         Fig.    5 die     vergrösserte    Ansicht der Auf  hängeöse im     umgelegten.    Zustande der Klam  mer.  



       Fig.    6 die teilweise Seitenansicht eines       Drahtgestellkleiderbügels    mit darauf ange  ordneter Gleitschiene,       Fig.7    die Draufsicht auf den Kleider  bügel nach     Fig.    5,       Fig.8    eine weitere     Ausführungsart    des  Steges schaubildlich dargestellt.  



  Der Kleiderbügel a welcher,     wie    aus       Fig.    1 entnommen werden kann, aus einem  Holzstück besteht, besitzt in bekannter Weise  in einem Mittelteil den Aufhängehaken b.  Es wird nun au dem hölzernen     Kleiderbügel          a    auf dessen     Unterkante    an beiden Endteilen  eine Gleitschiene c befestigt.

   Die     Gle    t  schiene c ist an ihren Enden mit Flanschen d  versehen, die beim     Herstellungsvorgange     flach     gedrückt    werden können und eine     Boh-          rung    e erhalten, die zum Durchführen einer       Befestig        ingsschraube    f oder dergleichen    dient. Der die Schiene c mit dem Flansch     d     verbindende Steg g ist kantig ausgebildet,  während die Gleitschiene c als solche vorteil  haft einen runden     Querschnitt    aufweist. Als  Herstellungsmaterial für die Schiene kann  jedes -für diesen. Zweck geeignete     Material     herangezogen werden.

   An jeder Gleitschiene  c ist     eine    federnde Klammer     h        verschiebbar     befestigt. Die Klammer kann beliebig aus  geführt sein und wird     vorteilhafterweise    an  ihren Klemmflächen mit einem weichen Be  lag i ausgerüstet, der aus Filz, Tuch öder       andern    ähnlichen Werkstoffen     bestehen    kann,  damit - beim Einklemmen des Kleidungs  stückes sich keine Druckstellen bilden.

   Die       0-se        1c    der Halteklammer<I>h</I> ist,     wie    aus     Fig.    4  und 5 deutlich ersehen werden kann, mit  einem Langloch ausgebildet, welches im       obern    Teil in seiner Breite dem Durchmesser  der Gleitschiene c entspricht, während sich  der Schlitz nach unten hin, wie aus     Fig.    4  und 5 deutlich entnommen     werden    kann, ver  jüngt.

       Zum    Zwecke des Gebrauches würde  man die an den Kleiderbügel aufzuhängenden  Kleidungsstücke in die in jeder Gleitschiene  c verschiebbaren Klammern     h        einklemmen     und dadurch stets einen guten Halt     und    vor  allen Dingen einen glatten Sitz erzielen. Je  nach der Breite des     Kleidungsstückes    lassen  sich die Klammern h auf den     Schienen    c der  Mitte des     Kleiderbügels    zuschieben oder von  derselben entfernen.

   In dem Falle, wo die   in ihren Einzelheiten vorstehend beschrie  bene Haltevorrichtung am Kleiderbügel     nicht     zur Anwendung     kommen    soll,     würde    man die  Klammern bis zum Steg g schieben     und    so  dann so umlegen, dass sie     sich    an der Unter  kante des Kleiderbügels anlegen. Darauf  würde man die     Halteklammern    mit ihrer     -Öse          7c    so verschieben, dass deren verjüngte       Öffnungshälfte    sich über den kantigen Teil  des Steges g schiebt, wie dies aus     Fig.    5 er  sichtlich ist.

   Die Lage der Klammer in die  sem Zustand kann auch aus der     rechten      Seite der     Fig.1    ersehen werden.     Dadurch     ist einerseits ein     seitliches    Schwenken der  Klammer nicht möglich,     und.        anderseits    presst  sich dieselbe an den     kantigen        Steg    -     g,    da      die Öse k sich in     ihrem    Längsschlitz ver  jüngt, so fest an, dass die     .Klammer    unver  rückbar fest sitzt.

   Als Querschnitt für den  Steg g     -kann    ein Vierkant, sowie auch ein  anderer kantiger Querschnitt zur Anwen  dung kommen. Es liegt fernerhin im Be  reiche der Erfindung, den Steg g nur an  beiden Seiten in Richtung der Gleitschiene c  abzuflachen und so breit zu machen, dass sie  dem schmaleren Teil des Längsschlitzes der  Öse k entspricht (siehe     Fig.    5). Die Gleit  schiene c mit dem Steg g und den Befesti  gungsflanschen     d    kann     vorteilhafterweise     bei der Fertigung in einem     Arbeitsgange     durch Stanzen, Pressen oder Drücken her  gestellt werden.    Die Vorrichtung kann auch an Kleider  bügeln, die aus einem Drahtgestell bestehen,  in der gleichen Weise vorgesehen werden.

    Ein Ausführungsbeispiel ist dafür in den       Fig.    6, 7 und 8 wiedergegeben. An dem aus  einem Drahtgestell m bestehenden Kleider  bügel wird die Gleitschiene n dadurch be  festigt,     dass    man anstatt der Flanschen d  hier Ösen o vorsieht, die man um den Draht  bügel fest     zusammenbiegt,    so dass sie dadurch  mit demselben     festverbunden    sind.

   Damit  auch das nach dem     Mittelteil    zu liegende  Ende der Schiene     -ta    festgehalten wird, ver  bindet man den Bügel in, durch ein Quer  stück p, welches ebenfalls, wie aus     Fig.7     ersichtlich ist, durch Ösen<I>q</I> am     Bügel        nc     gehalten     wird.    Je nach dem Verlauf des  Bügels     nt    würde man den Steg<I>p</I> an der  Stelle befestigen, wo er auf Grund der Span  nung des Bügels den festesten Sitz hat.  



  Es liegt ebenfalls im Bereich der Erfin  dung, auch einen Steg r, wie ihn die     Fig.    8  zeigt, zu verwenden. Dieser besteht aus  zwei Drahtstücken, die durch an den über  einander liegenden Enden vorgesehene Ösen  s zusammengehalten werden und sich in  ihrer Längsrichtung verschieben lassen. Da  durch hat man die Möglichkeit, den Steg r  den verschiedenen Breiten der Drahtbügel  <B>üb</B> anzupassen. Anstatt der vorstehend be  schriebenen Ausführung kann aber auch der    Steg gänzlich fortfallen und dafür die Schie  nen     n    dort, wo sich die Öse o befindet, so  weit verlängert werden, dass sie in das       Mittelstück    des Drahtbügels mündet.

   Diesen       Verlängerungsstiel    -würde man zweckmässig  in Höhe der Drahtstücke des Bügels m zwi  schen denselben verlaufen lassen.  



  Die Gleitschiene     7a    ist im übrigen eben  falls     wie    die Gleitschiene c in der     Fig.    1.  zur Festhaltung einer Halteklammer     da        ba-          stimmt,    die sich, wie eingangs beschrieben  wurde, auf dem Bügel     in    verschieben und  auch an demselben umlegen lässt.  



  Durch den Erfindungsgegenstand wird  also eine Haltevorrichtung geschaffen, die  alle in der Einleitung hervorgehobenen  Übelstände restlos beseitigt, das heisst, einer  seits den verschiedenen Breiten der Klei  dungsstücke in denkbar bester Weise     ange-          passt    werden kann und anderseits im     Nicht-          benutzungsfalle    so     umlegbar    ist, dass die auf  dem Bügel hängenden Kleidungsstücke sich  darin nicht festhaken können.



      Instructions for properly holding men's trousers, women's skirts and other items of clothing on hangers. The per se known clothes hangers, wel che usually consist of wood or are made of wire, often have at their ends still retaining devices to hang not only a jacket, blouse or the like on the hanger, but also at the same time on the same hanger to attach the pants, the skirt or the like.

   Either the holding organs for skirt or pants consist of hooks or. Eyelets that are attached to the underside of the ends of the clothes hanger, or one has, apart from these facilities, connected to the ends of the usually bent clothes hanger by a rod, over which one then hung the pants. However, the designs that have become known up to now have not been satisfactory in practice, because on the one hand they lack the necessary adjustability and on the other hand they are often in the way when not in use and are annoying insofar as they hook into the piece hung over the actual clothes hanger .

   The adjustability is not insignificant for the reason that the trousers in men's clothing as well as the skirts in women's wardrobes have the most varied dimensions and, therefore, the holding device on the hanger must be adapted to these dimensions. It also happened that, for example, with the hooks, the distance on the clothes hanger was too small, so that the trousers could not be attached with the necessary tension. On the other hand, it was not uncommon for trousers of smaller dimensions to be no longer gripped by the holding organs because they were too far apart.



  In recognition of all of these inconveniences, according to the present invention, a new type of holding device, which is attached to clothes hangers either during the manufacture, but also on the clothes hangers already in use. can be attached, created. It has significant advantages over the previously known designs, which on the one hand consist in the fact that the distance between the two suspension hooks or the like can be adjusted so that both items of clothing are larger,

      as well as small widths and are always hung with the correct tension. The subject of the invention can be attached to clothes hangers that are made of wood, but it can also be conveniently attached to clothes hangers in the form of a wire frame in the same way.



  In the accompanying drawings, for example, embodiments: the subject of the invention is shown, namely shows: Top view of the same in the direction of the arrow in FIG. 2, FIG. 4 shows the enlarged partial view of the suspension eyelet for the retaining clip,

         Fig. 5 is an enlarged view of the hanging loop on in the folded down. Condition of the clamp.



       Fig. 6 shows the partial side view of a wire rack clothes hanger with slide rail arranged thereon, Fig. 7 shows the top view of the clothes hanger according to Fig. 5, Fig. 8 shows a further embodiment of the web diagrammatically.



  The clothes hanger a which, as can be seen from Fig. 1, consists of a piece of wood, has in a known manner the suspension hook b in a central part. A slide rail c is now attached to the lower edge of the wooden clothes hanger a on both end parts.

   The slide rail c is provided at its ends with flanges d, which can be pressed flat during the manufacturing process and receive a bore e which is used to pass through a fastening screw f or the like. The web g connecting the rail c to the flange d is edged, while the slide rail c as such advantageously has a round cross section. As a manufacturing material for the rail can be any -for this. Appropriate material should be used for the purpose.

   A resilient clip h is slidably attached to each slide rail c. The clip can be made as desired and is advantageously equipped on its clamping surfaces with a soft Be lay i, which can consist of felt, cloth or other similar materials so that - when the garment is clamped, no pressure points are formed.

   The 0-se 1c of the retaining clip <I> h </I> is, as can be clearly seen from FIGS. 4 and 5, designed with an elongated hole whose width in the upper part corresponds to the diameter of the slide rail c, while the slot downwards, as can be clearly seen from FIGS. 4 and 5, ver younger.

       For the purpose of use, the items of clothing to be hung on the clothes hanger would be clamped in the clamps h, which can be displaced in each slide rail c, and thereby always achieve a good hold and, above all, a smooth fit. Depending on the width of the garment, the clips h on the rails c can be pushed towards the center of the clothes hanger or removed from it.

   In the case where the above-described holding device on the clothes hanger is not to be used, the clamps would be pushed up to the web g and then folded over so that they lay on the lower edge of the hanger. Then one would move the retaining clips with their eyelet 7c in such a way that their tapered opening half slides over the angular part of the web g, as can be seen from FIG.

   The position of the clamp in this state can also be seen from the right-hand side of FIG. As a result, on the one hand, lateral pivoting of the clamp is not possible, and. on the other hand, the same presses against the angular web - g, since the eyelet k tapers in its longitudinal slot, so tightly that the .clip is immovably tight.

   A square, as well as another angular cross-section, can be used as the cross-section for the web g. It is also within the scope of the invention to flatten the web g only on both sides in the direction of the slide rail c and to make it so wide that it corresponds to the narrower part of the longitudinal slot of the eye k (see FIG. 5). The slide rail c with the web g and the fastening flanges d can advantageously be made in one operation by punching, pressing or pressing forth during manufacture. The device can also be provided in the same way on clothes which consist of a wire frame.

    An exemplary embodiment is shown in FIGS. 6, 7 and 8. On the clothes hanger consisting of a wire frame m, the slide rail n is fastened in that instead of the flanges d here eyelets o are provided, which are tightly bent around the wire hanger so that they are firmly connected to the same.

   So that the end of the rail -ta, which is to be located after the middle part, is also held, the bracket is connected in, through a cross piece p, which, as can be seen from FIG is held on the bracket nc. Depending on the course of the bracket nt, the bar <I> p </I> would be attached at the point where it has the tightest fit due to the tension of the bracket.



  It is also within the scope of the invention to use a web r, as shown in FIG. 8. This consists of two pieces of wire which are held together by eyelets s provided on the ends lying one above the other and which can be moved in their longitudinal direction. This gives you the option of adapting the bar r to the different widths of the wire brackets. Instead of the above-described version, however, the web can also be omitted entirely and instead the rails n where the eyelet o is located can be extended so far that it opens into the center piece of the wire bracket.

   This extension handle would expediently run between the same at the level of the wire pieces of the bracket m.



  The slide rail 7a is, moreover, just like the slide rail c in FIG. 1, for holding a retaining clip which, as described above, can be moved on the bracket and can also be folded over on the same.



  The subject matter of the invention thus creates a holding device that completely eliminates all the inconveniences highlighted in the introduction, that is, on the one hand it can be adapted to the different widths of the items of clothing in the best possible way and, on the other hand, it can be folded over when not in use the clothes hanging on the hanger cannot get caught in it.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum ordnungsmässigen Fest. halten von Herrenhosen, Damenröcken und sonstigen Kleidungsstücken an Kleider bügeln, gekennzeichnet durch an den End- teilen des Bügels zu befestigende C-leit- schienen, auf denen sich Halteklammern verschieben lassen. UNTERANSPRüCHE 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ösen<I>(l c)</I> der Halteklammern (k) einen ovalen, sich verjüngenden Öffnungs-Querschnitt auf weisen und im Falle der Nichtbenutzung gegen die Unterseite des Kleiderbügels gelegt und auf den kantigen Steg (g) festgeklemmt werden können. 2. PATENT CLAIM: Device for proper celebration. holding men's trousers, women's skirts and other items of clothing on clothes hangers, characterized by C-guide rails to be attached to the end parts of the hanger on which holding clips can be moved. SUBClaims 3. Device according to claim, characterized in that the eyelets <I> (lc) </I> of the retaining clips (k) have an oval, tapering opening cross-section and are placed against the underside of the clothes hanger in the event of non-use and can be clamped onto the angular web (g). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (e) zum Zwecke des Befestigens an Holzbügeln mit Flan schen (d) versehen sind. 3.- Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (7a) zum Zwecke der Befestigung an aus einem.Drahtgestell bestehenden Kleiderbügeln mit Ösen (o) ausgerüstet sind, und das Drahtgestell (m) einen Quersteg, der zur Befestigung der Gleitschiene (n) mit herangezogen wird, besitzt. 4. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the slide rails (e) are provided with flanges (d) for the purpose of fastening to wooden hangers. 3.- Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the slide rails (7a) are equipped with eyelets (o) for the purpose of attachment to clothes hangers consisting of a wire frame, and the wire frame (m) has a crosspiece which is used for attachment the slide rail (s) is also used. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da13 die Halteklammern (h) an ihren Klemmflächen mit weichem Belage (i) ausgerüstet sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (r) in der Länge ver stellbar ist. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the retaining clips (h) are equipped with a soft covering (i) on their clamping surfaces. 5. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the transverse web (r) is adjustable in length ver.
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